WuerzburgerAdler schrieb:NB: Ich bin auch oft erschüttert über die Staatsregierung meines Bundeslandes.
Ich biete hier mit allen Franken großherzig an sich dem hessischen Staat an zu schließen und den bajuwarischen Freistaat hinter sich zu lassen.
Würde Franken zu Hessen kommen wären die Hessen in Hessen ja fast ne Minderheit. Und wenn ich mir euren "Landesvater" so ansehe ... vielleicht doch lieber ein Bundesland Franken?
Man kann nicht alle Sachsen über einen Kamm scheren. Es ist aber schon auffällig dass gerade in Teilen Sachsens die üble Vision der national befreiten Zone am nähesten an der Realität dran ist!
Das Problem in Sachsen und da könnte es durchaus sein, dass das ein Alleinstellungsmerkmal in Deutschland ist, sind nicht die paar Verwirrten wie die Pegida-Schabracke in dem Video, sondern die Zivilgesellschaft, die einfach schön die ganze Zeit die Schnauze hält, und für die der sächsische Nazi leichter zu ertragen ist, als der nichtsächsische Zugewanderte. Schöne Reportage dazu: http://www.zeit.de/zeit-magazin/2017/05/sachsen-heimat-pegida-ddr-stanislaw-tillich
Als hätte der Spiegel hier mitgelesen: in der aktuellen Printausgabe berichtet das Magazin über Dresdner Studenten, die mit Fakten über Flüchtlinge bedruckten Bierdeckeln in Dresdens Kneipen Aufklärung betreiben. Und dabei großen Anklang finden.
Als hätte der Spiegel hier mitgelesen: in der aktuellen Printausgabe berichtet das Magazin über Dresdner Studenten, die mit Fakten über Flüchtlinge bedruckten Bierdeckeln in Dresdens Kneipen Aufklärung betreiben. Und dabei großen Anklang finden.
Als hätte der Spiegel hier mitgelesen: in der aktuellen Printausgabe berichtet das Magazin über Dresdner Studenten, die mit Fakten über Flüchtlinge bedruckten Bierdeckeln in Dresdens Kneipen Aufklärung betreiben. Und dabei großen Anklang finden.
Als hätte der Spiegel hier mitgelesen: in der aktuellen Printausgabe berichtet das Magazin über Dresdner Studenten, die mit Fakten über Flüchtlinge bedruckten Bierdeckeln in Dresdens Kneipen Aufklärung betreiben. Und dabei großen Anklang finden.
Hut ab, die riskieren übelst Prügel dafür, dazu muss man echt Mut haben!
Und das ist ein Aspekt, der mir in der Diskussion über den "rechten Osten" teilweise viel zu kurz kommt. In Frankfurt, Hamburg, Köln oder meinetwegen Berlin-Kreuzberg ist es natürlich super, wenn da Leute gegen rechts einstehen. Es ist aber auch - ohne jemandem auf den Schlips treten zu wollen - ein Stück weit einfach. Im Osten gegen rechts einzustehen, ist noch mal ne andere Nummer und bedeutet noch ein paar dickere Eier zu haben. Ich lebe ja nun seit vielen Jahren im Osten und zwar auf dem platten Land (übrigens sehr zufrieden und glücklich und ich will hier auch nicht mehr weg - nur weil da immer die Nachfrage kommt). Und ich kann dem Vorurteil mit Fug und Recht entgegen treten, dass hier die Mehrheit "rechts" ist. Die meisten Menschen die ich kenne, sind hochanständig und unverdächtig irgendwelchen Pegidas nahe zu stehen. Aber was ich glaube ich auch sagen kann ist, dass rechtes Gedankengut zum Teil unverblühmter zur Schau gestellt wird und dass die rechte Minderheit sich mehr traut, auf die Kacke zu hauen. Wobei die wirklich krassen Sachen dann natürlich wieder anonym vorgetragen werden. Und anonym wird man schnell von dieser Minderheit aufs übelste bedroht, wenn man es wagt, sich z.B. für Flüchtlinge einzusetzen. Und dafür braucht man nicht nur Haltung und Eier sondern auch teilweise Nerven wie Drahtseile. Da bekommt die Aussage "Gesicht zeigen gegen rechts" noch mal eine ganz andere Dimension. Glücklicherweise bin ich persönlich bislang von den krassen Sachen weitestgehend verschont geblieben, aber was mir bekannte Leute erzählen, da kann ich nur sagen: Hut ab für den Mut! Wenn die Botschaften kriegen wie: Wir wissen wo deine Kinder zur Schule gehen, dann wird es schon wirklich unangenehm. Und in diesem Zusammenhang ist mir noch was aufgefallen, und ich habe weder mit Religion und erst Recht nicht mit Kirche was am Hut, aber die Kirchengemeinden mit ihren Vertreterinnen und Vertretern leisten da, gerade in ländlichen Regionen, sensationelles. Da gibt es viele mutige Leute.
Als hätte der Spiegel hier mitgelesen: in der aktuellen Printausgabe berichtet das Magazin über Dresdner Studenten, die mit Fakten über Flüchtlinge bedruckten Bierdeckeln in Dresdens Kneipen Aufklärung betreiben. Und dabei großen Anklang finden.
Hut ab, die riskieren übelst Prügel dafür, dazu muss man echt Mut haben!
Und das ist ein Aspekt, der mir in der Diskussion über den "rechten Osten" teilweise viel zu kurz kommt. In Frankfurt, Hamburg, Köln oder meinetwegen Berlin-Kreuzberg ist es natürlich super, wenn da Leute gegen rechts einstehen. Es ist aber auch - ohne jemandem auf den Schlips treten zu wollen - ein Stück weit einfach. Im Osten gegen rechts einzustehen, ist noch mal ne andere Nummer und bedeutet noch ein paar dickere Eier zu haben. Ich lebe ja nun seit vielen Jahren im Osten und zwar auf dem platten Land (übrigens sehr zufrieden und glücklich und ich will hier auch nicht mehr weg - nur weil da immer die Nachfrage kommt). Und ich kann dem Vorurteil mit Fug und Recht entgegen treten, dass hier die Mehrheit "rechts" ist. Die meisten Menschen die ich kenne, sind hochanständig und unverdächtig irgendwelchen Pegidas nahe zu stehen. Aber was ich glaube ich auch sagen kann ist, dass rechtes Gedankengut zum Teil unverblühmter zur Schau gestellt wird und dass die rechte Minderheit sich mehr traut, auf die Kacke zu hauen. Wobei die wirklich krassen Sachen dann natürlich wieder anonym vorgetragen werden. Und anonym wird man schnell von dieser Minderheit aufs übelste bedroht, wenn man es wagt, sich z.B. für Flüchtlinge einzusetzen. Und dafür braucht man nicht nur Haltung und Eier sondern auch teilweise Nerven wie Drahtseile. Da bekommt die Aussage "Gesicht zeigen gegen rechts" noch mal eine ganz andere Dimension. Glücklicherweise bin ich persönlich bislang von den krassen Sachen weitestgehend verschont geblieben, aber was mir bekannte Leute erzählen, da kann ich nur sagen: Hut ab für den Mut! Wenn die Botschaften kriegen wie: Wir wissen wo deine Kinder zur Schule gehen, dann wird es schon wirklich unangenehm. Und in diesem Zusammenhang ist mir noch was aufgefallen, und ich habe weder mit Religion und erst Recht nicht mit Kirche was am Hut, aber die Kirchengemeinden mit ihren Vertreterinnen und Vertretern leisten da, gerade in ländlichen Regionen, sensationelles. Da gibt es viele mutige Leute.
Horsche mal, ich entschuldige mich noch mal für meine Allgmeinerungen von vor ein paar Tagen.
Ich habe allergrößten Respekt vor jenen die dagegen eintreten.
Aber auch du musst sehen,das der Osten schwer Probleme mit dem Image hat, da ist es echt schwer nicht zu verallgemeinern. Ich bin froh ober jeden der dagegen anstinkt, aber meistens hört man echt nur diese ekelhafen braunen Trullas mit ihren widerlichen Gegeifere gegen alles was dieses Land so schön macht.
Hut ab, die riskieren übelst Prügel dafür, dazu muss man echt Mut haben!
Und das ist ein Aspekt, der mir in der Diskussion über den "rechten Osten" teilweise viel zu kurz kommt. In Frankfurt, Hamburg, Köln oder meinetwegen Berlin-Kreuzberg ist es natürlich super, wenn da Leute gegen rechts einstehen. Es ist aber auch - ohne jemandem auf den Schlips treten zu wollen - ein Stück weit einfach. Im Osten gegen rechts einzustehen, ist noch mal ne andere Nummer und bedeutet noch ein paar dickere Eier zu haben. Ich lebe ja nun seit vielen Jahren im Osten und zwar auf dem platten Land (übrigens sehr zufrieden und glücklich und ich will hier auch nicht mehr weg - nur weil da immer die Nachfrage kommt). Und ich kann dem Vorurteil mit Fug und Recht entgegen treten, dass hier die Mehrheit "rechts" ist. Die meisten Menschen die ich kenne, sind hochanständig und unverdächtig irgendwelchen Pegidas nahe zu stehen. Aber was ich glaube ich auch sagen kann ist, dass rechtes Gedankengut zum Teil unverblühmter zur Schau gestellt wird und dass die rechte Minderheit sich mehr traut, auf die Kacke zu hauen. Wobei die wirklich krassen Sachen dann natürlich wieder anonym vorgetragen werden. Und anonym wird man schnell von dieser Minderheit aufs übelste bedroht, wenn man es wagt, sich z.B. für Flüchtlinge einzusetzen. Und dafür braucht man nicht nur Haltung und Eier sondern auch teilweise Nerven wie Drahtseile. Da bekommt die Aussage "Gesicht zeigen gegen rechts" noch mal eine ganz andere Dimension. Glücklicherweise bin ich persönlich bislang von den krassen Sachen weitestgehend verschont geblieben, aber was mir bekannte Leute erzählen, da kann ich nur sagen: Hut ab für den Mut! Wenn die Botschaften kriegen wie: Wir wissen wo deine Kinder zur Schule gehen, dann wird es schon wirklich unangenehm. Und in diesem Zusammenhang ist mir noch was aufgefallen, und ich habe weder mit Religion und erst Recht nicht mit Kirche was am Hut, aber die Kirchengemeinden mit ihren Vertreterinnen und Vertretern leisten da, gerade in ländlichen Regionen, sensationelles. Da gibt es viele mutige Leute.
Horsche mal, ich entschuldige mich noch mal für meine Allgmeinerungen von vor ein paar Tagen.
Ich habe allergrößten Respekt vor jenen die dagegen eintreten.
Aber auch du musst sehen,das der Osten schwer Probleme mit dem Image hat, da ist es echt schwer nicht zu verallgemeinern. Ich bin froh ober jeden der dagegen anstinkt, aber meistens hört man echt nur diese ekelhafen braunen Trullas mit ihren widerlichen Gegeifere gegen alles was dieses Land so schön macht.
Aber auch du musst sehen,das der Osten schwer Probleme mit dem Image hat, da ist es echt schwer nicht zu verallgemeinern. Ich bin froh ober jeden der dagegen anstinkt, aber meistens hört man echt nur diese ekelhafen braunen Trullas mit ihren widerlichen Gegeifere gegen alles was dieses Land so schön macht.
Eintracht-Fans haben auch ein schlechtes Image und vielen, die Eintracht-Fans nicht kennen, wird es schwer fallen, nicht zu verallgemeinern, weil sie immer nur die bösen Sachen aus dem Fernsehen sehen.
Und natürlich fällt es schwer nicht zu verallgemeinern. Geht ja selbst mir nicht anders, wenn ich an Sachsen denke. Aber selbst das was in der Region Dresden los ist, lässt sich ja nicht eins-zu-eins auf den kompletten Osten übertragen. Die Medien stürtzen sich auf die Pegida-Deppen und so wird jedem, der nicht unbedingt dort lebt vermittelt: Alles "braune Trullas" da im Osten. Man tut "dem Osten" aber mit diesen Verallgemeinerungen Unrecht. Darum geht es mir, nicht mehr, nicht weniger.
Ich will überhaupt nix relativieren, klar gibt es rechte Problem im Osten und vermutlich mehr als in anderen Regionen Deutschlands. Aber auch in Bayern sind die Zahlen z.B. stark nach oben gegangen, was die Übergriffe auf Flüchtlinge angeht. Alles braune Trullas in Bayern oder gar in Westdeutschland? Natürlich nicht.
Horsche mal, ich entschuldige mich noch mal für meine Allgmeinerungen von vor ein paar Tagen.
Ich habe allergrößten Respekt vor jenen die dagegen eintreten.
Aber auch du musst sehen,das der Osten schwer Probleme mit dem Image hat, da ist es echt schwer nicht zu verallgemeinern. Ich bin froh ober jeden der dagegen anstinkt, aber meistens hört man echt nur diese ekelhafen braunen Trullas mit ihren widerlichen Gegeifere gegen alles was dieses Land so schön macht.
Aber auch du musst sehen,das der Osten schwer Probleme mit dem Image hat, da ist es echt schwer nicht zu verallgemeinern. Ich bin froh ober jeden der dagegen anstinkt, aber meistens hört man echt nur diese ekelhafen braunen Trullas mit ihren widerlichen Gegeifere gegen alles was dieses Land so schön macht.
Eintracht-Fans haben auch ein schlechtes Image und vielen, die Eintracht-Fans nicht kennen, wird es schwer fallen, nicht zu verallgemeinern, weil sie immer nur die bösen Sachen aus dem Fernsehen sehen.
Und natürlich fällt es schwer nicht zu verallgemeinern. Geht ja selbst mir nicht anders, wenn ich an Sachsen denke. Aber selbst das was in der Region Dresden los ist, lässt sich ja nicht eins-zu-eins auf den kompletten Osten übertragen. Die Medien stürtzen sich auf die Pegida-Deppen und so wird jedem, der nicht unbedingt dort lebt vermittelt: Alles "braune Trullas" da im Osten. Man tut "dem Osten" aber mit diesen Verallgemeinerungen Unrecht. Darum geht es mir, nicht mehr, nicht weniger.
Ich will überhaupt nix relativieren, klar gibt es rechte Problem im Osten und vermutlich mehr als in anderen Regionen Deutschlands. Aber auch in Bayern sind die Zahlen z.B. stark nach oben gegangen, was die Übergriffe auf Flüchtlinge angeht. Alles braune Trullas in Bayern oder gar in Westdeutschland? Natürlich nicht.
Wer schreibt denn hier so undifferenziert davon, dass der komplette Osten ein brauner Sumpf ist?
berechtigte Frage, gut, vor ein paar Tagen gab es ein paar "Spaßbeiträge" dazu, die gesperrt wurden. Ich denke aber insgesamt ist die D&D "Kultur" mittlerweile ausgewogen und sachlich. Ob das andere so bestätigen, sei dahingestellt.
Wer schreibt denn hier so undifferenziert davon, dass der komplette Osten ein brauner Sumpf ist?
berechtigte Frage, gut, vor ein paar Tagen gab es ein paar "Spaßbeiträge" dazu, die gesperrt wurden. Ich denke aber insgesamt ist die D&D "Kultur" mittlerweile ausgewogen und sachlich. Ob das andere so bestätigen, sei dahingestellt.
Pegida Verstehen Werner Patzelts Spiel mit dem Feuer hat augenscheinlich ordentlich gezündet. Gestern Nacht ist sein Auto auf offener Straße ausgebrannt. Vorverurteilungen etwaiger Linksextremisten können ja im Linksextremisten-Fred gepostet werden.
Spassvogel er meint scheinbar wirklich was er so textet Zitat Pazelt „Der antifaschistische Abwehrkampf hat einen großen Sieg errungen. Durch das Anzünden meines Autos wurde der weitere Vormarsch des Nazismus und Faschismus in Deutschland gestoppt.“
Was ein Scheißdreck von ihm den Kampf, und es ist ein Kampf, gegen Nazismus und Faschismus in den Dreck bzw.lächerliche zu ziehen.
Spassvogel er meint scheinbar wirklich was er so textet Zitat Pazelt „Der antifaschistische Abwehrkampf hat einen großen Sieg errungen. Durch das Anzünden meines Autos wurde der weitere Vormarsch des Nazismus und Faschismus in Deutschland gestoppt.“
Was ein Scheißdreck von ihm den Kampf, und es ist ein Kampf, gegen Nazismus und Faschismus in den Dreck bzw.lächerliche zu ziehen.
Mir sagt der Typ nichts. Wenn er eine leitende Funktion bei Pegida oder dergleichen haben sollte, ist er mir im Zweifel kreuzunsympathisch. Aber Süffisanz zu äußern betreffend einen Brandanschlag finde ich komplett daneben.
Mir sagt der Typ nichts. Wenn er eine leitende Funktion bei Pegida oder dergleichen haben sollte, ist er mir im Zweifel kreuzunsympathisch. Aber Süffisanz zu äußern betreffend einen Brandanschlag finde ich komplett daneben.
Steht das jetzt fest, dass das ein Brandanschlag war? Hatte ich noch nicht mitbekommen. Bislang war nur die Rede davon, dass ermittelt würde. Und hach! Süffisanz! Fast so schlimm wie Ironie und Sarkasmus, allenthalben ein Stilmittel der Auseinandersetzung. Aber wer weiß was wir noch alles nicht mehr ertragen können. Hoffentlich gehn uns die Wattebällchen nicht aus, wenn wir dann alles glattgeschliffen haben! Wusstest du, dass der Würzburger Faschingsvorsitzende nach einigen süffisant Sprüchen zu Pegida und AfD mit Drohung, auch Morddrohungen eingedeckt wurde? Da kann man mal sehen wo das hinführen kann mit der elenden Süffisanz!
Danke für die Antwort. Ich kann mit der Sicht der Dinge zwar wenig anfangen (nach rechts zu rücken und teils zweifelhafte Positionen einzunehmen und Klischees zu bedienen, damit den Platz nicht andere einnehmen), aber insbesondere da, wo er herkommt, ist das durchaus mehrheitsfähig, wenn ich allein an Strauss denke. Und der CDU traue ich auch in gewissem Rahmen zu, da einen Puffer zu bilden, also Leute aufzunehmen und zu binden, die sich grds. deutlich rechts des Unions-Spektrums auf- und verhalten, ohne dass die gesamte Politik eine gefährliche Ausrichtung nehmen würde. Jetzt kann man trefflich streiten, ob es nicht sogar taktisch und politisch gut ist, wenn diese Stimmen dann letztlich die Union stärken und damit unterm Strich die extremistischen Parteien schwächen oder ob es nicht vielmehr moralisch verwerflich ist. Und so könnte es ja auch gemeint gewesen sein (wie gesagt: der sagt mir nix. Aber das ist eine nicht gerade seltene Sicht der Dinge in gewissen Unions-Kreisen und noch lange nicht selbst rechtsradikal).
Aber wie dem auch sei: es muss möglich sein, eine politische Haltung einzunehmen, ohne dass einem das Auto abgefackelt wird - ich verurteile das hier genauso wie im umgekehrten Fall.
Der Prodekan der Philosophischen Fakultät, Lutz Hagen, bestätigte MDR AKTUELL, dass man das Ehrenamt nicht beantragen werde. Damit wird Patzelt ab April nach seinem Wechsel in den Ruhestand nicht weiter an der TU Dresden lehren.
hervorheben möchte ich sehr gerne noch:
Aber viele haben eben den Eindruck, dass er seine politische Tätigkeit nicht hinlänglich von seiner Position als Wissenschaftler trennt.
In der Begründung wird unter anderem die Kritik der Fakultätsratsmitglieder angeführt, dass Prof. Patzelt Politik und Wissenschaft derart vermischt habe, dass dem Ruf der TUD und der Fakultät dadurch geschadet wurde. Unter anderem hat er seinen privaten politischen Blog unter der Adresse der TU Dresden bzw. des Institutes für Politikwissenschaft firmieren lassen, bis ihm das untersagt wurde. Ein weiterer Grund ist die öffentliche, aus Sicht der TU Dresden nichtzutreffende Kritik seitens Professor Patzelt, der Rektor der TUD habe die Bundesfinanzierung für ein von und für Prof. Patzelt geplantes wissenschaftliches Institut verhindert.
Hier nun der eingtlich Vorfall für viel sich nicht neu(?) Die Zeit berichtet hier schonungslos, das schon vor fünf Tagen:
Das Forsthaus Dröschkau liegt abgelegen im nördlichen Zipfel Sachsens. Unter anderem deswegen wählte die AfD-Fraktion des Sächsischen Landtages im Frühsommer 2015 diesen Ort aus, um hier eine interne Klausurtagung zu veranstalten. Ungestört wollte man sich mit einem interessanten Gast austauschen.
und weiter
Heute, vier Jahre später, ergeben Recherchen der ZEIT, wen die AfD-Abgeordneten damals empfangen haben: Werner Patzelt, Politik-Professor an der TU Dresden und Mitglied der CDU. Patzelt war von der AfD-Fraktion beauftragt worden und soll ein beachtliches, vierstelliges Honorar erhalten haben. Der Politologe hatte vor der Klausurtagung den sächsischen Koalitionsvertrag zwischen CDU und SPD sowie das Wahlprogramm der AfD analysiert. Entstanden ist daraus ein Gutachten: "Der sächsische Koalitionsvertrag von 2014 im Licht des AfD-Wahlprogramms, Ansatzpunkte parlamentarischer Oppositionsarbeit". Patzelt beriet die AfD also in der Frage, wie die CDU zu schlagen sei.
Mir sagt der Typ nichts. Wenn er eine leitende Funktion bei Pegida oder dergleichen haben sollte, ist er mir im Zweifel kreuzunsympathisch. Aber Süffisanz zu äußern betreffend einen Brandanschlag finde ich komplett daneben.
Mir sagt der Typ nichts. Wenn er eine leitende Funktion bei Pegida oder dergleichen haben sollte, ist er mir im Zweifel kreuzunsympathisch. Aber Süffisanz zu äußern betreffend einen Brandanschlag finde ich komplett daneben.
Steht das jetzt fest, dass das ein Brandanschlag war? Hatte ich noch nicht mitbekommen. Bislang war nur die Rede davon, dass ermittelt würde. Und hach! Süffisanz! Fast so schlimm wie Ironie und Sarkasmus, allenthalben ein Stilmittel der Auseinandersetzung. Aber wer weiß was wir noch alles nicht mehr ertragen können. Hoffentlich gehn uns die Wattebällchen nicht aus, wenn wir dann alles glattgeschliffen haben! Wusstest du, dass der Würzburger Faschingsvorsitzende nach einigen süffisant Sprüchen zu Pegida und AfD mit Drohung, auch Morddrohungen eingedeckt wurde? Da kann man mal sehen wo das hinführen kann mit der elenden Süffisanz!
Nein, wusste ich nicht. Und? Wollen wir uns jetzt vorsichtshalber wieder über Hungersnöte unterhalten, bei denen wir und ja einig sein dürften, dass das nicht gut ist, um das mal möglichst schlicht und trumpisch und damit für jeden nachvollziehbar auszudrücken? Und natürlich ist es süffisant, wenn Du vorsorglich schon mal auf andere Threads verweist, es hier aber andeutest. Aber ist im Zweifel eh sinnlos mit Dir sachlich diskutieren zu wollen. "Dangge fürs Gschbräch", wie mein fränkischer Studienkollege zu sagen pflegte.
Danke für die Antwort. Ich kann mit der Sicht der Dinge zwar wenig anfangen (nach rechts zu rücken und teils zweifelhafte Positionen einzunehmen und Klischees zu bedienen, damit den Platz nicht andere einnehmen), aber insbesondere da, wo er herkommt, ist das durchaus mehrheitsfähig, wenn ich allein an Strauss denke. Und der CDU traue ich auch in gewissem Rahmen zu, da einen Puffer zu bilden, also Leute aufzunehmen und zu binden, die sich grds. deutlich rechts des Unions-Spektrums auf- und verhalten, ohne dass die gesamte Politik eine gefährliche Ausrichtung nehmen würde. Jetzt kann man trefflich streiten, ob es nicht sogar taktisch und politisch gut ist, wenn diese Stimmen dann letztlich die Union stärken und damit unterm Strich die extremistischen Parteien schwächen oder ob es nicht vielmehr moralisch verwerflich ist. Und so könnte es ja auch gemeint gewesen sein (wie gesagt: der sagt mir nix. Aber das ist eine nicht gerade seltene Sicht der Dinge in gewissen Unions-Kreisen und noch lange nicht selbst rechtsradikal).
Aber wie dem auch sei: es muss möglich sein, eine politische Haltung einzunehmen, ohne dass einem das Auto abgefackelt wird - ich verurteile das hier genauso wie im umgekehrten Fall.
Aber wie dem auch sei: es muss möglich sein, eine politische Haltung einzunehmen, ohne dass einem das Auto abgefackelt wird - ich verurteile das hier genauso wie im umgekehrten Fall.
Danke für die Antwort. Ich kann mit der Sicht der Dinge zwar wenig anfangen (nach rechts zu rücken und teils zweifelhafte Positionen einzunehmen und Klischees zu bedienen, damit den Platz nicht andere einnehmen), aber insbesondere da, wo er herkommt, ist das durchaus mehrheitsfähig, wenn ich allein an Strauss denke. Und der CDU traue ich auch in gewissem Rahmen zu, da einen Puffer zu bilden, also Leute aufzunehmen und zu binden, die sich grds. deutlich rechts des Unions-Spektrums auf- und verhalten, ohne dass die gesamte Politik eine gefährliche Ausrichtung nehmen würde. Jetzt kann man trefflich streiten, ob es nicht sogar taktisch und politisch gut ist, wenn diese Stimmen dann letztlich die Union stärken und damit unterm Strich die extremistischen Parteien schwächen oder ob es nicht vielmehr moralisch verwerflich ist. Und so könnte es ja auch gemeint gewesen sein (wie gesagt: der sagt mir nix. Aber das ist eine nicht gerade seltene Sicht der Dinge in gewissen Unions-Kreisen und noch lange nicht selbst rechtsradikal).
Aber wie dem auch sei: es muss möglich sein, eine politische Haltung einzunehmen, ohne dass einem das Auto abgefackelt wird - ich verurteile das hier genauso wie im umgekehrten Fall.
Aber wie dem auch sei: es muss möglich sein, eine politische Haltung einzunehmen, ohne dass einem das Auto abgefackelt wird - ich verurteile das hier genauso wie im umgekehrten Fall.
Ich biete hier mit allen Franken großherzig an sich dem hessischen Staat an zu schließen und den bajuwarischen Freistaat hinter sich zu lassen.
Meine Unterstützung habt hier, dann werdet ihr kurz eingemeindet, bekommt eure Unabhängigkeit garantiert und alle außer die Bajuwaren sind glücklich
Ich biete hier mit allen Franken großherzig an sich dem hessischen Staat an zu schließen und den bajuwarischen Freistaat hinter sich zu lassen.
Würde Franken zu Hessen kommen wären die Hessen in Hessen ja fast ne Minderheit.
Und wenn ich mir euren "Landesvater" so ansehe ... vielleicht doch lieber ein Bundesland Franken?
Man kann nicht alle Sachsen über einen Kamm scheren. Es ist aber schon auffällig dass gerade in Teilen Sachsens die üble Vision der national befreiten Zone am nähesten an der Realität dran ist!
Wer eine Spiegel-ID hat: https://magazin.spiegel.de/SP/2017/6/149411849/?utm_source=spon&utm_campaign=centerpage
Ansonsten die aktuelle Printausgabe.
Hut ab, die riskieren übelst Prügel dafür, dazu muss man echt Mut haben!
Wer eine Spiegel-ID hat: https://magazin.spiegel.de/SP/2017/6/149411849/?utm_source=spon&utm_campaign=centerpage
Ansonsten die aktuelle Printausgabe.
Hut ab, die riskieren übelst Prügel dafür, dazu muss man echt Mut haben!
Und das ist ein Aspekt, der mir in der Diskussion über den "rechten Osten" teilweise viel zu kurz kommt. In Frankfurt, Hamburg, Köln oder meinetwegen Berlin-Kreuzberg ist es natürlich super, wenn da Leute gegen rechts einstehen. Es ist aber auch - ohne jemandem auf den Schlips treten zu wollen - ein Stück weit einfach. Im Osten gegen rechts einzustehen, ist noch mal ne andere Nummer und bedeutet noch ein paar dickere Eier zu haben. Ich lebe ja nun seit vielen Jahren im Osten und zwar auf dem platten Land (übrigens sehr zufrieden und glücklich und ich will hier auch nicht mehr weg - nur weil da immer die Nachfrage kommt). Und ich kann dem Vorurteil mit Fug und Recht entgegen treten, dass hier die Mehrheit "rechts" ist. Die meisten Menschen die ich kenne, sind hochanständig und unverdächtig irgendwelchen Pegidas nahe zu stehen. Aber was ich glaube ich auch sagen kann ist, dass rechtes Gedankengut zum Teil unverblühmter zur Schau gestellt wird und dass die rechte Minderheit sich mehr traut, auf die Kacke zu hauen. Wobei die wirklich krassen Sachen dann natürlich wieder anonym vorgetragen werden. Und anonym wird man schnell von dieser Minderheit aufs übelste bedroht, wenn man es wagt, sich z.B. für Flüchtlinge einzusetzen. Und dafür braucht man nicht nur Haltung und Eier sondern auch teilweise Nerven wie Drahtseile. Da bekommt die Aussage "Gesicht zeigen gegen rechts" noch mal eine ganz andere Dimension. Glücklicherweise bin ich persönlich bislang von den krassen Sachen weitestgehend verschont geblieben, aber was mir bekannte Leute erzählen, da kann ich nur sagen: Hut ab für den Mut! Wenn die Botschaften kriegen wie: Wir wissen wo deine Kinder zur Schule gehen, dann wird es schon wirklich unangenehm. Und in diesem Zusammenhang ist mir noch was aufgefallen, und ich habe weder mit Religion und erst Recht nicht mit Kirche was am Hut, aber die Kirchengemeinden mit ihren Vertreterinnen und Vertretern leisten da, gerade in ländlichen Regionen, sensationelles. Da gibt es viele mutige Leute.
Hut ab, die riskieren übelst Prügel dafür, dazu muss man echt Mut haben!
Und das ist ein Aspekt, der mir in der Diskussion über den "rechten Osten" teilweise viel zu kurz kommt. In Frankfurt, Hamburg, Köln oder meinetwegen Berlin-Kreuzberg ist es natürlich super, wenn da Leute gegen rechts einstehen. Es ist aber auch - ohne jemandem auf den Schlips treten zu wollen - ein Stück weit einfach. Im Osten gegen rechts einzustehen, ist noch mal ne andere Nummer und bedeutet noch ein paar dickere Eier zu haben. Ich lebe ja nun seit vielen Jahren im Osten und zwar auf dem platten Land (übrigens sehr zufrieden und glücklich und ich will hier auch nicht mehr weg - nur weil da immer die Nachfrage kommt). Und ich kann dem Vorurteil mit Fug und Recht entgegen treten, dass hier die Mehrheit "rechts" ist. Die meisten Menschen die ich kenne, sind hochanständig und unverdächtig irgendwelchen Pegidas nahe zu stehen. Aber was ich glaube ich auch sagen kann ist, dass rechtes Gedankengut zum Teil unverblühmter zur Schau gestellt wird und dass die rechte Minderheit sich mehr traut, auf die Kacke zu hauen. Wobei die wirklich krassen Sachen dann natürlich wieder anonym vorgetragen werden. Und anonym wird man schnell von dieser Minderheit aufs übelste bedroht, wenn man es wagt, sich z.B. für Flüchtlinge einzusetzen. Und dafür braucht man nicht nur Haltung und Eier sondern auch teilweise Nerven wie Drahtseile. Da bekommt die Aussage "Gesicht zeigen gegen rechts" noch mal eine ganz andere Dimension. Glücklicherweise bin ich persönlich bislang von den krassen Sachen weitestgehend verschont geblieben, aber was mir bekannte Leute erzählen, da kann ich nur sagen: Hut ab für den Mut! Wenn die Botschaften kriegen wie: Wir wissen wo deine Kinder zur Schule gehen, dann wird es schon wirklich unangenehm. Und in diesem Zusammenhang ist mir noch was aufgefallen, und ich habe weder mit Religion und erst Recht nicht mit Kirche was am Hut, aber die Kirchengemeinden mit ihren Vertreterinnen und Vertretern leisten da, gerade in ländlichen Regionen, sensationelles. Da gibt es viele mutige Leute.
Ich habe allergrößten Respekt vor jenen die dagegen eintreten.
Aber auch du musst sehen,das der Osten schwer Probleme mit dem Image hat, da ist es echt schwer nicht zu verallgemeinern. Ich bin froh ober jeden der dagegen anstinkt, aber meistens hört man echt nur diese ekelhafen braunen Trullas mit ihren widerlichen Gegeifere gegen alles was dieses Land so schön macht.
Und das ist ein Aspekt, der mir in der Diskussion über den "rechten Osten" teilweise viel zu kurz kommt. In Frankfurt, Hamburg, Köln oder meinetwegen Berlin-Kreuzberg ist es natürlich super, wenn da Leute gegen rechts einstehen. Es ist aber auch - ohne jemandem auf den Schlips treten zu wollen - ein Stück weit einfach. Im Osten gegen rechts einzustehen, ist noch mal ne andere Nummer und bedeutet noch ein paar dickere Eier zu haben. Ich lebe ja nun seit vielen Jahren im Osten und zwar auf dem platten Land (übrigens sehr zufrieden und glücklich und ich will hier auch nicht mehr weg - nur weil da immer die Nachfrage kommt). Und ich kann dem Vorurteil mit Fug und Recht entgegen treten, dass hier die Mehrheit "rechts" ist. Die meisten Menschen die ich kenne, sind hochanständig und unverdächtig irgendwelchen Pegidas nahe zu stehen. Aber was ich glaube ich auch sagen kann ist, dass rechtes Gedankengut zum Teil unverblühmter zur Schau gestellt wird und dass die rechte Minderheit sich mehr traut, auf die Kacke zu hauen. Wobei die wirklich krassen Sachen dann natürlich wieder anonym vorgetragen werden. Und anonym wird man schnell von dieser Minderheit aufs übelste bedroht, wenn man es wagt, sich z.B. für Flüchtlinge einzusetzen. Und dafür braucht man nicht nur Haltung und Eier sondern auch teilweise Nerven wie Drahtseile. Da bekommt die Aussage "Gesicht zeigen gegen rechts" noch mal eine ganz andere Dimension. Glücklicherweise bin ich persönlich bislang von den krassen Sachen weitestgehend verschont geblieben, aber was mir bekannte Leute erzählen, da kann ich nur sagen: Hut ab für den Mut! Wenn die Botschaften kriegen wie: Wir wissen wo deine Kinder zur Schule gehen, dann wird es schon wirklich unangenehm. Und in diesem Zusammenhang ist mir noch was aufgefallen, und ich habe weder mit Religion und erst Recht nicht mit Kirche was am Hut, aber die Kirchengemeinden mit ihren Vertreterinnen und Vertretern leisten da, gerade in ländlichen Regionen, sensationelles. Da gibt es viele mutige Leute.
Ich habe allergrößten Respekt vor jenen die dagegen eintreten.
Aber auch du musst sehen,das der Osten schwer Probleme mit dem Image hat, da ist es echt schwer nicht zu verallgemeinern. Ich bin froh ober jeden der dagegen anstinkt, aber meistens hört man echt nur diese ekelhafen braunen Trullas mit ihren widerlichen Gegeifere gegen alles was dieses Land so schön macht.
Eintracht-Fans haben auch ein schlechtes Image und vielen, die Eintracht-Fans nicht kennen, wird es schwer fallen, nicht zu verallgemeinern, weil sie immer nur die bösen Sachen aus dem Fernsehen sehen.
Und natürlich fällt es schwer nicht zu verallgemeinern. Geht ja selbst mir nicht anders, wenn ich an Sachsen denke. Aber selbst das was in der Region Dresden los ist, lässt sich ja nicht eins-zu-eins auf den kompletten Osten übertragen.
Die Medien stürtzen sich auf die Pegida-Deppen und so wird jedem, der nicht unbedingt dort lebt vermittelt: Alles "braune Trullas" da im Osten. Man tut "dem Osten" aber mit diesen Verallgemeinerungen Unrecht. Darum geht es mir, nicht mehr, nicht weniger.
Ich will überhaupt nix relativieren, klar gibt es rechte Problem im Osten und vermutlich mehr als in anderen Regionen Deutschlands. Aber auch in Bayern sind die Zahlen z.B. stark nach oben gegangen, was die Übergriffe auf Flüchtlinge angeht. Alles braune Trullas in Bayern oder gar in Westdeutschland? Natürlich nicht.
Ich habe allergrößten Respekt vor jenen die dagegen eintreten.
Aber auch du musst sehen,das der Osten schwer Probleme mit dem Image hat, da ist es echt schwer nicht zu verallgemeinern. Ich bin froh ober jeden der dagegen anstinkt, aber meistens hört man echt nur diese ekelhafen braunen Trullas mit ihren widerlichen Gegeifere gegen alles was dieses Land so schön macht.
Eintracht-Fans haben auch ein schlechtes Image und vielen, die Eintracht-Fans nicht kennen, wird es schwer fallen, nicht zu verallgemeinern, weil sie immer nur die bösen Sachen aus dem Fernsehen sehen.
Und natürlich fällt es schwer nicht zu verallgemeinern. Geht ja selbst mir nicht anders, wenn ich an Sachsen denke. Aber selbst das was in der Region Dresden los ist, lässt sich ja nicht eins-zu-eins auf den kompletten Osten übertragen.
Die Medien stürtzen sich auf die Pegida-Deppen und so wird jedem, der nicht unbedingt dort lebt vermittelt: Alles "braune Trullas" da im Osten. Man tut "dem Osten" aber mit diesen Verallgemeinerungen Unrecht. Darum geht es mir, nicht mehr, nicht weniger.
Ich will überhaupt nix relativieren, klar gibt es rechte Problem im Osten und vermutlich mehr als in anderen Regionen Deutschlands. Aber auch in Bayern sind die Zahlen z.B. stark nach oben gegangen, was die Übergriffe auf Flüchtlinge angeht. Alles braune Trullas in Bayern oder gar in Westdeutschland? Natürlich nicht.
berechtigte Frage, gut, vor ein paar Tagen gab es ein paar "Spaßbeiträge" dazu, die gesperrt wurden. Ich denke aber insgesamt ist die D&D "Kultur" mittlerweile ausgewogen und sachlich. Ob das andere so bestätigen, sei dahingestellt.
berechtigte Frage, gut, vor ein paar Tagen gab es ein paar "Spaßbeiträge" dazu, die gesperrt wurden. Ich denke aber insgesamt ist die D&D "Kultur" mittlerweile ausgewogen und sachlich. Ob das andere so bestätigen, sei dahingestellt.
Polizei gibt zu: PEGIDA-Teilnehmer und Beamter haben Blockierer weggetragen
Vorverurteilungen etwaiger Linksextremisten können ja im Linksextremisten-Fred gepostet werden.
Zitat Pazelt „Der antifaschistische Abwehrkampf hat einen großen Sieg errungen. Durch das Anzünden meines Autos wurde der weitere Vormarsch des Nazismus und Faschismus in Deutschland gestoppt.“
Was ein Scheißdreck von ihm den Kampf, und es ist ein Kampf, gegen Nazismus und Faschismus in den Dreck bzw.lächerliche zu ziehen.
Zitat Pazelt „Der antifaschistische Abwehrkampf hat einen großen Sieg errungen. Durch das Anzünden meines Autos wurde der weitere Vormarsch des Nazismus und Faschismus in Deutschland gestoppt.“
Was ein Scheißdreck von ihm den Kampf, und es ist ein Kampf, gegen Nazismus und Faschismus in den Dreck bzw.lächerliche zu ziehen.
Steht das jetzt fest, dass das ein Brandanschlag war? Hatte ich noch nicht mitbekommen. Bislang war nur die Rede davon, dass ermittelt würde.
Und hach! Süffisanz! Fast so schlimm wie Ironie und Sarkasmus, allenthalben ein Stilmittel der Auseinandersetzung. Aber wer weiß was wir noch alles nicht mehr ertragen können. Hoffentlich gehn uns die Wattebällchen nicht aus, wenn wir dann alles glattgeschliffen haben!
Wusstest du, dass der Würzburger Faschingsvorsitzende nach einigen süffisant Sprüchen zu Pegida und AfD mit Drohung, auch Morddrohungen eingedeckt wurde?
Da kann man mal sehen wo das hinführen kann mit der elenden Süffisanz!
U.a. fordertet er 2004 „eine stärkere Rechtsausrichtung der sächsischen CDU gefordert, um der NPD die Themen streitig zu machen.“
Aber wie dem auch sei: es muss möglich sein, eine politische Haltung einzunehmen, ohne dass einem das Auto abgefackelt wird - ich verurteile das hier genauso wie im umgekehrten Fall.
Nun, zu erst das neueste:
der MDR berichtet hier
hervorheben möchte ich sehr gerne noch:
Die TU Dresden erklärt deutlich dazu
https://tu-dresden.de/tu-dresden/newsportal/news/stellungnahme-zu-den-oeffentlichen-anschuldigungen-von-prof-patzelt-bezueglich-einer-nicht-genehmigten-seniorprofessur
Hier nun der eingtlich Vorfall für viel sich nicht neu(?)
Die Zeit berichtet hier schonungslos, das schon vor fünf Tagen:
und weiter
Steht das jetzt fest, dass das ein Brandanschlag war? Hatte ich noch nicht mitbekommen. Bislang war nur die Rede davon, dass ermittelt würde.
Und hach! Süffisanz! Fast so schlimm wie Ironie und Sarkasmus, allenthalben ein Stilmittel der Auseinandersetzung. Aber wer weiß was wir noch alles nicht mehr ertragen können. Hoffentlich gehn uns die Wattebällchen nicht aus, wenn wir dann alles glattgeschliffen haben!
Wusstest du, dass der Würzburger Faschingsvorsitzende nach einigen süffisant Sprüchen zu Pegida und AfD mit Drohung, auch Morddrohungen eingedeckt wurde?
Da kann man mal sehen wo das hinführen kann mit der elenden Süffisanz!
U.a. fordertet er 2004 „eine stärkere Rechtsausrichtung der sächsischen CDU gefordert, um der NPD die Themen streitig zu machen.“
Aber wie dem auch sei: es muss möglich sein, eine politische Haltung einzunehmen, ohne dass einem das Auto abgefackelt wird - ich verurteile das hier genauso wie im umgekehrten Fall.
das sollte eigentlich selbstverständlich sein.
Aber wie dem auch sei: es muss möglich sein, eine politische Haltung einzunehmen, ohne dass einem das Auto abgefackelt wird - ich verurteile das hier genauso wie im umgekehrten Fall.
das sollte eigentlich selbstverständlich sein.