ElStefano schrieb: Die Wahl war eine Anti-Koch und da kamen für Viele seine Aussagen über jugendl. Ausländer gerade recht wobei er völlig Recht damit hatte!
du hast scheinbar immer noch nicht begriffen, dass dies kein ausländer, sondern ein unterschichtenproblem ist...
richtig interpretieren will gelernt sein ,-)
ach dummbabbler, wir hatten hier eigentlich gerade n brauchbares niveau erreicht... und dann kamst du wieder!
Hör doch mal auf so zu antworten wenn du doch selbst dich meilenweit weg von dem befindest und deine verbalen Ausschweifungen helfen dir da auch nicht weiter...
ElStefano schrieb: Mitnichten...bei diesem heiklen Thema werden andere Meinungen wenig zugelassen!...obwohl mir deine Antwort nicht ganz missfällt! Das freut mich!
Die Frage ist doch auch...Warum muss ICH auf eine Minderheit immer zugehen...man passt sich doch eher dem Gros ( tja wie wird das bloss richtig geschrieben ) der Gesellschaft an. Ich habe im Ausland gelebt und habe diverse "Abstriche" machen müssen aber das war "das Gesetz des Landes" dem ich mich angepasst habe.
Wer sagt denn, dass Du auf die Minderheit zugehen musst? Es geht darum, die Minderheit nicht auszugrenzen. Dazu zählt auch, Sozialwohnungen nicht alle in einen Stadtteil zu packen! Wenn Du nur Leute aus "bildungsfernen" Schichten um Dich rum hast, in der Schule nur Kinder von Eltern ohne große Bildung, dann wird das deinen Entwicklungsmöglichkeiten nicht förderlich sein! (PISA lässt grüßen!)
Hast Du im Ausland in einem Bezirk à la Neukölln gewohnt? Und wie lange?
Natürlich passt man sich (in Maßen) im Ausland an, aber ein paar Eigenheiten der "eigenen" Kultur nimmt man doch mit oder? Auch in Kenia am Strand würde ich die SGE-Fahne hissen. Und jeder hier findet es gut. Wenn aber jmd. mit Gala oder Fener-Trikot rumläuft haben wir gleich das Gefühl, der würde sich nicht integrieren, der müsste nen SGE-Trikot tragen...
Für mich daher unverständlich wenn ein Jugendlicher... wie vor kurzem geschehen... eine Mutter von drei Kindern erwürgt und hierfür nur 8 1/2 Jahre bekommt...der ist bei guter Führung 6 Jahren wieder draussen???
Für mich unverständlich wenn ein Jugendlicher schon 98 male bei einer Straftat erwischt worden ist...( darunter u.a. schwere Körperverletzung das Opfer wird lebenslange Schäden beibehalten ) er immer noch nicht im Knast sitzt und die berlinische Innenministerin erklärt. "Man könne ihn doch nicht in den Knast schieben da wäre ja seine ganze Jugend versaut"...
Das ist eine Frage der Rechtsprechung und die ist zum Glück frei und nur an recht und Gesetz gebunden! Dennoch passen mir einige Urteile auch nicht! Die Gerichte haben aber die Möglichkeit zu härteren Strafen, die Gesetzeslage ist vorhanden. Zum "die Jugend versauen": In der Tat, mit einem normalen Knastaufenthalt ist niemandem geholfen, da muss es schon Resozialisierungsmaßnahmen geben. Und damit sind keine Auslandsaufenthalte auf dem Ponyhof gemeint
WO Bleiben in allen Fällen denn die Opfer???
Womit wäre den Opfern denn gedient? Auge um Auge? Rache? Davon werden körperliche od. geistige Wunden nicht geheilt, leider! Versteh mich nicht falsch. Natürlich muss man sich um die Opfer kümmern, ihnen medizinische, aber auch psychologische Hilfe leisten. Aber Resozialisierung der Täter schließt die Hilfe für die Opfer doch nicht aus!!!
Aber ich weiss...ich kapier nix...und alles ist ja nur balhblahblah
Es ging mir um den Ausdruck "zu wenig zum Leben", was mir jetzt besser erklärt wurde wie es gemeint ist. Warum ich arrogant sein sollte weil ich Erfahrungen gesammelt habe und mich selbst verwirklicht habe auf meinen Reisen die ICH MIR SELBST ERARBEITET UND FINANZIERT HABE als Schüler und Student weiß ich nicht. Hätte auch wie die meisten meiner Altersgenossen meine Kohle bei Tequila und Bier am Ballermann versaufen können ...du hast doch einen riesen Schaden und bist das einzige arrogante A. in diesem Thread!
Antwort wird es von mir nicht mehr geben zu deinem Müll.
Ich finde es arrogant, durch unser Land zu laufen und keine Armut zu sehen, wo den Tafeln und Suppenküchen die Bude eingerannt wird. Armut muss man nicht in Südamerika suchen.
Ob ich deswegen einen Schaden habe, sei mal dahingestellt, Müll ist es sicher nicht, was ich da schreibe.
Ist schon zynisch, so was kritiklos zu zitieren. Wer arm dadurch definiert, dass man x-Prozent unterm Durchschnittseinkommen liegen muss, braucht ja nur das Durchschnittseinkommen entsprechend zu drücken, dann ist die Armut schon beseitigt.
Nach der Definition gibt es in vielen Ländern der dritten Welt gar keine Armen.
Für Dich war der Beitrag nicht gedacht, dass Du zu dumm bist, Fakten zu verstehen selbst wenn sie Dir ins Gesicht springen, war klar.
Ich erkläre es trotzdem, auch für ElSteffi: Genau andersherum wird ein Schuh draus: Wenn die Löhne immer weiter steigen, wie hier vielfach gefordert, werden trotzdem immer mehr Leute arm, weil die Definition Scheiße ist.
Dass hier ganz viele Leute viel zu wenig haben, ist unbestreitbarer Fakt. Aber "arm" und "13 Millionen", das ist Blödsinn...
Lösung: Mehr Leute sollten arbeiten. Eure Forderung nach höheren Löhnen (und höheren Transferleistungen) macht keinen einzigen Menschen in Deutschland nicht-arm.
Btw, falscher Fred, kein von der neuen Regierung lösbares Problem.
Dortelweil-Adler schrieb: Wenn die Löhne immer weiter steigen, wie hier vielfach gefordert, werden trotzdem immer mehr Leute arm, weil die Definition Scheiße ist.
Dass hier ganz viele Leute viel zu wenig haben, ist unbestreitbarer Fakt. Aber "arm" und "13 Millionen", das ist Blödsinn...
Das sehe ich genauso! Bei der Frage, wozu höhere/niedrigere Löhne führen, wären wir bei einer ausufernden Debatte um nachfrage- od. angebotsorientierte Wirtschaftspolitik, bei Keynes, Smith und Co. Das könnte hier wohl genauso wenig sinnvoll diskutiert werden, wie das von der LReg zu lösen sein könnte!
Ich erkläre es trotzdem, auch für ElSteffi: Genau andersherum wird ein Schuh draus: Wenn die Löhne immer weiter steigen, wie hier vielfach gefordert, werden trotzdem immer mehr Leute arm, weil die Definition Scheiße ist.
Du sagst es doch selbst, die Definition ist Scheiße. Ich denke mal, es ist einem Hartz-IV-Empfänger ziemlich egal, ob er nach offizieller Definition arm ist oder nicht. Den interessiert, ob es am Monatsende noch was zum beißen gibt. Und das gilt genauso für die arbeitende Bevölkerung im Billiglohnsektor. Da schaden ein paar Euro am Monatsende mehr sicherlich nicht. Ob dadurch auf Grund einer absurden Definition das Durchschnittseinkommen steigt und jemand anderes deshalb jetzt als "arm" bezeichet werden kann, ist doch letztlich völlig egal. Eine Definition von Armut ohne Berücksichtigung der Lebenshaltungskosten ist doch einfach nur bescheuert.
Afrigaaner schrieb: Die Mittelschicht und dazu gehoeren wohl die meisten hier im Forum, haben schon kapiert, dass der Guertel enger geschnallt werden muss, nur wenn man nach 3, 4 Jahren enger schnallen kaum noch Luft bekommt und man sich ungerecht behandelt fuehlt, dann kommt man politisch gesehen auf die tollsten Ideen.
Wenn es hier wirtschaftlich einfach schlechter gehen würde, das Gesamtniveau einfach sinken würde, wäre das Problem wesentlich kleiner.
Da es aber Kreise gibt, die sich gleichzeitig immer größere Schlucke aus der Pulle genehmigen, enthält das Ganze einigen Sprengstoff.
Die Reaktionen dann als "Neiddebatte" abzutun, ist schon mehr als zynisch.
Es ist schon bezeichnend, dass zu Zeiten der größten Arbeitslosigkeit hierzulande zwei der größten heimischen Automobilhersteller sich um die Rechte an Rolls-Royce und Bentley zanken.
@StdB @WIB
ich verstehe eure Position gut. Auch wenn du liebe WIB es dir zu einfach machst.
Ein Unternehmen will und muss Profit machen. Nur irgendwann ist hier der Grenznutzen erreicht, oder sollte erreicht sein. Früher als ich noch zur FOS Wirtschaft ging, war es so, dass wenn ein Unternehmen Profit gemacht hat, es auch zum Vorteil fuer den AN war.
Diese moralische "Verpflichtung" ist den meisten Betrieben komplett abgekommen. Nehmen wir Nokia. So sollen die Lohnkosten 4% der Gesamtkosten ausmachen, in Rumänien sind es aber nur 3%. Ganz ehrlich, da kann man sich nur noch an den Kopf greifen.
In Deutschland haben wir allerdings mehrere Probleme und meine Freunde der Gewerkschaft sollten sich hier unbedingt flexibler zeigen.
Unternehmen A hat 6000 Stunden Arbeit (im Monat) zu vergeben bei 25 Mitarbeiter, also pro Mitarbeiter 240 Stunden. Arbeit fuer bis zu 40 Mitarbeiter.
Stell ich aber Menschen ein, und ich habe dann aber nur noch 4000 Stunden Arbeit, dann kriege ich ein richtiges Problem, da ich meine Mitarbeiter nicht so ohne weiteres kündigen kann.
Meinen Kunden aber interessiert es gar nicht, welche Kosten ich habe. Am besten noch günstiger als im Vorjahr.
Natürlich kann ich meinen Bedarf an Arbeitskräften auch durch Zeitarbeiter(in) aufstocken. Arbeitskräfte, die so wenig erhalten, dass sie gleichzeitig noch Unterstützung vom Staat brauchen.
Moment Zeitarbeiter kosten mich weniger als meine eigenen Beschäftigten? Anstelle neue Arbeitsplätze zu schaffen, wandle ich alt teure, in neue billigere um. (positiv wie ich bin, denke ich, dass viele Firmen nur deshalb so handeln müssen, da die Konkurrenz bereits in BilligLändern produziert).
Was mich dabei so irritiert, dass man seitens der Gewerkschaften nicht erkennt, dass nur mit Lockerung des Kündigungsrechts mehr Dauerarbeitsplätze geschaffen werden können.
Was mich auch irritiert ist, dass der Staat, AG und Gewerkschaften nicht Mindestlöhne festschreiben. Das akzeptiert wird, dass die Allgemeinheit (alle Steuerzahler) fuer Billigloehne bezahlt.
Zurück zum Unternehmer. Der Unternehmer, der heute mit seinem Privatvermögen haftet, der innovativ investiert usw. der Arbeitsplätze geschaffen hat, dem gönne ich die 5000qm Villa, 50 Millionen Einkommen usw.
Nur die Unternehmen die kommen, Subventionen kassieren, und dann wieder verschwinden, braucht keiner. Dabei würde mich mal wirklich interessieren ob man die ca. 150 Milliarden im Jahr Subventionen, dass sind ca. 3000 Euro pro AN nicht besser investieren koennte?
Man kann ja zu den Linken stehen wie man will, nur sie haben dazu geführt, dass die Menschen sich mehr Gedanken machen über ihre Situation.
Denn eins muss auch klar sein, wenn die breite Masse nicht mehr kaufen kann oder kaufen will, ist es sehr schnell zu Ende mit dem Aufschwung. Habe ich aber Existenzangst oder bin verunsichert wie ich über die Runden kommen, dann ist das kontraproduktiv.
Wenn wir nur noch unsere Leben gestalten können unter dem Gesichtspunkt was brauche ich wirklich und dass mein Leben lang, dann kann ich mir zwar vor Augen halten, dass irgendjemand in ein Wellblechhütte hungert und das ein anderer gerade niedergemetzelt wird und dass gerade 1 Kind stirbt, nur dass kann's auch nicht sein.
AG, AN und die politisch Verantwortlich müssen gemeinsam finanzierbare Rahmenbedingungen schaffen. Dann werden extrem Recht und extrem Linke kein Thema mehr sein.
Du sagst es doch selbst, die Definition ist Scheiße. Ich denke mal, es ist einem Hartz-IV-Empfänger ziemlich egal, ob er nach offizieller Definition arm ist oder nicht. Den interessiert, ob es am Monatsende noch was zum beißen gibt.
Verhungern muss keiner....falls das Geld von HartzVI Empfängern am Ende des Monats knapp werden sollte....dann können sie sich Essens Gutscheine holen und diese in jedem Supermarkt einlösen...damit kann alles zu Essen und Trinken gekauft werden....nur kein Alk und Zigaretten...
Du sagst es doch selbst, die Definition ist Scheiße. Ich denke mal, es ist einem Hartz-IV-Empfänger ziemlich egal, ob er nach offizieller Definition arm ist oder nicht. Den interessiert, ob es am Monatsende noch was zum beißen gibt.
Verhungern muss keiner....falls das Geld von HartzVI Empfängern am Ende des Monats knapp werden sollte....dann können sie sich Essens Gutscheine holen und diese in jedem Supermarkt einlösen...damit kann alles zu Essen und Trinken gekauft werden....nur kein Alk und Zigaretten...
Afrigaaner schrieb: Denn eins muss auch klar sein, wenn die breite Masse nicht mehr kaufen kann oder kaufen will, ist es sehr schnell zu Ende mit dem Aufschwung. Habe ich aber Existenzangst oder bin verunsichert wie ich über die Runden kommen, dann ist das kontraproduktiv.
Da liegt doch heute das Hauptproblem, dass, vor allem auf Druck der Banken und Investoren, nur noch an den kurzfristigen Gewinn gedacht wird - nach mir die Sintflut.
Es sollte jedem klar sein, dass sich in den Billiglohnländern trotz steigender Löhne erst in vielen Jahren die dort produzierten Güter gewinnbringend absetzen lassen. Man ist auf den Markt der (noch) reichen Industrienationen angewiesen, gräbt sich dort mittelfristig aber selbst das Wasser ab. Das kann nicht funktionieren.
Aber dann schreit man eben nach staatlicher Hilfe, obwohl man eben den vorher nicht schlank genug haben wollte.
Brady schrieb: Verhungern muss keiner....falls das Geld von HartzVI Empfängern am Ende des Monats knapp werden sollte....dann können sie sich Essens Gutscheine holen und diese in jedem Supermarkt einlösen...damit kann alles zu Essen und Trinken gekauft werden....nur kein Alk und Zigaretten...
ElStefano schrieb: Die Wahl war eine Anti-Koch und da kamen für Viele seine Aussagen über jugendl. Ausländer gerade recht wobei er völlig Recht damit hatte!
Es ist schade dass man sich heuer immer noch nicht kritisch über "Ausländer" äussern darf...Marco ist monatelnag in U-Haft in turkey da bleibt man ruhig aber wehe man will ein Krimillen Ausländer in Haft bringen oder ausweisen der an die 100 Straftaten verübt hat...welch Aufschrei...
Da halt ichs ganz wie der australische Premierminister John Howard der mal erklärte "der Ausländer habe sich an die Gepflogenheiten seines Landes zu halten, Kriminelle gehören ausgewiesen und wem das Ganze nicht passt der solle draussen bleiben"!!!
Sodele und jezt ab und Stef wieder rechts in die Ecke gestellt
ElStefano, aber ganz so, wie es Herr Koch hinstellt ist es dann ja doch nicht. Auch hier sitzt man lange in U-Haft (ne Bekannte war am Freitag als Zeugin geladen und die Angeklagten saßen auch schon seit Ostern 2007 in U-Haft). Hier hat die lange U-Haftzeit auch damit zu tun, dass insb. in Hessen in der Justiz alles was möglich war eingespart wurde. Sowohl Richter, als auch Staatsanwälte haben Berge von Verfahren zu bewältigen und dann findet der Prozess halt erst 3 Jahre nach der Straftat statt.
Und zum Thema "Ausländerkriminalität" Ich hab mich ausgibig mit den über 2000 Seite PKS 2006 beschäftig. Betrachtet man die reinen Zahlen der Straftaten, geb ich Herrn Koch recht ist der Anteil der von Ausländern begangenen Straftaten viel höher. Nun muss man diese Straftaten aber auch aufdröseln. Mehr als die Hälfte aller von Ausländern begangenen Straftaten kann ein Deutscher gar nicht begehen, weil es reine Ausländerdelikte sind (Asylstraftaten). Hinzu kommen die Bezugszahlen. ALs Ausländer in dieser Statistik wird jeder geführt der nicht deutscher Staatsangehöriger ist. Ob dieser "Ausländer" nun Touri, Durchreisender, Illegaler oder eine Aufenthaltserlaubnis hat spielt für die Erfassung keine Rolle. Als Bezugsgröße wird der Anteil der Auslönderstraftaten jedoch nur an den in der BRD gemeldeten Ausländern gemessen. Heiß: Die kleine Zahl der in Deutschland lebenden Ausländer bekommt die Straftaten aller Ausländer angerechnet. Und da das Hauptproblem des Herrn Koch wohl Kriminelle mit Migrationshintergrund sind, frag ich mich, was mit mit Aussagen wie Abschieben erreichen will? Diese Jugendlichen/Erwachsenen haben einen deutschen Pass, sind also Deutsche Staatsbürger. Wohin will er sie abschieben?
By the way: Bei den Sexualstraftaten, sowie den Tötungsdelikten dominieren ganz klar die Straftäter mit den deutschen Pässen.
Brady schrieb: Verhungern muss keiner....falls das Geld von HartzVI Empfängern am Ende des Monats knapp werden sollte....dann können sie sich Essens Gutscheine holen und diese in jedem Supermarkt einlösen...damit kann alles zu Essen und Trinken gekauft werden....nur kein Alk und Zigaretten...
Brady schrieb: Verhungern muss keiner....falls das Geld von HartzVI Empfängern am Ende des Monats knapp werden sollte....dann können sie sich Essens Gutscheine holen und diese in jedem Supermarkt einlösen...damit kann alles zu Essen und Trinken gekauft werden....nur kein Alk und Zigaretten...
Das ist leider falsch.
Das ist leider Richtig....
Dann nimm halt Google, wenn du mir nicht glaubst: Quelle
"ARAG Experten weisen darauf hin, dass es bei Hartz IV grundsätzlich keine Lebensmittelgutscheine gibt. Manchmal wird bei Jugendlichen eine Ausnahme gemacht. Dafür gibt es aber bei dringendem Bedarf Sachleistungen wie z.B. Gutscheine für Möbel oder Kleidung."
whiteeagle schrieb: Im hr wurde berichtet, dass 43% der Wahlberechtigten heute noch nicht wissen, wo sie am Sonntag ihr Kreuzchen hinsetzen. Das finde ich sehr erschreckend. Welche Leute sind das? Die, die kein Interesse an Politik haben? Die, die sich keine Gedanken über die Zukunft Hessens machen? Wie wollen diese Leute sich an einem Tag noch eine Meinung bilden, wenn sie es bislang nicht getan haben? Und wofür werden sie sich im Endeffekt entscheiden? Eine Wahlbeteiligung von 57% wäre mehr als traurig.
Erschreckend finde ich, das es noch Leute gibt die wählen gehen. Es gibt keine Wahl wo die Wahlversprechen auch wirklich eingelöst werden und trotzdem gehen die Leute diese Parteien noch wählen, der Wähler lässt sich halt gerne verarschen. Ich bin ganz bewusst nicht wählen gegangen weil ich die Nase mehr als voll habe und für mich keine wählbare Partei dabei ist. Radikale Spinner will ich nicht wählen, die grossen Parteien lügen einen eh nur an und haben nur einen Gedanken, wie kann ich den Bürger noch mehr schröpfen ohne mal dadrüber nachzudenken wie man ihm auch mal Erleichterungen zukommen lassen kann. Man könnte es durchaus auch so sehen: Wer sich gerne verarschen lässt geht wählen.
Fakt ist doch, dass Gysi ein hochranginger Stasi-Mensch war, oder?
So ein Quatsch! Gregor Gysi war in der DDR als freier Rechtsanwalt eine Ausnahme, hat u.a. Systemkritiker und Ausreisewillige verteidigt (beispielsweise Robert Havemann, den Sohn Hans Havemanns) und ist dazu noch vor der Wende in das oppositionelle Neue Forum eingetreten. Später wurde ihm dann vorgeworfen, auch als IM (Inoffizieller Mitarbeiter) für die Stasi gearbeitet zu haben, wogegen er sich aber erfolgreich vor Gericht wehren konnte.
Stoppdenbus schrieb: Dann nimm halt Google, wenn du mir nicht glaubst: Quelle "ARAG Experten weisen darauf hin, dass es bei Hartz IV grundsätzlich keine Lebensmittelgutscheine gibt. Manchmal wird bei Jugendlichen eine Ausnahme gemacht. Dafür gibt es aber bei dringendem Bedarf Sachleistungen wie z.B. Gutscheine für Möbel oder Kleidung."
Glaub nicht immer alles was du ergoogelst und glaube mir...das HartzVI Empfänger auch Essensgutscheine erhalten....
Ein H4 Empfänger erhält Miete und ca. 340,- € davon muss NK gezahlt und Strom werden...man gönne ihm auch noch ein Telefon...und wenigstens eine wichtige VS die HPFV. ...nur diese vier...tief gerechnet ergeben -140 € ...stimmt die restlichen 200,-€/mtl. reichen vollkommen aus da befindet er sich weit oberhalb der Armutsgrenze
Falls sich deine Aufzählung auf eine Einzelperson bezieht ist das doch völlig in Ordnung. Von 50 Euro in der Woche sollte man leben können, sprich sich etwas zu essen kaufen können. Hat bei mir im Studium auch funktioniert.
Dann sind halt keine Extras drin, aber darum soll es ja auch nicht gehen, oder?
Ich finde es arrogant, durch unser Land zu laufen und keine Armut zu sehen, wo den Tafeln und Suppenküchen die Bude eingerannt wird. Armut muss man nicht in Südamerika suchen.
Ob ich deswegen einen Schaden habe, sei mal dahingestellt, Müll ist es sicher nicht, was ich da schreibe.
Für Dich war der Beitrag nicht gedacht, dass Du zu dumm bist, Fakten zu verstehen selbst wenn sie Dir ins Gesicht springen, war klar.
Ich erkläre es trotzdem, auch für ElSteffi: Genau andersherum wird ein Schuh draus: Wenn die Löhne immer weiter steigen, wie hier vielfach gefordert, werden trotzdem immer mehr Leute arm, weil die Definition Scheiße ist.
Dass hier ganz viele Leute viel zu wenig haben, ist unbestreitbarer Fakt. Aber "arm" und "13 Millionen", das ist Blödsinn...
Lösung: Mehr Leute sollten arbeiten. Eure Forderung nach höheren Löhnen (und höheren Transferleistungen) macht keinen einzigen Menschen in Deutschland nicht-arm.
Btw, falscher Fred, kein von der neuen Regierung lösbares Problem.
DA
Bei der Frage, wozu höhere/niedrigere Löhne führen, wären wir bei einer ausufernden Debatte um nachfrage- od. angebotsorientierte Wirtschaftspolitik, bei Keynes, Smith und Co. Das könnte hier wohl genauso wenig sinnvoll diskutiert werden, wie das von der LReg zu lösen sein könnte!
Du sagst es doch selbst, die Definition ist Scheiße.
Ich denke mal, es ist einem Hartz-IV-Empfänger ziemlich egal, ob er nach offizieller Definition arm ist oder nicht. Den interessiert, ob es am Monatsende noch was zum beißen gibt. Und das gilt genauso für die arbeitende Bevölkerung im Billiglohnsektor. Da schaden ein paar Euro am Monatsende mehr sicherlich nicht.
Ob dadurch auf Grund einer absurden Definition das Durchschnittseinkommen steigt und jemand anderes deshalb jetzt als "arm" bezeichet werden kann, ist doch letztlich völlig egal.
Eine Definition von Armut ohne Berücksichtigung der Lebenshaltungskosten ist doch einfach nur bescheuert.
@StdB
@WIB
ich verstehe eure Position gut. Auch wenn du liebe WIB es dir zu einfach machst.
Ein Unternehmen will und muss Profit machen. Nur irgendwann ist hier der Grenznutzen erreicht, oder sollte erreicht sein. Früher als ich noch zur FOS Wirtschaft ging, war es so, dass wenn ein Unternehmen Profit gemacht hat, es auch zum Vorteil fuer den AN war.
Diese moralische "Verpflichtung" ist den meisten Betrieben komplett abgekommen. Nehmen wir Nokia. So sollen die Lohnkosten 4% der Gesamtkosten ausmachen, in Rumänien sind es aber nur 3%. Ganz ehrlich, da kann man sich nur noch an den Kopf greifen.
In Deutschland haben wir allerdings mehrere Probleme und meine Freunde der Gewerkschaft sollten sich hier unbedingt flexibler zeigen.
Unternehmen A hat 6000 Stunden Arbeit (im Monat) zu vergeben bei 25 Mitarbeiter, also pro Mitarbeiter 240 Stunden. Arbeit fuer bis zu 40 Mitarbeiter.
Stell ich aber Menschen ein, und ich habe dann aber nur noch 4000 Stunden Arbeit, dann kriege ich ein richtiges Problem, da ich meine Mitarbeiter nicht so ohne weiteres kündigen kann.
Meinen Kunden aber interessiert es gar nicht, welche Kosten ich habe. Am besten noch günstiger als im Vorjahr.
Natürlich kann ich meinen Bedarf an Arbeitskräften auch durch Zeitarbeiter(in) aufstocken. Arbeitskräfte, die so wenig erhalten, dass sie gleichzeitig noch Unterstützung vom Staat brauchen.
Moment Zeitarbeiter kosten mich weniger als meine eigenen Beschäftigten? Anstelle neue Arbeitsplätze zu schaffen, wandle ich alt teure, in neue billigere um. (positiv wie ich bin, denke ich, dass viele Firmen nur deshalb so handeln müssen, da die Konkurrenz bereits in BilligLändern produziert).
Was mich dabei so irritiert, dass man seitens der Gewerkschaften nicht erkennt, dass nur mit Lockerung des Kündigungsrechts mehr Dauerarbeitsplätze geschaffen werden können.
Was mich auch irritiert ist, dass der Staat, AG und Gewerkschaften nicht Mindestlöhne festschreiben. Das akzeptiert wird, dass die Allgemeinheit (alle Steuerzahler) fuer Billigloehne bezahlt.
Zurück zum Unternehmer. Der Unternehmer, der heute mit seinem Privatvermögen haftet, der innovativ investiert usw. der Arbeitsplätze geschaffen hat, dem gönne ich die 5000qm Villa, 50 Millionen Einkommen usw.
Nur die Unternehmen die kommen, Subventionen kassieren, und dann wieder verschwinden, braucht keiner. Dabei würde mich mal wirklich interessieren ob man die ca. 150 Milliarden im Jahr Subventionen, dass sind ca. 3000 Euro pro AN nicht besser investieren koennte?
Man kann ja zu den Linken stehen wie man will, nur sie haben dazu geführt, dass die Menschen sich mehr Gedanken machen über ihre Situation.
Denn eins muss auch klar sein, wenn die breite Masse nicht mehr kaufen kann oder kaufen will, ist es sehr schnell zu Ende mit dem Aufschwung. Habe ich aber Existenzangst oder bin verunsichert wie ich über die Runden kommen, dann ist das kontraproduktiv.
Wenn wir nur noch unsere Leben gestalten können unter dem Gesichtspunkt was brauche ich wirklich und dass mein Leben lang, dann kann ich mir zwar vor Augen halten, dass irgendjemand in ein Wellblechhütte hungert und das ein anderer gerade niedergemetzelt wird und dass gerade 1 Kind stirbt, nur dass kann's auch nicht sein.
AG, AN und die politisch Verantwortlich müssen gemeinsam finanzierbare Rahmenbedingungen schaffen. Dann werden extrem Recht und extrem Linke kein Thema mehr sein.
Gruss Afrigaaner
Das ist bei einigen (nicht allen!!!) das Problem.
Da liegt doch heute das Hauptproblem, dass, vor allem auf Druck der Banken und Investoren, nur noch an den kurzfristigen Gewinn gedacht wird - nach mir die Sintflut.
Es sollte jedem klar sein, dass sich in den Billiglohnländern trotz steigender Löhne erst in vielen Jahren die dort produzierten Güter gewinnbringend absetzen lassen. Man ist auf den Markt der (noch) reichen Industrienationen angewiesen, gräbt sich dort mittelfristig aber selbst das Wasser ab.
Das kann nicht funktionieren.
Aber dann schreit man eben nach staatlicher Hilfe, obwohl man eben den vorher nicht schlank genug haben wollte.
Das ist leider falsch.
ElStefano, aber ganz so, wie es Herr Koch hinstellt ist es dann ja doch nicht. Auch hier sitzt man lange in U-Haft (ne Bekannte war am Freitag als Zeugin geladen und die Angeklagten saßen auch schon seit Ostern 2007 in U-Haft). Hier hat die lange U-Haftzeit auch damit zu tun, dass insb. in Hessen in der Justiz alles was möglich war eingespart wurde. Sowohl Richter, als auch Staatsanwälte haben Berge von Verfahren zu bewältigen und dann findet der Prozess halt erst 3 Jahre nach der Straftat statt.
Und zum Thema "Ausländerkriminalität"
Ich hab mich ausgibig mit den über 2000 Seite PKS 2006 beschäftig. Betrachtet man die reinen Zahlen der Straftaten, geb ich Herrn Koch recht ist der Anteil der von Ausländern begangenen Straftaten viel höher.
Nun muss man diese Straftaten aber auch aufdröseln. Mehr als die Hälfte aller von Ausländern begangenen Straftaten kann ein Deutscher gar nicht begehen, weil es reine Ausländerdelikte sind (Asylstraftaten). Hinzu kommen die Bezugszahlen. ALs Ausländer in dieser Statistik wird jeder geführt der nicht deutscher Staatsangehöriger ist. Ob dieser "Ausländer" nun Touri, Durchreisender, Illegaler oder eine Aufenthaltserlaubnis hat spielt für die Erfassung keine Rolle. Als Bezugsgröße wird der Anteil der Auslönderstraftaten jedoch nur an den in der BRD gemeldeten Ausländern gemessen. Heiß: Die kleine Zahl der in Deutschland lebenden Ausländer bekommt die Straftaten aller Ausländer angerechnet.
Und da das Hauptproblem des Herrn Koch wohl Kriminelle mit Migrationshintergrund sind, frag ich mich, was mit mit Aussagen wie Abschieben erreichen will? Diese Jugendlichen/Erwachsenen haben einen deutschen Pass, sind also Deutsche Staatsbürger. Wohin will er sie abschieben?
By the way: Bei den Sexualstraftaten, sowie den Tötungsdelikten dominieren ganz klar die Straftäter mit den deutschen Pässen.
Dann nimm halt Google, wenn du mir nicht glaubst:
Quelle
"ARAG Experten weisen darauf hin, dass es bei Hartz IV grundsätzlich keine Lebensmittelgutscheine gibt. Manchmal wird bei Jugendlichen eine Ausnahme gemacht. Dafür gibt es aber bei dringendem Bedarf Sachleistungen wie z.B. Gutscheine für Möbel oder Kleidung."
Erschreckend finde ich, das es noch Leute gibt die wählen gehen. Es gibt keine Wahl wo die Wahlversprechen auch wirklich eingelöst werden und trotzdem gehen die Leute diese Parteien noch wählen, der Wähler lässt sich halt gerne verarschen. Ich bin ganz bewusst nicht wählen gegangen weil ich die Nase mehr als voll habe und für mich keine wählbare Partei dabei ist. Radikale Spinner will ich nicht wählen, die grossen Parteien lügen einen eh nur an und haben nur einen Gedanken, wie kann ich den Bürger noch mehr schröpfen ohne mal dadrüber nachzudenken wie man ihm auch mal Erleichterungen zukommen lassen kann. Man könnte es durchaus auch so sehen: Wer sich gerne verarschen lässt geht wählen.
So ein Quatsch! Gregor Gysi war in der DDR als freier Rechtsanwalt eine Ausnahme, hat u.a. Systemkritiker und Ausreisewillige verteidigt (beispielsweise Robert Havemann, den Sohn Hans Havemanns) und ist dazu noch vor der Wende in das oppositionelle Neue Forum eingetreten. Später wurde ihm dann vorgeworfen, auch als IM (Inoffizieller Mitarbeiter) für die Stasi gearbeitet zu haben, wogegen er sich aber erfolgreich vor Gericht wehren konnte.
SO viel Ahnung, aber SO eine Klappe. ...
Die HartzIV-Empfänger in meiner Verwandschaft und alle Google-Quellen sagen dasselbe, es gibt keine.
Ist das in Hanau anders?
Falls sich deine Aufzählung auf eine Einzelperson bezieht ist das doch völlig in Ordnung. Von 50 Euro in der Woche sollte man leben können, sprich sich etwas zu essen kaufen können. Hat bei mir im Studium auch funktioniert.
Dann sind halt keine Extras drin, aber darum soll es ja auch nicht gehen, oder?