Mein zitat bezog sich auf die auesserung aus dem artikel, dass der autor es nicht nachvollziehen könne, dass die bulgaren nicht in ein obdachlosenheim gehen wuerden. ........ Ob die forderung der bulgaren in berlin so unverschämt vorgebracht wurde, wie es im bz artikel dargestellt wurde, sei bei der qualitaet des artikels mal dahingestellt. Ich kann es mir nicht vorstellen und wenn man die berichte liest, wie solche menschen von skrupelosen vermietern über den tisch gezogen werden, kann ich die forderung nach bezahlbarem wohnraum nachvollziehen.
Das mag schon sein, dass ein Obdachenlosenheim sicher keine präferierte Option ist. Ob und wie unverschämt die Forderung vorgebracht wurde, mag ich auch nicht beurteilen.
Ganz grundsätzlich (unabhängig von dem Einzelfall) kann ich jedoch nicht ganz nachvollziehen, wie man ernsthaft erwarten kann, ohne Arbeit und ergo ohne Einkommen, "bezahlbaren" Wohnraum zur Verfügung gestellt zu bekommen. Derlei "Komplikationen" könnte man sich doch evtl. überlegen, bevor man mit Sack und Pack irgendwo hin reist. Zumindest ruft das bei mir keinen Aufschrei hervor.
Dass dieser Fall nun in die Reihe der Armutseinwanderungs-Propaganda aufgenommen wird und von der bz sehr dürftig kommentiert wird, mag ja sein, aber vom Gegenteil (sinngemaess "sie haben doch alles richtig gemacht, gebt ihnen gefälligst ne Wohnung") bin ich immer noch nicht überzeugt.
"Diskussion darf sich nicht nur auf Armut beschränken! Deutlicher Anstieg der Kriminalität gehört zur Wahrheit dazu! DPolG Hessen, Heini Schmitt, am 20.1.2014 in Darmstadt."
"Diskussion darf sich nicht nur auf Armut beschränken! Deutlicher Anstieg der Kriminalität gehört zur Wahrheit dazu! DPolG Hessen, Heini Schmitt, am 20.1.2014 in Darmstadt."
"Diskussion darf sich nicht nur auf Armut beschränken! Deutlicher Anstieg der Kriminalität gehört zur Wahrheit dazu! DPolG Hessen, Heini Schmitt, am 20.1.2014 in Darmstadt."
"Diskussion darf sich nicht nur auf Armut beschränken! Deutlicher Anstieg der Kriminalität gehört zur Wahrheit dazu! DPolG Hessen, Heini Schmitt, am 20.1.2014 in Darmstadt."
Hierbei handelt es sich um eine großangelegte Polizeiaktion gegen organisierte Banden aus Süd-Ost-Europa!
und woraus erschliesst sich das?
im text heisst es lediglich:
Von der Auswertung der Ergebnisse über die kontrollierten Fahrzeuge sowie deren Insassen erhoffen sich die Ermittler weitreichende Erkenntnisse über die hochmobilen und -organisierten Täter und Tätergruppen, die zum Zweck von Eigentumsdelikten in den Hochsauerlandkreis einreisen.
ich kann mir nicht vorstellen, daß im hochsauerlandkreis alles ausserhalb des hsk als südosteuropa aufgefasst wird.
"Diskussion darf sich nicht nur auf Armut beschränken! Deutlicher Anstieg der Kriminalität gehört zur Wahrheit dazu! DPolG Hessen, Heini Schmitt, am 20.1.2014 in Darmstadt."
Hierbei handelt es sich um eine großangelegte Polizeiaktion gegen organisierte Banden aus Süd-Ost-Europa!
und woraus erschliesst sich das?
im text heisst es lediglich:
Von der Auswertung der Ergebnisse über die kontrollierten Fahrzeuge sowie deren Insassen erhoffen sich die Ermittler weitreichende Erkenntnisse über die hochmobilen und -organisierten Täter und Tätergruppen, die zum Zweck von Eigentumsdelikten in den Hochsauerlandkreis einreisen.
ich kann mir nicht vorstellen, daß im hochsauerlandkreis alles ausserhalb des hsk als südosteuropa aufgefasst wird.
Wurde unter anderem gestern im WDR 3 gesendet, daß sich diese Akrtion gegen Banden aus Süd-Ost-Europa richtet. Falls Du mir nich glaubst, kannst Du die Nachrichten ja selbst "durchgoogeln" oder beispielsweise auch hier nachlesen...
Kampf gegen Einbrecherbanden in NRW erfolgreich
Am Mittwoch lief im gesamten Regierungsbezirk Arnsberg eine Großfahndung der Polizei. 1700 Beamte kontrollierten Fahrzeuge an Fernstraßen und Autobahnen. Die Aktion richtete sich gegen organisierte Einbrecherbanden und Metalldiebe. Verdächtige wurden festgenommen.
Die Aktion richtete sich gegen straff organisierte Banden vorwiegend aus Südosteuropa, die für ihre Taten schnell anreisen und ebenso schnell wieder verschwinden wollen, erläuterte die Polizei. Bisherige Ermittlungen hätten gezeigt, dass solche Banden vor allem die gut ausgebaute Infrastruktur von Autobahnen und Fernstraßen nutzen. Sie seien nicht nur für Einbrüche, sondern oft auch für Trickdiebstähle verantwortlich.
Zu dieser Problematik gab es übrigens 2012 schon einen Bericht im Focus! Ich finde es schon verwunderlich, daß einige hier versuchen, dieses Problem kleinzureden bzw. "mit Scheuklappen" durchs Leben zu laufen!
Albtraum Einbruch „Das größte Problem sind Roma-Clans“
Kölns Ex-Oberstaatsanwalt Egbert Bülles über die Folgen offener Grenzen, lasche Strafen und Fehler der Bundesjustizministerin.
Die Einbruchszahlen erreichen bundesweit erschreckende Rekordwerte. Woran liegt das?
Die Gründe liegen in der Öffnung der Grenzen in Europa. Mit dem EU-Beitritt Bulgariens und Rumäniens hat sich die Situation rapide verschlimmert. Einbrüche und Diebstähle und vor allem der Kabel- und Metallklau haben rasant zugenommen.
Aragorn schrieb: Zu dieser Problematik gab es übrigens 2012 schon einen Bericht im Focus! Ich finde es schon verwunderlich, daß einige hier versuchen, dieses Problem kleinzureden bzw. "mit Scheuklappen" durchs Leben zu laufen!
Albtraum Einbruch „Das größte Problem sind Roma-Clans“
Kölns Ex-Oberstaatsanwalt Egbert Bülles über die Folgen offener Grenzen, lasche Strafen und Fehler der Bundesjustizministerin.
Die Einbruchszahlen erreichen bundesweit erschreckende Rekordwerte. Woran liegt das?
Die Gründe liegen in der Öffnung der Grenzen in Europa. Mit dem EU-Beitritt Bulgariens und Rumäniens hat sich die Situation rapide verschlimmert. Einbrüche und Diebstähle und vor allem der Kabel- und Metallklau haben rasant zugenommen.
Es läuft niemand mit Scheuklappen rum. Aber irgendwann kapieren es auch die Letzten das sobald eine Gruppe immer grösser wird es auch mehr Verbrechen von dieser Gruppe gibt. Das ist doch nicht anders wenn Deutsche auswandern, je mehr es sind desto mehr Verbrechen wird es von Deutschen geben. Dadraus Schlagzeilen zu machen ist einfach nur daneben und zeigt nur wieder wie einige drauf sind. Übrigens ist das Problem uralt, das gab es schon Anfang der 80er als ich in einem Eisenwarenladen arbeitete, da kam regelmäsig die Polizei vorbei mit einem Bilderalbum und fragte ob jemand von denen große Schraubenzieher oder Brecheisen gekauft haben, denn damit wurden meist die Türen aufgebrochen und damals schon waren die Meisten da drinnen aus dem Osten.
Aragorn schrieb: Zu dieser Problematik gab es übrigens 2012 schon einen Bericht im Focus! Ich finde es schon verwunderlich, daß einige hier versuchen, dieses Problem kleinzureden bzw. "mit Scheuklappen" durchs Leben zu laufen!
Albtraum Einbruch „Das größte Problem sind Roma-Clans“
Kölns Ex-Oberstaatsanwalt Egbert Bülles über die Folgen offener Grenzen, lasche Strafen und Fehler der Bundesjustizministerin.
Die Einbruchszahlen erreichen bundesweit erschreckende Rekordwerte. Woran liegt das?
Die Gründe liegen in der Öffnung der Grenzen in Europa. Mit dem EU-Beitritt Bulgariens und Rumäniens hat sich die Situation rapide verschlimmert. Einbrüche und Diebstähle und vor allem der Kabel- und Metallklau haben rasant zugenommen.
Es läuft niemand mit Scheuklappen rum. Aber irgendwann kapieren es auch die Letzten das sobald eine Gruppe immer grösser wird es auch mehr Verbrechen von dieser Gruppe gibt. Das ist doch nicht anders wenn Deutsche auswandern, je mehr es sind desto mehr Verbrechen wird es von Deutschen geben. Dadraus Schlagzeilen zu machen ist einfach nur daneben und zeigt nur wieder wie einige drauf sind. Übrigens ist das Problem uralt, das gab es schon Anfang der 80er als ich in einem Eisenwarenladen arbeitete, da kam regelmäsig die Polizei vorbei mit einem Bilderalbum und fragte ob jemand von denen große Schraubenzieher oder Brecheisen gekauft haben, denn damit wurden meist die Türen aufgebrochen und damals schon waren die Meisten da drinnen aus dem Osten.
propain schrieb: Übrigens ist das Problem uralt, das gab es schon Anfang der 80er als ich in einem Eisenwarenladen arbeitete, da kam regelmäsig die Polizei vorbei mit einem Bilderalbum und fragte ob jemand von denen große Schraubenzieher oder Brecheisen gekauft haben, denn damit wurden meist die Türen aufgebrochen und damals schon waren die Meisten da drinnen aus dem Osten.
Eben... zudem, das Problem der organisierten Einbrecherbanden ist auch völlig irrelevant in Bezug auf die EU-Erweiterung, da es gerade diesen Banden nicht darum geht, irgendwo sesshaft zu werden, sondern eher um Klauen und schnell wieder weiterziehen. Dazu braucht es nun wahrlich keine Personenfreizügigkeit... von daher sind diese Beispiele tunlichst ungeeignet, um hier politsch zu argumentieren. Problematisch ist das ja von mir aus, aber mit der EU hat das mal ausnahmsweise nichts zu tun.
Eben... zudem, das Problem der organisierten Einbrecherbanden ist auch völlig irrelevant in Bezug auf die EU-Erweiterung, da es gerade diesen Banden nicht darum geht, irgendwo sesshaft zu werden,
Aragorn schrieb: Zu dieser Problematik gab es übrigens 2012 schon einen Bericht im Focus! Ich finde es schon verwunderlich, daß einige hier versuchen, dieses Problem kleinzureden bzw. "mit Scheuklappen" durchs Leben zu laufen!
Albtraum Einbruch „Das größte Problem sind Roma-Clans“
Kölns Ex-Oberstaatsanwalt Egbert Bülles über die Folgen offener Grenzen, lasche Strafen und Fehler der Bundesjustizministerin.
Die Einbruchszahlen erreichen bundesweit erschreckende Rekordwerte. Woran liegt das?
Die Gründe liegen in der Öffnung der Grenzen in Europa. Mit dem EU-Beitritt Bulgariens und Rumäniens hat sich die Situation rapide verschlimmert. Einbrüche und Diebstähle und vor allem der Kabel- und Metallklau haben rasant zugenommen.
Es läuft niemand mit Scheuklappen rum. Aber irgendwann kapieren es auch die Letzten das sobald eine Gruppe immer grösser wird es auch mehr Verbrechen von dieser Gruppe gibt. Das ist doch nicht anders wenn Deutsche auswandern, je mehr es sind desto mehr Verbrechen wird es von Deutschen geben. Dadraus Schlagzeilen zu machen ist einfach nur daneben und zeigt nur wieder wie einige drauf sind. Übrigens ist das Problem uralt, das gab es schon Anfang der 80er als ich in einem Eisenwarenladen arbeitete, da kam regelmäsig die Polizei vorbei mit einem Bilderalbum und fragte ob jemand von denen große Schraubenzieher oder Brecheisen gekauft haben, denn damit wurden meist die Türen aufgebrochen und damals schon waren die Meisten da drinnen aus dem Osten.
Eben... zudem, das Problem der organisierten Einbrecherbanden ist auch völlig irrelevant in Bezug auf die EU-Erweiterung, da es gerade diesen Banden nicht darum geht, irgendwo sesshaft zu werden,
Aber wenn sie doch hier arbeiten ...
Haben die wenigstens eine Arbeitserlaubnis für ihren Job?
Eben... zudem, das Problem der organisierten Einbrecherbanden ist auch völlig irrelevant in Bezug auf die EU-Erweiterung, da es gerade diesen Banden nicht darum geht, irgendwo sesshaft zu werden,
Aber wenn sie doch hier arbeiten ...
Stimmt natürlich... "EU forciert unbürokratisches Einbrechen" oder "Organisierte Einbrecher brauchen dank EU keine Arbeitserlaubnis mehr"
Übrigens: Fragt doch mal die Leute in Sachsen im Dreiländereck nach organisiereten Einbruchsbanden aus Osteuropa... werden wahrscheinlich gähnen oder maximal müde lächeln, da das dort seit 25 Jahren zum Alltag gehört (ganz ohne EU).
Aragorn schrieb: Zu dieser Problematik gab es übrigens 2012 schon einen Bericht im Focus! Ich finde es schon verwunderlich, daß einige hier versuchen, dieses Problem kleinzureden bzw. "mit Scheuklappen" durchs Leben zu laufen!
Albtraum Einbruch „Das größte Problem sind Roma-Clans“
Kölns Ex-Oberstaatsanwalt Egbert Bülles über die Folgen offener Grenzen, lasche Strafen und Fehler der Bundesjustizministerin.
Die Einbruchszahlen erreichen bundesweit erschreckende Rekordwerte. Woran liegt das?
Die Gründe liegen in der Öffnung der Grenzen in Europa. Mit dem EU-Beitritt Bulgariens und Rumäniens hat sich die Situation rapide verschlimmert. Einbrüche und Diebstähle und vor allem der Kabel- und Metallklau haben rasant zugenommen.
Es läuft niemand mit Scheuklappen rum. Aber irgendwann kapieren es auch die Letzten das sobald eine Gruppe immer grösser wird es auch mehr Verbrechen von dieser Gruppe gibt. Das ist doch nicht anders wenn Deutsche auswandern, je mehr es sind desto mehr Verbrechen wird es von Deutschen geben. Dadraus Schlagzeilen zu machen ist einfach nur daneben und zeigt nur wieder wie einige drauf sind. Übrigens ist das Problem uralt, das gab es schon Anfang der 80er als ich in einem Eisenwarenladen arbeitete, da kam regelmäsig die Polizei vorbei mit einem Bilderalbum und fragte ob jemand von denen große Schraubenzieher oder Brecheisen gekauft haben, denn damit wurden meist die Türen aufgebrochen und damals schon waren die Meisten da drinnen aus dem Osten.
Das sehe ich etwas anders. Es geht hier nicht um Ein- oder Auswander, sondern um gut durchstrukturierte und organisierte Bandenkriminalität.
propain schrieb: Übrigens ist das Problem uralt, das gab es schon Anfang der 80er als ich in einem Eisenwarenladen arbeitete, da kam regelmäsig die Polizei vorbei mit einem Bilderalbum und fragte ob jemand von denen große Schraubenzieher oder Brecheisen gekauft haben, denn damit wurden meist die Türen aufgebrochen und damals schon waren die Meisten da drinnen aus dem Osten.
Eben... zudem, das Problem der organisierten Einbrecherbanden ist auch völlig irrelevant in Bezug auf die EU-Erweiterung, da es gerade diesen Banden nicht darum geht, irgendwo sesshaft zu werden, sondern eher um Klauen und schnell wieder weiterziehen. Dazu braucht es nun wahrlich keine Personenfreizügigkeit... von daher sind diese Beispiele tunlichst ungeeignet, um hier politsch zu argumentieren. Problematisch ist das ja von mir aus, aber mit der EU hat das mal ausnahmsweise nichts zu tun.
Richtig! Dazu benötigt man nur die "Freizügigkeit" der offenen Grenzen und das hat sehrwohl mit der Erweiterung der EU zutun!
Eben... zudem, das Problem der organisierten Einbrecherbanden ist auch völlig irrelevant in Bezug auf die EU-Erweiterung, da es gerade diesen Banden nicht darum geht, irgendwo sesshaft zu werden,
Aber wenn sie doch hier arbeiten ...
Stimmt natürlich... "EU forciert unbürokratisches Einbrechen" oder "Organisierte Einbrecher brauchen dank EU keine Arbeitserlaubnis mehr"
Übrigens: Fragt doch mal die Leute in Sachsen im Dreiländereck nach organisiereten Einbruchsbanden aus Osteuropa... werden wahrscheinlich gähnen oder maximal müde lächeln, da das dort seit 25 Jahren zum Alltag gehört (ganz ohne EU).
Oder denk mal ans alte Bahnhofsviertel in den 80ern, als dort Banden aus Osteuropa(z.B. Kosovo) das Sagen hatten. Das gabs schon immer und wird es auch immer geben, auch wird es immer so sein das irgendwelche Braunen das als ganz neues Phänomen für ihre Propaganda benutzen.
propain schrieb: Übrigens ist das Problem uralt, das gab es schon Anfang der 80er als ich in einem Eisenwarenladen arbeitete, da kam regelmäsig die Polizei vorbei mit einem Bilderalbum und fragte ob jemand von denen große Schraubenzieher oder Brecheisen gekauft haben, denn damit wurden meist die Türen aufgebrochen und damals schon waren die Meisten da drinnen aus dem Osten.
Eben... zudem, das Problem der organisierten Einbrecherbanden ist auch völlig irrelevant in Bezug auf die EU-Erweiterung, da es gerade diesen Banden nicht darum geht, irgendwo sesshaft zu werden, sondern eher um Klauen und schnell wieder weiterziehen. Dazu braucht es nun wahrlich keine Personenfreizügigkeit... von daher sind diese Beispiele tunlichst ungeeignet, um hier politsch zu argumentieren. Problematisch ist das ja von mir aus, aber mit der EU hat das mal ausnahmsweise nichts zu tun.
Richtig! Dazu benötigt man nur die "Freizügigkeit" der offenen Grenzen und das hat sehrwohl mit der Erweiterung der EU zutun!
Warum gab es das schon in den 70er und 80er Jahren wo die Grenzen geschlossen waren?
Kriminelle ausländische Banden gabs doch schon immer. Nur die Nationalität ändert sich von Zeit zu Zeit. Und wenn wir Mauern hochziehen würden, würden halt einige Deutsche ihren Posten übernehmen. Angebot und Nachfrage eben.
Das mag schon sein, dass ein Obdachenlosenheim sicher keine präferierte Option ist. Ob und wie unverschämt die Forderung vorgebracht wurde, mag ich auch nicht beurteilen.
Ganz grundsätzlich (unabhängig von dem Einzelfall) kann ich jedoch nicht ganz nachvollziehen, wie man ernsthaft erwarten kann, ohne Arbeit und ergo ohne Einkommen, "bezahlbaren" Wohnraum zur Verfügung gestellt zu bekommen. Derlei "Komplikationen" könnte man sich doch evtl. überlegen, bevor man mit Sack und Pack irgendwo hin reist. Zumindest ruft das bei mir keinen Aufschrei hervor.
Dass dieser Fall nun in die Reihe der Armutseinwanderungs-Propaganda aufgenommen wird und von der bz sehr dürftig kommentiert wird, mag ja sein, aber vom Gegenteil (sinngemaess "sie haben doch alles richtig gemacht, gebt ihnen gefälligst ne Wohnung") bin ich immer noch nicht überzeugt.
"Diskussion darf sich nicht nur auf Armut beschränken!
Deutlicher Anstieg der Kriminalität gehört zur Wahrheit dazu!
DPolG Hessen, Heini Schmitt, am 20.1.2014 in Darmstadt."
http://www.dpolg-hessen.de/presse/942-zuwanderung-aus-osteuropa.html
Ausser dem bezeichnendem Namen "Heini" ist die Untertitelung "DPolG- an Fakten interessiert" das absolute Highlight
http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/65847/2646363/pol-hsk-mobile-taeter-im-visier-grosskontrollen-im-gesamten-bezirk-vorlaeufige-abschlussbilanz
Hierbei handelt es sich um eine großangelegte Polizeiaktion gegen organisierte Banden aus Süd-Ost-Europa!
und woraus erschliesst sich das?
im text heisst es lediglich:
Von der Auswertung der Ergebnisse über die kontrollierten Fahrzeuge sowie deren Insassen erhoffen sich die Ermittler weitreichende Erkenntnisse über die hochmobilen und -organisierten Täter und Tätergruppen, die zum Zweck von Eigentumsdelikten in den Hochsauerlandkreis einreisen.
ich kann mir nicht vorstellen, daß im hochsauerlandkreis alles ausserhalb des hsk als südosteuropa aufgefasst wird.
Wurde unter anderem gestern im WDR 3 gesendet, daß sich diese Akrtion gegen Banden aus Süd-Ost-Europa richtet. Falls Du mir nich glaubst, kannst Du die Nachrichten ja selbst "durchgoogeln" oder beispielsweise auch hier nachlesen...
Kampf gegen Einbrecherbanden in NRW erfolgreich
Am Mittwoch lief im gesamten Regierungsbezirk Arnsberg eine Großfahndung der Polizei. 1700 Beamte kontrollierten Fahrzeuge an Fernstraßen und Autobahnen. Die Aktion richtete sich gegen organisierte Einbrecherbanden und Metalldiebe. Verdächtige wurden festgenommen.
Die Aktion richtete sich gegen straff organisierte Banden vorwiegend aus Südosteuropa, die für ihre Taten schnell anreisen und ebenso schnell wieder verschwinden wollen, erläuterte die Polizei. Bisherige Ermittlungen hätten gezeigt, dass solche Banden vor allem die gut ausgebaute Infrastruktur von Autobahnen und Fernstraßen nutzen. Sie seien nicht nur für Einbrüche, sondern oft auch für Trickdiebstähle verantwortlich.
WAZ
Albtraum Einbruch
„Das größte Problem sind Roma-Clans“
Kölns Ex-Oberstaatsanwalt Egbert Bülles über die Folgen offener Grenzen, lasche Strafen und Fehler der Bundesjustizministerin.
Die Einbruchszahlen erreichen bundesweit erschreckende Rekordwerte. Woran liegt das?
Die Gründe liegen in der Öffnung der Grenzen in Europa. Mit dem EU-Beitritt Bulgariens und Rumäniens hat sich die Situation rapide verschlimmert. Einbrüche und Diebstähle und vor allem der Kabel- und Metallklau haben rasant zugenommen.
FOCUS
http://www.112-magazin.de/kb-polizei/item/10346-per-gps-sender-gefasst-anklage-gegen-holzdieb-erhoben
Es läuft niemand mit Scheuklappen rum. Aber irgendwann kapieren es auch die Letzten das sobald eine Gruppe immer grösser wird es auch mehr Verbrechen von dieser Gruppe gibt. Das ist doch nicht anders wenn Deutsche auswandern, je mehr es sind desto mehr Verbrechen wird es von Deutschen geben. Dadraus Schlagzeilen zu machen ist einfach nur daneben und zeigt nur wieder wie einige drauf sind. Übrigens ist das Problem uralt, das gab es schon Anfang der 80er als ich in einem Eisenwarenladen arbeitete, da kam regelmäsig die Polizei vorbei mit einem Bilderalbum und fragte ob jemand von denen große Schraubenzieher oder Brecheisen gekauft haben, denn damit wurden meist die Türen aufgebrochen und damals schon waren die Meisten da drinnen aus dem Osten.
Also doch Scheuklappen........
Eben... zudem, das Problem der organisierten Einbrecherbanden ist auch völlig irrelevant in Bezug auf die EU-Erweiterung, da es gerade diesen Banden nicht darum geht, irgendwo sesshaft zu werden, sondern eher um Klauen und schnell wieder weiterziehen. Dazu braucht es nun wahrlich keine Personenfreizügigkeit... von daher sind diese Beispiele tunlichst ungeeignet, um hier politsch zu argumentieren. Problematisch ist das ja von mir aus, aber mit der EU hat das mal ausnahmsweise nichts zu tun.
Aber wenn sie doch hier arbeiten ...
Wenn man keine Ahnung hat.....
Haben die wenigstens eine Arbeitserlaubnis für ihren Job?
Stimmt natürlich... "EU forciert unbürokratisches Einbrechen" oder "Organisierte Einbrecher brauchen dank EU keine Arbeitserlaubnis mehr"
Übrigens: Fragt doch mal die Leute in Sachsen im Dreiländereck nach organisiereten Einbruchsbanden aus Osteuropa... werden wahrscheinlich gähnen oder maximal müde lächeln, da das dort seit 25 Jahren zum Alltag gehört (ganz ohne EU).
Das sehe ich etwas anders. Es geht hier nicht um Ein- oder Auswander, sondern um gut durchstrukturierte und organisierte Bandenkriminalität.
Richtig! Dazu benötigt man nur die "Freizügigkeit" der offenen Grenzen und das hat sehrwohl mit der Erweiterung der EU zutun!
Oder denk mal ans alte Bahnhofsviertel in den 80ern, als dort Banden aus Osteuropa(z.B. Kosovo) das Sagen hatten. Das gabs schon immer und wird es auch immer geben, auch wird es immer so sein das irgendwelche Braunen das als ganz neues Phänomen für ihre Propaganda benutzen.
Warum gab es das schon in den 70er und 80er Jahren wo die Grenzen geschlossen waren?