Im persönlichen beleidigen scheinst du gut zu sein.
Brauchst mich nie mehr anschreiben. Du steht auf meiner Ignore-Liste-
Ich stelle fest, dass du offensichtlich nicht willens bist, dich von rechten Aussagen, die von Vertretern der AfD getätigt wurden zu distanzieren. Stattdessen benutzt du selbst rechtes Vokabular. Du stehst also wohl in der gleichen Ecke. Ekelhaft.
Und ich stelle fest,dass ich jetzt keinen Bock hab ,mir den Bericht noch mal anzusehen. '#
Glaubt ihr ich hab nichts anderes zu tun ständig eure Fragen zu beantworten u. mich dann von Euch beschimpfen u, beleidigen zu lassen. .
Stell ich Euch laufend fragen.?
Mit den meisten von Euch kann man sowieso nicht diskutieren .
Legt mal eure ideologischen Scheuklappen ab, dann konnen wir vielleicht weiterreden.
Im persönlichen beleidigen scheinst du gut zu sein.
Brauchst mich nie mehr anschreiben. Du steht auf meiner Ignore-Liste-
Ich stelle fest, dass du offensichtlich nicht willens bist, dich von rechten Aussagen, die von Vertretern der AfD getätigt wurden zu distanzieren. Stattdessen benutzt du selbst rechtes Vokabular. Du stehst also wohl in der gleichen Ecke. Ekelhaft.
Ich stelle fest, dass man vielleicht auch mal TV-Berichte hinterfragen sollte, warum diese "rechtsradikal Vorwürfe" augerechnet vor irgendwelchen Wahlen stattfinden, bzw. wer diese Initiatoren solcher Berichte sind und welchen Zweck sie verfolgen. Aber das habe ich bereits in meinem Beitrag #218 schon beschrieben. Ich finde es eher ekelhaft, wie hier im Forum miteinander umgegangen wird. Anstatt sich an der Diskussion hier zu beteiligen, denn das Threadthema ist "Neue Schnittmengen" von CDU & AfD, wird hier in polemischer und provokanter Art gegen einen User gehetzt, dass sich die Balken biegen. Niemand wird dazu gezwungen die AfD zu wählen und jeder darf seine Meinung dazu äußern, denn wir leben zum Glück in einer Demokratie. Ich für meinen Teil habe schon an anderer Stelle ausgiebig beschrieben, warum ich die AfD gewählt habe und wenn euch das bisschen "konversativ" schon zuviel ist, ist das nicht mein Problem.
Es bleibt jedem selbst überlassen, was er wählt, da hast dur Recht. Aber wer sich voller Stolz dazu bekennt, sollte auch kritische Fragen aushalten und wenn derjenige stattdessen die üblichen AfD-Sprechfloskeln raushaut anstatt sich zum Inhalt der Diskussion zu äußern, muss er sich nicht wundern, wenn es Kontra gibt.
es liegt an dir ob du die linke in dein persönliches raster "linkspartei" einordnen möchtest. die cdu geriert sich ja auch als christlich und die fdp ist jetzt so frei wie der sommerwind. immer mal zu erahnen aber meistens flaute.
Peter, mein grundsätzliches Problem ist, dass mir sowohl die Zeit wie auch die Sinnhaftigkeit fehlt, mir für Zigeunerschnitzel, Linke oder Rechte neue Begriffe einfallen zu lassen, nur weil das alles nicht mehr politisch korrekt oder zumindest zeitgemäß ist.
Für mich ist die DDR noch DDR, und links halt links. Im ersten Fall kann sogar ich mit meinem begrenzten Horizont nachvollziehen, dass das vielleicht nicht die feine deutsche Art ist (zumindest aber mein Wunsch)... Weshalb ich aber nicht mehr links sagen soll, obwohl heute sogar im Spiegel vom linken Flügel der Linkspartei geschrieben wurde, oder rechts, obwohl jeder die AFD (Ontopic! Yeah!) REP oder Erika Steinbach (FR: "Die CDU-Rechte") als rechts bezeichnet werden, erschließt sich mir nicht.
In deiner Welt bildzeitungsgesteuerte Journalisten?
Ich kann Deiner Argumentation leider nicht folgen und mir fehlt auch die Lust dazu. Wenn das für Dich die Begriffe des Klassenkampfes und daher nicht mehr zur Verwendung fähig sind, ok. Für mich ist das eine Form schnell eine grundsätzliche politische Richtung darzustellen, ohne mir dafür neue Kunstwörter einfallen zu lassen. Sicherlich werde ich von vielen in meinem Familien-, Freundes- und Bekanntenkreis als links bezeichnet. Kann ich mit leben. Obwohl ich mittlerweile laut Medien ein rechter Populist bin.
Ich habe im mittlerweile geschlossenen Afd - Thread über 160 Beiträge zur Afd über ihre Ziele u, warum ich mich damals entschlossen dieser neuen Partei eine Chance zu geben, geschrieben.
Kann man alles denke ich noch nachlesen.
Deswegen muss ich mich hier nicht mehr erklären. u. jeden der sich vielleicht neu hier anmeldet. irgendwelche Fragen beantworten-
Für wissbegierige -einfach mal die Suchfunktion benutzen.
Wie es der (natürlich linksradikale) Teufel will: Eben bin ich über eine Schnittmenge von CDU und AfD gestolpert. In Niedersachsen will die Landesregierung, dass neben der Heterosexualität auch andere Formen der Sexualität im Unterricht verbindlich thematisiert werden.
Die Schulexpertin der CDU Niedersachsen protestiert und sagt, Schüler dürften nicht überfordert werden.
Ganz auf der Linie der AfD zum Thema, das in Baden-Württemberg »eine pädagogische, moralische und ideologische Umerziehungskampagne an allgemeinbildenden Schulen« bedeuten würde. Hintergrund war/ist der selbe: Auch dort sollen neben der Vati-Mutti-Kind Familie und Heterosexualität andere Formen des Zusammenlebens und Sexualität im Unterricht zum Thema werden.
Im persönlichen beleidigen scheinst du gut zu sein.
Brauchst mich nie mehr anschreiben. Du steht auf meiner Ignore-Liste-
Ich stelle fest, dass du offensichtlich nicht willens bist, dich von rechten Aussagen, die von Vertretern der AfD getätigt wurden zu distanzieren. Stattdessen benutzt du selbst rechtes Vokabular. Du stehst also wohl in der gleichen Ecke. Ekelhaft.
Ich stelle fest, dass man vielleicht auch mal TV-Berichte hinterfragen sollte, warum diese "rechtsradikal Vorwürfe" augerechnet vor irgendwelchen Wahlen stattfinden, bzw. wer diese Initiatoren solcher Berichte sind und welchen Zweck sie verfolgen. Aber das habe ich bereits in meinem Beitrag #218 schon beschrieben. Ich finde es eher ekelhaft, wie hier im Forum miteinander umgegangen wird. Anstatt sich an der Diskussion hier zu beteiligen, denn das Threadthema ist "Neue Schnittmengen" von CDU & AfD, wird hier in polemischer und provokanter Art gegen einen User gehetzt, dass sich die Balken biegen. Niemand wird dazu gezwungen die AfD zu wählen und jeder darf seine Meinung dazu äußern, denn wir leben zum Glück in einer Demokratie. Ich für meinen Teil habe schon an anderer Stelle ausgiebig beschrieben, warum ich die AfD gewählt habe und wenn euch das bisschen "konversativ" schon zuviel ist, ist das nicht mein Problem.
Es bleibt jedem selbst überlassen, was er wählt, da hast dur Recht. Aber wer sich voller Stolz dazu bekennt, sollte auch kritische Fragen aushalten und wenn derjenige stattdessen die üblichen AfD-Sprechfloskeln raushaut anstatt sich zum Inhalt der Diskussion zu äußern, muss er sich nicht wundern, wenn es Kontra gibt.
Ich konnte vom anderen "Lager" aber größenteils lediglich polemische und provokante Bemerkungen lesen und das krampfhafte Verlinken von teilweise sehr dubiosen Seiten (eine davon selbst rechtsradikal), die die rechtsextreme Einstellung der AfD darlegen sollten. Meine Meinung zum Monitor-Bericht hast du ja sicherlich gelesen. Es mag durchaus sein, daß sich im Dunstkreis der Partei solche Individuen, ich sage jetzt mal "einschleichen" wollen, darauf muss die Parteiführung reagieren. Aber deshalb gleich die gesamte AfD unter Kardinalverdacht zu stellen, halte ich für absurd. Ich werde, wie schonmal beschrieben, die Entwicklung weiterverfolgen. Derzeit sehe ich die AfD als "abgetrennten konservativen Arm" der CDU, nicht aber als rechtsextreme Partei.
reggaetyp schrieb: Wie es der (natürlich linksradikale) Teufel will: Eben bin ich über eine Schnittmenge von CDU und AfD gestolpert. In Niedersachsen will die Landesregierung, dass neben der Heterosexualität auch andere Formen der Sexualität im Unterricht verbindlich thematisiert werden.
Die Schulexpertin der CDU Niedersachsen protestiert und sagt, Schüler dürften nicht überfordert werden.
Ganz auf der Linie der AfD zum Thema, das in Baden-Württemberg »eine pädagogische, moralische und ideologische Umerziehungskampagne an allgemeinbildenden Schulen« bedeuten würde. Hintergrund war/ist der selbe: Auch dort sollen neben der Vati-Mutti-Kind Familie und Heterosexualität andere Formen des Zusammenlebens und Sexualität im Unterricht zum Thema werden.
Quellen: Spiegel Online und diverse Artikel
Dann würde mich mal interessieren, ob über Homosexualität an Schulen überhaupt aufgeklärt wird und ab welcher Klasse. Vielleicht hat ja jemand hier Kinder, die in der Schule dazu schon aufgeklärt wurden. Oder ist soetwas vom System des jeweiligen Bundeslandes abhängig? Ich habe keine Ahnung.
Ich habe da so meine Zweifel, dass Themen wie Homosexualität in Schulen überhaupt thematisiert werden. Daher meine Frage, wie an Schulen allgemein damit umgegangen wird.
Im persönlichen beleidigen scheinst du gut zu sein.
Brauchst mich nie mehr anschreiben. Du steht auf meiner Ignore-Liste-
Ich stelle fest, dass du offensichtlich nicht willens bist, dich von rechten Aussagen, die von Vertretern der AfD getätigt wurden zu distanzieren. Stattdessen benutzt du selbst rechtes Vokabular. Du stehst also wohl in der gleichen Ecke. Ekelhaft.
Ich stelle fest, dass man vielleicht auch mal TV-Berichte hinterfragen sollte, warum diese "rechtsradikal Vorwürfe" augerechnet vor irgendwelchen Wahlen stattfinden, bzw. wer diese Initiatoren solcher Berichte sind und welchen Zweck sie verfolgen. Aber das habe ich bereits in meinem Beitrag #218 schon beschrieben. Ich finde es eher ekelhaft, wie hier im Forum miteinander umgegangen wird. Anstatt sich an der Diskussion hier zu beteiligen, denn das Threadthema ist "Neue Schnittmengen" von CDU & AfD, wird hier in polemischer und provokanter Art gegen einen User gehetzt, dass sich die Balken biegen. Niemand wird dazu gezwungen die AfD zu wählen und jeder darf seine Meinung dazu äußern, denn wir leben zum Glück in einer Demokratie. Ich für meinen Teil habe schon an anderer Stelle ausgiebig beschrieben, warum ich die AfD gewählt habe und wenn euch das bisschen "konversativ" schon zuviel ist, ist das nicht mein Problem.
Es bleibt jedem selbst überlassen, was er wählt, da hast dur Recht. Aber wer sich voller Stolz dazu bekennt, sollte auch kritische Fragen aushalten und wenn derjenige stattdessen die üblichen AfD-Sprechfloskeln raushaut anstatt sich zum Inhalt der Diskussion zu äußern, muss er sich nicht wundern, wenn es Kontra gibt.
Ich konnte vom anderen "Lager" aber größenteils lediglich polemische und provokante Bemerkungen lesen und das krampfhafte Verlinken von teilweise sehr dubiosen Seiten (eine davon selbst rechtsradikal), die die rechtsextreme Einstellung der AfD darlegen sollten. Meine Meinung zum Monitor-Bericht hast du ja sicherlich gelesen. Es mag durchaus sein, daß sich im Dunstkreis der Partei solche Individuen, ich sage jetzt mal "einschleichen" wollen, darauf muss die Parteiführung reagieren. Aber deshalb gleich die gesamte AfD unter Kardinalverdacht zu stellen, halte ich für absurd. Ich werde, wie schonmal beschrieben, die Entwicklung weiterverfolgen. Derzeit sehe ich die AfD als "abgetrennten konservativen Arm" der CDU, nicht aber als rechtsextreme Partei.
Ich versuch mich mal ganz objektiv, den Monitorbericht einzuordnen.
1. Die Ex-Afd-lerInnen:
Wie glaubwürdig diese sind, kann man mMn lediglich beurteilen, wenn man konkretere (Insider)Informationen hat, um zu beurteilen, weklche Motivation sie antreibt (verletzter Stolz wegen Posten oder tatsächlich inhaltliche Bedenken). Da erst letztes Jahr im Hanauer Stadtverband der Linken ähnlicher Streit vorgefallen ist, wo 2 Leute nach öffentlicher Schlammschlacht wegen angeblichem Rassismus innerhalb der Linken ausgetreten sind (denen glaub ich z.B. kein Wort), kann man sowas per se nicht ausschliessen. Fazit --> neutral
2. Der Mann, der vom Umgang mit Flüchtlingen schwadroniert:
Halte ich für schlechten journalistishcen Stil, diesen in die Aufzählung einzubeziehen, da er ja nun nicht mehr in der AfD ist, was ja dann eher ein Zeichen dafür ist, dass er seine politische Heimat dort nicht gefunden hat. Fazit: eher reisserisch udn irrelevant
3. der Mann von der AfD auf dem Burschenschaftstag: Hier ist ganz klar, dass der Typ völlig unglaubwürdig ist, von wegen "ich wollte mir nur mal die Bandbreite der Aussteller anschauen". Schwachsinn! Der wusste genau, wo er da ist und wes Geistes Kind sich da rumtreibt. Fazit: klarer Depp von der AfD
4. Der Letzte Typ Höcke: Ganz klar unglaubwürdig und scheinheilig. Der weiss ganz genau, was die Identitäre Bewegung ist, benutzt bewusst deren Rhetorik und ist damit auch ein ganz klares No-Go (Spitzenkandidat Thüringen? Herzlichen Glückwunsch)
5. Lucke: Der hat mittlerweile gelernt, unangenehme Fragen mit nem lapidaren und nichtssagendem 3-Zeiler abzutun.
Für mich sieht es demnach schon danach aus, dass die AfD (zumindest in einigen Landesverbänden) gezielt versucht, rechts aussen zu punkten und sogar einige Mitstreiter aus diesem Bereich hat. Nicht unbedingt bei den Hardcore Neo-Nazis, die sind nach wie vor eher NPD Klientel, eher bei den neu-rechten, subtileren Formen des rechten Spektrums.
Ich habe da so meine Zweifel, dass Themen wie Homosexualität in Schulen überhaupt thematisiert werden. Daher meine Frage, wie an Schulen allgemein damit umgegangen wird.
okay. Dennoch bleibt die Gemeinsamkeit. Davon abgesehen verstehe ich nicht, ob und wie das relevant ist.
Im persönlichen beleidigen scheinst du gut zu sein.
Brauchst mich nie mehr anschreiben. Du steht auf meiner Ignore-Liste-
Ich stelle fest, dass du offensichtlich nicht willens bist, dich von rechten Aussagen, die von Vertretern der AfD getätigt wurden zu distanzieren. Stattdessen benutzt du selbst rechtes Vokabular. Du stehst also wohl in der gleichen Ecke. Ekelhaft.
Ich stelle fest, dass man vielleicht auch mal TV-Berichte hinterfragen sollte, warum diese "rechtsradikal Vorwürfe" augerechnet vor irgendwelchen Wahlen stattfinden, bzw. wer diese Initiatoren solcher Berichte sind und welchen Zweck sie verfolgen. Aber das habe ich bereits in meinem Beitrag #218 schon beschrieben. Ich finde es eher ekelhaft, wie hier im Forum miteinander umgegangen wird. Anstatt sich an der Diskussion hier zu beteiligen, denn das Threadthema ist "Neue Schnittmengen" von CDU & AfD, wird hier in polemischer und provokanter Art gegen einen User gehetzt, dass sich die Balken biegen. Niemand wird dazu gezwungen die AfD zu wählen und jeder darf seine Meinung dazu äußern, denn wir leben zum Glück in einer Demokratie. Ich für meinen Teil habe schon an anderer Stelle ausgiebig beschrieben, warum ich die AfD gewählt habe und wenn euch das bisschen "konversativ" schon zuviel ist, ist das nicht mein Problem.
Es bleibt jedem selbst überlassen, was er wählt, da hast dur Recht. Aber wer sich voller Stolz dazu bekennt, sollte auch kritische Fragen aushalten und wenn derjenige stattdessen die üblichen AfD-Sprechfloskeln raushaut anstatt sich zum Inhalt der Diskussion zu äußern, muss er sich nicht wundern, wenn es Kontra gibt.
Ich konnte vom anderen "Lager" aber größenteils lediglich polemische und provokante Bemerkungen lesen und das krampfhafte Verlinken von teilweise sehr dubiosen Seiten (eine davon selbst rechtsradikal), die die rechtsextreme Einstellung der AfD darlegen sollten. Meine Meinung zum Monitor-Bericht hast du ja sicherlich gelesen. Es mag durchaus sein, daß sich im Dunstkreis der Partei solche Individuen, ich sage jetzt mal "einschleichen" wollen, darauf muss die Parteiführung reagieren. Aber deshalb gleich die gesamte AfD unter Kardinalverdacht zu stellen, halte ich für absurd. Ich werde, wie schonmal beschrieben, die Entwicklung weiterverfolgen. Derzeit sehe ich die AfD als "abgetrennten konservativen Arm" der CDU, nicht aber als rechtsextreme Partei.
Ich versuch mich mal ganz objektiv, den Monitorbericht einzuordnen.
1. Die Ex-Afd-lerInnen:
Wie glaubwürdig diese sind, kann man mMn lediglich beurteilen, wenn man konkretere (Insider)Informationen hat, um zu beurteilen, weklche Motivation sie antreibt (verletzter Stolz wegen Posten oder tatsächlich inhaltliche Bedenken). Da erst letztes Jahr im Hanauer Stadtverband der Linken ähnlicher Streit vorgefallen ist, wo 2 Leute nach öffentlicher Schlammschlacht wegen angeblichem Rassismus innerhalb der Linken ausgetreten sind (denen glaub ich z.B. kein Wort), kann man sowas per se nicht ausschliessen. Fazit --> neutral
2. Der Mann, der vom Umgang mit Flüchtlingen schwadroniert:
Halte ich für schlechten journalistishcen Stil, diesen in die Aufzählung einzubeziehen, da er ja nun nicht mehr in der AfD ist, was ja dann eher ein Zeichen dafür ist, dass er seine politische Heimat dort nicht gefunden hat. Fazit: eher reisserisch udn irrelevant
3. der Mann von der AfD auf dem Burschenschaftstag: Hier ist ganz klar, dass der Typ völlig unglaubwürdig ist, von wegen "ich wollte mir nur mal die Bandbreite der Aussteller anschauen". Schwachsinn! Der wusste genau, wo er da ist und wes Geistes Kind sich da rumtreibt. Fazit: klarer Depp von der AfD
4. Der Letzte Typ Höcke: Ganz klar unglaubwürdig und scheinheilig. Der weiss ganz genau, was die Identitäre Bewegung ist, benutzt bewusst deren Rhetorik und ist damit auch ein ganz klares No-Go (Spitzenkandidat Thüringen? Herzlichen Glückwunsch)
5. Lucke: Der hat mittlerweile gelernt, unangenehme Fragen mit nem lapidaren und nichtssagendem 3-Zeiler abzutun.
Für mich sieht es demnach schon danach aus, dass die AfD (zumindest in einigen Landesverbänden) gezielt versucht, rechts aussen zu punkten und sogar einige Mitstreiter aus diesem Bereich hat. Nicht unbedingt bei den Hardcore Neo-Nazis, die sind nach wie vor eher NPD Klientel, eher bei den neu-rechten, subtileren Formen des rechten Spektrums.
Meine Informationen sind "Insider-Informationen" von einem Parteimitglied und der ist keinesfalls rechtsextrem. Wie gesagt, ich werde die Entwicklung beobachten und falls es sich tatsächlich so entwickelt, wie Du es in deinem letzten Absatz beschrieben hast. Werde ich mich eben umorientieren. Allerdings bleiben die etablierten Parteien aussen vor.
Ich habe da so meine Zweifel, dass Themen wie Homosexualität in Schulen überhaupt thematisiert werden. Daher meine Frage, wie an Schulen allgemein damit umgegangen wird.
okay. Dennoch bleibt die Gemeinsamkeit. Davon abgesehen verstehe ich nicht, ob und wie das relevant ist.
Mich würde nur interessieren, ob an Schulen überhaupt offen mit dem Thema umgegangen wird. Wenn nicht, ist es doch letztendlich wurscht, ob Parteien es ablehnen dieses im Unterricht zu thematisieren, wenn dieses nie ein Thema war. Oder?
Ich habe da so meine Zweifel, dass Themen wie Homosexualität in Schulen überhaupt thematisiert werden. Daher meine Frage, wie an Schulen allgemein damit umgegangen wird.
okay. Dennoch bleibt die Gemeinsamkeit. Davon abgesehen verstehe ich nicht, ob und wie das relevant ist.
Mich würde nur interessieren, ob an Schulen überhaupt offen mit dem Thema umgegangen wird. Wenn nicht, ist es doch letztendlich wurscht, ob Parteien es ablehnen dieses im Unterricht zu thematisieren, wenn dieses nie ein Thema war. Oder?
Natürlich ist es nicht egal. Irgendwie hab ich den leisen Verdacht, dass du erstens bei dem Thema nicht durchblickst (oder durchblicken willst) zweitens wie pelo von der AfD und ihrer in BW dezidierten Position ablenken willst.
Das die Monitor-Redaktion links ist, haste ja jetzt ausreichend propagiert. Das wissen wir.
Haste auch was zum Inhalt des Monitor-Beitrags zu sagen?
211vielleicht?
Warum sollte ich zum Inhalt der Monitor Sendung etwas sagen ? Damit du mich wieder der Lächerlichkeit beschuldigen ,kannst ,in deiner Art eine Dikussion zu führen.?
essen? trinken? stuhlgang geht aber noch? Ich wollte dem Kollegen nur mitteilen, dass du schon geantwortet hattest...
Ich habe da so meine Zweifel, dass Themen wie Homosexualität in Schulen überhaupt thematisiert werden. Daher meine Frage, wie an Schulen allgemein damit umgegangen wird.
okay. Dennoch bleibt die Gemeinsamkeit. Davon abgesehen verstehe ich nicht, ob und wie das relevant ist.
Mich würde nur interessieren, ob an Schulen überhaupt offen mit dem Thema umgegangen wird. Wenn nicht, ist es doch letztendlich wurscht, ob Parteien es ablehnen dieses im Unterricht zu thematisieren, wenn dieses nie ein Thema war. Oder?
Natürlich ist es nicht egal. Irgendwie hab ich den leisen Verdacht, dass du erstens bei dem Thema nicht durchblickst (oder durchblicken willst) zweitens wie pelo von der AfD und ihrer in BW dezidierten Position ablenken willst.
Ich glaube eher, Du verstehst nicht, was ich damit ausdrücken will.
Ich habe da so meine Zweifel, dass Themen wie Homosexualität in Schulen überhaupt thematisiert werden. Daher meine Frage, wie an Schulen allgemein damit umgegangen wird.
okay. Dennoch bleibt die Gemeinsamkeit. Davon abgesehen verstehe ich nicht, ob und wie das relevant ist.
Mich würde nur interessieren, ob an Schulen überhaupt offen mit dem Thema umgegangen wird. Wenn nicht, ist es doch letztendlich wurscht, ob Parteien es ablehnen dieses im Unterricht zu thematisieren, wenn dieses nie ein Thema war. Oder?
Ich habe da so meine Zweifel, dass Themen wie Homosexualität in Schulen überhaupt thematisiert werden. Daher meine Frage, wie an Schulen allgemein damit umgegangen wird.
okay. Dennoch bleibt die Gemeinsamkeit. Davon abgesehen verstehe ich nicht, ob und wie das relevant ist.
Mich würde nur interessieren, ob an Schulen überhaupt offen mit dem Thema umgegangen wird. Wenn nicht, ist es doch letztendlich wurscht, ob Parteien es ablehnen dieses im Unterricht zu thematisieren, wenn dieses nie ein Thema war. Oder?
Und ich stelle fest,dass ich jetzt keinen Bock hab ,mir den Bericht noch mal anzusehen. '#
Glaubt ihr ich hab nichts anderes zu tun ständig eure Fragen zu beantworten u. mich dann von Euch beschimpfen u, beleidigen zu lassen. .
Stell ich Euch laufend fragen.?
Mit den meisten von Euch kann man sowieso nicht diskutieren .
Legt mal eure ideologischen Scheuklappen ab, dann konnen wir vielleicht weiterreden.
Es bleibt jedem selbst überlassen, was er wählt, da hast dur Recht. Aber wer sich voller Stolz dazu bekennt, sollte auch kritische Fragen aushalten und wenn derjenige stattdessen die üblichen AfD-Sprechfloskeln raushaut anstatt sich zum Inhalt der Diskussion zu äußern, muss er sich nicht wundern, wenn es Kontra gibt.
Peter, mein grundsätzliches Problem ist, dass mir sowohl die Zeit wie auch die Sinnhaftigkeit fehlt, mir für Zigeunerschnitzel, Linke oder Rechte neue Begriffe einfallen zu lassen, nur weil das alles nicht mehr politisch korrekt oder zumindest zeitgemäß ist.
Für mich ist die DDR noch DDR, und links halt links. Im ersten Fall kann sogar ich mit meinem begrenzten Horizont nachvollziehen, dass das vielleicht nicht die feine deutsche Art ist (zumindest aber mein Wunsch)... Weshalb ich aber nicht mehr links sagen soll, obwohl heute sogar im Spiegel vom linken Flügel der Linkspartei geschrieben wurde, oder rechts, obwohl jeder die AFD (Ontopic! Yeah!) REP oder Erika Steinbach (FR: "Die CDU-Rechte") als rechts bezeichnet werden, erschließt sich mir nicht.
In deiner Welt bildzeitungsgesteuerte Journalisten?
Ich kann Deiner Argumentation leider nicht folgen und mir fehlt auch die Lust dazu. Wenn das für Dich die Begriffe des Klassenkampfes und daher nicht mehr zur Verwendung fähig sind, ok. Für mich ist das eine Form schnell eine grundsätzliche politische Richtung darzustellen, ohne mir dafür neue Kunstwörter einfallen zu lassen. Sicherlich werde ich von vielen in meinem Familien-, Freundes- und Bekanntenkreis als links bezeichnet. Kann ich mit leben. Obwohl ich mittlerweile laut Medien ein rechter Populist bin.
I don't care.
Kann man alles denke ich noch nachlesen.
Deswegen muss ich mich hier nicht mehr erklären. u. jeden der sich vielleicht neu hier anmeldet. irgendwelche Fragen beantworten-
Für wissbegierige -einfach mal die Suchfunktion benutzen.
Eben bin ich über eine Schnittmenge von CDU und AfD gestolpert.
In Niedersachsen will die Landesregierung, dass neben der Heterosexualität auch andere Formen der Sexualität im Unterricht verbindlich thematisiert werden.
Die Schulexpertin der CDU Niedersachsen protestiert und sagt, Schüler dürften nicht überfordert werden.
Ganz auf der Linie der AfD zum Thema, das in Baden-Württemberg »eine pädagogische, moralische und ideologische Umerziehungskampagne an allgemeinbildenden Schulen« bedeuten würde.
Hintergrund war/ist der selbe: Auch dort sollen neben der Vati-Mutti-Kind Familie und Heterosexualität andere Formen des Zusammenlebens und Sexualität im Unterricht zum Thema werden.
Quellen: Spiegel Online und diverse Artikel
Ich konnte vom anderen "Lager" aber größenteils lediglich polemische und provokante Bemerkungen lesen und das krampfhafte Verlinken von teilweise sehr dubiosen Seiten (eine davon selbst rechtsradikal), die die rechtsextreme Einstellung der AfD darlegen sollten. Meine Meinung zum Monitor-Bericht hast du ja sicherlich gelesen. Es mag durchaus sein, daß sich im Dunstkreis der Partei solche Individuen, ich sage jetzt mal "einschleichen" wollen, darauf muss die Parteiführung reagieren. Aber deshalb gleich die gesamte AfD unter Kardinalverdacht zu stellen, halte ich für absurd. Ich werde, wie schonmal beschrieben, die Entwicklung weiterverfolgen. Derzeit sehe ich die AfD als "abgetrennten konservativen Arm" der CDU, nicht aber als rechtsextreme Partei.
Dann würde mich mal interessieren, ob über Homosexualität an Schulen überhaupt aufgeklärt wird und ab welcher Klasse. Vielleicht hat ja jemand hier Kinder, die in der Schule dazu schon aufgeklärt wurden. Oder ist soetwas vom System des jeweiligen Bundeslandes abhängig? Ich habe keine Ahnung.
Ich habe da so meine Zweifel, dass Themen wie Homosexualität in Schulen überhaupt thematisiert werden. Daher meine Frage, wie an Schulen allgemein damit umgegangen wird.
Ich versuch mich mal ganz objektiv, den Monitorbericht einzuordnen.
1. Die Ex-Afd-lerInnen:
Wie glaubwürdig diese sind, kann man mMn lediglich beurteilen, wenn man konkretere (Insider)Informationen hat, um zu beurteilen, weklche Motivation sie antreibt (verletzter Stolz wegen Posten oder tatsächlich inhaltliche Bedenken). Da erst letztes Jahr im Hanauer Stadtverband der Linken ähnlicher Streit vorgefallen ist, wo 2 Leute nach öffentlicher Schlammschlacht wegen angeblichem Rassismus innerhalb der Linken ausgetreten sind (denen glaub ich z.B. kein Wort), kann man sowas per se nicht ausschliessen. Fazit --> neutral
2. Der Mann, der vom Umgang mit Flüchtlingen schwadroniert:
Halte ich für schlechten journalistishcen Stil, diesen in die Aufzählung einzubeziehen, da er ja nun nicht mehr in der AfD ist, was ja dann eher ein Zeichen dafür ist, dass er seine politische Heimat dort nicht gefunden hat. Fazit: eher reisserisch udn irrelevant
3. der Mann von der AfD auf dem Burschenschaftstag: Hier ist ganz klar, dass der Typ völlig unglaubwürdig ist, von wegen "ich wollte mir nur mal die Bandbreite der Aussteller anschauen". Schwachsinn! Der wusste genau, wo er da ist und wes Geistes Kind sich da rumtreibt. Fazit: klarer Depp von der AfD
4. Der Letzte Typ Höcke: Ganz klar unglaubwürdig und scheinheilig. Der weiss ganz genau, was die Identitäre Bewegung ist, benutzt bewusst deren Rhetorik und ist damit auch ein ganz klares No-Go (Spitzenkandidat Thüringen? Herzlichen Glückwunsch)
5. Lucke: Der hat mittlerweile gelernt, unangenehme Fragen mit nem lapidaren und nichtssagendem 3-Zeiler abzutun.
Für mich sieht es demnach schon danach aus, dass die AfD (zumindest in einigen Landesverbänden) gezielt versucht, rechts aussen zu punkten und sogar einige Mitstreiter aus diesem Bereich hat. Nicht unbedingt bei den Hardcore Neo-Nazis, die sind nach wie vor eher NPD Klientel, eher bei den neu-rechten, subtileren Formen des rechten Spektrums.
okay.
Dennoch bleibt die Gemeinsamkeit.
Davon abgesehen verstehe ich nicht, ob und wie das relevant ist.
Begrifflichkeit des Klassenkampfes.
SCNR. Bin jetzt aber ruhig.
Meine Informationen sind "Insider-Informationen" von einem Parteimitglied und der ist keinesfalls rechtsextrem. Wie gesagt, ich werde die Entwicklung beobachten und falls es sich tatsächlich so entwickelt, wie Du es in deinem letzten Absatz beschrieben hast. Werde ich mich eben umorientieren. Allerdings bleiben die etablierten Parteien aussen vor.
Mich würde nur interessieren, ob an Schulen überhaupt offen mit dem Thema umgegangen wird. Wenn nicht, ist es doch letztendlich wurscht, ob Parteien es ablehnen dieses im Unterricht zu thematisieren, wenn dieses nie ein Thema war. Oder?
Natürlich ist es nicht egal.
Irgendwie hab ich den leisen Verdacht, dass du
erstens bei dem Thema nicht durchblickst (oder durchblicken willst)
zweitens wie pelo von der AfD und ihrer in BW dezidierten Position ablenken willst.
essen? trinken? stuhlgang geht aber noch?
Ich wollte dem Kollegen nur mitteilen, dass du schon geantwortet hattest...
Ich glaube eher, Du verstehst nicht, was ich damit ausdrücken will.
Hier mal ein Link dazu:
http://www.welt.de/politik/deutschland/article124308090/192-000-Stimmen-gegen-neuen-Sexualkunde-Unterricht.html
Ahh...danke Dir!