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Pegida, Kagida, Bogida, Dügida...

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Ist die Diskussion vorbei?
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micl schrieb:

und bei uns ist der Bildungsgrad von Zuwanderern eher niedrig.  


Nein.
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micl schrieb:

Wenn jemand der Ansicht ist, dass Einwanderung reduziert (...) werden soll, ist er für dich also Rassist.


Für mich auch.
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Raggamuffin schrieb:
micl schrieb:
Raggamuffin schrieb:
micl schrieb:
stefank schrieb:
micl schrieb:
Keine Pagida-Versteher mehr hier? Ok, dann liefer ich mal neues Futter.

In Deutschland hat inzwischen jedes dritte neugeborene Kind Migrationshintergrund, in Großstädten durchschnittlich jedes zweite, Tendenz steigend. Wenn man sich zu dieser Tatsache eine Meinung bildet, gibt es hierfür im Wesentlichen drei Möglichkeiten:
1. Man befürwortet diese Entwicklung und sagt "ist gut so, weiter so"
2. Man nimmt diese Entwicklung als unabänderlich hin und sagt "ist halt so, da kann man nichts dran machen"
3. Man lehnt diese Entwicklung ab und versucht aktiv z.B. mittels Demonstrationen Maßnahmen zu provozieren, die dieser Entwicklung entgegenwirken.

Als Demokraten müssen wir es akzeptieren und tollerieren, wenn jemand Meinung Nr. 3 vertritt. Dies ist eine legitime demokratische Grundhaltung. Wir dürfen diese Menschen keinesfalls pauschal verteufeln, blos weil es Leute gibt, die auch dieser Meinung sind und zusätzlich "***********" rufen.


Hier etwas schreiben und gleichzeitig zu behaupten, nicht dieser Ansicht zu sein, um dann zur Tolerierung des Gesagten aufzufordern, ist jedenfalls bescheuert und taugt nicht als Diskussionsgrundlage.


Jemand, der im Punkt Einwanderungspolitik eine Meinung vertritt, die ähnlich der Meinung der Nazis ist, sollte nicht automatisch Nazi tituliert werden. Tut man dies, zwingt man alle, die eine solche Meinung haben (und das sind viele Menschen, nur äußern es die meisten nicht öffentlich), in eine Art Verbrüderung mit dem braunen Mob. Man sollte eine kritische Meinung zur aktuellen Einwanderungspolitik auch losgelöst von Nazitum gelten lassen.


Soll das wieder ein Erklärungsversuch sein, dass braunes Gedankengut nicht automatisch auf eine braune Gesinnung schließen lässt? Ab wieviel Grad Übereinstimmung mit dem NSDAP-Programm darf man denn einen Nazi, als Nazi titulieren?


Themen wie Einwanderungs- und Asylpolitik sollten vorbehalts- und emotionslos diskutiert werden können. Lässt man dies nicht zu (was aktuell der Fall ist), treibt man große Menschenmassen in Richtung AfD und NPD. Die Rächen sich für den Maulkorb nämlich mit einem Kreuz auf dem Wahlzettel und/oder sie gehen gemeinsam mit Nazis auf die Straße, wie man jetzt sieht.


Dann sollen diese Personen gerne weiterhin ihr Kreuz auf dem Wahlzettel machen, wie sie das bisher auch getan haben. Diese 5 % verteilt auf AfD und NPD und alle können in Frieden leben. Du wirst es vielleicht nicht wahrhaben wollen, aber am Ende gewinnt immer Mutti.


Die 5% zweifle ich stark an, das mit Mutti nicht.  
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micl schrieb:
Raggamuffin schrieb:
micl schrieb:
Raggamuffin schrieb:
micl schrieb:
stefank schrieb:
micl schrieb:
Keine Pagida-Versteher mehr hier? Ok, dann liefer ich mal neues Futter.

In Deutschland hat inzwischen jedes dritte neugeborene Kind Migrationshintergrund, in Großstädten durchschnittlich jedes zweite, Tendenz steigend. Wenn man sich zu dieser Tatsache eine Meinung bildet, gibt es hierfür im Wesentlichen drei Möglichkeiten:
1. Man befürwortet diese Entwicklung und sagt "ist gut so, weiter so"
2. Man nimmt diese Entwicklung als unabänderlich hin und sagt "ist halt so, da kann man nichts dran machen"
3. Man lehnt diese Entwicklung ab und versucht aktiv z.B. mittels Demonstrationen Maßnahmen zu provozieren, die dieser Entwicklung entgegenwirken.

Als Demokraten müssen wir es akzeptieren und tollerieren, wenn jemand Meinung Nr. 3 vertritt. Dies ist eine legitime demokratische Grundhaltung. Wir dürfen diese Menschen keinesfalls pauschal verteufeln, blos weil es Leute gibt, die auch dieser Meinung sind und zusätzlich "***********" rufen.


Hier etwas schreiben und gleichzeitig zu behaupten, nicht dieser Ansicht zu sein, um dann zur Tolerierung des Gesagten aufzufordern, ist jedenfalls bescheuert und taugt nicht als Diskussionsgrundlage.


Jemand, der im Punkt Einwanderungspolitik eine Meinung vertritt, die ähnlich der Meinung der Nazis ist, sollte nicht automatisch Nazi tituliert werden. Tut man dies, zwingt man alle, die eine solche Meinung haben (und das sind viele Menschen, nur äußern es die meisten nicht öffentlich), in eine Art Verbrüderung mit dem braunen Mob. Man sollte eine kritische Meinung zur aktuellen Einwanderungspolitik auch losgelöst von Nazitum gelten lassen.


Soll das wieder ein Erklärungsversuch sein, dass braunes Gedankengut nicht automatisch auf eine braune Gesinnung schließen lässt? Ab wieviel Grad Übereinstimmung mit dem NSDAP-Programm darf man denn einen Nazi, als Nazi titulieren?


Themen wie Einwanderungs- und Asylpolitik sollten vorbehalts- und emotionslos diskutiert werden können. Lässt man dies nicht zu (was aktuell der Fall ist), treibt man große Menschenmassen in Richtung AfD und NPD. Die Rächen sich für den Maulkorb nämlich mit einem Kreuz auf dem Wahlzettel und/oder sie gehen gemeinsam mit Nazis auf die Straße, wie man jetzt sieht.


Dann sollen diese Personen gerne weiterhin ihr Kreuz auf dem Wahlzettel machen, wie sie das bisher auch getan haben. Diese 5 % verteilt auf AfD und NPD und alle können in Frieden leben. Du wirst es vielleicht nicht wahrhaben wollen, aber am Ende gewinnt immer Mutti.


Die 5% zweifle ich stark an, das mit Mutti nicht.    


Was würdest du denn schätzen?
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micl schrieb:
SGE-URNA schrieb:
micl schrieb:
Raggamuffin schrieb:
micl schrieb:
stefank schrieb:
micl schrieb:
Keine Pagida-Versteher mehr hier? Ok, dann liefer ich mal neues Futter.

In Deutschland hat inzwischen jedes dritte neugeborene Kind Migrationshintergrund, in Großstädten durchschnittlich jedes zweite, Tendenz steigend. Wenn man sich zu dieser Tatsache eine Meinung bildet, gibt es hierfür im Wesentlichen drei Möglichkeiten:
1. Man befürwortet diese Entwicklung und sagt "ist gut so, weiter so"
2. Man nimmt diese Entwicklung als unabänderlich hin und sagt "ist halt so, da kann man nichts dran machen"
3. Man lehnt diese Entwicklung ab und versucht aktiv z.B. mittels Demonstrationen Maßnahmen zu provozieren, die dieser Entwicklung entgegenwirken.

Als Demokraten müssen wir es akzeptieren und tollerieren, wenn jemand Meinung Nr. 3 vertritt. Dies ist eine legitime demokratische Grundhaltung. Wir dürfen diese Menschen keinesfalls pauschal verteufeln, blos weil es Leute gibt, die auch dieser Meinung sind und zusätzlich "***********" rufen.


Hier etwas schreiben und gleichzeitig zu behaupten, nicht dieser Ansicht zu sein, um dann zur Tolerierung des Gesagten aufzufordern, ist jedenfalls bescheuert und taugt nicht als Diskussionsgrundlage.


Jemand, der im Punkt Einwanderungspolitik eine Meinung vertritt, die ähnlich der Meinung der Nazis ist, sollte nicht automatisch Nazi tituliert werden. Tut man dies, zwingt man alle, die eine solche Meinung haben (und das sind viele Menschen, nur äußern es die meisten nicht öffentlich), in eine Art Verbrüderung mit dem braunen Mob. Man sollte eine kritische Meinung zur aktuellen Einwanderungspolitik auch losgelöst von Nazitum gelten lassen.


Soll das wieder ein Erklärungsversuch sein, dass braunes Gedankengut nicht automatisch auf eine braune Gesinnung schließen lässt? Ab wieviel Grad Übereinstimmung mit dem NSDAP-Programm darf man denn einen Nazi, als Nazi titulieren?


Themen wie Einwanderungs- und Asylpolitik sollten vorbehalts- und emotionslos diskutiert werden können. Lässt man dies nicht zu (was aktuell der Fall ist), treibt man große Menschenmassen in Richtung AfD und NPD. Die Rächen sich für den Maulkorb nämlich mit einem Kreuz auf dem Wahlzettel und/oder sie gehen gemeinsam mit Nazis auf die Straße, wie man jetzt sieht.


Bei dem Stichwort "Geregelte Zuwanderung", was in diesem Kontext immer wieder auftaucht, frage ich mich immer... ist denn wirklich die Zuwanderung in D ungeregelt? Wie einfach ist es denn, sagen wir als Senegalese, eine unbeschränkte Aufenthaltserlaubnis, etc. zu bekommen? Selbst in D ausgebildete ausländische (Nicht-EU) Akademiker müssen frustriert feststellen, dass es nicht selten kaum eine Chance gibt, hier zu bleiben. Und die würden im Zweifel ne Menge Arbeitsplätze schaffen und Steuern zahlen. Aber gut... hauptsache, das deutsche Blut bleibt erhalten.


Deswegen zieht es die meisten ausländischen Schlaumeier ja nach USA und bei uns ist der Bildungsgrad von Zuwanderern eher niedrig. Die aktuelle Gesetzeslage scheint daher suboptimal zu sein.


Das widerspricht sich aber schon. Wenn nicht mal die ausgebildeten hier bleiben können, dann ist es für ungebildete sicher erst recht nicht so einfach. Hier werden schlicht emotional ansprechende Behauptungen aufgestellt (einströmende Ausländerhorden, fremd im eigenen Land), die den Fakten und der Empirie nicht standhalten.

Die grosse Mehrheit der nicht-europäischen "Ausländer" oder Nachfahren dieser sind nach wie vor zurückzuführen auf Gastarbeiter, die man vor langer Zeit händeringend nach D eingeladen hat. Dazu kommen Menschen, denen Asyl gewährt wurde (Wirtschaftsflüchtlinge haben übrigens kein Anrecht auf Asyl in D, auch wenn das immer wieder behauptet wird). Dass die Einzelfallbetrachtung bei Flüchtlingen durchaus langwierig und ganz praktisch problematisch ist, ist nunmal so. Die rechtliche Grundlage ist allerdings recht restriktiv, im Gegensatz zum Mythos, hier würde jeder ganz einfach reingelassen.

Die permanente Vermittelung eines Eindrucks von völlig unkontrollierter Zuwanderung, wonach jeder nach Gutdünken nach D kommt und abkassieren kann (sei es legal oder durch Sozialmissbrauch), ist schlicht und ergreifend falsch. Das ist ganz gezieltes Spielen mit Ängsten, was gerade in unsicheren Zeiten (religiös motivierter Terrorismus, Wirtschaftskrisen) auf besonders fruchtbaren Boden fällt
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Raggamuffin schrieb:
micl schrieb:

Wenn jemand der Ansicht ist, dass Einwanderung reduziert (...) werden soll, ist er für dich also Rassist.


Für mich auch.


Damit verharmlost ihr Rassismus und beleidigt alle Menschen, die unter echtem Rassismus leiden mussten oder müssen.

Einwanderung muss immer reguliert werden, sonst bricht hier Ruckzuck das Chaos aus. Milliarden von Menschen würden gerne nach Deutschland kommen, wenn man sie lassen würde.
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micl schrieb:
Raggamuffin schrieb:
micl schrieb:

Wenn jemand der Ansicht ist, dass Einwanderung reduziert (...) werden soll, ist er für dich also Rassist.


Für mich auch.


Damit verharmlost ihr Rassismus und beleidigt alle Menschen, die unter echtem Rassismus leiden mussten oder müssen.

Einwanderung muss immer reguliert werden, sonst bricht hier Ruckzuck das Chaos aus. Milliarden von Menschen würden gerne nach Deutschland kommen, wenn man sie lassen würde.  


Ach was.
Fantastilliarden. Mindestens.
Davon abgesehen ist doch unsere Zuwanderung geregelt.
Was schiebst du denn für eine Panik.
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micl schrieb:
Raggamuffin schrieb:
micl schrieb:

Wenn jemand der Ansicht ist, dass Einwanderung reduziert (...) werden soll, ist er für dich also Rassist.


Für mich auch.


Damit verharmlost ihr Rassismus und beleidigt alle Menschen, die unter echtem Rassismus leiden mussten oder müssen.

Einwanderung muss immer reguliert werden, sonst bricht hier Ruckzuck das Chaos aus. Milliarden von Menschen würden gerne nach Deutschland kommen, wenn man sie lassen würde.  


Kannst du das belegen?
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reggaetyp schrieb:
micl schrieb:
Raggamuffin schrieb:
micl schrieb:

Wenn jemand der Ansicht ist, dass Einwanderung reduziert (...) werden soll, ist er für dich also Rassist.


Für mich auch.


Damit verharmlost ihr Rassismus und beleidigt alle Menschen, die unter echtem Rassismus leiden mussten oder müssen.

Einwanderung muss immer reguliert werden, sonst bricht hier Ruckzuck das Chaos aus. Milliarden von Menschen würden gerne nach Deutschland kommen, wenn man sie lassen würde.  


Ach was.
Fantastilliarden. Mindestens.
Davon abgesehen ist doch unsere Zuwanderung geregelt.
Was schiebst du denn für eine Panik.


Ja, sie ist geregelt, aber offensichtlich ist für Teile der deutschen Bevölkerung diese Regelung nicht gut genug. Wenn jemand dieser Meinung ist, soll er dies auch kundtun können, ohne dafür mit einem Stellen in die braune Ecke bestraft zu werden.
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Ich schreib es noch mal:
Ausländer zahlen hier mehr an Steuern und Abgaben als sie im Jahr aus der öffentlichen Hand erhalten.
Sind mehr als 3000 Euro pro Jahr und Person.
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micl schrieb:
reggaetyp schrieb:
micl schrieb:
Raggamuffin schrieb:
micl schrieb:

Wenn jemand der Ansicht ist, dass Einwanderung reduziert (...) werden soll, ist er für dich also Rassist.


Für mich auch.


Damit verharmlost ihr Rassismus und beleidigt alle Menschen, die unter echtem Rassismus leiden mussten oder müssen.

Einwanderung muss immer reguliert werden, sonst bricht hier Ruckzuck das Chaos aus. Milliarden von Menschen würden gerne nach Deutschland kommen, wenn man sie lassen würde.  


Ach was.
Fantastilliarden. Mindestens.
Davon abgesehen ist doch unsere Zuwanderung geregelt.
Was schiebst du denn für eine Panik.


Ja, sie ist geregelt, aber offensichtlich ist für Teile der deutschen Bevölkerung diese Regelung nicht gut genug. Wenn jemand dieser Meinung ist, soll er dies auch kundtun können, ohne dafür mit einem Stellen in die braune Ecke bestraft zu werden.  


Nein, Teile der deutschen Bevölkerung habne keine Ahnung von den Regeln und verbreiten Mythen (in ähnlichem Stil wie die schlimme Lügenpresse   ). Demagogen nutzen das aus und machen daraus ne grosse Veranstaltung, mit der man sich vermeintlich beschäftigen muss.

Ich nenn das Realitätsverweigerung.
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micl schrieb:
reggaetyp schrieb:
micl schrieb:
Raggamuffin schrieb:
micl schrieb:

Wenn jemand der Ansicht ist, dass Einwanderung reduziert (...) werden soll, ist er für dich also Rassist.


Für mich auch.


Damit verharmlost ihr Rassismus und beleidigt alle Menschen, die unter echtem Rassismus leiden mussten oder müssen.

Einwanderung muss immer reguliert werden, sonst bricht hier Ruckzuck das Chaos aus. Milliarden von Menschen würden gerne nach Deutschland kommen, wenn man sie lassen würde.  


Ach was.
Fantastilliarden. Mindestens.
Davon abgesehen ist doch unsere Zuwanderung geregelt.
Was schiebst du denn für eine Panik.


Ja, sie ist geregelt, aber offensichtlich ist für Teile der deutschen Bevölkerung diese Regelung nicht gut genug. Wenn jemand dieser Meinung ist, soll er dies auch kundtun können, ohne dafür mit einem Stellen in die braune Ecke bestraft zu werden.  


Wenn derjenige konstruktive Vorschläge einbringt, an welchen Stellen er was genau ändern würde, dann würde ich kein Problem damit sehen.
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Raggamuffin schrieb:
micl schrieb:
Raggamuffin schrieb:
micl schrieb:

Wenn jemand der Ansicht ist, dass Einwanderung reduziert (...) werden soll, ist er für dich also Rassist.


Für mich auch.


Damit verharmlost ihr Rassismus und beleidigt alle Menschen, die unter echtem Rassismus leiden mussten oder müssen.

Einwanderung muss immer reguliert werden, sonst bricht hier Ruckzuck das Chaos aus. Milliarden von Menschen würden gerne nach Deutschland kommen, wenn man sie lassen würde.  


Kannst du das belegen?


Nee, aber ich war schon in Afrika und habe dort mit Afrikanern über Deutschland geredet. In deren Augen ist das Scharaffenland ein Drecksloch dagegen. Was meinst du, warum so viele ihr Leben aufs Spiel setzen, um hierher zu kommen.
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Raggamuffin schrieb:
micl schrieb:
reggaetyp schrieb:
micl schrieb:
Raggamuffin schrieb:
micl schrieb:

Wenn jemand der Ansicht ist, dass Einwanderung reduziert (...) werden soll, ist er für dich also Rassist.


Für mich auch.


Damit verharmlost ihr Rassismus und beleidigt alle Menschen, die unter echtem Rassismus leiden mussten oder müssen.

Einwanderung muss immer reguliert werden, sonst bricht hier Ruckzuck das Chaos aus. Milliarden von Menschen würden gerne nach Deutschland kommen, wenn man sie lassen würde.  


Ach was.
Fantastilliarden. Mindestens.
Davon abgesehen ist doch unsere Zuwanderung geregelt.
Was schiebst du denn für eine Panik.


Ja, sie ist geregelt, aber offensichtlich ist für Teile der deutschen Bevölkerung diese Regelung nicht gut genug. Wenn jemand dieser Meinung ist, soll er dies auch kundtun können, ohne dafür mit einem Stellen in die braune Ecke bestraft zu werden.  


Wenn derjenige konstruktive Vorschläge einbringt, an welchen Stellen er was genau ändern würde, dann würde ich kein Problem damit sehen.


Die Vorschläge werden doch gemacht. Man soll "Zuwanderung endlich regeln" (obwohl sie ja schon geregelt ist). Am besten wie die Schweiz, die ca. 3 mal so viel Zuwanderung pro Kopf hat (Eingebürgerte nicht mitgerechnet)... macht das Sinn?  
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micl schrieb:
Raggamuffin schrieb:
micl schrieb:
Raggamuffin schrieb:
micl schrieb:

Wenn jemand der Ansicht ist, dass Einwanderung reduziert (...) werden soll, ist er für dich also Rassist.


Für mich auch.


Damit verharmlost ihr Rassismus und beleidigt alle Menschen, die unter echtem Rassismus leiden mussten oder müssen.

Einwanderung muss immer reguliert werden, sonst bricht hier Ruckzuck das Chaos aus. Milliarden von Menschen würden gerne nach Deutschland kommen, wenn man sie lassen würde.  


Kannst du das belegen?


Nee, aber ich war schon in Afrika und habe dort mit Afrikanern über Deutschland geredet. In deren Augen ist das Scharaffenland ein Drecksloch dagegen. Was meinst du, warum so viele ihr Leben aufs Spiel setzen, um hierher zu kommen.


Hmm, die Afrikaner, mit denen ich geredet habe, fanden Deutschland auch ganz toll. Sie haben auch sehr genau nachgefragt, was es mit diesen Neonazis auf sich hat und klar gemacht, dass ihnen besonders am Herzen gelegen ist, dass ihr Land auch so wird, wie Deutschland. Sie sind nämlich auch Patrioten. In dem Fall wären das dann wohl Afrikanische Patrioten gegen die Ausbeutung der Wiege der Menschheit.
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Raggamuffin schrieb:
micl schrieb:
Raggamuffin schrieb:
micl schrieb:
Raggamuffin schrieb:
micl schrieb:

Wenn jemand der Ansicht ist, dass Einwanderung reduziert (...) werden soll, ist er für dich also Rassist.


Für mich auch.


Damit verharmlost ihr Rassismus und beleidigt alle Menschen, die unter echtem Rassismus leiden mussten oder müssen.

Einwanderung muss immer reguliert werden, sonst bricht hier Ruckzuck das Chaos aus. Milliarden von Menschen würden gerne nach Deutschland kommen, wenn man sie lassen würde.  


Kannst du das belegen?


Nee, aber ich war schon in Afrika und habe dort mit Afrikanern über Deutschland geredet. In deren Augen ist das Scharaffenland ein Drecksloch dagegen. Was meinst du, warum so viele ihr Leben aufs Spiel setzen, um hierher zu kommen.


Hmm, die Afrikaner, mit denen ich geredet habe, fanden Deutschland auch ganz toll. Sie haben auch sehr genau nachgefragt, was es mit diesen Neonazis auf sich hat und klar gemacht, dass ihnen besonders am Herzen gelegen ist, dass ihr Land auch so wird, wie Deutschland. Sie sind nämlich auch Patrioten. In dem Fall wären das dann wohl Afrikanische Patrioten gegen die Ausbeutung der Wiege der Menschheit.


Vielleicht war ich bisher im falschen oder einfach in einem anderen Afrika. Weder haben mir die Menschen erzählt, dass das Schlaraffenland ein Drecksloch gg. Deutschland ist noch ist ihnen  eingefallen in Gesprächen nach den deutschen Neonazis zu fragen. Seid ihr sicher, dass die Erinnerung euch nicht etwas vorgaukelt?

Gruß,
tobago
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tobago schrieb:
Raggamuffin schrieb:
micl schrieb:
Raggamuffin schrieb:
micl schrieb:
Raggamuffin schrieb:
micl schrieb:

Wenn jemand der Ansicht ist, dass Einwanderung reduziert (...) werden soll, ist er für dich also Rassist.


Für mich auch.


Damit verharmlost ihr Rassismus und beleidigt alle Menschen, die unter echtem Rassismus leiden mussten oder müssen.

Einwanderung muss immer reguliert werden, sonst bricht hier Ruckzuck das Chaos aus. Milliarden von Menschen würden gerne nach Deutschland kommen, wenn man sie lassen würde.  


Kannst du das belegen?


Nee, aber ich war schon in Afrika und habe dort mit Afrikanern über Deutschland geredet. In deren Augen ist das Scharaffenland ein Drecksloch dagegen. Was meinst du, warum so viele ihr Leben aufs Spiel setzen, um hierher zu kommen.


Hmm, die Afrikaner, mit denen ich geredet habe, fanden Deutschland auch ganz toll. Sie haben auch sehr genau nachgefragt, was es mit diesen Neonazis auf sich hat und klar gemacht, dass ihnen besonders am Herzen gelegen ist, dass ihr Land auch so wird, wie Deutschland. Sie sind nämlich auch Patrioten. In dem Fall wären das dann wohl Afrikanische Patrioten gegen die Ausbeutung der Wiege der Menschheit.


Vielleicht war ich bisher im falschen oder einfach in einem anderen Afrika. Weder haben mir die Menschen erzählt, dass das Schlaraffenland ein Drecksloch gg. Deutschland ist noch ist ihnen  eingefallen in Gesprächen nach den deutschen Neonazis zu fragen. Seid ihr sicher, dass die Erinnerung euch nicht etwas vorgaukelt?

Gruß,
tobago


Wenn es nicht so wäre, würde ich es nicht ins Forum schreiben. Ich muss aber zugeben, dass ich selbst überrascht war.
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Maabootsche schrieb:
peter schrieb:
die büchse der pandora ist geöffnet:

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/legida-journalisten-schildern-angriffe-von-hooligans-a-1014448.html

das war so etwas von ab zu sehen. ich bin mal gespannt wie sich die mitläufer jetzt von diesen leuten abgrenzen werden, denn das müssen sie. das wird jetzt richtig unappetitlich.  


Ich schätze, daß die Leute jetzt halt wieder nach Dresden gehen, wenn sie friedlich demonstrieren wollen. Leipzig hatte meines Gefühls nach jetzt eben nur so viele Leute angezogen, weil am Mo in Dresden dicht war.
Ich bin da ganz mit Werner Patzelt d´accord
Werner Patzelt schrieb:
Womöglich zeigte sich eine ähnliche Teilnehmerschaft auch andernorts, wenn dort nicht stadtbekannte Rechtsradikale die Organisation übernommen hätten oder Angst vor Gegendemonstranten dem Durchschnittsvolk vom Kommen abriete.

http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/die-verortung-von-pegida-edel-sei-der-volkswille-13381221.html
(übrigens auch durchaus lesenswert in Bezug auf die Deutungshoheiten nach dem Linksrutsch der politisch Etablierten hierzulande und einer mangelnden Kommunikation)
Mit Skins und Hools wollen sich m.E. da wohl viele nicht gemein machen.


Welcher Linksruck? Den seh ich nicht. Ich sehe Sicherheitsfanatiker, wirtschaftsfreundliche Politik (siehe allein mal TTIP) und massig grenzwertige Aktionen einer kleinen Regierungspartei aus dem Süden... wo wird denn aktuell wirklich linke Politik betrieben? Etwa Mindestlohn, der den Namen nicht verdient, weil die Ausnahmeliste länger ist als der Weg für Offenbach von Unne in die Bundesliga? Oder meint "Linksruck" real dann "immer noch konservativ, aber halt nicht ganz so weit rechts"?
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Raggamuffin schrieb:
micl schrieb:
Raggamuffin schrieb:
micl schrieb:
Raggamuffin schrieb:
micl schrieb:

Wenn jemand der Ansicht ist, dass Einwanderung reduziert (...) werden soll, ist er für dich also Rassist.


Für mich auch.


Damit verharmlost ihr Rassismus und beleidigt alle Menschen, die unter echtem Rassismus leiden mussten oder müssen.

Einwanderung muss immer reguliert werden, sonst bricht hier Ruckzuck das Chaos aus. Milliarden von Menschen würden gerne nach Deutschland kommen, wenn man sie lassen würde.  


Kannst du das belegen?


Nee, aber ich war schon in Afrika und habe dort mit Afrikanern über Deutschland geredet. In deren Augen ist das Scharaffenland ein Drecksloch dagegen. Was meinst du, warum so viele ihr Leben aufs Spiel setzen, um hierher zu kommen.


Hmm, die Afrikaner, mit denen ich geredet habe, fanden Deutschland auch ganz toll. Sie haben auch sehr genau nachgefragt, was es mit diesen Neonazis auf sich hat und klar gemacht, dass ihnen besonders am Herzen gelegen ist, dass ihr Land auch so wird, wie Deutschland. Sie sind nämlich auch Patrioten. In dem Fall wären das dann wohl Afrikanische Patrioten gegen die Ausbeutung der Wiege der Menschheit.


Entweder Du bist meilenweit von der Realität entfernt oder Deine Afrikaner mit denen Du redest? Geh mal wirklich nach Afrika ....von daher hat Tobago natürlich völlig Recht.


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