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Pegida, Kagida, Bogida, Dügida...

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tobago schrieb:
Die Politik und die Bürger müssen sich ihr stellen und zwar in der Diskussion um Sachthemen und sie dort treffen. Jede Minute die damit abgetan wird diese Meinungsgruppe auszugrenzen, banal zu beleidigen, Millionen in die Faschoecke zu stellen usw., ist eine verlorene Minute und macht die Bewegung nur stärker.

Gruß,
tobago


Das klingt ja alles in der Theorie vernünftig aber es ist doch völlig utopisch eine Diskussion um Sachthemen anzustoßen. Diese Menschen sind für Fakten überhaupt nicht empfänglich, da eh alles nur Lügen der linksgrün versifften Systempresse sind. Die ganzen Vorurteile (nehmen unsere Arbeit weg, kosten nur Geld) sind doch längst widerlegt, ohne, dass diese Kasper das interessieren würde. Die kann man einfach nicht ernst nehmen auch wenn man es gerne möchte.
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Das ist ein Spießeraufstand , instrumentalisiert von einigen Braunen.

Wenn die nicht so gefährlich währen , könnte man die einfach ignorieren. Hab schon mit Sympathisanten geredet , ich glaube die ein wenig einordnen zu können.
Kleinbürger , die von den Umständen überfordert sind und die Komplexität der Welt nicht zu erfassen vermögen. Die machen sich ihre Wahrheiten selbst. Differenzierte Darstellungen werden von denen nicht verstanden oder als falsch abgetan. Wenn die Argumentationskette reisst , werden Verschwörungstheorien ausgepackt.

Gibt ja auch welche , die behaupten , die Mondlandung sei gefaked. Alle Argumente sind wiederlegt , die behaupten es dennoch. So ähnlich hat man sich die vorzustellen. Argumetation gegen die ist hoffnungslos.
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pelo schrieb:
Basaltkopp schrieb:
pelo schrieb:
titali schrieb:
pelo schrieb:
reggaetyp schrieb:
tobago schrieb:
Was hier in der Diskussion fehlt ist definitiv die Diskussionfähigkeit bei vielen. Joe Skeleton (R.I.P) ist mit seinem Beitrag von Stuttgart 21 über Hundescheisse zu Montagsdemos der Ostdeutschen Ende der 80er bis hin zu den heutigen Demos von einem Thema in das nächste gejagt, hat alles zusammengemixt und so eine ordentliche Steilvorlage gegeben um zu diskutieren. Was ist die Antwort darauf? - orthographische Fehler.

Joe ist für mich ein ganz normaler User mit einer Meinung die für viele unbequem ist und mit der viele nicht umgehen können. Für mich ist das das Paradebeispiel im Umgang mit den 15.000 Demonstranten und Millionen Befürwortern der Pe-odersonstwasGida. Die werden als Dummvieh dargestellt, als nichts kapierenden braune Blödheit die einem Schwerverbrecher hinterherlaufen. Wer so mit Andersdenkenden umgeht der darf sich nicht wundern wenn ihm als Bumerang eine Massenbewegung zurückschlägt. Das Beispiel Özdemir und seine Äusserung mit der Mischpoke ist sehr treffend. Wer sich so gegen Andersdenkende stellt der wird sich irgendwann umsehen und überrascht sein, dass er selbst auf einmal in der Minderheit ist.

Wir leben in einer Demokratie und eine solche Bewegung ist absolut legitim, selbst wenn sie vielen nicht gefällt. Es nutzt nichts mit der Vogel-Strauß-Haltung den Kopf in den Sand zu stecken und die eigene Intellektualität und Einstellung zu feiern und für richtig zu befinden, denn dann kommt jemand und tritt in den hochgestreckten *****. Die Politik und die Bürger müssen sich ihr stellen und zwar in der Diskussion um Sachthemen und sie dort treffen. Jede Minute die damit abgetan wird diese Meinungsgruppe auszugrenzen, banal zu beleidigen, Millionen in die Faschoecke zu stellen usw., ist eine verlorene Minute und macht die Bewegung nur stärker.

Gruß,
tobago


Große Worte. Ich hab von dir hier in diesem Thread kaum etwas inhaltliches zu Pegida gelesen. Dafür in erster Linie Leitfäden zum Umgang mit diesen Leuten.
Zu Joe Skeletons Beitrag kann ich nicht viel sagen. Mir ist es dermaßen mühsam ihn zu lesen wegen fehlender Satzzeichen, Absätze und der inhaltlichen Sprunghaftigkeit, die weitestgehend am Thema vorbeischreibt, dass ich es nach einem Drittel aufgab.

@pelo: Schreib doch einfach deine Gedanken auf. Ein Link als Antwort? Och nö.


Tobago hat Recht.

Reggie ,es hat keinen Zweck dir  meine Gedanken aufzuschreiben. Du kannst die Wahrheit sowieso nicht vertragen.


Wer hat Dir erzählt, dass Du die Wahrheit sagst?
Erleuchte uns doch mal mit Deiner Wahrheit.


Kein Interesse. Mir gefällt dein Schreibstil nicht.


Das ist einfach zu billig.


Wäre es besser gewesen ihn zu ignorieren ? Wer mich so anspricht kann erhält von mir keine Antwort -ob du das billig findest o. nicht.


Sehr geehrter Herr Pelo,
wären Sie in Ihrer unendlichen Güte so nett mir zu erläutern, was Sie mit  "der Wahrheit die Reggie (wir) nicht verstehen" meinen.
Gerne stehe ich Ihnen für Rückfragen oder ein persönliches Gespräch zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
titali
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pelo schrieb:

Wäre es besser gewesen ihn zu ignorieren ? Wer mich so anspricht kann erhält von mir keine Antwort -ob du das billig findest o. nicht.


Da die Threads hier im Forum gewöhnlich ohnehin nicht als Zwiegespräch gedacht sind, kannst Du doch die übrigen interessierten Mitleser erhellen.
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Raggamuffin schrieb:
tobago schrieb:
Die Politik und die Bürger müssen sich ihr stellen und zwar in der Diskussion um Sachthemen und sie dort treffen. Jede Minute die damit abgetan wird diese Meinungsgruppe auszugrenzen, banal zu beleidigen, Millionen in die Faschoecke zu stellen usw., ist eine verlorene Minute und macht die Bewegung nur stärker.

Gruß,
tobago


Das klingt ja alles in der Theorie vernünftig aber es ist doch völlig utopisch eine Diskussion um Sachthemen anzustoßen. Diese Menschen sind für Fakten überhaupt nicht empfänglich, da eh alles nur Lügen der linksgrün versifften Systempresse sind. Die ganzen Vorurteile (nehmen unsere Arbeit weg, kosten nur Geld) sind doch längst widerlegt, ohne, dass diese Kasper das interessieren würde.  


Den Eindruck muss man wohl bekommen.
Ein Beispiel tauchte in JoeSkeletons Tirade auf:
Weihnachtsmärkte dürften nicht mehr so heißen.
Tatsächlich hat man in Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg?) den Marktbetreibern selbst überlassen, wie sie ihre Märkte nennen möchten. Von einem Erlass oder Verbot kann jedoch nicht die Rede sein.
Auch wenn die Springer-Hetzpostille das so verkaufte.
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reggaetyp schrieb:
Raggamuffin schrieb:
tobago schrieb:
Die Politik und die Bürger müssen sich ihr stellen und zwar in der Diskussion um Sachthemen und sie dort treffen. Jede Minute die damit abgetan wird diese Meinungsgruppe auszugrenzen, banal zu beleidigen, Millionen in die Faschoecke zu stellen usw., ist eine verlorene Minute und macht die Bewegung nur stärker.

Gruß,
tobago


Das klingt ja alles in der Theorie vernünftig aber es ist doch völlig utopisch eine Diskussion um Sachthemen anzustoßen. Diese Menschen sind für Fakten überhaupt nicht empfänglich, da eh alles nur Lügen der linksgrün versifften Systempresse sind. Die ganzen Vorurteile (nehmen unsere Arbeit weg, kosten nur Geld) sind doch längst widerlegt, ohne, dass diese Kasper das interessieren würde.  


Den Eindruck muss man wohl bekommen.
Ein Beispiel tauchte in JoeSkeletons Tirade auf:
Weihnachtsmärkte dürften nicht mehr so heißen.
Tatsächlich hat man in Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg?) den Marktbetreibern selbst überlassen, wie sie ihre Märkte nennen möchten. Von einem Erlass oder Verbot kann jedoch nicht die Rede sein.
Auch wenn die Springer-Hetzpostille das so verkaufte.


wenn wir schon beim springer-populismus sind hier noch einmal eine zusammenfassung der stimmungsmache:

http://www.bildblog.de/62370/von-brandstiftern-zu-brandstiftern/

man kann hundertfach texte verlinken die die dümmsten thesen ad absurdum führen, die werden entweder ignoriert, nicht gelesen oder nicht verstanden. deswegen denke ich tatsächlich, dass da eine diskussion weitestgehend unmöglich ist. die würde nämlich voraussetzen, dass alle beteiligten auch mal über die argumente des gegenüber nachdenken.
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titali schrieb:
pelo schrieb:
Basaltkopp schrieb:
pelo schrieb:
titali schrieb:
pelo schrieb:
reggaetyp schrieb:
tobago schrieb:
Was hier in der Diskussion fehlt ist definitiv die Diskussionfähigkeit bei vielen. Joe Skeleton (R.I.P) ist mit seinem Beitrag von Stuttgart 21 über Hundescheisse zu Montagsdemos der Ostdeutschen Ende der 80er bis hin zu den heutigen Demos von einem Thema in das nächste gejagt, hat alles zusammengemixt und so eine ordentliche Steilvorlage gegeben um zu diskutieren. Was ist die Antwort darauf? - orthographische Fehler.

Joe ist für mich ein ganz normaler User mit einer Meinung die für viele unbequem ist und mit der viele nicht umgehen können. Für mich ist das das Paradebeispiel im Umgang mit den 15.000 Demonstranten und Millionen Befürwortern der Pe-odersonstwasGida. Die werden als Dummvieh dargestellt, als nichts kapierenden braune Blödheit die einem Schwerverbrecher hinterherlaufen. Wer so mit Andersdenkenden umgeht der darf sich nicht wundern wenn ihm als Bumerang eine Massenbewegung zurückschlägt. Das Beispiel Özdemir und seine Äusserung mit der Mischpoke ist sehr treffend. Wer sich so gegen Andersdenkende stellt der wird sich irgendwann umsehen und überrascht sein, dass er selbst auf einmal in der Minderheit ist.

Wir leben in einer Demokratie und eine solche Bewegung ist absolut legitim, selbst wenn sie vielen nicht gefällt. Es nutzt nichts mit der Vogel-Strauß-Haltung den Kopf in den Sand zu stecken und die eigene Intellektualität und Einstellung zu feiern und für richtig zu befinden, denn dann kommt jemand und tritt in den hochgestreckten *****. Die Politik und die Bürger müssen sich ihr stellen und zwar in der Diskussion um Sachthemen und sie dort treffen. Jede Minute die damit abgetan wird diese Meinungsgruppe auszugrenzen, banal zu beleidigen, Millionen in die Faschoecke zu stellen usw., ist eine verlorene Minute und macht die Bewegung nur stärker.

Gruß,
tobago


Große Worte. Ich hab von dir hier in diesem Thread kaum etwas inhaltliches zu Pegida gelesen. Dafür in erster Linie Leitfäden zum Umgang mit diesen Leuten.
Zu Joe Skeletons Beitrag kann ich nicht viel sagen. Mir ist es dermaßen mühsam ihn zu lesen wegen fehlender Satzzeichen, Absätze und der inhaltlichen Sprunghaftigkeit, die weitestgehend am Thema vorbeischreibt, dass ich es nach einem Drittel aufgab.

@pelo: Schreib doch einfach deine Gedanken auf. Ein Link als Antwort? Och nö.


Tobago hat Recht.

Reggie ,es hat keinen Zweck dir  meine Gedanken aufzuschreiben. Du kannst die Wahrheit sowieso nicht vertragen.


Wer hat Dir erzählt, dass Du die Wahrheit sagst?
Erleuchte uns doch mal mit Deiner Wahrheit.


Kein Interesse. Mir gefällt dein Schreibstil nicht.


Das ist einfach zu billig.


Wäre es besser gewesen ihn zu ignorieren ? Wer mich so anspricht kann erhält von mir keine Antwort -ob du das billig findest o. nicht.


Sehr geehrter Herr Pelo,
wären Sie in Ihrer unendlichen Güte so nett mir zu erläutern, was Sie mit  "der Wahrheit die Reggie (wir) nicht verstehen" meinen.
Gerne stehe ich Ihnen für Rückfragen oder ein persönliches Gespräch zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
titali


Tut mir leid Herr Titali-hasts versaut. Deine Gesinnung kann ich mir aufgrund der Art deiner Fragestellung schon vorstellen.

Ich bin einmal auf das Geschleime von "Brocki " Brockmann reingefallen u. musste mich"zur Belohnung"von diesem anschliessend verhöhnen lassen.
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reggaetyp schrieb:
Raggamuffin schrieb:
tobago schrieb:
Die Politik und die Bürger müssen sich ihr stellen und zwar in der Diskussion um Sachthemen und sie dort treffen. Jede Minute die damit abgetan wird diese Meinungsgruppe auszugrenzen, banal zu beleidigen, Millionen in die Faschoecke zu stellen usw., ist eine verlorene Minute und macht die Bewegung nur stärker.

Gruß,
tobago


Das klingt ja alles in der Theorie vernünftig aber es ist doch völlig utopisch eine Diskussion um Sachthemen anzustoßen. Diese Menschen sind für Fakten überhaupt nicht empfänglich, da eh alles nur Lügen der linksgrün versifften Systempresse sind. Die ganzen Vorurteile (nehmen unsere Arbeit weg, kosten nur Geld) sind doch längst widerlegt, ohne, dass diese Kasper das interessieren würde.  


Den Eindruck muss man wohl bekommen.
Ein Beispiel tauchte in JoeSkeletons Tirade auf:
Weihnachtsmärkte dürften nicht mehr so heißen.
Tatsächlich hat man in Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg?) den Marktbetreibern selbst überlassen, wie sie ihre Märkte nennen möchten. Von einem Erlass oder Verbot kann jedoch nicht die Rede sein.
Auch wenn die Springer-Hetzpostille das so verkaufte.


Ich finde es ehrlich gesagt traurig genug, dass man überhaupt über eine Umbenennung nachdenkt.

Ohne es zu wissen, aber ich würde vermuten, dass man in keinem anderen Land, überhaupt  ernsthaft auf so eine Idee käme.
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Sollte Fragida auftauchen, werde ich auch auftauchen:


https://www.facebook.com/events/977414995606010/
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@JoeSkeleton

ob nun gelöscht oder nicht...

Was ausser der Auflistung von längst widerlegten "Fakten" (Wintermarkt, etc.) aus dem langen (etwas schwer zu lesendem) Beitrag hängenbleibt, ist:

JoeSkeleton mag keine Moslems und versteht es nicht, wenn er ob dieser Aussage beschimpft wird.

Klar, herrscht ja schliesslich Meinungsfreiheit. Muss ja nicht jeder mögen, den Moslem. Und den Gutmensch... meine Oma (Gott hab sie selig), die gemaess eigener Aussage den Hitler nie mochte, war gleichzeitig auch immer argwöhnisch und misstrauisch gegenüber dem Jud. Die ganzen Stereotypen konnte man da vernehmen. Aber Nazi? Nein... und weisste was... ich glaube fest, das stimmt sogar.

Man muss kein Nazi sein, um intolerant zu sein. Nazitum ist eine politische Ideologie. Intoleranz, Weltfremdheit und Kleinkariertheit sind Charaktereigenschaften, viel weiter verbreitet als der klassische, stramme Ideologe. Ich bin weder links oder grün, und versifft nur nach dem Saufen, aber mit diesen Charaktereigenschaften kann ich einfach nix anfangen.

Aber is schon recht. Lest weiter eure Pseudo-Wahrheitsblogs, bestärkt euch in eurer Unverstandenheit und sucht euch tolle Anführer, die sich endlich mal trauen, gegen das Schweinesystem aufzustehen und auf die Strasse zu gehen. Ignoriert weiter Fakten und klammert euch an eure Vorurteile, pflegt euren Argwohn und euer Misstrauen gegen Fremdartiges. Aber heult bitte nicht rum, dass euch niemand versteht und man sich erdreistet, euch zu widersprechen... deutlich.
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pelo schrieb:
titali schrieb:
pelo schrieb:
Basaltkopp schrieb:
pelo schrieb:
titali schrieb:
pelo schrieb:
reggaetyp schrieb:
tobago schrieb:
Was hier in der Diskussion fehlt ist definitiv die Diskussionfähigkeit bei vielen. Joe Skeleton (R.I.P) ist mit seinem Beitrag von Stuttgart 21 über Hundescheisse zu Montagsdemos der Ostdeutschen Ende der 80er bis hin zu den heutigen Demos von einem Thema in das nächste gejagt, hat alles zusammengemixt und so eine ordentliche Steilvorlage gegeben um zu diskutieren. Was ist die Antwort darauf? - orthographische Fehler.

Joe ist für mich ein ganz normaler User mit einer Meinung die für viele unbequem ist und mit der viele nicht umgehen können. Für mich ist das das Paradebeispiel im Umgang mit den 15.000 Demonstranten und Millionen Befürwortern der Pe-odersonstwasGida. Die werden als Dummvieh dargestellt, als nichts kapierenden braune Blödheit die einem Schwerverbrecher hinterherlaufen. Wer so mit Andersdenkenden umgeht der darf sich nicht wundern wenn ihm als Bumerang eine Massenbewegung zurückschlägt. Das Beispiel Özdemir und seine Äusserung mit der Mischpoke ist sehr treffend. Wer sich so gegen Andersdenkende stellt der wird sich irgendwann umsehen und überrascht sein, dass er selbst auf einmal in der Minderheit ist.

Wir leben in einer Demokratie und eine solche Bewegung ist absolut legitim, selbst wenn sie vielen nicht gefällt. Es nutzt nichts mit der Vogel-Strauß-Haltung den Kopf in den Sand zu stecken und die eigene Intellektualität und Einstellung zu feiern und für richtig zu befinden, denn dann kommt jemand und tritt in den hochgestreckten *****. Die Politik und die Bürger müssen sich ihr stellen und zwar in der Diskussion um Sachthemen und sie dort treffen. Jede Minute die damit abgetan wird diese Meinungsgruppe auszugrenzen, banal zu beleidigen, Millionen in die Faschoecke zu stellen usw., ist eine verlorene Minute und macht die Bewegung nur stärker.

Gruß,
tobago


Große Worte. Ich hab von dir hier in diesem Thread kaum etwas inhaltliches zu Pegida gelesen. Dafür in erster Linie Leitfäden zum Umgang mit diesen Leuten.
Zu Joe Skeletons Beitrag kann ich nicht viel sagen. Mir ist es dermaßen mühsam ihn zu lesen wegen fehlender Satzzeichen, Absätze und der inhaltlichen Sprunghaftigkeit, die weitestgehend am Thema vorbeischreibt, dass ich es nach einem Drittel aufgab.

@pelo: Schreib doch einfach deine Gedanken auf. Ein Link als Antwort? Och nö.


Tobago hat Recht.

Reggie ,es hat keinen Zweck dir  meine Gedanken aufzuschreiben. Du kannst die Wahrheit sowieso nicht vertragen.


Wer hat Dir erzählt, dass Du die Wahrheit sagst?
Erleuchte uns doch mal mit Deiner Wahrheit.


Kein Interesse. Mir gefällt dein Schreibstil nicht.


Das ist einfach zu billig.


Wäre es besser gewesen ihn zu ignorieren ? Wer mich so anspricht kann erhält von mir keine Antwort -ob du das billig findest o. nicht.


Sehr geehrter Herr Pelo,
wären Sie in Ihrer unendlichen Güte so nett mir zu erläutern, was Sie mit  "der Wahrheit die Reggie (wir) nicht verstehen" meinen.
Gerne stehe ich Ihnen für Rückfragen oder ein persönliches Gespräch zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
titali


Tut mir leid Herr Titali-hasts versaut. Deine Gesinnung kann ich mir aufgrund der Art deiner Fragestellung schon vorstellen.

Ich bin einmal auf das Geschleime von "Brocki " Brockmann reingefallen u. musste mich"zur Belohnung"von diesem anschliessend verhöhnen lassen.




Ganz genau. So war das.

@peter: Top Beitrag.
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@ Misanthrop

lies bitte noch einmal en Eingangssatz von Tobagos Beitrag # 70.

Das ist von ihm treffend beschrieben u.das Problem vieler User  hier.

Viele wollen nicht diskutieren ,sondern lediglich andere beleidigen,herabsetzen ,als doof o. Nazis u  Faschos hinstellen ,wenn sie nicht die hier vorherrschende linke Forumsmeinung teilen.

Daran ändern leider auch die  wenigen  guten Diskutanten wie Tobago,BBB,SGE Werner,Tutzt , 7 Son, um mal einige stellvertretend zu nennen nur wenig.
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reggaetyp schrieb:

Große Worte. Ich hab von dir hier in diesem Thread kaum etwas inhaltliches zu Pegida gelesen. Dafür in erster Linie Leitfäden zum Umgang mit diesen Leuten.
Zu Joe Skeletons Beitrag kann ich nicht viel sagen. Mir ist es dermaßen mühsam ihn zu lesen wegen fehlender Satzzeichen, Absätze und der inhaltlichen Sprunghaftigkeit, die weitestgehend am Thema vorbeischreibt, dass ich es nach einem Drittel aufgab.


Nein, keine großen Worte. Ich meine das so wie ich es schreibe, entweder man setzt sich inhaltlich mit ihnen auseinander oder sie gleiten davon. Orthografische, sprachliche Fehler anzukreiden ist ein Weg aber kein effektiver, er bringt schlicht nichts. Das ist aber keine Vorgehensweise die du unterstützen musst, es ist meine. Wenn es dir schon zu schwer ist einen Text mit fehlenden Satzzeichen zu lesen dann verstehe ich das, es ist einfacher Platitüden über Faschos zu schreiben als auf Diskussionsbeiträge zu antworten.

Ich werde Joe auch  noch inhaltlich antworten und zwar auf jeden seiner Punkte, aktuell fehlt mir die Zeit denn das sollte mit Bedacht geschehen um wirklich jeden Punkt beleuchten, aber ich werde es nicht vergessen. Damit ist dann deiner Forderung nach inhaltlichem Genüge getan, oder auch nicht.

Gruß,
tobago
#
wird er denn weiter mitlesen wollen? Sonst verstehe ich jeden, der sich nicht die Mühe machen will, den Beitrag zu sezieren. Natürlich sollte eine Replik, jedenfalls solange denn ein Meinungsaustausch angetrebt gewesen ist, grundsätzlich nicht zu reinen Vorwürfen und Floskeln verkommen.

Vieles von dem was da steht sind halt Meinungen mit denen ich nicht konform gehe und dagegen kann man ja argumentativ vorgehen. Inwiefern allerdings Ramelow SEDler gewesen sein soll, erschließt sich mir nicht (wo kommt der her? Niedersachsen oder so? Aufgewachsen dann in Hessen?) und insofern ists mir dann auch zu müßig mich inhaltlich in Gänze damit zu befassen - was da steht, strotzt nämlich dann genau so von stumpfen Parolen wie die Beiträge derer, die sich wohl angesprochen fühlen sollten. Daher ist mir dann auch schon die Lust vergangen, dem Beitrag jetzt Stück für Stück zu begegnen.
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Schobberobber72 schrieb:
reggaetyp schrieb:
Raggamuffin schrieb:
tobago schrieb:
Die Politik und die Bürger müssen sich ihr stellen und zwar in der Diskussion um Sachthemen und sie dort treffen. Jede Minute die damit abgetan wird diese Meinungsgruppe auszugrenzen, banal zu beleidigen, Millionen in die Faschoecke zu stellen usw., ist eine verlorene Minute und macht die Bewegung nur stärker.

Gruß,
tobago


Das klingt ja alles in der Theorie vernünftig aber es ist doch völlig utopisch eine Diskussion um Sachthemen anzustoßen. Diese Menschen sind für Fakten überhaupt nicht empfänglich, da eh alles nur Lügen der linksgrün versifften Systempresse sind. Die ganzen Vorurteile (nehmen unsere Arbeit weg, kosten nur Geld) sind doch längst widerlegt, ohne, dass diese Kasper das interessieren würde.  


Den Eindruck muss man wohl bekommen.
Ein Beispiel tauchte in JoeSkeletons Tirade auf:
Weihnachtsmärkte dürften nicht mehr so heißen.
Tatsächlich hat man in Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg?) den Marktbetreibern selbst überlassen, wie sie ihre Märkte nennen möchten. Von einem Erlass oder Verbot kann jedoch nicht die Rede sein.
Auch wenn die Springer-Hetzpostille das so verkaufte.


Ich finde es ehrlich gesagt traurig genug, dass man überhaupt über eine Umbenennung nachdenkt.

Ohne es zu wissen, aber ich würde vermuten, dass man in keinem anderen Land, überhaupt  ernsthaft auf so eine Idee käme.



Keine Ahnung, ob das auch in anderen Ländern geschieht.
Ich frage mich aber, was so traurig daran ist, Marktbetreibern selbst zu überlassen, wie sie ihren Markt nennen möchten.
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Schobberobber72 schrieb:

Ohne es zu wissen, aber ich würde vermuten, dass man in keinem anderen Land, überhaupt  ernsthaft auf so eine Idee käme.



Och, da fällt mir spontan die USA ein.
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Andy schrieb:
Schobberobber72 schrieb:

Ohne es zu wissen, aber ich würde vermuten, dass man in keinem anderen Land, überhaupt  ernsthaft auf so eine Idee käme.



Och, da fällt mir spontan die USA ein.


Oder Bayern.  ,-)

Klick
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Andy schrieb:
Schobberobber72 schrieb:

Ohne es zu wissen, aber ich würde vermuten, dass man in keinem anderen Land, überhaupt  ernsthaft auf so eine Idee käme.



Och, da fällt mir spontan die USA ein.


England ist übrigens auch gut dabei. So gut dabei, dass sich dort sogar schon die muslimische Gemeinde ob des vorauseilenden Gehorsams britischen Mitbürger / Behörden fremdschämt (Quelle bzw. konkreter Fälle habe ich jetzt nicht parat, rein aus der Erinnerung, was ich mal irgendwo aufgeschnappt habe)
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pelo schrieb:
@ Misanthrop

lies bitte noch einmal en Eingangssatz von Tobagos Beitrag # 70.

Das ist von ihm treffend beschrieben u.das Problem vieler User  hier.

Viele wollen nicht diskutieren ,sondern lediglich andere beleidigen,herabsetzen ,als doof o. Nazis u  Faschos hinstellen ,wenn sie nicht die hier vorherrschende linke Forumsmeinung teilen.

   


Hast du was anderes erwartet Pelo ?

Cowboy und Indianer Spieler hab ich es oben höflich genannt.

Zwangsneurosen kann man es auch nennen .

 
Aber was sag ich. Der Verlauf solcher Diskussionen ist bekannt.

Mit Spinnern kann man nicht diskutieren.


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