So langsam gibt es Details zum Vergewaltigungsvorwurf (bspw.hier oder im Video auf SPON[/url]).
So unterschiedlich das je nach Quelle auch mal klingen mag, gemein scheint allem zu sein, daß der Vorwurf sich eher aus rein Privatem verbunden mit der, ähm, etwas rigiden schwedischen Rechtsauffassung zu diesem Thema ergibt.
gehts nur mir und meiner subjektiven wahrnehmung so, oder ist die aktuelle top-meldung auf spiegel online tatsächlich ne einladung zum mitschießen? rein vom infogehalt her müsste man einer breiten öffentlichkeit ja keine bastelanleitung frei haus liefern...
kreuzbuerger schrieb: gehts nur mir und meiner subjektiven wahrnehmung so, oder ist die aktuelle top-meldung auf spiegel online tatsächlich ne einladung zum mitschießen?...
Könnte man so sehen, wenn man sich nur den Abschnitt herauspickt, in dem die 'Angriffstechnik' erläutert wird. Ich finde jedoch, dass die SPON-Veröffentlichung in der Summe die Aktion eher kritisch beurteilt...
kreuzbuerger schrieb: gehts nur mir und meiner subjektiven wahrnehmung so, oder ist die aktuelle top-meldung auf spiegel online tatsächlich ne einladung zum mitschießen?...
Könnte man so sehen, wenn man sich nur den Abschnitt herauspickt, in dem die 'Angriffstechnik' erläutert wird. Ich finde jedoch, dass die SPON-Veröffentlichung in der Summe die Aktion eher kritisch beurteilt...
Ich finde es irgendwie witzig, daß eine Gruppe, deren Kernpunkt die Geheimhaltung der eigenen Identität ist, für etwas kämpft, welches Geheimhaltung verurteilt
Ja Pedro ich weiß, ich schmeiße hier wieder Staat und Privatpersonen in einen Topf
kreuzbuerger schrieb: gehts nur mir und meiner subjektiven wahrnehmung so, oder ist die aktuelle top-meldung auf spiegel online tatsächlich ne einladung zum mitschießen?...
Könnte man so sehen, wenn man sich nur den Abschnitt herauspickt, in dem die 'Angriffstechnik' erläutert wird. Ich finde jedoch, dass die SPON-Veröffentlichung in der Summe die Aktion eher kritisch beurteilt...
Ich finde es irgendwie witzig, daß eine Gruppe, deren Kernpunkt die Geheimhaltung der eigenen Identität ist, für etwas kämpft, welches Geheimhaltung verurteilt
Ja Pedro ich weiß, ich schmeiße hier wieder Staat und Privatpersonen in einen Topf
Aber ich finde das hat irgendwas...
Warum haben die Kids bloß nicht den Mumm, den Millionen-Schadensersatz für ihre Angriffe auf Spenden unterschlagende Geldtransporteure auf den Tisch zu blättern..
SemperFi schrieb: Ich finde es irgendwie witzig, daß eine Gruppe, deren Kernpunkt die Geheimhaltung der eigenen Identität ist, für etwas kämpft, welches Geheimhaltung verurteilt
Ja Pedro ich weiß, ich schmeiße hier wieder Staat und Privatpersonen in einen Topf
Aber ich finde das hat irgendwas...
Eine möglichst hohe Transparenz des Staates, dessen idealistische Grundidee es doch ist, dem Wohle seiner Bürger zu dienen - bei einem möglichst großen Freiraum und Schutz des einzelnen Bürgers vor dem Zugriff des Staates.
Klingt für mich eigentlich nicht so verkehrt.
Denn: Wissen ist Macht. Je mehr der Staat über seine Bürger weiß... - je weniger die Bürger über das Staatsgebahren wissen... - je nachdem, in welche Richtung das Pendel mehr oder weniger stark ausschlägt, bedeutet dies eine mehr oder weniger starke Ungleichverteilung von Machtpotentialen.
...und da die persönliche Empfindung betreffs des aktuellen und durch wahrgenommene fortwährende Prozesse absehbaren zukünftigen Standes der beiden Waagschalen bei mir doch ein reichliches Unwohlsein hervorruft... - bin ich über das "Gegengewicht" Wikileaks in dem Falle durchaus froh.
Herrschaft sollte in einem aufgeklärten Zeitalter der ständigen Überprüfung auf dessen legitime Autorität unterliegen (insofern man das Konzept der Herrschaft prinzipiell als Notwendigkeit anerkennt).
Eigentlich, so dachte ich, leben wir ja in einer Zeit, in der Herrschaft nicht mehr in einer selbstreferentiellen Art und Weise darauf begründet sein sollte, dass der Herrscher - eben der Herrscher ist.
Freiheit und/oder "Freiheiten" werden einem nicht geschenkt (wer gibt schon freiwillig Herrschaftspotentiale/-instrumente aus der Hand - das wäre aus Sicht der Herrschenden, die auf Selbsterhalt/Erhalt und Ausbau ihrer Machtposition aus sind, in aller Regel reichlich irrational) - sie müssen in einem fortwährenden Kampf stets auf Neue erkämpft/erhalten werden.
Im "Idealfall" hält sich dies bei diesem Konzept auf einem günstigen Niveau die Waage - und im schlechteren Falle, wenn der Kampf um die Freiheit(en) nicht ausdauernd und nachhaltig genug geführt wird, konvertiert das Herrschaftswesen wie von selbst immer stärker in Richtung Autoritarismus.
Leider habe ich auf deutsch sonst nichts gefunden, aber er auesserte sich in einer Pressekonferenz u.a. so, dass er die Frage stellte, was das fuer einen Demokratie sei, die einen unbequemen Menschen einfach festnehmen liesse.
Leider habe ich auf deutsch sonst nichts gefunden, aber er auesserte sich in einer Pressekonferenz u.a. so, dass er die Frage stellte, was das fuer einen Demokratie sei, die einen unbequemen Menschen einfach festnehmen liesse.
Da hat er Recht. Das gäbs bei ihm nicht. Da wird noch mit Polonium und Auftragkillern gearbeitet oder wenigstens zünftig in den Rollstuhl geprügelt. Weicheier, diese Amis.
adler67 schrieb: ...Erschrecken tut mich auch gerade, dass das Thema sehr wenig beachtet wird...
Das Thema ist (neben dem Verletzten aus "Wetten, dass...?") ziemlich präsent in den Medien.
Dass sich nicht alle Welt für den WikiLeaks-Gründer auf die Straße stellt, ist wohl auch dem Umstand zu schulden, dass er nicht wegen WikiLeaks per Haftbefehl gesucht wurde, sondern wegen einem Sexualdelikt. Da sind viele sicher erst mal vorsichtiger, bevor sie für seine Unschuld eintreten.
Ob dieses vorgeworfene Delikt eine Farce ist, konstruiert oder provoziert wurde, könnten wir vermuten, aber wir wissen es nicht.
Und was WikiLeaks angeht: Die vielen, vielen Kommentare in den Medien (insbesondere online) und weltweiten Reaktionen zeigen eigentlich schon, dass es genügend Menschen gibt, die das Thema sehr aufmerksam und mit kritischem Geist verfolgen.
@adler67 & Hackentrick
das thema ist eine echte bombe, WikiLeaks is schon seit dem sommer und den veröffentlichungen zu den killern im hubschrauber im irak, ganz massiv in meiner wahrnehmung. ich denke das geht vielen so, auch wenn es da für mich wenig zu diskutieren gibt, deswegen beobachte ich im moment eher was um WikiLeaks herum passiert. und kann und will assange nicht beurteilen, da ich nicht weiß, was passiert ist. aber das hat eher etwas mit seinem privatleben zu tun und weniger mit dem, was er da losgetreten hat.
wenn die inhalte der veröffentlichten dateien stimmen, dann könnte/sollte/müsste das vielerlei anstoß liefern können, sein eigenes weltbild zu überprüfen.
wenn china und die usa gemeinsam einen klimaweltgipfel zerknacken oder arabische staaten mit israel diplomatisch verkehren um einen starken iran zu verhindern, dann sind das bedeutende informationen.
deutlich wichtiger, auch für uns alle hier, als die einschätzung der amerikanischen diplomaten bezüglich merkel oder westerwelle. das ist eher gebabbel.
sehr interessant fand ich beispielsweisee den bericht über die amerikanische botschafterin, die saddam im persönlichen gespräch gesagt haben soll, dass den usa eine krieg irak gegen kuweit egal sei, in solche konflikte wolle man sich nicht einmischen.
und wenn dann eine woche später der irak in kuweit einmaschiert und die usa dem irak den krieg erklären. und damit ihren bis dahin verbündeten angreifen.
die veröffentlichungen sind puzzleteile, aber gerade zum thema nah-ost und amerikanischem selbstverständnis läßt sich mit fleiß ein weltbild zusammen setzen.
es geht nur unwesentlich um assange, es geht um die politik die uns verkauft wird und unter deren "vorgetäuschten" prämissen wir wählen geschickt werden.
in 50 jahren ist das alles geschichte und nur ein paar interessierte werden nachverfolgen wie das früher denn so war. das ist dann der blick den man heute auf ww II hat oder auf die kubakrise hat oder die jüngeren auf vietnam haben.
die öffentlichmachung dieser dokumente ermöglicht jedoch demokratisch auf aktuelle politik zu reagieren, nachdem man deren mechanismen begriffen hat.
ich vermute die amerikanische reaktion wird darin bestehen frau palin oder den ehemaligen baptistenprediger huckabee, der die hinrichtung von assange gefordert hat, als nächstes staatsoberhaupt zu inthronisieren. stramm konservative christen. womit wir dann wieder einen gottesstaat als verbündeten hätten.
Ich habe ein Problem, dass du solche Menschen als Christen bezeichnest.
Ein Christ ist ein Mensch, der versucht wie Jesus zu leben und zu handeln.
also friedfertig, den anderen (auch seine Feinde) so zu lieben wie man sich selbst liebt.
adler67 schrieb: ...Erschrecken tut mich auch gerade, dass das Thema sehr wenig beachtet wird...
Das Thema ist (neben dem Verletzten aus "Wetten, dass...?") ziemlich präsent in den Medien.
Dass sich nicht alle Welt für den WikiLeaks-Gründer auf die Straße stellt, ist wohl auch dem Umstand zu schulden, dass er nicht wegen WikiLeaks per Haftbefehl gesucht wurde, sondern wegen einem Sexualdelikt. Da sind viele sicher erst mal vorsichtiger, bevor sie für seine Unschuld eintreten.
Ob dieses vorgeworfene Delikt eine Farce ist, konstruiert oder provoziert wurde, könnten wir vermuten, aber wir wissen es nicht.
Und was WikiLeaks angeht: Die vielen, vielen Kommentare in den Medien (insbesondere online) und weltweiten Reaktionen zeigen eigentlich schon, dass es genügend Menschen gibt, die das Thema sehr aufmerksam und mit kritischem Geist verfolgen.
@adler67 & Hackentrick
das thema ist eine echte bombe, WikiLeaks is schon seit dem sommer und den veröffentlichungen zu den killern im hubschrauber im irak, ganz massiv in meiner wahrnehmung. ich denke das geht vielen so, auch wenn es da für mich wenig zu diskutieren gibt, deswegen beobachte ich im moment eher was um WikiLeaks herum passiert. und kann und will assange nicht beurteilen, da ich nicht weiß, was passiert ist. aber das hat eher etwas mit seinem privatleben zu tun und weniger mit dem, was er da losgetreten hat.
wenn die inhalte der veröffentlichten dateien stimmen, dann könnte/sollte/müsste das vielerlei anstoß liefern können, sein eigenes weltbild zu überprüfen.
wenn china und die usa gemeinsam einen klimaweltgipfel zerknacken oder arabische staaten mit israel diplomatisch verkehren um einen starken iran zu verhindern, dann sind das bedeutende informationen.
deutlich wichtiger, auch für uns alle hier, als die einschätzung der amerikanischen diplomaten bezüglich merkel oder westerwelle. das ist eher gebabbel.
sehr interessant fand ich beispielsweisee den bericht über die amerikanische botschafterin, die saddam im persönlichen gespräch gesagt haben soll, dass den usa eine krieg irak gegen kuweit egal sei, in solche konflikte wolle man sich nicht einmischen.
und wenn dann eine woche später der irak in kuweit einmaschiert und die usa dem irak den krieg erklären. und damit ihren bis dahin verbündeten angreifen.
die veröffentlichungen sind puzzleteile, aber gerade zum thema nah-ost und amerikanischem selbstverständnis läßt sich mit fleiß ein weltbild zusammen setzen.
es geht nur unwesentlich um assange, es geht um die politik die uns verkauft wird und unter deren "vorgetäuschten" prämissen wir wählen geschickt werden.
in 50 jahren ist das alles geschichte und nur ein paar interessierte werden nachverfolgen wie das früher denn so war. das ist dann der blick den man heute auf ww II hat oder auf die kubakrise hat oder die jüngeren auf vietnam haben.
die öffentlichmachung dieser dokumente ermöglicht jedoch demokratisch auf aktuelle politik zu reagieren, nachdem man deren mechanismen begriffen hat.
ich vermute die amerikanische reaktion wird darin bestehen frau palin oder den ehemaligen baptistenprediger huckabee, der die hinrichtung von assange gefordert hat, als nächstes staatsoberhaupt zu inthronisieren. stramm konservative christen. womit wir dann wieder einen gottesstaat als verbündeten hätten.
Ich habe ein Problem, dass du solche Menschen als Christen bezeichnest.
Ein Christ ist ein Mensch, der versucht wie Jesus zu leben und zu handeln.
also friedfertig, den anderen (auch seine Feinde) so zu lieben wie man sich selbst liebt.
Gruß Afrigaaner
Tja, sie nennen sich halt so. Dein Glauben in allen Ehren (komplett ironiefrei), aber es gibt halt Menschen, die das anders interpretieren. Und bei denen stellt sich dann eher die Frage, in welchem Namen mehr Leute getötet wurden, in dem Gottes oder in dem des Teufels?
Nö, warum?
....fragte der Schatzmeister.
Schon ein Kapuzenmännchen mit Hitlergruß gekauft als Weihnachtsgeschenk?
Und ich mach mich schon seit Oktober verrückt, weil ich noch keine schönes Weihnachtsgeschenk für Dich gefunden hab'.
Ich glaub, mit Visa kannst auch zahlen.
So unterschiedlich das je nach Quelle auch mal klingen mag, gemein scheint allem zu sein, daß der Vorwurf sich eher aus rein Privatem verbunden mit der, ähm, etwas rigiden schwedischen Rechtsauffassung zu diesem Thema ergibt.
rein vom infogehalt her müsste man einer breiten öffentlichkeit ja keine bastelanleitung frei haus liefern...
http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,733703,00.html
Könnte man so sehen, wenn man sich nur den Abschnitt herauspickt, in dem die 'Angriffstechnik' erläutert wird. Ich finde jedoch, dass die SPON-Veröffentlichung in der Summe die Aktion eher kritisch beurteilt...
Ich finde es irgendwie witzig, daß eine Gruppe, deren Kernpunkt die Geheimhaltung der eigenen Identität ist, für etwas kämpft, welches Geheimhaltung verurteilt
Ja Pedro ich weiß, ich schmeiße hier wieder Staat und Privatpersonen in einen Topf
Aber ich finde das hat irgendwas...
Stören wird es niemanden.
Eben.
Und wenn man zu alt ist um bei Mastercard uff de Gass die Scheiben einzudengeln ddost man sie halt von zu haus aus ein. TCP/IP regelt.
Warum haben die Kids bloß nicht den Mumm, den Millionen-Schadensersatz für ihre Angriffe auf Spenden unterschlagende Geldtransporteure auf den Tisch zu blättern..
Eine möglichst hohe Transparenz des Staates, dessen idealistische Grundidee es doch ist, dem Wohle seiner Bürger zu dienen - bei einem möglichst großen Freiraum und Schutz des einzelnen Bürgers vor dem Zugriff des Staates.
Klingt für mich eigentlich nicht so verkehrt.
Denn: Wissen ist Macht. Je mehr der Staat über seine Bürger weiß... - je weniger die Bürger über das Staatsgebahren wissen... - je nachdem, in welche Richtung das Pendel mehr oder weniger stark ausschlägt, bedeutet dies eine mehr oder weniger starke Ungleichverteilung von Machtpotentialen.
...und da die persönliche Empfindung betreffs des aktuellen und durch wahrgenommene fortwährende Prozesse absehbaren zukünftigen Standes der beiden Waagschalen bei mir doch ein reichliches Unwohlsein hervorruft... - bin ich über das "Gegengewicht" Wikileaks in dem Falle durchaus froh.
Herrschaft sollte in einem aufgeklärten Zeitalter der ständigen Überprüfung auf dessen legitime Autorität unterliegen (insofern man das Konzept der Herrschaft prinzipiell als Notwendigkeit anerkennt).
Eigentlich, so dachte ich, leben wir ja in einer Zeit, in der Herrschaft nicht mehr in einer selbstreferentiellen Art und Weise darauf begründet sein sollte, dass der Herrscher - eben der Herrscher ist.
Freiheit und/oder "Freiheiten" werden einem nicht geschenkt (wer gibt schon freiwillig Herrschaftspotentiale/-instrumente aus der Hand - das wäre aus Sicht der Herrschenden, die auf Selbsterhalt/Erhalt und Ausbau ihrer Machtposition aus sind, in aller Regel reichlich irrational) - sie müssen in einem fortwährenden Kampf stets auf Neue erkämpft/erhalten werden.
Im "Idealfall" hält sich dies bei diesem Konzept auf einem günstigen Niveau die Waage - und im schlechteren Falle, wenn der Kampf um die Freiheit(en) nicht ausdauernd und nachhaltig genug geführt wird, konvertiert das Herrschaftswesen wie von selbst immer stärker in Richtung Autoritarismus.
http://de.rian.ru/politics/20101209/257854524.html
Leider habe ich auf deutsch sonst nichts gefunden, aber er auesserte sich in einer Pressekonferenz u.a. so, dass er die Frage stellte, was das fuer einen Demokratie sei, die einen unbequemen Menschen einfach festnehmen liesse.
http://www.neunetz.com/2010/12/08/5-aspekte-der-aktuellen-wikileaks-revolution/
Da hat er Recht. Das gäbs bei ihm nicht. Da wird noch mit Polonium und Auftragkillern gearbeitet oder wenigstens zünftig in den Rollstuhl geprügelt.
Weicheier, diese Amis.
Ich habe ein Problem, dass du solche Menschen als Christen bezeichnest.
Ein Christ ist ein Mensch, der versucht wie Jesus zu leben und zu handeln.
also friedfertig, den anderen (auch seine Feinde) so zu lieben wie man sich selbst liebt.
Gruß Afrigaaner
Tja, sie nennen sich halt so.
Dein Glauben in allen Ehren (komplett ironiefrei), aber es gibt halt Menschen, die das anders interpretieren.
Und bei denen stellt sich dann eher die Frage, in welchem Namen mehr Leute getötet wurden, in dem Gottes oder in dem des Teufels?
Alter Ketzer ,-) Der Vergleich ist verdammt gut.