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Anschläge in Norwegen

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Es gibt durchaus brutale Spiele und gerade Ego Shooter wirken auf jemanden, der nie mit Spielen zu tun hat sicherlich gewöhnungsbedürftig. Dennoch haben sie nicht den Einfluss, dass jemand dadurch Leute abknallt oder damit trainiert, weils dafür zu unrealistisch ist.

Aber World of Warcraft als Killerspiel zu bezeichnen ist echt große Kunst. Das ist Grafik im Comic Stil, alles bunt, es gibt kein Blut, Fantasy Setting, etc. ....
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Freunde, ich glaub, C'Spiele spielen hier nicht die Hauptrolle.
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Er hat Computerspiele nur als Belohnungssystem für sich benutzt. Sie hatten eine Funktion wie Süßigkeiten.
Wie lang und akribisch er das vorbereitet hat, ist unfassbar. Er muss sich total da rein gesteigert haben. Er hat all sein Geld nur für die Tat verdient, über viele Jahre hinweg nur darauf hingearbeitet. Ein erschreckendes Skript des Terrors!
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Bricht jetzt eigentlich für einige die Welt zusammen, weil der Täter nicht aus dem arabischen Raum kam?

Nicht auszudenken was hier los gewesen wäre.


Für den Psychopathen sehe ich die Todesstrafe vor, aber wahrscheinlich bekommt er Lebenslang und wird nach 20 Jahren freigelassen.
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adlerkadabra schrieb:
Freunde, ich glaub, C'Spiele spielen hier nicht die Hauptrolle.


danke!

ich glaube sie spielen nicht einmal eine nebenrolle und werden immer dann gerne wieder ins gespräch gebracht, wenn man sich von dem was gerade passiert ist ablenken möchte.

für mich ist das die suche nach einer schublade.

hat er gerne tee getrunken und rasten tee-trinker überproportional aus? sind vergetarer die friedlichen menschen?

das ist doch alles bullshit. ein kleines mosaikstück seiner biogarphie. es gibt wahrscheinlich viele andere steinchen die ihn besser sichtbar machen. wirklich erkennen werde ich die persönlichkeitsstruktur eines solchen menschen wohl nicht.

schwer gestörte menschen gab es schon lange bevor der computer erfunden wurde.
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peter schrieb:
Tuess schrieb:
peter schrieb:
Tuess schrieb:
peter schrieb:
Tuess schrieb:
peter schrieb:
Tuess schrieb:
Taunusabbel schrieb:
peter schrieb:
Taunusabbel schrieb:
Mainhattan00 schrieb:
Tuess schrieb:
Aber der Gedanke, dass dieser Mensch nun ein warmes Bettchen, Essen, hygienische Produkte etc. genießen darf, ist für mich, und wie dürfte es da erst bei den Opfern aussehen, einfach ekelhaft...


In welcher Hinsicht ist denn die Todesstrafe eine härtere Strafe als der Freiheitsentzug? Verstehe das Argument nicht. Wenn man ihn tötet, ist es aus. Er ist weg und leidet keinen Meter mehr. Sperrt man diese kranken Typen dagegen lebenslänglich weg, leiden sie für den Rest ihres Lebens. Sie verlieren nicht nur ihre Freiheit, sondern auch ihre Würde und alles was einen freien Menschen ausmacht. Ich kann man mir ehrlich gesagt keine "gerechtere Strafe" vorstellen...


Ich finde eigentlich auch lebenslänglich, also wirklich bis zum Lebensende, schlimmer als Todesstrafe. Vor Allem weil er mit Sicherheit ziemlich was auszuhalten hat im Knast. Kindermörder sind ja nicht wirklich beliebt .

Auf der anderen Seite könnten natürlich irgendwelche Durchgeknallten die seine "Ideologie" teilen ihn zum Helden stilisieren und zu Nachamern werden.
Charles Manson hat z.B. eine riesengrosse Fangemeinde.

Schwierig, ich bin eigentlich auch gegen die Todesstrafe, aber bei manchen Menschen, falls man sie überhaupt so nennen kann, weiß ich nicht ob es besser wäre......


das würde keinem der opfer weiter helfen.

es gibt einen unterschied zwischen strafe und rache. und der ist, in meiner einschätzung, sehr wichtig.


Natürlich hilft es keinem der Opfer weiter. Den Hinterbliebenen und Überlebenden würde es (aus psychologischer Sicht) helfen wenn sie ihm vergeben, bzw. ihn genau so als Opfer sehen würden wie sich selbst.

O.T. Es gibt ein geniales Projekt von einem israelischen Therapeuten Dan Bar-On, der Überlebende (Täterkinder und Opferkinder) des Holocaust zusammengeführt hat.


Wie gesagt, ich könnte mit dem Freiheitsentug leben, wenn er denn härter wäre. Immerhin ist er diesen Weg bewusst gegangen. Unter anderen Umständen hätte er es sich vielleicht nicht "getraut" eine solche Tat zu begehen. Immerhin weiß er, dass auch ihn das Menschenrecht schützt und er verhältnismäßig zu gut wie nichts zu befürchten hat a la "Was ist schon der Knast gegen solch ein Erlebnis". Möglicherweise wollte er aus seiner Sicht auch nicht in solch einer Gesellschaft einfach so dahin leben, ohne etwas unternommen zu haben.

Steinbruch, Wasser, Brot, Konfrontation mit dem, was er angerichtet hat in irgendeiner Art und Weise. Für mich muss ein Mensch, der in der Lage ist das zu tun, auch leiden. Das ließe sich alles sicher irgendwie im Rahmen des Menschenrechtes regeln.

Aber einfach ne normale lebenslängliche Strafe...unerträglich der Gedanke.    


für mich ist das, was du da forderst, rache.

lebenslang auf wenigen quadratmetern leben und das mit menschen die man sich nicht ausgesucht hat und die größtenteils zu den weniger angenehmen zeitgenossen gehören, ich finde das eine harte strafe. für mich wäre das "hölle".


Für mich wäre das auch wie Hölle. Aber bei einem Menschen, der so etwas tut und damit eigentlich doch fest rechnen muss, sich nicht mal das Leben nimmt, dem wird das wenig anhaben können. Der Typ müsste schufften, bis ihm das Blut aus dem Körper schwitzt. Ich gönne jedem Menschen eine zweite Chance, der richtig kacke gebaut hat, aber das hier ist eine so perverse kranke Dimension. Rache wäre für mich eher eine gleiche Behandlung, das heißt Tötung.  


das sehen wir verschieden. rache ist für mich alles was über eine menschliche behandllung hinausgeht, unabhängig davon wie ich die tat einschätze.

ich bin mir sicher, dass der täter im gefängnis alles andere als eine gute zeit haben wird. niemand im gefängnis mag menschen die kinder missbrauchen oder umbringt. viele häftlinge haben selbst kinder.



hart zu arbeiten und schlechtes Essen zu bekommen, ist für mich nicht unmenschlich. Das machen so viele Menschen auf der Welt auch freiwillig. Kein TV, ein mieses stinkendes Bett, das haben sicher auch nicht wenige Menschen.


diejenigen die es sich aussuchen können leben anders. der attentäter bisher wahrscheinlich auch.


Ganz genau. Der Freiheitsentzug ist ja schon ein massiver Einschnitt, sicher, aber die Bedingungen eben sind für solch einen Menschen doch viel zu harmlos. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ihn das irgendwie berühren mag. In Anbetracht der Texte, die er wohl vor der Tat veröffentlicht hat, könnte er für viele Vollidioten zum Vorbild werden. Fanpost darf er wohl auch empfangen und auch antworten?
Generell hast du natürlich recht mit dem, was du sagst. Letztendlich wird sich eh nichts ändern und von gerechter Strafe wird wohl bei solch einem Verbrechen nie die Rede sein. Kann es auch gar nicht geben.
Dass es bei uns keine unwürdigen Strafmaßnahmen mehr gibt, mag man als Errungenschaft unserer zivilisationären Entwicklung ansehen. Sehe ich auch so, doch irgendwie würde ich mir eine Unterscheidung von "normalen" Straftätern und Massenmördern wünschen, weil die Dimension doch eine ganz andere ist.


es klingt vielleicht zynisch, ist aber keinesfalls so gemeint. hätte er auch nur einen menschen getötet oder drei, der unterschied, seine person betreffend, wäre gering gewesen. er wäre immer noch der gleiche soziopath der er ist.



Naja, da sehe ich schon noch einen gewaltigen Unterschied, vor Allem bei diesen zwei unterschiedlichen Tatformen.

Ob und wie viele und vor allem welche Menschen mit der Bombe getötet werden kann er nicht beeinflussen. Da ist es tatsächlich "egal" ob es 3, 4 oder 5 waren. Es ist anonym, er muß den Opfern nicht in die Augen sehen.

Aber über 80 Kinder zu erschiessen, sie zu sehen, ihnen noch den Fangschuß zu geben wenn sie verletzt am Boden liegen, das hat eine Dimension die für mich einfach nicht vorstelbar ist und zeigt doch ein ganz anderes Ausmaß seiner Störung.
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Der Täter wünscht bei seinem morgigen Hafttermin ausdrücklich keinen Ausschluss der Öffentlichkeit. Er betrachtet sein Morden ausdrücklich auch als "Marketing-Aktion", um die Ergüsse seines kranken Denkens nun besser publik machen zu können. Das würde ich ihm entschieden nicht gestatten.
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Mir fehlen immer noch die Worte diese Tat.

Was ich mich aber trotzdem frage: Was hat der Wachmann eigentlich gemacht, als er die ersten Schüsse gehört hat? dazu finde ich irgendwie gar nichts im Web.
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adlerkadabra schrieb:
Der Täter wünscht bei seinem morgigen Hafttermin ausdrücklich keinen Ausschluss der Öffentlichkeit. Er betrachtet sein Morden ausdrücklich auch als "Marketing-Aktion", um die Ergüsse seines kranken Denkens nun besser publik machen zu können. Das würde ich ihm entschieden nicht gestatten.

Sehe ich ähnlich. Alles was der offensichtlich will ist Aufmerksamkeit und Anerkennung, ihm das von vorne herein zu verweigern ist der einzig richtige Weg. Prozess soweit möglich unter Ausschluss der Öffentlichkeit, keine Medien, und dann für immer ab ins mediale Nirvana. Dass niemand seine Geschichte zu hören bekommt wird ihn weit mehr treffen, als das was ihn ansonsten noch erwartet.
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Morphium schrieb:
Bricht jetzt eigentlich für einige die Welt zusammen, weil der Täter nicht aus dem arabischen Raum kam?

Nicht auszudenken was hier los gewesen wäre.


Für den Psychopathen sehe ich die Todesstrafe vor, aber wahrscheinlich bekommt er Lebenslang und wird nach 20 Jahren freigelassen.


Macht es auf dich den Eindruck als würde diese schreckliche Verbrechen unter den Teppich gekehrt? Du bist es wohl eher der diese Tragödie für seine Zwecke ausschlachten möchte ...
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Morphium schrieb:
Bricht jetzt eigentlich für einige die Welt zusammen, weil der Täter nicht aus dem arabischen Raum kam?

Nicht auszudenken was hier los gewesen wäre.


Das ist doch Unsinn. Hier ist jeder entsetzt und wer der Täter ist und welche Motive er hatte ist mir zumindest völlig egal.

Ich bin einfach nur betroffen, weil es so viele Opfer gegeben hat.
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Morphium schrieb:
Bricht jetzt eigentlich für einige die Welt zusammen, weil der Täter nicht aus dem arabischen Raum kam?

Nicht auszudenken was hier los gewesen wäre.


Für den Psychopathen sehe ich die Todesstrafe vor, aber wahrscheinlich bekommt er Lebenslang und wird nach 20 Jahren freigelassen.


Es ist doch scheißegal aus welcher Ecke der Täter kommt, das macht die Tat nicht weniger schlimm. Einzig bei Al Qaida wäre es irgendwie anders, so kommt der Täter aus dem eigenen Land und ist schwerer zu verarbeiten und zu "verstehen".

Das der wieder raus kommt sehe ich nicht, es gibt doch fast überall sowas wie Sicherheitsverwahrung.
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propain schrieb:
Morphium schrieb:
Bricht jetzt eigentlich für einige die Welt zusammen, weil der Täter nicht aus dem arabischen Raum kam?

Nicht auszudenken was hier los gewesen wäre.


Für den Psychopathen sehe ich die Todesstrafe vor, aber wahrscheinlich bekommt er Lebenslang und wird nach 20 Jahren freigelassen.


Es ist doch scheißegal aus welcher Ecke der Täter kommt, das macht die Tat nicht weniger schlimm. Einzig bei Al Qaida wäre es irgendwie anders, so kommt der Täter aus dem eigenen Land und ist schwerer zu verarbeiten und zu "verstehen".

Das der wieder raus kommt sehe ich nicht, es gibt doch fast überall sowas wie Sicherheitsverwahrung.


Eben nicht! Es ist eben DOCH wichtig woher die Täter kommen und was für Motive sie haben. Ich habe das vorher im Thread auch schon angesprochen und finde immer noch dass es nicht angebracht ist JETZT darüber zu diskutieren.

Jedoch ist so etwas immer entscheidend. Damit die Stammtisch"deutschen" wieder mal was zu meckern haben mit den bösen Muselmännern. Aber das ist nur eine Vermutung. Daher back to topic =)
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propain schrieb:
Morphium schrieb:
Bricht jetzt eigentlich für einige die Welt zusammen, weil der Täter nicht aus dem arabischen Raum kam?

Nicht auszudenken was hier los gewesen wäre.


Für den Psychopathen sehe ich die Todesstrafe vor, aber wahrscheinlich bekommt er Lebenslang und wird nach 20 Jahren freigelassen.


Es ist doch scheißegal aus welcher Ecke der Täter kommt, das macht die Tat nicht weniger schlimm. Einzig bei Al Qaida wäre es irgendwie anders, so kommt der Täter aus dem eigenen Land und ist schwerer zu verarbeiten und zu "verstehen".

Das der wieder raus kommt sehe ich nicht, es gibt doch fast überall sowas wie Sicherheitsverwahrung.


es gibt in Norwegen auch eine Sicherungsverwahrung. Diese kommt zusätzlich zur Gefängnisstraffe und ist zeitlich begrenzt. Z Zt kann man soweit ich weiss die Sicherungsverwahrung auch noch nachträglich beantragen. Allerdings werden die meist zu Mord verurteilten bereit lang vor den theoretischen 21 Jahren(evt. pluss Sicherungsverwahrung) entlassen. 2009 kamen von 37 Mord verurteilte nur 2 nach 11 Jahren in die Freiheit, der Rest sass weniger als 10 Jahre.

http://www.ssb.no/0305/a_krim_tab/tab/tab-2011-03-30-60.html
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Das sehe ich auch so. Man muss festhalten, dass das hier kein "Amokläufer" war, der aus rein privaten Gründen ein Fanal veranstaltet hatte.
Man muss schon den Nährboden betrachten bei einem solchen Überzeugungstäter. Man kann Al-Quaida nicht losgelöst vom politischen Islam betrachten, oder die RAF von einer sich radikalisierenden Studentenbewegung. Und genausowenig kann man Behring jetzt ohne die zugrunde liegende Islamfeindlichkeit und den krassierenden Rechtspopulismus betrachten. Dabei muss man nicht Konservative, Muslime, Linke, Christen verantwortlich machen, aber man darf auch nicht das dazugehörige Milleu oder die Ideologie einfach ausblenden.
Das waren böse Menschen, Verrückte? Nein, damit macht man es sich zu einfach.
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GxOffmodd schrieb:
propain schrieb:
Morphium schrieb:
Bricht jetzt eigentlich für einige die Welt zusammen, weil der Täter nicht aus dem arabischen Raum kam?

Nicht auszudenken was hier los gewesen wäre.


Für den Psychopathen sehe ich die Todesstrafe vor, aber wahrscheinlich bekommt er Lebenslang und wird nach 20 Jahren freigelassen.


Es ist doch scheißegal aus welcher Ecke der Täter kommt, das macht die Tat nicht weniger schlimm. Einzig bei Al Qaida wäre es irgendwie anders, so kommt der Täter aus dem eigenen Land und ist schwerer zu verarbeiten und zu "verstehen".

Das der wieder raus kommt sehe ich nicht, es gibt doch fast überall sowas wie Sicherheitsverwahrung.


Eben nicht! Es ist eben DOCH wichtig woher die Täter kommen und was für Motive sie haben. Ich habe das vorher im Thread auch schon angesprochen und finde immer noch dass es nicht angebracht ist JETZT darüber zu diskutieren.

Jedoch ist so etwas immer entscheidend. Damit die Stammtisch"deutschen" wieder mal was zu meckern haben mit den bösen Muselmännern. Aber das ist nur eine Vermutung. Daher back to topic =)  


Ist nicht böse gemeint und ich versuche es,ohne zu deutliche Worte inhaltlich klar zu machen:

Morphium und Du(Edmund hat ebenfalls aufgezeigt, daß es zig Deutsche nicht mehr interessiert,wenn es nicht der Islam gewesen ist) arbeitet mit zwanghaften Vorurteilen, in dem ihr hier in diesem Fall zwanghaft etwas unbedingt konstruiert müßt.

Ihr konstruiert:
-einen islam. Terrorakt
-die Kritik alleine des typ. "Deutschen"
-und ihr konstruiert aus dieser fiktiven Kritk der Deutschen dazu noch zwangsläufig(ohne sie konkret wegen des fehlenden Falles zu kennen) eine ART Ausländerfeindlichkeit.

"Stammtische"(ich mag diesen Begriff nicht, weil er sehr pauschal und bewußt unsachlich gesetzt ist... übernehm ihn jetzt nur,um es darauf aufbauend , deutl. zu machen)

Der einzige "Stammtisch" ,der hier in diesem Beitrag zu erkennen ist... das ist Euer "Stammtisch".

Ein Stammtisch, der keine Kritik am Islam zulassen will und deshalb diesen schlimmen Fall sogar noch mißbraucht... weil ihr eben so zwanghaft einseitig seit.
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Dirty-Harry, meinst du denn dass dieser Anschlag eine politische Dimension hat? Wenn ja welche?
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apfelweinkneipe heute mittag:

ein älterer herr, ich kenne ihn vom "hallo sagen" sieht, dass ich im neuen spiegel lese.

er sagt sinngemäß:

"das mit norwegen haben die wohl noch nicht drin",

ich nicke und sage höflich, dass zum zeitpunkt des drucks das wohl noch kein thema war.

er sagt, sinngemäß:

"aja, überall wo ausländer sind gibt es probleme".

ich bin immer noch fassungslos.
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yeboah1981 schrieb:
Dirty-Harry, meinst du denn das dieser Anschlag eine politische Dimension hat? Wenn ja welche?  


Du stellst aber verdammt gute aber doch viel zu schwierige fragen für mein Kleinhirn. Kann ich von eben auf jetz nicht nicht abschl was zu sagen.Aber auf jeden Fall hat er zumindest eine polit. Dimension!!Es war zwar "nur" ein Spinner, aber das Motiv ist zweifelsfrei ne polit. Dimension die er nicht alleine beinhaltet oder verkörpert.

Wenn es eine politische Dimension ist, daß man diese Nationalisten oder Rassisten(Peter hat es irgendwie in diese Richtung gut zusammengefasst, weil Neo.Nazi nicht alleine die gefährliche Gruppe ist), Neo-Nazis usw.insgesamt mehr in den Blick(Kontrolle) nimmt und zudem die Sensibilität und das Bewußtsein für solche Dinge bei den Menschen hoffentl. geschärft wird... auf jeden Fall  

keine Ahnung ob du dies mit polit. Dimension gemeint hast ,-) ist aber zumindest meine Meinung.
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Dirty-Harry schrieb:
yeboah1981 schrieb:
Dirty-Harry, meinst du denn das dieser Anschlag eine politische Dimension hat? Wenn ja welche?  


Du stellst aber verdammt gute aber doch viel zu schwierige fragen für mein Kleinhirn. Kann ich von eben auf jetz nicht nicht abschl was zu sagen.Aber auf jeden Fall hat er zumindest eine polit. Dimension!!Es war zwar "nur" ein Spinner, aber das Motiv ist zweifelsfrei ne polit. Dimension die er nicht alleine beinhaltet oder verkörpert.

Wenn es eine politische Dimension ist, daß man diese Nationalisten oder Rassisten(Peter hat es irgendwie in diese Richtung gut zusammengefasst, weil Neo.Nazi nicht alleine die gefährliche Gruppe ist), Neo-Nazis usw.insgesamt mehr in den Blick(Kontrolle) nimmt und zudem die Sensibilität und das Bewußtsein für solche Dinge bei den Menschen hoffentl. geschärft wird... auf jeden Fall  

keine Ahnung ob du dies mit polit. Dimension gemeint hast ,-) ist aber zumindest meine Meinung.


"ein" Spinner ... meinte, daß er "nur"als Einzelperson und nicht als Gruppe gehandelt hat,was aber für die Beurteilung aus den genannten Gründen keinesfalls entscheiden ist,, nur der Hintergrund zählt


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