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Nochmal zur Klimakatastrophe


Thread wurde von skyeagle am Donnerstag, 31. Oktober 2024, 16:02 Uhr um 16:02 Uhr gesperrt weil:
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
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fromgg schrieb:

Also nach CO2 Ausstoß? Gerne

Man könnte das dann ja auch bei Flügen auf beliebte Urlaubsziele anwenden und auf den Flugpreis aufschlagen.
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vonNachtmahr1982 schrieb:

fromgg schrieb:

Also nach CO2 Ausstoß? Gerne

Man könnte das dann ja auch bei Flügen auf beliebte Urlaubsziele anwenden und auf den Flugpreis aufschlagen.


Yes

Wird so kommen. Dauert aber noch lange
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vonNachtmahr1982 schrieb:

fromgg schrieb:

Also nach CO2 Ausstoß? Gerne

Man könnte das dann ja auch bei Flügen auf beliebte Urlaubsziele anwenden und auf den Flugpreis aufschlagen.


Yes

Wird so kommen. Dauert aber noch lange
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Und 2044 fällt auf einen Mittwoch.

Dauert aber noch.
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Und 2044 fällt auf einen Mittwoch.

Dauert aber noch.
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Misanthrop schrieb:

Und 2044 fällt auf einen Mittwoch.

Dauert aber noch.


Nächste 10 Jahre passiert in der Luftfahrt nichts.
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Die technische Entwicklung bleibt nicht stehen. Auch bei der Kernfusion nicht. Auch wenn es noch einige Jahrzehnte dauern wird, wieder einen Schritt weiter. Erstmalig ist es bei der Kernfusion gelungen mehr Energie zu erzeugen, als zu verbrauchen.
https://focus.de/180452856
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Die technische Entwicklung bleibt nicht stehen. Auch bei der Kernfusion nicht. Auch wenn es noch einige Jahrzehnte dauern wird, wieder einen Schritt weiter. Erstmalig ist es bei der Kernfusion gelungen mehr Energie zu erzeugen, als zu verbrauchen.
https://focus.de/180452856
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hawischer schrieb:

Die technische Entwicklung bleibt nicht stehen. Auch bei der Kernfusion nicht. Auch wenn es noch einige Jahrzehnte dauern wird, wieder einen Schritt weiter. Erstmalig ist es bei der Kernfusion gelungen mehr Energie zu erzeugen, als zu verbrauchen.
https://focus.de/180452856


Nur um es in Relation zu setzen, man hat 500 Megajoule aufgewendet, um dann 2 Megajoule einzuspeisen und hat dann 2,5 Megajoule rausbekommen.

Ja, es ist ein Meilenstein, aber die Herausforderungen bis zu einer praktischen Nutzung sind noch Legion.
Wenn man ein erstes Kraftwerk in 100 Jahren in Betrieb nehmen könnte, wäre das wahrscheinlich ein Erfolg.

Wobei, egal wann wir solche Kraftwerke bauen können, wenn wir es irgendwann können, wird es die Welt verändern.
Auswirkungen auf die Auswirkungen der Klimakatastrophe bis 2100 wird es zu 99,99% nicht haben.

Trotzdem ist es eine Hoffnung für unsere Nachkommen und auch für eine mögliche Erschließung des Sonnensystems, wenn man es schafft diese Technik auch für die Raumfahrt zu nutzen (was bei unserem Ressourcenhunger irgendwann unabdingbar wird).
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hawischer schrieb:

Die technische Entwicklung bleibt nicht stehen. Auch bei der Kernfusion nicht. Auch wenn es noch einige Jahrzehnte dauern wird, wieder einen Schritt weiter. Erstmalig ist es bei der Kernfusion gelungen mehr Energie zu erzeugen, als zu verbrauchen.
https://focus.de/180452856


Nur um es in Relation zu setzen, man hat 500 Megajoule aufgewendet, um dann 2 Megajoule einzuspeisen und hat dann 2,5 Megajoule rausbekommen.

Ja, es ist ein Meilenstein, aber die Herausforderungen bis zu einer praktischen Nutzung sind noch Legion.
Wenn man ein erstes Kraftwerk in 100 Jahren in Betrieb nehmen könnte, wäre das wahrscheinlich ein Erfolg.

Wobei, egal wann wir solche Kraftwerke bauen können, wenn wir es irgendwann können, wird es die Welt verändern.
Auswirkungen auf die Auswirkungen der Klimakatastrophe bis 2100 wird es zu 99,99% nicht haben.

Trotzdem ist es eine Hoffnung für unsere Nachkommen und auch für eine mögliche Erschließung des Sonnensystems, wenn man es schafft diese Technik auch für die Raumfahrt zu nutzen (was bei unserem Ressourcenhunger irgendwann unabdingbar wird).
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SemperFi schrieb:


Wenn man ein erstes Kraftwerk in 100 Jahren in Betrieb nehmen könnte, wäre das wahrscheinlich ein Erfolg.



Halte ich für zu pessimistisch.
Klar, es wird nicht schon in 10 Jahren so weit sein, aber 100 Jahren werden wir vermutlich nicht warten müssen.
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Vielleicht sollte man mit dem Thema Kernfusion und Prognosen einfach mal aufhören, wenn man überlegt, dass vor knapp 60 Jahren schon vorausgesagt wurde, dass die Kernfusion in 30 Jahren wirtschaftlich nutzbar wird und 1986 hat man von 2040 geredet. Und zwar von einem wirtschaftlich nutzbaren Reaktor und nicht nur irgendein Reaktor...

Wahrscheinlich wird es irgendwann klappen können, aber da kann man auch würfeln , losen oder Karten legen und wird keine schlechtere Prognose erhalten. Das Thema hatten wir auch schon in diesem Thread.

Das löst aktuell einfach die Probleme nicht, was vllt. mal in der 2. Hälfte des Jahrhunderts oder im 22. Jahrhundert helfen kann, danach kann man forschen, aber darauf sollte man nicht bauen.
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Das ist evtl wirklich eine Technologie, die die Welt mal verändern kann. Sehr, sehr spannend.

Ob diese Technologie noch wirklich Einfluss auf den Klimawandel haben wird, ist erstmal mehr als zu bezweifeln. Keine Ahnung, vielleicht gibt es in der Zukunft mal Technologie, mit welcher man das Klima beeinflussen kann und bestimmte Entwicklungen rückgängig machen kann . Und eine solche Technologie könnte dann helfen quasi unendlich Energie klimaneutral herzustellen.

Bis dahin sollte man sich aber eher auf das verlassen, was heute möglich ist
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Man wird mehr sagen können  wenn die Maschine in Frankreich läuft. Dauert noch.

Das Experiment in Greifswald ist ebenfalls aussichtsreich. Wird gerade für längere Brennzeiten umgebaut. Mal sehen ...
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Vielleicht sollte man mit dem Thema Kernfusion und Prognosen einfach mal aufhören, wenn man überlegt, dass vor knapp 60 Jahren schon vorausgesagt wurde, dass die Kernfusion in 30 Jahren wirtschaftlich nutzbar wird und 1986 hat man von 2040 geredet. Und zwar von einem wirtschaftlich nutzbaren Reaktor und nicht nur irgendein Reaktor...

Wahrscheinlich wird es irgendwann klappen können, aber da kann man auch würfeln , losen oder Karten legen und wird keine schlechtere Prognose erhalten. Das Thema hatten wir auch schon in diesem Thread.

Das löst aktuell einfach die Probleme nicht, was vllt. mal in der 2. Hälfte des Jahrhunderts oder im 22. Jahrhundert helfen kann, danach kann man forschen, aber darauf sollte man nicht bauen.
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SGE_Werner schrieb:


Das löst aktuell einfach die Probleme nicht, was vllt. mal in der 2. Hälfte des Jahrhunderts oder im 22. Jahrhundert helfen kann, danach kann man forschen, aber darauf sollte man nicht bauen.


Stimmt, deswegen schreibt auch niemand dass es sofort helfen wird.
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Sie wird umweltfreundlich, unerschöpflich, aber warscheinlich nicht billig.
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Das ist evtl wirklich eine Technologie, die die Welt mal verändern kann. Sehr, sehr spannend.

Ob diese Technologie noch wirklich Einfluss auf den Klimawandel haben wird, ist erstmal mehr als zu bezweifeln. Keine Ahnung, vielleicht gibt es in der Zukunft mal Technologie, mit welcher man das Klima beeinflussen kann und bestimmte Entwicklungen rückgängig machen kann . Und eine solche Technologie könnte dann helfen quasi unendlich Energie klimaneutral herzustellen.

Bis dahin sollte man sich aber eher auf das verlassen, was heute möglich ist
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Stand März 2022 waren 28.200 Windenergieanlagen in Deutschland im Betrieb. damit decken wir nur 19% des Strombedarfs.
Die Lebensdauer eines Anlage beträgt 20-25 Jahre, moderne Anlagen vielleicht 30 Jahre.
Wir stehen nicht nur vor dem Problem viele neue Anlagen zu bauen, sondern jede Menge alte müssen in den nächsten 20 Jahren abgebaut werden, incl. Betonsockel.

Windlagen, die heute gebaut werden und dann drei Jahrzehnte Strom liefern, können als Brückentechnologie dienen für später ausreichend zur Verfügung. stehende grünen Wasserstoffkraftwerke und hoffentlich der Kernfusion.
Langfristig, im nächsten Jahrhundert, können wir hoffentlich auf die Verspargelung unsere Landschaft verzichten. Den Naturschutz wird's freuen.

Grüner Wasserstoff ist auf Sicht ein wichtiger Energieträger, aber dazu braucht es Lieferverträge mit Ländern, in denen er umweltfreundlich und bei ausreichend viel Wind und Sonne produziert werden kann. Partnerschaften mit Australien, Neuseeland, Kanada existieren bereits, mit West- und Südafrika sind sie in Arbeit. Wir selbst werden auf Jahrzehnte keine ausreichenden Stromkapazitäten haben, um den steigenden Strombedarf zu decken und dann noch additiv zur Produktion von grünen Wasserstoff.

Ich finde die Politik von Habeck nachvollziehbar, einerseits national erneuerbare Ernergie weiter und schneller aufzubauen, andererseits die Notwendigkeit von Gas- und Wasserstofflieferung für Jahrzehnte zu akzeptieren und ohne neue Abhängigkeiten wie im Falle Russlands Lieferungen zu organisieren.



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Als abschließenden Beitrag meinerseits zum Traumgebilde Kernfusion als Waffe gegen den Klimawandel in absehbarer Zukunft verweise ich auf die FAZ

https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/der-hype-um-kernfusion-als-loesung-der-klimakrise-18534357.html

Und es sei besonders auf den letzten Absatz hingewiesen:

Der Durchbruch werde „die Zukunft von sauberer Energie und Amerikas nationaler Verteidigung für immer verändern“, erklärte ihr Ministerium. Denn das diesem unterstellte Fusionsforschungsinstitut ist auch für Forschung zu Atombomben verantwortlich.
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Sie wird umweltfreundlich, unerschöpflich, aber warscheinlich nicht billig.
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fromgg schrieb:

... unerschöpflich ... nicht billig.


Ist das nicht ein Widerspruch?
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fromgg schrieb:

... unerschöpflich ... nicht billig.


Ist das nicht ein Widerspruch?
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miraculix250 schrieb:

Ist das nicht ein Widerspruch?                                              


Pauchal gesagt nein.

Es ist ja z.B. billiger Wasser über den Ozean in die USA zu schippern als aus dem reichlich vorhandenen Meerwasser der USA Trinkwasser zu generieren.

Geothermie zB ist ja theoretisch auch immer möglich (weil die Erde ist überall ab einer gewissen Tiefe heiß), macht aber nicht zwingend überall finanziell Sinn.

Solar oder Wind ist ja ebenfalls unerschöpflich.
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miraculix250 schrieb:

Ist das nicht ein Widerspruch?                                              


Pauchal gesagt nein.

Es ist ja z.B. billiger Wasser über den Ozean in die USA zu schippern als aus dem reichlich vorhandenen Meerwasser der USA Trinkwasser zu generieren.

Geothermie zB ist ja theoretisch auch immer möglich (weil die Erde ist überall ab einer gewissen Tiefe heiß), macht aber nicht zwingend überall finanziell Sinn.

Solar oder Wind ist ja ebenfalls unerschöpflich.
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SemperFi schrieb:

Solar oder Wind ist ja ebenfalls unerschöpflich.



       

.... zwar nicht überall und nicht zu jeder Tages- und Nachtzeit oder Jahreszeit und wir werden noch viel Speicherkapazitäten brauchen, die wir auch noch nicht haben. Solange keine funktionsfähige Alternative zur Verfügung steht und wir keine AKWs mehr wollen, o.k.

Was bei Solarenergie passiert, nämlich in unserer Sonne, sind Kernfusionen. Es funktioniert, wir müssen nur lernen es zu kopieren. Schritt für Schritt.
Man bräuchte nur wenige Gramm fusionsfähiges Material um ein Kraftwerk zu betreiben, es besteht kein Risiko einer Kernschmelze, wie bei der Atomkraft, es gibt kein Endlager - Problem und es wäre klimaneutral und wetter- und zeitunabhängig.
Weil das Wetter ein wichtige Rolle spielt, geht der Klimaminister in die sonnen- und windreichen Länder um mit denen zu kooperieren. Für ein weiteres wichtiges Projekt um aus der fossilen Energie auszusteigen, den grünen Wasserstoff.
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fromgg schrieb:

... unerschöpflich ... nicht billig.


Ist das nicht ein Widerspruch?
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miraculix250 schrieb:

fromgg schrieb:

... unerschöpflich ... nicht billig.


Ist das nicht ein Widerspruch?


Nein.

Die Kraftwerke sind aufwendig. Das weiss man bereits. Zumindest die ersten Generationen.
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SemperFi schrieb:

Solar oder Wind ist ja ebenfalls unerschöpflich.



       

.... zwar nicht überall und nicht zu jeder Tages- und Nachtzeit oder Jahreszeit und wir werden noch viel Speicherkapazitäten brauchen, die wir auch noch nicht haben. Solange keine funktionsfähige Alternative zur Verfügung steht und wir keine AKWs mehr wollen, o.k.

Was bei Solarenergie passiert, nämlich in unserer Sonne, sind Kernfusionen. Es funktioniert, wir müssen nur lernen es zu kopieren. Schritt für Schritt.
Man bräuchte nur wenige Gramm fusionsfähiges Material um ein Kraftwerk zu betreiben, es besteht kein Risiko einer Kernschmelze, wie bei der Atomkraft, es gibt kein Endlager - Problem und es wäre klimaneutral und wetter- und zeitunabhängig.
Weil das Wetter ein wichtige Rolle spielt, geht der Klimaminister in die sonnen- und windreichen Länder um mit denen zu kooperieren. Für ein weiteres wichtiges Projekt um aus der fossilen Energie auszusteigen, den grünen Wasserstoff.
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hawischer schrieb:

SemperFi schrieb:

Solar oder Wind ist ja ebenfalls unerschöpflich.



       

.... zwar nicht überall und nicht zu jeder Tages- und Nachtzeit oder Jahreszeit und wir werden noch viel Speicherkapazitäten brauchen, die wir auch noch nicht haben. Solange keine funktionsfähige Alternative zur Verfügung steht und wir keine AKWs mehr wollen, o.k.

Was bei Solarenergie passiert, nämlich in unserer Sonne, sind Kernfusionen. Es funktioniert, wir müssen nur lernen es zu kopieren. Schritt für Schritt.
Man bräuchte nur wenige Gramm fusionsfähiges Material um ein Kraftwerk zu betreiben, es besteht kein Risiko einer Kernschmelze, wie bei der Atomkraft, es gibt kein Endlager - Problem und es wäre klimaneutral und wetter- und zeitunabhängig.
Weil das Wetter ein wichtige Rolle spielt, geht der Klimaminister in die sonnen- und windreichen Länder um mit denen zu kooperieren. Für ein weiteres wichtiges Projekt um aus der fossilen Energie auszusteigen, den grünen Wasserstoff.



*seufzt* Ich bin auch ein Verfechter der Kernfusion, sehe aber nicht das sie kommerziell noch zu meinen Lebzeiten funktioniert. Der "Durchbruch" war nämlich nur nen halber. Ja die Fusion hatte mehr Energie gebracht als das sie kostet... brutto. Aber der Laser, der dafür gebraucht wurde, hat immer noch zuviel Energie gebraucht.

Das ist alles noch reine Grundlagenforschung, Jahrzehnte weg von kommerzieller Nutzung. Und bis dahin haben wir keine Zeit drauf zu warten.
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hawischer schrieb:

SemperFi schrieb:

Solar oder Wind ist ja ebenfalls unerschöpflich.



       

.... zwar nicht überall und nicht zu jeder Tages- und Nachtzeit oder Jahreszeit und wir werden noch viel Speicherkapazitäten brauchen, die wir auch noch nicht haben. Solange keine funktionsfähige Alternative zur Verfügung steht und wir keine AKWs mehr wollen, o.k.

Was bei Solarenergie passiert, nämlich in unserer Sonne, sind Kernfusionen. Es funktioniert, wir müssen nur lernen es zu kopieren. Schritt für Schritt.
Man bräuchte nur wenige Gramm fusionsfähiges Material um ein Kraftwerk zu betreiben, es besteht kein Risiko einer Kernschmelze, wie bei der Atomkraft, es gibt kein Endlager - Problem und es wäre klimaneutral und wetter- und zeitunabhängig.
Weil das Wetter ein wichtige Rolle spielt, geht der Klimaminister in die sonnen- und windreichen Länder um mit denen zu kooperieren. Für ein weiteres wichtiges Projekt um aus der fossilen Energie auszusteigen, den grünen Wasserstoff.



*seufzt* Ich bin auch ein Verfechter der Kernfusion, sehe aber nicht das sie kommerziell noch zu meinen Lebzeiten funktioniert. Der "Durchbruch" war nämlich nur nen halber. Ja die Fusion hatte mehr Energie gebracht als das sie kostet... brutto. Aber der Laser, der dafür gebraucht wurde, hat immer noch zuviel Energie gebraucht.

Das ist alles noch reine Grundlagenforschung, Jahrzehnte weg von kommerzieller Nutzung. Und bis dahin haben wir keine Zeit drauf zu warten.
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Vael schrieb:

*seufzt* Ich bin auch ein Verfechter der Kernfusion, sehe aber nicht das sie kommerziell noch zu meinen Lebzeiten funktioniert.

Da stimme ich zu, wie bereits in meinem Beitrag Nr.4412 ausgeführt. Also kein Grund zum seufzen.

"Windlagen, die heute gebaut werden und dann drei Jahrzehnte Strom liefern, können als Brückentechnologie dienen für später ausreichend zur Verfügung. stehende grünen Wasserstoffkraftwerke und hoffentlich der Kernfusion.
Langfristig, im nächsten Jahrhundert, können wir hoffentlich auf die Verspargelung unsere Landschaft verzichten. Den Naturschutz wird's freuen."
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Vael schrieb:

*seufzt* Ich bin auch ein Verfechter der Kernfusion, sehe aber nicht das sie kommerziell noch zu meinen Lebzeiten funktioniert.

Da stimme ich zu, wie bereits in meinem Beitrag Nr.4412 ausgeführt. Also kein Grund zum seufzen.

"Windlagen, die heute gebaut werden und dann drei Jahrzehnte Strom liefern, können als Brückentechnologie dienen für später ausreichend zur Verfügung. stehende grünen Wasserstoffkraftwerke und hoffentlich der Kernfusion.
Langfristig, im nächsten Jahrhundert, können wir hoffentlich auf die Verspargelung unsere Landschaft verzichten. Den Naturschutz wird's freuen."
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hawischer schrieb:

Vael schrieb:

*seufzt* Ich bin auch ein Verfechter der Kernfusion, sehe aber nicht das sie kommerziell noch zu meinen Lebzeiten funktioniert.

Da stimme ich zu, wie bereits in meinem Beitrag Nr.4412 ausgeführt. Also kein Grund zum seufzen.

"Windlagen, die heute gebaut werden und dann drei Jahrzehnte Strom liefern, können als Brückentechnologie dienen für später ausreichend zur Verfügung. stehende grünen Wasserstoffkraftwerke und hoffentlich der Kernfusion.
Langfristig, im nächsten Jahrhundert, können wir hoffentlich auf die Verspargelung unsere Landschaft verzichten. Den Naturschutz wird's freuen."


Schaun wir mal. Aber bis dahin muss halt gepflastert werden, und die Speichertechnologie weiter entwickelt werden. Anders geht es halt nicht, weil die Atomkraft ebenfalls ne Sackgasse ist. Nicht nur wegen dem Müll, auch weil die Dinger alles, außer Zuverlässig sind, wie man an Frankreich sieht.


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