Bullshit Bingo als Drinking Game... sollten wir mal in den "Pyro", "Pro/Anti Dauergesängen" und "Warum schwenkt der ständig die Fahne?" oder "Ich hab für nen Sitzplatz bezahlt" Freds einführen
Das erklärt die niedrige Wahlbeteiligung der unter 25 Jährigen. Es bleibt von den TV-Duellen nicht mehr viel hängen.
Dann haben die zwei Sprücheklopper wenigstens für ein paar lustige Abende gesorgt.
Der Schweinebärmann hat übrigens wieder zugeschlagen...Aller Achtung: Er erklärt die TV-Debatten Niederlage damit, dass in Denver dünne Luft wäre und über 5.000 Fuß Obama weniger Zeit gehabt hätte als Romney, sich an die Höhenluft anzupassen.
Das erklärt die niedrige Wahlbeteiligung der unter 25 Jährigen. Es bleibt von den TV-Duellen nicht mehr viel hängen.
Dann haben die zwei Sprücheklopper wenigstens für ein paar lustige Abende gesorgt.
Der Schweinebärmann hat übrigens wieder zugeschlagen...Aller Achtung: Er erklärt die TV-Debatten Niederlage damit, dass in Denver dünne Luft wäre und über 5.000 Fuß Obama weniger Zeit gehabt hätte als Romney, sich an die Höhenluft anzupassen.
Meine Theorie ist ja, dass Obama ohne Telemprompter schlicht aufgeschmissen ist. Wie ein Papagai am Südpol. Gegen McCain mag das noch gereicht haben, aber Flip-Flop-Romney ist auf Trab und hat auf Obamas leere Sprüche immer eine passende hohle Phrase parat.
Grundsätzlich scheinen viele Berichterstatter überrascht zu sein, dass sich Obama die Butter vom Brot hat nehmen lassen und man ihn rhetorisch besser und auch kämpferischer kennt und erwartet hätte.
Mittlerweile scheinen einige Kommentatoren und Beobachter die Meinung zu vertreten, dass Obamas müder Auftritt im TV-Duell Wahlkampftaktik war. Obama wolle damit seine Anhängerschaft nochmals mobilisieren, damit diese sich aufgrund der guten Umfrageergebnisse (vor dem TV-Duell) nicht zu sicher fühlen. Der Anteil der Unentschlossenen Wähler scheint für beide Seiten nicht relevant zu sein. Es ist noch etwas Zeit bis zu den Wahlen und es kommen ja noch weitere TV-Duelle, in denen Obama dann angreifen kann.
Ich bin mir eigentlich auch sicher, dass man beim nächsten TV-Auftritt einen offensiveren Obama erleben wird...
Hackentrick schrieb: Grundsätzlich scheinen viele Berichterstatter überrascht zu sein, dass sich Obama die Butter vom Brot hat nehmen lassen und man ihn rhetorisch besser und auch kämpferischer kennt und erwartet hätte.
Mittlerweile scheinen einige Kommentatoren und Beobachter die Meinung zu vertreten, dass Obamas müder Auftritt im TV-Duell Wahlkampftaktik war. Obama wolle damit seine Anhängerschaft nochmals mobilisieren, damit diese sich aufgrund der guten Umfrageergebnisse (vor dem TV-Duell) nicht zu sicher fühlen. Der Anteil der Unentschlossenen Wähler scheint für beide Seiten nicht relevant zu sein. Es ist noch etwas Zeit bis zu den Wahlen und es kommen ja noch weitere TV-Duelle, in denen Obama dann angreifen kann.
Ich bin mir eigentlich auch sicher, dass man beim nächsten TV-Auftritt einen offensiveren Obama erleben wird...
ich kann mir auch gut vorstellen, daß in den nächsten beiden duellen obama aktiver auftreten wird.
ich finde es nicht ausgeschlossen, daß es strategie war, im ersten duell romney kommen zu lassen, um seine "strategie" und sein erneutes flipfloppen kennen zu lernen um ihn dann an den nächsten beiden terminen festzunageln
wir werdens bald sehen, ob die fernsehduelle wirklich relevanten anteil an der wählerentscheidung haben, halte ich sowieso für fraglich....
Fuer mich von Anfang an nicht verstaendlich warum man Romney als Sieger sieht. Habe das Duell zur Abendunterhaltung gesehen und dachte mir eigentlich nur, der Romney wirkt ziemlich wirr mit seinen Maerchen. Obama war defensiv, aber er wirkte ziemlich abgeklaert und deutlich glaubwuerdiger.
Ein Maerchen nach dem Anderen, da verliert ja jeder Redner der sich halbwegs in der Realitaet bewegt, wenn man diese Maerchen seitens Medien und Publikum einfach so akzeptiert.
DeWalli schrieb: Fuer mich von Anfang an nicht verstaendlich warum man Romney als Sieger sieht. Habe das Duell zur Abendunterhaltung gesehen und dachte mir eigentlich nur, der Romney wirkt ziemlich wirr mit seinen Maerchen. Obama war defensiv, aber er wirkte ziemlich abgeklaert und deutlich glaubwuerdiger.
Ein Maerchen nach dem Anderen, da verliert ja jeder Redner der sich halbwegs in der Realitaet bewegt, wenn man diese Maerchen seitens Medien und Publikum einfach so akzeptiert.
So sieht es aus. Obama hat nüchtern Fakten präsentiert und Romney immer wieder die gleichen Märchen. Aber die halt offensiv, was auch nur für ungebildete Wähler gut rüberkommt.
Und für die rechtslastigen Tea-Sucker in seiner Partei hat er den viel zu weichgespülten Flip-Flopper raushängen lassen. Der Typ labert doch chamäleonhaft je nach Sprechort jeden Tag was anderes und entblödet sich nicht mal wenn er vor Latinos auftritt sich das Gesicht auf braun schminken zu lassen. Mehr wie peinlich.
giordani schrieb: So sieht es aus. Obama hat nüchtern Fakten präsentiert und Romney immer wieder die gleichen Märchen.
Ich habe lediglich zwei Kasper gesehen die sich darum stritten, wer von ihnen Steuergelder schneller aus dem Fenster werfen kann. Einer will keinen Cent am Militär sparen, der andere... nunja, hat die Staatsschulden sowieso bereits verdoppelt.
Gut, ich bin dann auch irgendwann eingeschlafen und habe eventuell den einzigen Moment in der Geschichte verpasst, in dem Obama "nüchtern Fakten präsentiert".
giordani schrieb: So sieht es aus. Obama hat nüchtern Fakten präsentiert und Romney immer wieder die gleichen Märchen.
Ich habe lediglich zwei Kasper gesehen die sich darum stritten, wer von ihnen Steuergelder schneller aus dem Fenster werfen kann. Einer will keinen Cent am Militär sparen, der andere... nunja, hat die Staatsschulden sowieso bereits verdoppelt.
Gut, ich bin dann auch irgendwann eingeschlafen und habe eventuell den einzigen Moment in der Geschichte verpasst, in dem Obama "nüchtern Fakten präsentiert".
So in etwa...Romney hat Obama ziemlich alt aussehen lassen, der ohne Promter nicht mal wusste, welche Floskeln er sonst rausholt, um die Leute vollzuschwätzen.
Ich meine, man muss es sich mal vorstellen. Obama lässt sich u.a. für Jobs feiern, die keinen ausreichenenden Absatz kreiern, und die Produkte in die Tonne wandern. Auf Staats- und Steuerzahlerkosten. Das ist ja wie in Frankreich zu Zeiten der Planification, Mitterands usw.
Trotzdem ist Romneys Kurs kurzfristig hart, aber sorgt vermutlich für langfristiges Wachstum, während Obama ein mittelfristig sehr gut dastehendes Land in die Stagnation führt. Romney wäre dann überhaupt nicht geeignet, wenn er seine Kur so nicht umsetzten kann und eben dann nicht beim Militär spart, sondern das Defizit auch erhöht.
Wer keinen der beiden Präsidenten geeignet findet, kann übrigens auch bei Goldman arbeiten. Die sehen das genauso...
Auf Phoenix hoffentlich ohne die grausamen Übersetzer.
Ich glaub, das geb' ich mir mal.
Glaub ich nicht, auf Phoenix wird eigentlich immer übersetzt. Werde es wohl auf CNN schauen. Ist halt nur arg spät.
Hm - doof. Muss ich wohl einen Stream suchen.
https://www.facebook.com/photo.php?fbid=452847431425614&set=a.109925389051155.5688.107087879334906&type=1&relevant_count=1
CNN Post Debate Poll:
Romney: 35%
Obama: 18%
Neither: 47%
Niemand hat gewonnen. Niemand for President!
Gibts auch ne Abstimmung bei Fox?
Romney: 99,9 %
Obama: 0,1% (Newt Gingrich)
Das erklärt die niedrige Wahlbeteiligung der unter 25 Jährigen. Es bleibt von den TV-Duellen nicht mehr viel hängen.
Bullshit Bingo als Drinking Game... sollten wir mal in den "Pyro", "Pro/Anti Dauergesängen" und "Warum schwenkt der ständig die Fahne?" oder "Ich hab für nen Sitzplatz bezahlt" Freds einführen
Dann haben die zwei Sprücheklopper wenigstens für ein paar lustige Abende gesorgt.
Der Schweinebärmann hat übrigens wieder zugeschlagen...Aller Achtung: Er erklärt die TV-Debatten Niederlage damit, dass in Denver dünne Luft wäre und über 5.000 Fuß Obama weniger Zeit gehabt hätte als Romney, sich an die Höhenluft anzupassen.
http://www.youtube.com/watch?v=mtkw8stAlrM&feature=player_embedded
Meine Theorie ist ja, dass Obama ohne Telemprompter schlicht aufgeschmissen ist. Wie ein Papagai am Südpol. Gegen McCain mag das noch gereicht haben, aber Flip-Flop-Romney ist auf Trab und hat auf Obamas leere Sprüche immer eine passende hohle Phrase parat.
Mittlerweile scheinen einige Kommentatoren und Beobachter die Meinung zu vertreten, dass Obamas müder Auftritt im TV-Duell Wahlkampftaktik war. Obama wolle damit seine Anhängerschaft nochmals mobilisieren, damit diese sich aufgrund der guten Umfrageergebnisse (vor dem TV-Duell) nicht zu sicher fühlen. Der Anteil der Unentschlossenen Wähler scheint für beide Seiten nicht relevant zu sein. Es ist noch etwas Zeit bis zu den Wahlen und es kommen ja noch weitere TV-Duelle, in denen Obama dann angreifen kann.
Ich bin mir eigentlich auch sicher, dass man beim nächsten TV-Auftritt einen offensiveren Obama erleben wird...
ich kann mir auch gut vorstellen, daß in den nächsten beiden duellen obama aktiver auftreten wird.
ich finde es nicht ausgeschlossen, daß es strategie war, im ersten duell romney kommen zu lassen, um seine "strategie" und sein erneutes flipfloppen kennen zu lernen um ihn dann an den nächsten beiden terminen festzunageln
wir werdens bald sehen, ob die fernsehduelle wirklich relevanten anteil an der wählerentscheidung haben, halte ich sowieso für fraglich....
Habe das Duell zur Abendunterhaltung gesehen und dachte mir eigentlich nur, der Romney wirkt ziemlich wirr mit seinen Maerchen. Obama war defensiv, aber er wirkte ziemlich abgeklaert und deutlich glaubwuerdiger.
Ein Maerchen nach dem Anderen, da verliert ja jeder Redner der sich halbwegs in der Realitaet bewegt, wenn man diese Maerchen seitens Medien und Publikum einfach so akzeptiert.
So sieht es aus. Obama hat nüchtern Fakten präsentiert und Romney immer wieder die gleichen Märchen. Aber die halt offensiv, was auch nur für ungebildete Wähler gut rüberkommt.
Und für die rechtslastigen Tea-Sucker in seiner Partei hat er den viel zu weichgespülten Flip-Flopper raushängen lassen. Der Typ labert doch chamäleonhaft je nach Sprechort jeden Tag was anderes und entblödet sich nicht mal wenn er vor Latinos auftritt sich das Gesicht auf braun schminken zu lassen. Mehr wie peinlich.
Ich habe lediglich zwei Kasper gesehen die sich darum stritten, wer von ihnen Steuergelder schneller aus dem Fenster werfen kann. Einer will keinen Cent am Militär sparen, der andere... nunja, hat die Staatsschulden sowieso bereits verdoppelt.
Gut, ich bin dann auch irgendwann eingeschlafen und habe eventuell den einzigen Moment in der Geschichte verpasst, in dem Obama "nüchtern Fakten präsentiert".
So in etwa...Romney hat Obama ziemlich alt aussehen lassen, der ohne Promter nicht mal wusste, welche Floskeln er sonst rausholt, um die Leute vollzuschwätzen.
Ich meine, man muss es sich mal vorstellen. Obama lässt sich u.a. für Jobs feiern, die keinen ausreichenenden Absatz kreiern, und die Produkte in die Tonne wandern. Auf Staats- und Steuerzahlerkosten. Das ist ja wie in Frankreich zu Zeiten der Planification, Mitterands usw.
Trotzdem ist Romneys Kurs kurzfristig hart, aber sorgt vermutlich für langfristiges Wachstum, während Obama ein mittelfristig sehr gut dastehendes Land in die Stagnation führt. Romney wäre dann überhaupt nicht geeignet, wenn er seine Kur so nicht umsetzten kann und eben dann nicht beim Militär spart, sondern das Defizit auch erhöht.
Wer keinen der beiden Präsidenten geeignet findet, kann übrigens auch bei Goldman arbeiten. Die sehen das genauso...