Die Reaktion ist mindestens genauso dumm wie die Wähler!
Ganz schlechter Stil.
Und: Ich glaube das war einer der größten Fehler im Wahlkampf. Die Republikaner haben die Trumpwähler als tumbe Idioten abgestempelt, statt mit ihnen das Gespräch zu suchen und herauszufinden warum dieser Populist so viel Zulauf hatte und die Leute mit Gegenargumenten zu überzeugen. Vielleicht hätte man so, besonders in den swingstates, noch einige "umdrehen" können. Ich sehe da übrigens durchaus Parallelen im Umgang mit Pegida, AfD und co.
Heidewitzka... Und in beiden Kammern eine republikanische Mehrheit... Das kann übel enden. Ich hoffe, dass die vernunftbegabten Reps da noch ein Wörtchen mitreden können.
Die Reaktion ist mindestens genauso dumm wie die Wähler!
Ganz schlechter Stil.
Und: Ich glaube das war einer der größten Fehler im Wahlkampf. Die Republikaner haben die Trumpwähler als tumbe Idioten abgestempelt, statt mit ihnen das Gespräch zu suchen und herauszufinden warum dieser Populist so viel Zulauf hatte und die Leute mit Gegenargumenten zu überzeugen. Vielleicht hätte man so, besonders in den swingstates, noch einige "umdrehen" können. Ich sehe da übrigens durchaus Parallelen im Umgang mit Pegida, AfD und co.
Basaltkopp schrieb: Die Reaktion ist mindestens genauso dumm wie die Wähler!
Ganz schlechter Stil.
Und: Ich glaube das war einer der größten Fehler im Wahlkampf. Die Demokraten haben die Trumpwähler als tumbe Idioten abgestempelt, statt mit ihnen das Gespräch zu suchen und herauszufinden warum dieser Populist so viel Zulauf hatte und die Leute mit Gegenargumenten zu überzeugen. Vielleicht hätte man so, besonders in den swingstates, noch einige "umdrehen" können. Ich sehe da übrigens durchaus Parallelen im Umgang mit Pegida, AfD und co.
Die Republikaner haben die Trumpwähler als tumbe Idioten abgestempelt, statt mit ihnen das Gespräch zu suchen und herauszufinden warum dieser Populist so viel Zulauf hatte und die Leute mit Gegenargumenten zu überzeugen.
Klappen denn Gegenargumente? Ich habe das Gefühl, auch wenn ich bei uns derzeit gewisse Strömungen verspüre, dass auf Argumente heutzutage von vielen mit "Alles Lüge" reagiert wird.
Und wenn einem einer beispielweise sagt "Der Klimawandel ist eine Lüge". Was für Argumente bringst Du da? Wenn Du mit Forschungsergebnissen kommst, werden Dir 10 "Nachrichtenportale" aus dem Internet zitiert, die davon Berichten, das Forscher (die natürlich nicht erkannt werden wollen) davon berichten gezwungen zu werden falsche Forschungsergebnisse zu präsentieren.
Und das gibt es auf unzählige Themen. Das ist gerade daher irgendwie eine etwas beängstigende Zeit, denn gegen jeden Fakt, den man für ein Argument benutzen will, gibt es mittlerweile die Gegenbehauptung, dass der Fakt nur eine Lüge ist.
Die Reaktion ist mindestens genauso dumm wie die Wähler!
Ganz schlechter Stil.
Und: Ich glaube das war einer der größten Fehler im Wahlkampf. Die Republikaner haben die Trumpwähler als tumbe Idioten abgestempelt, statt mit ihnen das Gespräch zu suchen und herauszufinden warum dieser Populist so viel Zulauf hatte und die Leute mit Gegenargumenten zu überzeugen. Vielleicht hätte man so, besonders in den swingstates, noch einige "umdrehen" können. Ich sehe da übrigens durchaus Parallelen im Umgang mit Pegida, AfD und co.
Basaltkopp schrieb: Die Reaktion ist mindestens genauso dumm wie die Wähler!
Ganz schlechter Stil.
Und: Ich glaube das war einer der größten Fehler im Wahlkampf. Die Demokraten haben die Trumpwähler als tumbe Idioten abgestempelt, statt mit ihnen das Gespräch zu suchen und herauszufinden warum dieser Populist so viel Zulauf hatte und die Leute mit Gegenargumenten zu überzeugen. Vielleicht hätte man so, besonders in den swingstates, noch einige "umdrehen" können. Ich sehe da übrigens durchaus Parallelen im Umgang mit Pegida, AfD und co.
Basaltkopp schrieb: Die Reaktion ist mindestens genauso dumm wie die Wähler!
Ganz schlechter Stil.
Und: Ich glaube das war einer der größten Fehler im Wahlkampf. Die Demokraten haben die Trumpwähler als tumbe Idioten abgestempelt, statt mit ihnen das Gespräch zu suchen und herauszufinden warum dieser Populist so viel Zulauf hatte und die Leute mit Gegenargumenten zu überzeugen. Vielleicht hätte man so, besonders in den swingstates, noch einige "umdrehen" können. Ich sehe da übrigens durchaus Parallelen im Umgang mit Pegida, AfD und co.
Aber wir weiter die Dummheit der Amis kritisieren sollten wir erst mal abwarten, wieviele Deppen bei uns nächstes Jahr braun wählen.
Und genau deshalb sollte Steinmeier sich nicht in Arroganz üben, sondern mal schauen wieso hier in D genau solche Populisten einen großen Zulauf haben. Nicht alles lässt sich nämlich mit Fremdenfeindlichkeit erklären.
Aber wir weiter die Dummheit der Amis kritisieren sollten wir erst mal abwarten, wieviele Deppen bei uns nächstes Jahr braun wählen.
Und genau deshalb sollte Steinmeier sich nicht in Arroganz üben, sondern mal schauen wieso hier in D genau solche Populisten einen großen Zulauf haben. Nicht alles lässt sich nämlich mit Fremdenfeindlichkeit erklären.
Und genau deshalb sollte Steinmeier sich nicht in Arroganz üben, sondern mal schauen wieso hier in D genau solche Populisten einen großen Zulauf haben. Nicht alles lässt sich nämlich mit Fremdenfeindlichkeit erklären.
Basaltkopp schrieb: Aber wir weiter die Dummheit der Amis kritisieren sollten wir erst mal abwarten, wieviele Deppen bei uns nächstes Jahr braun wählen.
Und genau deshalb sollte Steinmeier sich nicht in Arroganz üben, sondern mal schauen wieso hier in D genau solche Populisten einen großen Zulauf haben. Nicht alles lässt sich nämlich mit Fremdenfeindlichkeit erklären.
Die Wahl in den USA ist ja nun kein Einzelfall... mehr oder weniger nun die Spitze einer Serie von Ereignissen oder einer allgemeinen Tendenz. Die westliche Welt ist in den letzten Dekaden den Weg des Liberalismus und der Globalisierung gegangen. All dies verpackt im Mäntelchen der "Demokratie". Einkommens- und Vermögenscheren machen sich in diesen Ländern immer mehr auf, und die Menschen haben das Gefühl, sich immer mehr in einem hektischen Wettrennen zu befinden... bei dem es auch Verlierer gibt, bzw. Menschen, die Angst davor haben, zu verlieren (ob diese nun begründet ist oder nicht). Die Lösungssuche in einer mittlerweile derart komplexen Welt ist für diese Schichten nicht möglich... wie denn auch? Das kriegen ja kaum die Politiker hin! Aber die befinden sich auch nicht in dieser Situation. Ergo? Einfache Lösungen werden gesucht, die allgemein verstanden werden: Man muss die Nation zu alter Größe führen, Einwanderer nehmen die Jobs weg, wir schotten uns vor Ländern ab, die uns scheinbar unangenehm werden etc.
Letztendlich befindet sich der Liberalismus mittlerweile in einem Rückzugsgefecht und der Nationalismus gewinnt wieder Oberhand. Da kann man mittlerweile komplett um uns herum schauen.
Traurigerweise ist das ja mittlerweile nichts neues mehr. Die Tendenz gab es schon Mitte des 19. Jahrhunderts... und Anfang des 20. Jahrhunderts.
Aber wir weiter die Dummheit der Amis kritisieren sollten wir erst mal abwarten, wieviele Deppen bei uns nächstes Jahr braun wählen.
Und genau deshalb sollte Steinmeier sich nicht in Arroganz üben, sondern mal schauen wieso hier in D genau solche Populisten einen großen Zulauf haben. Nicht alles lässt sich nämlich mit Fremdenfeindlichkeit erklären.
Und mal wieder sind "die Anderen" alle komplett dumm. Und offen den Tod bestimmter Leute wünschen ist natürlich auch ok. War mein letzter Beitrag in diesem lustigen Unterforum. Wollt ich nur nochmal gesagt haben.
Und mal wieder sind "die Anderen" alle komplett dumm. Und offen den Tod bestimmter Leute wünschen ist natürlich auch ok. War mein letzter Beitrag in diesem lustigen Unterforum. Wollt ich nur nochmal gesagt haben.
Und mal wieder sind "die Anderen" alle komplett dumm. Und offen den Tod bestimmter Leute wünschen ist natürlich auch ok. War mein letzter Beitrag in diesem lustigen Unterforum. Wollt ich nur nochmal gesagt haben.
Wer hat denn wem den Tod gewünscht?
Ich weiß immerhin, dass Trump 11 Mio Mexikanern die Ausweisung wünscht, und der Kandidatin der Demokraten den Knast, und sich selbst gefügige Frauen. Außerdem wünscht er sich und den USA die Aufkündigung der Beiträge zum Klimaschutz gemäß Abkommen und die Abschiebung von Moslems sowie die Streichung der Gesundheitsreform. Das alles und noch mehr hat er im Vorfeld der Wahlen von sich gegeben. Vor längerer Zeit übrigens auch, dass er als Kandidat fürs Präsidentschaftsamt nur als Republikaner antreten würde, weil der deren Wähler dumm seien.
Außerdem aber, dass man ihn erschießen sollte, käme er auf so eine blöde Idee.
Trump ist ja nicht eben zurückhaltend in seinen öffentlichen Auftritten und Äußerungen. Man kann das alles wissen, wenn man will. Wem "Make America Great Again" reicht, der braucht sich darum nicht zu kümmern, braucht sich aber auch nicht zu beschweren. Ganz clever würde ich die Wähler von Trump jetzt nicht nennen. Gewiss stören sie sich aber nicht an all diesen Äußerungen, oft genug tragen sie sie mit.
Und offen den Tod bestimmter Leute wünschen ist natürlich auch ok.
Nein, ist es natürlich nicht, deswegen wurde der entsprechende Beitrag eben von mir gelöscht. Ein kleines "Beitrag melden" hätte mein Leben übrigens wesentlich vereinfacht. Aber einfach kann ja jeder..
Bisher ist der Diskussionsverlauf hier sehr zivil(isiert), dafür meinen Dank an alle Beteiligten.
Und mal wieder sind "die Anderen" alle komplett dumm. Und offen den Tod bestimmter Leute wünschen ist natürlich auch ok. War mein letzter Beitrag in diesem lustigen Unterforum. Wollt ich nur nochmal gesagt haben.
Und mal wieder sind "die Anderen" alle komplett dumm. Und offen den Tod bestimmter Leute wünschen ist natürlich auch ok. War mein letzter Beitrag in diesem lustigen Unterforum. Wollt ich nur nochmal gesagt haben.
Und mal wieder sind "die Anderen" alle komplett dumm. Und offen den Tod bestimmter Leute wünschen ist natürlich auch ok. War mein letzter Beitrag in diesem lustigen Unterforum. Wollt ich nur nochmal gesagt haben.
Und mal wieder sind "die Anderen" alle komplett dumm. Und offen den Tod bestimmter Leute wünschen ist natürlich auch ok. War mein letzter Beitrag in diesem lustigen Unterforum. Wollt ich nur nochmal gesagt haben.
Und mal wieder sind "die Anderen" alle komplett dumm. Und offen den Tod bestimmter Leute wünschen ist natürlich auch ok. War mein letzter Beitrag in diesem lustigen Unterforum. Wollt ich nur nochmal gesagt haben.
Und mal wieder sind "die Anderen" alle komplett dumm. Und offen den Tod bestimmter Leute wünschen ist natürlich auch ok. War mein letzter Beitrag in diesem lustigen Unterforum. Wollt ich nur nochmal gesagt haben.
Wer hat denn wem den Tod gewünscht?
Ich weiß immerhin, dass Trump 11 Mio Mexikanern die Ausweisung wünscht, und der Kandidatin der Demokraten den Knast, und sich selbst gefügige Frauen. Außerdem wünscht er sich und den USA die Aufkündigung der Beiträge zum Klimaschutz gemäß Abkommen und die Abschiebung von Moslems sowie die Streichung der Gesundheitsreform. Das alles und noch mehr hat er im Vorfeld der Wahlen von sich gegeben. Vor längerer Zeit übrigens auch, dass er als Kandidat fürs Präsidentschaftsamt nur als Republikaner antreten würde, weil der deren Wähler dumm seien.
Außerdem aber, dass man ihn erschießen sollte, käme er auf so eine blöde Idee.
Trump ist ja nicht eben zurückhaltend in seinen öffentlichen Auftritten und Äußerungen. Man kann das alles wissen, wenn man will. Wem "Make America Great Again" reicht, der braucht sich darum nicht zu kümmern, braucht sich aber auch nicht zu beschweren. Ganz clever würde ich die Wähler von Trump jetzt nicht nennen. Gewiss stören sie sich aber nicht an all diesen Äußerungen, oft genug tragen sie sie mit.
Aber wir weiter die Dummheit der Amis kritisieren sollten wir erst mal abwarten, wieviele Deppen bei uns nächstes Jahr braun wählen.
Und genau deshalb sollte Steinmeier sich nicht in Arroganz üben, sondern mal schauen wieso hier in D genau solche Populisten einen großen Zulauf haben. Nicht alles lässt sich nämlich mit Fremdenfeindlichkeit erklären.
Und genau deshalb sollte Steinmeier sich nicht in Arroganz üben, sondern mal schauen wieso hier in D genau solche Populisten einen großen Zulauf haben. Nicht alles lässt sich nämlich mit Fremdenfeindlichkeit erklären.
Dass die Trump-Wähler im großen und ganzen nicht verstanden haben, welche Geister sie rufen, ist doch nicht von der Hand zu weisen. Sonst könnte man ja auch den Standpunkt vertreten, dass man die NSDAP-Wähler einfach nur hätten ernstnehmen müssen. Heiner Geißler lässt grüßen.
Letztlich hat nicht Trump gewonnen, sondern Clinton hat verloren. Den Schuh müssen sich die Demokraten anziehen. Allerdings nicht, weil sie Trump zu wenig ernstgenommen haben, sondern weil sie ihm den schlechtestmöglichen Kandidaten entgegengesetzt haben. Mit Sanders wäre das ganze anders... Naja, müßig darüber zu spekulieren.
ich glaube nicht, dass dummheit bei wahlen eine entscheidende rolle spielt, eher bildung und historisches wissen. auf den ersten blick, wenn denn die analysen stimmen, sind die entscheidenden parameter für trumps sieg wohl religion und alter. er hat eine deutliche und klare mehrheit bei bekennenden christen aller konfessionen und bei menschen über 50. und es gibt das übliche stadt/land gefälle, wobei das in den staaten mit der sogenannten alten ökonomie (bergbau, automobil) auch nur bedingt zutrifft, da hat trump anscheinend abgeräumt.
alles mit der dummheit der wähler zu erklären geht deutlich am ziel vorbei, es waren so ziemlich genau die gleichen wähler die obama zum präsidenten gewählt und dessen wiederwahl ermöglicht haben. anscheinend habe sie in obama etwas gesehen das sie in clinton nicht sehen, verstehen kann ich das. wahrscheinlich hätte so ziemlich jeder republikanische kandidat gegen clinton gut ausgesehen.
http://www.n-tv.de/politik/Steinmeier-gratuliert-Trump-nicht-article19045691.html
Und: Ich glaube das war einer der größten Fehler im Wahlkampf. Die Republikaner haben die Trumpwähler als tumbe Idioten abgestempelt, statt mit ihnen das Gespräch zu suchen und herauszufinden warum dieser Populist so viel Zulauf hatte und die Leute mit Gegenargumenten zu überzeugen. Vielleicht hätte man so, besonders in den swingstates, noch einige "umdrehen" können.
Ich sehe da übrigens durchaus Parallelen im Umgang mit Pegida, AfD und co.
Und in beiden Kammern eine republikanische Mehrheit... Das kann übel enden.
Ich hoffe, dass die vernunftbegabten Reps da noch ein Wörtchen mitreden können.
Peinlich, peinlich, Amerika.
Und: Ich glaube das war einer der größten Fehler im Wahlkampf. Die Republikaner haben die Trumpwähler als tumbe Idioten abgestempelt, statt mit ihnen das Gespräch zu suchen und herauszufinden warum dieser Populist so viel Zulauf hatte und die Leute mit Gegenargumenten zu überzeugen. Vielleicht hätte man so, besonders in den swingstates, noch einige "umdrehen" können.
Ich sehe da übrigens durchaus Parallelen im Umgang mit Pegida, AfD und co.
Und wenn einem einer beispielweise sagt "Der Klimawandel ist eine Lüge". Was für Argumente bringst Du da? Wenn Du mit Forschungsergebnissen kommst, werden Dir 10 "Nachrichtenportale" aus dem Internet zitiert, die davon Berichten, das Forscher (die natürlich nicht erkannt werden wollen) davon berichten gezwungen zu werden falsche Forschungsergebnisse zu präsentieren.
Und das gibt es auf unzählige Themen. Das ist gerade daher irgendwie eine etwas beängstigende Zeit, denn gegen jeden Fakt, den man für ein Argument benutzen will, gibt es mittlerweile die Gegenbehauptung, dass der Fakt nur eine Lüge ist.
Und: Ich glaube das war einer der größten Fehler im Wahlkampf. Die Republikaner haben die Trumpwähler als tumbe Idioten abgestempelt, statt mit ihnen das Gespräch zu suchen und herauszufinden warum dieser Populist so viel Zulauf hatte und die Leute mit Gegenargumenten zu überzeugen. Vielleicht hätte man so, besonders in den swingstates, noch einige "umdrehen" können.
Ich sehe da übrigens durchaus Parallelen im Umgang mit Pegida, AfD und co.
Aber wir weiter die Dummheit der Amis kritisieren sollten wir erst mal abwarten, wieviele Deppen bei uns nächstes Jahr braun wählen.
Aber wir weiter die Dummheit der Amis kritisieren sollten wir erst mal abwarten, wieviele Deppen bei uns nächstes Jahr braun wählen.
Aber wir weiter die Dummheit der Amis kritisieren sollten wir erst mal abwarten, wieviele Deppen bei uns nächstes Jahr braun wählen.
Ergo?
Einfache Lösungen werden gesucht, die allgemein verstanden werden: Man muss die Nation zu alter Größe führen, Einwanderer nehmen die Jobs weg, wir schotten uns vor Ländern ab, die uns scheinbar unangenehm werden etc.
Letztendlich befindet sich der Liberalismus mittlerweile in einem Rückzugsgefecht und der Nationalismus gewinnt wieder Oberhand. Da kann man mittlerweile komplett um uns herum schauen.
Traurigerweise ist das ja mittlerweile nichts neues mehr. Die Tendenz gab es schon Mitte des 19. Jahrhunderts... und Anfang des 20. Jahrhunderts.
Unglaublich!
https://www.youtube.com/watch?v=iZyaDKaun7w
War mein letzter Beitrag in diesem lustigen Unterforum. Wollt ich nur nochmal gesagt haben.
Ich weiß immerhin, dass Trump 11 Mio Mexikanern die Ausweisung wünscht, und der Kandidatin der Demokraten den Knast, und sich selbst gefügige Frauen.
Außerdem wünscht er sich und den USA die Aufkündigung der Beiträge zum Klimaschutz gemäß Abkommen und die Abschiebung von Moslems sowie die Streichung der Gesundheitsreform.
Das alles und noch mehr hat er im Vorfeld der Wahlen von sich gegeben. Vor längerer Zeit übrigens auch, dass er als Kandidat fürs Präsidentschaftsamt nur als Republikaner antreten würde, weil der deren Wähler dumm seien.
Außerdem aber, dass man ihn erschießen sollte, käme er auf so eine blöde Idee.
Trump ist ja nicht eben zurückhaltend in seinen öffentlichen Auftritten und Äußerungen. Man kann das alles wissen, wenn man will.
Wem "Make America Great Again" reicht, der braucht sich darum nicht zu kümmern, braucht sich aber auch nicht zu beschweren.
Ganz clever würde ich die Wähler von Trump jetzt nicht nennen. Gewiss stören sie sich aber nicht an all diesen Äußerungen, oft genug tragen sie sie mit.
Bisher ist der Diskussionsverlauf hier sehr zivil(isiert), dafür meinen Dank an alle Beteiligten.
Gruß,
littlecrow
War mein letzter Beitrag in diesem lustigen Unterforum. Wollt ich nur nochmal gesagt haben.
War mein letzter Beitrag in diesem lustigen Unterforum. Wollt ich nur nochmal gesagt haben.
War mein letzter Beitrag in diesem lustigen Unterforum. Wollt ich nur nochmal gesagt haben.
War mein letzter Beitrag in diesem lustigen Unterforum. Wollt ich nur nochmal gesagt haben.
Ich weiß immerhin, dass Trump 11 Mio Mexikanern die Ausweisung wünscht, und der Kandidatin der Demokraten den Knast, und sich selbst gefügige Frauen.
Außerdem wünscht er sich und den USA die Aufkündigung der Beiträge zum Klimaschutz gemäß Abkommen und die Abschiebung von Moslems sowie die Streichung der Gesundheitsreform.
Das alles und noch mehr hat er im Vorfeld der Wahlen von sich gegeben. Vor längerer Zeit übrigens auch, dass er als Kandidat fürs Präsidentschaftsamt nur als Republikaner antreten würde, weil der deren Wähler dumm seien.
Außerdem aber, dass man ihn erschießen sollte, käme er auf so eine blöde Idee.
Trump ist ja nicht eben zurückhaltend in seinen öffentlichen Auftritten und Äußerungen. Man kann das alles wissen, wenn man will.
Wem "Make America Great Again" reicht, der braucht sich darum nicht zu kümmern, braucht sich aber auch nicht zu beschweren.
Ganz clever würde ich die Wähler von Trump jetzt nicht nennen. Gewiss stören sie sich aber nicht an all diesen Äußerungen, oft genug tragen sie sie mit.
Wie sooft wird der rechte Sack von ungebildeten, alten, weißen Männern gewählt.
Letztlich hat nicht Trump gewonnen, sondern Clinton hat verloren. Den Schuh müssen sich die Demokraten anziehen.
Allerdings nicht, weil sie Trump zu wenig ernstgenommen haben, sondern weil sie ihm den schlechtestmöglichen Kandidaten entgegengesetzt haben. Mit Sanders wäre das ganze anders... Naja, müßig darüber zu spekulieren.
alles mit der dummheit der wähler zu erklären geht deutlich am ziel vorbei, es waren so ziemlich genau die gleichen wähler die obama zum präsidenten gewählt und dessen wiederwahl ermöglicht haben. anscheinend habe sie in obama etwas gesehen das sie in clinton nicht sehen, verstehen kann ich das. wahrscheinlich hätte so ziemlich jeder republikanische kandidat gegen clinton gut ausgesehen.