Nochmal zur Klimakatastrophe
Thread wurde von skyeagle am Donnerstag, 31. Oktober 2024, 16:02 Uhr um 16:02 Uhr gesperrt weil:
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
Ach arti. Du bist schon ein drolliges Kerlchen! Hängst einer Partei an, die Menschen lieber verrecken lässt als ihnen die Einreise nach Europa zu erlauben, hast aber Probleme mit einem Tempolimit.
Kann es sein, dass du deinen Tellerrand nicht überblicken kannst?
Lustig auch: bezüglich Pyro willst du ne Diskussion verbieten, bezüglich Maßnahmen gegen den Klimawandel bist du ultralibertärer Freigeist!
Ach arti. Du bist schon ein drolliges Kerlchen! Hängst einer Partei an, die Menschen lieber verrecken lässt als ihnen die Einreise nach Europa zu erlauben, hast aber Probleme mit einem Tempolimit.
Kann es sein, dass du deinen Tellerrand nicht überblicken kannst?
Lustig auch: bezüglich Pyro willst du ne Diskussion verbieten, bezüglich Maßnahmen gegen den Klimawandel bist du ultralibertärer Freigeist!
Ist dir so langweilig, dass du mich wieder diffamieren willst? Keine Bühnenprobe heute?
Klick dich einfach das "arti folgen" weg, ist für Außenstehende und den Mods sicherlich Furz-langweilig.
Dürfte schwer werden mit Herrn Scheuer.
😎
Es nervt.
FA, Du kannst die Argumentation anderer User auch ohne diese permanenten persönlichen Spitzen "bearbeiten". Hast Du schon oft genug hinbekommen. Wäre ratsam, wenn Du das mal wieder mehr beherzigen würdest, ohne dass wir zu Sanktionen greifen müssen, um das zu erreichen. Die letzten 1, 2 Wochen waren das ein paar Scharmützel zu viel...
Und arti: Es gibt die Funktion "Beitrag melden". Wäre ratsam, wenn Du die nutzen würdest, statt das persönliche Geplänkel fortzuführen.
Ist dann gleichzeitig ein Nüchternheit-Test... in der Nacht exakt mit der Nadel zu treffen, ist schon allein ob der fehlenden Markierung recht schwierig.
Aber Hauptsache Verbot
Es ist leider mal wieder ein eher trolliger Stil, aber vielleicht bekommen wir ihn auf die Sachenene zurück,
Auch wenn in der Partei von Lindner entgegen dem wissenschaftlichen Stand z.b. Die Häufung von Extremwetterereignisden bedingt durch den Klumawandel geleugnet wird bzw als Fakenews bezeichnet wird
https://klima-luegendetektor.de/2017/09/04/nicola-beer-fdp-fake-news-zu-extremwetter/
Ändert es leider nichts an der Realität, die traurige Wirklichkeit sieht anders aus
https://www.sueddeutsche.de/wissen/klimawandel-extremwetter-korallenbleiche-1.4398162
Lindners Ausführungen zum Profithema sind mehr als peinlich, wir haben für diese kindischen Machtspielchen keine Zeit mehr.
In die gleiche Kerbe schlägt der Blödsinn mit den Verboten, wo es doch nur darum geht sich um die Sachauseinandersetzung zu drücken und den Diskussiospartner zu diskreditieren.
Mal abgesehen davon probieren wir es doch schon die ganze Zeit ohne Vorschriften, mit welchem Erfolg sehen wir.
Wie willst Du denn Geschwindigkeitsbegrenzungen ohne „Verbote“ durchsetzen und wo willst du die Grenze ziehen, soll 100 auf der Landstraße und 50 in der Ortschaft auch dem Markt überlassen werden?
Aber der Blödsinn geht ja noch weiter, Lindner will sich nicht auf verbindliche Ziele für den Verkehr einlassen, man wisse ja noch nicht wann und was für technologische Sprünge kommen würden. Dass das natürlich im positiven wie im negativen Sinne gilt und man deshalb mit dem Status quo bzw max. mit einer konservativen Weiterentwicklung planen kann, lässt er natürlich unter den Tisch fallen.
Diese Leute verspielen unsere Zukunft, ob wissentlich oder nicht, und Lindner hat die Chuzpe die Kinder zu kritisieren, die wenigstens begriffen haben worum es geht.
okay, deine Meinung... ich hab eine andere. Macht wenig Sinn.
Hinsichtlich der Polizei. Schon auf die Idee gekommen, dass die zum Schutz der Schüler da waren? Sind hier im Rheinland bei Kinder Karnevalsunzügen auch nicht gegen den Umzug, sonder zum Schutz da.
Mich würde aber mal interessieren, wie du zu schweren Baumaschinen stehst. Sollte man die, ob der Feinstaubbelastung und Dieselverbrauch, nicht auch verbieten?
Es ist leider mal wieder ein eher trolliger Stil, aber vielleicht bekommen wir ihn auf die Sachenene zurück,
Auch wenn in der Partei von Lindner entgegen dem wissenschaftlichen Stand z.b. Die Häufung von Extremwetterereignisden bedingt durch den Klumawandel geleugnet wird bzw als Fakenews bezeichnet wird
https://klima-luegendetektor.de/2017/09/04/nicola-beer-fdp-fake-news-zu-extremwetter/
Ändert es leider nichts an der Realität, die traurige Wirklichkeit sieht anders aus
https://www.sueddeutsche.de/wissen/klimawandel-extremwetter-korallenbleiche-1.4398162
Lindners Ausführungen zum Profithema sind mehr als peinlich, wir haben für diese kindischen Machtspielchen keine Zeit mehr.
In die gleiche Kerbe schlägt der Blödsinn mit den Verboten, wo es doch nur darum geht sich um die Sachauseinandersetzung zu drücken und den Diskussiospartner zu diskreditieren.
Mal abgesehen davon probieren wir es doch schon die ganze Zeit ohne Vorschriften, mit welchem Erfolg sehen wir.
Wie willst Du denn Geschwindigkeitsbegrenzungen ohne „Verbote“ durchsetzen und wo willst du die Grenze ziehen, soll 100 auf der Landstraße und 50 in der Ortschaft auch dem Markt überlassen werden?
Aber der Blödsinn geht ja noch weiter, Lindner will sich nicht auf verbindliche Ziele für den Verkehr einlassen, man wisse ja noch nicht wann und was für technologische Sprünge kommen würden. Dass das natürlich im positiven wie im negativen Sinne gilt und man deshalb mit dem Status quo bzw max. mit einer konservativen Weiterentwicklung planen kann, lässt er natürlich unter den Tisch fallen.
Diese Leute verspielen unsere Zukunft, ob wissentlich oder nicht, und Lindner hat die Chuzpe die Kinder zu kritisieren, die wenigstens begriffen haben worum es geht.
okay, deine Meinung... ich hab eine andere. Macht wenig Sinn.
Hinsichtlich der Polizei. Schon auf die Idee gekommen, dass die zum Schutz der Schüler da waren? Sind hier im Rheinland bei Kinder Karnevalsunzügen auch nicht gegen den Umzug, sonder zum Schutz da.
Mich würde aber mal interessieren, wie du zu schweren Baumaschinen stehst. Sollte man die, ob der Feinstaubbelastung und Dieselverbrauch, nicht auch verbieten?
Auch da kann man einen Kat einbauen.
okay, deine Meinung... ich hab eine andere. Macht wenig Sinn.
Hinsichtlich der Polizei. Schon auf die Idee gekommen, dass die zum Schutz der Schüler da waren? Sind hier im Rheinland bei Kinder Karnevalsunzügen auch nicht gegen den Umzug, sonder zum Schutz da.
Mich würde aber mal interessieren, wie du zu schweren Baumaschinen stehst. Sollte man die, ob der Feinstaubbelastung und Dieselverbrauch, nicht auch verbieten?
okay, deine Meinung... ich hab eine andere. Macht wenig Sinn.
Hinsichtlich der Polizei. Schon auf die Idee gekommen, dass die zum Schutz der Schüler da waren? Sind hier im Rheinland bei Kinder Karnevalsunzügen auch nicht gegen den Umzug, sonder zum Schutz da.
Mich würde aber mal interessieren, wie du zu schweren Baumaschinen stehst. Sollte man die, ob der Feinstaubbelastung und Dieselverbrauch, nicht auch verbieten?
Auch da kann man einen Kat einbauen.
Auch da kann man einen Kat einbauen.
Es wird oft nur nicht überwacht Feinstaub selbst beim arbeiten Abruch bzw. Strassenbau ist natürlich von der Sache her schon schwierig! Sämtliche Bagger, Radlader, Betonpumpen,Kompressoren usw. gibts, schon sehr lange, auch elektisch betrieben. Kommt jetzt alles mehr und mehr zum "Vorschein" und ist technisch kein Problem! Oberleitungsbusse gabs schon sehr früh iz.B. in Offenbach.
Die Lösungsmuster die derzeit bezüglich Mobilität angeboten werden orientieren sich nach meinem Empfinden an einer kritiklosen Weiterführung des wahnsinnigen Individualverkehrs unter Eisatz einer problematischen Ausweichtechnologie, anstatt einen wirklichen Mobilitätswandel mit allen Konsequenzen zu fokussieren.
Für mich wird hier der Teufel mit dem Belzebub ausgetrieben.
Ich werde mich daran nicht beteiligen.
Es würde helfen wenn man einfach mal sein Fahrverhalten überprüft. Welche Fahrten sind nötig? Was kann man zu Fuß, mit dem rad oder den Öffentlichen erreichen? Kann man Fahrgemeinschaften bilden? Das würde bei vielen schon dafür sorgen das der Spritverbrauch und die Emissionen geringer werden. Aber dem deutschen sein Auto, und das dazu gehörige fahrverhalten, ist ja auch seine heilige Kuh.
bevor wir da weiterdiskutieren müsste man zuerst festlegen, daß es im prinzip zwei zu betrachtende pfade gibt.
1.) technologieentwicklung
2.) mobiltiätsverhalten
natürlich beeinflußen sich die beiden punkte gegenseitig, aber nichtsdestotrotz können wir 1.) nicht einfach liegen lassen nur weil es bei 2.) viel zu langsam geht.
und es ist klar, daß wir mit dem verbrennungsmotor nicht weitermachen werden können, d.h. es muß auf jeden fall weitergehen.
viele punkte, die du da anführst, aber für vieles werden sich mit sicherheit lösungen finden lassen.
den aktuellen strommix als grundsätzliches argument gegen elektromobilität zu verwenden, halte ich für viel zu kurz gesprungen. selbstverständlich gibt der ansatz mit dem aktuellen strommix zu kalkulieren die information über den aktuellen status (und zwar berechnung vom bau über den betrieb bis zum verschrotten des autos) aber mehr auch nicht.
mit diesem konservativen ansatz wäre solar- und windenergie in den kinderschuhen plattgemacht worden. ich muß glaube ich nicht erklären wo wir aktuell stehen. ich bin immer wieder erstaunt wie oft ich komplett kritiklos und wertungsfrei diese rechnung auf basis des aktuellen strommixes schon gelesen habe und wie oft das von journalisten wahrscheinlich einfach nur nachgeplappert wird.
d.h. auch da muß ich mit berücksichtigen, wie das emissionsverhalten von elektroautos aussähe, wenn für produktion und betrieb steigende anteile regnerativen energien verwendet werden. und dann werden (wundersamerweise) elektroautos auf einmal konkurrenzlos gut. und selbstverständlich sind damit noch nicht alle probleme gelöst, aber wie auch bei solar- und windenergie braucht sowas entwicklungszeit.
sowohl für recycling als auch für die förderung lassen sich mit sicherheit konzepte entwickeln. für die aufwände in der herstellung sowohl des autos als auch der batterien greifen ab einem gewissen punkt automatisch skalierungseffekte,d.h. das weiterentwicklungspotential ist immens.
ich halte deine punkte nicht wirklich für gegenargumente sondern allenfalls als zu lösende aufgabenstellungen.
deine kritik bezüglich des mangels an weiterentwicklung des mobilitätsverhaltens teile ich zu 100%, aber ich sehe auch den punkt, daß wir möglicherweise nur so ein schrittweises umdenken herbeiführen können. sprich wir starten den technologiewandel, der schon schwer genug wird und betreiben den (zwingend notwendigen) mobilitätswandel parallel oder etwas versetzt....
Die Lösungsmuster die derzeit bezüglich Mobilität angeboten werden orientieren sich nach meinem Empfinden an einer kritiklosen Weiterführung des wahnsinnigen Individualverkehrs unter Eisatz einer problematischen Ausweichtechnologie, anstatt einen wirklichen Mobilitätswandel mit allen Konsequenzen zu fokussieren.
Für mich wird hier der Teufel mit dem Belzebub ausgetrieben.
Ich werde mich daran nicht beteiligen.
Es würde helfen wenn man einfach mal sein Fahrverhalten überprüft. Welche Fahrten sind nötig? Was kann man zu Fuß, mit dem rad oder den Öffentlichen erreichen? Kann man Fahrgemeinschaften bilden? Das würde bei vielen schon dafür sorgen das der Spritverbrauch und die Emissionen geringer werden. Aber dem deutschen sein Auto, und das dazu gehörige fahrverhalten, ist ja auch seine heilige Kuh.
Hatten wir schon, wäre schön, aber es gibt uns Landeier die auf das Auto angewiesen sind. Wasserstoff wäre toll, aber nen Auto mit Brennstoffzelle is unbezahlbar....
Es würde helfen wenn man einfach mal sein Fahrverhalten überprüft. Welche Fahrten sind nötig? Was kann man zu Fuß, mit dem rad oder den Öffentlichen erreichen? Kann man Fahrgemeinschaften bilden? Das würde bei vielen schon dafür sorgen das der Spritverbrauch und die Emissionen geringer werden. Aber dem deutschen sein Auto, und das dazu gehörige fahrverhalten, ist ja auch seine heilige Kuh.
Hatten wir schon, wäre schön, aber es gibt uns Landeier die auf das Auto angewiesen sind. Wasserstoff wäre toll, aber nen Auto mit Brennstoffzelle is unbezahlbar....
Ich fahre zumindest nicht mehr mit dem Auto auf die Arbeit. Dafür hängt man in überfüllten Zügen fest, die ständig ausfallen und bei denen man alle Eventualitäten (Umwege fahren mit drei Mal umsteigen...) einrechnen muss.
Und das alles zu horrenden Preisen. Hier in Stuttgart zahlt man für eine einfache Fahrt von 25 km mal im Monat 150...
Nervt tierisch und es ist kein Wunder, dass die Leute sich dann trotzdem mit dem Auto in die Städte quetschen. Und für Park+Ride gibt es zu wenig Plätze, die sind oftmals um 7 schon voll. Man könnte zumindest einiges tun, wenn man den ÖPNV leistungsfähig macht und fördert. Stattdessen kriechen alle den Autoherstellern in den Bobbes. Als gäbe es keine Hersteller von Lokomotiven oder Bussen...
Hatten wir schon, wäre schön, aber es gibt uns Landeier die auf das Auto angewiesen sind. Wasserstoff wäre toll, aber nen Auto mit Brennstoffzelle is unbezahlbar....
Ich fahre zumindest nicht mehr mit dem Auto auf die Arbeit. Dafür hängt man in überfüllten Zügen fest, die ständig ausfallen und bei denen man alle Eventualitäten (Umwege fahren mit drei Mal umsteigen...) einrechnen muss.
Und das alles zu horrenden Preisen. Hier in Stuttgart zahlt man für eine einfache Fahrt von 25 km mal im Monat 150...
Nervt tierisch und es ist kein Wunder, dass die Leute sich dann trotzdem mit dem Auto in die Städte quetschen. Und für Park+Ride gibt es zu wenig Plätze, die sind oftmals um 7 schon voll. Man könnte zumindest einiges tun, wenn man den ÖPNV leistungsfähig macht und fördert. Stattdessen kriechen alle den Autoherstellern in den Bobbes. Als gäbe es keine Hersteller von Lokomotiven oder Bussen...
Ich wohn wirklich auf dem Platten land. Wenn ich nur mit dem Zug fahren würde, also nur Zug, wäre ich über 3 Stunden einfach unterwegs, + die Kosten. Mit dem Auto sind es 45 Minuten, und Parkplatz hab ich direkt vor dem Büro, Arbeite ja in der Cargo City am Flughafen. Da fällt die Wahl leider wirklich nicht schwer mit was man da fahren möchte.
Warum klagt niemand ?
Darüber verunglückten auf Überlandfahrten außerhalb der Autobahn sogar 50% mehr tödlich, als auf der Autobahn.
Und die Tempolimit-Geschichte ist doch nur ein altes Märchen aus der Grundungszeit der Grünen.
Unsere Autobahnen und Brücken sind eh so sch***, dass du kaum schneller als 120 fahren darfst, oder dir die Karre (Mittelklasse Baujahr 2017 ohne Sportfahrwerk) unterm ***** in Stücke gerissen wird. Fahr mal die A81 lang. Da kannst du die linke Spur gar nicht mehr benutzen.
Dazu noch der Verkehr und Pseudo-Baustellen.
Hier eine Quelle mit wirklich freien Strecken. Scheint was offizielles zu sein, allerdings habe ich auch andere Zahlen gefunden, die nicht so rigoros sind. Nichts desto trotz, CO2 mäßig bringt es kaum was, aus meiner Sicht sollte man viele eher an die Energieeffizienz von Wärmedämmungen, etc. heran gehen. Da wird meines erachtens aus privater Sicht noch die meiste Energie verballert (es gibt echt noch diverse Mietwohnungen, die mit Einfachglas neu vermietet werden. Das ist krank).
https://www.bast.de/BASt_2017/DE/Verkehrstechnik/Publikationen/Download-Publikationen/Downloads/V1-BAB-Tempolimit-2015.pdf%3F__blob%3DpublicationFile%26v%3D5&ved=2ahUKEwjsi_TF87_hAhWCPFAKHZjJDmMQFjAAegQIBRAB&usg=AOvVaw1SeFlC4YFQuXe0OQwbmKOm
Warum klagt niemand ?
Ich fahre zumindest nicht mehr mit dem Auto auf die Arbeit. Dafür hängt man in überfüllten Zügen fest, die ständig ausfallen und bei denen man alle Eventualitäten (Umwege fahren mit drei Mal umsteigen...) einrechnen muss.
Und das alles zu horrenden Preisen. Hier in Stuttgart zahlt man für eine einfache Fahrt von 25 km mal im Monat 150...
Nervt tierisch und es ist kein Wunder, dass die Leute sich dann trotzdem mit dem Auto in die Städte quetschen. Und für Park+Ride gibt es zu wenig Plätze, die sind oftmals um 7 schon voll. Man könnte zumindest einiges tun, wenn man den ÖPNV leistungsfähig macht und fördert. Stattdessen kriechen alle den Autoherstellern in den Bobbes. Als gäbe es keine Hersteller von Lokomotiven oder Bussen...
Ich wohn wirklich auf dem Platten land. Wenn ich nur mit dem Zug fahren würde, also nur Zug, wäre ich über 3 Stunden einfach unterwegs, + die Kosten. Mit dem Auto sind es 45 Minuten, und Parkplatz hab ich direkt vor dem Büro, Arbeite ja in der Cargo City am Flughafen. Da fällt die Wahl leider wirklich nicht schwer mit was man da fahren möchte.
Warum klagt niemand ?
Darüber verunglückten auf Überlandfahrten außerhalb der Autobahn sogar 50% mehr tödlich, als auf der Autobahn.
Und die Tempolimit-Geschichte ist doch nur ein altes Märchen aus der Grundungszeit der Grünen.
Unsere Autobahnen und Brücken sind eh so sch***, dass du kaum schneller als 120 fahren darfst, oder dir die Karre (Mittelklasse Baujahr 2017 ohne Sportfahrwerk) unterm ***** in Stücke gerissen wird. Fahr mal die A81 lang. Da kannst du die linke Spur gar nicht mehr benutzen.
Dazu noch der Verkehr und Pseudo-Baustellen.
Hier eine Quelle mit wirklich freien Strecken. Scheint was offizielles zu sein, allerdings habe ich auch andere Zahlen gefunden, die nicht so rigoros sind. Nichts desto trotz, CO2 mäßig bringt es kaum was, aus meiner Sicht sollte man viele eher an die Energieeffizienz von Wärmedämmungen, etc. heran gehen. Da wird meines erachtens aus privater Sicht noch die meiste Energie verballert (es gibt echt noch diverse Mietwohnungen, die mit Einfachglas neu vermietet werden. Das ist krank).
https://www.bast.de/BASt_2017/DE/Verkehrstechnik/Publikationen/Download-Publikationen/Downloads/V1-BAB-Tempolimit-2015.pdf%3F__blob%3DpublicationFile%26v%3D5&ved=2ahUKEwjsi_TF87_hAhWCPFAKHZjJDmMQFjAAegQIBRAB&usg=AOvVaw1SeFlC4YFQuXe0OQwbmKOm
Das ist so nicht korrekt. Beförderung muss sichergestellt werden. Da werden also Güter abgewogen ( als Nichtjurist sag ich das mal so ). Beispiel ist die Fliegerei : Wie ein aktuelles Beispiel zeigt , wird die Existenz einer Flugzeugfirma geringer geschätzt . als die mögliche Sicherheit. Bei VERDACHT werden die Dinger schon gegroundet. Und da wir niemand sagen , es BRINGT NICHT VIEL. Da heist es : Es bringt überhaupt was. Über die Langlaufski lasse ich mich mal nicht aus , das war wohl ein Scherz. Es bringt nicht viel heisst : Es werden 1+x Tote verhindert. Das ist der Kern der Sache. Im Spiegel war ja ein Artikel , der von ca 50 Toten weniger sprach , bei einem Tempolimit. Sollten es nur 20 sein , bitte , aber es sind mehr als 0. 20 Menschenleben ist also fast nichts ( im Sinne von bringt fast nichts ) ?
darf ich dir da zwei quellen entgegenhalten, die hoffentlich deinem weltbild entsprechen:
dann gibt es noch diesen arti, der gerne 160km/h fährt
was er, wie wir gelernt haben, ja auf 3/4 der strecken machen dürfte. da verbrauch und emissionen bei zunehmender geschwindigkeit nicht linear sondern exponentiell steigen, lohnt sich aber nicht nur von der warte der fahrsicherheit betrachtet eine geschwindigkeitsbegrenzung extrem.
die zunahme der emissionen von 130 auf 140 entspricht ungefähr der zunahme von 100 auf 130, zu höheren geschwindigkeiten wird das verhältnis dann noch extremer.
wenn du niemandem verbieten willst schnell zu fahren, wie möchtest du es dann auf landstraßen und in der stadt handhaben? richtgeschwindigkeiten? wo möchtest du die grenze ziehen, wann darf man geschwindigkeitsbegrenzungen aufstellen
Darüber verunglückten auf Überlandfahrten außerhalb der Autobahn sogar 50% mehr tödlich, als auf der Autobahn.
Und die Tempolimit-Geschichte ist doch nur ein altes Märchen aus der Grundungszeit der Grünen.
Unsere Autobahnen und Brücken sind eh so sch***, dass du kaum schneller als 120 fahren darfst, oder dir die Karre (Mittelklasse Baujahr 2017 ohne Sportfahrwerk) unterm ***** in Stücke gerissen wird. Fahr mal die A81 lang. Da kannst du die linke Spur gar nicht mehr benutzen.
Dazu noch der Verkehr und Pseudo-Baustellen.
Hier eine Quelle mit wirklich freien Strecken. Scheint was offizielles zu sein, allerdings habe ich auch andere Zahlen gefunden, die nicht so rigoros sind. Nichts desto trotz, CO2 mäßig bringt es kaum was, aus meiner Sicht sollte man viele eher an die Energieeffizienz von Wärmedämmungen, etc. heran gehen. Da wird meines erachtens aus privater Sicht noch die meiste Energie verballert (es gibt echt noch diverse Mietwohnungen, die mit Einfachglas neu vermietet werden. Das ist krank).
https://www.bast.de/BASt_2017/DE/Verkehrstechnik/Publikationen/Download-Publikationen/Downloads/V1-BAB-Tempolimit-2015.pdf%3F__blob%3DpublicationFile%26v%3D5&ved=2ahUKEwjsi_TF87_hAhWCPFAKHZjJDmMQFjAAegQIBRAB&usg=AOvVaw1SeFlC4YFQuXe0OQwbmKOm
Das ist so nicht korrekt. Beförderung muss sichergestellt werden. Da werden also Güter abgewogen ( als Nichtjurist sag ich das mal so ). Beispiel ist die Fliegerei : Wie ein aktuelles Beispiel zeigt , wird die Existenz einer Flugzeugfirma geringer geschätzt . als die mögliche Sicherheit. Bei VERDACHT werden die Dinger schon gegroundet. Und da wir niemand sagen , es BRINGT NICHT VIEL. Da heist es : Es bringt überhaupt was. Über die Langlaufski lasse ich mich mal nicht aus , das war wohl ein Scherz. Es bringt nicht viel heisst : Es werden 1+x Tote verhindert. Das ist der Kern der Sache. Im Spiegel war ja ein Artikel , der von ca 50 Toten weniger sprach , bei einem Tempolimit. Sollten es nur 20 sein , bitte , aber es sind mehr als 0. 20 Menschenleben ist also fast nichts ( im Sinne von bringt fast nichts ) ?
By the Way... welches Tempolimit möchtest du denn haben? 120 km/h oder 200 km/h...?
Bei ersterem sage ich dir, werden mehr Unfälle passieren, da man schier am Steuer einschläft. Holland und Belgien sind hier Paradebeispiele.
Und um es klar zu machen. Ich fahre, wenn mal überhaupt frei ist, 160km/h, ganz selten einen Schluck mehr. Da mein Wagen aber nicht mehr als 190km/h fährt, würde ich nicht anderen verbieten wollen schneller zu fahren, so es denn geht.