Mich wundert es ein bisschen, dass der Thread auf Seite zwei verschwunden ist, angesichts der dramatischen Situation im Amazonas-Regenwald. Sind wir alle schon abgestumpft? Oder weiß man gar nicht, was man dazu sagen soll?
Die G7 haben sich ja der Sache angenommen und Soforthilfen versprochen - Bolsonaro spielt hingegen sein populistisches Spielchen mit Macron und wittert koloniales Verhalten, beleidigt Macrons Frau, regt eine europäische Auffforstung an und lehnt mit Genuss die 20 MIllionen ab. Da muss ich aber auch sagen, wie lächerlich klein ist diese Summe von den führdenden Wirtschaftsnationen, angesichts der globalen Katastrophe, die dort passiert?! Es war ein leichtes für Bolsonaro, da dankend abzulehnen.
Wie fragil und komplex das Ökosystem vor Ort ist, wird hier gut beschrieben - wenn dort nicht grundlegend etwas passiert, um den menschengemachten Wahnsinn zu stoppen, wars das bald mit Regenwald:
nee, aber wenn ich mich intensiver dem thema widme, wäre das für mich ein fall für die nato/uno. einmarschieren, freak entmachten und brand löschen. und dann gleich weiter in den norden, den nächsten freak entmachten.
da das aber nicht satisfaktionsfähig ist, kauf ich bambusküchenrolle und margarine statt butter. außerdem muss ich gerade meine lokal produzierten nahrungsmittelvorräte für den winter einmachen...
Da ist wohl die Hoffnung vieler Brasilianer enttäuscht worden, dass man einen Mann bekommt, der mit den Missständen aufräumt. Erstaunlich, wenn man einen rassistischen Dummkopf wählt, der seit 40 Jahren Politik macht und populistisch und opportunistisch die Seiten wechselt und als einzig rote Linie im CV stehen hat, dass er Freunde und Verwandte begünstigt, dass dann kein integrer Volksvertreter heraus kommt, sondern eben ein rassistischer Dummkopf mit Macht, der das Volk zugunsten seiner Freunde und Verwandten erst so richtig ausraubt. Hätte man ahnen können.
Schade für die Betroffenen. Schade fürs Weltklima. Hoffentlich geht es vorbei, bevor er allen seinen Freunden eine noch größere Rinderfarm beschert hat.
Mich wundert es ein bisschen, dass der Thread auf Seite zwei verschwunden ist, angesichts der dramatischen Situation im Amazonas-Regenwald. Sind wir alle schon abgestumpft? Oder weiß man gar nicht, was man dazu sagen soll?
Die G7 haben sich ja der Sache angenommen und Soforthilfen versprochen - Bolsonaro spielt hingegen sein populistisches Spielchen mit Macron und wittert koloniales Verhalten, beleidigt Macrons Frau, regt eine europäische Auffforstung an und lehnt mit Genuss die 20 MIllionen ab. Da muss ich aber auch sagen, wie lächerlich klein ist diese Summe von den führdenden Wirtschaftsnationen, angesichts der globalen Katastrophe, die dort passiert?! Es war ein leichtes für Bolsonaro, da dankend abzulehnen.
Wie fragil und komplex das Ökosystem vor Ort ist, wird hier gut beschrieben - wenn dort nicht grundlegend etwas passiert, um den menschengemachten Wahnsinn zu stoppen, wars das bald mit Regenwald:
nee, aber wenn ich mich intensiver dem thema widme, wäre das für mich ein fall für die nato/uno. einmarschieren, freak entmachten und brand löschen. und dann gleich weiter in den norden, den nächsten freak entmachten.
da das aber nicht satisfaktionsfähig ist, kauf ich bambusküchenrolle und margarine statt butter. außerdem muss ich gerade meine lokal produzierten nahrungsmittelvorräte für den winter einmachen...
Mich wundert es ein bisschen, dass der Thread auf Seite zwei verschwunden ist, angesichts der dramatischen Situation im Amazonas-Regenwald. Sind wir alle schon abgestumpft? Oder weiß man gar nicht, was man dazu sagen soll?
Die G7 haben sich ja der Sache angenommen und Soforthilfen versprochen - Bolsonaro spielt hingegen sein populistisches Spielchen mit Macron und wittert koloniales Verhalten, beleidigt Macrons Frau, regt eine europäische Auffforstung an und lehnt mit Genuss die 20 MIllionen ab. Da muss ich aber auch sagen, wie lächerlich klein ist diese Summe von den führdenden Wirtschaftsnationen, angesichts der globalen Katastrophe, die dort passiert?! Es war ein leichtes für Bolsonaro, da dankend abzulehnen.
Wie fragil und komplex das Ökosystem vor Ort ist, wird hier gut beschrieben - wenn dort nicht grundlegend etwas passiert, um den menschengemachten Wahnsinn zu stoppen, wars das bald mit Regenwald:
Da ist wohl die Hoffnung vieler Brasilianer enttäuscht worden, dass man einen Mann bekommt, der mit den Missständen aufräumt. Erstaunlich, wenn man einen rassistischen Dummkopf wählt, der seit 40 Jahren Politik macht und populistisch und opportunistisch die Seiten wechselt und als einzig rote Linie im CV stehen hat, dass er Freunde und Verwandte begünstigt, dass dann kein integrer Volksvertreter heraus kommt, sondern eben ein rassistischer Dummkopf mit Macht, der das Volk zugunsten seiner Freunde und Verwandten erst so richtig ausraubt. Hätte man ahnen können.
Schade für die Betroffenen. Schade fürs Weltklima. Hoffentlich geht es vorbei, bevor er allen seinen Freunden eine noch größere Rinderfarm beschert hat.
Das Problem in vielen Ländern in denen die Brandrodung zu neuen Flächen für die Landwirtschaft führt ist, das diese Flächen überhaupt dafür frei gegeben werden, so wurden die Täter noch belohnt. Würden das diese Länder nicht seit etlichen Jahren machen würde es heute einige Brände nicht geben. Was gebrannt hat gehört wieder aufgeforstet und nicht an irgendwelche Rinderzüchter oder Palmölhersteller als Belohnung für ihre Brandstiftung übergeben.
Da ist wohl die Hoffnung vieler Brasilianer enttäuscht worden, dass man einen Mann bekommt, der mit den Missständen aufräumt. Erstaunlich, wenn man einen rassistischen Dummkopf wählt, der seit 40 Jahren Politik macht und populistisch und opportunistisch die Seiten wechselt und als einzig rote Linie im CV stehen hat, dass er Freunde und Verwandte begünstigt, dass dann kein integrer Volksvertreter heraus kommt, sondern eben ein rassistischer Dummkopf mit Macht, der das Volk zugunsten seiner Freunde und Verwandten erst so richtig ausraubt. Hätte man ahnen können.
Schade für die Betroffenen. Schade fürs Weltklima. Hoffentlich geht es vorbei, bevor er allen seinen Freunden eine noch größere Rinderfarm beschert hat.
Das Problem in vielen Ländern in denen die Brandrodung zu neuen Flächen für die Landwirtschaft führt ist, das diese Flächen überhaupt dafür frei gegeben werden, so wurden die Täter noch belohnt. Würden das diese Länder nicht seit etlichen Jahren machen würde es heute einige Brände nicht geben. Was gebrannt hat gehört wieder aufgeforstet und nicht an irgendwelche Rinderzüchter oder Palmölhersteller als Belohnung für ihre Brandstiftung übergeben.
Nach einer zugegebenermaßen schlechten Schätzung von mir, sind heute mehrere Hunderttausende in FFF_Frankfurt unterwegs?
Die allermeisten davon im Auto
So hatte ich es auch gemeint, wirklich! Große Menge an aktiven, Menschen welche ein wirklich ein wenig nachdenken. Die andern, die andern verstehen es nicht, noch nicht! Oder wollen es auch nicht. Weiterso!!11
Nach einer zugegebenermaßen schlechten Schätzung von mir, sind heute mehrere Hunderttausende in FFF_Frankfurt unterwegs?
Die allermeisten davon im Auto
So hatte ich es auch gemeint, wirklich! Große Menge an aktiven, Menschen welche ein wirklich ein wenig nachdenken. Die andern, die andern verstehen es nicht, noch nicht! Oder wollen es auch nicht. Weiterso!!11
Hat mich durchaus auch geärgert solange im Feierabendstau zu stehen.. Verstehe dennoch nicht, inwiefern die Erhöhung der Pendlerpauschale jetzt zur Rettung des weltklimas beiträgt.
Hat mich durchaus auch geärgert solange im Feierabendstau zu stehen.. Verstehe dennoch nicht, inwiefern die Erhöhung der Pendlerpauschale jetzt zur Rettung des weltklimas beiträgt.
Naja, das Wohnen in Städten ist halt extrem teuer geworden. Wer als normales Paar in einer kleinen Stadtwohnung wohnt, kann sich bei Familienzuwachs eigentlich kaum etwas größeres leisten und muss in die Vororte oder aufs Land ziehen. Denen jetzt durch hohe Spritpreise das gesparte Geld wieder aus der Tasche zu ziehen, wäre halt nicht besonders sozial. Dieses ganze Paket ist aber doch scheiße. Mal wieder alles über den Geldbeutel regeln zu wollen, funktioniert nicht. Mit diesem "Klimapaket" wird meiner Ansicht nach, nicht ein einiziger Kilometer Individualverkehr eingespart. Es wird einfach nur teurer. Es müssen Alternativen geschaffen werden. Auf dem Land geht es nun mal nicht ohne Auto, solange dort der ÖPNV nicht deutlich ausgebaut wird.
Der Fernreiseverkehr soll 10% günstiger werden. Na danke! Wenn man nicht völlig flexibel ist und die Fahrt nicht 4 Wochen im Voraus buchen kann, kostet eine Ticket von Köln nach Frankfurt ab ca. 50 Euro pro Person und ab 14 Jahren gelten Reisende als Erwachsene. Für eine 4 köpfige Famlie sind das dann mal schnell 200 Euro einfache Strecke zzgl. 4x Rgeionalticket Köln und 4x Regionalticket Frankfurt ... das ist bestimmt eine tolle Alternative, wenn es zukünfig nur noch 180 Euro zzgl. Regionaltickets sein werden. Im Moment kostet der Diesel 1,209 bei mir um die Ecke. Mein Euro 5 Diesel verbraucht 5 Liter und die Strecke von Köln Hbf bis Frankfurt Hbf sind 190 km. Das sind dann knapp 10 Liter für die einfache Strecke für heute 12,10 Euro. Mit Klimapaket dann 12,40 Euro. Und mit der letzten Ausbaustufe des Klimapakets dann 13,10 Euro. Selbst wenn ich Wertverlust und Verschließ eines Gebrauchtwagens realistisch einberechne, komme ich nicht auf mehr als 40 Euro für die Strecke. Also: Was soll das Ganze? Faktisch hätte man sich das ganze Paket sparen können. Für die Bürger wird es nur teurer aber es wird genau Null Effekt auf unser Klima haben. Allerdings lässt sich die Regierung für dieses Nichts ganz schön feiern.
Hat mich durchaus auch geärgert solange im Feierabendstau zu stehen.. Verstehe dennoch nicht, inwiefern die Erhöhung der Pendlerpauschale jetzt zur Rettung des weltklimas beiträgt.
Naja, das Wohnen in Städten ist halt extrem teuer geworden. Wer als normales Paar in einer kleinen Stadtwohnung wohnt, kann sich bei Familienzuwachs eigentlich kaum etwas größeres leisten und muss in die Vororte oder aufs Land ziehen. Denen jetzt durch hohe Spritpreise das gesparte Geld wieder aus der Tasche zu ziehen, wäre halt nicht besonders sozial. Dieses ganze Paket ist aber doch scheiße. Mal wieder alles über den Geldbeutel regeln zu wollen, funktioniert nicht. Mit diesem "Klimapaket" wird meiner Ansicht nach, nicht ein einiziger Kilometer Individualverkehr eingespart. Es wird einfach nur teurer. Es müssen Alternativen geschaffen werden. Auf dem Land geht es nun mal nicht ohne Auto, solange dort der ÖPNV nicht deutlich ausgebaut wird.
Der Fernreiseverkehr soll 10% günstiger werden. Na danke! Wenn man nicht völlig flexibel ist und die Fahrt nicht 4 Wochen im Voraus buchen kann, kostet eine Ticket von Köln nach Frankfurt ab ca. 50 Euro pro Person und ab 14 Jahren gelten Reisende als Erwachsene. Für eine 4 köpfige Famlie sind das dann mal schnell 200 Euro einfache Strecke zzgl. 4x Rgeionalticket Köln und 4x Regionalticket Frankfurt ... das ist bestimmt eine tolle Alternative, wenn es zukünfig nur noch 180 Euro zzgl. Regionaltickets sein werden. Im Moment kostet der Diesel 1,209 bei mir um die Ecke. Mein Euro 5 Diesel verbraucht 5 Liter und die Strecke von Köln Hbf bis Frankfurt Hbf sind 190 km. Das sind dann knapp 10 Liter für die einfache Strecke für heute 12,10 Euro. Mit Klimapaket dann 12,40 Euro. Und mit der letzten Ausbaustufe des Klimapakets dann 13,10 Euro. Selbst wenn ich Wertverlust und Verschließ eines Gebrauchtwagens realistisch einberechne, komme ich nicht auf mehr als 40 Euro für die Strecke. Also: Was soll das Ganze? Faktisch hätte man sich das ganze Paket sparen können. Für die Bürger wird es nur teurer aber es wird genau Null Effekt auf unser Klima haben. Allerdings lässt sich die Regierung für dieses Nichts ganz schön feiern.
Besser wäre natürlich, der Bund würde den Bahnverkehr wieder gänzlich in staatliche Hand übernehmen und nicht einerseits teure Prestigeprojekte durchdrücken und auf der anderen Seite, um der Wirtschaftlichkeit Willen, ganze Regionen vom Anschluss abschneiden, sondern als das verstehen, was er ist: eine notwendige infrastrukturelle Investition für Gegenwart und Zukunft.
Die übliche Arbeitsweise unserer Politiker. Weil sie zu feige sind wirkliche Maßnahmen gegen die großen Verursacher zu beschließen kommt wieder der Griff in die Geldbörsen der kleinen Leute. Und wird mal irgendwas beschlossen, dann so das es auf Freiwilligkeit beruht, also eigentlich nichts gemacht wurde. Aber diese Gestalten stellen sich später hin und behaupten sie hätten ja was gemacht, es wäre nur nicht angenommen worden.
Woran hakt es? So lange Politiker in Aufsichträten oder ähnliches von Firmen sitzen und dort Geld bekommen, Parteien Firmenbeteiligungen haben, Parteien Großspenden von Firmen kassieren, Bundesländer oder Staat an Firmen beteiligt sind, so lange wird nicht wirklich was gemacht werden. Es wird doch seit etlichen Jahren nur Augenwischerei betrieben und da wundern sich die Gestalten das die Menschen kaum noch Vertrauen in die Politik haben.
Naja, das Wohnen in Städten ist halt extrem teuer geworden. Wer als normales Paar in einer kleinen Stadtwohnung wohnt, kann sich bei Familienzuwachs eigentlich kaum etwas größeres leisten und muss in die Vororte oder aufs Land ziehen. Denen jetzt durch hohe Spritpreise das gesparte Geld wieder aus der Tasche zu ziehen, wäre halt nicht besonders sozial. Dieses ganze Paket ist aber doch scheiße. Mal wieder alles über den Geldbeutel regeln zu wollen, funktioniert nicht. Mit diesem "Klimapaket" wird meiner Ansicht nach, nicht ein einiziger Kilometer Individualverkehr eingespart. Es wird einfach nur teurer. Es müssen Alternativen geschaffen werden. Auf dem Land geht es nun mal nicht ohne Auto, solange dort der ÖPNV nicht deutlich ausgebaut wird.
Der Fernreiseverkehr soll 10% günstiger werden. Na danke! Wenn man nicht völlig flexibel ist und die Fahrt nicht 4 Wochen im Voraus buchen kann, kostet eine Ticket von Köln nach Frankfurt ab ca. 50 Euro pro Person und ab 14 Jahren gelten Reisende als Erwachsene. Für eine 4 köpfige Famlie sind das dann mal schnell 200 Euro einfache Strecke zzgl. 4x Rgeionalticket Köln und 4x Regionalticket Frankfurt ... das ist bestimmt eine tolle Alternative, wenn es zukünfig nur noch 180 Euro zzgl. Regionaltickets sein werden. Im Moment kostet der Diesel 1,209 bei mir um die Ecke. Mein Euro 5 Diesel verbraucht 5 Liter und die Strecke von Köln Hbf bis Frankfurt Hbf sind 190 km. Das sind dann knapp 10 Liter für die einfache Strecke für heute 12,10 Euro. Mit Klimapaket dann 12,40 Euro. Und mit der letzten Ausbaustufe des Klimapakets dann 13,10 Euro. Selbst wenn ich Wertverlust und Verschließ eines Gebrauchtwagens realistisch einberechne, komme ich nicht auf mehr als 40 Euro für die Strecke. Also: Was soll das Ganze? Faktisch hätte man sich das ganze Paket sparen können. Für die Bürger wird es nur teurer aber es wird genau Null Effekt auf unser Klima haben. Allerdings lässt sich die Regierung für dieses Nichts ganz schön feiern.
Besser wäre natürlich, der Bund würde den Bahnverkehr wieder gänzlich in staatliche Hand übernehmen und nicht einerseits teure Prestigeprojekte durchdrücken und auf der anderen Seite, um der Wirtschaftlichkeit Willen, ganze Regionen vom Anschluss abschneiden, sondern als das verstehen, was er ist: eine notwendige infrastrukturelle Investition für Gegenwart und Zukunft.
Aber von Änderungen im Flugverkehr ist nirgends die Rede, oder habe ich was übersehen?
Ich hab nur was davon gelesen, dass Flugtickets nicht mehr unter den bestehenden Abgaben veräußert werden dürfen, da haben wohl einige sogar weniger verlangt vom Kunden als es an Abgaben gekostet hat.
Das eigentliche Problem ist für mich nicht, dass man die Klimamaßnahmen sozial- und wirtschaftsverträglich machen will, das ist aus Politikersicht noch verständlich, sondern dass man jetzt eigentlich schon gezwungen ist, viel härter und schneller vorzugehen, weil man 30-40 Jahre lang geschlafen hat. Es gab ja schon zu Kohl-Zeiten genug Diskussionen und es wurde fast nichts gemacht, außer es ging um panisch-aktuelle Themen (Verdreckte Flüsse, Ozonloch). Hätte man damals bereits angefangen, wären wir vor 20 Jahren schon am künftigen Punkt gewesen und jetzt viel weiter und es wäre recht "verträglich" gewesen.
Letztlich wird der Klimawandel ohnehin nicht aufzuhalten sein, selbst mit den härtesten Maßnahmen in diesem Land. Man kann und muss mit gutem Beispiel voran gehen, aber aus meiner Sicht ist der Kampf verloren, weil Menschen erst bei akuter Gefahr reagieren und dieser Klimawandel, so schnell er in irdischen Maßstäben auch vorangeht, dann in menschlichen Maßstäben doch recht schleichend daher kommt.
Aber von Änderungen im Flugverkehr ist nirgends die Rede, oder habe ich was übersehen?
Ich hab nur was davon gelesen, dass Flugtickets nicht mehr unter den bestehenden Abgaben veräußert werden dürfen, da haben wohl einige sogar weniger verlangt vom Kunden als es an Abgaben gekostet hat.
Das eigentliche Problem ist für mich nicht, dass man die Klimamaßnahmen sozial- und wirtschaftsverträglich machen will, das ist aus Politikersicht noch verständlich, sondern dass man jetzt eigentlich schon gezwungen ist, viel härter und schneller vorzugehen, weil man 30-40 Jahre lang geschlafen hat. Es gab ja schon zu Kohl-Zeiten genug Diskussionen und es wurde fast nichts gemacht, außer es ging um panisch-aktuelle Themen (Verdreckte Flüsse, Ozonloch). Hätte man damals bereits angefangen, wären wir vor 20 Jahren schon am künftigen Punkt gewesen und jetzt viel weiter und es wäre recht "verträglich" gewesen.
Letztlich wird der Klimawandel ohnehin nicht aufzuhalten sein, selbst mit den härtesten Maßnahmen in diesem Land. Man kann und muss mit gutem Beispiel voran gehen, aber aus meiner Sicht ist der Kampf verloren, weil Menschen erst bei akuter Gefahr reagieren und dieser Klimawandel, so schnell er in irdischen Maßstäben auch vorangeht, dann in menschlichen Maßstäben doch recht schleichend daher kommt.
Letztlich wird der Klimawandel ohnehin nicht aufzuhalten sein, selbst mit den härtesten Maßnahmen in diesem Land.
physikalisch ist das definitiv noch möglich, wenn wir z.b. von der begrenzung auf das 1,5° Ziel reden. Auch dieses explizite Ziel nicht zu erreichen, heisst noch lange nicht, die weisse Fahne zu wedeln und alle Anstrengungen einzustellen.
Höhere Temperaturen machen die Erreichbarkeit des Ziels (pol. und physikalisch) natürlich einfacher, steigern allerdings die Folgekosten und das Risiko Kipppunkte zu erreichen.
SGE_Werner schrieb:
Man kann und muss mit gutem Beispiel voran gehen, aber aus meiner Sicht ist der Kampf verloren, weil Menschen erst bei akuter Gefahr reagieren und dieser Klimawandel, so schnell er in irdischen Maßstäben auch vorangeht, dann in menschlichen Maßstäben doch recht schleichend daher kommt.
ich teile deine meinung nicht. der kampf gegen den klimawandel ist nie verloren, denn jede begrenzung hilft es die folgen zu begrenzen. aussagen, wie der kampf ist verloren, suggeriert, wir müssten nichts tun, defätismus lähmt, bremst und ist natürlich irgendwie auch bequem, denn es heisst ja, man müsste eh nix machen.
Die G7 haben sich ja der Sache angenommen und Soforthilfen versprochen - Bolsonaro spielt hingegen sein populistisches Spielchen mit Macron und wittert koloniales Verhalten, beleidigt Macrons Frau, regt eine europäische Auffforstung an und lehnt mit Genuss die 20 MIllionen ab. Da muss ich aber auch sagen, wie lächerlich klein ist diese Summe von den führdenden Wirtschaftsnationen, angesichts der globalen Katastrophe, die dort passiert?! Es war ein leichtes für Bolsonaro, da dankend abzulehnen.
Wie fragil und komplex das Ökosystem vor Ort ist, wird hier gut beschrieben - wenn dort nicht grundlegend etwas passiert, um den menschengemachten Wahnsinn zu stoppen, wars das bald mit Regenwald:
Was die Amazonas-Brände wirklich bedeuten
Die spektakulären Feuer in Südamerika sind keineswegs die größten Brände aller Zeiten. Doch sie markieren eine Trendwende - und kommen zu einem womöglich kritischen Zeitpunkt.
https://www.spektrum.de/news/was-die-amazonas-braende-wirklich-bedeuten/1668902?utm_source=pocket-newtab
nee, aber wenn ich mich intensiver dem thema widme, wäre das für mich ein fall für die nato/uno. einmarschieren, freak entmachten und brand löschen. und dann gleich weiter in den norden, den nächsten freak entmachten.
da das aber nicht satisfaktionsfähig ist, kauf ich bambusküchenrolle und margarine statt butter. außerdem muss ich gerade meine lokal produzierten nahrungsmittelvorräte für den winter einmachen...
Schade für die Betroffenen. Schade fürs Weltklima. Hoffentlich geht es vorbei, bevor er allen seinen Freunden eine noch größere Rinderfarm beschert hat.
Die G7 haben sich ja der Sache angenommen und Soforthilfen versprochen - Bolsonaro spielt hingegen sein populistisches Spielchen mit Macron und wittert koloniales Verhalten, beleidigt Macrons Frau, regt eine europäische Auffforstung an und lehnt mit Genuss die 20 MIllionen ab. Da muss ich aber auch sagen, wie lächerlich klein ist diese Summe von den führdenden Wirtschaftsnationen, angesichts der globalen Katastrophe, die dort passiert?! Es war ein leichtes für Bolsonaro, da dankend abzulehnen.
Wie fragil und komplex das Ökosystem vor Ort ist, wird hier gut beschrieben - wenn dort nicht grundlegend etwas passiert, um den menschengemachten Wahnsinn zu stoppen, wars das bald mit Regenwald:
Was die Amazonas-Brände wirklich bedeuten
Die spektakulären Feuer in Südamerika sind keineswegs die größten Brände aller Zeiten. Doch sie markieren eine Trendwende - und kommen zu einem womöglich kritischen Zeitpunkt.
https://www.spektrum.de/news/was-die-amazonas-braende-wirklich-bedeuten/1668902?utm_source=pocket-newtab
nee, aber wenn ich mich intensiver dem thema widme, wäre das für mich ein fall für die nato/uno. einmarschieren, freak entmachten und brand löschen. und dann gleich weiter in den norden, den nächsten freak entmachten.
da das aber nicht satisfaktionsfähig ist, kauf ich bambusküchenrolle und margarine statt butter. außerdem muss ich gerade meine lokal produzierten nahrungsmittelvorräte für den winter einmachen...
Die G7 haben sich ja der Sache angenommen und Soforthilfen versprochen - Bolsonaro spielt hingegen sein populistisches Spielchen mit Macron und wittert koloniales Verhalten, beleidigt Macrons Frau, regt eine europäische Auffforstung an und lehnt mit Genuss die 20 MIllionen ab. Da muss ich aber auch sagen, wie lächerlich klein ist diese Summe von den führdenden Wirtschaftsnationen, angesichts der globalen Katastrophe, die dort passiert?! Es war ein leichtes für Bolsonaro, da dankend abzulehnen.
Wie fragil und komplex das Ökosystem vor Ort ist, wird hier gut beschrieben - wenn dort nicht grundlegend etwas passiert, um den menschengemachten Wahnsinn zu stoppen, wars das bald mit Regenwald:
Was die Amazonas-Brände wirklich bedeuten
Die spektakulären Feuer in Südamerika sind keineswegs die größten Brände aller Zeiten. Doch sie markieren eine Trendwende - und kommen zu einem womöglich kritischen Zeitpunkt.
https://www.spektrum.de/news/was-die-amazonas-braende-wirklich-bedeuten/1668902?utm_source=pocket-newtab
Schade für die Betroffenen. Schade fürs Weltklima. Hoffentlich geht es vorbei, bevor er allen seinen Freunden eine noch größere Rinderfarm beschert hat.
Schade für die Betroffenen. Schade fürs Weltklima. Hoffentlich geht es vorbei, bevor er allen seinen Freunden eine noch größere Rinderfarm beschert hat.
🙄
🙄
Extrem kreative Plakate und Gesänge. Fast schon wie die UF.
🙄
Die allermeisten davon im Auto
So wird das nix.
Die allermeisten davon im Auto
So hatte ich es auch gemeint, wirklich! Große Menge an aktiven, Menschen welche ein wirklich ein wenig nachdenken. Die andern, die andern verstehen es nicht, noch nicht! Oder wollen es auch nicht. Weiterso!!11
Die allermeisten davon im Auto
Die allermeisten davon im Auto
So hatte ich es auch gemeint, wirklich! Große Menge an aktiven, Menschen welche ein wirklich ein wenig nachdenken. Die andern, die andern verstehen es nicht, noch nicht! Oder wollen es auch nicht. Weiterso!!11
Verstehe dennoch nicht, inwiefern die Erhöhung der Pendlerpauschale jetzt zur Rettung des weltklimas beiträgt.
Verstehe dennoch nicht, inwiefern die Erhöhung der Pendlerpauschale jetzt zur Rettung des weltklimas beiträgt.
Dieses ganze Paket ist aber doch scheiße. Mal wieder alles über den Geldbeutel regeln zu wollen, funktioniert nicht. Mit diesem "Klimapaket" wird meiner Ansicht nach, nicht ein einiziger Kilometer Individualverkehr eingespart. Es wird einfach nur teurer. Es müssen Alternativen geschaffen werden. Auf dem Land geht es nun mal nicht ohne Auto, solange dort der ÖPNV nicht deutlich ausgebaut wird.
Der Fernreiseverkehr soll 10% günstiger werden. Na danke! Wenn man nicht völlig flexibel ist und die Fahrt nicht 4 Wochen im Voraus buchen kann, kostet eine Ticket von Köln nach Frankfurt ab ca. 50 Euro pro Person und ab 14 Jahren gelten Reisende als Erwachsene. Für eine 4 köpfige Famlie sind das dann mal schnell 200 Euro einfache Strecke zzgl. 4x Rgeionalticket Köln und 4x Regionalticket Frankfurt ... das ist bestimmt eine tolle Alternative, wenn es zukünfig nur noch 180 Euro zzgl. Regionaltickets sein werden.
Im Moment kostet der Diesel 1,209 bei mir um die Ecke. Mein Euro 5 Diesel verbraucht 5 Liter und die Strecke von Köln Hbf bis Frankfurt Hbf sind 190 km. Das sind dann knapp 10 Liter für die einfache Strecke für heute 12,10 Euro. Mit Klimapaket dann 12,40 Euro. Und mit der letzten Ausbaustufe des Klimapakets dann 13,10 Euro. Selbst wenn ich Wertverlust und Verschließ eines Gebrauchtwagens realistisch einberechne, komme ich nicht auf mehr als 40 Euro für die Strecke.
Also: Was soll das Ganze? Faktisch hätte man sich das ganze Paket sparen können. Für die Bürger wird es nur teurer aber es wird genau Null Effekt auf unser Klima haben. Allerdings lässt sich die Regierung für dieses Nichts ganz schön feiern.
Verstehe dennoch nicht, inwiefern die Erhöhung der Pendlerpauschale jetzt zur Rettung des weltklimas beiträgt.
Dieses ganze Paket ist aber doch scheiße. Mal wieder alles über den Geldbeutel regeln zu wollen, funktioniert nicht. Mit diesem "Klimapaket" wird meiner Ansicht nach, nicht ein einiziger Kilometer Individualverkehr eingespart. Es wird einfach nur teurer. Es müssen Alternativen geschaffen werden. Auf dem Land geht es nun mal nicht ohne Auto, solange dort der ÖPNV nicht deutlich ausgebaut wird.
Der Fernreiseverkehr soll 10% günstiger werden. Na danke! Wenn man nicht völlig flexibel ist und die Fahrt nicht 4 Wochen im Voraus buchen kann, kostet eine Ticket von Köln nach Frankfurt ab ca. 50 Euro pro Person und ab 14 Jahren gelten Reisende als Erwachsene. Für eine 4 köpfige Famlie sind das dann mal schnell 200 Euro einfache Strecke zzgl. 4x Rgeionalticket Köln und 4x Regionalticket Frankfurt ... das ist bestimmt eine tolle Alternative, wenn es zukünfig nur noch 180 Euro zzgl. Regionaltickets sein werden.
Im Moment kostet der Diesel 1,209 bei mir um die Ecke. Mein Euro 5 Diesel verbraucht 5 Liter und die Strecke von Köln Hbf bis Frankfurt Hbf sind 190 km. Das sind dann knapp 10 Liter für die einfache Strecke für heute 12,10 Euro. Mit Klimapaket dann 12,40 Euro. Und mit der letzten Ausbaustufe des Klimapakets dann 13,10 Euro. Selbst wenn ich Wertverlust und Verschließ eines Gebrauchtwagens realistisch einberechne, komme ich nicht auf mehr als 40 Euro für die Strecke.
Also: Was soll das Ganze? Faktisch hätte man sich das ganze Paket sparen können. Für die Bürger wird es nur teurer aber es wird genau Null Effekt auf unser Klima haben. Allerdings lässt sich die Regierung für dieses Nichts ganz schön feiern.
Woran hakt es? So lange Politiker in Aufsichträten oder ähnliches von Firmen sitzen und dort Geld bekommen, Parteien Firmenbeteiligungen haben, Parteien Großspenden von Firmen kassieren, Bundesländer oder Staat an Firmen beteiligt sind, so lange wird nicht wirklich was gemacht werden. Es wird doch seit etlichen Jahren nur Augenwischerei betrieben und da wundern sich die Gestalten das die Menschen kaum noch Vertrauen in die Politik haben.
Dieses ganze Paket ist aber doch scheiße. Mal wieder alles über den Geldbeutel regeln zu wollen, funktioniert nicht. Mit diesem "Klimapaket" wird meiner Ansicht nach, nicht ein einiziger Kilometer Individualverkehr eingespart. Es wird einfach nur teurer. Es müssen Alternativen geschaffen werden. Auf dem Land geht es nun mal nicht ohne Auto, solange dort der ÖPNV nicht deutlich ausgebaut wird.
Der Fernreiseverkehr soll 10% günstiger werden. Na danke! Wenn man nicht völlig flexibel ist und die Fahrt nicht 4 Wochen im Voraus buchen kann, kostet eine Ticket von Köln nach Frankfurt ab ca. 50 Euro pro Person und ab 14 Jahren gelten Reisende als Erwachsene. Für eine 4 köpfige Famlie sind das dann mal schnell 200 Euro einfache Strecke zzgl. 4x Rgeionalticket Köln und 4x Regionalticket Frankfurt ... das ist bestimmt eine tolle Alternative, wenn es zukünfig nur noch 180 Euro zzgl. Regionaltickets sein werden.
Im Moment kostet der Diesel 1,209 bei mir um die Ecke. Mein Euro 5 Diesel verbraucht 5 Liter und die Strecke von Köln Hbf bis Frankfurt Hbf sind 190 km. Das sind dann knapp 10 Liter für die einfache Strecke für heute 12,10 Euro. Mit Klimapaket dann 12,40 Euro. Und mit der letzten Ausbaustufe des Klimapakets dann 13,10 Euro. Selbst wenn ich Wertverlust und Verschließ eines Gebrauchtwagens realistisch einberechne, komme ich nicht auf mehr als 40 Euro für die Strecke.
Also: Was soll das Ganze? Faktisch hätte man sich das ganze Paket sparen können. Für die Bürger wird es nur teurer aber es wird genau Null Effekt auf unser Klima haben. Allerdings lässt sich die Regierung für dieses Nichts ganz schön feiern.
Von allem ein bisschen, aber nix richtig.
Von allem ein bisschen, aber nix richtig.
Ich hab nur was davon gelesen, dass Flugtickets nicht mehr unter den bestehenden Abgaben veräußert werden dürfen, da haben wohl einige sogar weniger verlangt vom Kunden als es an Abgaben gekostet hat.
Das eigentliche Problem ist für mich nicht, dass man die Klimamaßnahmen sozial- und wirtschaftsverträglich machen will, das ist aus Politikersicht noch verständlich, sondern dass man jetzt eigentlich schon gezwungen ist, viel härter und schneller vorzugehen, weil man 30-40 Jahre lang geschlafen hat. Es gab ja schon zu Kohl-Zeiten genug Diskussionen und es wurde fast nichts gemacht, außer es ging um panisch-aktuelle Themen (Verdreckte Flüsse, Ozonloch). Hätte man damals bereits angefangen, wären wir vor 20 Jahren schon am künftigen Punkt gewesen und jetzt viel weiter und es wäre recht "verträglich" gewesen.
Letztlich wird der Klimawandel ohnehin nicht aufzuhalten sein, selbst mit den härtesten Maßnahmen in diesem Land. Man kann und muss mit gutem Beispiel voran gehen, aber aus meiner Sicht ist der Kampf verloren, weil Menschen erst bei akuter Gefahr reagieren und dieser Klimawandel, so schnell er in irdischen Maßstäben auch vorangeht, dann in menschlichen Maßstäben doch recht schleichend daher kommt.
Ich hab nur was davon gelesen, dass Flugtickets nicht mehr unter den bestehenden Abgaben veräußert werden dürfen, da haben wohl einige sogar weniger verlangt vom Kunden als es an Abgaben gekostet hat.
Das eigentliche Problem ist für mich nicht, dass man die Klimamaßnahmen sozial- und wirtschaftsverträglich machen will, das ist aus Politikersicht noch verständlich, sondern dass man jetzt eigentlich schon gezwungen ist, viel härter und schneller vorzugehen, weil man 30-40 Jahre lang geschlafen hat. Es gab ja schon zu Kohl-Zeiten genug Diskussionen und es wurde fast nichts gemacht, außer es ging um panisch-aktuelle Themen (Verdreckte Flüsse, Ozonloch). Hätte man damals bereits angefangen, wären wir vor 20 Jahren schon am künftigen Punkt gewesen und jetzt viel weiter und es wäre recht "verträglich" gewesen.
Letztlich wird der Klimawandel ohnehin nicht aufzuhalten sein, selbst mit den härtesten Maßnahmen in diesem Land. Man kann und muss mit gutem Beispiel voran gehen, aber aus meiner Sicht ist der Kampf verloren, weil Menschen erst bei akuter Gefahr reagieren und dieser Klimawandel, so schnell er in irdischen Maßstäben auch vorangeht, dann in menschlichen Maßstäben doch recht schleichend daher kommt.
physikalisch ist das definitiv noch möglich, wenn wir z.b. von der begrenzung auf das 1,5° Ziel reden. Auch dieses explizite Ziel nicht zu erreichen, heisst noch lange nicht, die weisse Fahne zu wedeln und alle Anstrengungen einzustellen.
Höhere Temperaturen machen die Erreichbarkeit des Ziels (pol. und physikalisch) natürlich einfacher, steigern allerdings die Folgekosten und das Risiko Kipppunkte zu erreichen.
ich teile deine meinung nicht. der kampf gegen den klimawandel ist nie verloren, denn jede begrenzung hilft es die folgen zu begrenzen. aussagen, wie der kampf ist verloren, suggeriert, wir müssten nichts tun, defätismus lähmt, bremst und ist natürlich irgendwie auch bequem, denn es heisst ja, man müsste eh nix machen.