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Pegida, Kagida, Bogida, Dügida...

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WuerzburgerAdler schrieb:

NB: Ich bin auch oft erschüttert über die Staatsregierung meines Bundeslandes.


Ich biete hier mit allen Franken großherzig an sich dem hessischen Staat an zu schließen und den bajuwarischen Freistaat hinter sich zu lassen.
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vonNachtmahr1982 schrieb:


WuerzburgerAdler schrieb:NB: Ich bin auch oft erschüttert über die Staatsregierung meines Bundeslandes.


Ich biete hier mit allen Franken großherzig an sich dem hessischen Staat an zu schließen und den bajuwarischen Freistaat hinter sich zu lassen.


Meine Unterstützung habt hier, dann werdet ihr kurz eingemeindet, bekommt eure Unabhängigkeit garantiert und alle außer die Bajuwaren sind glücklich
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WuerzburgerAdler schrieb:

NB: Ich bin auch oft erschüttert über die Staatsregierung meines Bundeslandes.


Ich biete hier mit allen Franken großherzig an sich dem hessischen Staat an zu schließen und den bajuwarischen Freistaat hinter sich zu lassen.
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vonNachtmahr1982 schrieb:


WuerzburgerAdler schrieb:NB: Ich bin auch oft erschüttert über die Staatsregierung meines Bundeslandes.


Ich biete hier mit allen Franken großherzig an sich dem hessischen Staat an zu schließen und den bajuwarischen Freistaat hinter sich zu lassen.

Würde Franken zu Hessen kommen wären die Hessen in Hessen ja fast ne Minderheit.
Und wenn ich mir euren "Landesvater" so ansehe ... vielleicht doch lieber ein Bundesland Franken?

Man kann nicht alle Sachsen über einen Kamm scheren. Es ist aber schon auffällig dass gerade in Teilen Sachsens die üble Vision der national befreiten Zone am nähesten an der Realität dran ist!
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Das Problem in Sachsen und da könnte es durchaus sein, dass das ein Alleinstellungsmerkmal in Deutschland ist, sind nicht die paar Verwirrten wie die Pegida-Schabracke in dem Video, sondern die Zivilgesellschaft, die einfach schön die ganze Zeit die Schnauze hält, und für die der sächsische Nazi leichter zu ertragen ist, als der nichtsächsische Zugewanderte. Schöne Reportage dazu: http://www.zeit.de/zeit-magazin/2017/05/sachsen-heimat-pegida-ddr-stanislaw-tillich
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Als hätte der Spiegel hier mitgelesen: in der aktuellen Printausgabe berichtet das Magazin über Dresdner Studenten, die mit Fakten über Flüchtlinge bedruckten Bierdeckeln in Dresdens Kneipen Aufklärung betreiben. Und dabei großen Anklang finden.

Wer eine Spiegel-ID hat: https://magazin.spiegel.de/SP/2017/6/149411849/?utm_source=spon&utm_campaign=centerpage

Ansonsten die aktuelle Printausgabe.
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Als hätte der Spiegel hier mitgelesen: in der aktuellen Printausgabe berichtet das Magazin über Dresdner Studenten, die mit Fakten über Flüchtlinge bedruckten Bierdeckeln in Dresdens Kneipen Aufklärung betreiben. Und dabei großen Anklang finden.

Wer eine Spiegel-ID hat: https://magazin.spiegel.de/SP/2017/6/149411849/?utm_source=spon&utm_campaign=centerpage

Ansonsten die aktuelle Printausgabe.
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WuerzburgerAdler schrieb:

Als hätte der Spiegel hier mitgelesen: in der aktuellen Printausgabe berichtet das Magazin über Dresdner Studenten, die mit Fakten über Flüchtlinge bedruckten Bierdeckeln in Dresdens Kneipen Aufklärung betreiben. Und dabei großen Anklang finden.

Wer eine Spiegel-ID hat: https://magazin.spiegel.de/SP/2017/6/149411849/?utm_source=spon&utm_campaign=centerpage

Ansonsten die aktuelle Printausgabe.


Hut ab, die riskieren übelst Prügel dafür, dazu muss man echt Mut haben!
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WuerzburgerAdler schrieb:

Als hätte der Spiegel hier mitgelesen: in der aktuellen Printausgabe berichtet das Magazin über Dresdner Studenten, die mit Fakten über Flüchtlinge bedruckten Bierdeckeln in Dresdens Kneipen Aufklärung betreiben. Und dabei großen Anklang finden.

Wer eine Spiegel-ID hat: https://magazin.spiegel.de/SP/2017/6/149411849/?utm_source=spon&utm_campaign=centerpage

Ansonsten die aktuelle Printausgabe.


Hut ab, die riskieren übelst Prügel dafür, dazu muss man echt Mut haben!
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Vael schrieb:

Hut ab, die riskieren übelst Prügel dafür, dazu muss man echt Mut haben!


Und das ist ein Aspekt, der mir in der Diskussion über den "rechten Osten" teilweise viel zu kurz kommt. In Frankfurt, Hamburg, Köln oder meinetwegen Berlin-Kreuzberg ist es natürlich super, wenn da Leute gegen rechts einstehen. Es ist aber auch - ohne jemandem auf den Schlips treten zu wollen - ein Stück weit einfach. Im Osten gegen rechts einzustehen, ist noch mal ne andere Nummer und bedeutet   noch ein paar dickere Eier zu haben.  Ich lebe ja nun seit vielen Jahren im Osten und zwar auf dem platten Land (übrigens sehr zufrieden und glücklich und ich will hier auch nicht mehr weg - nur weil da immer die Nachfrage kommt). Und ich kann dem Vorurteil mit Fug und Recht entgegen treten, dass hier die Mehrheit "rechts" ist. Die meisten Menschen die ich kenne, sind hochanständig und unverdächtig irgendwelchen Pegidas nahe zu stehen. Aber was ich glaube ich auch sagen kann ist, dass rechtes Gedankengut zum Teil unverblühmter zur Schau gestellt wird und dass die rechte Minderheit sich mehr traut, auf die Kacke zu hauen. Wobei die wirklich krassen Sachen dann natürlich wieder anonym vorgetragen werden. Und anonym wird man schnell von dieser Minderheit  aufs übelste bedroht, wenn man es wagt, sich z.B. für Flüchtlinge einzusetzen. Und dafür braucht man nicht nur Haltung und Eier  sondern auch teilweise Nerven wie Drahtseile. Da bekommt die Aussage "Gesicht zeigen gegen rechts" noch mal eine ganz andere Dimension. Glücklicherweise bin ich persönlich bislang von den krassen Sachen weitestgehend verschont geblieben, aber was mir bekannte Leute erzählen,  da kann ich nur sagen: Hut ab für den Mut! Wenn die Botschaften kriegen wie: Wir wissen wo deine Kinder zur Schule gehen, dann wird es schon wirklich unangenehm. Und in diesem Zusammenhang ist mir noch was aufgefallen, und ich habe weder mit Religion und erst Recht nicht mit Kirche was am Hut, aber die Kirchengemeinden mit ihren Vertreterinnen und Vertretern leisten da, gerade in ländlichen Regionen, sensationelles. Da gibt es viele mutige Leute.
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Vael schrieb:

Hut ab, die riskieren übelst Prügel dafür, dazu muss man echt Mut haben!


Und das ist ein Aspekt, der mir in der Diskussion über den "rechten Osten" teilweise viel zu kurz kommt. In Frankfurt, Hamburg, Köln oder meinetwegen Berlin-Kreuzberg ist es natürlich super, wenn da Leute gegen rechts einstehen. Es ist aber auch - ohne jemandem auf den Schlips treten zu wollen - ein Stück weit einfach. Im Osten gegen rechts einzustehen, ist noch mal ne andere Nummer und bedeutet   noch ein paar dickere Eier zu haben.  Ich lebe ja nun seit vielen Jahren im Osten und zwar auf dem platten Land (übrigens sehr zufrieden und glücklich und ich will hier auch nicht mehr weg - nur weil da immer die Nachfrage kommt). Und ich kann dem Vorurteil mit Fug und Recht entgegen treten, dass hier die Mehrheit "rechts" ist. Die meisten Menschen die ich kenne, sind hochanständig und unverdächtig irgendwelchen Pegidas nahe zu stehen. Aber was ich glaube ich auch sagen kann ist, dass rechtes Gedankengut zum Teil unverblühmter zur Schau gestellt wird und dass die rechte Minderheit sich mehr traut, auf die Kacke zu hauen. Wobei die wirklich krassen Sachen dann natürlich wieder anonym vorgetragen werden. Und anonym wird man schnell von dieser Minderheit  aufs übelste bedroht, wenn man es wagt, sich z.B. für Flüchtlinge einzusetzen. Und dafür braucht man nicht nur Haltung und Eier  sondern auch teilweise Nerven wie Drahtseile. Da bekommt die Aussage "Gesicht zeigen gegen rechts" noch mal eine ganz andere Dimension. Glücklicherweise bin ich persönlich bislang von den krassen Sachen weitestgehend verschont geblieben, aber was mir bekannte Leute erzählen,  da kann ich nur sagen: Hut ab für den Mut! Wenn die Botschaften kriegen wie: Wir wissen wo deine Kinder zur Schule gehen, dann wird es schon wirklich unangenehm. Und in diesem Zusammenhang ist mir noch was aufgefallen, und ich habe weder mit Religion und erst Recht nicht mit Kirche was am Hut, aber die Kirchengemeinden mit ihren Vertreterinnen und Vertretern leisten da, gerade in ländlichen Regionen, sensationelles. Da gibt es viele mutige Leute.
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Horsche mal, ich entschuldige mich noch mal für meine Allgmeinerungen von vor ein paar Tagen.

Ich habe allergrößten Respekt vor jenen die dagegen eintreten.

Aber auch du musst sehen,das der Osten schwer Probleme mit dem Image hat, da ist es echt schwer nicht zu verallgemeinern. Ich bin froh ober jeden der dagegen anstinkt, aber meistens hört man echt nur diese ekelhafen braunen Trullas mit ihren widerlichen Gegeifere gegen alles was dieses Land so schön macht.
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Horsche mal, ich entschuldige mich noch mal für meine Allgmeinerungen von vor ein paar Tagen.

Ich habe allergrößten Respekt vor jenen die dagegen eintreten.

Aber auch du musst sehen,das der Osten schwer Probleme mit dem Image hat, da ist es echt schwer nicht zu verallgemeinern. Ich bin froh ober jeden der dagegen anstinkt, aber meistens hört man echt nur diese ekelhafen braunen Trullas mit ihren widerlichen Gegeifere gegen alles was dieses Land so schön macht.
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Vael schrieb:

Aber auch du musst sehen,das der Osten schwer Probleme mit dem Image hat, da ist es echt schwer nicht zu verallgemeinern. Ich bin froh ober jeden der dagegen anstinkt, aber meistens hört man echt nur diese ekelhafen braunen Trullas mit ihren widerlichen Gegeifere gegen alles was dieses Land so schön macht.




Eintracht-Fans haben auch ein schlechtes Image und vielen, die Eintracht-Fans nicht kennen, wird es schwer fallen, nicht zu verallgemeinern, weil sie immer nur die bösen Sachen aus dem Fernsehen sehen.

Und natürlich fällt es schwer nicht zu verallgemeinern. Geht ja selbst mir nicht anders, wenn ich an Sachsen denke. Aber selbst das was in der Region Dresden los ist, lässt sich ja nicht eins-zu-eins auf den kompletten Osten übertragen.
Die Medien stürtzen sich    auf die Pegida-Deppen und so wird jedem, der nicht unbedingt dort lebt vermittelt: Alles "braune Trullas" da im Osten. Man tut "dem Osten" aber mit diesen Verallgemeinerungen Unrecht. Darum geht es mir, nicht mehr, nicht weniger.

Ich will überhaupt nix relativieren, klar gibt es rechte Problem im Osten und vermutlich mehr als in anderen Regionen Deutschlands. Aber auch in Bayern sind die Zahlen z.B. stark nach oben gegangen, was die Übergriffe auf Flüchtlinge angeht. Alles braune Trullas in Bayern oder gar in Westdeutschland? Natürlich nicht.

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Wer schreibt denn hier so undifferenziert davon, dass der komplette Osten ein brauner Sumpf ist?
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Wer schreibt denn hier so undifferenziert davon, dass der komplette Osten ein brauner Sumpf ist?
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reggaetyp schrieb:

Wer schreibt denn hier so undifferenziert davon, dass der komplette Osten ein brauner Sumpf ist?


berechtigte Frage, gut, vor ein paar Tagen gab es ein paar "Spaßbeiträge" dazu, die gesperrt wurden. Ich denke aber insgesamt ist die D&D "Kultur" mittlerweile ausgewogen und sachlich. Ob das andere so bestätigen, sei dahingestellt.
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Läuft in DD, Polizei dein Freund und Helfer auf den rechten Augen blind, kwatsch sag ich Einzelfälle wie immer eigentlich!

Polizei gibt zu: PEGIDA-Teilnehmer und Beamter haben Blockierer weggetragen
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Dresden aktuell, Gig mit "Die Toten Hosen" . Sauber
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Pegida Verstehen Werner Patzelts Spiel mit dem Feuer hat augenscheinlich ordentlich gezündet. Gestern Nacht ist sein Auto auf offener Straße ausgebrannt.
Vorverurteilungen etwaiger Linksextremisten können ja im Linksextremisten-Fred gepostet werden.
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Spassvogel er meint scheinbar wirklich was er so textet
Zitat Pazelt „Der antifaschistische Abwehrkampf hat einen großen Sieg errungen. Durch das Anzünden meines Autos wurde der weitere Vormarsch des Nazismus und Faschismus in Deutschland gestoppt.

Was ein Scheißdreck von ihm den Kampf, und es ist ein Kampf, gegen Nazismus und Faschismus in den Dreck bzw.lächerliche zu ziehen.
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Spassvogel er meint scheinbar wirklich was er so textet
Zitat Pazelt „Der antifaschistische Abwehrkampf hat einen großen Sieg errungen. Durch das Anzünden meines Autos wurde der weitere Vormarsch des Nazismus und Faschismus in Deutschland gestoppt.

Was ein Scheißdreck von ihm den Kampf, und es ist ein Kampf, gegen Nazismus und Faschismus in den Dreck bzw.lächerliche zu ziehen.
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Tja. Was will man erwarten von den Fußtruppen der völkischen Revolution?  
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Mir sagt der Typ nichts. Wenn er eine leitende Funktion bei Pegida oder dergleichen haben sollte, ist er mir im Zweifel kreuzunsympathisch. Aber Süffisanz zu äußern betreffend einen Brandanschlag finde ich komplett daneben.
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Werner Patzelt CDU Mitglied geb. in Passau, ist seit 1991 Professor an der TU Dresden. Er agiert ich sags mal so nicht ganz kritikfrei.

U.a. fordertet er 2004 „eine stärkere Rechtsausrichtung der sächsischen CDU gefordert, um der NPD die Themen streitig zu machen.“
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Mir sagt der Typ nichts. Wenn er eine leitende Funktion bei Pegida oder dergleichen haben sollte, ist er mir im Zweifel kreuzunsympathisch. Aber Süffisanz zu äußern betreffend einen Brandanschlag finde ich komplett daneben.
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Haliaeetus schrieb:

Mir sagt der Typ nichts. Wenn er eine leitende Funktion bei Pegida oder dergleichen haben sollte, ist er mir im Zweifel kreuzunsympathisch. Aber Süffisanz zu äußern betreffend einen Brandanschlag finde ich komplett daneben.


Steht das jetzt fest, dass das ein Brandanschlag war? Hatte ich noch nicht mitbekommen. Bislang war nur die Rede davon, dass ermittelt würde.
Und hach! Süffisanz! Fast so schlimm wie Ironie und Sarkasmus, allenthalben ein Stilmittel der Auseinandersetzung. Aber wer weiß was wir noch alles nicht mehr ertragen können. Hoffentlich gehn uns die Wattebällchen nicht aus, wenn wir dann alles glattgeschliffen haben!
Wusstest du, dass der Würzburger Faschingsvorsitzende nach einigen süffisant Sprüchen zu Pegida und AfD mit Drohung, auch Morddrohungen eingedeckt wurde?
Da kann man mal sehen wo das hinführen kann mit der elenden Süffisanz!
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Werner Patzelt CDU Mitglied geb. in Passau, ist seit 1991 Professor an der TU Dresden. Er agiert ich sags mal so nicht ganz kritikfrei.

U.a. fordertet er 2004 „eine stärkere Rechtsausrichtung der sächsischen CDU gefordert, um der NPD die Themen streitig zu machen.“
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Danke für die Antwort. Ich kann mit der Sicht der Dinge zwar wenig anfangen (nach rechts zu rücken und teils zweifelhafte Positionen einzunehmen und Klischees zu bedienen, damit den Platz nicht andere einnehmen), aber insbesondere da, wo er herkommt, ist das durchaus mehrheitsfähig, wenn ich allein an Strauss denke. Und der CDU traue ich auch in gewissem Rahmen zu, da einen Puffer zu bilden, also Leute aufzunehmen und zu binden, die sich grds. deutlich rechts des Unions-Spektrums auf- und verhalten, ohne dass die gesamte Politik eine gefährliche Ausrichtung nehmen würde. Jetzt kann man trefflich streiten, ob es nicht sogar taktisch und politisch gut ist, wenn diese Stimmen dann letztlich die Union stärken und damit unterm Strich die extremistischen Parteien schwächen oder ob es nicht vielmehr moralisch verwerflich ist. Und so könnte es ja auch gemeint gewesen sein (wie gesagt: der sagt mir nix. Aber das ist eine nicht gerade seltene Sicht der Dinge in gewissen Unions-Kreisen und noch lange nicht selbst rechtsradikal).

Aber wie dem auch sei: es muss möglich sein, eine politische Haltung einzunehmen, ohne dass einem das Auto abgefackelt wird - ich verurteile das hier genauso wie im umgekehrten Fall.
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Danke für die Antwort. Ich kann mit der Sicht der Dinge zwar wenig anfangen (nach rechts zu rücken und teils zweifelhafte Positionen einzunehmen und Klischees zu bedienen, damit den Platz nicht andere einnehmen), aber insbesondere da, wo er herkommt, ist das durchaus mehrheitsfähig, wenn ich allein an Strauss denke. Und der CDU traue ich auch in gewissem Rahmen zu, da einen Puffer zu bilden, also Leute aufzunehmen und zu binden, die sich grds. deutlich rechts des Unions-Spektrums auf- und verhalten, ohne dass die gesamte Politik eine gefährliche Ausrichtung nehmen würde. Jetzt kann man trefflich streiten, ob es nicht sogar taktisch und politisch gut ist, wenn diese Stimmen dann letztlich die Union stärken und damit unterm Strich die extremistischen Parteien schwächen oder ob es nicht vielmehr moralisch verwerflich ist. Und so könnte es ja auch gemeint gewesen sein (wie gesagt: der sagt mir nix. Aber das ist eine nicht gerade seltene Sicht der Dinge in gewissen Unions-Kreisen und noch lange nicht selbst rechtsradikal).

Aber wie dem auch sei: es muss möglich sein, eine politische Haltung einzunehmen, ohne dass einem das Auto abgefackelt wird - ich verurteile das hier genauso wie im umgekehrten Fall.
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Haliaeetus schrieb:

Aber wie dem auch sei: es muss möglich sein, eine politische Haltung einzunehmen, ohne dass einem das Auto abgefackelt wird - ich verurteile das hier genauso wie im umgekehrten Fall.
       


das sollte eigentlich selbstverständlich sein.


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