edmund schrieb: Merkel gefährdet Euro-Rettung So sieht das die internationale Presse. Zu Recht. Eurobonds werden mittlerweile schon von Teilen der Union gefordert. Wir sind ein Europa, nicht siebenundzwanzig.
Euro Bonds kann man begrenzt machen in Form einer geregelten Umschuldung aber nicht generell für alle Staaten und auf alle Ewigkeit. Das würde nämlich zunächst mal eine gemeinsame abgestimmte Finanzpolitik vorraussetzen , aber das Budgetrecht der Einzelstatten wird so schnell nicht fallen .. einer der Geburtsfehler des Euros .. Fiele es aber, dann müsste der europäische " Finanzminister" auch gewählt sein und nicht undemokratisch einem Gremium entspringen..
wie auch immer : Merkel zündelt mit Ihrer Zauderei in einem Strohhaufen..
Guter Vergleich. Mein Bauchgefühl geht weiter: Sie zündelt nicht im Strohaufen..... sie gießt regelmäßig Oel ins Feuer.
Aber noch einen Satz an Edmund zu unserem Gespräch von gestern!
Ich bin natürlich nicht grundsätzlich gegen eine EU(irgendwie denke ich,ich habe diesen Eindruck Dir gegenüber vermittelt ).
Ich bin aber gegen diese EU,alleine nur deshalb,weil sie so gestaltet ist,wie sie sich darstellt.
Danke für die Klarstellung. In der Tat war es für mein Kleinhirn relativ missverständlich. So abstrakt wie du hier formulierst, könnte ich deinen letzten Satz auch unterschreiben. Vermutlich würden wir beim konkreten Ausbuchstabieren (Eurobonds, einheitliche europäische Haushalts- und Finanzpolitik, vgl. Municadler etc.) unterschiedliche Texte erzeugen. Finde ich aber auch gut: We agree to disagree!
edmund schrieb: Merkel gefährdet Euro-Rettung So sieht das die internationale Presse. Zu Recht. Eurobonds werden mittlerweile schon von Teilen der Union gefordert. Wir sind ein Europa, nicht siebenundzwanzig.
Euro Bonds kann man begrenzt machen in Form einer geregelten Umschuldung aber nicht generell für alle Staaten und auf alle Ewigkeit. Das würde nämlich zunächst mal eine gemeinsame abgestimmte Finanzpolitik vorraussetzen , aber das Budgetrecht der Einzelstatten wird so schnell nicht fallen .. einer der Geburtsfehler des Euros .. Fiele es aber, dann müsste der europäische " Finanzminister" auch gewählt sein und nicht undemokratisch einem Gremium entspringen..
wie auch immer : Merkel zündelt mit Ihrer Zauderei in einem Strohhaufen..
Guter Vergleich. Mein Bauchgefühl geht weiter: Sie zündelt nicht im Strohaufen..... sie gießt regelmäßig Oel ins Feuer.
Aber noch einen Satz an Edmund zu unserem Gespräch von gestern!
Ich bin natürlich nicht grundsätzlich gegen eine EU(irgendwie denke ich,ich habe diesen Eindruck Dir gegenüber vermittelt ).
Ich bin aber gegen diese EU,alleine nur deshalb,weil sie so gestaltet ist,wie sie sich darstellt.
Die EU und der Euro sind so wie sind zum Scheitern verurteilt. Da schauen alle zu wie ein Land nach dem Anderen an die Wand fährt, anstatt frühzeitig einzugreifen und rechtzeitig Maßnahmen zu ergreifen. Aber da wird sich lieber um die Grösse von Äpfeln, die Krümmung von Salatgurken und ähnlichen Unsinn gekümmert als sich um die wirklich wichtigen Dinge zu kümmern. Es gibt in der EU mittlerweile soviele Brandherde, die kann man garnicht alle löschen.
Da muß doch was möglich sein ,hab ich mir bei dieser Absicht gedacht. Möglich dahingehend, daß man noch schneller in die neue Armut gelangt:
"FDP will die Bezugszeit des ALG für Ältere kürzen"
Die Begründung,nein ,die Argumentation, hat in der Tat was von Rösler.Westerwelle und co..Reitet sie doch tatsächlich erneut auf der spätröm. Dekadenzwelle.
"Wir brauchen Fachkräfte und keine Frühverrentung"
Dirty-Harry schrieb: Na,so was nenn ich mal eine deutl. Ansage.
Da muß doch was möglich sein ,hab ich mir bei dieser Absicht gedacht. Möglich dahingehend, daß man noch schneller in die neue Armut gelangt:
"FDP will die Bezugszeit des ALG für Ältere kürzen"
Die Begründung,nein ,die Argumentation, hat in der Tat was von Rösler.Westerwelle und co..Reitet sie doch tatsächlich erneut auf der spätröm. Dekadenzwelle.
"Wir brauchen Fachkräfte und keine Frühverrentung"
Als würden die Älteren durch Kürzung der Bezugszeit schneller einen Job bekommen, die fehlen nämlich an allen Ecken für ältere Arbeitnehmer. Der Rösler ist aber ein guter Ersatz für Westerwelle, da wurde ein Schwätzer durch einen anderen ersetzt.
Und das Fachkräfte fehlen liegt doch ganz alleine bei der Politik und der Großindustrie, waren sie jahrelang zu geizig Leute auszubilden. Jetzt fehlen die Leute und das Gejammer ist gross.
Dirty-Harry schrieb: Na,so was nenn ich mal eine deutl. Ansage.
Da muß doch was möglich sein ,hab ich mir bei dieser Absicht gedacht. Möglich dahingehend, daß man noch schneller in die neue Armut gelangt:
"FDP will die Bezugszeit des ALG für Ältere kürzen"
Die Begründung,nein ,die Argumentation, hat in der Tat was von Rösler.Westerwelle und co..Reitet sie doch tatsächlich erneut auf der spätröm. Dekadenzwelle.
"Wir brauchen Fachkräfte und keine Frühverrentung"
Als würden die Älteren durch Kürzung der Bezugszeit schneller einen Job bekommen, die fehlen nämlich an allen Ecken für ältere Arbeitnehmer. Der Rösler ist aber ein guter Ersatz für Westerwelle, da wurde ein Schwätzer durch einen anderen ersetzt.
Ganz genau.
Ich hab jüngst einige Berichte gelesen, daß im Bereich Ostdeutschland die Arbeitslosenzahl geringer geworden ist.
In allen Altersgruppen(auf die Inhalte und Gestaltung dieser besseren Arbeitslage mal nicht eingehend), mit Ausnahme der über 5o Jährigen ,die davon nicht profitieren konnten.
Und die FDP spricht tatsächlich von "Frühverrentung",wenn der ALG Anspruch ein halbes oder ein Jahr(bei den über 58 Jährigen)länger besteht.
Mein erster Gedanke war(wenn auch mit bitterer Ironie): Soooooo schlecht is des gar nett, was da in England passiert.
Die haben aus der Schröder-Nummer gelernt, dass die damit sofort weg vom Fenster wären. Der CDU/CSU traue ich es sogar ncoh zu, die FDP wird allerdings ihre Zugehörigkeit zum Bundestag jetzt mit Sicherheit nicht aufs Spiel setzen.
Die haben aus der Schröder-Nummer gelernt, dass die damit sofort weg vom Fenster wären.
Nicht ganz. Eine vorgezogenen Neuwahl im Bund würde schwarz/gelb verlieren – mehr auch nicht, darauffolgende Landtagswahlen aber wieder gewinnen bzw. bessere Ergebnisse erzielen. Bei einer regulären Bundestagswahl im Jahr 2013 gibt es aber ein richtiges Desaster für die CDU und gerade für die FDP.
Die Landtagswahlergebnisse in diesem Jahr waren doch alle grob vorhersehbar. Auch in Berlin wird es ein ähnliches Ergebnis geben.
Die haben aus der Schröder-Nummer gelernt, dass die damit sofort weg vom Fenster wären.
Nicht ganz. Eine vorgezogenen Neuwahl im Bund würde schwarz/gelb verlieren – mehr auch nicht, darauffolgende Landtagswahlen aber wieder gewinnen bzw. bessere Ergebnisse erzielen. Bei einer regulären Bundestagswahl im Jahr 2013 gibt es aber ein richtiges Desaster für die CDU und gerade für die FDP.
Die Landtagswahlergebnisse in diesem Jahr waren doch alle grob vorhersehbar. Auch in Berlin wird es ein ähnliches Ergebnis geben.
klar wir wählen in deutschland immer so dass die jeweilige Bundesregierung sich eines anders gestrickten Bundesrates gegenüber sieht udn dann bejammern wir dass nichts vorwärts geht.
Allerdings muss sich schwarz gelb den zentralen Vorwurf gefallen lassen über 7 Monate eine komfortable Situation gehabt zu haben ( mit eigener Bundesratsmehrheit ) und dennoch nichts, aber auch gar nichts, zu stande brachte.
Sollte Rot-grün auch Berlin und vor allem Schleswig Holstein und /oder Niedersachsen gewinnen, könnten sie auch mal in so einer Situation nach der nächsten Bundestagswahl sein - ich hoffe sie machen dann was draus....
in jedem Fall dürfte es kaum schlechter werden als mit dem FDP Kindergarten-....
municadler schrieb: Allerdings muss sich schwarz gelb den zentralen Vorwurf gefallen lassen über 7 Monate eine komfortable Situation gehabt zu haben ( mit eigener Bundesratsmehrheit ) und dennoch nichts, aber auch gar nichts, zu stande brachte.
municadler schrieb: Allerdings muss sich schwarz gelb den zentralen Vorwurf gefallen lassen über 7 Monate eine komfortable Situation gehabt zu haben ( mit eigener Bundesratsmehrheit ) und dennoch nichts, aber auch gar nichts, zu stande brachte.
Nicht mal was Schlechtes ?
Ausser der Hotelsteuer und dem Ausstieg vom Ausstieg aus der Atomenergie war ja praktisch nichts in den ersten Monaten .. und beides war schlecht - stimmt insofern muss ich mich korrigieren...
sgeheilbronn1899 schrieb: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,788532,00.html Pfeil sagt, dass die Mehrheit der Bevölkerung "keine politische Bildung genossen hat. Die Masse ist meinungslos, sprachlos". Das sei schlimm.
Die Aussage verwunderte den Interviewer ein wenig. Er fragte nach: "Also sind die Wähler zu ungebildet, um die Botschaft der FDP zu verstehen?"
Pfeil antwortete: "Die Masse ja. Deswegen werden wir nie eine Volkspartei. Liberal zu sein, ist keine Massenmeinung."
Aha, wir sind also einfach nur zu blöd für die tolle Politik der FDP. Das ist ja eine völlig neue Erkenntnis
der mann ist sensationell. beim lesen des artikels habe ich tee über meine tastatur geprustet, ich konnte vor lauter lachen nicht anders. war es wert.
sgeheilbronn1899 schrieb: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,788532,00.html Pfeil sagt, dass die Mehrheit der Bevölkerung "keine politische Bildung genossen hat. Die Masse ist meinungslos, sprachlos". Das sei schlimm.
Die Aussage verwunderte den Interviewer ein wenig. Er fragte nach: "Also sind die Wähler zu ungebildet, um die Botschaft der FDP zu verstehen?"
Pfeil antwortete: "Die Masse ja. Deswegen werden wir nie eine Volkspartei. Liberal zu sein, ist keine Massenmeinung."
Aha, wir sind also einfach nur zu blöd für die tolle Politik der FDP. Das ist ja eine völlig neue Erkenntnis
Ich finde so Aussagen gut, weil es die ganze Überheblichkeit der Politiker aufzeigt. Dabei sind die selber oftmals dumm wie ein abgekochter Eimer Wasser oder warum brauchen die lauter Berater die ihnen sagen was sie tun sollen? Genauso haben sie oftmals Leute die ihnen die Reden schreiben, weil sie selber dazu nicht in der Lage sind. Und so Politiker/Parteien tätigen dann solche Aussagen....
Pfeil hat vor der Kommunalwahl in Frankfurt per Zeitungsanzeige in der FAZ erklärt, warum er die FDP bei eben dieser Kommunalwahl wählt. Dumm nur, dass er halt gar nicht in Frankfurt wohnt.
Von dem möchte ich irgendwie am liebsten gar nichts mehr hören.
Bigbamboo schrieb: Pfeil hat vor der Kommunalwahl in Frankfurt per Zeitungsanzeige in der FAZ erklärt, warum er die FDP bei eben dieser Kommunalwahl wählt. Dumm nur, dass er halt gar nicht in Frankfurt wohnt.
Von dem möchte ich irgendwie am liebsten gar nichts mehr hören.
ich bin ja sowieso kein potentieller fdp-wähler. aber die hessen-fdp ist an unterhaltungswert kaum zu schlagen.
Pfeil sagt, dass die Mehrheit der Bevölkerung "keine politische Bildung genossen hat. Die Masse ist meinungslos, sprachlos". Das sei schlimm.
Nach der letzten Bundestagswahl im Jahr 2009 (FDP über 14 Prozent) scheinen einige Wähler der „Wirtschaftsradikalen“ einfach verblödet zu sein.
Der Herr sollte sich mal vergegenwärtigen, was seine Partei – damit auch er – vor der Bundestagswahl 2009 alles versprochen haben. Sehr verkürzt: „Mehr Geld für alle, vom Harz-4-Empfänger bis zum Millionär.“
Nach der Bundestagwahl hatte die FDP (und die CDU) die Möglichkeit dies umzusetzen – Mehrheit im Bundestag und Bundesrat. Wer wurde entlastet? Die eigene Klientel.
Danke für die Klarstellung. In der Tat war es für mein Kleinhirn relativ missverständlich.
So abstrakt wie du hier formulierst, könnte ich deinen letzten Satz auch unterschreiben. Vermutlich würden wir beim konkreten Ausbuchstabieren (Eurobonds, einheitliche europäische Haushalts- und Finanzpolitik, vgl. Municadler etc.) unterschiedliche Texte erzeugen. Finde ich aber auch gut:
We agree to disagree!
Die EU und der Euro sind so wie sind zum Scheitern verurteilt. Da schauen alle zu wie ein Land nach dem Anderen an die Wand fährt, anstatt frühzeitig einzugreifen und rechtzeitig Maßnahmen zu ergreifen. Aber da wird sich lieber um die Grösse von Äpfeln, die Krümmung von Salatgurken und ähnlichen Unsinn gekümmert als sich um die wirklich wichtigen Dinge zu kümmern. Es gibt in der EU mittlerweile soviele Brandherde, die kann man garnicht alle löschen.
Da muß doch was möglich sein ,hab ich mir bei dieser Absicht gedacht. Möglich dahingehend, daß man noch schneller in die neue Armut gelangt:
"FDP will die Bezugszeit des ALG für Ältere kürzen"
Die Begründung,nein ,die Argumentation, hat in der Tat was von Rösler.Westerwelle und co..Reitet sie doch tatsächlich erneut auf der spätröm. Dekadenzwelle.
"Wir brauchen Fachkräfte und keine Frühverrentung"
Als würden die Älteren durch Kürzung der Bezugszeit schneller einen Job bekommen, die fehlen nämlich an allen Ecken für ältere Arbeitnehmer. Der Rösler ist aber ein guter Ersatz für Westerwelle, da wurde ein Schwätzer durch einen anderen ersetzt.
Und das Fachkräfte fehlen liegt doch ganz alleine bei der Politik und der Großindustrie, waren sie jahrelang zu geizig Leute auszubilden. Jetzt fehlen die Leute und das Gejammer ist gross.
Ganz genau.
Ich hab jüngst einige Berichte gelesen, daß im Bereich Ostdeutschland die Arbeitslosenzahl geringer geworden ist.
In allen Altersgruppen(auf die Inhalte und Gestaltung dieser besseren Arbeitslage mal nicht eingehend), mit Ausnahme der über 5o Jährigen ,die davon nicht profitieren konnten.
Und die FDP spricht tatsächlich von "Frühverrentung",wenn der ALG Anspruch ein halbes oder ein Jahr(bei den über 58 Jährigen)länger besteht.
Mein erster Gedanke war(wenn auch mit bitterer Ironie): Soooooo schlecht is des gar nett, was da in England passiert.
nicht an Wählern da so ca 8-9%
was haben wir dann davon, "die stündlichen börsenkurse/profitmaximierer und hartz4 einführer" alla schröder und fischer.
Die haben aus der Schröder-Nummer gelernt, dass die damit sofort weg vom Fenster wären. Der CDU/CSU traue ich es sogar ncoh zu, die FDP wird allerdings ihre Zugehörigkeit zum Bundestag jetzt mit Sicherheit nicht aufs Spiel setzen.
Nicht ganz. Eine vorgezogenen Neuwahl im Bund würde schwarz/gelb verlieren – mehr auch nicht, darauffolgende Landtagswahlen aber wieder gewinnen bzw. bessere Ergebnisse erzielen. Bei einer regulären Bundestagswahl im Jahr 2013 gibt es aber ein richtiges Desaster für die CDU und gerade für die FDP.
Die Landtagswahlergebnisse in diesem Jahr waren doch alle grob vorhersehbar. Auch in Berlin wird es ein ähnliches Ergebnis geben.
klar wir wählen in deutschland immer so dass die jeweilige Bundesregierung sich eines anders gestrickten Bundesrates gegenüber sieht udn dann bejammern wir dass nichts vorwärts geht.
Allerdings muss sich schwarz gelb den zentralen Vorwurf gefallen lassen über 7 Monate eine komfortable Situation gehabt zu haben ( mit eigener Bundesratsmehrheit ) und dennoch nichts, aber auch gar nichts, zu stande brachte.
Sollte Rot-grün auch Berlin und vor allem Schleswig Holstein und /oder Niedersachsen gewinnen, könnten sie auch mal in so einer Situation nach der nächsten Bundestagswahl sein - ich hoffe sie machen dann was draus....
in jedem Fall dürfte es kaum schlechter werden als mit dem FDP Kindergarten-....
Nicht mal was Schlechtes ?
Ausser der Hotelsteuer und dem Ausstieg vom Ausstieg aus der Atomenergie war ja praktisch nichts in den ersten Monaten .. und beides war schlecht - stimmt insofern muss ich mich korrigieren...
Pfeil sagt, dass die Mehrheit der Bevölkerung "keine politische Bildung genossen hat. Die Masse ist meinungslos, sprachlos". Das sei schlimm.
Die Aussage verwunderte den Interviewer ein wenig. Er fragte nach: "Also sind die Wähler zu ungebildet, um die Botschaft der FDP zu verstehen?"
Pfeil antwortete: "Die Masse ja. Deswegen werden wir nie eine Volkspartei. Liberal zu sein, ist keine Massenmeinung."
Aha, wir sind also einfach nur zu blöd für die tolle Politik der FDP. Das ist ja eine völlig neue Erkenntnis
der mann ist sensationell. beim lesen des artikels habe ich tee über meine tastatur geprustet, ich konnte vor lauter lachen nicht anders. war es wert.
Ich finde so Aussagen gut, weil es die ganze Überheblichkeit der Politiker aufzeigt. Dabei sind die selber oftmals dumm wie ein abgekochter Eimer Wasser oder warum brauchen die lauter Berater die ihnen sagen was sie tun sollen? Genauso haben sie oftmals Leute die ihnen die Reden schreiben, weil sie selber dazu nicht in der Lage sind. Und so Politiker/Parteien tätigen dann solche Aussagen....
Von dem möchte ich irgendwie am liebsten gar nichts mehr hören.
ich bin ja sowieso kein potentieller fdp-wähler. aber die hessen-fdp ist an unterhaltungswert kaum zu schlagen.
Nach der letzten Bundestagswahl im Jahr 2009 (FDP über 14 Prozent) scheinen einige Wähler der „Wirtschaftsradikalen“ einfach verblödet zu sein.
Der Herr sollte sich mal vergegenwärtigen, was seine Partei – damit auch er – vor der Bundestagswahl 2009 alles versprochen haben. Sehr verkürzt: „Mehr Geld für alle, vom Harz-4-Empfänger bis zum Millionär.“
Nach der Bundestagwahl hatte die FDP (und die CDU) die Möglichkeit dies umzusetzen – Mehrheit im Bundestag und Bundesrat. Wer wurde entlastet? Die eigene Klientel.