Watn eigentlich mit Ausschwitz? Des wurd auch erst bekannt als die rote Armee eingetroffen ist. Vorher hat niemand was gewusst! Und es ist ja bekannt, dass die Judde in Israel mit dem dritten Reich Handel betrieben haben. Ist eine Vertragsbedingung vielleicht gewesen, dass man da so ein Szenario aufbaut, damit die am End ihr eignes Land anerkannt bekommen? Ich mein, die arbeiten heut ja auch eng mit den Amis zusammen...damit die Arabische Welt sie nicht plattmacht. Und Mossad ist der beste Geheimdienst der Welt. Fuer die waer 9/11 kein Problem gewesen.
stefank schrieb: Ich danke sehr herzlich für diese wirklich tolle Mosaik-Seite und fordere alle Truther-Adepten auf, die Argumente dieser Seite zu entkräften.
Diese Seite befasst sich hauptsächlich mit diversen Äußerungen bestimmter Personen. Das sei gesagt, da sich niemand hier sämtliche Theorien zu eigen macht. Manche Argumentationen sind überzeugend, andere irreführend. Viele Dinge fasst auch Mosaik911 nicht auf, andere Aspekte werden sehr gut beleuchtet.
Wie dem auch sei. Wieso du hier dazu aufforderst, ALLES zu entkräften, wird mir nicht ganz klar.
Ich nehme das gerne mal zum Anlass, meine Ansicht grundsätzlich darzustellen. Staaten sind die Subjekte unserer derzeitigen Weltordnung. Sie haben sich das Monopol auf den Gewaltgebrauch verschafft. Dieser ganz normale Gebrauch ist schon keine gemütliche Sache. Um so mehr wird es finster, wenn es zum Missbrauch dieser Gewaltpotentiale durch das jeweilig regierende Personal der Macht kommt. Und diesen Missbrauch gibt es nachweislich. Gerade auch die USA haben hier eine unrühmliche Geschichte. Die Bush-Camarilla ist nach meinem Empfinden für jede Schweinerei gut. Die 3000 Tote würden wohl kaum jemanden kratzen, der eine viel höhere Anzahl an ganz normal Getöteten im Irak und in Afghanistan für notwendig hält. Insoweit habe ich kein Problem mit der Annahme, dass die Bushadministration zu so etwas fähig wäre. Wenn ich mir aber die tatsächliche Argumentation der Truther anschaue, so finde ich das typische VT-Schema. Und das, mit Verlaub, überzeugt mich Nullkommanull. Hier äußert sich m.E. auch keine kritische Haltung, sondern vielfach dumpfer NWO-Unfug. Ich will aber auch nicht jeden Zweifler an den offiziellen Erklärungen in die Truther-Schublade stecken. Es gibt durchaus Dinge, die mir durch die offizielle Version nicht hinreichend geklärt sind. Schade nur, dass diese berechtigten Nachfragen durch die unredliche Argumentation der Truther desavouiert wird. S
Ich habe mir jetzt wirklich alle Beitrage durch gelesen.
Mal ganz im Ernst man kann auch freundlicher miteinander umgehen.
Keiner von uns (davon gehe ich jetzt mal aus) weiß was die Amis vor dem Anschlag wussten. Keiner von uns weiß genau was an diesem Tag alles geplant war, was perfekt oder was schlecht lief.
Wir können vermuten - der eine dies, der andere das.
Was mich viel mehr beschäftigt ist die Tatsache, dass hier 3000 Menschen getötet worden. Dies aber nicht allein, im Vergeltungskrieg gegen Afghanistan (die Zusammenhänge erschließen sich mir nicht wirklich) sind in den letzten 10 Jahren schätzungsweise 30.000 Menschen gestorben sind - darunter auch jede Menge unschuldige.
Man schätzt die Kosten auf ca. 140.000.000.000 USD.
Bei diesem Leid was der Terroranschlag über die Menschen gebracht hat, gibt es für mich Sinnigeres, als mich mit anderen User zu streiten - wer was in den US wussten oder getan hat.
Afrigaaner schrieb: Ich habe mir jetzt wirklich alle Beitrage durch gelesen.
Mal ganz im Ernst man kann auch freundlicher miteinander umgehen.
Keiner von uns (davon gehe ich jetzt mal aus) weiß was die Amis vor dem Anschlag wussten. Keiner von uns weiß genau was an diesem Tag alles geplant war, was perfekt oder was schlecht lief.
Wir können vermuten - der eine dies, der andere das.
Was mich viel mehr beschäftigt ist die Tatsache, dass hier 3000 Menschen getötet worden. Dies aber nicht allein, im Vergeltungskrieg gegen Afghanistan (die Zusammenhänge erschließen sich mir nicht wirklich) sind in den letzten 10 Jahren schätzungsweise 30.000 Menschen gestorben sind - darunter auch jede Menge unschuldige.
Man schätzt die Kosten auf ca. 140.000.000.000 USD.
Bei diesem Leid was der Terroranschlag über die Menschen gebracht hat, gibt es für mich Sinnigeres, als mich mit anderen User zu streiten - wer was in den US wussten oder getan hat.
Gruß Afrigaaner
Nett gesagt. Aber ich kann sowohl die verstehen, die nicht an "Verschwörungstheorien" glauben, als auch die, die an der offiziellen "Verschwörungstheorie" der US-Regierung zweifeln.
Persönlich stört mich einiges an der offiziellen Version. Aber auch einiges an den anderen Theorien. Denn egal was stimmt, es ist keine Rechtfertigung für den Tod tausender Menschen.
Afrigaaner schrieb: Bei diesem Leid was der Terroranschlag über die Menschen gebracht hat, gibt es für mich Sinnigeres, als mich mit anderen User zu streiten - wer was in den US wussten oder getan hat.
Was auch immer nun die Wahrheit ist, sowohl für die Angehörigen dieser 3000, als auch für die Angehörigen der zigtausend Toten in den darauffolgenden Kriegen macht es aber wohl einen riesigen Unterschied. Sollte - ja sollte - die US-Regierung direkt oder indirekt dahinterstecken oder irgendwie etwas damit zu tun haben, wäre dies für diese Menschen, die sich seit Jahren fragen, warum ausgerechnet ihre Angehörigen sterben mussten, von ganz entscheidender Bedeutung.
Sich dann hinzustellen und zu sagen - "mir doch egal, wer dahintersteckt" ist für mich eine Verhohnepiepelung all dieser Menschen, und das Mitleid nur geheuchelt.
Afrigaaner schrieb: Bei diesem Leid was der Terroranschlag über die Menschen gebracht hat, gibt es für mich Sinnigeres, als mich mit anderen User zu streiten - wer was in den US wussten oder getan hat.
Was auch immer nun die Wahrheit ist, sowohl für die Angehörigen dieser 3000, als auch für die Angehörigen der zigtausend Toten in den darauffolgenden Kriegen macht es aber wohl einen riesigen Unterschied. Sollte - ja sollte - die US-Regierung direkt oder indirekt dahinterstecken oder irgendwie etwas damit zu tun haben, wäre dies für diese Menschen, die sich seit Jahren fragen, warum ausgerechnet ihre Angehörigen sterben mussten, von ganz entscheidender Bedeutung.
Sich dann hinzustellen und zu sagen - "mir doch egal, wer dahintersteckt" ist für mich eine Verhohnepiepelung all dieser Menschen, und das Mitleid nur geheuchelt.
Afrigaaner schrieb: Bei diesem Leid was der Terroranschlag über die Menschen gebracht hat, gibt es für mich Sinnigeres, als mich mit anderen User zu streiten - wer was in den US wussten oder getan hat.
Was auch immer nun die Wahrheit ist, sowohl für die Angehörigen dieser 3000, als auch für die Angehörigen der zigtausend Toten in den darauffolgenden Kriegen macht es aber wohl einen riesigen Unterschied. Sollte - ja sollte - die US-Regierung direkt oder indirekt dahinterstecken oder irgendwie etwas damit zu tun haben, wäre dies für diese Menschen, die sich seit Jahren fragen, warum ausgerechnet ihre Angehörigen sterben mussten, von ganz entscheidender Bedeutung.
Sich dann hinzustellen und zu sagen - "mir doch egal, wer dahintersteckt" ist für mich eine Verhohnepiepelung all dieser Menschen, und das Mitleid nur geheuchelt.
Du wirst staunen ich habe dazu auch ne Meinung. Ob ich aber mit der Meinung recht habe, weiß ich nicht. Und solange keine schlüssigen Beweise vorliegen (so oder so) ist es mir "egal".
Wäre meine Meinung (Vermutung) richtig, dann hätten einige Familien in den USA ganz große Probleme.
Vielleicht solltest du den ab und zu gebrauchen. Obwohl gutes Benehmen kann man durch den Duden nicht erlernen.
Oooch, fühlt der Herr sich nicht höflich genug behandelt. Mach dir keine Sorgen um meinen Benimm, mach dir lieber mal Gedanken darum, was du stellenweise so ablässt. Obwohl, ich will dich nicht überfordern.
Vielleicht solltest du den ab und zu gebrauchen. Obwohl gutes Benehmen kann man durch den Duden nicht erlernen.
Oooch, fühlt der Herr sich nicht höflich genug behandelt. Mach dir keine Sorgen um meinen Benimm, mach dir lieber mal Gedanken darum, was du stellenweise so ablässt. Obwohl, ich will dich nicht überfordern.
Dann schreib mir das doch bitte per PN - würde mich wirklich sehr interessieren. Danke
Vielleicht solltest du den ab und zu gebrauchen. Obwohl gutes Benehmen kann man durch den Duden nicht erlernen.
Oooch, fühlt der Herr sich nicht höflich genug behandelt. Mach dir keine Sorgen um meinen Benimm, mach dir lieber mal Gedanken darum, was du stellenweise so ablässt. Obwohl, ich will dich nicht überfordern.
Dann schreib mir das doch bitte per PN - würde mich wirklich sehr interessieren. Danke
Und dafür musstest du jetzt einen Beitrag schreiben?
Vielleicht solltest du den ab und zu gebrauchen. Obwohl gutes Benehmen kann man durch den Duden nicht erlernen.
Oooch, fühlt der Herr sich nicht höflich genug behandelt. Mach dir keine Sorgen um meinen Benimm, mach dir lieber mal Gedanken darum, was du stellenweise so ablässt. Obwohl, ich will dich nicht überfordern.
Dann schreib mir das doch bitte per PN - würde mich wirklich sehr interessieren. Danke
Und dafür musstest du jetzt einen Beitrag schreiben?
um das nachzufragen musstest du jetzt extra einen beitrag schreiben ,-)
Um mal wieder mehr oder weniger auf's Thema zu kommen: Im Wissenschaftlerblog "Surveillance and Security" von Joachim Scharloth findet man interessante Statistiken zu Spiegel Online. Als Nebenergebnis eines Forschungsprojekts gewissernmaßen:
Besonders interessant ist die Grafik zum Manipulativitätsindex:
Der Manipulativitätsindex im Ressort Politik verharrt seit Mitte 2009 auf einem Niveau, den er zwischenzeitlich nur kurz nach den Terroranschlägen auf das World Trade Center hatte:
Der Manipulativitätsindex setzt sich zusammen aus der Anzahl aus Wörtern und Phrasen, die auf Vermutungen bzw. unsicheres Wissen hinweisen (auch Mutmaßungsindex), der Anzahl metasprachlich markierter Wendungen (z.B. sogenannte freie Wahlen) und einer Reihe von Emotionalitätsindikatoren. http://www.security-informatics.de/blog/?p=425
Es lassen sich verschiedene negative Tendenzen (sinkende Wortschatzkomplexität, steigender Skandalisierungsindex etc.) beobachten, doch der Bezug zu 9/11 wird vorallem im Manipulativitätsindex besonders sichtbar.
Wie auch beim Angstindex. Seit den Anschlägen vom 11. September 2001 verharrt der Angstindex auf einem Niveau, das im Schnitt 50 bis 70 Prozent höher liegt als vorher:
Der Angstindex (man könnte ihn auch Fnordbarometer) zeigt die Anzahl von Wörtern und Wendungen an, die auf einschüchternde Sachverhalte hinweisen (Terror, Seuchen, Umweltkatastophen, Islamisten, Wirtschaftskrisen etc.). http://www.security-informatics.de/blog/?p=425
Funktionieren so Verschwoerungstheorien?
Ich nehme das gerne mal zum Anlass, meine Ansicht grundsätzlich darzustellen.
Staaten sind die Subjekte unserer derzeitigen Weltordnung. Sie haben sich das Monopol auf den Gewaltgebrauch verschafft. Dieser ganz normale Gebrauch ist schon keine gemütliche Sache. Um so mehr wird es finster, wenn es zum Missbrauch dieser Gewaltpotentiale durch das jeweilig regierende Personal der Macht kommt.
Und diesen Missbrauch gibt es nachweislich. Gerade auch die USA haben hier
eine unrühmliche Geschichte. Die Bush-Camarilla ist nach meinem Empfinden für jede Schweinerei gut. Die 3000 Tote würden wohl kaum jemanden kratzen, der eine viel höhere Anzahl an ganz normal Getöteten im Irak und in Afghanistan für notwendig hält.
Insoweit habe ich kein Problem mit der Annahme, dass die Bushadministration zu so etwas fähig wäre. Wenn ich mir aber die tatsächliche Argumentation der Truther anschaue, so finde ich das typische VT-Schema. Und das, mit Verlaub, überzeugt mich Nullkommanull. Hier äußert sich m.E. auch keine kritische Haltung, sondern vielfach dumpfer NWO-Unfug.
Ich will aber auch nicht jeden Zweifler an den offiziellen Erklärungen in die Truther-Schublade stecken. Es gibt durchaus Dinge, die mir durch die offizielle Version nicht hinreichend geklärt sind. Schade nur, dass diese berechtigten Nachfragen durch die unredliche Argumentation der Truther desavouiert wird.
S
Eine kritischere Haltung hätte ich mir bei dir ebenfalls gewünscht, als du eine Seite ohne Impressum als seriös bezeichnet hast.
Es gibt leider oft genug gute Gründe, anonym zu bleiben. Wenn du aber meinen Link meinst, dann liegst du leicht daneben!
http://web.archive.org/web/20100206153931/http://mosaik911.de/html/impressum___kontakt.html
Ja, die Seite meine ich. Dann revidiere ich meinen letzten Post natürlich.
Mal ganz im Ernst man kann auch freundlicher miteinander umgehen.
Keiner von uns (davon gehe ich jetzt mal aus) weiß was die Amis vor dem Anschlag wussten. Keiner von uns weiß genau was an diesem Tag alles geplant war, was perfekt oder was schlecht lief.
Wir können vermuten - der eine dies, der andere das.
Was mich viel mehr beschäftigt ist die Tatsache, dass hier 3000 Menschen getötet worden. Dies aber nicht allein, im Vergeltungskrieg gegen Afghanistan (die Zusammenhänge erschließen sich mir nicht wirklich) sind in den letzten 10 Jahren schätzungsweise 30.000 Menschen gestorben sind - darunter auch jede Menge unschuldige.
Man schätzt die Kosten auf ca. 140.000.000.000 USD.
Bei diesem Leid was der Terroranschlag über die Menschen gebracht hat, gibt es für mich Sinnigeres, als mich mit anderen User zu streiten - wer was in den US wussten oder getan hat.
Gruß Afrigaaner
Nett gesagt. Aber ich kann sowohl die verstehen, die nicht an "Verschwörungstheorien" glauben, als auch die, die an der offiziellen "Verschwörungstheorie" der US-Regierung zweifeln.
Persönlich stört mich einiges an der offiziellen Version. Aber auch einiges an den anderen Theorien. Denn egal was stimmt, es ist keine Rechtfertigung für den Tod tausender Menschen.
Was auch immer nun die Wahrheit ist, sowohl für die Angehörigen dieser 3000, als auch für die Angehörigen der zigtausend Toten in den darauffolgenden Kriegen macht es aber wohl einen riesigen Unterschied. Sollte - ja sollte - die US-Regierung direkt oder indirekt dahinterstecken oder irgendwie etwas damit zu tun haben, wäre dies für diese Menschen, die sich seit Jahren fragen, warum ausgerechnet ihre Angehörigen sterben mussten, von ganz entscheidender Bedeutung.
Sich dann hinzustellen und zu sagen - "mir doch egal, wer dahintersteckt" ist für mich eine Verhohnepiepelung all dieser Menschen, und das Mitleid nur geheuchelt.
Du wirst staunen ich habe dazu auch ne Meinung. Ob ich aber mit der Meinung recht habe, weiß ich nicht. Und solange keine schlüssigen Beweise vorliegen (so oder so) ist es mir "egal".
Wäre meine Meinung (Vermutung) richtig, dann hätten einige Familien in den USA ganz große Probleme.
Verhohnepiepelung Bedeutung: lächerlich machen, aufziehen, bespötteln, foppen, frotzeln, hochnehmen, hänseln, höhnen, necken, spötteln, sticheln, uzen, veralbern, verhöhnen, spotten, verspotten, auslachen, necken, schadenfroh sein oder narren.
geheuchelt Bedeutung: gekünstelt, gezwungen, künstlich, manieriert, theatralisch, unnatürlich, affektiert, gequält, geziert, heuchlerisch, imitiert, verkrampft, überspannt, krampfhaft, geschwollen, gespreizt, gestelzt, gezwungen, unnatürlich, gelogen, unwahr, verstellt, gespielt, gewollt, unnatürlich, markiert, die Wahrheit vortäuschend, die Anteilnahme vortäuschend.
Gruß Afrigaaner
Vielleicht solltest du den ab und zu gebrauchen.
Obwohl gutes Benehmen kann man durch den Duden nicht erlernen.
Oooch, fühlt der Herr sich nicht höflich genug behandelt.
Mach dir keine Sorgen um meinen Benimm, mach dir lieber mal Gedanken darum, was du stellenweise so ablässt. Obwohl, ich will dich nicht überfordern.
Kleiner Tipp: Es ist weder der Duden, noch Benimmregeln.
Danke.
Dann schreib mir das doch bitte per PN - würde mich wirklich sehr interessieren. Danke
Und dafür musstest du jetzt einen Beitrag schreiben?
um das nachzufragen musstest du jetzt extra einen beitrag schreiben ,-)
Im Wissenschaftlerblog "Surveillance and Security" von Joachim Scharloth findet man interessante Statistiken zu Spiegel Online. Als Nebenergebnis eines Forschungsprojekts gewissernmaßen:
Teil 1 | Teil 2
Besonders interessant ist die Grafik zum Manipulativitätsindex:
Der Manipulativitätsindex im Ressort Politik verharrt seit Mitte 2009 auf einem Niveau, den er zwischenzeitlich nur kurz nach den Terroranschlägen auf das World Trade Center hatte:
Der Manipulativitätsindex setzt sich zusammen aus der Anzahl aus Wörtern und Phrasen, die auf Vermutungen bzw. unsicheres Wissen hinweisen (auch Mutmaßungsindex), der Anzahl metasprachlich markierter Wendungen (z.B. sogenannte freie Wahlen) und einer Reihe von Emotionalitätsindikatoren.
http://www.security-informatics.de/blog/?p=425
Es lassen sich verschiedene negative Tendenzen (sinkende Wortschatzkomplexität, steigender Skandalisierungsindex etc.) beobachten, doch der Bezug zu 9/11 wird vorallem im Manipulativitätsindex besonders sichtbar.
Wie auch beim Angstindex. Seit den Anschlägen vom 11. September 2001 verharrt der Angstindex auf einem Niveau, das im Schnitt 50 bis 70 Prozent höher liegt als vorher:
Der Angstindex (man könnte ihn auch Fnordbarometer) zeigt die Anzahl von Wörtern und Wendungen an, die auf einschüchternde Sachverhalte hinweisen (Terror, Seuchen, Umweltkatastophen, Islamisten, Wirtschaftskrisen etc.).
http://www.security-informatics.de/blog/?p=425