Nochmal zur Klimakatastrophe
Thread wurde von skyeagle am Donnerstag, 31. Oktober 2024, 16:02 Uhr um 16:02 Uhr gesperrt weil:
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
http://de.wikipedia.org/wiki/Atlantropa
das sagst du. es reicht zumindest soweit, dass jeder bürger der sich soein ding aufs dach stellt nach ca. 10 jahren profitabel strom ins netz speist. mehr effizienz ist aus meiner sicht nicht zwingend notwendig, wäre aber natürlich trotzdem schön.
Dummes Geschwätz der Atomlobby
wind, wasser, biokraft, solarthermie sind schon lange effizient genug.
photovoltaik sind selbst in unseren breiten effizient genug, daß sie ne ganze ecke günstiger als die spitzenlastkraftwerke sind. und die preise fallen kontinuierlich...
solarzellen haben einen amortisierungsgrad von etwa 2-6 jahren. das hängt vom systemaufbau (material) und natürlich der sonnenintensität ab.
http://www.thema-energie.de/energie-erzeugen/erneuerbare-energien/solarwaerme/auslegung-montage/wirkungsgrad-von-solaranlagen.html
in dem link wird von einem wirkungsgrad von 80% bei solaranlagen gesprochen. zum vergleich:
Der Wirkungsgrad von Kohlekraftwerken weltweit beträgt im Mittel 31 %, in Deutschland liegt er bei 38 %. Vor allem in Ländern wie China (durchschnittlicher Wirkungsgrad 23 %) gibt es große Verbesserungspotenziale.
http://de.wikipedia.org/wiki/Kohlekraftwerk#Verbesserung_des_Wirkungsgrades
http://www.eurosolar.de/de/index.php?option=com_content&task=view&id=514&Itemid=26
hast du eine quelle dafür? würd mich brennend interessieren. ich kenne nur die werte zwischen 10 und 15 jahren.
quellen gibts einige dafür... auf die schnelle
u.a. hier: http://www.volker-quaschning.de/datserv/kev/index.php und die ist schon etwas älter...
evtl. findest du hier beim hersteller infos in den jeweiligen datenblättern.
da war wohl einer schneller und besser.
vielen dank!
ich will das jetzt machen! ich will mit hilfe eines finanzierungsplans in die branche investieren und ökostrom produzieren! entweder kaufe ich mir ne solarzelle oder anteilig ein windkraftwerk. es wäre wirklich schön, wenn jmd bereits erfahrungen mit einer der varianten gemacht hat und ein bischen aus dem nähkästchen plaudern könnte. ich bin unsicher wie man an soein thema rangeht... gerne auch in dem thread:
http://www.eintracht.de/meine_eintracht/forum/17/11182978/
kennt jmd den förderverein?
http://www.sfv.de/
tortzdem danke! ist auch interessant!
moment.
was ich meinte war die energetische amortisierung der zellen. nicht die monetäre des gesamten systems. ist ja ein unterschied und nicht das wir uns da falsch verstehen. ,-)
ja, 2-6 jahre klingt auch übertrieben. aber in deinem link ist ja auch von 6,51% rendite nach 20 jahren die rede, was auch mal ne aussage ist.
ich hab auch von konzepten gehört, wo keinerlei eigenkapital mehr nötig sein soll, sondern dass man den kredit und die versicherung durch die monatlichen einnahmen abdecken kann. wie habt ihr es gemacht?
also dazu wüsste ich gerne mehr.
Aber das kann ich mir nicht vorstellen.
EEG... und zahlen tuns die leute die nicht "das passende" dach übern kopf haben.
wie sagte es gabriel doch mal so schön:
"Manche Grüne denken noch nicht einmal darüber nach, dass die einen ein Einfamilienhaus mit subventioniertem Solardach haben, während die anderen in der Mietskaserne wohnen und die Solarenergie über den Strompreis bezahlen."
http://www.europeonline-magazine.eu/spd-chef-gabriel-schwarz-gruene-bundesregierung-ab-2013-moeglich_128849.html?wpf_eol_country=7
Ja und, da zahle ich lieber für Solar als jetzt für Atomkraft.
solarstrom ist schon deutlich billiger als der strom aus spitzenlastkraftwerken. praktischerweise fällt solarstrom zur spitzenlastzeit statt.
d.h. solarstrom kann schon jetzt eine teurere stromquelle substituieren und die kosten für solarstrom fallen weiter.
die teureren spitzenlastkraftwerke vorher mussten auch bezahlt werden, da hat auch keiner gejammert....
es stört sich auch keiner an den viel höheren subventionen für atom- und kohlestrom, da lässt sich halt die neiddebatte nicht so schön bedienen.
Bei Solarstrom konnte man es wunderbar beobachten, wie die letzten paar Jahre langsam aber sicher in der Debatte immer stärker auf die Neidkarte gesetzt wurde. Mittlerweile hat es sich als "Argument" durchgesetzt und wird überall nachgeplappert