DM-SGE schrieb: ...Tja, und was die Zwischenmenschlichkeit betrifft, frag doch mal ältere Ossis, die beide Systeme bewußt erlebt haben, welches sie diesbezüglich mehr schätzen. ...
Vor zwei Wochen hatte der Freundeskreis meiner Familie wieder Besuch aus dem 'Osten'. Man kennt sich schon seit 20 Jahren; der erste Besuch, bei dem ich auch zugegen war, fand statt, als es die DDR noch gab.
Im Laufe des Abends kam's wieder zu der 'Früher war alles besser'-Diskussion. Bis es dem gastgebenden 'Wessis' zu doof wurde und er die alten Super-8-Filme des ersten Besuchs heraus holte: Die Wohnungen der 'Ossis' - zugige Plattenbauten, die Autos (sofern überhaupt vorhanden) - klapprige Zweitaktmotoren, die ganze Stadt grau in grau, die Luft fast zu giftig zum Atmen, die einzigen Farbflecken auf den Farbfilm waren die 'Wessis' - das ganz Land dort grau in grau.
Der Besuch aus der Ostzone hat geweint. Und die Diskussion war schnell beendet.
Die hier von dir geschilderten Verhältnisse will ich doch gar nicht abstreiten, zumal ich sie selbst auch kennen gelernt habe. Aber was hat das jetzt mit Zwischenmenschlichkeit zu tun ? Also z.B. mit Solidarität, Nachbarschaftshilfe, Zusammenhalt, Freundschaft, Entgegenkommen etc. pp. ? Es gibt Untersuchungen, laut derer sich ein nicht ganz unerheblicher Teil der Ossis alte Verhältnisse zurück wünscht - trotz Zweitaktergestank und Vitamin-C-Mangel. Und daß die Linke "drüben" oftmals zweitstärkste oder gar stärkste Partei ist, hat ja sicher auch was zu bedeuten.
Es gibt Untersuchungen, laut derer sich ein nicht ganz unerheblicher Teil der Ossis alte Verhältnisse zurück wünscht - trotz Zweitaktergestank und Vitamin-C-Mangel.
Spiegel.de schrieb: Unionsfraktionsvize Wolfgang Bosbach erwartet, dass die FDP "natürlich mit breiter Brust an den Verhandlungstisch kommen" werde. Dennoch rechne er damit, dass die Liberalen die politischen Realitäten zur Kenntnis nehme. Das gelte auch für Sicherheitsfragen und die aktuelle Bedrohungslage. Bosbach räumte ein, dass in der Innen- und Rechtspolitik die Unterschiede zwischen Union und FDP besonders groß seien.
Es wird spannend.
Oettinger meinte schon : zunächst mal kommt die Hauhaltskonsolidierung...
Da soll noch einer sagen Politik wäre nicht spannend.. Finde es extrem spannend wie man jetzt versuchen Ein Versprechen nach dem andren einzukassieren... Blöd nur dass man nicht auf den Kassensturz verweisen kann als CDU...
Aber die FDP könnte sagen : huch das ist ja noch schlimmer als gedacht und Angie hats uns nicht gesagt ...
und dann gibts ja noch den Ausweg die Gegenfinanzierung für Steuersenkungen, die ja angeblich sich selbst finanzieren, Subventionsabbau zu nennen oder noch schöner Reform der Sozialversicherungen...
Die hier von dir geschilderten Verhältnisse will ich doch gar nicht abstreiten, zumal ich sie selbst auch kennen gelernt habe. Aber was hat das jetzt mit Zwischenmenschlichkeit zu tun ? Also z.B. mit Solidarität, Nachbarschaftshilfe, Zusammenhalt, Freundschaft, Entgegenkommen etc. pp. ?
Ich denke, dass da zum einen sehr viel in der Erinnerung verklärt wird (siehe obiger Beitrag) und zum anderen auch einfach die Mangelwirtschaft einen Tauschhandel einfach zwingend notwendig gemacht hat, der dann zu sozialen Kontakten führte. Wenn ein 'Ossi' heute z.B. einen Eimer weiße Farbe benötigt, geht er zum Baumarkt und nicht mehr zum Nachbarn in die Laube, der diesen dann aus dem VEB mitbringt.
DM-SGE schrieb: ... Es gibt Untersuchungen, laut derer sich ein nicht ganz unerheblicher Teil der Ossis alte Verhältnisse zurück wünscht - trotz Zweitaktergestank und Vitamin-C-Mangel. Und daß die Linke "drüben" oftmals zweitstärkste oder gar stärkste Partei ist, hat ja sicher auch was zu bedeuten.
Wie gesagt - als meine Bekannten grau auf grau sahen, wie es früher war, war Schluss mit diesen Wünschen.
PS: Schön, dass hier User mit ganz verschiedene Meinungen endlich mal wieder sachlich diskutieren.
Es gibt Untersuchungen, laut derer sich ein nicht ganz unerheblicher Teil der Ossis alte Verhältnisse zurück wünscht - trotz Zweitaktergestank und Vitamin-C-Mangel.
Gründe wurde aber sicher keine genannt oder?
Doch, u.A. eben genau diese, die ich schon angeführt habe.
Trotzdem wäre es das bessere System gewesen, so es denn realisierbar wäre.
Klar war es das bessere System, deshalb ist der Staat ja daran auch bankrott gegangen. Oder lag es nur daran, dass die BRD nicht noch mehr politische Gefangene freigekauft hat?
Die hier von dir geschilderten Verhältnisse will ich doch gar nicht abstreiten, zumal ich sie selbst auch kennen gelernt habe. Aber was hat das jetzt mit Zwischenmenschlichkeit zu tun ? Also z.B. mit Solidarität, Nachbarschaftshilfe, Zusammenhalt, Freundschaft, Entgegenkommen etc. pp. ? Es gibt Untersuchungen, laut derer sich ein nicht ganz unerheblicher Teil der Ossis alte Verhältnisse zurück wünscht - trotz Zweitaktergestank und Vitamin-C-Mangel. Und daß die Linke "drüben" oftmals zweitstärkste oder gar stärkste Partei ist, hat ja sicher auch was zu bedeuten.
genau das ist doch ein schlag ins gesicht all derer, die sich hier den ***** aufgerissen haben die einheit möglich zu machen. "die vorteile nehmen wir gerne in kauf, aber wenn dann nicht alle landschaften blühen hauen wir wieder ab." mitgehangen, mitgefangen. so einfach ist es nun mal nicht. nur die rosinen rauspicken geht nicht.
Ist das hier ein Gejammer! Aber genau DAS macht den linken Flügel aus in D. Mir solls recht sein! Einer frustrierter als der Andere, weil sie selbst ihren Job nicht gemacht haben.
Btw: Bedanke ich mich bei Stoppdenbus und den Linken für die Regierungsbeteiligung der FDP. Danke!
Trotzdem wäre es das bessere System gewesen, so es denn realisierbar wäre.
Klar war es das bessere System, deshalb ist der Staat ja daran auch bankrott gegangen. Oder lag es nur daran, dass die BRD nicht noch mehr politische Gefangene freigekauft hat?
Äh, Basaltkopp, ich glaube, du hast da einen Konjunktiv überlesen.
Diesen 'dritten Weg' hat leider die UdssR mit Panzern und Soldaten im Jahre 1968 verhindert.
Diesen Weg hätte die UdSSR sicher nochmal verhindert, wenn sie nicht genau gewusst hätten, dass der kleine sozialistische Bruder sowas von am ***** ist....
Oder glaubt jemand ernsthaft, dass die Sowjets eine "gesunde" DDR abgegeben hätten?
Trotzdem wäre es das bessere System gewesen, so es denn realisierbar wäre.
Klar war es das bessere System, deshalb ist der Staat ja daran auch bankrott gegangen. Oder lag es nur daran, dass die BRD nicht noch mehr politische Gefangene freigekauft hat?
Äh, Basaltkopp, ich glaube, du hast da einen Konjunktiv überlesen.
ich zitiere einen großen mann: "das leben findet nicht im konjunktiv statt."
adlerDA schrieb: Ist das hier ein Gejammer! Aber genau DAS macht den linken Flügel aus in D. Mir solls recht sein! Einer frustrierter als der Andere, weil sie selbst ihren Job nicht gemacht haben.
Btw: Bedanke ich mich bei Stoppdenbus und den Linken für die Regierungsbeteiligung der FDP. Danke!
Genau das ist deine Denke alle die für soziale Gerechtigkeit oder irgendwie links stehen sind Leute die ihren Job nicht gemacht haben... ich glaube wenn man 30 40 jahre gearbeitet hat hat man seinen job mehr gemacht, als wenn man Papas Porsche erbt und deshalb FDP wählt.
ist dir schon mal in den Sinn gekommen, dass man auch für soziale Gerechtigkeit sein kann ohne selbst davon zu profitieren ? Genauso wie es normalverdiener und geringverdiener gibt die jetzt mit der FDP ihr blaues Wunder erleben werden sie aber trotzdem gewählt haben ? aber das ist nicht deine Welt glaub ich
Trotzdem wäre es das bessere System gewesen, so es denn realisierbar wäre.
Klar war es das bessere System, deshalb ist der Staat ja daran auch bankrott gegangen. Oder lag es nur daran, dass die BRD nicht noch mehr politische Gefangene freigekauft hat?
Äh, Basaltkopp, ich glaube, du hast da einen Konjunktiv überlesen.
Meinst Du jetzt damit die Baustoff- oder Stacheldrahtkombinate? Oder was soll an dem System gut und realisierbar gewesen sein?
Die hier von dir geschilderten Verhältnisse will ich doch gar nicht abstreiten, zumal ich sie selbst auch kennen gelernt habe. Aber was hat das jetzt mit Zwischenmenschlichkeit zu tun ? Also z.B. mit Solidarität, Nachbarschaftshilfe, Zusammenhalt, Freundschaft, Entgegenkommen etc. pp. ?
Ich denke, dass da zum einen sehr viel in der Erinnerung verklärt wird (siehe obiger Beitrag) und zum anderen auch einfach die Mangelwirtschaft einen Tauschhandel einfach zwingend notwendig gemacht hat, der dann zu sozialen Kontakten führte. Wenn ein 'Ossi' heute z.B. einen Eimer weiße Farbe benötigt, geht er zum Baumarkt und nicht mehr zum Nachbarn in die Laube, der diesen dann aus dem VEB mitbringt.
DM-SGE schrieb: ... Es gibt Untersuchungen, laut derer sich ein nicht ganz unerheblicher Teil der Ossis alte Verhältnisse zurück wünscht - trotz Zweitaktergestank und Vitamin-C-Mangel. Und daß die Linke "drüben" oftmals zweitstärkste oder gar stärkste Partei ist, hat ja sicher auch was zu bedeuten.
Wie gesagt - als meine Bekannten grau auf grau sahen, wie es früher war, war Schluss mit diesen Wünschen.
PS: Schön, dass hier User mit ganz verschiedene Meinungen endlich mal wieder sachlich diskutieren.
Mir geht es doch gar nicht darum, das eine über das andere System zu loben. Du (weiß schon gar nicht mehr, ob du das warst ) hast geschrieben, der DDR-Staat war bankrott. Ich habe geschrieben, hier sei auch nicht alles Gold was glänzt und unterm Strich wäre für mich eine reformierte DDR das bessere System als unser jetziges. Jedes System hat seine Vor- und Nachteile und das ideale System gibt es (noch) nicht. Natürlich bleibt es jedem selbst überlassen, was ihm wichtiger, angenehmer erscheint, mehr Konsum oder mehr Zwischenmenschlichkeit. Aber im Sinne einer Weiterentwicklung der Menschheit kommt es doch darauf an, die Vorteile eines jeden Systems herauszustreichen und möglichst mit denen des anderen Systems zu vereinen. Nicht alles in der DDR war schlecht und nicht alles im kapitalistischen Westen ist gut. Daher mein überspitztes Wunschdenken von der Integration der BRD in eine reformierte DDR.
Die hier von dir geschilderten Verhältnisse will ich doch gar nicht abstreiten, zumal ich sie selbst auch kennen gelernt habe. Aber was hat das jetzt mit Zwischenmenschlichkeit zu tun ? Also z.B. mit Solidarität, Nachbarschaftshilfe, Zusammenhalt, Freundschaft, Entgegenkommen etc. pp. ? Es gibt Untersuchungen, laut derer sich ein nicht ganz unerheblicher Teil der Ossis alte Verhältnisse zurück wünscht - trotz Zweitaktergestank und Vitamin-C-Mangel. Und daß die Linke "drüben" oftmals zweitstärkste oder gar stärkste Partei ist, hat ja sicher auch was zu bedeuten.
genau das ist doch ein schlag ins gesicht all derer, die sich hier den ***** aufgerissen haben die einheit möglich zu machen. "die vorteile nehmen wir gerne in kauf, aber wenn dann nicht alle landschaften blühen hauen wir wieder ab." mitgehangen, mitgefangen. so einfach ist es nun mal nicht. nur die rosinen rauspicken geht nicht.
Das sehe ich durchaus ähnlich. Nichtsdestotrotz hat jeder das Recht auf Sehnsucht nach einer humaneren Gesellschaft.
Mir fällt nix anderes ein...
Oh man. Tut mir Leid. Habt schon recht, solche Witze haben hier nix zu suchen. Also, sorry.
Die hier von dir geschilderten Verhältnisse will ich doch gar nicht abstreiten, zumal ich sie selbst auch kennen gelernt habe.
Aber was hat das jetzt mit Zwischenmenschlichkeit zu tun ? Also z.B. mit Solidarität, Nachbarschaftshilfe, Zusammenhalt, Freundschaft, Entgegenkommen etc. pp. ?
Es gibt Untersuchungen, laut derer sich ein nicht ganz unerheblicher Teil der Ossis alte Verhältnisse zurück wünscht - trotz Zweitaktergestank und Vitamin-C-Mangel.
Und daß die Linke "drüben" oftmals zweitstärkste oder gar stärkste Partei ist, hat ja sicher auch was zu bedeuten.
Oettinger meinte schon : zunächst mal kommt die Hauhaltskonsolidierung...
Da soll noch einer sagen Politik wäre nicht spannend.. Finde es extrem spannend wie man jetzt versuchen Ein Versprechen nach dem andren einzukassieren... Blöd nur dass man nicht auf den Kassensturz verweisen kann als CDU...
Aber die FDP könnte sagen : huch das ist ja noch schlimmer als gedacht und Angie hats uns nicht gesagt ...
und dann gibts ja noch den Ausweg die Gegenfinanzierung für Steuersenkungen, die ja angeblich sich selbst finanzieren, Subventionsabbau zu nennen oder noch schöner Reform der Sozialversicherungen...
Ich denke, dass da zum einen sehr viel in der Erinnerung verklärt wird (siehe obiger Beitrag) und zum anderen auch einfach die Mangelwirtschaft einen Tauschhandel einfach zwingend notwendig gemacht hat, der dann zu sozialen Kontakten führte. Wenn ein 'Ossi' heute z.B. einen Eimer weiße Farbe benötigt, geht er zum Baumarkt und nicht mehr zum Nachbarn in die Laube, der diesen dann aus dem VEB mitbringt.
Wie gesagt - als meine Bekannten grau auf grau sahen, wie es früher war, war Schluss mit diesen Wünschen.
PS: Schön, dass hier User mit ganz verschiedene Meinungen endlich mal wieder sachlich diskutieren.
Doch, u.A. eben genau diese, die ich schon angeführt habe.
Klar war es das bessere System, deshalb ist der Staat ja daran auch bankrott gegangen. Oder lag es nur daran, dass die BRD nicht noch mehr politische Gefangene freigekauft hat?
genau das ist doch ein schlag ins gesicht all derer, die sich hier den ***** aufgerissen haben die einheit möglich zu machen.
"die vorteile nehmen wir gerne in kauf, aber wenn dann nicht alle landschaften blühen hauen wir wieder ab."
mitgehangen, mitgefangen.
so einfach ist es nun mal nicht. nur die rosinen rauspicken geht nicht.
Sagt wer? Wie waren denn Joskas Auftritte vor seiner Zeit als AM???
Aber genau DAS macht den linken Flügel aus in D. Mir solls recht sein!
Einer frustrierter als der Andere, weil sie selbst ihren Job nicht gemacht haben.
Btw: Bedanke ich mich bei Stoppdenbus und den Linken für die Regierungsbeteiligung der FDP. Danke!
Äh, Basaltkopp, ich glaube, du hast da einen Konjunktiv überlesen.
Diesen Weg hätte die UdSSR sicher nochmal verhindert, wenn sie nicht genau gewusst hätten, dass der kleine sozialistische Bruder sowas von am ***** ist....
Oder glaubt jemand ernsthaft, dass die Sowjets eine "gesunde" DDR abgegeben hätten?
ich zitiere einen großen mann:
"das leben findet nicht im konjunktiv statt."
Dafür ist die Partei ja auch nicht da, um Räder zu erfinden. Die sollen einfach nur ihre Arbeit richtig machen.
Genau das ist deine Denke alle die für soziale Gerechtigkeit oder irgendwie links stehen sind Leute die ihren Job nicht gemacht haben... ich glaube wenn man 30 40 jahre gearbeitet hat hat man seinen job mehr gemacht, als wenn man Papas Porsche erbt und deshalb FDP wählt.
ist dir schon mal in den Sinn gekommen, dass man auch für soziale Gerechtigkeit sein kann ohne selbst davon zu profitieren ?
Genauso wie es normalverdiener und geringverdiener gibt die jetzt mit der FDP ihr blaues Wunder erleben werden sie aber trotzdem gewählt haben ?
aber das ist nicht deine Welt glaub ich
dann schlag mal vor was du als SPD Vorsitzender genau machen würdest - das ist nicht hämisch gemeint, sondern es würde mich wirklich interessieren..
aber nicht vergessen: du bist SPD Vorsitzender und willst das nächste mal wieder über 30 oder 35 % kommen - unter der Massgabe...
Meinst Du jetzt damit die Baustoff- oder Stacheldrahtkombinate? Oder was soll an dem System gut und realisierbar gewesen sein?
Mir geht es doch gar nicht darum, das eine über das andere System zu loben.
Du (weiß schon gar nicht mehr, ob du das warst ) hast geschrieben, der DDR-Staat war bankrott. Ich habe geschrieben, hier sei auch nicht alles Gold was glänzt und unterm Strich wäre für mich eine reformierte DDR das bessere System als unser jetziges.
Jedes System hat seine Vor- und Nachteile und das ideale System gibt es (noch) nicht. Natürlich bleibt es jedem selbst überlassen, was ihm wichtiger, angenehmer erscheint, mehr Konsum oder mehr Zwischenmenschlichkeit.
Aber im Sinne einer Weiterentwicklung der Menschheit kommt es doch darauf an, die Vorteile eines jeden Systems herauszustreichen und möglichst mit denen des anderen Systems zu vereinen.
Nicht alles in der DDR war schlecht und nicht alles im kapitalistischen Westen ist gut.
Daher mein überspitztes Wunschdenken von der Integration der BRD in eine reformierte DDR.
Das sehe ich durchaus ähnlich.
Nichtsdestotrotz hat jeder das Recht auf Sehnsucht nach einer humaneren Gesellschaft.