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Hilferuf aus Offenbach wegen Zuwanderung

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Bigbamboo schrieb:
In Bremen ist man auch ganz begeistert, ob der neuen Mitbewohner:

http://www.taz.de/Asylbewerber-in-Bremen/!105908/

Die Kommentare sind übrigens lesenswert. Aber: Ausreichend Chips bereit halten.    


Wenn "Linke" Rechtsextreme Positionen vertreten... Zum Glück hat eine dafür die richtigen Worte:

Dem grünen Beiratsmitglied Henrike Müller platzte der Kragen: Mit der Angst vor fremdenfeindlichen Aktionen zu argumentieren, sei „hart am Rande des Zynismus“.
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Bigbamboo schrieb:
In Bremen ist man auch ganz begeistert, ob der neuen Mitbewohner:

http://www.taz.de/Asylbewerber-in-Bremen/!105908/

Die Kommentare sind übrigens lesenswert. Aber: Ausreichend Chips bereit halten.    


Gegen Flüchtlinge hätten sie nichts, das wurde von den 150 NachbarInnen auf der Beiratssitzung oft betont. Da gebe es kein Aber. Aber: Einmal seien dem Enkel einer Anwohnerin von einem „Schwarzafrikaner“ Drogen angeboten worden. Einen anderen Nachbarn sorgte, dass die Flüchtlinge sich womöglich draußen aufhielten, es somit zu Ruhestörungen kommen könnte.

Habe die Diskussion hier in der Region mit Interesse verfolgt, das ist in der Tat Realsatire pur. Gerade im bekanntlich links-alternativ geprägtem Bremer Ostertor-Viertel wollte man die Asylbewerber irgendwie dann doch nicht so gerne aufnehmen. Da wird sie wieder einmal entlarvt, die Doppelmoral und Scheinheiligkeit der links-grünen Gutmenschen.
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Na endlich mal eine von Sachlichkeit u. Empathie  für die  jetzt neu hinzukommendenen  Mitbürger geprägten Debatte  in dieser sympathischen Bürgerversammlung,

Immer diese von den Rechten vorgebrachten billigen Ausreden wie Dreck, Müll, Drogenhandel, aufkommende Kriminalität ist doch alles Käse....

Neue Argumente braucht das Land.

Hier gehts doch auch um die Sicherheit der Kinder.  Es ist einfach gefährlich für diese,auf die Strasse zu gehen-schliesslich kommen die oft aus Gegenden ,wo keine Autos fahren. Das muss doch erst gelernt werden.
Am besten wär natürlich der Stadtrand irgendwo nähe der Prärie geeignet. Aber naja...

Die Linkspartei  ist  zwar eigentlich gegen Sammelunterkünfte, aber wenn man bedenkt ,dass diese  Menschen vielleicht  in normalen Wohnhäusern  in denen auch Deutsche leben,untergebracht würden...o Gott,das wäre ja für die Zuwanderer  eine Katastrophe.  Die wären ja dort total einsam.Wie sollte da denn sowas ähnliches wie Integration erfolgen .

Ne,ne die sollen schön unter ihresgleichen bleiben, das sind sie nicht so verlassen..Ausserdem bildet das ja auch, wenn  man sich mit verschiedenen Nationen in seiner Unterkunft  komunizieren kann,schnell neue Freunde kennenlernt u.gesellige Tage u. Nächte miteinander verbringt.
Aber bitte nicht vors Haus gehen. Ein bischen Ordnung muss schon sein.

Diesen natürlich nachvollziebaren  Gründen haben sich dannn,,wenn auch  sicher schweren Herzens   SPD u. Grüne  angeschlossen,obwohl  auch sie  im April beschlossen haben,Sammelunter künfte abzuschaffen..u. haben daher
einen Mietvertrag  mit 10jähriger Laufzeit abgeschlossen.
Aber die gehn ja schnell rum..wissen wir ja alle  u. vielleicht sind die dann  gar nicht mehr an der Regierung- obwohl Bremen ?.
Sollen  sich doch dann andere kümmern wie es weitergeht....
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Zico21 schrieb:
Bigbamboo schrieb:
In Bremen ist man auch ganz begeistert, ob der neuen Mitbewohner:

http://www.taz.de/Asylbewerber-in-Bremen/!105908/

Die Kommentare sind übrigens lesenswert. Aber: Ausreichend Chips bereit halten.    


Gegen Flüchtlinge hätten sie nichts, das wurde von den 150 NachbarInnen auf der Beiratssitzung oft betont. Da gebe es kein Aber. Aber: Einmal seien dem Enkel einer Anwohnerin von einem „Schwarzafrikaner“ Drogen angeboten worden. Einen anderen Nachbarn sorgte, dass die Flüchtlinge sich womöglich draußen aufhielten, es somit zu Ruhestörungen kommen könnte.

Habe die Diskussion hier in der Region mit Interesse verfolgt, das ist in der Tat Realsatire pur. Gerade im bekanntlich links-alternativ geprägtem Bremer Ostertor-Viertel wollte man die Asylbewerber irgendwie dann doch nicht so gerne aufnehmen. Da wird sie wieder einmal entlarvt, die Doppelmoral und Scheinheiligkeit der links-grünen Gutmenschen.




Idiot.
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Zico21 schrieb:
Bigbamboo schrieb:
In Bremen ist man auch ganz begeistert, ob der neuen Mitbewohner:

http://www.taz.de/Asylbewerber-in-Bremen/!105908/

Die Kommentare sind übrigens lesenswert. Aber: Ausreichend Chips bereit halten.    


Gegen Flüchtlinge hätten sie nichts, das wurde von den 150 NachbarInnen auf der Beiratssitzung oft betont. Da gebe es kein Aber. Aber: Einmal seien dem Enkel einer Anwohnerin von einem „Schwarzafrikaner“ Drogen angeboten worden. Einen anderen Nachbarn sorgte, dass die Flüchtlinge sich womöglich draußen aufhielten, es somit zu Ruhestörungen kommen könnte.

Habe die Diskussion hier in der Region mit Interesse verfolgt, das ist in der Tat Realsatire pur. Gerade im bekanntlich links-alternativ geprägtem Bremer Ostertor-Viertel wollte man die Asylbewerber irgendwie dann doch nicht so gerne aufnehmen. Da wird sie wieder einmal entlarvt, die Doppelmoral und Scheinheiligkeit der links-grünen Gutmenschen.




Idiot
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Alles wird gut.



Euro-Krise Millionen wandern zu

"Für die Wirtschaft bedeutet die Einwanderung vor allem wichtige Arbeitskräfte. Meier macht aber auch auf eine andere Folge aufmerksam: „Der jetzige Lohn- und Preisauftrieb aufgrund der leer gefegten Arbeitsmärkte wird etwas abgemildert.“ "

http://www.fr-online.de/politik/euro-krise-millionen-wandern-zu,1472596,21111676.html
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Ffm60ziger schrieb:
Alles wird gut.



Euro-Krise Millionen wandern zu

"Für die Wirtschaft bedeutet die Einwanderung vor allem wichtige Arbeitskräfte. Meier macht aber auch auf eine andere Folge aufmerksam: „Der jetzige Lohn- und Preisauftrieb aufgrund der leer gefegten Arbeitsmärkte wird etwas abgemildert.“ "

http://www.fr-online.de/politik/euro-krise-millionen-wandern-zu,1472596,21111676.html



Gottseidank. Ich hab den Lohnauftrieb auch echt kaum nocn ausgehalten. Das Zimmer , in dem wir das Geld stapeln, ist rappelvoll, da passt nix mehr rein.
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Und alle nach Offenbach
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stefank schrieb:
Ffm60ziger schrieb:
Alles wird gut.



Euro-Krise Millionen wandern zu

"Für die Wirtschaft bedeutet die Einwanderung vor allem wichtige Arbeitskräfte. Meier macht aber auch auf eine andere Folge aufmerksam: „Der jetzige Lohn- und Preisauftrieb aufgrund der leer gefegten Arbeitsmärkte wird etwas abgemildert.“ "

http://www.fr-online.de/politik/euro-krise-millionen-wandern-zu,1472596,21111676.html



Gottseidank. Ich hab den Lohnauftrieb auch echt kaum nocn ausgehalten. Das Zimmer , in dem wir das Geld stapeln, ist rappelvoll, da passt nix mehr rein.


Da gehts dir wie mir.
Mir steckt noch der letzte Aufschwung in den Knochen. Plötzlich hieß es, er sei da. Und traf mich vollkommen unvorbereitet.
Wird echt Zeit, dass Lohnauftrieb und Aufschwung nachhaltig abgemildert werden.
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Ja, der Mittelstand diffundiert einfach so unkontrollierbar nach oben weg.

Allerdings: oben ist nicht Oxx****** ...
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Endlich ! irgendjemand muß ja unsere,,,,, scheißegal...wichtig ist nur:. meine Rente weiterhin sichern.

Nur mit Chips, TV, Forum und Fußball bekommen es unsere eigenen und sogenannten jungen Leute ja nicht mehr gebacken ,-)
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hmm...irgendwie vermisse ich bei dem Bericht den Hinweis, dass man nun den Facharbeitermangel wird ausgleichen können, da die ausl. Facharbeiter gewillt sein werden auch für 9.90/Std. zu arbeiten...  
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Bigbamboo schrieb:
Offenbach ist nicht allein:

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/deutsche-staedte-klagen-ueber-zuwanderer-aus-rumaenien-und-bulgarien-a-881212.html


Es gab-ungeachtet der Überschrift- keinen sachlichen Grund, dies auf Offenbach zu begrenzen.

Nur eine Verständnisfrage: Wann endet diese Übergangsfrist,ab der dem Grunde nach die sogenannte Armutszuwanderung   möglich ist?

2012,13 oder 14 ?
habs eben nicht mehr auf dem Schirm
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http://www.bundesregierung.de/Content/DE/Artikel/2011/12/2011-12-07-arbeitnehmer-freizuegigkeit-weiter-beschraenkt-fuer-rum-und-bul.html

Wenn ich das richtig interpretiere ist mit dem Jahreswechsel 2013/14 Ende mit den Beschränkungen. Danach scheint auch keine Verlängerung mehr möglich.

Da wird also eher noch mehr auf uns zukommen - insbesondere auch vor dem Hintergrund, dass in Rumänien und Bulgarien große Teile derer die bei uns landen offenbar noch weniger gewollt sind als hier. In meinen Augen kann man zudem nicht erwarten, dass diese beiden Ländern dieses Problem selbst lösen, es sei denn sie werden a) dazu gezwungen oder b) dafür bezahlt.

Ist natürlich nicht so, als ob man das nicht vorher gewusst hätte...
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Der Spiegel zeigt nur, welcher Geist in vielen Städten Deutschlands noch sein Unwesen treibt.
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EvilRabbit schrieb:
(...) Da wird also eher noch mehr auf uns zukommen (...)

Das ist natürlich Spekulation. Die sog. 2+3+2-Regelung war keine "Begrenzung der Armutszuwanderung" sondern ein (vermeintlicher) Schutz des hiesigen Arbeitsmarktes. De facto ist die Zahl der Ein-Mann-Firmen explodiert, die Regelung wurde mehr oder minder legal umgangen. Ab dem 1.1.2014 brauchen Bürger aus diesen beiden Ländern keine Arbeitserlaubnis mehr, um einer nichtselbständigen Erwerbstätigkeit nachzugehen. Sie sind damit allen anderen EU-Bürgern in dieser Hinsicht gleichgestellt.

Die grundsätzliche Herausforderung bleibt natürlich bestehen, irgendwie müssen die Lebensverhältnisse dort verbessert werden. Wir haben hier ja gut reden. Ich würde mich bei einer derartigen Perspektivlosigkeit auch auf die Socken machen und mein Glück woanders versuchen.
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Kann ich gut verstehen, den Herrn Müller

"Für viele mittellose Zuwanderer aus Bulgarien und Rumänien ist Offenbach die erste Adresse in Deutschland. Für die zusätzlichen Sozialausgaben fordert die Stadt nun einen finanziellen Ausgleich. Ab Dienstag berät der Städtetag das Thema. "


Ausgenutzte Tagelöhner

"Die Menschen aus Bulgarien und Rumänien lebten schon in ihrer Heimat in bitterer Armut und waren oft Repressalien ausgesetzt. Viele werden von Schleppern nach Deutschland gebracht und arbeiten in Deutschland als Tagelöhner zu kargen Löhnen. "

http://www.hr-online.de/website/rubriken/nachrichten/indexhessen34938.jsp?rubrik=36082&key=standard_document_47453027
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Heute hat die Offenbach Post   auf der Titelseite.(lehnt sich an die Überschrift dieser Diskussion an).

Später im innenteil ein weiterer Bericht:"Wir können nicht mehr"

Offenbach und viele weiter Städte schlagen Alarm. bereits jetzt vor Ablauf der Übergangsfrist(2013),in deren Anschluß diese Armustzuwanderung unbegrenzt möglich ist,gefährden die Zuwanderer aus Rumänien und Bulgarien den sozialen Frieden.

Hervorgehoben wird, daß diese Zuwander im ganz überwiegenden Teil weder eine Ausbildung,noch Sprachkenntnisse oder gar eine Krankenversicherung habe.

es wird auf den anstehenden Städtetag verwiesen.

Dort scheint es natürlich nicht nur um die Geldforderung der Städte  an den Bund zu gehen.

Diese Armutszuwanderung seien Punkte,die bei der Osterweiterung ignoriert worden seien.Mit Blick auf 2014 ,wenn nach der Übergangsfrist die weitere starke Zuwanderung einsetzt,erwarte man schnelles Handeln.

Im Zusammenhang mit der Gefährdung des sozialen Friedens wird ein Offenbacher Kommunalpolitiker abschließend darüberhinaus zitiert:

"Wir als Kommunalpolitiker wollen uns nicht von rechten Rattenfängern vorwerfen lassen,diese Situation ignoriert zu haben"
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Dirty-Harry schrieb:
Heute hat die Offenbach Post   auf der Titelseite.(lehnt sich an die Überschrift dieser Diskussion an).

Später im innenteil ein weiterer Bericht:"Wir können nicht mehr"

Offenbach und viele weiter Städte schlagen Alarm. bereits jetzt vor Ablauf der Übergangsfrist(2013),in deren Anschluß diese Armustzuwanderung unbegrenzt möglich ist,gefährden die Zuwanderer aus Rumänien und Bulgarien den sozialen Frieden.

Hervorgehoben wird, daß diese Zuwander im ganz überwiegenden Teil weder eine Ausbildung,noch Sprachkenntnisse oder gar eine Krankenversicherung habe.

es wird auf den anstehenden Städtetag verwiesen.

Dort scheint es natürlich nicht nur um die Geldforderung der Städte  an den Bund zu gehen.

Diese Armutszuwanderung seien Punkte,die bei der Osterweiterung ignoriert worden seien.Mit Blick auf 2014 ,wenn nach der Übergangsfrist die weitere starke Zuwanderung einsetzt,erwarte man schnelles Handeln.

Im Zusammenhang mit der Gefährdung des sozialen Friedens wird ein Offenbacher Kommunalpolitiker abschließend darüberhinaus zitiert:

"Wir als Kommunalpolitiker wollen uns nicht von rechten Rattenfängern vorwerfen lassen,diese Situation ignoriert zu haben"



Wenn du den Artikel richtig wiedergibst, scheint es ja eine schöne Hetze zu sein. "Sozialer Frieden" ist eine nicht zu ungerecht verlaufende Vermögens- und Einkommensverteilung zwischen Besitzenden und Nichtbesitzenden in der Gesellschaft. Zuwanderung hat damit gar nichts zu tun, sie kann ihn nicht gefährden.
Die Leute haben keine Sprachkenntnisse, keine Bildung und keine Krankenversicherung? Die werden am Ende doch nicht auch noch arm sein?
Und das beste am Schluss ist der Hinweis auf die rechten Rattenfänger, wegen denen man die Situation nicht ignorieren darf. Das bedeutet für den Zuwanderer fast immer "weg mit dir, damit die Rechten dich nicht verprügeln." Da kann er sich schön für diese Fürsorge bedanken.


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