Es kotzt mich derbe an, wie immer und immer wieder die rechten Täter, die rechten Hetzer zu Opfern umgedeutet oder ihre Aktionen, im ersten Reflex!, relativiert werden. Und dieser Beitrag ist das nächste Beispiel dafür.
vielen Dank Brockman für Deinen tollen Beitrag. Es entspricht meinen Gedankengängen, die ich leider nicht so in Worte fassen kann wie Du es gemacht hast..... Es ist in der Tat eine Schande, dass immer wieder -bedauerlicherweise in diesem Forum in Einzelfällen- krmapfhaft versucht wird rechte Gewalt zu relativieren bzw. zu erklären. Dass es Ungerechtigkeiten auch in Deutschland gibt, ist unbestritten, dass daraus Frust entsteht, verstehe ich, für rechtradikale Haltung kann es keine Erklärung geben.
Es ist in der Tat eine Schande, dass immer wieder -bedauerlicherweise in diesem Forum in Einzelfällen- krmapfhaft versucht wird rechte Gewalt zu relativieren bzw. zu erklären. Dass es Ungerechtigkeiten auch in Deutschland gibt, ist unbestritten, dass daraus Frust entsteht, verstehe ich, für rechtradikale Haltung kann es keine Erklärung geben.
Egal ob Rechte Gewalt, linke Gewalt, Häusliche Gewalt etc. Es gibt IMMER Ursachen dafür. Ich glaube keiner hier hat versucht in irgendeiner Art und Weise die ausgeübten Taten zu realtivieren.
Und ich persönlich sehe einen großen unterschied zwischen einer Haltung am "Rechten Rand" oder einer "Rechtsradikalen" Haltung!
Egal ob Rechte Gewalt, linke Gewalt, Häusliche Gewalt etc. Es gibt IMMER Ursachen dafür. Ich glaube keiner hier hat versucht in irgendeiner Art und Weise die ausgeübten Taten zu realtivieren.
was für eine Ursache gibt es für Brandanschläge auf Flüchtlingsheime?????? Dafür kann es keinen Grund geben, ausser verbohrter Hass, wo immer der herkommt.
Egal ob Rechte Gewalt, linke Gewalt, Häusliche Gewalt etc. Es gibt IMMER Ursachen dafür. Ich glaube keiner hier hat versucht in irgendeiner Art und Weise die ausgeübten Taten zu realtivieren.
Und ich persönlich sehe einen großen unterschied zwischen einer Haltung am "Rechten Rand" oder einer "Rechtsradikalen" Haltung!
Interessante These. Wo verläuft diese Grenze denn? Wenn ich ein Bild bemühen darf: Ist das mit der Abgrenzung "am rechten Rand" und "Rechtsradikale Haltung" dann ein bisschen so wie die Unterscheidung zwischen dem der die Knarre lädt und dem der sie dann benutzt? Also der eine schafft die Vorraussetzung, damit der andere dann die Tat begehen kann? Wahrscheinlich siehst du das ganz anders. Vielleicht eher so, dass der eine darüber redet, dass man eine Knarre besorgen sollte und damit dann auch loslegen, der andere besorgt sie sich und legt los. Stimmt schon: Ermunterung zur Gewalt ist ja keine Straftat glaub ich, die Gewalt selbst dann schon. Drüber reden, die Idee in die Welt setzen, wohlwissend, was für Vollpfosten da zum Teil rumlaufen - kann man alles machen, ist ja nur am rechten Rand rumtreiben. Völlig unproblematisch ...
Es ist in der Tat eine Schande, dass immer wieder -bedauerlicherweise in diesem Forum in Einzelfällen- krmapfhaft versucht wird rechte Gewalt zu relativieren bzw. zu erklären. Dass es Ungerechtigkeiten auch in Deutschland gibt, ist unbestritten, dass daraus Frust entsteht, verstehe ich, für rechtradikale Haltung kann es keine Erklärung geben.
Egal ob Rechte Gewalt, linke Gewalt, Häusliche Gewalt etc. Es gibt IMMER Ursachen dafür. Ich glaube keiner hier hat versucht in irgendeiner Art und Weise die ausgeübten Taten zu realtivieren.
Und ich persönlich sehe einen großen unterschied zwischen einer Haltung am "Rechten Rand" oder einer "Rechtsradikalen" Haltung!
Egal ob Rechte Gewalt, linke Gewalt, Häusliche Gewalt etc. Es gibt IMMER Ursachen dafür. Ich glaube keiner hier hat versucht in irgendeiner Art und Weise die ausgeübten Taten zu realtivieren.
was für eine Ursache gibt es für Brandanschläge auf Flüchtlingsheime?????? Dafür kann es keinen Grund geben, ausser verbohrter Hass, wo immer der herkommt.
was für eine Ursache gibt es für Brandanschläge auf Flüchtlingsheime?????? Dafür kann es keinen Grund geben, ausser verbohrter Hass, wo immer der herkommt.
Der zivilisatorische Lack ist leider! dünner als man denkt. Das kennen wir doch aus dem dritten Reich, wo der Otto-Normal-Bürger dank gezielter Propaganda bei der Judenverfolgung mitgemacht, oder zumindest weggesehen hat (auch aufgrund wirtschaftlicher Vorteile).
Ich sehe das auch in meinem persönlichen Umfeld, wo Menschen, die rechtem Denken bislang völlig unverdächtig waren, mittlerweile beängstigende Dinge von sich geben, vor allem aus finanziellen aber auch allgemein diffusen Ängsten. Um nicht missverstanden zu werden: Ich habe dafür keinerlei Verständnis, trotzdem ist das die traurige Realität. In diesen Zeiten ist kein Verlass mehr auf Anstand und Moral und umso mehr wäre es jetzt (überlebens)wichtig, dass die Politik sich um die Lösung der sozialen Frage kümmert: http://www.fr-online.de/leitartikel/fluechtlingspolitik-gefaehrliches-spiel-mit-den-aengsten,29607566,32096914.html
Egal ob Rechte Gewalt, linke Gewalt, Häusliche Gewalt etc. Es gibt IMMER Ursachen dafür. Ich glaube keiner hier hat versucht in irgendeiner Art und Weise die ausgeübten Taten zu realtivieren.
was für eine Ursache gibt es für Brandanschläge auf Flüchtlingsheime?????? Dafür kann es keinen Grund geben, ausser verbohrter Hass, wo immer der herkommt.
Tafelberg schrieb: Brandanschläge auf Flüchtlingsheime
...es will nicht! "gibs hier auf"
schade, dass Crasher sich so schwer tut Rechtsradikalität und Gewalttaten im speziellen zu verurteilen. genau das fehlt nämlich in seinen letzten Beiträgen. Ggf. hat er dies in diesem ellenlangen Forum auch mal getan, dann bitte ich um Entschuldigung. Aber der Kommentar (s.o.) hinsichtlich Ursachen von Gewalt da fehlt mir wirklich jegliches Verständnis, der blanke Hohn für (unschuldige) Opfer bspw. von Brandanschlägen.
Tafelberg schrieb: Brandanschläge auf Flüchtlingsheime
...es will nicht! "gibs hier auf"
schade, dass Crasher sich so schwer tut Rechtsradikalität und Gewalttaten im speziellen zu verurteilen. genau das fehlt nämlich in seinen letzten Beiträgen. Ggf. hat er dies in diesem ellenlangen Forum auch mal getan, dann bitte ich um Entschuldigung. Aber der Kommentar (s.o.) hinsichtlich Ursachen von Gewalt da fehlt mir wirklich jegliches Verständnis, der blanke Hohn für (unschuldige) Opfer bspw. von Brandanschlägen.
Egal ob Rechte Gewalt, linke Gewalt, Häusliche Gewalt etc. Es gibt IMMER Ursachen dafür. Ich glaube keiner hier hat versucht in irgendeiner Art und Weise die ausgeübten Taten zu realtivieren.
was für eine Ursache gibt es für Brandanschläge auf Flüchtlingsheime?????? Dafür kann es keinen Grund geben, ausser verbohrter Hass, wo immer der herkommt.
was für eine Ursache gibt es für Brandanschläge auf Flüchtlingsheime?????? Dafür kann es keinen Grund geben, ausser verbohrter Hass, wo immer der herkommt.
Der zivilisatorische Lack ist leider! dünner als man denkt. Das kennen wir doch aus dem dritten Reich, wo der Otto-Normal-Bürger dank gezielter Propaganda bei der Judenverfolgung mitgemacht, oder zumindest weggesehen hat (auch aufgrund wirtschaftlicher Vorteile).
Ich sehe das auch in meinem persönlichen Umfeld, wo Menschen, die rechtem Denken bislang völlig unverdächtig waren, mittlerweile beängstigende Dinge von sich geben, vor allem aus finanziellen aber auch allgemein diffusen Ängsten. Um nicht missverstanden zu werden: Ich habe dafür keinerlei Verständnis, trotzdem ist das die traurige Realität. In diesen Zeiten ist kein Verlass mehr auf Anstand und Moral und umso mehr wäre es jetzt (überlebens)wichtig, dass die Politik sich um die Lösung der sozialen Frage kümmert: http://www.fr-online.de/leitartikel/fluechtlingspolitik-gefaehrliches-spiel-mit-den-aengsten,29607566,32096914.html
Der zivilisatorische Lack ist leider! dünner als man denkt. Das kennen wir doch aus dem dritten Reich, wo der Otto-Normal-Bürger dank gezielter Propaganda bei der Judenverfolgung mitgemacht, oder zumindest weggesehen hat (auch aufgrund wirtschaftlicher Vorteile).
Ich sehe das auch in meinem persönlichen Umfeld, wo Menschen, die rechtem Denken bislang völlig unverdächtig waren, mittlerweile beängstigende Dinge von sich geben, vor allem aus finanziellen aber auch allgemein diffusen Ängsten. Um nicht missverstanden zu werden: Ich habe dafür keinerlei Verständnis, trotzdem ist das die traurige Realität. In diesen Zeiten ist kein Verlass mehr auf Anstand und Moral und umso mehr wäre es jetzt (überlebens)wichtig, dass die Politik sich um die Lösung der sozialen Frage kümmert:http://www.fr-online.de/leitartikel/fluechtlingspolitik-gefaehrliches-spiel-mit-den-aengsten,29607566,32096914.html
Ich habe - trotz des rassistischen Phänomens Pegida (und Co.) - ein Problem damit, Deutschland 2015 mit Deutschland 1935 zu vergleichen. Und ängstliches Denken ist nicht gleich rechtes Denken. Vielleicht sollten wir begreifen, dass wir zwar locker die wirtschaftliche Kraft haben Millionen von Flüchtlingen aufzunehmen, offenbar aber nicht mehr lange die gesellschaftliche Kraft. Hier versagt zum einen die Politik, zum anderen hilft dieses überhebliche Schwarz-Weiß-Denken auch nicht wirklich weiter. Ich mache mir eher Sorgen, wie das alles weitergehen soll.
Tafelberg schrieb: Brandanschläge auf Flüchtlingsheime
...es will nicht! "gibs hier auf"
schade, dass Crasher sich so schwer tut Rechtsradikalität und Gewalttaten im speziellen zu verurteilen. genau das fehlt nämlich in seinen letzten Beiträgen. Ggf. hat er dies in diesem ellenlangen Forum auch mal getan, dann bitte ich um Entschuldigung. Aber der Kommentar (s.o.) hinsichtlich Ursachen von Gewalt da fehlt mir wirklich jegliches Verständnis, der blanke Hohn für (unschuldige) Opfer bspw. von Brandanschlägen.
Es ist in der Tat eine Schande, dass immer wieder -bedauerlicherweise in diesem Forum in Einzelfällen- krmapfhaft versucht wird rechte Gewalt zu relativieren bzw. zu erklären. Dass es Ungerechtigkeiten auch in Deutschland gibt, ist unbestritten, dass daraus Frust entsteht, verstehe ich, für rechtradikale Haltung kann es keine Erklärung geben.
Egal ob Rechte Gewalt, linke Gewalt, Häusliche Gewalt etc. Es gibt IMMER Ursachen dafür. Ich glaube keiner hier hat versucht in irgendeiner Art und Weise die ausgeübten Taten zu realtivieren.
Und ich persönlich sehe einen großen unterschied zwischen einer Haltung am "Rechten Rand" oder einer "Rechtsradikalen" Haltung!
Egal ob Rechte Gewalt, linke Gewalt, Häusliche Gewalt etc. Es gibt IMMER Ursachen dafür. Ich glaube keiner hier hat versucht in irgendeiner Art und Weise die ausgeübten Taten zu realtivieren.
Und ich persönlich sehe einen großen unterschied zwischen einer Haltung am "Rechten Rand" oder einer "Rechtsradikalen" Haltung!
Interessante These. Wo verläuft diese Grenze denn? Wenn ich ein Bild bemühen darf: Ist das mit der Abgrenzung "am rechten Rand" und "Rechtsradikale Haltung" dann ein bisschen so wie die Unterscheidung zwischen dem der die Knarre lädt und dem der sie dann benutzt? Also der eine schafft die Vorraussetzung, damit der andere dann die Tat begehen kann? Wahrscheinlich siehst du das ganz anders. Vielleicht eher so, dass der eine darüber redet, dass man eine Knarre besorgen sollte und damit dann auch loslegen, der andere besorgt sie sich und legt los. Stimmt schon: Ermunterung zur Gewalt ist ja keine Straftat glaub ich, die Gewalt selbst dann schon. Drüber reden, die Idee in die Welt setzen, wohlwissend, was für Vollpfosten da zum Teil rumlaufen - kann man alles machen, ist ja nur am rechten Rand rumtreiben. Völlig unproblematisch ...
crasher1985 schrieb: Egal ob Rechte Gewalt, linke Gewalt, Häusliche Gewalt etc. Es gibt IMMER Ursachen dafür. Ich glaube keiner hier hat versucht in irgendeiner Art und Weise die ausgeübten Taten zu realtivieren.
Und ich persönlich sehe einen großen unterschied zwischen einer Haltung am "Rechten Rand" oder einer "Rechtsradikalen" Haltung!
Interessante These. Wo verläuft diese Grenze denn? Wenn ich ein Bild bemühen darf: Ist das mit der Abgrenzung "am rechten Rand" und "Rechtsradikale Haltung" dann ein bisschen so wie die Unterscheidung zwischen dem der die Knarre lädt und dem der sie dann benutzt? Also der eine schafft die Vorraussetzung, damit der andere dann die Tat begehen kann? Wahrscheinlich siehst du das ganz anders. Vielleicht eher so, dass der eine darüber redet, dass man eine Knarre besorgen sollte und damit dann auch loslegen, der andere besorgt sie sich und legt los. Stimmt schon: Ermunterung zur Gewalt ist ja keine Straftat glaub ich, die Gewalt selbst dann schon. Drüber reden, die Idee in die Welt setzen, wohlwissend, was für Vollpfosten da zum Teil rumlaufen - kann man alles machen, ist ja nur am rechten Rand rumtreiben. Völlig unproblematisch ...
Danke Frankenadler für diese wichtige Ergänzung. Darüber hinaus ist es ja auch so einfach immer die Politik für alle Missstände und auch für wirres Gedankengut -im Extremfall für Gewalt- verantwortlich zu machen. In gewisser Weise wurde hier eben doch relativiert, weil eben immer noch (verzweifelt?) nach Erklärungsmustern für rechtsradikalen Gedankengut inkl. Taten gesucht wird. Das verstehe ich einfach nicht.
was für eine Ursache gibt es für Brandanschläge auf Flüchtlingsheime?????? Dafür kann es keinen Grund geben, ausser verbohrter Hass, wo immer der herkommt.
Der zivilisatorische Lack ist leider! dünner als man denkt. Das kennen wir doch aus dem dritten Reich, wo der Otto-Normal-Bürger dank gezielter Propaganda bei der Judenverfolgung mitgemacht, oder zumindest weggesehen hat (auch aufgrund wirtschaftlicher Vorteile).
Ich sehe das auch in meinem persönlichen Umfeld, wo Menschen, die rechtem Denken bislang völlig unverdächtig waren, mittlerweile beängstigende Dinge von sich geben, vor allem aus finanziellen aber auch allgemein diffusen Ängsten. Um nicht missverstanden zu werden: Ich habe dafür keinerlei Verständnis, trotzdem ist das die traurige Realität. In diesen Zeiten ist kein Verlass mehr auf Anstand und Moral und umso mehr wäre es jetzt (überlebens)wichtig, dass die Politik sich um die Lösung der sozialen Frage kümmert: http://www.fr-online.de/leitartikel/fluechtlingspolitik-gefaehrliches-spiel-mit-den-aengsten,29607566,32096914.html
Der zivilisatorische Lack ist leider! dünner als man denkt. Das kennen wir doch aus dem dritten Reich, wo der Otto-Normal-Bürger dank gezielter Propaganda bei der Judenverfolgung mitgemacht, oder zumindest weggesehen hat (auch aufgrund wirtschaftlicher Vorteile).
Ich sehe das auch in meinem persönlichen Umfeld, wo Menschen, die rechtem Denken bislang völlig unverdächtig waren, mittlerweile beängstigende Dinge von sich geben, vor allem aus finanziellen aber auch allgemein diffusen Ängsten. Um nicht missverstanden zu werden: Ich habe dafür keinerlei Verständnis, trotzdem ist das die traurige Realität. In diesen Zeiten ist kein Verlass mehr auf Anstand und Moral und umso mehr wäre es jetzt (überlebens)wichtig, dass die Politik sich um die Lösung der sozialen Frage kümmert:http://www.fr-online.de/leitartikel/fluechtlingspolitik-gefaehrliches-spiel-mit-den-aengsten,29607566,32096914.html
Ich habe - trotz des rassistischen Phänomens Pegida (und Co.) - ein Problem damit, Deutschland 2015 mit Deutschland 1935 zu vergleichen. Und ängstliches Denken ist nicht gleich rechtes Denken. Vielleicht sollten wir begreifen, dass wir zwar locker die wirtschaftliche Kraft haben Millionen von Flüchtlingen aufzunehmen, offenbar aber nicht mehr lange die gesellschaftliche Kraft. Hier versagt zum einen die Politik, zum anderen hilft dieses überhebliche Schwarz-Weiß-Denken auch nicht wirklich weiter. Ich mache mir eher Sorgen, wie das alles weitergehen soll.
Bei Wirtschafftsflüchtlingen oder gar organisierten Kriminellen erwarte ich schon, dass wir diese in Ihre Heimatländer zurück führen und uns gleichzeitig mal an die eigene Nase fassen und hinterfragen ob es den Leuten nicht so beschiccen geht, weil wir uns Jahrzehnte auf ihre Kosten die Taschen voll gemacht haben.
Ein weiterer Schlüssel scheint mir nach wie vor die zügige Bearbeitung von Asylanträgen zu sein. Wenn das Jahr, das Herr Schulz anspricht so stimmt ist mir das deutlich zu lange, egal für welchen Flüchtlingstyp.
Alles richtig was du schreibst aber da der Sprachgebrauch des Wortes Flüchtlinge sowohl in den Medien auch in der Politik hier keine Unterscheidung sieht stimmt ja die Grundaussage durchaus. Fängt man nämlich an ernsthaft zu unterscheiden kommt man schnell zu der Frage ob ein Kriegsflüchtling zum Wirtschaftsflüchtling wird wenn er zum Beispiel ungarn oder Österreich richtung Deutschland verlässt. Und um diese Frage.. zumidnest habe ich den Eindruck.. versucht man sich mit allen Mitteln zu drücken.
Wedge schrieb: Bei Wirtschafftsflüchtlingen oder gar organisierten Kriminellen erwarte ich schon, dass wir diese in Ihre Heimatländer zurück führen und uns gleichzeitig mal an die eigene Nase fassen und hinterfragen ob es den Leuten nicht so beschiccen geht, weil wir uns Jahrzehnte auf ihre Kosten die Taschen voll gemacht haben.
Ein weiterer Schlüssel scheint mir nach wie vor die zügige Bearbeitung von Asylanträgen zu sein. Wenn das Jahr, das Herr Schulz anspricht so stimmt ist mir das deutlich zu lange, egal für welchen Flüchtlingstyp.
Alles richtig was du schreibst aber da der Sprachgebrauch des Wortes Flüchtlinge sowohl in den Medien auch in der Politik hier keine Unterscheidung sieht stimmt ja die Grundaussage durchaus. Fängt man nämlich an ernsthaft zu unterscheiden kommt man schnell zu der Frage ob ein Kriegsflüchtling zum Wirtschaftsflüchtling wird wenn er zum Beispiel ungarn oder Österreich richtung Deutschland verlässt. Und um diese Frage.. zumidnest habe ich den Eindruck.. versucht man sich mit allen Mitteln zu drücken.
Ich glaube, hier bin ich noch eine Antwort schuldig.
Wenn ein Mensch auf der Flucht in Ungarn die Fresse poliert bekommt, wie ein Tier im Käfig gehalten und wie ein Tier gefüttert wird ist eine weitere Flucht sicher nicht von wirtschaftlichen Gründen bestimmt.
Die Antwort auf die Tendenz vieler Flüchtlinge in Richtung D, FR, UK, SW weiter zu ziehen ist für mich nicht, die humanitären Grundsätze in diesen Zielländern über Bord zu werfen. Viel mehr erwarte ich, dass man Ungarn, Polen und den anderen Hardlinern beibringt, dass nationalistisches Kleinstaatendenken und humanitäre Kälte in der Europäischen Union keinen Platz haben.
Egal ob Rechte Gewalt, linke Gewalt, Häusliche Gewalt etc. Es gibt IMMER Ursachen dafür. Ich glaube keiner hier hat versucht in irgendeiner Art und Weise die ausgeübten Taten zu realtivieren.
Und ich persönlich sehe einen großen unterschied zwischen einer Haltung am "Rechten Rand" oder einer "Rechtsradikalen" Haltung!
Interessante These. Wo verläuft diese Grenze denn? Wenn ich ein Bild bemühen darf: Ist das mit der Abgrenzung "am rechten Rand" und "Rechtsradikale Haltung" dann ein bisschen so wie die Unterscheidung zwischen dem der die Knarre lädt und dem der sie dann benutzt? Also der eine schafft die Vorraussetzung, damit der andere dann die Tat begehen kann? Wahrscheinlich siehst du das ganz anders. Vielleicht eher so, dass der eine darüber redet, dass man eine Knarre besorgen sollte und damit dann auch loslegen, der andere besorgt sie sich und legt los. Stimmt schon: Ermunterung zur Gewalt ist ja keine Straftat glaub ich, die Gewalt selbst dann schon. Drüber reden, die Idee in die Welt setzen, wohlwissend, was für Vollpfosten da zum Teil rumlaufen - kann man alles machen, ist ja nur am rechten Rand rumtreiben. Völlig unproblematisch ...
crasher1985 schrieb: Egal ob Rechte Gewalt, linke Gewalt, Häusliche Gewalt etc. Es gibt IMMER Ursachen dafür. Ich glaube keiner hier hat versucht in irgendeiner Art und Weise die ausgeübten Taten zu realtivieren.
Und ich persönlich sehe einen großen unterschied zwischen einer Haltung am "Rechten Rand" oder einer "Rechtsradikalen" Haltung!
Interessante These. Wo verläuft diese Grenze denn? Wenn ich ein Bild bemühen darf: Ist das mit der Abgrenzung "am rechten Rand" und "Rechtsradikale Haltung" dann ein bisschen so wie die Unterscheidung zwischen dem der die Knarre lädt und dem der sie dann benutzt? Also der eine schafft die Vorraussetzung, damit der andere dann die Tat begehen kann? Wahrscheinlich siehst du das ganz anders. Vielleicht eher so, dass der eine darüber redet, dass man eine Knarre besorgen sollte und damit dann auch loslegen, der andere besorgt sie sich und legt los. Stimmt schon: Ermunterung zur Gewalt ist ja keine Straftat glaub ich, die Gewalt selbst dann schon. Drüber reden, die Idee in die Welt setzen, wohlwissend, was für Vollpfosten da zum Teil rumlaufen - kann man alles machen, ist ja nur am rechten Rand rumtreiben. Völlig unproblematisch ...
Danke Frankenadler für diese wichtige Ergänzung. Darüber hinaus ist es ja auch so einfach immer die Politik für alle Missstände und auch für wirres Gedankengut -im Extremfall für Gewalt- verantwortlich zu machen. In gewisser Weise wurde hier eben doch relativiert, weil eben immer noch (verzweifelt?) nach Erklärungsmustern für rechtsradikalen Gedankengut inkl. Taten gesucht wird. Das verstehe ich einfach nicht.
Wenn falsche Politik und fehlender Rückhalt verantwortlich sein sollen, dass Leute rechtsradikale Parolen schwingen frage ich mich, wieso es vergleichsweise so wenige sind. Mich betrifft die Politik genauso wie die "Spaziergänger" und trotzdem habe ich keine rechte Einstellung und laufe bei Pegida und Co mit. Und ich bin sicher keiner, der zu allem Ja und Amen sagt und mit der Politik in vielen Bereichen hierzulande hochzufrieden ist.
Eher glaube ich, dass viele Leute einfach nur Mitläufer sind, was mindestens genauso gefährlich ist wie Brandstifter a la Bachmann. Und viele haben schon immer dieses Gedankengut getragen, fühlen sich momentan aber so aufgestachelt, dass sie es als "normal" betrachten. Wenn man sich teilweise Facebook so anschaut oder manche Kommentare unter Artikeln liest, kann man nur noch mit dem Kopf schütteln.
Und auch das ist schon oft erwähnt worden, aber ich frage mich wirklich wie man derzeit größere Angst vor flüchtenden Menschen haben kann als vor denen, die deren Wohnräume anzünden und sie aufs Übelste beschimpfen. Und das hat nix mit linksversifft zu tun, bevor mir das unterstellt wird, es gibt auf beiden Seiten Arschlöcher, viele der "Besorgten" tun sich halt nur derzeit als größere hervor.
crasher1985 schrieb: Egal ob Rechte Gewalt, linke Gewalt, Häusliche Gewalt etc. Es gibt IMMER Ursachen dafür. Ich glaube keiner hier hat versucht in irgendeiner Art und Weise die ausgeübten Taten zu realtivieren.
Und ich persönlich sehe einen großen unterschied zwischen einer Haltung am "Rechten Rand" oder einer "Rechtsradikalen" Haltung!
Interessante These. Wo verläuft diese Grenze denn? Wenn ich ein Bild bemühen darf: Ist das mit der Abgrenzung "am rechten Rand" und "Rechtsradikale Haltung" dann ein bisschen so wie die Unterscheidung zwischen dem der die Knarre lädt und dem der sie dann benutzt? Also der eine schafft die Vorraussetzung, damit der andere dann die Tat begehen kann? Wahrscheinlich siehst du das ganz anders. Vielleicht eher so, dass der eine darüber redet, dass man eine Knarre besorgen sollte und damit dann auch loslegen, der andere besorgt sie sich und legt los. Stimmt schon: Ermunterung zur Gewalt ist ja keine Straftat glaub ich, die Gewalt selbst dann schon. Drüber reden, die Idee in die Welt setzen, wohlwissend, was für Vollpfosten da zum Teil rumlaufen - kann man alles machen, ist ja nur am rechten Rand rumtreiben. Völlig unproblematisch ...
Danke Frankenadler für diese wichtige Ergänzung. Darüber hinaus ist es ja auch so einfach immer die Politik für alle Missstände und auch für wirres Gedankengut -im Extremfall für Gewalt- verantwortlich zu machen. In gewisser Weise wurde hier eben doch relativiert, weil eben immer noch (verzweifelt?) nach Erklärungsmustern für rechtsradikalen Gedankengut inkl. Taten gesucht wird. Das verstehe ich einfach nicht.
Wenn falsche Politik und fehlender Rückhalt verantwortlich sein sollen, dass Leute rechtsradikale Parolen schwingen frage ich mich, wieso es vergleichsweise so wenige sind. Mich betrifft die Politik genauso wie die "Spaziergänger" und trotzdem habe ich keine rechte Einstellung und laufe bei Pegida und Co mit. Und ich bin sicher keiner, der zu allem Ja und Amen sagt und mit der Politik in vielen Bereichen hierzulande hochzufrieden ist.
Eher glaube ich, dass viele Leute einfach nur Mitläufer sind, was mindestens genauso gefährlich ist wie Brandstifter a la Bachmann. Und viele haben schon immer dieses Gedankengut getragen, fühlen sich momentan aber so aufgestachelt, dass sie es als "normal" betrachten. Wenn man sich teilweise Facebook so anschaut oder manche Kommentare unter Artikeln liest, kann man nur noch mit dem Kopf schütteln.
Und auch das ist schon oft erwähnt worden, aber ich frage mich wirklich wie man derzeit größere Angst vor flüchtenden Menschen haben kann als vor denen, die deren Wohnräume anzünden und sie aufs Übelste beschimpfen. Und das hat nix mit linksversifft zu tun, bevor mir das unterstellt wird, es gibt auf beiden Seiten Arschlöcher, viele der "Besorgten" tun sich halt nur derzeit als größere hervor.
Es kotzt mich derbe an, wie immer und immer wieder die rechten Täter, die rechten Hetzer zu Opfern umgedeutet oder ihre Aktionen, im ersten Reflex!, relativiert werden. Und dieser Beitrag ist das nächste Beispiel dafür.
Wann und wo habe ich irgendwelche Taten relativiert?
brockman schrieb:
Es gibt Schulbildung, es gibt Normen, Traditionen, eine Zivilgesellschaft. Wenn man sich dem verweigert, ist das eines jeden Menschen freie Entscheidung. Da muss man nicht auf den Staat warten oder die Politik, damit man sich nicht dem rechten Rand anschließt. Wenn man auf diese Idee nicht von selber kommt, ist Hopfen und Malz eh schon verloren und für die Taten, die man begeht ist nur man selber verantwortlich.
Und nun die Frage : Wie definierst du rechten Rand. Ich bin echt gespannt was für dich alles dazu zählt. Sind für dich dijenigen welche eine Obergrenze fordern bzw. Wirtschaftsflüchtlinge zurück schicken wollen schon der Rechte rand oder ab wann geht es los? Das ist eine ernstgemeinte Frage.
brockman schrieb: Es kotzt mich derbe an, wie immer und immer wieder die rechten Täter, die rechten Hetzer zu Opfern umgedeutet oder ihre Aktionen, im ersten Reflex!, relativiert werden. Und dieser Beitrag ist das nächste Beispiel dafür.
Wann und wo habe ich irgendwelche Taten relativiert?
Du hast hier u.a. folgendes geschrieben:
"Es kann durchaus sein das es eine Rolle spielt aber ich denke eine sehr kleine. Ich hatte es schon desöfteren geschrieben und vertette auch nach wie vor die Meinung, dass unsere Politik mit ihren handeln und Weghören einer der Hauptschuldigen dafür ist, dass die rechten oberwasser haben."
"Ich glaube das läuft wieder auf ein Thema heraus was wir schonmal hatten. Durch das weghören der Politiker wurde eins erreicht .. die Radikalen Kräfte haben die gunst der Stunde genutzt um für sich stimmung zu machen. Sie haben die Ängste und Sorgen der Menschen dankbar aufgenommen und sich immer wieder darauf bezogen. Sie tun es zum großen Teil heute noch.
Die Entwicklung von "das wird man wohl noch sagen dürfen" zu "dann bin ich halt ein Nazi" ist eine Folge davon. Die klare distanzierung wie sie noch vor 1,5 bis 2 Jahren statgefunden hat fällt immer mehr weg. Und nach wie vor ist es so, dass speziell unsere Politiker nicht viel dazu tun diese wieder herzustellen. Da sist natürlich beunruhigend aber meiner Ansicht nach eben eine Folge der verfehlten Kommunikation unserer Politik sowie der Jahrelang anhaltenden Politikverdrossenheit."
Dass Menschen sich offen zu rechtem Gedankengut bekennen und damit die Hetze, die Übergriffe und die Anschläge mittragen, ist, wie bereits gesagt, nicht die Schuld der "Politik". Wenn du davon ausgehst, dass das doch so ist, ist das eine Umkehr des Verursacherprinzips und in meinen Augen eine Relativierung. Ich weiß nicht, wie ich das anders bezeichnen sollte.
crasher1985 schrieb:
brockman schrieb: Es gibt Schulbildung, es gibt Normen, Traditionen, eine Zivilgesellschaft. Wenn man sich dem verweigert, ist das eines jeden Menschen freie Entscheidung. Da muss man nicht auf den Staat warten oder die Politik, damit man sich nicht dem rechten Rand anschließt. Wenn man auf diese Idee nicht von selber kommt, ist Hopfen und Malz eh schon verloren und für die Taten, die man begeht ist nur man selber verantwortlich.
Und nun die Frage : Wie definierst du rechten Rand. Ich bin echt gespannt was für dich alles dazu zählt. Sind für dich dijenigen welche eine Obergrenze fordern bzw. Wirtschaftsflüchtlinge zurück schicken wollen schon der Rechte rand oder ab wann geht es los? Das ist eine ernstgemeinte Frage.
Das Fordern einer Obergrenze oder das Zurückschickenwollen der sogenannten "Wirtschaftsflüchtlinge" definiert noch nicht den rechten Rand. Die Frage ist, mit welchen Beweggründen äußere ich mich zu diesen Themen? Und wenn wir den Bogen zurück zu Pegida und Konsorten schlagen, sind diese Beweggründe offensichtlich. Da geht's von den "jungen Männern" (das wird noch zum geflügelten Wort, so wie "besorgte Bürger", deren Wahrnehmung eindeutig rassistisch konnotiert ist ("Der Schwarze schnackselt halt gern", Gloria von Tuten und Blasen) über die Legende von der "Islamisierung des Abendlandes" bis hin zu den "Wirtschaftsflüchtlingen", die den höherwertigen Deutschen wahlweise die Arbeitsplätze wegnehmen, nur Sozialleistungen abgreifen wollen (wusste gar nicht, dass beides gleichzeitig möglich ist), Krankheiten einschleppen und kriminell sind. Auf den Punkt gebracht: Wenn ich eine Obergrenze fordere, bin ich vielleicht ein Populist, der verschweigt, dass dies nicht dazu führen wird, dass die Flüchtlinge plötzlich nicht mehr kommen werden. Vielleicht denke ich auch, dass das alles zu teuer wird und wir uns das nicht leisten können, ohne dabei zu bedenken, was für Summen dieses Land in diversen Bankenkrisen, für Flughäfen, Elbphilharmonien oder Rüstungsprojekte zu investieren imstande war.
Vielleicht gehöre ich aber auch zu Pegida und mag einfach keine Ausländer.
Das Fordern einer Obergrenze oder das Zurückschickenwollen der sogenannten "Wirtschaftsflüchtlinge" definiert noch nicht den rechten Rand. Die Frage ist, mit welchen Beweggründen äußere ich mich zu diesen Themen? Und wenn wir den Bogen zurück zu Pegida und Konsorten schlagen, sind diese Beweggründe offensichtlich.
Da sind wir doch aber bei dem Hauptproblem. Nur selten werden die Beweggründe für bestimmte Aussagen überhaupt hitnerfragt. Im gegenteil man sucht in den gesprochenen Worten ganz bewusst nach irgendwelchen Formulieren oder ähnlichen an dennen man beweisen kann, dass derjenige eben doch rechts ist.
@Frankenadler: Für jemanden der von sich selbst sagt er arbeitet im Sozialen Dienst disqualifizierst du dich mit der Aussage für mich. EInfaches Beispiel welches gerade dir bekannt vorkommen müsste: Wenn 9 von 10 Personen aus einer Gruppe etwas tun, so macht es meistens der zehnte aus bestimmten Gründen mit. Die Gründe sind sehr vielfältig aber sie bewirken das jemand etwas gegen seine eigentliche Überzeugung tut. Und gerae in diesen Fällen sind Sozialarbeiter oder auch Präventionsmaßnahmen nhotwendig um genau diesen Leuten zu zeigen das es falsch ist und einen anderen Weg gibt. Aber wenn ich dir das erklären muss tut es mir leid.
Und zum Schluss noch allgemein an all diejenigen welche mir vorwerfen ich versuche die Taten zu relativieren: Wer ernsthaft denkt die auführenden Personen sind einfach , so ohne Grund, der trägt vielmehr zu radikalisierung bei als jemand der versucht die Hintergründe und Ursachen zu sehen und wenn möflich zu bekämpfen.
Boris Palmer wurde mal von pelo, HeinzGründel und DM-SGE als Beweis dafür herangezogen, dass Deutschland es nicht schafft. Das sagt sein Kollege aus Rottenburg, übrigens CDU:
Das ist falsch,jedenfalls was meine Person betrifft.Ich habe sogar geschrieben, wir können das schaffen. Kann man jederzeit in meinem Beitrag nachlesen.
Auch wenn mein Beitrag von heute Morgen aus dem Forum wieder gelöscht wurde, dass Deutschland es schaffen kann ,kannst du immer noch nachlesen.
Das ist falsch,jedenfalls was meine Person betrifft.Ich habe sogar geschrieben, wir können das schaffen. Kann man jederzeit in meinem Beitrag nachlesen.
Auch wenn mein Beitrag von heute Morgen aus dem Forum wieder gelöscht wurde, dass Deutschland es schaffen kann ,kannst du immer noch nachlesen.
es stimmt zwar, dass ich da gelöscht habe aber in welchem Zusammenhang soll das mit der anderen Aussage stehen? In dem gelöschten Beitrag stand jedenfalls nichts dazu, ob bzw. dass wir das schaffen können. Das war also mitnichten der Löschgrund.
Boris Palmer wurde mal von pelo, HeinzGründel und DM-SGE als Beweis dafür herangezogen, dass Deutschland es nicht schafft. Das sagt sein Kollege aus Rottenburg, übrigens CDU:
Das ist falsch,jedenfalls was meine Person betrifft.Ich habe sogar geschrieben, wir können das schaffen. Kann man jederzeit in meinem Beitrag nachlesen.
Auch wenn mein Beitrag von heute Morgen aus dem Forum wieder gelöscht wurde, dass Deutschland es schaffen kann ,kannst du immer noch nachlesen.
Das ist falsch,jedenfalls was meine Person betrifft.Ich habe sogar geschrieben, wir können das schaffen. Kann man jederzeit in meinem Beitrag nachlesen.
Auch wenn mein Beitrag von heute Morgen aus dem Forum wieder gelöscht wurde, dass Deutschland es schaffen kann ,kannst du immer noch nachlesen.
es stimmt zwar, dass ich da gelöscht habe aber in welchem Zusammenhang soll das mit der anderen Aussage stehen? In dem gelöschten Beitrag stand jedenfalls nichts dazu, ob bzw. dass wir das schaffen können. Das war also mitnichten der Löschgrund.
pelo schrieb: Das ist falsch,jedenfalls was meine Person betrifft.Ich habe sogar geschrieben, wir können das schaffen. Kann man jederzeit in meinem Beitrag nachlesen.
Auch wenn mein Beitrag von heute Morgen aus dem Forum wieder gelöscht wurde, dass Deutschland es schaffen kann ,kannst du immer noch nachlesen.
es stimmt zwar, dass ich da gelöscht habe aber in welchem Zusammenhang soll das mit der anderen Aussage stehen? In dem gelöschten Beitrag stand jedenfalls nichts dazu, ob bzw. dass wir das schaffen können. Das war also mitnichten der Löschgrund.
Ich wollte lediglich damit darauf hinweisen,dass meine damalige Aussage,wir können das schaffen ,nicht gelöscht wurde u. immer noch nachgelesen werden kann.
Im übrigen find ich Zensur schlecht, ganz schlecht lieber H.
Das ist falsch,jedenfalls was meine Person betrifft.Ich habe sogar geschrieben, wir können das schaffen. Kann man jederzeit in meinem Beitrag nachlesen.
Auch wenn mein Beitrag von heute Morgen aus dem Forum wieder gelöscht wurde, dass Deutschland es schaffen kann ,kannst du immer noch nachlesen.
es stimmt zwar, dass ich da gelöscht habe aber in welchem Zusammenhang soll das mit der anderen Aussage stehen? In dem gelöschten Beitrag stand jedenfalls nichts dazu, ob bzw. dass wir das schaffen können. Das war also mitnichten der Löschgrund.
pelo schrieb: Das ist falsch,jedenfalls was meine Person betrifft.Ich habe sogar geschrieben, wir können das schaffen. Kann man jederzeit in meinem Beitrag nachlesen.
Auch wenn mein Beitrag von heute Morgen aus dem Forum wieder gelöscht wurde, dass Deutschland es schaffen kann ,kannst du immer noch nachlesen.
es stimmt zwar, dass ich da gelöscht habe aber in welchem Zusammenhang soll das mit der anderen Aussage stehen? In dem gelöschten Beitrag stand jedenfalls nichts dazu, ob bzw. dass wir das schaffen können. Das war also mitnichten der Löschgrund.
Ich wollte lediglich damit darauf hinweisen,dass meine damalige Aussage,wir können das schaffen ,nicht gelöscht wurde u. immer noch nachgelesen werden kann.
Im übrigen find ich Zensur schlecht, ganz schlecht lieber H.
Im übrigen find ich Zensur schlecht, ganz schlecht lieber H.
ich finde Zensur auch schlecht. Aber was hat das hier verloren? Hast Du begriffen, wie so ein Forum funktioniert? So vom Aufbau her? Also dass Themen da abgehandelt werden, wo sie rein passen?
pelo schrieb: Das ist falsch,jedenfalls was meine Person betrifft.Ich habe sogar geschrieben, wir können das schaffen. Kann man jederzeit in meinem Beitrag nachlesen.
Auch wenn mein Beitrag von heute Morgen aus dem Forum wieder gelöscht wurde, dass Deutschland es schaffen kann ,kannst du immer noch nachlesen.
es stimmt zwar, dass ich da gelöscht habe aber in welchem Zusammenhang soll das mit der anderen Aussage stehen? In dem gelöschten Beitrag stand jedenfalls nichts dazu, ob bzw. dass wir das schaffen können. Das war also mitnichten der Löschgrund.
Ich wollte lediglich damit darauf hinweisen,dass meine damalige Aussage,wir können das schaffen ,nicht gelöscht wurde u. immer noch nachgelesen werden kann.
Im übrigen find ich Zensur schlecht, ganz schlecht lieber H.
Im übrigen find ich Zensur schlecht, ganz schlecht lieber H.
ich finde Zensur auch schlecht. Aber was hat das hier verloren? Hast Du begriffen, wie so ein Forum funktioniert? So vom Aufbau her? Also dass Themen da abgehandelt werden, wo sie rein passen?
Ich selbst kann es nicht besser schreiben, natürlich nicht!
Die hier und im Alltag die oft verbreitete Aussage: Man darf ja wohl noch Rechtsradikales sagen, ohne rechts zu sein!
Im Spiegel steht recht klar,
---Der Begriff Nazikeule ist das Ar.schgeweih der Rechtspopulisten. Wer Nazikeule sagt, der glaubt, für seine geäußerte Meinung zu Unrecht als Nazi bezeichnet zu werden. Es handelt sich aber um eine sehr interessante Schutzpose, weil bei ihrer Verwendung zwei wesentliche Aussagen mitklingen:
Wer Nazikeule sagt, möchte kein Nazi sein und nicht als solcher bezeichnet werden, die Verwendung sagt also aus, dass Nazi sein etwas Schlechtes ist. Wer vorauseilend vor dem Einsatz der Nazikeule warnt, erkennt damit indirekt an, dass seine Äußerungen als rechtsradikal verstanden werden könnten.---
usw. usw.
Hieran werde ich mich noch mehr, als bisher schon, halten!
Die "Nazikeule" kann ein geeignetes Instrument sein, um den noch rettbaren Rechten zu zeigen, wo Meinung aufhört und Nazitum beginnt.
Ein Kommentar von Sascha Lobo. Dessen Wort hat natürlich Gewicht, aber nur bei denen, die seine Bloggerei und sein sonstiges permanentes Mitteilenmüssen gut finden. Und ich finde Lobo schei...!
Ich selbst kann es nicht besser schreiben, natürlich nicht!
Die hier und im Alltag die oft verbreitete Aussage: Man darf ja wohl noch Rechtsradikales sagen, ohne rechts zu sein!
Im Spiegel steht recht klar,
---Der Begriff Nazikeule ist das Ar.schgeweih der Rechtspopulisten. Wer Nazikeule sagt, der glaubt, für seine geäußerte Meinung zu Unrecht als Nazi bezeichnet zu werden. Es handelt sich aber um eine sehr interessante Schutzpose, weil bei ihrer Verwendung zwei wesentliche Aussagen mitklingen:
Wer Nazikeule sagt, möchte kein Nazi sein und nicht als solcher bezeichnet werden, die Verwendung sagt also aus, dass Nazi sein etwas Schlechtes ist. Wer vorauseilend vor dem Einsatz der Nazikeule warnt, erkennt damit indirekt an, dass seine Äußerungen als rechtsradikal verstanden werden könnten.---
usw. usw.
Hieran werde ich mich noch mehr, als bisher schon, halten!
Die "Nazikeule" kann ein geeignetes Instrument sein, um den noch rettbaren Rechten zu zeigen, wo Meinung aufhört und Nazitum beginnt.
Ich selbst kann es nicht besser schreiben, natürlich nicht!
Die hier und im Alltag die oft verbreitete Aussage: Man darf ja wohl noch Rechtsradikales sagen, ohne rechts zu sein!
Im Spiegel steht recht klar,
---Der Begriff Nazikeule ist das Ar.schgeweih der Rechtspopulisten. Wer Nazikeule sagt, der glaubt, für seine geäußerte Meinung zu Unrecht als Nazi bezeichnet zu werden. Es handelt sich aber um eine sehr interessante Schutzpose, weil bei ihrer Verwendung zwei wesentliche Aussagen mitklingen:
Wer Nazikeule sagt, möchte kein Nazi sein und nicht als solcher bezeichnet werden, die Verwendung sagt also aus, dass Nazi sein etwas Schlechtes ist. Wer vorauseilend vor dem Einsatz der Nazikeule warnt, erkennt damit indirekt an, dass seine Äußerungen als rechtsradikal verstanden werden könnten.---
usw. usw.
Hieran werde ich mich noch mehr, als bisher schon, halten!
Die "Nazikeule" kann ein geeignetes Instrument sein, um den noch rettbaren Rechten zu zeigen, wo Meinung aufhört und Nazitum beginnt.
Ein Kommentar von Sascha Lobo. Dessen Wort hat natürlich Gewicht, aber nur bei denen, die seine Bloggerei und sein sonstiges permanentes Mitteilenmüssen gut finden. Und ich finde Lobo schei...!
Ich hab mir (leider nur wenige,hab nicht alles gesehen )heute auch einige "Kommentare" angehört .
Nämlich die Reden im Bundestag.Und ich denke, die sind wichtiger als Diskussionsgrundlage
.ich geb einige Aussagen sinngemaß(mit meinen Worten, aber inhaltlich originalgetreu) wieder:
-Die Menschen im Land warten auf Begrenzungen .
-Einen uneingeschränkten Angehörigennachzug wird dieses land nicht stemmen können. Es sind nämlich insbesondere Nachzüge ins Sozialhilfesystem .
-Wenn wir jetzt nicht handeln(im Sinne von Begrenzungen und Rückkehr zu geltenden Regelungen ) , werden wir die Menschen dazu bringen, verstärkt zu Pegida zu gehen
Im Bundestga scheint man also
A)die besorgten Bürger ohnehin zu hören (die sind ja auch längst nicht mehr zu umgehen )
und
B) Zusammenhange zw. einer verfehlten Politik und Pegidazulauf zu verinnerlichen !!
Es ist in der Tat eine Schande, dass immer wieder -bedauerlicherweise in diesem Forum in Einzelfällen- krmapfhaft versucht wird rechte Gewalt zu relativieren bzw. zu erklären. Dass es Ungerechtigkeiten auch in Deutschland gibt, ist unbestritten, dass daraus Frust entsteht, verstehe ich, für rechtradikale Haltung kann es keine Erklärung geben.
Und ich persönlich sehe einen großen unterschied zwischen einer Haltung am "Rechten Rand" oder einer "Rechtsradikalen" Haltung!
Dafür kann es keinen Grund geben, ausser verbohrter Hass, wo immer der herkommt.
Wenn ich ein Bild bemühen darf: Ist das mit der Abgrenzung "am rechten Rand" und "Rechtsradikale Haltung" dann ein bisschen so wie die Unterscheidung zwischen dem der die Knarre lädt und dem der sie dann benutzt?
Also der eine schafft die Vorraussetzung, damit der andere dann die Tat begehen kann?
Wahrscheinlich siehst du das ganz anders.
Vielleicht eher so, dass der eine darüber redet, dass man eine Knarre besorgen sollte und damit dann auch loslegen, der andere besorgt sie sich und legt los.
Stimmt schon: Ermunterung zur Gewalt ist ja keine Straftat glaub ich, die Gewalt selbst dann schon.
Drüber reden, die Idee in die Welt setzen, wohlwissend, was für Vollpfosten da zum Teil rumlaufen - kann man alles machen, ist ja nur am rechten Rand rumtreiben. Völlig unproblematisch ...
Und ich persönlich sehe einen großen unterschied zwischen einer Haltung am "Rechten Rand" oder einer "Rechtsradikalen" Haltung!
Dafür kann es keinen Grund geben, ausser verbohrter Hass, wo immer der herkommt.
Ich sehe das auch in meinem persönlichen Umfeld, wo Menschen, die rechtem Denken bislang völlig unverdächtig waren, mittlerweile beängstigende Dinge von sich geben, vor allem aus finanziellen aber auch allgemein diffusen Ängsten. Um nicht missverstanden zu werden: Ich habe dafür keinerlei Verständnis, trotzdem ist das die traurige Realität. In diesen Zeiten ist kein Verlass mehr auf Anstand und Moral und umso mehr wäre es jetzt (überlebens)wichtig, dass die Politik sich um die Lösung der sozialen Frage kümmert:
http://www.fr-online.de/leitartikel/fluechtlingspolitik-gefaehrliches-spiel-mit-den-aengsten,29607566,32096914.html
Dafür kann es keinen Grund geben, ausser verbohrter Hass, wo immer der herkommt.
Dafür kann es keinen Grund geben, ausser verbohrter Hass, wo immer der herkommt.
Ich sehe das auch in meinem persönlichen Umfeld, wo Menschen, die rechtem Denken bislang völlig unverdächtig waren, mittlerweile beängstigende Dinge von sich geben, vor allem aus finanziellen aber auch allgemein diffusen Ängsten. Um nicht missverstanden zu werden: Ich habe dafür keinerlei Verständnis, trotzdem ist das die traurige Realität. In diesen Zeiten ist kein Verlass mehr auf Anstand und Moral und umso mehr wäre es jetzt (überlebens)wichtig, dass die Politik sich um die Lösung der sozialen Frage kümmert:
http://www.fr-online.de/leitartikel/fluechtlingspolitik-gefaehrliches-spiel-mit-den-aengsten,29607566,32096914.html
Und ich persönlich sehe einen großen unterschied zwischen einer Haltung am "Rechten Rand" oder einer "Rechtsradikalen" Haltung!
Wenn ich ein Bild bemühen darf: Ist das mit der Abgrenzung "am rechten Rand" und "Rechtsradikale Haltung" dann ein bisschen so wie die Unterscheidung zwischen dem der die Knarre lädt und dem der sie dann benutzt?
Also der eine schafft die Vorraussetzung, damit der andere dann die Tat begehen kann?
Wahrscheinlich siehst du das ganz anders.
Vielleicht eher so, dass der eine darüber redet, dass man eine Knarre besorgen sollte und damit dann auch loslegen, der andere besorgt sie sich und legt los.
Stimmt schon: Ermunterung zur Gewalt ist ja keine Straftat glaub ich, die Gewalt selbst dann schon.
Drüber reden, die Idee in die Welt setzen, wohlwissend, was für Vollpfosten da zum Teil rumlaufen - kann man alles machen, ist ja nur am rechten Rand rumtreiben. Völlig unproblematisch ...
Darüber hinaus ist es ja auch so einfach immer die Politik für alle Missstände und auch für wirres Gedankengut -im Extremfall für Gewalt- verantwortlich zu machen.
In gewisser Weise wurde hier eben doch relativiert, weil eben immer noch (verzweifelt?) nach Erklärungsmustern für rechtsradikalen Gedankengut inkl. Taten gesucht wird. Das verstehe ich einfach nicht.
Ich sehe das auch in meinem persönlichen Umfeld, wo Menschen, die rechtem Denken bislang völlig unverdächtig waren, mittlerweile beängstigende Dinge von sich geben, vor allem aus finanziellen aber auch allgemein diffusen Ängsten. Um nicht missverstanden zu werden: Ich habe dafür keinerlei Verständnis, trotzdem ist das die traurige Realität. In diesen Zeiten ist kein Verlass mehr auf Anstand und Moral und umso mehr wäre es jetzt (überlebens)wichtig, dass die Politik sich um die Lösung der sozialen Frage kümmert:
http://www.fr-online.de/leitartikel/fluechtlingspolitik-gefaehrliches-spiel-mit-den-aengsten,29607566,32096914.html
Fängt man nämlich an ernsthaft zu unterscheiden kommt man schnell zu der Frage ob ein Kriegsflüchtling zum Wirtschaftsflüchtling wird wenn er zum Beispiel ungarn oder Österreich richtung Deutschland verlässt. Und um diese Frage.. zumidnest habe ich den Eindruck.. versucht man sich mit allen Mitteln zu drücken.
Wenn ein Mensch auf der Flucht in Ungarn die Fresse poliert bekommt, wie ein Tier im Käfig gehalten und wie ein Tier gefüttert wird ist eine weitere Flucht sicher nicht von wirtschaftlichen Gründen bestimmt.
Die Antwort auf die Tendenz vieler Flüchtlinge in Richtung D, FR, UK, SW weiter zu ziehen ist für mich nicht, die humanitären Grundsätze in diesen Zielländern über Bord zu werfen. Viel mehr erwarte ich, dass man Ungarn, Polen und den anderen Hardlinern beibringt, dass nationalistisches Kleinstaatendenken und humanitäre Kälte in der Europäischen Union keinen Platz haben.
Wenn ich ein Bild bemühen darf: Ist das mit der Abgrenzung "am rechten Rand" und "Rechtsradikale Haltung" dann ein bisschen so wie die Unterscheidung zwischen dem der die Knarre lädt und dem der sie dann benutzt?
Also der eine schafft die Vorraussetzung, damit der andere dann die Tat begehen kann?
Wahrscheinlich siehst du das ganz anders.
Vielleicht eher so, dass der eine darüber redet, dass man eine Knarre besorgen sollte und damit dann auch loslegen, der andere besorgt sie sich und legt los.
Stimmt schon: Ermunterung zur Gewalt ist ja keine Straftat glaub ich, die Gewalt selbst dann schon.
Drüber reden, die Idee in die Welt setzen, wohlwissend, was für Vollpfosten da zum Teil rumlaufen - kann man alles machen, ist ja nur am rechten Rand rumtreiben. Völlig unproblematisch ...
Darüber hinaus ist es ja auch so einfach immer die Politik für alle Missstände und auch für wirres Gedankengut -im Extremfall für Gewalt- verantwortlich zu machen.
In gewisser Weise wurde hier eben doch relativiert, weil eben immer noch (verzweifelt?) nach Erklärungsmustern für rechtsradikalen Gedankengut inkl. Taten gesucht wird. Das verstehe ich einfach nicht.
Eher glaube ich, dass viele Leute einfach nur Mitläufer sind, was mindestens genauso gefährlich ist wie Brandstifter a la Bachmann. Und viele haben schon immer dieses Gedankengut getragen, fühlen sich momentan aber so aufgestachelt, dass sie es als "normal" betrachten. Wenn man sich teilweise Facebook so anschaut oder manche Kommentare unter Artikeln liest, kann man nur noch mit dem Kopf schütteln.
Und auch das ist schon oft erwähnt worden, aber ich frage mich wirklich wie man derzeit größere Angst vor flüchtenden Menschen haben kann als vor denen, die deren Wohnräume anzünden und sie aufs Übelste beschimpfen. Und das hat nix mit linksversifft zu tun, bevor mir das unterstellt wird, es gibt auf beiden Seiten Arschlöcher, viele der "Besorgten" tun sich halt nur derzeit als größere hervor.
Darüber hinaus ist es ja auch so einfach immer die Politik für alle Missstände und auch für wirres Gedankengut -im Extremfall für Gewalt- verantwortlich zu machen.
In gewisser Weise wurde hier eben doch relativiert, weil eben immer noch (verzweifelt?) nach Erklärungsmustern für rechtsradikalen Gedankengut inkl. Taten gesucht wird. Das verstehe ich einfach nicht.
Eher glaube ich, dass viele Leute einfach nur Mitläufer sind, was mindestens genauso gefährlich ist wie Brandstifter a la Bachmann. Und viele haben schon immer dieses Gedankengut getragen, fühlen sich momentan aber so aufgestachelt, dass sie es als "normal" betrachten. Wenn man sich teilweise Facebook so anschaut oder manche Kommentare unter Artikeln liest, kann man nur noch mit dem Kopf schütteln.
Und auch das ist schon oft erwähnt worden, aber ich frage mich wirklich wie man derzeit größere Angst vor flüchtenden Menschen haben kann als vor denen, die deren Wohnräume anzünden und sie aufs Übelste beschimpfen. Und das hat nix mit linksversifft zu tun, bevor mir das unterstellt wird, es gibt auf beiden Seiten Arschlöcher, viele der "Besorgten" tun sich halt nur derzeit als größere hervor.
Und nun die Frage : Wie definierst du rechten Rand. Ich bin echt gespannt was für dich alles dazu zählt.
Sind für dich dijenigen welche eine Obergrenze fordern bzw. Wirtschaftsflüchtlinge zurück schicken wollen schon der Rechte rand oder ab wann geht es los? Das ist eine ernstgemeinte Frage.
"Es kann durchaus sein das es eine Rolle spielt aber ich denke eine sehr kleine. Ich hatte es schon desöfteren geschrieben und vertette auch nach wie vor die Meinung, dass unsere Politik mit ihren handeln und Weghören einer der Hauptschuldigen dafür ist, dass die rechten oberwasser haben."
"Ich glaube das läuft wieder auf ein Thema heraus was wir schonmal hatten. Durch das weghören der Politiker wurde eins erreicht .. die Radikalen Kräfte haben die gunst der Stunde genutzt um für sich stimmung zu machen. Sie haben die Ängste und Sorgen der Menschen dankbar aufgenommen und sich immer wieder darauf bezogen. Sie tun es zum großen Teil heute noch.
Die Entwicklung von "das wird man wohl noch sagen dürfen" zu "dann bin ich halt ein Nazi" ist eine Folge davon. Die klare distanzierung wie sie noch vor 1,5 bis 2 Jahren statgefunden hat fällt immer mehr weg. Und nach wie vor ist es so, dass speziell unsere Politiker nicht viel dazu tun diese wieder herzustellen. Da sist natürlich beunruhigend aber meiner Ansicht nach eben eine Folge der verfehlten Kommunikation unserer Politik sowie der Jahrelang anhaltenden Politikverdrossenheit."
Dass Menschen sich offen zu rechtem Gedankengut bekennen und damit die Hetze, die Übergriffe und die Anschläge mittragen, ist, wie bereits gesagt, nicht die Schuld der "Politik". Wenn du davon ausgehst, dass das doch so ist, ist das eine Umkehr des Verursacherprinzips und in meinen Augen eine Relativierung. Ich weiß nicht, wie ich das anders bezeichnen sollte.
Das Fordern einer Obergrenze oder das Zurückschickenwollen der sogenannten "Wirtschaftsflüchtlinge" definiert noch nicht den rechten Rand. Die Frage ist, mit welchen Beweggründen äußere ich mich zu diesen Themen? Und wenn wir den Bogen zurück zu Pegida und Konsorten schlagen, sind diese Beweggründe offensichtlich. Da geht's von den "jungen Männern" (das wird noch zum geflügelten Wort, so wie "besorgte Bürger", deren Wahrnehmung eindeutig rassistisch konnotiert ist ("Der Schwarze schnackselt halt gern", Gloria von Tuten und Blasen) über die Legende von der "Islamisierung des Abendlandes" bis hin zu den "Wirtschaftsflüchtlingen", die den höherwertigen Deutschen wahlweise die Arbeitsplätze wegnehmen, nur Sozialleistungen abgreifen wollen (wusste gar nicht, dass beides gleichzeitig möglich ist), Krankheiten einschleppen und kriminell sind.
Auf den Punkt gebracht: Wenn ich eine Obergrenze fordere, bin ich vielleicht ein Populist, der verschweigt, dass dies nicht dazu führen wird, dass die Flüchtlinge plötzlich nicht mehr kommen werden. Vielleicht denke ich auch, dass das alles zu teuer wird und wir uns das nicht leisten können, ohne dabei zu bedenken, was für Summen dieses Land in diversen Bankenkrisen, für Flughäfen, Elbphilharmonien oder Rüstungsprojekte zu investieren imstande war.
Vielleicht gehöre ich aber auch zu Pegida und mag einfach keine Ausländer.
@Frankenadler: Für jemanden der von sich selbst sagt er arbeitet im Sozialen Dienst disqualifizierst du dich mit der Aussage für mich. EInfaches Beispiel welches gerade dir bekannt vorkommen müsste: Wenn 9 von 10 Personen aus einer Gruppe etwas tun, so macht es meistens der zehnte aus bestimmten Gründen mit. Die Gründe sind sehr vielfältig aber sie bewirken das jemand etwas gegen seine eigentliche Überzeugung tut. Und gerae in diesen Fällen sind Sozialarbeiter oder auch Präventionsmaßnahmen nhotwendig um genau diesen Leuten zu zeigen das es falsch ist und einen anderen Weg gibt. Aber wenn ich dir das erklären muss tut es mir leid.
Und zum Schluss noch allgemein an all diejenigen welche mir vorwerfen ich versuche die Taten zu relativieren: Wer ernsthaft denkt die auführenden Personen sind einfach , so ohne Grund, der trägt vielmehr zu radikalisierung bei als jemand der versucht die Hintergründe und Ursachen zu sehen und wenn möflich zu bekämpfen.
Auch wenn mein Beitrag von heute Morgen aus dem Forum wieder gelöscht wurde, dass Deutschland es schaffen kann ,kannst du immer noch nachlesen.
Auch wenn mein Beitrag von heute Morgen aus dem Forum wieder gelöscht wurde, dass Deutschland es schaffen kann ,kannst du immer noch nachlesen.
Im übrigen find ich Zensur schlecht, ganz schlecht lieber H.
Im übrigen find ich Zensur schlecht, ganz schlecht lieber H.
Im übrigen find ich Zensur schlecht, ganz schlecht lieber H.
Die hier und im Alltag die oft verbreitete Aussage:
Man darf ja wohl noch Rechtsradikales sagen,
ohne rechts zu sein!
Im Spiegel steht recht klar,
---Der Begriff Nazikeule ist das Ar.schgeweih der Rechtspopulisten.
Wer Nazikeule sagt, der glaubt, für seine geäußerte Meinung zu Unrecht als Nazi bezeichnet zu werden. Es handelt sich aber um eine sehr interessante Schutzpose, weil bei ihrer Verwendung zwei wesentliche Aussagen mitklingen:
Wer Nazikeule sagt, möchte kein Nazi sein und nicht als solcher bezeichnet werden, die Verwendung sagt also aus, dass Nazi sein etwas Schlechtes ist.
Wer vorauseilend vor dem Einsatz der Nazikeule warnt, erkennt damit indirekt an, dass seine Äußerungen als rechtsradikal verstanden werden könnten.---
usw. usw.
Hieran werde ich mich noch mehr, als bisher schon, halten!
Die "Nazikeule" kann ein geeignetes Instrument sein, um den noch rettbaren Rechten zu zeigen, wo Meinung aufhört und Nazitum beginnt.
http://www.spiegel.de/netzwelt/web/internet-kommentare-immer-her-mit-der-nazikeule-kolumne-a-1062231.html
Die hier und im Alltag die oft verbreitete Aussage:
Man darf ja wohl noch Rechtsradikales sagen,
ohne rechts zu sein!
Im Spiegel steht recht klar,
---Der Begriff Nazikeule ist das Ar.schgeweih der Rechtspopulisten.
Wer Nazikeule sagt, der glaubt, für seine geäußerte Meinung zu Unrecht als Nazi bezeichnet zu werden. Es handelt sich aber um eine sehr interessante Schutzpose, weil bei ihrer Verwendung zwei wesentliche Aussagen mitklingen:
Wer Nazikeule sagt, möchte kein Nazi sein und nicht als solcher bezeichnet werden, die Verwendung sagt also aus, dass Nazi sein etwas Schlechtes ist.
Wer vorauseilend vor dem Einsatz der Nazikeule warnt, erkennt damit indirekt an, dass seine Äußerungen als rechtsradikal verstanden werden könnten.---
usw. usw.
Hieran werde ich mich noch mehr, als bisher schon, halten!
Die "Nazikeule" kann ein geeignetes Instrument sein, um den noch rettbaren Rechten zu zeigen, wo Meinung aufhört und Nazitum beginnt.
http://www.spiegel.de/netzwelt/web/internet-kommentare-immer-her-mit-der-nazikeule-kolumne-a-1062231.html
Die hier und im Alltag die oft verbreitete Aussage:
Man darf ja wohl noch Rechtsradikales sagen,
ohne rechts zu sein!
Im Spiegel steht recht klar,
---Der Begriff Nazikeule ist das Ar.schgeweih der Rechtspopulisten.
Wer Nazikeule sagt, der glaubt, für seine geäußerte Meinung zu Unrecht als Nazi bezeichnet zu werden. Es handelt sich aber um eine sehr interessante Schutzpose, weil bei ihrer Verwendung zwei wesentliche Aussagen mitklingen:
Wer Nazikeule sagt, möchte kein Nazi sein und nicht als solcher bezeichnet werden, die Verwendung sagt also aus, dass Nazi sein etwas Schlechtes ist.
Wer vorauseilend vor dem Einsatz der Nazikeule warnt, erkennt damit indirekt an, dass seine Äußerungen als rechtsradikal verstanden werden könnten.---
usw. usw.
Hieran werde ich mich noch mehr, als bisher schon, halten!
Die "Nazikeule" kann ein geeignetes Instrument sein, um den noch rettbaren Rechten zu zeigen, wo Meinung aufhört und Nazitum beginnt.
http://www.spiegel.de/netzwelt/web/internet-kommentare-immer-her-mit-der-nazikeule-kolumne-a-1062231.html
Nämlich die Reden im Bundestag.Und ich denke, die sind wichtiger als Diskussionsgrundlage
.ich geb einige Aussagen sinngemaß(mit meinen Worten, aber inhaltlich originalgetreu) wieder:
-Die Menschen im Land warten auf Begrenzungen .
-Einen uneingeschränkten Angehörigennachzug wird dieses land nicht stemmen können. Es sind nämlich insbesondere Nachzüge ins Sozialhilfesystem .
-Wenn wir jetzt nicht handeln(im Sinne von Begrenzungen und Rückkehr zu geltenden Regelungen ) , werden wir die Menschen dazu bringen, verstärkt zu Pegida zu gehen
Im Bundestga scheint man also
A)die besorgten Bürger ohnehin zu hören (die sind ja auch längst nicht mehr zu umgehen )
und
B) Zusammenhange zw. einer verfehlten Politik und Pegidazulauf zu verinnerlichen !!