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Revolution in Tunesien, [Ägypten und weiteren Ländern des Nahen Ostens] ?

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kreuzbuerger schrieb:
smoKe89 schrieb:
tutzt schrieb:
Für Gaddafi fehlt der Beweis? Langsam wird es lächerlich. Es gibt zig Videos, die ihn lebend im Gewahrsam der Rebellen zeigen.


Na und? Das ist kein Beweis dafür, dass er sich ergeben hat. Er könnte auch überwältigt worden sein. Schließlich hat er nicht feige das Land verlassen sondern wiederholt angegeben, bis zum Schluss kämpfen zu wollen. Warum sollte er sich denn bitte freiwillig lebend in die Hände dieses verrücktgewordenen Mobs begeben?


und warum interessieren sich die provokateure der vernunft für so einen scheißdreck?


Wer sind die Provokateure der Vernunft und warum nennst du es Scheißdreck? Herrgott wie allergisch kann man eigentlich regieren...
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Für mich steht auch sein Tod fest.

Jetzt spekuliere ich mal ein bischen:

Ich glaube nicht,dass G. bei einem Feuergefecht getötet wurde.
Einen Lynchmord mit ein bischen Folter zuvor,könnte ich mir bei der aufgeputschten Menge sehr gut vorstellen.

Auch bei den vielen Scheusslichkeiten die dieser (grössen)wahnsinnige Despot begangen hat,lehne ich Lynchjustiz entschieden ab.

Wer hier im Forum die Todesstrafe ablehnt u. dies tuen hier fast o. sogar Alle,kann nicht im Gegenzug -auch im Fall G.nicht-für LJ Verständnis aufbringen,oder diese sogar etwa gutheissen!
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Ich wollte  noch anfügen: Ich bin kein Pazifist.
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Auf Geheiß der NATO-Faschisten musste er sofort erschossen werden. Vor einem Tribunal durfte er nicht, sonst hätte er mächtig ausgepackt, z.B. dass er Sarkozys Wahlkampf finanzierte.


Sie werden für ihr Verbrechen eines Tages büßen, das schwöre ich bei Gott.
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Morphium schrieb:
Auf Geheiß der NATO-Faschisten musste er sofort erschossen werden. Vor einem Tribunal durfte er nicht, sonst hätte er mächtig ausgepackt, z.B. dass er Sarkozys Wahlkampf finanzierte.


Sie werden für ihr Verbrechen eines Tages büßen, das schwöre ich bei Gott.




Das wird den Herrgott sicherlich beeindrucken.
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Morphium schrieb:
Auf Geheiß der NATO-Faschisten musste er sofort erschossen werden. Vor einem Tribunal durfte er nicht, sonst hätte er mächtig ausgepackt, z.B. dass er Sarkozys Wahlkampf finanzierte.


Sie werden für ihr Verbrechen eines Tages büßen, das schwöre ich bei Gott.


NATO-Faschisten...

Du hast so keine Ahnung, was es wirklich bedeutet in einem totalitären Sysstem zu existieren oder in einer Umgebung, wo ein falsches Wort deinen Tod bedeutet.

Du hast keine Ahnung wie es ist Personen zu sehen, von denen man weiß, daß sie für den Tod Hunderter verantwortlich sind und nichts machen zu dürfen außer die Leichen in den Gräbern zu zählen.

Du hast keine Ahnung welche Gefühle aufkommen, wenn man die Leichen vergwewaltigter Mädchen vom Strassenrand kratzt und man wortwörtlich das Gelächter der Täter in den Ohren hat.

Sei dankbar dafür und bete zu Gott, daß Du niemals erfahren wirst was wirkliche Grausamkeit bedeutet.
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pelo schrieb:
Für mich steht auch sein Tod fest.

Jetzt spekuliere ich mal ein bischen:

Ich glaube nicht,dass G. bei einem Feuergefecht getötet wurde.
Einen Lynchmord mit ein bischen Folter zuvor,könnte ich mir bei der aufgeputschten Menge sehr gut vorstellen.

Auch bei den vielen Scheusslichkeiten die dieser (grössen)wahnsinnige Despot begangen hat,lehne ich Lynchjustiz entschieden ab.

Wer hier im Forum die Todesstrafe ablehnt u. dies tuen hier fast o. sogar Alle,kann nicht im Gegenzug -auch im Fall G.nicht-für LJ Verständnis aufbringen,oder diese sogar etwa gutheissen!  

Klar, ist die abzulehnen. In einem Rechtsstaat hat Lynchjustiz genau wie die Todesstrafe nichts zu suchen.
Libyen ist aber keiner, sondern ein Land in einem blutigen Bürgerkrieg. Es ist einfach überhaupt nicht verwunderlich, was da passiert ist. Der Mob hat den Diktator, der sie brutal bekämpft hat, in die Finger bekommen. Das wäre nirgendwo anders gewesen. Mit Nato-Fliegern in der Luft oder nicht.
Mussolini wurde auch einfach ohne Prozess gehängt, Ceaucescu erschossen, die Zarenfamilie gleich komplett ausgelöscht. Was erwartest du? Es war ein Mob, und keine staatliche Verwaltung, die den Mord ausgeführt hat. Das ist nicht mit einem staatlich legitimierten Mord zu vergleichen.
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yeboah1981 schrieb:
pelo schrieb:
Für mich steht auch sein Tod fest.

Jetzt spekuliere ich mal ein bischen:

Ich glaube nicht,dass G. bei einem Feuergefecht getötet wurde.
Einen Lynchmord mit ein bischen Folter zuvor,könnte ich mir bei der aufgeputschten Menge sehr gut vorstellen.

Auch bei den vielen Scheusslichkeiten die dieser (grössen)wahnsinnige Despot begangen hat,lehne ich Lynchjustiz entschieden ab.

Wer hier im Forum die Todesstrafe ablehnt u. dies tuen hier fast o. sogar Alle,kann nicht im Gegenzug -auch im Fall G.nicht-für LJ Verständnis aufbringen,oder diese sogar etwa gutheissen!  

Klar, ist die abzulehnen. In einem Rechtsstaat hat Lynchjustiz genau wie die Todesstrafe nichts zu suchen.
Libyen ist aber keiner, sondern ein Land in einem blutigen Bürgerkrieg. Es ist einfach überhaupt nicht verwunderlich, was da passiert ist. Der Mob hat den Diktator, der sie brutal bekämpft hat, in die Finger bekommen. Das wäre nirgendwo anders gewesen. Mit Nato-Fliegern in der Luft oder nicht.
Mussolini wurde auch einfach ohne Prozess gehängt, Ceaucescu erschossen, die Zarenfamilie gleich komplett ausgelöscht. Was erwartest du? Es war ein Mob, und keine staatliche Verwaltung, die den Mord ausgeführt hat. Das ist nicht mit einem staatlich legitimierten Mord zu vergleichen.



ich verstehehe die diskussion nicht.und am wenigsten den bezug zur nato.

die bevölkerung hatte von einem diktator die schnautze voll und hat sich, auch auf grund der entwicklung anderer länder in der regionon, entschlossen diesen und seine famillie zu entsorgen.

da dieser nicht gesagt hat: "ich gehe jetzt nach den haag und fordere meine rechte ein" sondern die bevölkerung hat zusammenschießen lassen wurde die bevölkerung ein wenig ungehalten. so what?

ich bin gegen jede art von todesstrafe. ich bin allerdings bei tyrannenmord gewillt ein wenig darüber nach zu denken.

nur mal so eine frage: warum kommen einige immer erst dann auf die idee der rechtsstatlichkeit wenn despoten ins gras beissen und nicht schon wenn die ihr volk dezimieren?

ich habe letzte woche (printmedien) gelesen, dass die türkei kurden im nordirak mal wieder massiv bombadiert. da ich ein paar tage offline war, war das hier auch ein thema?
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Volle Zustimmung, peter.

Was das mit der Türkei zu tun hat, versteh ich aber nicht.
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yeboah1981 schrieb:
Volle Zustimmung, peter.

Was das mit der Türkei zu tun hat, versteh ich aber nicht.


war  wohl auch schwer verständlich.

wenn ein "ehemaliger" staatschef, der für den tod tausender menschen verantwortlich ist, dann wird hier ein fass auf gemacht. wenn solche staattschefs im nordirak (oder nimm die ehemaligen russischen republiken) gezielt de eigene beölkerung masakrieren, dann geht es hier den meisten hinten herum vorbei.

dass kennedy erschossen wurde wissen hier fast alle. wie die amerikanischen opfer dieses sinnlosen krieges hießen wissen bestenfalls noch die angehörigen.
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Ich seh einfach nicht die Verbindung der wahrscheinlich ziemlich überzogenen Reaktion der Türkei auf die Angriffe der PKK (immerhin mit 25 Toten) zu Massakern die Diktatoren an ihrer eigenen Bevölkerung begehen. Aber das wäre halt wirklich eine andere Diskussion.
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yeboah1981 schrieb:
Ich seh einfach nicht die Verbindung der wahrscheinlich ziemlich überzogenen Reaktion der Türkei auf die Angriffe der PKK (immerhin mit 25 Toten) zu Massakern die Diktatoren an ihrer eigenen Bevölkerung begehen. Aber das wäre halt wirklich eine andere Diskussion.


das wäre wohl wirklich eine andere diskussion. eine auf die ich mich wahrscheinlich gar nicht einlassen wolen würde, da sie mir sinnlos erscheint (nicht in der kommunikation mit dir).

mich störte lediglich das aufwiegen von menschenleben. wieviele kurden oder libyer ist ein ghaddafi wert?
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Grundsätzlich bin ich auch gegen Lynchjustiz, kann es aber im Einzelfall manchmal nachvollziehen (z.B. im Fall Bachmayer).
Hier haben wir es allerdings mit Tyrannenmord zu tun. Und da gibt es einige Beispiele in der Geschichte, auch in unserer, wo das durchaus wünschenswert gewesen wäre. Wir huldigen ja sogar jedes Jahr dem Versuch eines Tyrannenmordes! Also, alles nicht so einfach!

Dass Gaddafi wehrlos war, macht die Sache nicht einfacher. Allerdings stört mich viel mehr, dass die Bilder des Toten jetzt um die ganze Welt gehen und wir uns daran ergötzen. Dass man ihn aufbewahrt, um ihn fotographieren zu können, dass wir jedes Einschußloch mittlerweile in Nahaufnahme bewundern können....das ist krank !
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yeboah1981 schrieb:
pelo schrieb:
Für mich steht auch sein Tod fest.

Jetzt spekuliere ich mal ein bischen:

Ich glaube nicht,dass G. bei einem Feuergefecht getötet wurde.
Einen Lynchmord mit ein bischen Folter zuvor,könnte ich mir bei der aufgeputschten Menge sehr gut vorstellen.

Auch bei den vielen Scheusslichkeiten die dieser (grössen)wahnsinnige Despot begangen hat,lehne ich Lynchjustiz entschieden ab.

Wer hier im Forum die Todesstrafe ablehnt u. dies tuen hier fast o. sogar Alle,kann nicht im Gegenzug -auch im Fall G.nicht-für LJ Verständnis aufbringen,oder diese sogar etwa gutheissen!  

Klar, ist die abzulehnen. In einem Rechtsstaat hat Lynchjustiz genau wie die Todesstrafe nichts zu suchen.
Libyen ist aber keiner, sondern ein Land in einem blutigen Bürgerkrieg. Es ist einfach überhaupt nicht verwunderlich, was da passiert ist. Der Mob hat den Diktator, der sie brutal bekämpft hat, in die Finger bekommen. Das wäre nirgendwo anders gewesen. Mit Nato-Fliegern in der Luft oder nicht.
Mussolini wurde auch einfach ohne Prozess gehängt, Ceaucescu erschossen, die Zarenfamilie gleich komplett ausgelöscht. Was erwartest du? Es war ein Mob, und keine staatliche Verwaltung, die den Mord ausgeführt hat. Das ist nicht mit einem staatlich legitimierten Mord zu vergleichen.



Du hast ja Recht,dass es nicht verwunderlich ist,was dort geschehen ist. Auch für mich nicht.
Insgeheim hoffte ich,dass G.vor ein Gericht gestellt würde,war mir aber eigentlich darüber im klaren,dass dies kaum passieren wird,sollte G.dem Mob lebend in die Hände fallen.
Semper Fi hat ja auch eindrucksvoll beschrieben,welche Gefühle die über Jahrzehnte gedemütigte u.gequälte Bevölkerung dieses Wahnsinnigen in sich tragen musste.
Und ich weiss nicht,wäre ich als Mitglied der Aufständigen bei der Gefangennahme dabei gewesen u.meine Familie hätte in irgend einer Form unter diesem Terror-Regime zu leiden gehabt,ob es mir gelungen wäre,mich in solch einer Situation einigermassen im Griff zu haben.

Meine grundsätzliche Ablehnung der LJ erfolgte aus der sicheren Distanz eines Sesselpupsers,der versuchte die Sache möglicherweise in diesem Fall zu sehr nach Rechtsstaatlichen Maßstäben zu argumentieren.

Wir sind uns aber im Prinzip einig.
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FredSchaub schrieb:
yeboah1981 schrieb:
Ham sie ihn gelyncht. So what?

Bei Mussolini hat sich auch bisher niemand beschwert.


so ändern sich die Zeiten - heute darf man nicht mal mehr Massenmörder lynchen    


Die Rumänen haben sogar ihren Friedensnobelpreisträger Ceaucescu hingerichtet.  

Mein Mitleid für Gaddafi und andere Diktatoren hält sich in Grenzen, aber hier habe ich noch ein Schmankerl aus längst vergessenen Eishockeyzeiten: Noch einmal auflaufen für Gaddafi  

EFC Andere Zeiten, andere Sitten
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Foofighter schrieb:
Grundsätzlich bin ich auch gegen Lynchjustiz, kann es aber im Einzelfall manchmal nachvollziehen (z.B. im Fall Bachmayer).
Hier haben wir es allerdings mit Tyrannenmord zu tun. Und da gibt es einige Beispiele in der Geschichte, auch in unserer, wo das durchaus wünschenswert gewesen wäre. Wir huldigen ja sogar jedes Jahr dem Versuch eines Tyrannenmordes! Also, alles nicht so einfach!

Dass Gaddafi wehrlos war, macht die Sache nicht einfacher. Allerdings stört mich viel mehr, dass die Bilder des Toten jetzt um die ganze Welt gehen und wir uns daran ergötzen. Dass man ihn aufbewahrt, um ihn fotographieren zu können, dass wir jedes Einschußloch mittlerweile in Nahaufnahme bewundern können....das ist krank !


nein, das entspringt dem Wunsch nach Bestätigung der Libyer

und so neu ist es ja noch nicht, dass man Tote fotografiert - lediglich der Gedanke der Menschenwürde toter Menschen im Krieg ist neu
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SemperFi schrieb:
Morphium schrieb:
Auf Geheiß der NATO-Faschisten musste er sofort erschossen werden. Vor einem Tribunal durfte er nicht, sonst hätte er mächtig ausgepackt, z.B. dass er Sarkozys Wahlkampf finanzierte.


Sie werden für ihr Verbrechen eines Tages büßen, das schwöre ich bei Gott.


NATO-Faschisten...

Du hast so keine Ahnung, was es wirklich bedeutet in einem totalitären Sysstem zu existieren oder in einer Umgebung, wo ein falsches Wort deinen Tod bedeutet.

Du hast keine Ahnung wie es ist Personen zu sehen, von denen man weiß, daß sie für den Tod Hunderter verantwortlich sind und nichts machen zu dürfen außer die Leichen in den Gräbern zu zählen.

Du hast keine Ahnung welche Gefühle aufkommen, wenn man die Leichen vergwewaltigter Mädchen vom Strassenrand kratzt und man wortwörtlich das Gelächter der Täter in den Ohren hat.

Sei dankbar dafür und bete zu Gott, daß Du niemals erfahren wirst was wirkliche Grausamkeit bedeutet.




Das war jetzt ein klassisches Eigentor.

Mein Lebensmittelpunkt war nicht immer Europa, ich habe schon in Ländern gelebt, die du wahrscheinlich nicht einmal kennst.

Meine letzte Odyssee hieß Turkmenistan. Dort lebte ich vor einigen Jahren unter einem Diktator namens Saparmurat Nyjassow, genannt Turkmenbaschi (Vater der Turkmenen). Dieses Regime ging mit äußerster Brutalität gegen seine Bürger vor. Ich bekam mit, wie ein Student bei lebendigem Leibe verbrannt wurde. Man zündete ihn an, weil er sich weigerte, aus Turkmenbaschis Buch "Ruchmana", worin Nyjassow die Turkmenen als leuchtendes Beispiel für die Welt darstellt, vorzulesen. Die Ruchmana war Pflichtlektüre in den Schulen und musste von den Bürgern Samstags gelesen werden. Selbst bei der Erteilung der Fahrerlaubnis wurden Fragen über das Buch und deren Inhalt gestellt.

Nyjassow starb 2006, ein paar Jahre zuvor verließ ich das Land. Ich könnte dir jetzt noch ein paar andere Etappen aus meinem Leben vorstellen, da würdest du erst einmal schlucken. Aber das geht mir zuweit ins Private, das geht dich nichts an.

Und der will mir was über totalitäre Regime erzählen...

Überleg vorher, bevor du in die Tasten haust.





Zum Thema:

Hat sich eigentlich einer mal die Frage gestellt, wieso wir jetzt plötzlich Gaddafi beseitigt haben, und nicht, sagen wir mal, vor 10 oder 20 Jahren? Jetzt bin ich aber gespannt.    




Ach ja, nochwas: Mit Turkmenistan machen wir immer noch Geschäfte...
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Hier habe ich mal einen guten Artikel aus der Zeit:
http://www.zeit.de/politik/ausland/2011-10/gadhafi-zynismus-westen

An das Geschwafel von Menschenrechten habe ich schon lange nicht mehr geglaubt. Da herrschen einfach andere Interessen.
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Den Vergleich zum Stauffenberg-Attentat halte ich für völlig daneben.
Als Gaddafi getötet wurde, lag sein Regime buchstäblich in Trümmern und er hatte keinen Handlungsspielraum mehr, geschweige denn Macht. Im Gegensatz zu Hitler.

Gaddafi umzubringen war nicht der Versuch, ein verbrecherisches Regime und seine Führung zu beseitigen. Sondern der einzige Antrieb war Rache.
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reggaetyp schrieb:
Den Vergleich zum Stauffenberg-Attentat halte ich für völlig daneben.
Als Gaddafi getötet wurde, lag sein Regime buchstäblich in Trümmern und er hatte keinen Handlungsspielraum mehr, geschweige denn Macht. Im Gegensatz zu Hitler.

Gaddafi umzubringen war nicht der Versuch, ein verbrecherisches Regime und seine Führung zu beseitigen. Sondern der einzige Antrieb war Rache.


Es geht letztlich nur um Tyrannenmord!
Das ist kein Vergleich.
Das ist ausnahmsweise die einzige Form von Selbstjustiz, die akzebtabel erscheint.


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