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Nochmal zur Klimakatastrophe

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stormfather3001 schrieb:

Ich brauch Deinen roten Faden nicht, denn ich treffe immer ins Schwarze, in der Mitte!

Bei der Wahl des Forumspruchs des Jahres liegst du jetzt zumindest ziemlich weit vorne.
Versteh das nicht als Kompliment.
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stormfather3001 schrieb:

Ich brauch Deinen roten Faden nicht, denn ich treffe immer ins Schwarze, in der Mitte!

Bei der Wahl des Forumspruchs des Jahres liegst du jetzt zumindest ziemlich weit vorne.
Versteh das nicht als Kompliment.
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Doch...
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WuerzburgerAdler schrieb:

Genau. Weil im April 1815 in Indonesien der Tambora ausgebrochen ist. Der Beweis für die CO2-Lüge.

Denkst Du eigentlich auch?
Lediglich ein Hinweis, dass 1816 ein Sommer ohne Sonne war!
Und das ist nicht der größte Ausbruch gewesen.

Tschernobyl, Ukraine!
Klingelt da was?
Wie lange durften wir kein Wild und keine Pilze aus Europäischen Gefilden fressen?
Wann hat Carl Benz das Auto erfunden und so?

Man, man, man
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stormfather3001 schrieb:

Tschernobyl, Ukraine!
Klingelt da was?

Ach so... sag das doch gleich! Jetzt ist mir alles klar!
Du hast recht.
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Der ist beindruckend , der Tambora. Ich hab den vom Boot aus gesehen. Ist aber ein völlig anderer klimawirksamer Mechanismus. Das sind grösstenteils Sulfate in oberen Atmosphärenschichten , die nicht ausgewaschen werden durch abregnen bei so einem Ausbruch. Das andere ist CO2. Falls einer auf die grandiose Idee kommt ...
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ich habe einiges an persönlichem Geplänkel  und auch Folgebeiträge darauf gelöscht, man möge es mir nachsehen, wenn vielleicht dabei das ein oder andere zuviel mit dran glauben musste, inhaltliches ist aber nicht verloren gegangen.

Jetzt dann (falls möglich) bitte wieder zurück zum Thema!

Dazke...
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stormfather3001 schrieb:

Ja wie ich es mache, ist es nix. Doof ne,
Wenn die Leute Sonntags noch nicht mal die Zeit finden, wann dann?

sicher, aber was ist denn so verkehrt daran, für die leute, die die zeit dafür nicht finden, wenigstens mal ein paar takte dazu zu schreiben.

stormfather3001 schrieb:

Es geht hier allerdings weniger, um von Menschenhand gemachte Einflüsse, sondern um andere astronomische Ereignisse, denen es Scheißegal ist, ob ein Auto 5, 15, oder30 Liter verbraucht. Nur die Zeit sollte man sich eben mal nehmen.
Dann werdet ihr erkennen, wie Schwachsinnig die CO2 Diskussionen sind.
Da spielen ganz andere Faktoren eine Rolle!

ich verstehe nicht, was andere ereignisse wie z.b. astronomische oder was auch immer, mit dem menschgemachten anteil zu tun haben.

anstronomische ereignisse kann man nicht verhindern, auf den agw mit all seinen negativen folgen haben wir aber einfluß.

ich kann deshalb nicht nachvollziehen, warum die co2-diskussion schwachsinnig sein soll.

oder würdest du waldbrände, die durch brandstifter gelegt wurden, nicht mehr löschen, nur weil es auch waldbrände gibt, die durch blitzschlag entstehen?

zumal es doch zum klimawandel versch. ebenen der diskussion gibt.

auf der ersten ebene gilt es erstmal zu bewerten, ob überhaupt ein klimawandel im gange ist, es fällt mittlerweile schwer, zu leugnen, daß das passiert, auch wenn es selbst jetzt noch leute gibt, die das tun. dabei sind allerdings keine seriösen wissenschaftler.

in der nächsten ebene muß man nach den gründen suchen, was dahinter steckt. zwar ist co2 nicht das wirkungsvollste treibhausgas, allerdings das was aktuell in den größten mengen in die atmosphäre eingebracht wird.
es gibt noch uneinigkeit über die klimasensitivität, sprich, wieviel einfluß hat wieviel treibhausgas, aber über die grundzüge ist sich die wissenschaft einig.

das sind ebenen, in denen sich mit der wissenschaft zum thema auseinandergesetzt wird, da gibt es noch deutlich mehr.

dazu gibt es natürlich noch die ebene, in der sich mit den folgen für die menschheit und den potentiellen gegenmaßnahmen auseinandergesetzt wird. das vermischt sich natürlich sehr stark mit politik. viele (wie z.b. auch eintracht-er) können das nicht auseinanderhalten, sondern ziehen schlußfolgerungen wie, weil die folgen eines agw für die menschen schlimm sein können und uns geld kosten können, kann er nicht existieren.

das ist dann aus meiner sicht eine extrem weltfremde rangehensweise.

ich habe große probleme damit, daß man heutzutage noch glauben kann, daß der agw nicht existiert. die wissenschaft dazu ist ziemlich eindeutig. man sieht es auch an den quellen, die bemüht werden, wenn versucht wird, zu "zeigen" daß die theorie dahinter falsch ist.
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Xaver08 schrieb:

ich verstehe nicht, was andere ereignisse wie z.b. astronomische oder was auch immer, mit dem menschgemachten anteil zu tun haben.

Stimmt, nichts. Nur versagen sämtliche Modelle kläglich, die vom Menschen als Hauptschuldigen ausgehen.
Es geht darum, dass Einflüsse, die nicht IPCC-Konform sind, einfach entweder ignoriert oder marginalisiert werden.
Der IPCC hat den Gründungsauftrag zu beweisen, dass der Mensch an der (damaligen) Erwärmungsphase schuld ist.
Das IPCC und die von ihnen eingesetzten Wissenschaftler würden nach nichts forschen, was dem gewünschten Ergebnis zuwiderlaufen könnte. Oder mann kann die Unwirksamkeit oder Vernachlässigbarkeit  beweisen, was aber natürlich nicht gelingen kann.

Xaver08 schrieb:

nstronomische ereignisse kann man nicht verhindern, auf den agw mit all seinen negativen folgen haben wir aber einfluß.


ich kann deshalb nicht nachvollziehen, warum die co2-diskussion schwachsinnig sein soll.

Die Diskussion ist nicht schwachsinnig, nur eben nach meiner Meinung unnötig, weil der Effekt sehr klein bis nicht messbar ist.

Xaver08 schrieb:

auf der ersten ebene gilt es erstmal zu bewerten, ob überhaupt ein klimawandel im gange ist, es fällt mittlerweile schwer, zu leugnen, daß das passiert, auch wenn es selbst jetzt noch leute gibt, die das tun. dabei sind allerdings keine seriösen wissenschaftler.

Das Klima wandelt sich in einer festgelegten Zone pausenlos, mal mehr, mal weniger. Der Anteil des Menschen ist die Sache, um die es geht. Ein Weltklima gibt es nicht. Seriöse Wissenschaftler, siehe 1. Antwort von mir.

Xaver08 schrieb:

in der nächsten ebene muß man nach den gründen suchen, was dahinter steckt. zwar ist co2 nicht das wirkungsvollste treibhausgas, allerdings das was aktuell in den größten mengen in die atmosphäre eingebracht wird.
es gibt noch uneinigkeit über die klimasensitivität, sprich, wieviel einfluß hat wieviel treibhausgas, aber über die grundzüge ist sich die wissenschaft einig.

Es gab in der Erdgeschichte Zeiten, in denen der CO2-Gehalt der Atmosphäre weitaus höher war. Wenn die heutigen Behauptungen stimmen würden, hätte es damals doch alles verbrennen müssen.
CO2 ist ein Treibhausgas, wie Methan oder Wasserstoff und einige andere. Nur das CO2 wird vom Menschen in lohnender Menge verursacht und darüber ist der Mensch am besten als Schuldiger zu greifen. Es muss also das CO2 sein, was die Hauptrolle in den Modellen spielt.
Der Treibhauseffekt wird auch nicht so durchweg anerkannt, da gibt es Leute, die etwas davon verstehen, die meinen, das widerspräche physikalischen Gesetzen. Ich bin da kein Fachmann.

Xaver08 schrieb:

dazu gibt es natürlich noch die ebene, in der sich mit den folgen für die menschheit und den potentiellen gegenmaßnahmen auseinandergesetzt wird. das vermischt sich natürlich sehr stark mit politik. viele (wie z.b. auch eintracht-er) können das nicht auseinanderhalten, sondern ziehen schlußfolgerungen wie, weil die folgen eines agw für die menschen schlimm sein können und uns geld kosten können, kann er nicht existieren.

Für mich ist diese Klimakatastrophe Politik im Wissenschaftsgewand. Das IPCC handelt nicht wissenschaftlich, muss er ja auch nicht. Das IPCC wählt sich Forschungsthemen aus, die zum Erfolg führen können. Die beauftragten Institute oder Wissenschaftler werden natürlich keine weitere Berücksichtigung finden, wenn das Ergebnis nicht stimmt. Eine Forschung mit vorgegebenem Ergebnis ist keine solche.
Ein Großteil der Klimaforscher wäre sofort arbeitslos ohne die Klimakatastrophe. Alles was im Hinblick darauf entstanden ist, wäre sofort belanglos und verschwunden.
Kosten: Meiner Meinung nach ist es irrsinnig, etwas CO2 einzusparen und dafür Milliarden rauszuschmeißen anstatt  den Menschen in Notgebieten direkt zu helfen. Dass gerade die 3. Welt auf die Klimakampagne abfährt ist logisch. Man könnte das Geld auch so spenden und nicht per Religion.
Dass aufgrund der (angeblich) entstehenden Kosten des AGW derselbe tabuisiert wird, ist schlicht falsch. Es werden ja kritische Fragen gestellt nur kommen gar wenig Antworten. Alle Parteien außer der AfD sind blitzsauber auf Linie. Merkel ist auf Trittin-Linie. Selbst Stoiber und Kohl singen das Lied mit. Ich habe schon einge Anfragen an Sender oder Politiker gestellt und nie eine Antwort erhalten. Wenn alles so trivial wäre (The science is settled), könnte man das doch locker vom Tisch wischen. Andererseits, wenn the science wirklich settled ist, braucht man auch keine Forscher in dem Gebiet mehr....

Xaver08 schrieb:

ich habe große probleme damit, daß man heutzutage noch glauben kann, daß der agw nicht existiert. die wissenschaft dazu ist ziemlich eindeutig. man sieht es auch an den quellen, die bemüht werden, wenn versucht wird, zu "zeigen" daß die theorie dahinter falsch ist.

Die Wissenschaft, die vom IPCC konsultiert wird, ist einig, das stimmt. Was sind das für "minderwertige" Quellen? Sind sie es schon deswegen, weil sie widersprechen?
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Xaver08 schrieb:

ich verstehe nicht, was andere ereignisse wie z.b. astronomische oder was auch immer, mit dem menschgemachten anteil zu tun haben.

Stimmt, nichts. Nur versagen sämtliche Modelle kläglich, die vom Menschen als Hauptschuldigen ausgehen.
Es geht darum, dass Einflüsse, die nicht IPCC-Konform sind, einfach entweder ignoriert oder marginalisiert werden.
Der IPCC hat den Gründungsauftrag zu beweisen, dass der Mensch an der (damaligen) Erwärmungsphase schuld ist.
Das IPCC und die von ihnen eingesetzten Wissenschaftler würden nach nichts forschen, was dem gewünschten Ergebnis zuwiderlaufen könnte. Oder mann kann die Unwirksamkeit oder Vernachlässigbarkeit  beweisen, was aber natürlich nicht gelingen kann.

Xaver08 schrieb:

nstronomische ereignisse kann man nicht verhindern, auf den agw mit all seinen negativen folgen haben wir aber einfluß.


ich kann deshalb nicht nachvollziehen, warum die co2-diskussion schwachsinnig sein soll.

Die Diskussion ist nicht schwachsinnig, nur eben nach meiner Meinung unnötig, weil der Effekt sehr klein bis nicht messbar ist.

Xaver08 schrieb:

auf der ersten ebene gilt es erstmal zu bewerten, ob überhaupt ein klimawandel im gange ist, es fällt mittlerweile schwer, zu leugnen, daß das passiert, auch wenn es selbst jetzt noch leute gibt, die das tun. dabei sind allerdings keine seriösen wissenschaftler.

Das Klima wandelt sich in einer festgelegten Zone pausenlos, mal mehr, mal weniger. Der Anteil des Menschen ist die Sache, um die es geht. Ein Weltklima gibt es nicht. Seriöse Wissenschaftler, siehe 1. Antwort von mir.

Xaver08 schrieb:

in der nächsten ebene muß man nach den gründen suchen, was dahinter steckt. zwar ist co2 nicht das wirkungsvollste treibhausgas, allerdings das was aktuell in den größten mengen in die atmosphäre eingebracht wird.
es gibt noch uneinigkeit über die klimasensitivität, sprich, wieviel einfluß hat wieviel treibhausgas, aber über die grundzüge ist sich die wissenschaft einig.

Es gab in der Erdgeschichte Zeiten, in denen der CO2-Gehalt der Atmosphäre weitaus höher war. Wenn die heutigen Behauptungen stimmen würden, hätte es damals doch alles verbrennen müssen.
CO2 ist ein Treibhausgas, wie Methan oder Wasserstoff und einige andere. Nur das CO2 wird vom Menschen in lohnender Menge verursacht und darüber ist der Mensch am besten als Schuldiger zu greifen. Es muss also das CO2 sein, was die Hauptrolle in den Modellen spielt.
Der Treibhauseffekt wird auch nicht so durchweg anerkannt, da gibt es Leute, die etwas davon verstehen, die meinen, das widerspräche physikalischen Gesetzen. Ich bin da kein Fachmann.

Xaver08 schrieb:

dazu gibt es natürlich noch die ebene, in der sich mit den folgen für die menschheit und den potentiellen gegenmaßnahmen auseinandergesetzt wird. das vermischt sich natürlich sehr stark mit politik. viele (wie z.b. auch eintracht-er) können das nicht auseinanderhalten, sondern ziehen schlußfolgerungen wie, weil die folgen eines agw für die menschen schlimm sein können und uns geld kosten können, kann er nicht existieren.

Für mich ist diese Klimakatastrophe Politik im Wissenschaftsgewand. Das IPCC handelt nicht wissenschaftlich, muss er ja auch nicht. Das IPCC wählt sich Forschungsthemen aus, die zum Erfolg führen können. Die beauftragten Institute oder Wissenschaftler werden natürlich keine weitere Berücksichtigung finden, wenn das Ergebnis nicht stimmt. Eine Forschung mit vorgegebenem Ergebnis ist keine solche.
Ein Großteil der Klimaforscher wäre sofort arbeitslos ohne die Klimakatastrophe. Alles was im Hinblick darauf entstanden ist, wäre sofort belanglos und verschwunden.
Kosten: Meiner Meinung nach ist es irrsinnig, etwas CO2 einzusparen und dafür Milliarden rauszuschmeißen anstatt  den Menschen in Notgebieten direkt zu helfen. Dass gerade die 3. Welt auf die Klimakampagne abfährt ist logisch. Man könnte das Geld auch so spenden und nicht per Religion.
Dass aufgrund der (angeblich) entstehenden Kosten des AGW derselbe tabuisiert wird, ist schlicht falsch. Es werden ja kritische Fragen gestellt nur kommen gar wenig Antworten. Alle Parteien außer der AfD sind blitzsauber auf Linie. Merkel ist auf Trittin-Linie. Selbst Stoiber und Kohl singen das Lied mit. Ich habe schon einge Anfragen an Sender oder Politiker gestellt und nie eine Antwort erhalten. Wenn alles so trivial wäre (The science is settled), könnte man das doch locker vom Tisch wischen. Andererseits, wenn the science wirklich settled ist, braucht man auch keine Forscher in dem Gebiet mehr....

Xaver08 schrieb:

ich habe große probleme damit, daß man heutzutage noch glauben kann, daß der agw nicht existiert. die wissenschaft dazu ist ziemlich eindeutig. man sieht es auch an den quellen, die bemüht werden, wenn versucht wird, zu "zeigen" daß die theorie dahinter falsch ist.

Die Wissenschaft, die vom IPCC konsultiert wird, ist einig, das stimmt. Was sind das für "minderwertige" Quellen? Sind sie es schon deswegen, weil sie widersprechen?
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Eintracht-Er schrieb:

Die Wissenschaft, die vom IPCC konsultiert wird, ist einig, das stimmt. Was sind das für "minderwertige" Quellen? Sind sie es schon deswegen, weil sie widersprechen?

Hast du das Video von Harald Lesch zu diesem Thema gesehen? Da wird das eigentlich ganz genau erklärt.
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Der hat nichts , aber auch wirklich nichts verstanden ...

Nochmal :Man kann nicht einfach naturwissenschaftliche Papers veröffentlichen ,ohne Begutachtung. Punkt.  Einer der Gründe , warum zwischen Paper und Nobelpreis oftmals lange Zeit liegt.
Diese Dinge sind nach menschlichem Ermessen und Stand der Wissenschaft geprüft.

Es ist sinnlos , mit solchen Leuten zu diskutieren. Dass es sowas gibt , hätte ich nicht gedacht.
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Eintracht-Er schrieb:

Die Wissenschaft, die vom IPCC konsultiert wird, ist einig, das stimmt. Was sind das für "minderwertige" Quellen? Sind sie es schon deswegen, weil sie widersprechen?

Hast du das Video von Harald Lesch zu diesem Thema gesehen? Da wird das eigentlich ganz genau erklärt.
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Eintracht-Er schrieb:

Die Wissenschaft, die vom IPCC konsultiert wird, ist einig, das stimmt. Was sind das für "minderwertige" Quellen? >Sind sie es schon deswegen, weil sie widersprechen?


Hast du das Video von Harald Lesch zu diesem Thema gesehen? Da wird das eigentlich ganz genau erklärt.

Habe ich und andere auch, siehe Afd Thread.
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Der hat nichts , aber auch wirklich nichts verstanden ...

Nochmal :Man kann nicht einfach naturwissenschaftliche Papers veröffentlichen ,ohne Begutachtung. Punkt.  Einer der Gründe , warum zwischen Paper und Nobelpreis oftmals lange Zeit liegt.
Diese Dinge sind nach menschlichem Ermessen und Stand der Wissenschaft geprüft.

Es ist sinnlos , mit solchen Leuten zu diskutieren. Dass es sowas gibt , hätte ich nicht gedacht.
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Es hapert anscheinend an der Qualität der Begutachtung. Wenn natürlich vorrangig Klimakatastrophen-Leute das tun, kann man darauf auch verzichten.
Man lese auf der Kalte Sonne Seite nach, wie oft da begründet wird, dass die Begutachtung gar nicht oder nur unzureichend erfolgt sein kann.

fromgg schrieb:

Es ist sinnlos , mit solchen Leuten zu diskutieren. Dass es sowas gibt , hätte ich nicht gedacht.

Darauf könnte ich entgegnen, dass es mit Leuten sinnlos sei zu diskutieren, die dieser "Begutachtung" blind vertrauen.

fromgg schrieb:

Einer der Gründe , warum zwischen Paper und Nobelpreis oftmals lange Zeit liegt.

Nobelpreise für Klimawissenschaftler, da dreht sich mir der Magen um.
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Es hapert anscheinend an der Qualität der Begutachtung. Wenn natürlich vorrangig Klimakatastrophen-Leute das tun, kann man darauf auch verzichten.
Man lese auf der Kalte Sonne Seite nach, wie oft da begründet wird, dass die Begutachtung gar nicht oder nur unzureichend erfolgt sein kann.

fromgg schrieb:

Es ist sinnlos , mit solchen Leuten zu diskutieren. Dass es sowas gibt , hätte ich nicht gedacht.

Darauf könnte ich entgegnen, dass es mit Leuten sinnlos sei zu diskutieren, die dieser "Begutachtung" blind vertrauen.

fromgg schrieb:

Einer der Gründe , warum zwischen Paper und Nobelpreis oftmals lange Zeit liegt.

Nobelpreise für Klimawissenschaftler, da dreht sich mir der Magen um.
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Eintracht-Er schrieb:

Man lese auf der Kalte Sonne Seite nach, wie oft da begründet wird, dass die Begutachtung gar nicht oder nur unzureichend erfolgt sein kann.

so richtig unumstritten ist die kalte sonne allerdings nicht. und sie steht im widerspruch zu fast allem was es von wissenschaftlicher seite zu dem thema gibt.

https://www.klimafakten.de/meldung/wie-redlich-ist-vahrenholts-buch-die-kalte-sonne

und deine andere quelle, eike e.v. ist ein lobbyverein der industrie und wird unter anderem von interessanten interessensgruppen unterstützt und gesponsort.

https://www.klimafakten.de/meldung/wie-redlich-ist-vahrenholts-buch-die-kalte-sonne

EIKE e. V. ist kein Forschungsinstitut und publiziert nicht in wissenschaftlichen Fachzeitschriften. Es wird von der Fachwelt nicht als seriöses Institut, sondern als klimaskeptische Lobbyorganisation betrachtet.

aber das sind wahrscheinlich auch wieder nur bösewichte die so etwas behaupten. mal ganz im ernst, liefer doch mal ein paar seriöse quellen. irgendwelche pseudo-seiten findet man im web genug und da wird auch der nachweis über chemtrails geführt.
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Eintracht-Er schrieb:

Man lese auf der Kalte Sonne Seite nach, wie oft da begründet wird, dass die Begutachtung gar nicht oder nur unzureichend erfolgt sein kann.

so richtig unumstritten ist die kalte sonne allerdings nicht. und sie steht im widerspruch zu fast allem was es von wissenschaftlicher seite zu dem thema gibt.

https://www.klimafakten.de/meldung/wie-redlich-ist-vahrenholts-buch-die-kalte-sonne

und deine andere quelle, eike e.v. ist ein lobbyverein der industrie und wird unter anderem von interessanten interessensgruppen unterstützt und gesponsort.

https://www.klimafakten.de/meldung/wie-redlich-ist-vahrenholts-buch-die-kalte-sonne

EIKE e. V. ist kein Forschungsinstitut und publiziert nicht in wissenschaftlichen Fachzeitschriften. Es wird von der Fachwelt nicht als seriöses Institut, sondern als klimaskeptische Lobbyorganisation betrachtet.

aber das sind wahrscheinlich auch wieder nur bösewichte die so etwas behaupten. mal ganz im ernst, liefer doch mal ein paar seriöse quellen. irgendwelche pseudo-seiten findet man im web genug und da wird auch der nachweis über chemtrails geführt.
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peter schrieb:

so richtig unumstritten ist die kalte sonne allerdings nicht. und sie steht im widerspruch zu fast allem was es von wissenschaftlicher seite zu dem thema gibt.

Im Widerspruch zu dem, was von Klimaalarmisten-Wissenschaftler Seite kommt. In dem Buch wird ja nicht herumspekuliert sondern die Aussagen auch belegt. Es gab seltsamerweise keine Aufstellung von Sachverhalten, wo die kalte Sonne falsch liegt. Es hätte begründet werden müssen.

peter schrieb:

und deine andere quelle, eike e.v. ist ein lobbyverein der industrie und wird unter anderem von interessanten interessensgruppen unterstützt und gesponsort.

Natürlich bekommen die vom IPCC engagierten Wissenschaftler & Institute keinerlei Unterstützung?  Da werden Fördergelder ohne Ende rausgehauen. Eike ist von Spenden abhängig. Wenn da mehr Kohle verfügbar wäre, könnte weit mehr getan werden!
Ich bin auch nicht mit allem / Jedem einig, der da schreibt.

peter schrieb:

EIKE e. V. ist kein Forschungsinstitut und publiziert nicht in wissenschaftlichen Fachzeitschriften. Es wird von der Fachwelt nicht als seriöses Institut, sondern als klimaskeptische Lobbyorganisation betrachtet.

Stimmt haargenau, nur sind da Fachleute tätig, die eben nicht ins Klimakatastrophen-Horn blasen. Daher ist ihnen der Zugang zu Fachzeitschriften verwehrt. Die "Fachwelt" hat wohl wieder die schon vorher erwähnte Gestalt.

peter schrieb:

aber das sind wahrscheinlich auch wieder nur bösewichte die so etwas behaupten. mal ganz im ernst, liefer doch mal ein paar seriöse quellen. irgendwelche pseudo-seiten findet man im web genug und da wird auch der nachweis über chemtrails geführt.

Du machst es Dir sehr einfach, gegenläufige Meinungen als unseriös zu bezeichnen. Ich finde es eher unseriös, nicht genehme wissenschaftliche Meinungen auszugrenzen, sie quasi zu verbieten.
Was ist für dich seriös? Greenpeace, Klimaretter,...

Dieses ganze Konstrukt ist Politik im Wissenschaftsgewand, Der Mensch ist schuldig, man muss ihn also reglementieren und das geht mit der Klimakeule hervorragend. Unter dem Deckmantel der Klimapolitik kann man doch fast alles durchsetzen. Das IPCC ist eine politische Struktur und steuert das Ganze.
Helmut Schmidt sagte, diese Klimasache ist keine Wissenschaft, sondern Politik. Er konnte das sagen, ihm konnte Keiner mehr was, Sagt das ein aktiver Politiker, ist das sein Ende.
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peter schrieb:

so richtig unumstritten ist die kalte sonne allerdings nicht. und sie steht im widerspruch zu fast allem was es von wissenschaftlicher seite zu dem thema gibt.

Im Widerspruch zu dem, was von Klimaalarmisten-Wissenschaftler Seite kommt. In dem Buch wird ja nicht herumspekuliert sondern die Aussagen auch belegt. Es gab seltsamerweise keine Aufstellung von Sachverhalten, wo die kalte Sonne falsch liegt. Es hätte begründet werden müssen.

peter schrieb:

und deine andere quelle, eike e.v. ist ein lobbyverein der industrie und wird unter anderem von interessanten interessensgruppen unterstützt und gesponsort.

Natürlich bekommen die vom IPCC engagierten Wissenschaftler & Institute keinerlei Unterstützung?  Da werden Fördergelder ohne Ende rausgehauen. Eike ist von Spenden abhängig. Wenn da mehr Kohle verfügbar wäre, könnte weit mehr getan werden!
Ich bin auch nicht mit allem / Jedem einig, der da schreibt.

peter schrieb:

EIKE e. V. ist kein Forschungsinstitut und publiziert nicht in wissenschaftlichen Fachzeitschriften. Es wird von der Fachwelt nicht als seriöses Institut, sondern als klimaskeptische Lobbyorganisation betrachtet.

Stimmt haargenau, nur sind da Fachleute tätig, die eben nicht ins Klimakatastrophen-Horn blasen. Daher ist ihnen der Zugang zu Fachzeitschriften verwehrt. Die "Fachwelt" hat wohl wieder die schon vorher erwähnte Gestalt.

peter schrieb:

aber das sind wahrscheinlich auch wieder nur bösewichte die so etwas behaupten. mal ganz im ernst, liefer doch mal ein paar seriöse quellen. irgendwelche pseudo-seiten findet man im web genug und da wird auch der nachweis über chemtrails geführt.

Du machst es Dir sehr einfach, gegenläufige Meinungen als unseriös zu bezeichnen. Ich finde es eher unseriös, nicht genehme wissenschaftliche Meinungen auszugrenzen, sie quasi zu verbieten.
Was ist für dich seriös? Greenpeace, Klimaretter,...

Dieses ganze Konstrukt ist Politik im Wissenschaftsgewand, Der Mensch ist schuldig, man muss ihn also reglementieren und das geht mit der Klimakeule hervorragend. Unter dem Deckmantel der Klimapolitik kann man doch fast alles durchsetzen. Das IPCC ist eine politische Struktur und steuert das Ganze.
Helmut Schmidt sagte, diese Klimasache ist keine Wissenschaft, sondern Politik. Er konnte das sagen, ihm konnte Keiner mehr was, Sagt das ein aktiver Politiker, ist das sein Ende.
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Eintracht-Er schrieb:  


peter schrieb:
EIKE e. V. ist kein Forschungsinstitut und publiziert nicht in wissenschaftlichen Fachzeitschriften. Es wird von der Fachwelt nicht als seriöses Institut, sondern als klimaskeptische Lobbyorganisation betrachtet.


Stimmt haargenau, nur sind da Fachleute tätig, die eben nicht ins Klimakatastrophen-Horn blasen. Daher ist ihnen der Zugang zu Fachzeitschriften verwehrt.

ok, ich mag mich nicht länger mit dir zu dem thema auseinander setzen. wenn du nach lesen des wiki-artikels der meinung bist, dass da fachleute tätig sind, dann kommen wir echt nicht zusammen.

bin raus.
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Eintracht-Er schrieb:  


peter schrieb:
EIKE e. V. ist kein Forschungsinstitut und publiziert nicht in wissenschaftlichen Fachzeitschriften. Es wird von der Fachwelt nicht als seriöses Institut, sondern als klimaskeptische Lobbyorganisation betrachtet.


Stimmt haargenau, nur sind da Fachleute tätig, die eben nicht ins Klimakatastrophen-Horn blasen. Daher ist ihnen der Zugang zu Fachzeitschriften verwehrt.

ok, ich mag mich nicht länger mit dir zu dem thema auseinander setzen. wenn du nach lesen des wiki-artikels der meinung bist, dass da fachleute tätig sind, dann kommen wir echt nicht zusammen.

bin raus.
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Ich habe nichts mit Nobelpreisen für Klimawissenschaftler geschrieben , sondern die allgemeine Verfahrensweise
vor Veröffentlichung von wissenschaftlichen Papers.

Zusammenfassend :

Der Herr lehnt alles ab , was ihm nicht passt. Wenn etwas nicht passt , ist die wissenschaftliche Verfahrensweise falsch. Obskure Webseiten sind aber richtig.

Das ist sowas von lächerlich , da ist nichts mehr zu machen.
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Eintracht-Er schrieb:  


peter schrieb:
EIKE e. V. ist kein Forschungsinstitut und publiziert nicht in wissenschaftlichen Fachzeitschriften. Es wird von der Fachwelt nicht als seriöses Institut, sondern als klimaskeptische Lobbyorganisation betrachtet.


Stimmt haargenau, nur sind da Fachleute tätig, die eben nicht ins Klimakatastrophen-Horn blasen. Daher ist ihnen der Zugang zu Fachzeitschriften verwehrt.

ok, ich mag mich nicht länger mit dir zu dem thema auseinander setzen. wenn du nach lesen des wiki-artikels der meinung bist, dass da fachleute tätig sind, dann kommen wir echt nicht zusammen.

bin raus.
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Hier wurde schon die Neutralität von Wikipedia bezweifelt und die ist klar zu bezweifeln, gerade in diesem Thema.
Aber ist klar, der Glaube soll ungestört bleiben, ok.
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Ich habe nichts mit Nobelpreisen für Klimawissenschaftler geschrieben , sondern die allgemeine Verfahrensweise
vor Veröffentlichung von wissenschaftlichen Papers.

Zusammenfassend :

Der Herr lehnt alles ab , was ihm nicht passt. Wenn etwas nicht passt , ist die wissenschaftliche Verfahrensweise falsch. Obskure Webseiten sind aber richtig.

Das ist sowas von lächerlich , da ist nichts mehr zu machen.
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fromgg schrieb:

Der Herr lehnt alles ab , was ihm nicht passt. Wenn etwas nicht passt , ist die wissenschaftliche Verfahrensweise falsch. Obskure Webseiten sind aber richtig.

Mir passt die Vorgehensweise in diesem Klimabetrug echt nicht! Was Wunder, oder?
Und ich sagte, es ist gar keine Wissenschaft sondern Politik im Wissenschaftsgewand.

fromgg schrieb:

Das ist sowas von lächerlich , da ist nichts mehr zu machen.

Der Meinung-abtun Reflex.
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fromgg schrieb:

Der Herr lehnt alles ab , was ihm nicht passt. Wenn etwas nicht passt , ist die wissenschaftliche Verfahrensweise falsch. Obskure Webseiten sind aber richtig.

Mir passt die Vorgehensweise in diesem Klimabetrug echt nicht! Was Wunder, oder?
Und ich sagte, es ist gar keine Wissenschaft sondern Politik im Wissenschaftsgewand.

fromgg schrieb:

Das ist sowas von lächerlich , da ist nichts mehr zu machen.

Der Meinung-abtun Reflex.
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Eintracht-Er schrieb:

Mir passt die Vorgehensweise in diesem Klimabetrug echt nicht!

Wie würdest du denn bei diesem Klimabetrug vorgehen?
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Eintracht-Er schrieb:

Mir passt die Vorgehensweise in diesem Klimabetrug echt nicht!

Wie würdest du denn bei diesem Klimabetrug vorgehen?
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Raggamuffin schrieb:

Wie würdest du denn bei diesem Klimabetrug vorgehen?

ich würde den Golfstrom verklagen. Der spinnt doch wohl total. Erst bringt er uns die Wärme und dann schiebt ers der Industrie in die Schuhe. So gehts nicht!
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Raggamuffin schrieb:

Wie würdest du denn bei diesem Klimabetrug vorgehen?

ich würde den Golfstrom verklagen. Der spinnt doch wohl total. Erst bringt er uns die Wärme und dann schiebt ers der Industrie in die Schuhe. So gehts nicht!
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Haliaeetus schrieb:  


Raggamuffin schrieb:
Wie würdest du denn bei diesem Klimabetrug vorgehen?


ich würde den Golfstrom verklagen. Der spinnt doch wohl total. Erst bringt er uns die Wärme und dann schiebt ers der Industrie in die Schuhe. So gehts nicht!

Netiquette und so:
Beleidigende, polemische, aggressive, rassistische und provokative...
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Haliaeetus schrieb:  


Raggamuffin schrieb:
Wie würdest du denn bei diesem Klimabetrug vorgehen?


ich würde den Golfstrom verklagen. Der spinnt doch wohl total. Erst bringt er uns die Wärme und dann schiebt ers der Industrie in die Schuhe. So gehts nicht!

Netiquette und so:
Beleidigende, polemische, aggressive, rassistische und provokative...
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Brady schrieb:

Netiquette und so:
Beleidigende, polemische, aggressive, rassistische und provokative...

kennst du den unterschied zwischen polemisch und ironisch? oder war das von dir jetzt ironisch? dann will ich nichts gesagt haben.


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