Basaltkopp schrieb: [Die Idee ist schwachsinnig, weil sie nichts bringt und weil sie sinnfrei bevormundet.
Weiß nicht, vielleicht bringt sie den einen oder anderen doch zum Umdenken? Bei mir wars früher so, dass zu jeder Hauptmahlzeit Fleisch dabei sein musste. Irgendwelche Appelle zum Fleischverzicht haben mich nicht gejuckt. Meine Frau wurde irgendwann aber zum Vegetarier und meine Reaktion war, gut, dann kocht jetzt jeder für sich. Allerdings kams dann immer öfters vor, dass ich den Kram meiner Frau mal probiert hab und er leckerer war, als meine Würstchen und co. (und nein, dass lag nicht an meinen Koch- bzw. Grillkünsten falls das einer denken sollte ). Heute esse ich öfter bei ihr mit und es ist überhaupt nicht schlimm, wenns nur jeden 2 Tag Fleisch gibt. Von daher, warum nicht mal versuchen, die Leute auf den Geschmack zu bringen? OK, in den meisten Kantinen wird das wohl nicht gelingen, wobei: Die Leute, die in Kantinen essen, habe ja eh keine besonderen geschmacklichen und qualitativen Ansprüche.
Ich esse auch nicht jeden Tag Fleisch und natürlich gibt es leckeres vegetarisches Essen. Aber hier war doch zu lesen, dass in den meisten Kantinen der User eh täglich mindestens ein vegetarisches Gericht angeboten wird. So auch in meiner Kantine und ich nehme das Angebot auch gelegentlich an. Daher sehe ich Gar keinen Grund uns bevormunden zu lassen, an einem bestimmten Tag kein Fleisch essen zu dürfen. Ein absolut blödsinniger Ansatz, der wie bereits mehrfach erwähnt, eh keinen Erfolg verspricht und zudem letztlich zu Lasten der Kantinenbetreiber geht.
hol mein deinen blutdruck runter! du empörst dich gegen etwas, was deine lieblings"zeitung" so zum sommerloch geschrieben hat, und nicht gegen eine tatsächliche forderung von irgendwem...
Ich lese diese Zeitung nicht und habe die Passage selber im Wahlprogramm der Schmuddelpartei gelesen. Die Idee ist bescheuert, weil sie an der Massentierhaltung nichts ändern wird.
Ich empfehle dir schon noch die Unterkapitel Massentierhaltung - Nein Danke! und Schluss mit der Tierquälerei zu lesen. Würde mich nicht wundern, wenn da etwas drinstünde, dem du zustimmen wolltest. Apropos: Ohne diese Schmuddelkinder gäbe es wahrscheinlich weder Homoehe noch Energiewende, gäbe es noch mehr gesellschaftlichen Rückschritt (Kristina Schröder) und ungezügelten Marktradikalismus (Brüderle/Rösler).
Ich habe weder was von Homoehe noch von Ernergiewende, abgesehen von gestiegenen Strompreisen.
Bist du dir ganz sicher, dass dir und den deinen die Energiewende nicht doch mehr Chancen als Risiken bringt? b2t: Wie findest du denn nun die beiden Unterkapitel?
Basaltkopp schrieb: [Die Idee ist schwachsinnig, weil sie nichts bringt und weil sie sinnfrei bevormundet.
Weiß nicht, vielleicht bringt sie den einen oder anderen doch zum Umdenken? Bei mir wars früher so, dass zu jeder Hauptmahlzeit Fleisch dabei sein musste. Irgendwelche Appelle zum Fleischverzicht haben mich nicht gejuckt. Meine Frau wurde irgendwann aber zum Vegetarier und meine Reaktion war, gut, dann kocht jetzt jeder für sich. Allerdings kams dann immer öfters vor, dass ich den Kram meiner Frau mal probiert hab und er leckerer war, als meine Würstchen und co. (und nein, dass lag nicht an meinen Koch- bzw. Grillkünsten falls das einer denken sollte ). Heute esse ich öfter bei ihr mit und es ist überhaupt nicht schlimm, wenns nur jeden 2 Tag Fleisch gibt. Von daher, warum nicht mal versuchen, die Leute auf den Geschmack zu bringen? OK, in den meisten Kantinen wird das wohl nicht gelingen, wobei: Die Leute, die in Kantinen essen, habe ja eh keine besonderen geschmacklichen und qualitativen Ansprüche.
Ich esse auch nicht jeden Tag Fleisch und natürlich gibt es leckeres vegetarisches Essen. Aber hier war doch zu lesen, dass in den meisten Kantinen der User eh täglich mindestens ein vegetarisches Gericht angeboten wird. So auch in meiner Kantine und ich nehme das Angebot auch gelegentlich an. Daher sehe ich Gar keinen Grund uns bevormunden zu lassen, an einem bestimmten Tag kein Fleisch essen zu dürfen. Ein absolut blödsinniger Ansatz, der wie bereits mehrfach erwähnt, eh keinen Erfolg verspricht und zudem letztlich zu Lasten der Kantinenbetreiber geht.
hol mein deinen blutdruck runter! du empörst dich gegen etwas, was deine lieblings"zeitung" so zum sommerloch geschrieben hat, und nicht gegen eine tatsächliche forderung von irgendwem...
Ich lese diese Zeitung nicht und habe die Passage selber im Wahlprogramm der Schmuddelpartei gelesen. Die Idee ist bescheuert, weil sie an der Massentierhaltung nichts ändern wird.
Ich empfehle dir schon noch die Unterkapitel Massentierhaltung - Nein Danke! und Schluss mit der Tierquälerei zu lesen. Würde mich nicht wundern, wenn da etwas drinstünde, dem du zustimmen wolltest. Apropos: Ohne diese Schmuddelkinder gäbe es wahrscheinlich weder Homoehe noch Energiewende, gäbe es noch mehr gesellschaftlichen Rückschritt (Kristina Schröder) und ungezügelten Marktradikalismus (Brüderle/Rösler).
Ich habe weder was von Homoehe noch von Ernergiewende, abgesehen von gestiegenen Strompreisen.
Dann lies doch bitte mal was von der Stompreislüge Um sich eine fundierte Meinung bilden zu können, sollte man auch immer die Gegendarstellung kennen.
Wer erhöht denn die Strompreise? Richtig: RWE, EON, Vattenfall und Konsorten. Wieso machen die das? Gute Frage: Trotz Energiewende machen diese Unternehmen immernoch einen dicken Gewinn (RWE hat 2011 einen größeren Gewinn erzielt als 2010: RWE:Entwicklung des Geschäftsjahres 2011) ! Der Strompreis wird aber dennoch erhöht, obwohl das eigentlich gar nicht nötig wäre. CDU und FDP geben der Energiewende die Schuld und die meisten ihren Klientels nehmen die Info hin, ohne diese zu hinterfragen. Die Energiekonzerne stimmen diesen Thesen zu, denn sie machen mehr Gewinn und die Atomkraft gewinnt wieder an Zustimmung in der Bevölkerung.
Für die Regierungskoalition und die Energielobby ist das also eine Win-Win Situation: Die einen denunzieren den politischen Gegner, die anderen machen mehr Gewinn.
Basaltkopp schrieb: [Die Idee ist schwachsinnig, weil sie nichts bringt und weil sie sinnfrei bevormundet.
Weiß nicht, vielleicht bringt sie den einen oder anderen doch zum Umdenken? Bei mir wars früher so, dass zu jeder Hauptmahlzeit Fleisch dabei sein musste. Irgendwelche Appelle zum Fleischverzicht haben mich nicht gejuckt. Meine Frau wurde irgendwann aber zum Vegetarier und meine Reaktion war, gut, dann kocht jetzt jeder für sich. Allerdings kams dann immer öfters vor, dass ich den Kram meiner Frau mal probiert hab und er leckerer war, als meine Würstchen und co. (und nein, dass lag nicht an meinen Koch- bzw. Grillkünsten falls das einer denken sollte ). Heute esse ich öfter bei ihr mit und es ist überhaupt nicht schlimm, wenns nur jeden 2 Tag Fleisch gibt. Von daher, warum nicht mal versuchen, die Leute auf den Geschmack zu bringen? OK, in den meisten Kantinen wird das wohl nicht gelingen, wobei: Die Leute, die in Kantinen essen, habe ja eh keine besonderen geschmacklichen und qualitativen Ansprüche.
Ich esse auch nicht jeden Tag Fleisch und natürlich gibt es leckeres vegetarisches Essen. Aber hier war doch zu lesen, dass in den meisten Kantinen der User eh täglich mindestens ein vegetarisches Gericht angeboten wird. So auch in meiner Kantine und ich nehme das Angebot auch gelegentlich an. Daher sehe ich Gar keinen Grund uns bevormunden zu lassen, an einem bestimmten Tag kein Fleisch essen zu dürfen. Ein absolut blödsinniger Ansatz, der wie bereits mehrfach erwähnt, eh keinen Erfolg verspricht und zudem letztlich zu Lasten der Kantinenbetreiber geht.
hol mein deinen blutdruck runter! du empörst dich gegen etwas, was deine lieblings"zeitung" so zum sommerloch geschrieben hat, und nicht gegen eine tatsächliche forderung von irgendwem...
Ich lese diese Zeitung nicht und habe die Passage selber im Wahlprogramm der Schmuddelpartei gelesen. Die Idee ist bescheuert, weil sie an der Massentierhaltung nichts ändern wird.
Ich empfehle dir schon noch die Unterkapitel Massentierhaltung - Nein Danke! und Schluss mit der Tierquälerei zu lesen. Würde mich nicht wundern, wenn da etwas drinstünde, dem du zustimmen wolltest. Apropos: Ohne diese Schmuddelkinder gäbe es wahrscheinlich weder Homoehe noch Energiewende, gäbe es noch mehr gesellschaftlichen Rückschritt (Kristina Schröder) und ungezügelten Marktradikalismus (Brüderle/Rösler).
Ich habe weder was von Homoehe noch von Ernergiewende, abgesehen von gestiegenen Strompreisen.
Dann lies doch bitte mal was von der Stompreislüge Um sich eine fundierte Meinung bilden zu können, sollte man auch immer die Gegendarstellung kennen.
Wer erhöht denn die Strompreise? Richtig: RWE, EON, Vattenfall und Konsorten. Wieso machen die das? Gute Frage: Trotz Energiewende machen diese Unternehmen immernoch einen dicken Gewinn (RWE hat 2011 einen größeren Gewinn erzielt als 2010: RWE:Entwicklung des Geschäftsjahres 2011) ! Der Strompreis wird aber dennoch erhöht, obwohl das eigentlich gar nicht nötig wäre. CDU und FDP geben der Energiewende die Schuld und die meisten ihren Klientels nehmen die Info hin, ohne diese zu hinterfragen. Die Energiekonzerne stimmen diesen Thesen zu, denn sie machen mehr Gewinn und die Atomkraft gewinnt wieder an Zustimmung in der Bevölkerung.
Für die Regierungskoalition und die Energielobby ist das also eine Win-Win Situation: Die einen denunzieren den politischen Gegner, die anderen machen mehr Gewinn.
Basaltkopp schrieb: [Die Idee ist schwachsinnig, weil sie nichts bringt und weil sie sinnfrei bevormundet.
Weiß nicht, vielleicht bringt sie den einen oder anderen doch zum Umdenken? Bei mir wars früher so, dass zu jeder Hauptmahlzeit Fleisch dabei sein musste. Irgendwelche Appelle zum Fleischverzicht haben mich nicht gejuckt. Meine Frau wurde irgendwann aber zum Vegetarier und meine Reaktion war, gut, dann kocht jetzt jeder für sich. Allerdings kams dann immer öfters vor, dass ich den Kram meiner Frau mal probiert hab und er leckerer war, als meine Würstchen und co. (und nein, dass lag nicht an meinen Koch- bzw. Grillkünsten falls das einer denken sollte ). Heute esse ich öfter bei ihr mit und es ist überhaupt nicht schlimm, wenns nur jeden 2 Tag Fleisch gibt. Von daher, warum nicht mal versuchen, die Leute auf den Geschmack zu bringen? OK, in den meisten Kantinen wird das wohl nicht gelingen, wobei: Die Leute, die in Kantinen essen, habe ja eh keine besonderen geschmacklichen und qualitativen Ansprüche.
Ich esse auch nicht jeden Tag Fleisch und natürlich gibt es leckeres vegetarisches Essen. Aber hier war doch zu lesen, dass in den meisten Kantinen der User eh täglich mindestens ein vegetarisches Gericht angeboten wird. So auch in meiner Kantine und ich nehme das Angebot auch gelegentlich an. Daher sehe ich Gar keinen Grund uns bevormunden zu lassen, an einem bestimmten Tag kein Fleisch essen zu dürfen. Ein absolut blödsinniger Ansatz, der wie bereits mehrfach erwähnt, eh keinen Erfolg verspricht und zudem letztlich zu Lasten der Kantinenbetreiber geht.
hol mein deinen blutdruck runter! du empörst dich gegen etwas, was deine lieblings"zeitung" so zum sommerloch geschrieben hat, und nicht gegen eine tatsächliche forderung von irgendwem...
Ich lese diese Zeitung nicht und habe die Passage selber im Wahlprogramm der Schmuddelpartei gelesen. Die Idee ist bescheuert, weil sie an der Massentierhaltung nichts ändern wird.
Ich empfehle dir schon noch die Unterkapitel Massentierhaltung - Nein Danke! und Schluss mit der Tierquälerei zu lesen. Würde mich nicht wundern, wenn da etwas drinstünde, dem du zustimmen wolltest. Apropos: Ohne diese Schmuddelkinder gäbe es wahrscheinlich weder Homoehe noch Energiewende, gäbe es noch mehr gesellschaftlichen Rückschritt (Kristina Schröder) und ungezügelten Marktradikalismus (Brüderle/Rösler).
Ich habe weder was von Homoehe noch von Ernergiewende, abgesehen von gestiegenen Strompreisen.
Dann lies doch bitte mal was von der Stompreislüge Um sich eine fundierte Meinung bilden zu können, sollte man auch immer die Gegendarstellung kennen.
Wer erhöht denn die Strompreise? Richtig: RWE, EON, Vattenfall und Konsorten. Wieso machen die das? Gute Frage: Trotz Energiewende machen diese Unternehmen immernoch einen dicken Gewinn (RWE hat 2011 einen größeren Gewinn erzielt als 2010: RWE:Entwicklung des Geschäftsjahres 2011) ! Der Strompreis wird aber dennoch erhöht, obwohl das eigentlich gar nicht nötig wäre. CDU und FDP geben der Energiewende die Schuld und die meisten ihren Klientels nehmen die Info hin, ohne diese zu hinterfragen. Die Energiekonzerne stimmen diesen Thesen zu, denn sie machen mehr Gewinn und die Atomkraft gewinnt wieder an Zustimmung in der Bevölkerung.
Für die Regierungskoalition und die Energielobby ist das also eine Win-Win Situation: Die einen denunzieren den politischen Gegner, die anderen machen mehr Gewinn.
Hat, glaube ich aber nicht wirklich was mit dem Threadthema zu tun....
Am 6. Juni 2011 wurde der Atomausstieg beschlossen. Da stand die Aktie bei 26,685€. Jetzt steht sie bei 22,080€. So viel nutzgenießt hat sie also doch nicht. Wobei sie wahrscheinlich ohne den deutschen Atomausstieg noch weiter gefallen wäre...
Vielleicht braucht es für die Debatte noch einen eigenen Thread
MrBoccia schrieb: schon süss, wie beleidigt die Grünalternativen reagieren, wenn man sich erdreistet, die Weltfremdheit ihrer Idole anzumerken.
die diskussion ist doch ziemlich sachlich geworden, seit diejenigen etwas ruhiger sind, für die die road to freedom verpflichtend mit fleisch gepflastert ist.
Zu all den generösen "es gibt doch jeden Tag ein vegetarisches Gericht in der Kantine" Argumenten kann ich mich nur diesem Kommentar anschließen
Mich irritiert etwas auf all den Seiten, die das besprechen, dass als Alternative EIN vegetarisches Gericht in der Kantine reichen muss. Schnitzel mit Pommes, Currywurst, Schweinshaxen mit Knödel, Gulasch, Bratwurst mit Kartoffeln und Pasta mit Schinken. Das alles muss mindestens jeden Tag auf der Karte stehen, weil schliesslich will man in der Kantine ja eine gewisse Auswahl geboten bekommen. Für Vegetarier soll aber jeden Tag nur ein Gericht reichen. Wenn mir das leidige Gemüseschnitzel oder die Käsemakkaroni nicht zusagen: Pech. Iss doch einen Salat oder bestellt dir Schnitzel mit Pommes ohne Schnitzel. Super Sache. Warum braucht ein Körnerfresser auch Auswahl? Ohne Fleisch gibt es ja sowieso nichts gescheites zu Essen, da braucht man auch keine Alternative http://www.stefan-niggemeier.de/blog/veggie-day-wie-man-aus-alten-fleischabfaellen-der-bild-zeitung-nachrichten-macht/
Zu all den generösen "es gibt doch jeden Tag ein vegetarisches Gericht in der Kantine" Argumenten kann ich mich nur diesem Kommentar anschließen
Mich irritiert etwas auf all den Seiten, die das besprechen, dass als Alternative EIN vegetarisches Gericht in der Kantine reichen muss. Schnitzel mit Pommes, Currywurst, Schweinshaxen mit Knödel, Gulasch, Bratwurst mit Kartoffeln und Pasta mit Schinken. Das alles muss mindestens jeden Tag auf der Karte stehen, weil schliesslich will man in der Kantine ja eine gewisse Auswahl geboten bekommen. Für Vegetarier soll aber jeden Tag nur ein Gericht reichen. Wenn mir das leidige Gemüseschnitzel oder die Käsemakkaroni nicht zusagen: Pech. Iss doch einen Salat oder bestellt dir Schnitzel mit Pommes ohne Schnitzel. Super Sache. Warum braucht ein Körnerfresser auch Auswahl? Ohne Fleisch gibt es ja sowieso nichts gescheites zu Essen, da braucht man auch keine Alternative http://www.stefan-niggemeier.de/blog/veggie-day-wie-man-aus-alten-fleischabfaellen-der-bild-zeitung-nachrichten-macht/
Wie hoch mag den der Anteil an Vegetariern sein, damit es sich für eine Kantine lohnen könnte, um mehrere vegetarische Gerichte anzubieten?
Zu all den generösen "es gibt doch jeden Tag ein vegetarisches Gericht in der Kantine" Argumenten kann ich mich nur diesem Kommentar anschließen
Mich irritiert etwas auf all den Seiten, die das besprechen, dass als Alternative EIN vegetarisches Gericht in der Kantine reichen muss. Schnitzel mit Pommes, Currywurst, Schweinshaxen mit Knödel, Gulasch, Bratwurst mit Kartoffeln und Pasta mit Schinken. Das alles muss mindestens jeden Tag auf der Karte stehen, weil schliesslich will man in der Kantine ja eine gewisse Auswahl geboten bekommen. Für Vegetarier soll aber jeden Tag nur ein Gericht reichen. Wenn mir das leidige Gemüseschnitzel oder die Käsemakkaroni nicht zusagen: Pech. Iss doch einen Salat oder bestellt dir Schnitzel mit Pommes ohne Schnitzel. Super Sache. Warum braucht ein Körnerfresser auch Auswahl? Ohne Fleisch gibt es ja sowieso nichts gescheites zu Essen, da braucht man auch keine Alternative http://www.stefan-niggemeier.de/blog/veggie-day-wie-man-aus-alten-fleischabfaellen-der-bild-zeitung-nachrichten-macht/
Wie hoch mag den der Anteil an Vegetariern sein, damit es sich für eine Kantine lohnen könnte, um mehrere vegetarische Gerichte anzubieten?
ich habe im Kollegenkreis keinen einzigen Vegetarier, aber sehr viel Interesse an vegetarischen Gerichten, da viele wenig Interesse an dem in der Kantine angebotenem Fleisch haben.
Zu all den generösen "es gibt doch jeden Tag ein vegetarisches Gericht in der Kantine" Argumenten kann ich mich nur diesem Kommentar anschließen
Mich irritiert etwas auf all den Seiten, die das besprechen, dass als Alternative EIN vegetarisches Gericht in der Kantine reichen muss. Schnitzel mit Pommes, Currywurst, Schweinshaxen mit Knödel, Gulasch, Bratwurst mit Kartoffeln und Pasta mit Schinken. Das alles muss mindestens jeden Tag auf der Karte stehen, weil schliesslich will man in der Kantine ja eine gewisse Auswahl geboten bekommen. Für Vegetarier soll aber jeden Tag nur ein Gericht reichen. Wenn mir das leidige Gemüseschnitzel oder die Käsemakkaroni nicht zusagen: Pech. Iss doch einen Salat oder bestellt dir Schnitzel mit Pommes ohne Schnitzel. Super Sache. Warum braucht ein Körnerfresser auch Auswahl? Ohne Fleisch gibt es ja sowieso nichts gescheites zu Essen, da braucht man auch keine Alternative http://www.stefan-niggemeier.de/blog/veggie-day-wie-man-aus-alten-fleischabfaellen-der-bild-zeitung-nachrichten-macht/
Wie hoch mag den der Anteil an Vegetariern sein, damit es sich für eine Kantine lohnen könnte, um mehrere vegetarische Gerichte anzubieten?
es müssen ja keine vegetarier sein.
die kantine der "gesundheitskasse", bei der die beschäftigten meines großkunden nebenan sich tag für tag dreck reinschaufeln (und mangels bezahlbarer alternativen in der nähe auch müssen) bietet ein so dermaßen schlechtes fleischloses tagesgericht an, dass die meisten in arge nöte geraten. eigentlich möchten sich viele nicht-vegetarier nicht diese drecks-fleisch-menus reinziehen müssen, andererseits schmeckt gelagerte paprika mit reisfüllung und reis als beilage nicht besonders lecker und stillt vor allem in den dargereichten portionen nicht den hunger.
da ist gequältes schnitzel fast #alternativlos und gutes essen #neuland.
ist hier eigentlich bekannt, dass wir ausgesprochen schlechte lebensmittel zu dimpingpreisen geliefert bekommen? die italiener hingegen teure und gute lebensmittel haben. könnte ja ne überlegung wert sein, auf die 3. urlaubsreise im jahr (vlt sogar nach italien) zu verzichten, und sich dafür dauerhafte mediterrane lebensqualität zu leisten. das geht natürlich nicht über verordnungen oder gesetzte (was ja außer springer niemand behauptet), sondern über nachdenken und bewusstes leben - aber das überfordert ja viele...
Zu all den generösen "es gibt doch jeden Tag ein vegetarisches Gericht in der Kantine" Argumenten kann ich mich nur diesem Kommentar anschließen
Mich irritiert etwas auf all den Seiten, die das besprechen, dass als Alternative EIN vegetarisches Gericht in der Kantine reichen muss. Schnitzel mit Pommes, Currywurst, Schweinshaxen mit Knödel, Gulasch, Bratwurst mit Kartoffeln und Pasta mit Schinken. Das alles muss mindestens jeden Tag auf der Karte stehen, weil schliesslich will man in der Kantine ja eine gewisse Auswahl geboten bekommen. Für Vegetarier soll aber jeden Tag nur ein Gericht reichen. Wenn mir das leidige Gemüseschnitzel oder die Käsemakkaroni nicht zusagen: Pech. Iss doch einen Salat oder bestellt dir Schnitzel mit Pommes ohne Schnitzel. Super Sache. Warum braucht ein Körnerfresser auch Auswahl? Ohne Fleisch gibt es ja sowieso nichts gescheites zu Essen, da braucht man auch keine Alternative http://www.stefan-niggemeier.de/blog/veggie-day-wie-man-aus-alten-fleischabfaellen-der-bild-zeitung-nachrichten-macht/
Wie hoch mag den der Anteil an Vegetariern sein, damit es sich für eine Kantine lohnen könnte, um mehrere vegetarische Gerichte anzubieten?
ich habe im Kollegenkreis keinen einzigen Vegetarier, aber sehr viel Interesse an vegetarischen Gerichten, da viele wenig Interesse an dem in der Kantine angebotenem Fleisch haben.
Dann könntet ihr diesen Vorschlag ja mal bei der Kantinenleitung anbringen?
Zu all den generösen "es gibt doch jeden Tag ein vegetarisches Gericht in der Kantine" Argumenten kann ich mich nur diesem Kommentar anschließen
Mich irritiert etwas auf all den Seiten, die das besprechen, dass als Alternative EIN vegetarisches Gericht in der Kantine reichen muss. Schnitzel mit Pommes, Currywurst, Schweinshaxen mit Knödel, Gulasch, Bratwurst mit Kartoffeln und Pasta mit Schinken. Das alles muss mindestens jeden Tag auf der Karte stehen, weil schliesslich will man in der Kantine ja eine gewisse Auswahl geboten bekommen. Für Vegetarier soll aber jeden Tag nur ein Gericht reichen. Wenn mir das leidige Gemüseschnitzel oder die Käsemakkaroni nicht zusagen: Pech. Iss doch einen Salat oder bestellt dir Schnitzel mit Pommes ohne Schnitzel. Super Sache. Warum braucht ein Körnerfresser auch Auswahl? Ohne Fleisch gibt es ja sowieso nichts gescheites zu Essen, da braucht man auch keine Alternative http://www.stefan-niggemeier.de/blog/veggie-day-wie-man-aus-alten-fleischabfaellen-der-bild-zeitung-nachrichten-macht/
Wie hoch mag den der Anteil an Vegetariern sein, damit es sich für eine Kantine lohnen könnte, um mehrere vegetarische Gerichte anzubieten?
es müssen ja keine vegetarier sein.
die kantine der "gesundheitskasse", bei der die beschäftigten meines großkunden nebenan sich tag für tag dreck reinschaufeln (und mangels bezahlbarer alternativen in der nähe auch müssen) bietet ein so dermaßen schlechtes fleischloses tagesgericht an, dass die meisten in arge nöte geraten. eigentlich möchten sich viele nicht-vegetarier nicht diese drecks-fleisch-menus reinziehen müssen, andererseits schmeckt gelagerte paprika mit reisfüllung und reis als beilage nicht besonders lecker und stillt vor allem in den dargereichten portionen nicht den hunger.
da ist gequältes schnitzel fast #alternativlos und gutes essen #neuland.
ist hier eigentlich bekannt, dass wir ausgesprochen schlechte lebensmittel zu dimpingpreisen geliefert bekommen? die italiener hingegen teure und gute lebensmittel haben. könnte ja ne überlegung wert sein, auf die 3. urlaubsreise im jahr (vlt sogar nach italien) zu verzichten, und sich dafür dauerhafte mediterrane lebensqualität zu leisten. das geht natürlich nicht über verordnungen oder gesetzte (was ja außer springer niemand behauptet), sondern über nachdenken und bewusstes leben - aber das überfordert ja viele...
Ich weiss ja nicht, was man für ca. 3 - 4 € erwarten kann?
Zu all den generösen "es gibt doch jeden Tag ein vegetarisches Gericht in der Kantine" Argumenten kann ich mich nur diesem Kommentar anschließen
Mich irritiert etwas auf all den Seiten, die das besprechen, dass als Alternative EIN vegetarisches Gericht in der Kantine reichen muss. Schnitzel mit Pommes, Currywurst, Schweinshaxen mit Knödel, Gulasch, Bratwurst mit Kartoffeln und Pasta mit Schinken. Das alles muss mindestens jeden Tag auf der Karte stehen, weil schliesslich will man in der Kantine ja eine gewisse Auswahl geboten bekommen. Für Vegetarier soll aber jeden Tag nur ein Gericht reichen. Wenn mir das leidige Gemüseschnitzel oder die Käsemakkaroni nicht zusagen: Pech. Iss doch einen Salat oder bestellt dir Schnitzel mit Pommes ohne Schnitzel. Super Sache. Warum braucht ein Körnerfresser auch Auswahl? Ohne Fleisch gibt es ja sowieso nichts gescheites zu Essen, da braucht man auch keine Alternative http://www.stefan-niggemeier.de/blog/veggie-day-wie-man-aus-alten-fleischabfaellen-der-bild-zeitung-nachrichten-macht/
Wie hoch mag den der Anteil an Vegetariern sein, damit es sich für eine Kantine lohnen könnte, um mehrere vegetarische Gerichte anzubieten?
es müssen ja keine vegetarier sein.
die kantine der "gesundheitskasse", bei der die beschäftigten meines großkunden nebenan sich tag für tag dreck reinschaufeln (und mangels bezahlbarer alternativen in der nähe auch müssen) bietet ein so dermaßen schlechtes fleischloses tagesgericht an, dass die meisten in arge nöte geraten. eigentlich möchten sich viele nicht-vegetarier nicht diese drecks-fleisch-menus reinziehen müssen, andererseits schmeckt gelagerte paprika mit reisfüllung und reis als beilage nicht besonders lecker und stillt vor allem in den dargereichten portionen nicht den hunger.
da ist gequältes schnitzel fast #alternativlos und gutes essen #neuland.
ist hier eigentlich bekannt, dass wir ausgesprochen schlechte lebensmittel zu dimpingpreisen geliefert bekommen? die italiener hingegen teure und gute lebensmittel haben. könnte ja ne überlegung wert sein, auf die 3. urlaubsreise im jahr (vlt sogar nach italien) zu verzichten, und sich dafür dauerhafte mediterrane lebensqualität zu leisten. das geht natürlich nicht über verordnungen oder gesetzte (was ja außer springer niemand behauptet), sondern über nachdenken und bewusstes leben - aber das überfordert ja viele...
Ich weiss ja nicht, was man für ca. 3 - 4 € erwarten kann?
dann verzichte doch auf deinen Urlaub, damit der Vegetarier mehr Auswahl hat.
Zu all den generösen "es gibt doch jeden Tag ein vegetarisches Gericht in der Kantine" Argumenten kann ich mich nur diesem Kommentar anschließen
Mich irritiert etwas auf all den Seiten, die das besprechen, dass als Alternative EIN vegetarisches Gericht in der Kantine reichen muss. Schnitzel mit Pommes, Currywurst, Schweinshaxen mit Knödel, Gulasch, Bratwurst mit Kartoffeln und Pasta mit Schinken. Das alles muss mindestens jeden Tag auf der Karte stehen, weil schliesslich will man in der Kantine ja eine gewisse Auswahl geboten bekommen. Für Vegetarier soll aber jeden Tag nur ein Gericht reichen. Wenn mir das leidige Gemüseschnitzel oder die Käsemakkaroni nicht zusagen: Pech. Iss doch einen Salat oder bestellt dir Schnitzel mit Pommes ohne Schnitzel. Super Sache. Warum braucht ein Körnerfresser auch Auswahl? Ohne Fleisch gibt es ja sowieso nichts gescheites zu Essen, da braucht man auch keine Alternative http://www.stefan-niggemeier.de/blog/veggie-day-wie-man-aus-alten-fleischabfaellen-der-bild-zeitung-nachrichten-macht/
Wie hoch mag den der Anteil an Vegetariern sein, damit es sich für eine Kantine lohnen könnte, um mehrere vegetarische Gerichte anzubieten?
ich habe im Kollegenkreis keinen einzigen Vegetarier, aber sehr viel Interesse an vegetarischen Gerichten, da viele wenig Interesse an dem in der Kantine angebotenem Fleisch haben.
Dann könntet ihr diesen Vorschlag ja mal bei der Kantinenleitung anbringen?
lach... danke für diesen innovativen vorschlag. darauf ist hier noch gar keiner gekommen
daß unserer caterer es kann, gut schmeckende vegetarische gerichte anzubieten hat er übrigens schon gezeigt. er macht es leider nicht allzu häufig.
wie bereits geschrieben, heute war die vegetarische alternative (zu 4 fleischgerichten) ein salatteller mit schinkenstreifen (und davon viele!)
Zu all den generösen "es gibt doch jeden Tag ein vegetarisches Gericht in der Kantine" Argumenten kann ich mich nur diesem Kommentar anschließen
Mich irritiert etwas auf all den Seiten, die das besprechen, dass als Alternative EIN vegetarisches Gericht in der Kantine reichen muss. Schnitzel mit Pommes, Currywurst, Schweinshaxen mit Knödel, Gulasch, Bratwurst mit Kartoffeln und Pasta mit Schinken. Das alles muss mindestens jeden Tag auf der Karte stehen, weil schliesslich will man in der Kantine ja eine gewisse Auswahl geboten bekommen. Für Vegetarier soll aber jeden Tag nur ein Gericht reichen. Wenn mir das leidige Gemüseschnitzel oder die Käsemakkaroni nicht zusagen: Pech. Iss doch einen Salat oder bestellt dir Schnitzel mit Pommes ohne Schnitzel. Super Sache. Warum braucht ein Körnerfresser auch Auswahl? Ohne Fleisch gibt es ja sowieso nichts gescheites zu Essen, da braucht man auch keine Alternative http://www.stefan-niggemeier.de/blog/veggie-day-wie-man-aus-alten-fleischabfaellen-der-bild-zeitung-nachrichten-macht/
Wie hoch mag den der Anteil an Vegetariern sein, damit es sich für eine Kantine lohnen könnte, um mehrere vegetarische Gerichte anzubieten?
es müssen ja keine vegetarier sein.
die kantine der "gesundheitskasse", bei der die beschäftigten meines großkunden nebenan sich tag für tag dreck reinschaufeln (und mangels bezahlbarer alternativen in der nähe auch müssen) bietet ein so dermaßen schlechtes fleischloses tagesgericht an, dass die meisten in arge nöte geraten. eigentlich möchten sich viele nicht-vegetarier nicht diese drecks-fleisch-menus reinziehen müssen, andererseits schmeckt gelagerte paprika mit reisfüllung und reis als beilage nicht besonders lecker und stillt vor allem in den dargereichten portionen nicht den hunger.
da ist gequältes schnitzel fast #alternativlos und gutes essen #neuland.
ist hier eigentlich bekannt, dass wir ausgesprochen schlechte lebensmittel zu dimpingpreisen geliefert bekommen? die italiener hingegen teure und gute lebensmittel haben. könnte ja ne überlegung wert sein, auf die 3. urlaubsreise im jahr (vlt sogar nach italien) zu verzichten, und sich dafür dauerhafte mediterrane lebensqualität zu leisten. das geht natürlich nicht über verordnungen oder gesetzte (was ja außer springer niemand behauptet), sondern über nachdenken und bewusstes leben - aber das überfordert ja viele...
Ich weiss ja nicht, was man für ca. 3 - 4 € erwarten kann?
dann verzichte doch auf deinen Urlaub, damit der Vegetarier mehr Auswahl hat.
Das ganze ist doch eher ein gesellschaftliches Problem. Solange sich die Geiz-ist-geil-ich-bin-doch-nicht-blöd-Mentalität nicht ändert, so wird sich auch das Kaufverhalten nicht ändern. Ich fand es sowieso schon immer verwunderlich, wie die Discounter (Aldi, Lidl, Penny, Netto etc.) in den letzten 15 - 20 Jahren "aus dem Boden gestampft" wurden.
MrBoccia schrieb: schon süss, wie beleidigt die Grünalternativen reagieren, wenn man sich erdreistet, die Weltfremdheit ihrer Idole anzumerken.
die diskussion ist doch ziemlich sachlich geworden, seit diejenigen etwas ruhiger sind, für die die road to freedom verpflichtend mit fleisch gepflastert ist.
Wobei diese Aussage die Diskussion wiederum nicht sachlicher macht. Und meine Road to freedom ist nicht verpflichtend mit Fleisch gepflastert, aber ich bin mit meinen 42 Jahren sehr wohl selber in der Lage zu entscheiden, wann ich kein Fleisch essen möchte und nicht an irgendeinem festgelegten Tag.
Zu all den generösen "es gibt doch jeden Tag ein vegetarisches Gericht in der Kantine" Argumenten kann ich mich nur diesem Kommentar anschließen
Mich irritiert etwas auf all den Seiten, die das besprechen, dass als Alternative EIN vegetarisches Gericht in der Kantine reichen muss. Schnitzel mit Pommes, Currywurst, Schweinshaxen mit Knödel, Gulasch, Bratwurst mit Kartoffeln und Pasta mit Schinken. Das alles muss mindestens jeden Tag auf der Karte stehen, weil schliesslich will man in der Kantine ja eine gewisse Auswahl geboten bekommen. Für Vegetarier soll aber jeden Tag nur ein Gericht reichen. Wenn mir das leidige Gemüseschnitzel oder die Käsemakkaroni nicht zusagen: Pech. Iss doch einen Salat oder bestellt dir Schnitzel mit Pommes ohne Schnitzel. Super Sache. Warum braucht ein Körnerfresser auch Auswahl? Ohne Fleisch gibt es ja sowieso nichts gescheites zu Essen, da braucht man auch keine Alternative http://www.stefan-niggemeier.de/blog/veggie-day-wie-man-aus-alten-fleischabfaellen-der-bild-zeitung-nachrichten-macht/
Wie hoch mag den der Anteil an Vegetariern sein, damit es sich für eine Kantine lohnen könnte, um mehrere vegetarische Gerichte anzubieten?
es müssen ja keine vegetarier sein.
die kantine der "gesundheitskasse", bei der die beschäftigten meines großkunden nebenan sich tag für tag dreck reinschaufeln (und mangels bezahlbarer alternativen in der nähe auch müssen) bietet ein so dermaßen schlechtes fleischloses tagesgericht an, dass die meisten in arge nöte geraten. eigentlich möchten sich viele nicht-vegetarier nicht diese drecks-fleisch-menus reinziehen müssen, andererseits schmeckt gelagerte paprika mit reisfüllung und reis als beilage nicht besonders lecker und stillt vor allem in den dargereichten portionen nicht den hunger.
da ist gequältes schnitzel fast #alternativlos und gutes essen #neuland.
ist hier eigentlich bekannt, dass wir ausgesprochen schlechte lebensmittel zu dimpingpreisen geliefert bekommen? die italiener hingegen teure und gute lebensmittel haben. könnte ja ne überlegung wert sein, auf die 3. urlaubsreise im jahr (vlt sogar nach italien) zu verzichten, und sich dafür dauerhafte mediterrane lebensqualität zu leisten. das geht natürlich nicht über verordnungen oder gesetzte (was ja außer springer niemand behauptet), sondern über nachdenken und bewusstes leben - aber das überfordert ja viele...
Gutes Gemüse, z.B. Paprika ist ja stellenweise teurer als Fleisch. Und daher wird bei gleichem Preis für ein vegetarisches und nicht-vegetarisches Gericht immer die Qualität leiden. Ich habe gerade eben für selbst zu machende Pizza eingekauft und für Paprika immerhin satte 5 Euro pro Kilo bezahlt.
Bist du dir ganz sicher, dass dir und den deinen die Energiewende nicht doch mehr Chancen als Risiken bringt?
b2t: Wie findest du denn nun die beiden Unterkapitel?
Nein, ich habe nicht mehr weitergelesen.
Dann lies doch bitte mal was von der Stompreislüge Um sich eine fundierte Meinung bilden zu können, sollte man auch immer die Gegendarstellung kennen.
Wer erhöht denn die Strompreise? Richtig: RWE, EON, Vattenfall und Konsorten. Wieso machen die das? Gute Frage: Trotz Energiewende machen diese Unternehmen immernoch einen dicken Gewinn (RWE hat 2011 einen größeren Gewinn erzielt als 2010: RWE:Entwicklung des Geschäftsjahres 2011) !
Der Strompreis wird aber dennoch erhöht, obwohl das eigentlich gar nicht nötig wäre. CDU und FDP geben der Energiewende die Schuld und die meisten ihren Klientels nehmen die Info hin, ohne diese zu hinterfragen. Die Energiekonzerne stimmen diesen Thesen zu, denn sie machen mehr Gewinn und die Atomkraft gewinnt wieder an Zustimmung in der Bevölkerung.
Für die Regierungskoalition und die Energielobby ist das also eine Win-Win Situation: Die einen denunzieren den politischen Gegner, die anderen machen mehr Gewinn.
Natürlich spielen noch viele weitere Faktoren eine wichtige Rolle, diese beschreibt dieser Zeit Artikel ziemlich gut:
Grüne Energie: Lüge auf der Stromrechnung
Der groesste Nutzniesser der deutschen Energiewende:
http://www.onvista.de/aktien/EDF-Aktie-FR0010242511
Hat, glaube ich aber nicht wirklich was mit dem Threadthema zu tun....
Am 6. Juni 2011 wurde der Atomausstieg beschlossen. Da stand die Aktie bei 26,685€. Jetzt steht sie bei 22,080€. So viel nutzgenießt hat sie also doch nicht. Wobei sie wahrscheinlich ohne den deutschen Atomausstieg noch weiter gefallen wäre...
Vielleicht braucht es für die Debatte noch einen eigenen Thread
die diskussion ist doch ziemlich sachlich geworden, seit diejenigen etwas ruhiger sind, für die die road to freedom verpflichtend mit fleisch gepflastert ist.
Veggietag im Bundestag: Wer ist dafür, wer ist dagegen?
http://albert-schweitzer-stiftung.de/aktuell/veggietag-im-bundestag-wer-ist-dafur-wer-ist-dagegen
Parteienübergreifender Ökostalinismus ist das.
Zu all den generösen "es gibt doch jeden Tag ein vegetarisches Gericht in der Kantine" Argumenten kann ich mich nur diesem Kommentar anschließen
Mich irritiert etwas auf all den Seiten, die das besprechen, dass als Alternative EIN vegetarisches Gericht in der Kantine reichen muss.
Schnitzel mit Pommes, Currywurst, Schweinshaxen mit Knödel, Gulasch, Bratwurst mit Kartoffeln und Pasta mit Schinken. Das alles muss mindestens jeden Tag auf der Karte stehen, weil schliesslich will man in der Kantine ja eine gewisse Auswahl geboten bekommen. Für Vegetarier soll aber jeden Tag nur ein Gericht reichen. Wenn mir das leidige Gemüseschnitzel oder die Käsemakkaroni nicht zusagen: Pech. Iss doch einen Salat oder bestellt dir Schnitzel mit Pommes ohne Schnitzel. Super Sache. Warum braucht ein Körnerfresser auch Auswahl? Ohne Fleisch gibt es ja sowieso nichts gescheites zu Essen, da braucht man auch keine Alternative
http://www.stefan-niggemeier.de/blog/veggie-day-wie-man-aus-alten-fleischabfaellen-der-bild-zeitung-nachrichten-macht/
Wie hoch mag den der Anteil an Vegetariern sein, damit es sich für eine Kantine lohnen könnte, um mehrere vegetarische Gerichte anzubieten?
Du lässt dich aber auch vor jeden Karren spannen, oder?
ich habe im Kollegenkreis keinen einzigen Vegetarier, aber sehr viel Interesse an vegetarischen Gerichten, da viele wenig Interesse an dem in der Kantine angebotenem Fleisch haben.
es müssen ja keine vegetarier sein.
die kantine der "gesundheitskasse", bei der die beschäftigten meines großkunden nebenan sich tag für tag dreck reinschaufeln (und mangels bezahlbarer alternativen in der nähe auch müssen) bietet ein so dermaßen schlechtes fleischloses tagesgericht an, dass die meisten in arge nöte geraten. eigentlich möchten sich viele nicht-vegetarier nicht diese drecks-fleisch-menus reinziehen müssen, andererseits schmeckt gelagerte paprika mit reisfüllung und reis als beilage nicht besonders lecker und stillt vor allem in den dargereichten portionen nicht den hunger.
da ist gequältes schnitzel fast #alternativlos und gutes essen #neuland.
ist hier eigentlich bekannt, dass wir ausgesprochen schlechte lebensmittel zu dimpingpreisen geliefert bekommen? die italiener hingegen teure und gute lebensmittel haben. könnte ja ne überlegung wert sein, auf die 3. urlaubsreise im jahr (vlt sogar nach italien) zu verzichten, und sich dafür dauerhafte mediterrane lebensqualität zu leisten. das geht natürlich nicht über verordnungen oder gesetzte (was ja außer springer niemand behauptet), sondern über nachdenken und bewusstes leben - aber das überfordert ja viele...
Dann könntet ihr diesen Vorschlag ja mal bei der Kantinenleitung anbringen?
Ich weiss ja nicht, was man für ca. 3 - 4 € erwarten kann?
dann verzichte doch auf deinen Urlaub, damit der Vegetarier mehr Auswahl hat.
lach... danke für diesen innovativen vorschlag. darauf ist hier noch gar keiner gekommen
daß unserer caterer es kann, gut schmeckende vegetarische gerichte anzubieten hat er übrigens schon gezeigt. er macht es leider nicht allzu häufig.
wie bereits geschrieben, heute war die vegetarische alternative (zu 4 fleischgerichten) ein salatteller mit schinkenstreifen (und davon viele!)
Das ganze ist doch eher ein gesellschaftliches Problem. Solange sich die Geiz-ist-geil-ich-bin-doch-nicht-blöd-Mentalität nicht ändert, so wird sich auch das Kaufverhalten nicht ändern. Ich fand es sowieso schon immer verwunderlich, wie die Discounter (Aldi, Lidl, Penny, Netto etc.) in den letzten 15 - 20 Jahren "aus dem Boden gestampft" wurden.
Wobei diese Aussage die Diskussion wiederum nicht sachlicher macht. Und meine Road to freedom ist nicht verpflichtend mit Fleisch gepflastert, aber ich bin mit meinen 42 Jahren sehr wohl selber in der Lage zu entscheiden, wann ich kein Fleisch essen möchte und nicht an irgendeinem festgelegten Tag.
Wenn Du das meinst. Aber ganz sicher nicht vor einen grünen!
Gutes Gemüse, z.B. Paprika ist ja stellenweise teurer als Fleisch. Und daher wird bei gleichem Preis für ein vegetarisches und nicht-vegetarisches Gericht immer die Qualität leiden.
Ich habe gerade eben für selbst zu machende Pizza eingekauft und für Paprika immerhin satte 5 Euro pro Kilo bezahlt.