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Pegida, Kagida, Bogida, Dügida...

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Moin, bin heute erst hierauf gestoßen und bin überrascht und erfreut darüber, dass hier auch solche Ernsten Themen einen Platz finden.

Hab heute diesen Bericht über Australien gelesen. Wenn ich das so lese, graut es mir davor was uns hier vielleicht bevorsteht:
http://www.sueddeutsche.de/politik/geiselnahme-in-australien-eine-verunsicherte-nation-1.2268574

Diese Leute die dort bei uns jetzt auf die Straße gehen, sind vielleicht jetzt noch friedlich. Aber was passiert, wenn es gott bewahre, wirklich einen Anschlag oder ähnliches geben sollte? Ich glaub dann wird der Fremdenhass eine neue Stufe erreichen.
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Man sollte diesen Idioten nicht soviel Aufmerksamkeit schenken, das ist mal wieder nur eine temporäre Wutbürger Protestbewegung wie vor einigen Jahren Stuttgart 21. Im Spiegel erschien damals ein sehr guter Artikel, der passt auch heute noch:

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-74184564.html

Der Wutbürger

Der Wutbürger macht nicht mehr mit, er will nicht mehr. Er hat genug vom Streit der Parteien, von Entscheidungen, die er nicht versteht und die ihm unzureichend erklärt werden. Er will nicht mehr staatstragend sein, weil ihm der Staat fremd geworden ist. Da hat sich etwas grundsätzlich gewandelt. Für den Bürger hat der Staat auch den Charakter einer Burg. Er schützt vor dem Bösen, und das kam aus Sicht vieler Bürger lange von links, von den 68ern, den Terroristen und den Kommunisten im Osten. All das ist verschwunden, und die 68er sind jetzt selbst die Bürger. Die Burg wird nicht mehr gebraucht.

Man kommt jetzt allein klar, man braucht nicht mehr so viel "wir", man ist jetzt ganz "ich". Der Wutbürger verteidigt zwar das christliche Abendland, geht aber nicht in die Kirche. Er bindet, verpflichtet sich nicht, sondern macht sein Ding. Was wird aus meinem Land, ist eine Frage, die sich Bürger stellen. Was wird aus mir, ist die Frage, die sich Wutbürger stellen. Wird diese Frage nicht befriedigend beantwortet, verliert er die Gelassenheit.

Der zweite Grund ist, dass die Deutschen älter werden. Was jetzt passiert, ist ein Vorbote der demografisch gewandelten Gesellschaft. Die Wutbürger sind zu einem großen Teil ältere Menschen, und wer alt ist, denkt wenig an die Zukunft. Ihm bleiben noch zehn oder zwanzig Jahre, die will er angenehm verbringen, was verständlich ist. Der Bau des Bahnhofs vergällt ihm das Leben, von dem neuen Bahnhof selbst wird er nicht mehr viel haben. Er ist saturiert, er hat keine großen Ziele mehr, strebt nicht, sondern erhält, verteidigt den Status quo, ihm graut vor dem Wandel.
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so,dann geb ich hier halt mal meinen Senf dazu (versprochen,mein letzter Post hier im Forum bevor ich meinen acc endgültig löschen lasse;ich freu mich schon auf die Beleidigungen und Diffamierungen).
Das (nicht nur) hier immer gleich die Nazi-Keule geschwungen wird sobald es gegen irgendetwas geht was nicht "deutsch" ist,ist mMn schon langsam richtig langweilig.Man isses ja gewohnt.Man regt sich nicht auf wenn Hassprediger ihre menschenverachtenden Reden schwingen,nö,die bekommen noch schicke Häuser zugeschanzt,da denk ich an den Pierre,der seit etlichen Jahren sein Unwesen treibt,Andersgläubige (nicht nur Christen,aber die ganz besonders) aufs Übelste beschimpft,zur Intoleranz gegen selbige aufruft und für mich das Synonym für einen "Hassprediger" an sich darstellt,da wird still gehalten wenn wenn Kreuze aus öffentlichen Räumen verschwinden sollen (aber man gleichzeitig kein Burka-Verbot auf die Reihe bekommt),ein "Weihnachtsmarkt" nicht mehr so heissen darf sondern "Wintermarkt",der St. Martinsumzug mit Kindergartenkinder entweder ganz abgeschafft werden oder man auf sämtliche christliche Symbolik verzichtet soll.Auch über die "Scharia-Polizei" hört man nicht viel,man ist ja kein "Nazi" und duldet gerne wenn religiöse Fanatiker ihr Gedankengut und ihre "heiligen Schriften" über weltliche Gesetze stellen.Selbst wenn es um "Ehrenmorde" geht -welche ja mittlerweile sogar als "mildernde Umstände" gelten,gibts keinen Aufschrei à la " die sind ja total bescheuert",sondern nur ein mildes Kopfschütteln.Wenn überhaupt.Keine muslimischen Massendemos gegen den Terror der im Namen ihres Gottes weltweit jeden Tag verübt wird,und wenn sich dann doch mal ein paar Menschlein versammeln,geht es denen in erster Linie um den "Islamhass",und nicht um den Hass den der Islam verbreitet.Und sollte sich mal eine(r) der Ihren halbwegs aufbegehren,wird sie (er) im Besten Fall nur ignoriert.Im schlimmsten Fall mit dem Tode bedroht. Wie im Falle der jordanischen Königin Rania.Aber die is eh wurscht,is ja "nur" ne Frau.Ebenso wie die mutige Malala.Kack druff.
Andererseits werden 15.000 friedlich ihre Meinung äusserenden Menschen direkt oder indirekt als "Nazis" beschimpft,als Ratten dargestellt (da ja Bachmann der Rattenfänger ist),als dummes Pack das den "Nazis" der AfD und der NPD die Drecksarbeit abnimmt,Özdemir meint zu wissen das die alle "eine komische Mischpoke" sind und man hebt mahnend den Finger das man sowas ja schon Anfang der 1930er des letzten Jahrtausends DORT (nämlich in Dresden ,als wäre Dresden der Anfang des Aufstiegs des Nazi-Regimes gewesen.Aso,der Adolf war übrigens kein Deutscher.Nur mal so nebenbei) gesehen habe.Und sorry,aber Dunkelhäutige sollen sogar schon in Frankfurt dumm angemacht oder gar zusammengeschlagen worden sein (was natürlich nicht entschuldigen soll das sowas generell unter aller Sau ist).Kaum ein Wort darüber das dort (repsektive Leipzig) anno 1989 die Montagsdemos ihren Anfang nahmen die zum Sturz der SED-Diktatur und zur Wiedervereinigung führten.
Man spielt den Moralapostell weil der Bachmann ja ein gefährlicher Verbrecher sei und nichts zu fordern hätte oder über andere Straftäter (woher auch immer) zu urteilen.Das der seine Strafe abgesessen hat,egal.Das etliche Politiker (Tritin und die Grünen mit Kindersex,der tolle Özdemir mit seinen Beschiss bei den Flugmeilen-der musste sich ja ne zeitlang ganz aus der Politik zurückziehen- Gysi oder Edathy und wie sie alle heissen) ebenfalls entweder sehr zwielichtig oder sogar ebenfalls abgeurteilte "Straftäter" sind oder waren,auch egal.Das die immernoch unser Land vertreten und Politik in unserem Namen machen.scheissegal.Ein SED`ler als MP,suuuper....Auch das sich Pegida offen für politisch/religiös Verfolgte einsetzt um ihnen hier ein sicheres Leben zu ermöglichen,gegen Gewalt und Extremismus jedweder Art ist,auch das ist völlig unwichtig weil es den "Gutmenschen" (ui,böses Nazi-Wort) eben nicht in den Kram passt.Das man munkelt der sächsische MP hätte Gegendemonstranten gar bezahlt (natürlich finanziert aus Steuergeldern) für ihren Einsatz,wen juckts.
Euch ist eure Meinung unbelassen,aber urteilt nicht über Menschen die diese nicht teilen und sich von Staat und deren Führer verarscht,belogen und beleidigt fühlen.
Hab mich ja hier schon in nem anderen thread beschimpfen lassen müssen weil ich sagte,ich mag Moslems nicht,ich bin ihnen gegenüber äusserst misstrauisch und argwöhnisch.Meine Gründe dafür hab ich dargelegt,interessiert hats keinen,bin ja eh n Nazi.Ihr fordert Toleranz für einen Menschenschlag,der selber intolerant ist (wenn man sich nicht gerade nur über belanglose Dinge unterhalten möchte) und absolut nicht willig sich in eine Gesellschaft einzugliedern,die nunmal andere Sitten und Gebräuche hat.Wohingegen man die Vorteile,die diese Welt sich ihnen bietet,doch gerne in Anspruch nimmt.Reda Seyam z.B. gings doch prima bei uns.Der musste sich nur um den IS kümmern,Job oder so,pff,geht auch ohne.Wir leben ja in einem sehr sozialen Land.Egal welche Gesinnung man hat (nur rechts darf man net sein),man wird ja durchgefüttert.Und die Kinderschar auch.Ich weiss,saublödes Argument ausgerechnet DEN hier aufzuführen,aber solche "Menschen" bringen die in Misskredit,die Hilfe wirklich brauchen.
Kleines Dingens noch zum Thema "Toleranz":
Warum sollte Menschen tolerieren,die nicht einmal im Stande sind mit mir in einem Fahrstuhl zu fahren,nur weil ich Hunde habe? Die mich als "Schwein" bezeichnen weil meine Köter auf die Gasse pinkeln,dessen Kinder als dumme Kartoffelfresser titulert werden die eh bald nix mehr zu melden haben (glaubts oder lasst es,das waren nur drei sehr,sehr harmlose Beispiele)? Aber halt,ich bin ja derjenige der intolerant ist,ich kam ja quasi als "Nazi" schon auf die Welt,dem der Hass auf alles Fremde und Andersartige schon in die Wiege gelegt wurde.Ausserdem war mein Vater in der Hitlerjugend,sowas muss ja prägend sein.Scheiss drauf das mein Onkel unter den Euthansie-Gesetzen leiden musste und zwangssterilisiert wurde.
Mich kotzt dieses linksliberale Gesülze einfach nur noch an.Ich fühle mich nicht wohl unter Leuten die es widerwärtig finden wenn es Menschen gibt die andere ob ihre Religion oder ihrer Meinung ablehnen oder kritisieren,aber im Grunde genau das Gleiche tun und sich als "Gutmenschen" (ups,schon wieder) sehen die die einzig richtige,allgemeingültige Wahrheit für sich und andere gepachtet haben.
Das solls dann auch gewesen sein,ich verabschiede mich aus diesem "einträchtlichem" Forum,war lange dabei,aber die Beschimpfungen,Beleidigungen und die Klugscheisserei so einiger hier,die nerven dann doch beträchtlich.Und das tu ich mir sicher nicht mehr an.
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eagle-1899 schrieb:
Man sollte diesen Idioten nicht soviel Aufmerksamkeit schenken, das ist mal wieder nur eine temporäre Wutbürger Protestbewegung wie vor einigen Jahren Stuttgart 21. Im Spiegel erschien damals ein sehr guter Artikel, der passt auch heute noch:

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-74184564.html

Der Wutbürger

Der Wutbürger macht nicht mehr mit, er will nicht mehr. Er hat genug vom Streit der Parteien, von Entscheidungen, die er nicht versteht und die ihm unzureichend erklärt werden. Er will nicht mehr staatstragend sein, weil ihm der Staat fremd geworden ist. Da hat sich etwas grundsätzlich gewandelt. Für den Bürger hat der Staat auch den Charakter einer Burg. Er schützt vor dem Bösen, und das kam aus Sicht vieler Bürger lange von links, von den 68ern, den Terroristen und den Kommunisten im Osten. All das ist verschwunden, und die 68er sind jetzt selbst die Bürger. Die Burg wird nicht mehr gebraucht.

Man kommt jetzt allein klar, man braucht nicht mehr so viel "wir", man ist jetzt ganz "ich". Der Wutbürger verteidigt zwar das christliche Abendland, geht aber nicht in die Kirche. Er bindet, verpflichtet sich nicht, sondern macht sein Ding. Was wird aus meinem Land, ist eine Frage, die sich Bürger stellen. Was wird aus mir, ist die Frage, die sich Wutbürger stellen. Wird diese Frage nicht befriedigend beantwortet, verliert er die Gelassenheit.

Der zweite Grund ist, dass die Deutschen älter werden. Was jetzt passiert, ist ein Vorbote der demografisch gewandelten Gesellschaft. Die Wutbürger sind zu einem großen Teil ältere Menschen, und wer alt ist, denkt wenig an die Zukunft. Ihm bleiben noch zehn oder zwanzig Jahre, die will er angenehm verbringen, was verständlich ist. Der Bau des Bahnhofs vergällt ihm das Leben, von dem neuen Bahnhof selbst wird er nicht mehr viel haben. Er ist saturiert, er hat keine großen Ziele mehr, strebt nicht, sondern erhält, verteidigt den Status quo, ihm graut vor dem Wandel.


ganz bestimmt   wie so ne unreflektierte Scheisse einfach nur nervt
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JoeSkeleton schrieb:
eagle-1899 schrieb:
Man sollte diesen Idioten nicht soviel Aufmerksamkeit schenken, das ist mal wieder nur eine temporäre Wutbürger Protestbewegung wie vor einigen Jahren Stuttgart 21. Im Spiegel erschien damals ein sehr guter Artikel, der passt auch heute noch:

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-74184564.html

Der Wutbürger

Der Wutbürger macht nicht mehr mit, er will nicht mehr. Er hat genug vom Streit der Parteien, von Entscheidungen, die er nicht versteht und die ihm unzureichend erklärt werden. Er will nicht mehr staatstragend sein, weil ihm der Staat fremd geworden ist. Da hat sich etwas grundsätzlich gewandelt. Für den Bürger hat der Staat auch den Charakter einer Burg. Er schützt vor dem Bösen, und das kam aus Sicht vieler Bürger lange von links, von den 68ern, den Terroristen und den Kommunisten im Osten. All das ist verschwunden, und die 68er sind jetzt selbst die Bürger. Die Burg wird nicht mehr gebraucht.

Man kommt jetzt allein klar, man braucht nicht mehr so viel "wir", man ist jetzt ganz "ich". Der Wutbürger verteidigt zwar das christliche Abendland, geht aber nicht in die Kirche. Er bindet, verpflichtet sich nicht, sondern macht sein Ding. Was wird aus meinem Land, ist eine Frage, die sich Bürger stellen. Was wird aus mir, ist die Frage, die sich Wutbürger stellen. Wird diese Frage nicht befriedigend beantwortet, verliert er die Gelassenheit.

Der zweite Grund ist, dass die Deutschen älter werden. Was jetzt passiert, ist ein Vorbote der demografisch gewandelten Gesellschaft. Die Wutbürger sind zu einem großen Teil ältere Menschen, und wer alt ist, denkt wenig an die Zukunft. Ihm bleiben noch zehn oder zwanzig Jahre, die will er angenehm verbringen, was verständlich ist. Der Bau des Bahnhofs vergällt ihm das Leben, von dem neuen Bahnhof selbst wird er nicht mehr viel haben. Er ist saturiert, er hat keine großen Ziele mehr, strebt nicht, sondern erhält, verteidigt den Status quo, ihm graut vor dem Wandel.


ganz bestimmt   wie so ne unreflektierte Scheisse einfach nur nervt


Hmhm.... jetzt bin ich aber auch  leicht verwirrt. Ich dachte immer die Wutbürger von Stuttgart 21 wären eigentlich die Guten.
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@Joe Skeleton:

Das ist doch viel zu platt. Wenn man Toleranz fordert, ist man linksfaschist oder Gutmensch. Und im gleichen Atemzug regt man sich über die Nazi-Keule auf. Mir kommt es vor, dass die Fähigkeit differenziert zu denken, bei den meisten Menschen durch niedere Instinkte überdeckt wird.

Wie der Demonstrant, der über die Lügenmedien schimpft, aber noch nie einen Moslem gesehen hat und seine Informationsquelle aus Bild und Sarrazin besteht.

Ich bin auch kein Fan des Islam und dafür, dass die fanatischen Moslems oder die radikalen Prediger viel härter zu spüren bekommen, dass sie hier nichts verloren haben. Wer das Grundgesetz nicht achtet, hat hier nichts verloren. Da müssen die Migranten auch klare Kante zeigen (und das tun sie auch, siehe Fall Tugce, wo viele gefordert haben, dass solche Täter direkt abgeschoben werden sollten).

Übrigens es geht hier immer um Menschen. Wir müssen irgendwann dieses Herkunft, Rasse und was weiß ich Müll hinter uns lassen, wenn wir unseren Kindern eine friedlichere Gesellschaft hinterlassen wollen.

P.S. Ich bin persischer Abstammung und wünsche nicht diskriminiert zu werden, nur weil ich in Bayern geboren bin.
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Warum können die TritratrullalaGida-Versteher sich eigentlich meistens orthografisch, grammatikalisch und inhaltlich so schlecht in Deutsch ausdrücken? Ist daran auch dieser Islam schuld oder doch mangelnde kognitive Fähigkeiten?
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In a related note: Franz Josef Wagner tut mal kurz so so als sei er vernunftbegabt
"Liebe Pegida-Idioten, ............Jesus, verzeih uns. Das Volk ist leider oft dumm.
Herzlichst"
vergisst in seinem Suff aber anscheinend für welches Hetz-Blatt er da täglich schreibt
http://www.bildblog.de/62370/von-brandstiftern-zu-brandstiftern
Aua...
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reggaetyp schrieb:
So, heute um die 15.000 Menschen unter der Fahne der Pegida in Dresden auf den Beinen.
Gleichzeitig werden Demonstranten in Kassel, Düsseldorf, Bonn und auch schon in Frankfurt mobilisiert.
Patrioten gegen die Islamisierung des Abendlandes,
Ja, nee, is klar. Besonders in Dresden ist die Islamisierung ja schon mit Händen zu greifen.


Manchmal frag ich mich, wieso machen die das?
Wieso und woher nehmen die die Chuzpe, und versuchen sich in der Tradition der Montagsdemos in der DDR, wenn die rufen Wir sind das Volk!?
Wovor haben die Angst?
Vor ein paar zerlumpten Syrern, denen man die Gliedmaße und die Verwandten weggebombt hat?
Oder vor einigen Dutzend Roma, denen es vorne und hinten nicht reicht?

Geht nach hause.


Vielleicht kann dir dieser leider  kürzlich verstorbene Zeitgenosse helfen,wovor "die da Angst haben "

Besonders interessant dabei Seite 2  Absatz4
Seite 3 Absatz 6
Seite 5 Absatz 3


http://www.focus.de/politik/cicero-exklusiv/tid-7505/cicero-exklusiv_aid_133913.html

Wahrlich ein Jammer dass solche Geister die Deutschland in vielerlei Hinsicht soviel gaben u. noch hätten geben können. im Dritten Reich verachtet verfolgt u. ausgerottet wurden.

Dafür hasse ich alte u. neue Nazis bis an mein Lebensende.
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Was hier in der Diskussion fehlt ist definitiv die Diskussionfähigkeit bei vielen. Joe Skeleton (R.I.P) ist mit seinem Beitrag von Stuttgart 21 über Hundescheisse zu Montagsdemos der Ostdeutschen Ende der 80er bis hin zu den heutigen Demos von einem Thema in das nächste gejagt, hat alles zusammengemixt und so eine ordentliche Steilvorlage gegeben um zu diskutieren. Was ist die Antwort darauf? - orthographische Fehler.

Joe ist für mich ein ganz normaler User mit einer Meinung die für viele unbequem ist und mit der viele nicht umgehen können. Für mich ist das das Paradebeispiel im Umgang mit den 15.000 Demonstranten und Millionen Befürwortern der Pe-odersonstwasGida. Die werden als Dummvieh dargestellt, als nichts kapierenden braune Blödheit die einem Schwerverbrecher hinterherlaufen. Wer so mit Andersdenkenden umgeht der darf sich nicht wundern wenn ihm als Bumerang eine Massenbewegung zurückschlägt. Das Beispiel Özdemir und seine Äusserung mit der Mischpoke ist sehr treffend. Wer sich so gegen Andersdenkende stellt der wird sich irgendwann umsehen und überrascht sein, dass er selbst auf einmal in der Minderheit ist.

Wir leben in einer Demokratie und eine solche Bewegung ist absolut legitim, selbst wenn sie vielen nicht gefällt. Es nutzt nichts mit der Vogel-Strauß-Haltung den Kopf in den Sand zu stecken und die eigene Intellektualität und Einstellung zu feiern und für richtig zu befinden, denn dann kommt jemand und tritt in den hochgestreckten *****. Die Politik und die Bürger müssen sich ihr stellen und zwar in der Diskussion um Sachthemen und sie dort treffen. Jede Minute die damit abgetan wird diese Meinungsgruppe auszugrenzen, banal zu beleidigen, Millionen in die Faschoecke zu stellen usw., ist eine verlorene Minute und macht die Bewegung nur stärker.

Gruß,
tobago
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ImanHitman schrieb:

P.S. Ich bin persischer Abstammung und wünsche nicht diskriminiert zu werden, nur weil ich in Bayern geboren bin.  


Und ich zerbreche mir gerade den Kopf, was von beidem jetzt schlimmer ist  
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tobago schrieb:
Was hier in der Diskussion fehlt ist definitiv die Diskussionfähigkeit bei vielen. Joe Skeleton (R.I.P) ist mit seinem Beitrag von Stuttgart 21 über Hundescheisse zu Montagsdemos der Ostdeutschen Ende der 80er bis hin zu den heutigen Demos von einem Thema in das nächste gejagt, hat alles zusammengemixt und so eine ordentliche Steilvorlage gegeben um zu diskutieren. Was ist die Antwort darauf? - orthographische Fehler.

Joe ist für mich ein ganz normaler User mit einer Meinung die für viele unbequem ist und mit der viele nicht umgehen können. Für mich ist das das Paradebeispiel im Umgang mit den 15.000 Demonstranten und Millionen Befürwortern der Pe-odersonstwasGida. Die werden als Dummvieh dargestellt, als nichts kapierenden braune Blödheit die einem Schwerverbrecher hinterherlaufen. Wer so mit Andersdenkenden umgeht der darf sich nicht wundern wenn ihm als Bumerang eine Massenbewegung zurückschlägt. Das Beispiel Özdemir und seine Äusserung mit der Mischpoke ist sehr treffend. Wer sich so gegen Andersdenkende stellt der wird sich irgendwann umsehen und überrascht sein, dass er selbst auf einmal in der Minderheit ist.

Wir leben in einer Demokratie und eine solche Bewegung ist absolut legitim, selbst wenn sie vielen nicht gefällt. Es nutzt nichts mit der Vogel-Strauß-Haltung den Kopf in den Sand zu stecken und die eigene Intellektualität und Einstellung zu feiern und für richtig zu befinden, denn dann kommt jemand und tritt in den hochgestreckten *****. Die Politik und die Bürger müssen sich ihr stellen und zwar in der Diskussion um Sachthemen und sie dort treffen. Jede Minute die damit abgetan wird diese Meinungsgruppe auszugrenzen, banal zu beleidigen, Millionen in die Faschoecke zu stellen usw., ist eine verlorene Minute und macht die Bewegung nur stärker.

Gruß,
tobago


Große Worte. Ich hab von dir hier in diesem Thread kaum etwas inhaltliches zu Pegida gelesen. Dafür in erster Linie Leitfäden zum Umgang mit diesen Leuten.
Zu Joe Skeletons Beitrag kann ich nicht viel sagen. Mir ist es dermaßen mühsam ihn zu lesen wegen fehlender Satzzeichen, Absätze und der inhaltlichen Sprunghaftigkeit, die weitestgehend am Thema vorbeischreibt, dass ich es nach einem Drittel aufgab.

@pelo: Schreib doch einfach deine Gedanken auf. Ein Link als Antwort? Och nö.
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reggaetyp schrieb:
tobago schrieb:
Was hier in der Diskussion fehlt ist definitiv die Diskussionfähigkeit bei vielen. Joe Skeleton (R.I.P) ist mit seinem Beitrag von Stuttgart 21 über Hundescheisse zu Montagsdemos der Ostdeutschen Ende der 80er bis hin zu den heutigen Demos von einem Thema in das nächste gejagt, hat alles zusammengemixt und so eine ordentliche Steilvorlage gegeben um zu diskutieren. Was ist die Antwort darauf? - orthographische Fehler.

Joe ist für mich ein ganz normaler User mit einer Meinung die für viele unbequem ist und mit der viele nicht umgehen können. Für mich ist das das Paradebeispiel im Umgang mit den 15.000 Demonstranten und Millionen Befürwortern der Pe-odersonstwasGida. Die werden als Dummvieh dargestellt, als nichts kapierenden braune Blödheit die einem Schwerverbrecher hinterherlaufen. Wer so mit Andersdenkenden umgeht der darf sich nicht wundern wenn ihm als Bumerang eine Massenbewegung zurückschlägt. Das Beispiel Özdemir und seine Äusserung mit der Mischpoke ist sehr treffend. Wer sich so gegen Andersdenkende stellt der wird sich irgendwann umsehen und überrascht sein, dass er selbst auf einmal in der Minderheit ist.

Wir leben in einer Demokratie und eine solche Bewegung ist absolut legitim, selbst wenn sie vielen nicht gefällt. Es nutzt nichts mit der Vogel-Strauß-Haltung den Kopf in den Sand zu stecken und die eigene Intellektualität und Einstellung zu feiern und für richtig zu befinden, denn dann kommt jemand und tritt in den hochgestreckten *****. Die Politik und die Bürger müssen sich ihr stellen und zwar in der Diskussion um Sachthemen und sie dort treffen. Jede Minute die damit abgetan wird diese Meinungsgruppe auszugrenzen, banal zu beleidigen, Millionen in die Faschoecke zu stellen usw., ist eine verlorene Minute und macht die Bewegung nur stärker.

Gruß,
tobago


Große Worte. Ich hab von dir hier in diesem Thread kaum etwas inhaltliches zu Pegida gelesen. Dafür in erster Linie Leitfäden zum Umgang mit diesen Leuten.
Zu Joe Skeletons Beitrag kann ich nicht viel sagen. Mir ist es dermaßen mühsam ihn zu lesen wegen fehlender Satzzeichen, Absätze und der inhaltlichen Sprunghaftigkeit, die weitestgehend am Thema vorbeischreibt, dass ich es nach einem Drittel aufgab.

@pelo: Schreib doch einfach deine Gedanken auf. Ein Link als Antwort? Och nö.


Tobago hat Recht.

Reggie ,es hat keinen Zweck dir  meine Gedanken aufzuschreiben. Du kannst die Wahrheit sowieso nicht vertragen.
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pelo schrieb:
reggaetyp schrieb:
tobago schrieb:
Was hier in der Diskussion fehlt ist definitiv die Diskussionfähigkeit bei vielen. Joe Skeleton (R.I.P) ist mit seinem Beitrag von Stuttgart 21 über Hundescheisse zu Montagsdemos der Ostdeutschen Ende der 80er bis hin zu den heutigen Demos von einem Thema in das nächste gejagt, hat alles zusammengemixt und so eine ordentliche Steilvorlage gegeben um zu diskutieren. Was ist die Antwort darauf? - orthographische Fehler.

Joe ist für mich ein ganz normaler User mit einer Meinung die für viele unbequem ist und mit der viele nicht umgehen können. Für mich ist das das Paradebeispiel im Umgang mit den 15.000 Demonstranten und Millionen Befürwortern der Pe-odersonstwasGida. Die werden als Dummvieh dargestellt, als nichts kapierenden braune Blödheit die einem Schwerverbrecher hinterherlaufen. Wer so mit Andersdenkenden umgeht der darf sich nicht wundern wenn ihm als Bumerang eine Massenbewegung zurückschlägt. Das Beispiel Özdemir und seine Äusserung mit der Mischpoke ist sehr treffend. Wer sich so gegen Andersdenkende stellt der wird sich irgendwann umsehen und überrascht sein, dass er selbst auf einmal in der Minderheit ist.

Wir leben in einer Demokratie und eine solche Bewegung ist absolut legitim, selbst wenn sie vielen nicht gefällt. Es nutzt nichts mit der Vogel-Strauß-Haltung den Kopf in den Sand zu stecken und die eigene Intellektualität und Einstellung zu feiern und für richtig zu befinden, denn dann kommt jemand und tritt in den hochgestreckten *****. Die Politik und die Bürger müssen sich ihr stellen und zwar in der Diskussion um Sachthemen und sie dort treffen. Jede Minute die damit abgetan wird diese Meinungsgruppe auszugrenzen, banal zu beleidigen, Millionen in die Faschoecke zu stellen usw., ist eine verlorene Minute und macht die Bewegung nur stärker.

Gruß,
tobago


Große Worte. Ich hab von dir hier in diesem Thread kaum etwas inhaltliches zu Pegida gelesen. Dafür in erster Linie Leitfäden zum Umgang mit diesen Leuten.
Zu Joe Skeletons Beitrag kann ich nicht viel sagen. Mir ist es dermaßen mühsam ihn zu lesen wegen fehlender Satzzeichen, Absätze und der inhaltlichen Sprunghaftigkeit, die weitestgehend am Thema vorbeischreibt, dass ich es nach einem Drittel aufgab.

@pelo: Schreib doch einfach deine Gedanken auf. Ein Link als Antwort? Och nö.


Tobago hat Recht.

Reggie ,es hat keinen Zweck dir  meine Gedanken aufzuschreiben. Du kannst die Wahrheit sowieso nicht vertragen.


Wer hat Dir erzählt, dass Du die Wahrheit sagst?
Erleuchte uns doch mal mit Deiner Wahrheit.
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tobago schrieb:
Die werden als Dummvieh dargestellt, als nichts kapierenden braune Blödheit die einem Schwerverbrecher hinterherlaufen. Wer so mit Andersdenkenden umgeht der darf sich nicht wundern wenn ihm als Bumerang eine Massenbewegung zurückschlägt.


Die werden doch gar nicht als Dummvieh dargestellt, die sind Dummvieh. Und Andersdenkende ist in dem Zusammenhang völlig unangebracht.

Das sieht man doch schon an den, zugegeben sicherlich selektiv eingfügten, Zitaten der Demonstranten. Denen gehts nicht um Islamisten oder die Salatfister, sondern nur gegen Ausländer. Wegen mir auch noch um Moslems im Speziellen.
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titali schrieb:
pelo schrieb:
reggaetyp schrieb:
tobago schrieb:
Was hier in der Diskussion fehlt ist definitiv die Diskussionfähigkeit bei vielen. Joe Skeleton (R.I.P) ist mit seinem Beitrag von Stuttgart 21 über Hundescheisse zu Montagsdemos der Ostdeutschen Ende der 80er bis hin zu den heutigen Demos von einem Thema in das nächste gejagt, hat alles zusammengemixt und so eine ordentliche Steilvorlage gegeben um zu diskutieren. Was ist die Antwort darauf? - orthographische Fehler.

Joe ist für mich ein ganz normaler User mit einer Meinung die für viele unbequem ist und mit der viele nicht umgehen können. Für mich ist das das Paradebeispiel im Umgang mit den 15.000 Demonstranten und Millionen Befürwortern der Pe-odersonstwasGida. Die werden als Dummvieh dargestellt, als nichts kapierenden braune Blödheit die einem Schwerverbrecher hinterherlaufen. Wer so mit Andersdenkenden umgeht der darf sich nicht wundern wenn ihm als Bumerang eine Massenbewegung zurückschlägt. Das Beispiel Özdemir und seine Äusserung mit der Mischpoke ist sehr treffend. Wer sich so gegen Andersdenkende stellt der wird sich irgendwann umsehen und überrascht sein, dass er selbst auf einmal in der Minderheit ist.

Wir leben in einer Demokratie und eine solche Bewegung ist absolut legitim, selbst wenn sie vielen nicht gefällt. Es nutzt nichts mit der Vogel-Strauß-Haltung den Kopf in den Sand zu stecken und die eigene Intellektualität und Einstellung zu feiern und für richtig zu befinden, denn dann kommt jemand und tritt in den hochgestreckten *****. Die Politik und die Bürger müssen sich ihr stellen und zwar in der Diskussion um Sachthemen und sie dort treffen. Jede Minute die damit abgetan wird diese Meinungsgruppe auszugrenzen, banal zu beleidigen, Millionen in die Faschoecke zu stellen usw., ist eine verlorene Minute und macht die Bewegung nur stärker.

Gruß,
tobago


Große Worte. Ich hab von dir hier in diesem Thread kaum etwas inhaltliches zu Pegida gelesen. Dafür in erster Linie Leitfäden zum Umgang mit diesen Leuten.
Zu Joe Skeletons Beitrag kann ich nicht viel sagen. Mir ist es dermaßen mühsam ihn zu lesen wegen fehlender Satzzeichen, Absätze und der inhaltlichen Sprunghaftigkeit, die weitestgehend am Thema vorbeischreibt, dass ich es nach einem Drittel aufgab.

@pelo: Schreib doch einfach deine Gedanken auf. Ein Link als Antwort? Och nö.


Tobago hat Recht.

Reggie ,es hat keinen Zweck dir  meine Gedanken aufzuschreiben. Du kannst die Wahrheit sowieso nicht vertragen.


Wer hat Dir erzählt, dass Du die Wahrheit sagst?
Erleuchte uns doch mal mit Deiner Wahrheit.


Kein Interesse. Mir gefällt dein Schreibstil nicht.
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tobago schrieb:
Was hier in der Diskussion fehlt ist definitiv die Diskussionfähigkeit bei vielen. Joe Skeleton (R.I.P) ist mit seinem Beitrag von Stuttgart 21 über Hundescheisse zu Montagsdemos der Ostdeutschen Ende der 80er bis hin zu den heutigen Demos von einem Thema in das nächste gejagt, hat alles zusammengemixt und so eine ordentliche Steilvorlage gegeben um zu diskutieren. Was ist die Antwort darauf? - orthographische Fehler.

Joe ist für mich ein ganz normaler User mit einer Meinung die für viele unbequem ist und mit der viele nicht umgehen können. Für mich ist das das Paradebeispiel im Umgang mit den 15.000 Demonstranten und Millionen Befürwortern der Pe-odersonstwasGida. Die werden als Dummvieh dargestellt, als nichts kapierenden braune Blödheit die einem Schwerverbrecher hinterherlaufen. Wer so mit Andersdenkenden umgeht der darf sich nicht wundern wenn ihm als Bumerang eine Massenbewegung zurückschlägt. Das Beispiel Özdemir und seine Äusserung mit der Mischpoke ist sehr treffend. Wer sich so gegen Andersdenkende stellt der wird sich irgendwann umsehen und überrascht sein, dass er selbst auf einmal in der Minderheit ist.

Wir leben in einer Demokratie und eine solche Bewegung ist absolut legitim, selbst wenn sie vielen nicht gefällt. Es nutzt nichts mit der Vogel-Strauß-Haltung den Kopf in den Sand zu stecken und die eigene Intellektualität und Einstellung zu feiern und für richtig zu befinden, denn dann kommt jemand und tritt in den hochgestreckten *****. Die Politik und die Bürger müssen sich ihr stellen und zwar in der Diskussion um Sachthemen und sie dort treffen. Jede Minute die damit abgetan wird diese Meinungsgruppe auszugrenzen, banal zu beleidigen, Millionen in die Faschoecke zu stellen usw., ist eine verlorene Minute und macht die Bewegung nur stärker.

Gruß,
tobago


deine bemühungen sind aller ehren wert. aber irgendwie gehen sie ein bisschen am thema vorbei, finde ich. manche inhalte lassen sich einfach nicht diskutieren und sind so falsch, dass man sie einfach nur widerlegen kann und dann ist es auch schon gut.

es gab ausreichend den hinweis, dass migranten mehr geld in den staatshaushalt einbezahlen und deutlich weniger daraus beziehen. das wurde auch mit entsprechenden links belegt. worüber soll ich also noch mit jemandem diskutieren, der behauptet die zuwanderer wären in erster linie ein kostenfaktor?

die zahl der in deutschland lebenden muslime wurde mehrfach genannt, nicht nur in diesem thread auch im thread zu isis. wie soll ich denn dann noch weiter über überfremdung diskutieren und das wegen einer gruppe die dort am stärksten ist wo es fast keine islamische zuwanderung gibt aber national befreite zonen?

zahlen und tatsächliche zustände werden doch weitestgehend ignoriert und einem diffusen populismus geopfert. wer angst vor dem fremden hat lässt sich das offensichtlich nicht mit zahlen wegdiskutieren. was gäbe es dann überhaupt zu diskutieren?

es ist ein sehr, wenn auch nicht ausschließlich, deutsches phänomen, dass wenn die zeiten komplizierter werden die einfache lösung gesucht wird. und dann gibt es mal wieder eine rechte die auf seelenfang geht. und zahlenresistente menschen die nach verantwortlichen suchen. es hat seine gründe, warum deutsche politik sich jahrzehntelang gegen den begriff zuwanderer gewehrt und immer von gastarbeitern gesprochen hat. das fremde und andere ist bei vielen wählern unpopulär.

das hat alles nichts mit fascho-ecke und nazitum zu tun, es zeigt aber, dass manche themen die von dort geliefert werden, zur befindlichkeit nicht weniger menschen passen. latenten rassismus gab es schon immer und wenn jetzt die auf die strasse gehen, die sowieso schon immer so gedacht haben, dann ist das eine veränderung in der qualität, nicht aber zwangsläufig in der quantität.

so lange ich das gefühl habe, dass zahlen und statistiken bei solchen menschen ankommen bin ich für eine gewisse zeit bereit zu diskutieren. wenn aber ständig auf falschen voraussetzungen krude thesen aufgebaut werden, dann macht die diskussion keinen sinn mehr, dann ist rassismus nicht mehr inhaltlich bedingt sondern nur noch eine zu unterfütternde grundhaltung, ganz egal wie die tatsächliche faktenlage ist.

das bedeutet natürlich nicht, dass es keine probleme bei der migration gibt. ich sehe aber nicht, dass diese gruppe(n) diese probleme lösen wollen, sie stellen das ganze system in frage. und das zu einem zeitpunkt an dem das asylrecht in erster linie für kriegsflüchtlinge wichtig und unentbehrlich ist, da spielen dann christlich-abendländische werte plötzlich so gar keine rolle mehr.
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pelo schrieb:
titali schrieb:
pelo schrieb:
reggaetyp schrieb:
tobago schrieb:
Was hier in der Diskussion fehlt ist definitiv die Diskussionfähigkeit bei vielen. Joe Skeleton (R.I.P) ist mit seinem Beitrag von Stuttgart 21 über Hundescheisse zu Montagsdemos der Ostdeutschen Ende der 80er bis hin zu den heutigen Demos von einem Thema in das nächste gejagt, hat alles zusammengemixt und so eine ordentliche Steilvorlage gegeben um zu diskutieren. Was ist die Antwort darauf? - orthographische Fehler.

Joe ist für mich ein ganz normaler User mit einer Meinung die für viele unbequem ist und mit der viele nicht umgehen können. Für mich ist das das Paradebeispiel im Umgang mit den 15.000 Demonstranten und Millionen Befürwortern der Pe-odersonstwasGida. Die werden als Dummvieh dargestellt, als nichts kapierenden braune Blödheit die einem Schwerverbrecher hinterherlaufen. Wer so mit Andersdenkenden umgeht der darf sich nicht wundern wenn ihm als Bumerang eine Massenbewegung zurückschlägt. Das Beispiel Özdemir und seine Äusserung mit der Mischpoke ist sehr treffend. Wer sich so gegen Andersdenkende stellt der wird sich irgendwann umsehen und überrascht sein, dass er selbst auf einmal in der Minderheit ist.

Wir leben in einer Demokratie und eine solche Bewegung ist absolut legitim, selbst wenn sie vielen nicht gefällt. Es nutzt nichts mit der Vogel-Strauß-Haltung den Kopf in den Sand zu stecken und die eigene Intellektualität und Einstellung zu feiern und für richtig zu befinden, denn dann kommt jemand und tritt in den hochgestreckten *****. Die Politik und die Bürger müssen sich ihr stellen und zwar in der Diskussion um Sachthemen und sie dort treffen. Jede Minute die damit abgetan wird diese Meinungsgruppe auszugrenzen, banal zu beleidigen, Millionen in die Faschoecke zu stellen usw., ist eine verlorene Minute und macht die Bewegung nur stärker.

Gruß,
tobago


Große Worte. Ich hab von dir hier in diesem Thread kaum etwas inhaltliches zu Pegida gelesen. Dafür in erster Linie Leitfäden zum Umgang mit diesen Leuten.
Zu Joe Skeletons Beitrag kann ich nicht viel sagen. Mir ist es dermaßen mühsam ihn zu lesen wegen fehlender Satzzeichen, Absätze und der inhaltlichen Sprunghaftigkeit, die weitestgehend am Thema vorbeischreibt, dass ich es nach einem Drittel aufgab.

@pelo: Schreib doch einfach deine Gedanken auf. Ein Link als Antwort? Och nö.


Tobago hat Recht.

Reggie ,es hat keinen Zweck dir  meine Gedanken aufzuschreiben. Du kannst die Wahrheit sowieso nicht vertragen.


Wer hat Dir erzählt, dass Du die Wahrheit sagst?
Erleuchte uns doch mal mit Deiner Wahrheit.


Kein Interesse. Mir gefällt dein Schreibstil nicht.


Das ist einfach zu billig.
#
Basaltkopp schrieb:
pelo schrieb:
titali schrieb:
pelo schrieb:
reggaetyp schrieb:
tobago schrieb:
Was hier in der Diskussion fehlt ist definitiv die Diskussionfähigkeit bei vielen. Joe Skeleton (R.I.P) ist mit seinem Beitrag von Stuttgart 21 über Hundescheisse zu Montagsdemos der Ostdeutschen Ende der 80er bis hin zu den heutigen Demos von einem Thema in das nächste gejagt, hat alles zusammengemixt und so eine ordentliche Steilvorlage gegeben um zu diskutieren. Was ist die Antwort darauf? - orthographische Fehler.

Joe ist für mich ein ganz normaler User mit einer Meinung die für viele unbequem ist und mit der viele nicht umgehen können. Für mich ist das das Paradebeispiel im Umgang mit den 15.000 Demonstranten und Millionen Befürwortern der Pe-odersonstwasGida. Die werden als Dummvieh dargestellt, als nichts kapierenden braune Blödheit die einem Schwerverbrecher hinterherlaufen. Wer so mit Andersdenkenden umgeht der darf sich nicht wundern wenn ihm als Bumerang eine Massenbewegung zurückschlägt. Das Beispiel Özdemir und seine Äusserung mit der Mischpoke ist sehr treffend. Wer sich so gegen Andersdenkende stellt der wird sich irgendwann umsehen und überrascht sein, dass er selbst auf einmal in der Minderheit ist.

Wir leben in einer Demokratie und eine solche Bewegung ist absolut legitim, selbst wenn sie vielen nicht gefällt. Es nutzt nichts mit der Vogel-Strauß-Haltung den Kopf in den Sand zu stecken und die eigene Intellektualität und Einstellung zu feiern und für richtig zu befinden, denn dann kommt jemand und tritt in den hochgestreckten *****. Die Politik und die Bürger müssen sich ihr stellen und zwar in der Diskussion um Sachthemen und sie dort treffen. Jede Minute die damit abgetan wird diese Meinungsgruppe auszugrenzen, banal zu beleidigen, Millionen in die Faschoecke zu stellen usw., ist eine verlorene Minute und macht die Bewegung nur stärker.

Gruß,
tobago


Große Worte. Ich hab von dir hier in diesem Thread kaum etwas inhaltliches zu Pegida gelesen. Dafür in erster Linie Leitfäden zum Umgang mit diesen Leuten.
Zu Joe Skeletons Beitrag kann ich nicht viel sagen. Mir ist es dermaßen mühsam ihn zu lesen wegen fehlender Satzzeichen, Absätze und der inhaltlichen Sprunghaftigkeit, die weitestgehend am Thema vorbeischreibt, dass ich es nach einem Drittel aufgab.

@pelo: Schreib doch einfach deine Gedanken auf. Ein Link als Antwort? Och nö.


Tobago hat Recht.

Reggie ,es hat keinen Zweck dir  meine Gedanken aufzuschreiben. Du kannst die Wahrheit sowieso nicht vertragen.


Wer hat Dir erzählt, dass Du die Wahrheit sagst?
Erleuchte uns doch mal mit Deiner Wahrheit.


Kein Interesse. Mir gefällt dein Schreibstil nicht.


Das ist einfach zu billig.


Wäre es besser gewesen ihn zu ignorieren ? Wer mich so anspricht kann erhält von mir keine Antwort -ob du das billig findest o. nicht.
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Einmal " kann" bitte löschen.


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