Nochmal zur Klimakatastrophe
Thread wurde von skyeagle am Donnerstag, 31. Oktober 2024, 16:02 Uhr um 16:02 Uhr gesperrt weil:
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
der neueste Schrei in der Automobilindustrie ist Wasserstoffverbrennung.
Es laufen bei verschiedenen OEMs (Bereich PKW) etliche Versuche und Vorentwicklungen dazu.
Deutz bspw. hat für Nutzfahrzeuge einen Wasserstoff-Verbrennungsmotor vorgestellt.
Elektroantrieb ist nicht alles.
Das weitere große Thema in 2022 ist Euro7.
Kaum ein OEM setzt komplett auf das Elektroauto. Was kommuniziert wird und was hinter den Kulissen passiert sind zwei paar Schuhe.
Na dann bete ich mal dafür, dass das schnell etwas wird. .Und dies obwohl ich nicht gläubig oder kirchenangehörig bin.
Mit Verlaub, aber nein, ist es nicht.
Mehrere deutsche Hersteller haben sich schon komplett von Wasserstoffantrieben für den PKW-Bereich distanziert, darunter VW und Daimler.
der neueste Schrei in der Automobilindustrie ist Wasserstoffverbrennung.
Es laufen bei verschiedenen OEMs (Bereich PKW) etliche Versuche und Vorentwicklungen dazu.
Deutz bspw. hat für Nutzfahrzeuge einen Wasserstoff-Verbrennungsmotor vorgestellt.
Elektroantrieb ist nicht alles.
Das weitere große Thema in 2022 ist Euro7.
Kaum ein OEM setzt komplett auf das Elektroauto. Was kommuniziert wird und was hinter den Kulissen passiert sind zwei paar Schuhe.
Na dann bete ich mal dafür, dass das schnell etwas wird. .Und dies obwohl ich nicht gläubig oder kirchenangehörig bin.
der Weg dahin ist halt noch deutlich weiter als bei E-Mobilität fürchte ich.
Na dann bete ich mal dafür, dass das schnell etwas wird. .Und dies obwohl ich nicht gläubig oder kirchenangehörig bin.
der Weg dahin ist halt noch deutlich weiter als bei E-Mobilität fürchte ich.
Wenn man den Strom ökologisch erzeugt und dann verfährt , ist das keine Thema der CO2 Belastung mehr , sondern der Vernunft. Dann kann man auch SUV fahren , wenn man das möchte. Man kann problemlos 500kW E Leistung in ein E Fahrzeug packen , sowas gibts ja bereits. Dann muss man aber Gummibäume pflanzen , wenn sich das ausbreitet. Ich hab den Tesla mit 500 Ps oder so mal gefahren ( Probefaht , kindisch ich bin ).
Das schiebt wie ein Rennfahrzeug , das Ding. Locker wie ein 911 , eher besser.
Thread 2035 : 10000 Verkehrstote , muss das sein ?
Nicht ganz. Grundsätzlich gilt: es gibt keine klima- oder umweltneutrale Energie, außer der menschlichen Muskelkraft, und noch nicht einmal der.
Auch ökologisch erzeugter Strom verbraucht Ressourcen. Es ist ein fataler Irrtum unserer wachstums- und verbrauchsorientierten Gesellschaft, dass man mit welcher Energie auch immer verschwenderisch umgehen kann. Kann man nicht.
Eine ganz wesentliche Aussage, die viel zu wenig im Bewusstsein der dekadenten/verschwendungssüchtigen Menschheit beachtet wird. Der Fortschritt wird weiterhin viel mehr Ressourcen verbrauchen, als ökölogisch sinnvoll wäre.
Nicht ganz. Grundsätzlich gilt: es gibt keine klima- oder umweltneutrale Energie, außer der menschlichen Muskelkraft, und noch nicht einmal der.
Auch ökologisch erzeugter Strom verbraucht Ressourcen. Es ist ein fataler Irrtum unserer wachstums- und verbrauchsorientierten Gesellschaft, dass man mit welcher Energie auch immer verschwenderisch umgehen kann. Kann man nicht.
Eine ganz wesentliche Aussage, die viel zu wenig im Bewusstsein der dekadenten/verschwendungssüchtigen Menschheit beachtet wird. Der Fortschritt wird weiterhin viel mehr Ressourcen verbrauchen, als ökölogisch sinnvoll wäre.
der neueste Schrei in der Automobilindustrie ist Wasserstoffverbrennung.
Es laufen bei verschiedenen OEMs (Bereich PKW) etliche Versuche und Vorentwicklungen dazu.
Deutz bspw. hat für Nutzfahrzeuge einen Wasserstoff-Verbrennungsmotor vorgestellt.
Elektroantrieb ist nicht alles.
Das weitere große Thema in 2022 ist Euro7.
Kaum ein OEM setzt komplett auf das Elektroauto. Was kommuniziert wird und was hinter den Kulissen passiert sind zwei paar Schuhe.
Mit Verlaub, aber nein, ist es nicht.
Mehrere deutsche Hersteller haben sich schon komplett von Wasserstoffantrieben für den PKW-Bereich distanziert, darunter VW und Daimler.
Da liegst du definitiv falsch...ich weiß wovon ich rede.
Mit Verlaub, aber nein, ist es nicht.
Mehrere deutsche Hersteller haben sich schon komplett von Wasserstoffantrieben für den PKW-Bereich distanziert, darunter VW und Daimler.
Da liegst du definitiv falsch...ich weiß wovon ich rede.
p.s.: Auch wenn man in einer Branche arbeitet, bzw. sehr enge Kontakte hat, immer prüfen ob da nicht zu sehr dem eigenen Marketing geglaubt wird.
Ich war letzten Monat auf der DigitalX in Köln, wenn die ganzen Lösungen nur halb so gut wären, wie sich die Leute an den Ständen selbst einreden, würde unsere Welt schon morgen ganz anders aussehen.
Soll absolut keine Wertung sein, ob das in deinem Fall zutrifft, ist nur meine Erfahrung aus diversen Bereichen und auch eigener Kommunikation gegenüber mir unterstellten Mitarbeitern (die sollen ja Feuer und Flamme sein, wenn sie mit Kunden reden, da ist die Realität hinter den Kulissen oft nur hinderlich...)
https://www.mercedes-benz.de/passengercars/mercedes-benz-cars/models/glc/glc-f-cell/der-neue-glc-f-cell/stage.module.html
Und wenn sie jetzt auf Wasserstoff setzen, warum gehn dann E-LKW in Serie?
https://www.spiegel.de/auto/fahrberichte/mercedes-eactros-elektrischer-lkw-startet-in-die-serienproduktion-a-cdcdbe11-b82f-4137-bbd5-fe6d1ec64cab?fbclid=IwAR0RGzPIt8grESfpXHWDTbCiiTwTdBLuP7EF7gdl0hBvG-KyVvliqyQ6t4U
Tja, wenn man keine Ahnung hat...der F-Cell kam nur in Kleinserie raus und wurde längst eingestellt.
Folgender Artikel zeigt,dass bspw. Toyota hier schon recht weit ist:
https://www.toyota-media.de/blog/motorsport/artikel/toyota-erprobt-wasserstoffmotor-im-motorsport/text
Toyota setzt schon lange voll auf die Wasserstoffkarte.
Dafür im Bereich E-Auto sehr sehr zurückhaltend, die wurden im Prinzip getrieben, dass nächstes Jahr deren erster Vollstromer auf den Markt kommt (natürlich SUV)
Die sind vom Vorzeige-Prius Hersteller zum Hinterherhinker geworden, weil man bei Wasserstoff All-In gegangen ist und es leider nicht massentauglich gebacken bekommt.
Da die nun nicht gerade wenig Zeit und Geld da rein gesemmelt haben, kann man sehen, dass das leider ein Wunsch ist, dass in absehbarer Zeit Wasserstoff eine reale Alternative für den Alltagsmarkt wird.
Schade.
Folgender Artikel zeigt,dass bspw. Toyota hier schon recht weit ist:
https://www.toyota-media.de/blog/motorsport/artikel/toyota-erprobt-wasserstoffmotor-im-motorsport/text
Toyota setzt schon lange voll auf die Wasserstoffkarte.
Dafür im Bereich E-Auto sehr sehr zurückhaltend, die wurden im Prinzip getrieben, dass nächstes Jahr deren erster Vollstromer auf den Markt kommt (natürlich SUV)
Die sind vom Vorzeige-Prius Hersteller zum Hinterherhinker geworden, weil man bei Wasserstoff All-In gegangen ist und es leider nicht massentauglich gebacken bekommt.
Da die nun nicht gerade wenig Zeit und Geld da rein gesemmelt haben, kann man sehen, dass das leider ein Wunsch ist, dass in absehbarer Zeit Wasserstoff eine reale Alternative für den Alltagsmarkt wird.
Schade.
Da liegst du definitiv falsch...ich weiß wovon ich rede.
p.s.: Auch wenn man in einer Branche arbeitet, bzw. sehr enge Kontakte hat, immer prüfen ob da nicht zu sehr dem eigenen Marketing geglaubt wird.
Ich war letzten Monat auf der DigitalX in Köln, wenn die ganzen Lösungen nur halb so gut wären, wie sich die Leute an den Ständen selbst einreden, würde unsere Welt schon morgen ganz anders aussehen.
Soll absolut keine Wertung sein, ob das in deinem Fall zutrifft, ist nur meine Erfahrung aus diversen Bereichen und auch eigener Kommunikation gegenüber mir unterstellten Mitarbeitern (die sollen ja Feuer und Flamme sein, wenn sie mit Kunden reden, da ist die Realität hinter den Kulissen oft nur hinderlich...)
Das ist in der Tat richtig.
Wenn man allerdings an entsprechenden Entwicklungen beteiligt ist,sieht das etwas anders aus.
p.s.: Auch wenn man in einer Branche arbeitet, bzw. sehr enge Kontakte hat, immer prüfen ob da nicht zu sehr dem eigenen Marketing geglaubt wird.
Ich war letzten Monat auf der DigitalX in Köln, wenn die ganzen Lösungen nur halb so gut wären, wie sich die Leute an den Ständen selbst einreden, würde unsere Welt schon morgen ganz anders aussehen.
Soll absolut keine Wertung sein, ob das in deinem Fall zutrifft, ist nur meine Erfahrung aus diversen Bereichen und auch eigener Kommunikation gegenüber mir unterstellten Mitarbeitern (die sollen ja Feuer und Flamme sein, wenn sie mit Kunden reden, da ist die Realität hinter den Kulissen oft nur hinderlich...)
Das ist in der Tat richtig.
Wenn man allerdings an entsprechenden Entwicklungen beteiligt ist,sieht das etwas anders aus.
https://www.mercedes-benz.de/passengercars/mercedes-benz-cars/models/glc/glc-f-cell/der-neue-glc-f-cell/stage.module.html
Und wenn sie jetzt auf Wasserstoff setzen, warum gehn dann E-LKW in Serie?
https://www.spiegel.de/auto/fahrberichte/mercedes-eactros-elektrischer-lkw-startet-in-die-serienproduktion-a-cdcdbe11-b82f-4137-bbd5-fe6d1ec64cab?fbclid=IwAR0RGzPIt8grESfpXHWDTbCiiTwTdBLuP7EF7gdl0hBvG-KyVvliqyQ6t4U
Man fährt zweigleisig.
Niemand kann noch vorhersehen,was sich im Endeffekt durchsetzen wird oder welche Anwendung für welchen Antrieb besser geeignet sein wird. Die Ausrichtung der zukünftigen Politik ist ebenfalls ein entscheidender Faktor.
Bspw.,wenn wir Daimler ansprechen:
https://media.daimler.com/marsMediaSite/de/instance/ko/Daimler-Truck-AG-und-Volvo-Group-bekennen-sich-klar-zur-wasserstoffbasierten-Brennstoffzelle--Start-des-neuen-Joint-Ventures-cellcentric.xhtml?oid=49834035
Und wenn sie jetzt auf Wasserstoff setzen, warum gehn dann E-LKW in Serie?
https://www.spiegel.de/auto/fahrberichte/mercedes-eactros-elektrischer-lkw-startet-in-die-serienproduktion-a-cdcdbe11-b82f-4137-bbd5-fe6d1ec64cab?fbclid=IwAR0RGzPIt8grESfpXHWDTbCiiTwTdBLuP7EF7gdl0hBvG-KyVvliqyQ6t4U
Man fährt zweigleisig.
Niemand kann noch vorhersehen,was sich im Endeffekt durchsetzen wird oder welche Anwendung für welchen Antrieb besser geeignet sein wird. Die Ausrichtung der zukünftigen Politik ist ebenfalls ein entscheidender Faktor.
Bspw.,wenn wir Daimler ansprechen:
https://media.daimler.com/marsMediaSite/de/instance/ko/Daimler-Truck-AG-und-Volvo-Group-bekennen-sich-klar-zur-wasserstoffbasierten-Brennstoffzelle--Start-des-neuen-Joint-Ventures-cellcentric.xhtml?oid=49834035
Daimler hat ja mit die größten Erfahrungen mit Wasserstoff. Vielleicht können sie ja den gordischen Knoten der Wasserstoffherstellung durchschlagen. Muss man abwarten.
Man fährt zweigleisig.
Niemand kann noch vorhersehen,was sich im Endeffekt durchsetzen wird oder welche Anwendung für welchen Antrieb besser geeignet sein wird. Die Ausrichtung der zukünftigen Politik ist ebenfalls ein entscheidender Faktor.
Bspw.,wenn wir Daimler ansprechen:
https://media.daimler.com/marsMediaSite/de/instance/ko/Daimler-Truck-AG-und-Volvo-Group-bekennen-sich-klar-zur-wasserstoffbasierten-Brennstoffzelle--Start-des-neuen-Joint-Ventures-cellcentric.xhtml?oid=49834035
Daimler hat ja mit die größten Erfahrungen mit Wasserstoff. Vielleicht können sie ja den gordischen Knoten der Wasserstoffherstellung durchschlagen. Muss man abwarten.
Die Fuel Cell kommen von woanders. Daimler stell keine her , soweit mir bekannt.
Wasserstoffverbrennung in einem Ottomotor ist , naja , nicht die ganz optimale Lösung. Da bitet sich die Fuelcell mit ihren Vorteilen an. Ist halt noch teuer.
was aber auch kein Alexander durchschlagen können wird, ist die Physik.
Alleine aus dem Prozess heraus, d.h. man erzeugt Strom, mit dem man Wasser zu Sauerstoff und Wasserstoff aufspaltet, dem Transportweg, bei dem der Wasserstoff dann gekühlt und/oder unter hohem Druck erzeugt werden muss, dann verbrennt man den Wasserstoff wieder, bekommt man rein physikalisch einen deutlich schlechteren Wirkungsgrad als beim Elektromotor.
Der Energieverbrauch bei Wasserstoffmobilität liegt beim Faktor 2-3,5 zur reinen Elektromobilität. Deshalb halte ich Wasserstoffmobilität auf absehbare Zeit nur für eine Option in Bereichen, in denen E-Mobilität aus z.b. Gewichts- und/oder Kapazitätsgründen nicht funktionieren kann, wie möglicherweise LKWs (wo sich aber auch Lösungen mit EMobilität herauszukristallisieren scheinen) oder Schiffe.
Daimler hat ja mit die größten Erfahrungen mit Wasserstoff. Vielleicht können sie ja den gordischen Knoten der Wasserstoffherstellung durchschlagen. Muss man abwarten.
Die Fuel Cell kommen von woanders. Daimler stell keine her , soweit mir bekannt.
Wasserstoffverbrennung in einem Ottomotor ist , naja , nicht die ganz optimale Lösung. Da bitet sich die Fuelcell mit ihren Vorteilen an. Ist halt noch teuer.
https://www.daimler.com/innovation/case/electric/brennstoffzelle-wasserstoff-elektromobilitaet.html
Derzeit noch nicht optimal,aber funktionell...
Man muss am Verbrenner einiges verändern,machbar ist dies aber.
Die Fuel Cell kommen von woanders. Daimler stell keine her , soweit mir bekannt.
Wasserstoffverbrennung in einem Ottomotor ist , naja , nicht die ganz optimale Lösung. Da bitet sich die Fuelcell mit ihren Vorteilen an. Ist halt noch teuer.
https://www.daimler.com/innovation/case/electric/brennstoffzelle-wasserstoff-elektromobilitaet.html
Derzeit noch nicht optimal,aber funktionell...
Man muss am Verbrenner einiges verändern,machbar ist dies aber.
Nun, würde in der Zulieferindustrie auch massig Arbeitsplätze sichern, weil wieder mehr Teile benötigt werden.
Daimler hat ja mit die größten Erfahrungen mit Wasserstoff. Vielleicht können sie ja den gordischen Knoten der Wasserstoffherstellung durchschlagen. Muss man abwarten.
was aber auch kein Alexander durchschlagen können wird, ist die Physik.
Alleine aus dem Prozess heraus, d.h. man erzeugt Strom, mit dem man Wasser zu Sauerstoff und Wasserstoff aufspaltet, dem Transportweg, bei dem der Wasserstoff dann gekühlt und/oder unter hohem Druck erzeugt werden muss, dann verbrennt man den Wasserstoff wieder, bekommt man rein physikalisch einen deutlich schlechteren Wirkungsgrad als beim Elektromotor.
Der Energieverbrauch bei Wasserstoffmobilität liegt beim Faktor 2-3,5 zur reinen Elektromobilität. Deshalb halte ich Wasserstoffmobilität auf absehbare Zeit nur für eine Option in Bereichen, in denen E-Mobilität aus z.b. Gewichts- und/oder Kapazitätsgründen nicht funktionieren kann, wie möglicherweise LKWs (wo sich aber auch Lösungen mit EMobilität herauszukristallisieren scheinen) oder Schiffe.
Genau das ist es. Deshalb konzentriert sich z. B. Daimler komplett auf den Truck-Bereich bei dem Thema.
Ich habe übrigens jahrelang für die Autoindustrie gearbeitet und Kontakt zu diversen Entwicklungsbereichen gehabt und kann euch daher sagen, dass Wasserstoffantriebe definitiv nicht groß im Fokus für den PKW-Bereich stehen, zumindest nicht in Deutschland. Wenn ja, wüsste ich davon. Kann jetzt jeder selbst entscheiden, wem er mehr glaubt, ich diskutiere das jetzt hier nicht mit Leuten, die mit jahrealten Links einen auf Klugscheißer machen. Das kann ich mich auch genauso mit nem Affen oder der Wand unterhalten.
https://www.daimler.com/innovation/case/electric/brennstoffzelle-wasserstoff-elektromobilitaet.html
Derzeit noch nicht optimal,aber funktionell...
Man muss am Verbrenner einiges verändern,machbar ist dies aber.
Nun, würde in der Zulieferindustrie auch massig Arbeitsplätze sichern, weil wieder mehr Teile benötigt werden.
https://www.mercedes-benz.de/passengercars/mercedes-benz-cars/models/glc/glc-f-cell/der-neue-glc-f-cell/stage.module.html
Tja, wenn man keine Ahnung hat...der F-Cell kam nur in Kleinserie raus und wurde längst eingestellt.