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[Nach dem] Präsidentschafts-Wahlkampf in den USA

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S-G-Eintracht schrieb:
Was Obama will und was erreicht sind komplett unterschiedliche Paar Schuhe.


Über genau diesen Satz solltest du vielleicht ein wenig philosophieren!
Könnte es mitunter damit zu tun haben, dass das was Obama öffentlich sagt nicht das ist was tatsächlich durchgesetzt werden soll und durchgesetzt wird??! Wer einem Politiker die Dinge glaubt die aus seinem Mund kommen und was sie in einem Wahlkampf versprechen ist einfach zu naiv, zumindest was das betrifft. Man hat doch gesehen, was aus Obamas Versprechen von vor vier Jahren geworden ist.
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S-G-Eintracht schrieb:
Die zwanghafte Gleichstellung beider Kandidaten, weil beide in erster Linie nicht für Bürgerrechte und restriktive Haushaltspolitik stehen, dürfte man eher auf die Libertarian Party zuschieben.


Von zwanghafter Gleichstellung kann keine Rede sein, wenn auch du im nächsten Halbsatz die Ähnlichkeit beider Kandidaten aufzeigst. Ich meine... selbstverständlich gibt es Unterschiede. Auch Pest und Cholera unterscheiden sich. Jeder Scheißhaufen unterscheidet sich vom anderen. Okay ich höre ja schon auf.
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S-G-Eintracht schrieb:

Es geht hier darum, dass die Schwarzen Schwarz bleiben wollen, und Obama und die Demokraten wollen sie verwestlichen und staatlichen Zwängen unterwerfen. Dabei stehen die Sozialen Brennpunkte auch nicht auf Obamas Seite, weil sie plötzlich alle Präsident und Harvard-Absolventen werden wollen, sondern weil es deren Gebiete und Lebensgewohnheiten stärkt ohne irgendetwas zu tun. Deshalb stelle ich die Frage und es fragen sich auch eine Menge andere Amerikaner, wie das genau laufen soll, die Probleme zu lösen, denn im Hinblick auf die Globalisierung sind - politisch inkorrekt ausgedrückt - 50% der Leute vollkommen abgehängt und müssten sich eigentlich jeden Tag fragen, was sie hier so treiben.



Dieser ganze Absatz macht schlichtweg aus rein germanistischen Gesichtspunkten absolut keinen Sinn.
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Meka schrieb:
S-G-Eintracht schrieb:
Was Obama will und was erreicht sind komplett unterschiedliche Paar Schuhe.


Über genau diesen Satz solltest du vielleicht ein wenig philosophieren!
Könnte es mitunter damit zu tun haben, dass das was Obama öffentlich sagt nicht das ist was tatsächlich durchgesetzt werden soll und durchgesetzt wird??! Wer einem Politiker die Dinge glaubt die aus seinem Mund kommen und was sie in einem Wahlkampf versprechen ist einfach zu naiv, zumindest was das betrifft. Man hat doch gesehen, was aus Obamas Versprechen von vor vier Jahren geworden ist.


Auch ein US-Präsident kann nicht einfach Gesetze beschliessen oder ändern.
Man hat ja gesehen, was für ein Kampf  es war und wie lange es gedauert hat, seine Gesundheitsreform durch zu bekommen.
Ganz davon abgesehen, das die Republikaner so ziemlich alles ablehnen und blockieren, was Obama will (Schließung von Guantanamo,Abzug von Truppen usw.)
Hätten er und seine Partei überall die Mehrheit, wären wohl so einige Sachen mehr umgesetzt worden.
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raideg schrieb:
Meka schrieb:
S-G-Eintracht schrieb:
Was Obama will und was erreicht sind komplett unterschiedliche Paar Schuhe.


Über genau diesen Satz solltest du vielleicht ein wenig philosophieren!
Könnte es mitunter damit zu tun haben, dass das was Obama öffentlich sagt nicht das ist was tatsächlich durchgesetzt werden soll und durchgesetzt wird??! Wer einem Politiker die Dinge glaubt die aus seinem Mund kommen und was sie in einem Wahlkampf versprechen ist einfach zu naiv, zumindest was das betrifft. Man hat doch gesehen, was aus Obamas Versprechen von vor vier Jahren geworden ist.


Auch ein US-Präsident kann nicht einfach Gesetze beschliessen oder ändern.
Man hat ja gesehen, was für ein Kampf  es war und wie lange es gedauert hat, seine Gesundheitsreform durch zu bekommen.
Ganz davon abgesehen, das die Republikaner so ziemlich alles ablehnen und blockieren, was Obama will (Schließung von Guantanamo,Abzug von Truppen usw.)
Hätten er und seine Partei überall die Mehrheit, wären wohl so einige Sachen mehr umgesetzt worden.


Der Präsident der USA ist wohl doch nicht so mächtig, wie er immer hingestellt wird. Ich gehe noch weiter... Der Präsident ist nicht die Spitze der treibenden Kraft in den USA. Er schwimmt vermutlich irgendwo im Strom dieser Kraft mit aber entscheidenden Einfluß nimmt er nicht. Eine dummplappernde Pappfigur so wie fast jeder andere Politiker auch. Mehr nicht!
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Meka schrieb:
S-G-Eintracht schrieb:
Was Obama will und was erreicht sind komplett unterschiedliche Paar Schuhe.


Über genau diesen Satz solltest du vielleicht ein wenig philosophieren!
Könnte es mitunter damit zu tun haben, dass das was Obama öffentlich sagt nicht das ist was tatsächlich durchgesetzt werden soll und durchgesetzt wird??! Wer einem Politiker die Dinge glaubt die aus seinem Mund kommen und was sie in einem Wahlkampf versprechen ist einfach zu naiv, zumindest was das betrifft. Man hat doch gesehen, was aus Obamas Versprechen von vor vier Jahren geworden ist.


Viel eher noch damit, dass ein Großteil Obamas Politik (darunter zählt auch die Notenbank) nur in der Theorie geklappt hat.

Ich stehe immer auf Seiten derjenigen, die es tatsächlich schaffen wollen. Diejenigen bekommen aber teilweise die Folgen Obamas Fehler voll zu spüren, ob sie pinke, violet oder gelbe Haut haben.

smoKe89 schrieb:
S-G-Eintracht schrieb:
Die zwanghafte Gleichstellung beider Kandidaten, weil beide in erster Linie nicht für Bürgerrechte und restriktive Haushaltspolitik stehen, dürfte man eher auf die Libertarian Party zuschieben.


Von zwanghafter Gleichstellung kann keine Rede sein, wenn auch du im nächsten Halbsatz die Ähnlichkeit beider Kandidaten aufzeigst. Ich meine... selbstverständlich gibt es Unterschiede. Auch Pest und Cholera unterscheiden sich. Jeder Scheißhaufen unterscheidet sich vom anderen. Okay ich höre ja schon auf.  


Ich beziehe mich darauf, dass man eben bestimmte Folgen komplett weglässt. Wenn es für die Pest ein Heilmittel gibt, aber nicht für die Cholera, dann liegt da ein Unterschied, den man benennen muss.

Der Schalter kann nicht 'sofort' zum besseren umgelegt werden, sondern es dauert eben Zeit. Außerdem sind viele Standpunkte der Demokraten durch die Wahl und Zusammensetzung des Kongresses demokratisch abgelehnt worden. Sinnvoll oder nicht, sei mal dahingestellt.
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Meka schrieb:
raideg schrieb:
Meka schrieb:
S-G-Eintracht schrieb:
Was Obama will und was erreicht sind komplett unterschiedliche Paar Schuhe.


Über genau diesen Satz solltest du vielleicht ein wenig philosophieren!
Könnte es mitunter damit zu tun haben, dass das was Obama öffentlich sagt nicht das ist was tatsächlich durchgesetzt werden soll und durchgesetzt wird??! Wer einem Politiker die Dinge glaubt die aus seinem Mund kommen und was sie in einem Wahlkampf versprechen ist einfach zu naiv, zumindest was das betrifft. Man hat doch gesehen, was aus Obamas Versprechen von vor vier Jahren geworden ist.


Auch ein US-Präsident kann nicht einfach Gesetze beschliessen oder ändern.
Man hat ja gesehen, was für ein Kampf  es war und wie lange es gedauert hat, seine Gesundheitsreform durch zu bekommen.
Ganz davon abgesehen, das die Republikaner so ziemlich alles ablehnen und blockieren, was Obama will (Schließung von Guantanamo,Abzug von Truppen usw.)
Hätten er und seine Partei überall die Mehrheit, wären wohl so einige Sachen mehr umgesetzt worden.


Der Präsident der USA ist wohl doch nicht so mächtig, wie er immer hingestellt wird. Ich gehe noch weiter... Der Präsident ist nicht die Spitze der treibenden Kraft in den USA. Er schwimmt vermutlich irgendwo im Strom dieser Kraft mit aber entscheidenden Einfluß nimmt er nicht. Eine dummplappernde Pappfigur so wie fast jeder andere Politiker auch. Mehr nicht!


Nein. Du solltest verstehen, dass der Präsident der Vereinigten Staaten kein Kanzler ist, und erst recht kein authoritärer Herrscher.

http://de.wikipedia.org/wiki/Politisches_System_der_Vereinigten_Staaten
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S-G-Eintracht schrieb:
Ich beziehe mich darauf, dass man eben bestimmte Folgen komplett weglässt. Wenn es für die Pest ein Heilmittel gibt, aber nicht für die Cholera, dann liegt da ein Unterschied, den man benennen muss.


Warum sollte ich mir eine Krankheit einfangen, um dann auf ein Heilmittel zu hoffen?
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smoKe89 schrieb:
S-G-Eintracht schrieb:
Ich beziehe mich darauf, dass man eben bestimmte Folgen komplett weglässt. Wenn es für die Pest ein Heilmittel gibt, aber nicht für die Cholera, dann liegt da ein Unterschied, den man benennen muss.


Warum sollte ich mir eine Krankheit einfangen, um dann auf ein Heilmittel zu hoffen?


Weil dein 'gesunder Zustand' komplette Anarchie ist. Wir leben aber nicht mehr in Stämmen wie vor 20.000 Jahren.
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S-G-Eintracht schrieb:
Meka schrieb:
raideg schrieb:
Meka schrieb:
S-G-Eintracht schrieb:
Was Obama will und was erreicht sind komplett unterschiedliche Paar Schuhe.


Über genau diesen Satz solltest du vielleicht ein wenig philosophieren!
Könnte es mitunter damit zu tun haben, dass das was Obama öffentlich sagt nicht das ist was tatsächlich durchgesetzt werden soll und durchgesetzt wird??! Wer einem Politiker die Dinge glaubt die aus seinem Mund kommen und was sie in einem Wahlkampf versprechen ist einfach zu naiv, zumindest was das betrifft. Man hat doch gesehen, was aus Obamas Versprechen von vor vier Jahren geworden ist.


Auch ein US-Präsident kann nicht einfach Gesetze beschliessen oder ändern.
Man hat ja gesehen, was für ein Kampf  es war und wie lange es gedauert hat, seine Gesundheitsreform durch zu bekommen.
Ganz davon abgesehen, das die Republikaner so ziemlich alles ablehnen und blockieren, was Obama will (Schließung von Guantanamo,Abzug von Truppen usw.)
Hätten er und seine Partei überall die Mehrheit, wären wohl so einige Sachen mehr umgesetzt worden.


Der Präsident der USA ist wohl doch nicht so mächtig, wie er immer hingestellt wird. Ich gehe noch weiter... Der Präsident ist nicht die Spitze der treibenden Kraft in den USA. Er schwimmt vermutlich irgendwo im Strom dieser Kraft mit aber entscheidenden Einfluß nimmt er nicht. Eine dummplappernde Pappfigur so wie fast jeder andere Politiker auch. Mehr nicht!


Nein. Du solltest verstehen, dass der Präsident der Vereinigten Staaten kein Kanzler ist, und erst recht kein authoritärer Herrscher.

http://de.wikipedia.org/wiki/Politisches_System_der_Vereinigten_Staaten


Da du so gerne mit Farben spielst erklär ich es eben so:
Wenn die Dinge blau, violett und grün aussehen, weil sie so angemalt sind, kann man das so betrachten. Das ändert aber nichts daran, dass sich unter der Bemalung eine Körperheit befindet dessen Färbung verdeckt ist und vielleicht nur manchmal durch einzelne, kleine Lücken hervorblitzt.
Wenn ein Wikipedia-Eintrag nur die Färbung thematisiert, hilft er kein Stück weiter.
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Äh. Wirres Zeug.

Bin gespannt auf heute Nacht. Werde es mir aber nicht live anschauen.

Ich halte Romneys Positionen für noch dabbischer als Obamas.
Auf der anderen Seite scheinen Romneys Wendehalsmanöver mittlerweile ganz gut zu funktionieren. Der schwätzt inzwischen ziemlich oft Dinge, die mit seinem eigentlichen Wahlprogramm kaum vereinbar sind, kommt damit aber relativ ungestraft durch.

Da ich große Teile des konservativen republikanischen Gedankeguts wirklich verabscheue, würde ich mir eine Wiederwahl Obamas wünschen. Wie so oft bei einer Wahl. Das subjektiv gefühlte kleinere Übel.
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S-G-Eintracht schrieb:
smoKe89 schrieb:
S-G-Eintracht schrieb:
Ich beziehe mich darauf, dass man eben bestimmte Folgen komplett weglässt. Wenn es für die Pest ein Heilmittel gibt, aber nicht für die Cholera, dann liegt da ein Unterschied, den man benennen muss.


Warum sollte ich mir eine Krankheit einfangen, um dann auf ein Heilmittel zu hoffen?


Weil dein 'gesunder Zustand' komplette Anarchie ist. Wir leben aber nicht mehr in Stämmen wie vor 20.000 Jahren.


Das Steinzeitargument, wie erwartet.
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Tube schrieb:
... Bin gespannt auf heute Nacht. Werde es mir aber nicht live anschauen. ...  


Ich hab' mit gerade mal den Wecker gestellt. Mal schauen, wie die Motivation heut' Nacht aussieht, aber die aktuelle Entwicklung der Sklavenpreise verspricht interessant zu werden. Und auch sonst werden die beiden sich wohl kaum was schenken.

Schaut's noch wer? Um 3:00 ist das Forum ja leider zwecks Datensicherung zu, aber wir könnten dann ja auch auf den Blog G ausweichen.
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Bigbamboo schrieb:
Tube schrieb:
... Bin gespannt auf heute Nacht. Werde es mir aber nicht live anschauen. ...  


Ich hab' mit gerade mal den Wecker gestellt. Mal schauen, wie die Motivation heut' Nacht aussieht, aber die aktuelle Entwicklung der Sklavenpreise verspricht interessant zu werden. Und auch sonst werden die beiden sich wohl kaum was schenken.

Schaut's noch wer? Um 3:00 ist das Forum ja leider zwecks Datensicherung zu, aber wir könnten dann ja auch auf den Blog G ausweichen.  


Wecker ist gestellt. Aber ich gucke mir dann doch lieber Spiel 7 der NLCS an. Wie Millionen anderer Amis wohl auch. Bin gespannt wer die besseren Einschaltquoten bekommt...

Go Giants!
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SGE-URNA schrieb:
S-G-Eintracht schrieb:

Es geht hier darum, dass die Schwarzen Schwarz bleiben wollen, und Obama und die Demokraten wollen sie verwestlichen und staatlichen Zwängen unterwerfen. Dabei stehen die Sozialen Brennpunkte auch nicht auf Obamas Seite, weil sie plötzlich alle Präsident und Harvard-Absolventen werden wollen, sondern weil es deren Gebiete und Lebensgewohnheiten stärkt ohne irgendetwas zu tun. Deshalb stelle ich die Frage und es fragen sich auch eine Menge andere Amerikaner, wie das genau laufen soll, die Probleme zu lösen, denn im Hinblick auf die Globalisierung sind - politisch inkorrekt ausgedrückt - 50% der Leute vollkommen abgehängt und müssten sich eigentlich jeden Tag fragen, was sie hier so treiben.



Dieser ganze Absatz macht schlichtweg aus rein germanistischen Gesichtspunkten absolut keinen Sinn.  


Fast nichts macht bei diesem User und dem Rauchkopf irgendeinen Sinn, was ich bei dieser für uns alle wichtigen Entscheidung durchaus bedauerlich finde.
Wer den Unterschied zwischen Obama und Romney nicht zu erkennen vermag, für den ist es auch bald egal, ob er in einem SPD- oder NSDAP-Staat leben muss.
(Eine kleine Übertreibung an dieser Stelle gebe ich sofort zu).
Obwohl: Soviel Unfug wie heute und gestern ist nicht oft auf so engem Raum zu lesen.
Würde ich an eine kosmische Intelligenz glauben, schriebe ich jetzt:
Oh Herr, schmeiß Hirn vom Himmel!  
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edmund schrieb:
SGE-URNA schrieb:
S-G-Eintracht schrieb:

Es geht hier darum, dass die Schwarzen Schwarz bleiben wollen, und Obama und die Demokraten wollen sie verwestlichen und staatlichen Zwängen unterwerfen. Dabei stehen die Sozialen Brennpunkte auch nicht auf Obamas Seite, weil sie plötzlich alle Präsident und Harvard-Absolventen werden wollen, sondern weil es deren Gebiete und Lebensgewohnheiten stärkt ohne irgendetwas zu tun. Deshalb stelle ich die Frage und es fragen sich auch eine Menge andere Amerikaner, wie das genau laufen soll, die Probleme zu lösen, denn im Hinblick auf die Globalisierung sind - politisch inkorrekt ausgedrückt - 50% der Leute vollkommen abgehängt und müssten sich eigentlich jeden Tag fragen, was sie hier so treiben.



Dieser ganze Absatz macht schlichtweg aus rein germanistischen Gesichtspunkten absolut keinen Sinn.  


Fast nichts macht bei diesem User und dem Rauchkopf irgendeinen Sinn, was ich bei dieser für uns alle wichtigen Entscheidung durchaus bedauerlich finde.
Wer den Unterschied zwischen Obama und Romney nicht zu erkennen vermag, für den ist es auch bald egal, ob er in einem SPD- oder NSDAP-Staat leben muss.
(Eine kleine Übertreibung an dieser Stelle gebe ich sofort zu).
Obwohl: Soviel Unfug wie heute und gestern ist nicht oft auf so engem Raum zu lesen.
Würde ich an eine kosmische Intelligenz glauben, schriebe ich jetzt:
Oh Herr, schmeiß Hirn vom Himmel!  

Ich glaub S-G hat zwischen Obama und Romney unterschieden, du meinst einen anderen user... deine Analogie ist übrigens höchst absurd.

Ich streite gern über Thesen und Inhalte, die konnte ich allerdings in dem von mir zitierten Absatz nicht finden. Die Wörter haben so, wie sie da aneinandergereiht sind, einfach keinerlei aussagekräftigen Inhalt. Wenn ich die ersten zwei Sätze lese, hab ich das Gefühl, auf LSD zu sein.
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Irgendwie hoffe ich ja auf Romney. Ich will sehen, wie die USA unter einem Republikaner endgültig vor die Hunde geht, worauf beide Parteien über Jahrzehnte hingewirkt haben. Aber letztlich ist es ja egal. Bei Romney habe ich einfach nur die Hoffnung, dass die USA noch ein Jahr früher tot ist.
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SGE_Werner schrieb:
Irgendwie hoffe ich ja auf Romney. Ich will sehen, wie die USA unter einem Republikaner endgültig vor die Hunde geht, worauf beide Parteien über Jahrzehnte hingewirkt haben. Aber letztlich ist es ja egal. Bei Romney habe ich einfach nur die Hoffnung, dass die USA noch ein Jahr früher tot ist.


Was ein Humbug. Warum sollen die USA denn "vor die Hunde gehen"? Was versprichst Du Dir davon?
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S-G-Eintracht schrieb:

Es geht hier darum, dass die Schwarzen Schwarz bleiben wollen, und Obama und die Demokraten wollen sie verwestlichen und staatlichen Zwängen unterwerfen. Dabei stehen die Sozialen Brennpunkte auch nicht auf Obamas Seite, weil sie plötzlich alle Präsident und Harvard-Absolventen werden wollen, sondern weil es deren Gebiete und Lebensgewohnheiten stärkt ohne irgendetwas zu tun. Deshalb stelle ich die Frage und es fragen sich auch eine Menge andere Amerikaner, wie das genau laufen soll, die Probleme zu lösen, denn im Hinblick auf die Globalisierung sind - politisch inkorrekt ausgedrückt - 50% der Leute vollkommen abgehängt und müssten sich eigentlich jeden Tag fragen, was sie hier so treiben.


Die Schwarzen wollen schwarz bleiben und die Demokraten wollen sie verwestlichen, was -  wenn ich das richtig schlussfolgere -  bedeutet, dass sie bis jetzt nicht zum Westen gehören. Wohin denn dann?
Außerdem sind die schwarzen Amerikaner anscheinend keinerlei bestrebt, irgendetwas zu tun, schon mal gar nicht zu studieren. Ihre Motivation als Wähler (erstaunlich, dass sie dazu in der Lage sind) besteht allein darin, ihre Lebensgewohnheiten  (?) und ihre Gebiete ( ?) zu stärken.

Diese Ausdrucksweise erinnert sehr an längst vergangene Epochen.

Zuletzt ist sie mir vor einigen Jahren in Kuba begegnet, wo eine relativ gut etablierte Weisse meinte, dass die Schwarzen nicht so arbeitswillig seien und den ganzen Tag nur mit Tanzen, Trinken etc.  abhängen würden.

Meine Empfehlung: Sag diesen Unsinn  mal einem schwarzen Amerikaner ins Gesicht.

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FräuleinAdler schrieb:
S-G-Eintracht schrieb:

Es geht hier darum, dass die Schwarzen Schwarz bleiben wollen, und Obama und die Demokraten wollen sie verwestlichen und staatlichen Zwängen unterwerfen. Dabei stehen die Sozialen Brennpunkte auch nicht auf Obamas Seite, weil sie plötzlich alle Präsident und Harvard-Absolventen werden wollen, sondern weil es deren Gebiete und Lebensgewohnheiten stärkt ohne irgendetwas zu tun. Deshalb stelle ich die Frage und es fragen sich auch eine Menge andere Amerikaner, wie das genau laufen soll, die Probleme zu lösen, denn im Hinblick auf die Globalisierung sind - politisch inkorrekt ausgedrückt - 50% der Leute vollkommen abgehängt und müssten sich eigentlich jeden Tag fragen, was sie hier so treiben.


Die Schwarzen wollen schwarz bleiben und die Demokraten wollen sie verwestlichen, was -  wenn ich das richtig schlussfolgere -  bedeutet, dass sie bis jetzt nicht zum Westen gehören. Wohin denn dann?
Außerdem sind die schwarzen Amerikaner anscheinend keinerlei bestrebt, irgendetwas zu tun, schon mal gar nicht zu studieren. Ihre Motivation als Wähler (erstaunlich, dass sie dazu in der Lage sind) besteht allein darin, ihre Lebensgewohnheiten  (?) und ihre Gebiete ( ?) zu stärken.

Diese Ausdrucksweise erinnert sehr an längst vergangene Epochen.

Zuletzt ist sie mir vor einigen Jahren in Kuba begegnet, wo eine relativ gut etablierte Weisse meinte, dass die Schwarzen nicht so arbeitswillig seien und den ganzen Tag nur mit Tanzen, Trinken etc.  abhängen würden.

Meine Empfehlung: Sag diesen Unsinn  mal einem schwarzen Amerikaner ins Gesicht.

Liebes Fräulein, so Recht du hast: don't feed the trolls.
Der Typ ist endbescheuert. Sorry, Mods. Das musste raus.  


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