Hab im Videotext gerade gelesen, dass Froome die Pressekonferenz wütend verlassen hat, weil er quasi permanent mit Dopingfragen gelöchert worden ist. Klar ist es verdächtig, wenn man eine Karriere analog Armstrong hinlegt (schwere Erkrankung, plötzlich Weltspitze) aber ich will mal erleben was los wäre, wenn die spanische Nationalelf nach gewonnenem Turnier nur zum Thema Doping befragt würde. Unabhängig vom Generalverdacht und der unglaublich guten Leistung von Froome finde ich taktlos und beschämend, was da vor sich ging.
Haliaeetus schrieb: Hab im Videotext gerade gelesen, dass Froome die Pressekonferenz wütend verlassen hat, weil er quasi permanent mit Dopingfragen gelöchert worden ist. Klar ist es verdächtig, wenn man eine Karriere analog Armstrong hinlegt (schwere Erkrankung, plötzlich Weltspitze) aber ich will mal erleben was los wäre, wenn die spanische Nationalelf nach gewonnenem Turnier nur zum Thema Doping befragt würde. Unabhängig vom Generalverdacht und der unglaublich guten Leistung von Froome finde ich taktlos und beschämend, was da vor sich ging.
Haliaeetus schrieb: Hab im Videotext gerade gelesen, dass Froome die Pressekonferenz wütend verlassen hat, weil er quasi permanent mit Dopingfragen gelöchert worden ist. Klar ist es verdächtig, wenn man eine Karriere analog Armstrong hinlegt (schwere Erkrankung, plötzlich Weltspitze) aber ich will mal erleben was los wäre, wenn die spanische Nationalelf nach gewonnenem Turnier nur zum Thema Doping befragt würde. Unabhängig vom Generalverdacht und der unglaublich guten Leistung von Froome finde ich taktlos und beschämend, was da vor sich ging.
Wüste nicht, dass im Fußball die letzten Welt- und Europameister fast allesamt des Dopings überführt wurden. Im Radsport hat man da schon eine ganz andere Vorgeschichte. Und was der Froome da leistet, das kann einem nur höchst verdächtig erscheinen. Ich mein, der Quintana ist im Ziel fast gestorben. Froome sah noch ziemlich frisch aus, nach dem Motto "Oh, schon fertig? Das ging ja leicht.".
Ich finde es auch in mehrerlei Hinsicht durchaus bemerkenswert, wie Froome da fährt. Allerdings hing er nach dem Ventoux auch zehn Minuten unterm Sauerstoffzelt.
Haliaeetus schrieb: Hab im Videotext gerade gelesen, dass Froome die Pressekonferenz wütend verlassen hat, weil er quasi permanent mit Dopingfragen gelöchert worden ist. Klar ist es verdächtig, wenn man eine Karriere analog Armstrong hinlegt (schwere Erkrankung, plötzlich Weltspitze) aber ich will mal erleben was los wäre, wenn die spanische Nationalelf nach gewonnenem Turnier nur zum Thema Doping befragt würde. Unabhängig vom Generalverdacht und der unglaublich guten Leistung von Froome finde ich taktlos und beschämend, was da vor sich ging.
Wüste nicht, dass im Fußball die letzten Welt- und Europameister fast allesamt des Dopings überführt wurden. Im Radsport hat man da schon eine ganz andere Vorgeschichte. Und was der Froome da leistet, das kann einem nur höchst verdächtig erscheinen. Ich mein, der Quintana ist im Ziel fast gestorben. Froome sah noch ziemlich frisch aus, nach dem Motto "Oh, schon fertig? Das ging ja leicht.".
Wurden sie nicht, stimmt. Das haben die spanischen Ermittlungsbehörden zu verhindern gewusst. Selbst auf Fuentes explizite Aufforderung doch zu fragen, welche spanischen Fußballer auf der Liste standen (im Raum standen ja seinerzeit zumindest die Spieler von Madrid und Barcelona) wurde der Casus ignoriert. Zur Erinnerung: darum ging es im Prozess nicht, daher hat er sich nict offenbart aber offensiv dazu aufgefordert ihn doch danach zu fragen - dann würde er die Namen auch preisgeben. Und Froome wurde auch noch nicht überführt. Natürlich fährt der Verdacht mit aber es bleibt ungehörig ihm seinen Erfolg ohne konkreten Anhaltspunkt dergestalt zu verhageln.
Haliaeetus schrieb: Hab im Videotext gerade gelesen, dass Froome die Pressekonferenz wütend verlassen hat, weil er quasi permanent mit Dopingfragen gelöchert worden ist. Klar ist es verdächtig, wenn man eine Karriere analog Armstrong hinlegt (schwere Erkrankung, plötzlich Weltspitze) aber ich will mal erleben was los wäre, wenn die spanische Nationalelf nach gewonnenem Turnier nur zum Thema Doping befragt würde. Unabhängig vom Generalverdacht und der unglaublich guten Leistung von Froome finde ich taktlos und beschämend, was da vor sich ging.
Wüste nicht, dass im Fußball die letzten Welt- und Europameister fast allesamt des Dopings überführt wurden. Im Radsport hat man da schon eine ganz andere Vorgeschichte. Und was der Froome da leistet, das kann einem nur höchst verdächtig erscheinen. Ich mein, der Quintana ist im Ziel fast gestorben. Froome sah noch ziemlich frisch aus, nach dem Motto "Oh, schon fertig? Das ging ja leicht.".
Wurden sie nicht, stimmt. Das haben die spanischen Ermittlungsbehörden zu verhindern gewusst. Selbst auf Fuentes explizite Aufforderung doch zu fragen, welche spanischen Fußballer auf der Liste standen (im Raum standen ja seinerzeit zumindest die Spieler von Madrid und Barcelona) wurde der Casus ignoriert. Zur Erinnerung: darum ging es im Prozess nicht, daher hat er sich nict offenbart aber offensiv dazu aufgefordert ihn doch danach zu fragen - dann würde er die Namen auch preisgeben. Und Froome wurde auch noch nicht überführt. Natürlich fährt der Verdacht mit aber es bleibt ungehörig ihm seinen Erfolg ohne konkreten Anhaltspunkt dergestalt zu verhageln.
Es bleibt auch ungehörig, zu dopen. Irgendwie hat die Platte n Sprung, nur dass statt Armstrong jetzt Froome auftaucht. Alles schon exakt so da gewesen. Man kann gerne so tun, als wäre das alles ja Vergangenheit und jetzt gaaaanz anders. Man kann aber auch gesunden Menschenverstand walten lassen, wenn da schon wieder einer nach ner Krankheit aus dem Nichts kommt und alles in Grund und Boden fährt. Für mich ist jeder, der so fährt n Doper, dem man es nur noch nicht nachgewiesen hat, fertig. Und bis jetzt hat man es letztlich noch jedem, der so gefahren ist, nachgewiesen.
Wie geil, Bahnschranke....... Nun 8´10´´ Vorsprung. Dadurch sollten die Ausreisser durch sein. Wobei der letzt Anstieg vor Gap nochmal knackig wird......
Haliaeetus schrieb: Hab im Videotext gerade gelesen, dass Froome die Pressekonferenz wütend verlassen hat, weil er quasi permanent mit Dopingfragen gelöchert worden ist. Klar ist es verdächtig, wenn man eine Karriere analog Armstrong hinlegt (schwere Erkrankung, plötzlich Weltspitze) aber ich will mal erleben was los wäre, wenn die spanische Nationalelf nach gewonnenem Turnier nur zum Thema Doping befragt würde. Unabhängig vom Generalverdacht und der unglaublich guten Leistung von Froome finde ich taktlos und beschämend, was da vor sich ging.
Wüste nicht, dass im Fußball die letzten Welt- und Europameister fast allesamt des Dopings überführt wurden. Im Radsport hat man da schon eine ganz andere Vorgeschichte. Und was der Froome da leistet, das kann einem nur höchst verdächtig erscheinen. Ich mein, der Quintana ist im Ziel fast gestorben. Froome sah noch ziemlich frisch aus, nach dem Motto "Oh, schon fertig? Das ging ja leicht.".
Mach sowas mal mit Bolt nachdem er diesmal bei der WM gewinnt. Und bei jamaikanischen Sprintern ist aktuell ein Generalverdacht nicht unangebracht.
Jop
Wüste nicht, dass im Fußball die letzten Welt- und Europameister fast allesamt des Dopings überführt wurden. Im Radsport hat man da schon eine ganz andere Vorgeschichte. Und was der Froome da leistet, das kann einem nur höchst verdächtig erscheinen. Ich mein, der Quintana ist im Ziel fast gestorben. Froome sah noch ziemlich frisch aus, nach dem Motto "Oh, schon fertig? Das ging ja leicht.".
Allerdings hing er nach dem Ventoux auch zehn Minuten unterm Sauerstoffzelt.
Ich glaube fast ich schaue es nur noch deswegen.
Wurden sie nicht, stimmt. Das haben die spanischen Ermittlungsbehörden zu verhindern gewusst. Selbst auf Fuentes explizite Aufforderung doch zu fragen, welche spanischen Fußballer auf der Liste standen (im Raum standen ja seinerzeit zumindest die Spieler von Madrid und Barcelona) wurde der Casus ignoriert. Zur Erinnerung: darum ging es im Prozess nicht, daher hat er sich nict offenbart aber offensiv dazu aufgefordert ihn doch danach zu fragen - dann würde er die Namen auch preisgeben.
Und Froome wurde auch noch nicht überführt. Natürlich fährt der Verdacht mit aber es bleibt ungehörig ihm seinen Erfolg ohne konkreten Anhaltspunkt dergestalt zu verhageln.
Es bleibt auch ungehörig, zu dopen. Irgendwie hat die Platte n Sprung, nur dass statt Armstrong jetzt Froome auftaucht. Alles schon exakt so da gewesen. Man kann gerne so tun, als wäre das alles ja Vergangenheit und jetzt gaaaanz anders. Man kann aber auch gesunden Menschenverstand walten lassen, wenn da schon wieder einer nach ner Krankheit aus dem Nichts kommt und alles in Grund und Boden fährt. Für mich ist jeder, der so fährt n Doper, dem man es nur noch nicht nachgewiesen hat, fertig. Und bis jetzt hat man es letztlich noch jedem, der so gefahren ist, nachgewiesen.
Mach sowas mal mit Bolt nachdem er diesmal bei der WM gewinnt.
Und bei jamaikanischen Sprintern ist aktuell ein Generalverdacht nicht unangebracht.
Es war nicht seine Etappe.
Viel zu Bergig für Martin, wusste er aber auch vorher.
Und ich muss jetzt arbeiten gehen, Käse....
Du eventie solltest dich mal mehr mit dem Radsport beschäftigen
Ach ja?.....
Etappe uebrigens durch. .....Die Fahrer bekommen jetzt richtig einen eingeschenkt. Der Regen macht schon zur ersten Zwischenzeit eine Minute aus....