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Pegida, Kagida, Bogida, Dügida...

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pipapo schrieb:
Weil in Australien ...wird in Dresden...

Ernsthaft?

Dann wo -in Gottes Namen(!)- ist die Angst vor radikalen Christen, die in den USA gerne mal Abtreibungsärzte erschießen?


Ja, die Anderen sind auch ganz böse.....Es ist bekannt......
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Die Stimmung kann ganz schnell kippen, wenn hier so etwas passiert wie gerade in Paris:

Shooting reported at Paris magazine Charlie Hebdo

http://www.telegraph.co.uk/news/worldnews/europe/france/11329949/Shooting-reported-at-Paris-magazine-Charlie-Hebdo.html

Seven people have been killed in a shooting at the Paris offices of a satirical magazine, according to French media reports. Shooting was heard at the headquarters of Charlie Hebdo, a satirical magazine known for publishing controversial cartoons of the Prophet Mohammed in 2012. Other reports claimed at least 10 were dead.
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http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/udo-ulfkotte/16-argumente-um-fuer-pegida-auf-die-strasse-zu-gehen.html

Raggaetyp bat ja mehrmals um die Benennung von Pro-Pegida-Argumenten. Im obigen Link findet man solche.

Ich lege Wert auf die Feststellung, dass dies nicht meine Meinung ist. Ich bin nur der Überbringer der schlechten Botschaft.  
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reggaetyp schrieb:
pelo schrieb:
reggaetyp schrieb:
pelo schrieb:
reggaetyp schrieb:
Bigbamboo schrieb:
@kreuzbuerger, reggaetyp, Brodowin & co:

Um was geht's Euch hier eigentlich? Um einen Erkenntnisgewinn in Sachen Pegida oder darum Euch zu beweisen, was für coole, weltoffene Typen ihr doch seid?


Ach, olli, was soll ich dir auf diese rhetorische Frage antworten?
Wir beide haben jede Menge gleiche Interessen, von Apfelwein, SGE, Frauen bis Bob Marley.  ,-)

Aber wir haben halt unterschiedliche Prämissen, was uns stört in unserer Gesellschaft oder von dem, was für sie gefährlich ist.

Wie es brodowin formuliert hat, geht's mir auch.

Beweisen muss ich mir oder dir oder anderen hier sicher nix.
Dazu bin ich bereits in einem zu fortgeschrittenen Alter.    


und warum tolerierst du das beim Oli u. bei anderen nicht ?


Weil er erstens (weitgehend) sachlich argumentiert und seine Meinung in der Regel nicht mit Links von zweifelhaften Seiten unterfüttert, sondern auch eigene Gedanken ausformuliert. Und weil ich ihn zweitens ganz gut kenne.
Und drittens zwar mal polemisch werden kann, dies aber ganz gut aushalten kann, wenn man ihm darauf hin kontra gibt.

Ist doch logisch, dass man solchen Leuten anders begegnet. Wir haben auch schon oft genug persönlich Diskussionen geführt.


Dass du ihn kennst,das war mir schon klar.Sonst würdest du ja auch nicht so mit ihm schreiben,wie du das tust.
Deswegen hast du ja auch die Antwort gegeben ,die ich von dir erwartet  habe.

Übrigens die gleiche Antwort die Stefank mal auf eine diesbezügliche Frage von mir gab.  Das ist ja auch in Ordnung.,aber ich fände es auch gut ,wenn du diese Toleranz auch Leuten entgegen bringen würdest, die nicht deiner politischen Einstellung entsprechen.  Immerhin sind wir ja auch Eintracht_ Fans ,glauben an das Gute im Menschen u. ich bin überzeugt dass Aragorn, Eintracht ER , Emjott,Adler 1807 um jetzt mal einige stellvertretend  zu nennen ,sicher auch nette u.sympathische Menschen sind ,mit denen man gut diskutieren kann-obwohl ich niemanden von denen persönlich kenne.  Ich natürlich sowieso.    


Es gibt hier durchaus ein paar Leute, mit denen man sich auseinandersetzen kann.
Aber halt nicht alle. Und meine Toleranz ist nicht unendlich.
Ich schreib hier jetzt zum gefühlt 100.000 Mal, dass z.B. auch von dir mal was inhaltliches zu den Pegida-Forderungen kommen soll.
Kommt aber nix.
Geht immer nur um den Umgang mit Pegida usw.


Das "coole weltoffene" User war lediglich ein Zitat auf den Beitrag von BBB. Nehme ich hiermit zurück. Und wie gesagt, ich bin kein Befürworter von Pegida, kann aber teilweise nachvollziehen, weshalb Menschen dort auf die Straße gehen, auch wenn es sich nur um diffuse Ängste handelt. Auch zum Thema Integration habe ich mich bereits geäußert. Aber die aufgeführte Studie war dir ja zu alt. Im übrigen erschließt sich mir auch nicht, warum die Verlinkung eines Beitrages oder eines Artikels bei dem einen User okay ist, bei dem anderen aber nicht, obwohl die Links nicht aus fragwürdigen Quellen stammen.
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SGE-URNA schrieb:
pelo schrieb:
reggaetyp schrieb:
pelo schrieb:
reggaetyp schrieb:
pelo schrieb:
reggaetyp schrieb:
Bigbamboo schrieb:
@kreuzbuerger, reggaetyp, Brodowin & co:

Um was geht's Euch hier eigentlich? Um einen Erkenntnisgewinn in Sachen Pegida oder darum Euch zu beweisen, was für coole, weltoffene Typen ihr doch seid?


Ach, olli, was soll ich dir auf diese rhetorische Frage antworten?
Wir beide haben jede Menge gleiche Interessen, von Apfelwein, SGE, Frauen bis Bob Marley.  ,-)

Aber wir haben halt unterschiedliche Prämissen, was uns stört in unserer Gesellschaft oder von dem, was für sie gefährlich ist.

Wie es brodowin formuliert hat, geht's mir auch.

Beweisen muss ich mir oder dir oder anderen hier sicher nix.
Dazu bin ich bereits in einem zu fortgeschrittenen Alter.    


und warum tolerierst du das beim Oli u. bei anderen nicht ?


Weil er erstens (weitgehend) sachlich argumentiert und seine Meinung in der Regel nicht mit Links von zweifelhaften Seiten unterfüttert, sondern auch eigene Gedanken ausformuliert. Und weil ich ihn zweitens ganz gut kenne.
Und drittens zwar mal polemisch werden kann, dies aber ganz gut aushalten kann, wenn man ihm darauf hin kontra gibt.

Ist doch logisch, dass man solchen Leuten anders begegnet. Wir haben auch schon oft genug persönlich Diskussionen geführt.


Dass du ihn kennst,das war mir schon klar.Sonst würdest du ja auch nicht so mit ihm schreiben,wie du das tust.
Deswegen hast du ja auch die Antwort gegeben ,die ich von dir erwartet  habe.

Übrigens die gleiche Antwort die Stefank mal auf eine diesbezügliche Frage von mir gab.  Das ist ja auch in Ordnung.,aber ich fände es auch gut ,wenn du diese Toleranz auch Leuten entgegen bringen würdest, die nicht deiner politischen Einstellung entsprechen.  Immerhin sind wir ja auch Eintracht_ Fans ,glauben an das Gute im Menschen u. ich bin überzeugt dass Aragorn, Eintracht ER , Emjott,Adler 1807 um jetzt mal einige stellvertretend  zu nennen ,sicher auch nette u.sympathische Menschen sind ,mit denen man gut diskutieren kann-obwohl ich niemanden von denen persönlich kenne.  Ich natürlich sowieso.    


Es gibt hier durchaus ein paar Leute, mit denen man sich auseinandersetzen kann.
Aber halt nicht alle. Und meine Toleranz ist nicht unendlich.
Ich schreib hier jetzt zum gefühlt 100.000 Mal, dass z.B. auch von dir mal was inhaltliches zu den Pegida-Forderungen kommen soll.
Kommt aber nix.
Geht immer nur um den Umgang mit Pegida usw.


BBB hats schon mal geschrieben .Er  hat Verständnis für mich. Kein Bock mehr viel zu schreiben um mich dann von Leuten wie Brockmann u. anderen Gestalten,die an einer Diskusion überhaupt nicht interessiert sind,sondern nur versuchen andere lächerlich zu machen ,zu beleidigen ( Frankenadler, Kreuzbürger ). Warum willst du dann von jemanden wie mir eine Meinung hören , wenn ich  a,doof bin ,b, nur polemischen Scheiss schreibe usw. ?.



Ist ja gut und schön, aber warum schreibst du dann überhaupt noch in diesem Thread, wenn du dich inhaltlich aus genannten Gründen nicht mehr äussern willst?

Ich finde übrigens verschiedene Aspekte wie Presseberichterstattung, Nazis - ja/nein, was sind das für Leute, warum Dresden, etc. für durchaus themenrelevant, aber eben nicht nur. In erster Linie (gerade wenn man ein gewisses Mass an Verständnis für Pegida hat) sollte es doch um die Inhalte und Forderungen der Demonstranten gehen. Zumindest mal ansatzweise.

Und wenn dir die unsachlichen Erwiderungen einiger User zuviel sind und auf den Sack gehen, dann konzentrier dich doch auf diejenigen, die deiner Meinung nach sachlich reagieren. Gibts nach meiner Auffassung zur Genüge. Bei Gegenwind (auch mal rauherem) den Schwanz einziehen und gleichzeitig auf die nicht vorhandene Dialogbereitschaft zu referenzieren, ist irgendwie nicht so ganz konsistent.


Das tue ich auch .Gibt's zwar nicht zur genüge,wie du schreibst ,aber es gibt sie. Ausserdem habe ich nicht geschrieben,das ich hier nicht mehr schreibe,sondern  nicht mehr in so grosser Anzahl u. längeren Ausführungen wie zb  im AFD Thread.
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es wird sich also beschwert, das die ausgrenzer ausgegrenzt werden?
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kreuzbuerger schrieb:
es wird sich also beschwert, das die ausgrenzer ausgegrenzt werden?



es heisst ,"dass "
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pipapo schrieb:
Aragorn schrieb:
reggaetyp schrieb:
Aragorn schrieb:
kreuzbuerger schrieb:
Aragorn schrieb:
Brodowin schrieb:
Bigbamboo schrieb:
@kreuzbuerger, reggaetyp, Brodowin & co:
Um was geht's Euch hier eigentlich? Um einen Erkenntnisgewinn in Sachen Pegida oder darum Euch zu beweisen, was für coole, weltoffene Typen ihr doch seid?


... Es ist halt schwer mit jemandem zu diskutieren, der erstens nur Parolen aber keine Argumente bringt und zweitens auch nicht ernsthaft an einem Austausch interessiert ist. Viel bleibt da meiner Ansicht nach nicht übrig, außer  in Polemik oder Ignoranz zu verfallen.


Wenn Du das Interview mit Maaz gestern tatsächlich gesehen hast, lieferte dieses genug sachliche Argumente zur Pegida-Problematik und zur möglichen Spaltung der Gesellschaft. Diese Punkte halte ich für durchaus plausibel.. Selbst darauf kam von Dir nichts anderes als Polemik.


siehste, haste wieder was im netz gefunden. ich hab dir vorn paar tagen was vom echten leben erzählt, darauf kam null...

...aber ich will mir hier ja auch nur meine coole weltoffenheit beweisen...


Aha, also ist es schon falsch auf ein Interview im TV hinzuweisen. Wodurch bezieht ihr "coolen und weltoffenen" User denn eure Informationen? Ich habe bereits in mehreren Beiträgen versucht darzulegen, warum soetwas wie Pegida möglicherweise entstehen konnte und warum ich es für falsch halte, daß die Politiker einen Dialog verweigern, weil alle ja sowieso nur Nazis sind.


Das mit den coolen und weltoffenen Usern kannst du dir mal gerade kreuzweise.
Wieso schreibst du das?
Ich hab meine Information aus ARD, ZDF, Spiegel Online sowie ungeschnittenen Interviews. Dazu von meiner Dresdner Kollegin.

Zum wiederholten Male schreibst du "die Politker" verweigern einen Dialog, weil sie alle für Nazis halten. Das ist schlichtweg die Unwahrheit.

Die Dialogverweigerung ist doch sehr eindeutig auf Seiten der Pegidas.

Nach wie vor fehlt mir immer noch eine sachliche Auseinandersetzung z.B. deinerseits bezgl. der sogenannten Islamisierung, der angeblichen Tatsache, dass Flüchtlinge mehr Geld bekommen als Deutsche.
Dass die Rundfunkgebühr weg müsse, dass die "Medien" eh alle systemgesteuert sei, dass Sachsen deutsch bleiben müsse usw.

Kurzum: Nicht wie man mit den Pegidas umgehen müsse, sondern was du von ihren Forderungen und Feststellungen hältst.
Bekenne mal Farbe.

Dann können wir auch darüber reden, wie man denen begegnen sollte, sofern möglich.


Das ist nicht die Unwahrheit. Oder hast Du die Stellungnahme von Tillich nicht gelesen?

Immer diese unerträgliche, selbst bestimmte Opferrolle...


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hawischer schrieb:
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/udo-ulfkotte/16-argumente-um-fuer-pegida-auf-die-strasse-zu-gehen.html

Raggaetyp bat ja mehrmals um die Benennung von Pro-Pegida-Argumenten. Im obigen Link findet man solche.

Ich lege Wert auf die Feststellung, dass dies nicht meine Meinung ist. Ich bin nur der Überbringer der schlechten Botschaft.  


Du weißt ja, was mit dem Boten geschieht.  

Ich dachte allerdings eher daran, dass die User hier eigene Argumente aufschreiben.
Aber da wird nix mehr kommen. Höchstens auf Australien verwiesen.
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@Aragorn

so, ich habe mir jetzt das gespräch auf heute journal angeschaut, für mich ist der erkenntnisgewinn gleich null.

ich fasse mal zusammen was Maas gesagt hat und wie ich ihn verstanden habe:

die leute in dresden wollen verstanden sein - ich glaube nicht, dass es viele gibt, die kein verständnis dafür haben, dass gesellschaftliche verlierer unzufrieden sind. dass rassismus und die ausgrenzung von "anderen" trotzdem ein no-go sind ist doch das problem. ich muss doch nur die antworten in den panorama interviews sehen um zu erkennen, dass sich da etwas unerfreuliches im rahmen von nachvollziehbaren problemen die bahn bricht.

das problem ist eine spaltung der gesellschaft - diese spaltung ist ein ganz imanenter kapitalistischer prozess von dem wir alle betrofffen sind. aber längst nicht alle von uns reagieren darauf mit rassismus. nicht der ismlam schickt uns in die altersarmut, das tut die politik. wer das nicht begreift ist nur schwer zu erreichen

die politik muss mit den menschen reden - alt hergebrachte forderung, aber worüber? ich habe es gestern schon ziemlich polemisch formuliert, ich wiederhole es aber hier gerne noch einmal: die ehrliche antwort der politik wäre ein zu gestehen, dass nicht der islam das problem ist sondern dass das komplette wirtschaftliche system und die politik auf die gewinnmaximierung einiger weniger ausgerichtet ist und dass andere dabei hinten runter fallen und dass das immer mehr werden. wenn es in deutschland keine ausländer gäbe hätten die menschen auch nicht mehr geld und sicherere renten.

worüber soll die politik also mit den menschen sprechen?

man soll sich der frage stellen warum menschen rechtsextrem werden - was ist denn daran unbeantwortet? in zeiten wirtschaftlich schwindenden wohlstandes werden die betroffenen extremer. und häufig werden sie dann rechtsextrem weil es einfacher ist auf noch schwächeren herum zu trampeln als an die stellschrauben des systems zu kommen. das nationale "wir" verfranst sich dann gerne in abneigung gegen alles was anders und neu ist. in der guten alten zeit gab es noch nicht so viele ausländer (ein witz in einem land, dass durch völkerwanderungen geprägt ist, von hugenotten bis polen im ruhrgebiet ), wurden schwule noch gesetzlich verfolgt, gab es ein abtreibungsverbot und alle trugen krawatte und hut. und frauen durften nur arbeiten gehen wenn sie die zustimmung ihres mannes hatten.

man muss die hintergründe der wut herausarbeiten - liegen die nicht auf der hand? die zu kurz gekommenen und sich zu kurz kommed fühlenden sind unzufrieden in einer zeit in der achtjährige bereits mit einem smartphone herumlaufen, die reisebranche boomt und es werden einem den ganzen tag im fernsehen dinge vorgesetzt die man sich nicht leisten kann. nun, das ganze nennt man kapitalismus und der funktioniert nur wenn konsumiert wird und wer nicht konsumieren kann ist raus aus dem spiel. dass das wütend macht ist nur zu gut nachvollziehbar. es steht aber in keinerlei relation zu den ausländern in deutschland und zum islam schon gar nicht. ich wiederhole mich: ohne muslime wäre die rente nicht höher und der lebensstandart auch nicht besser. ganz im gegenteil sind diese menschen auch ein wirtschaftsfaktor und konsumenten.

das gute alte ost-west problem - das wird immer wieder gerne so formuliert und existiert auch tatsächlich. allerdings wurde der osten nicht von muslimen über den tisch gezogen sondern von westdeutschen raubrittern die sich so saniert haben. und während im osten erst langsam die spielregeln des kapitalismus erkannt wurden hatten sich andere bereits eine goldene nase geholt. das nennt man freie marktwirtschaft und wenn man daran seine kritikpunkte äussert, dann wird man in die linke ecke gestellt und bekommt den stempel sozialist oder kommunist aufgedrückt. früher wurde man nach drüben geschickt, drüben gibt es aber leider nicht mehr und russland ist ja mittlerweile auch ein land des turbokapitalismus und erinnert an das  amerika um 1900, nur dass die ölbarone heute oligarchen heißen.

in meinen augen steckt die politik, und gerade die konservative, in einer echten zwickmühle. auf der einen seite muss sie ein zutiefst ungerechtes system verteidigen und weiter betreiben, auf der anderen seite sind soziale unruhen sand im getriebe, da wirtschaft nicht mehr national ist und das ausland großes augenmerk auf die entwicklungen in deutschland hat, wie man dem internationalen pressespiegel entnehmen kann. rassismus ist buh, aber den leuten einfach zu erklären dass sie verlierer sind geht halt auch nicht.

in sofern lassen sich die fragen die maas stellt ganz einfach beantworten, das kann im prinzip jeder. und ich habe durchaus verständnis für die verlierer. aber das ganze in islamophobie und rassismus umschlagen zu lassen geht gar nicht. das problem sind nicht ein paar migranten die kriminell werden und auch nicht wirtschaftsflüchtlinge, die irgendwem angeblich die jobs wegnehmen (wobei die frage erlaubt sein muss warum die für jobs qualifizierter sind als deutsche). das problem liegt innerhalb eines systems das gnadenlos auf gewinnmaximierung einzelner aus ist. und daran will auch keiner wirklich etwas ändern, zumindest die politik nicht.
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Brodowin schrieb:
Aragorn schrieb:
Brodowin schrieb:
Aragorn schrieb:
Brodowin schrieb:
Bigbamboo schrieb:
@kreuzbuerger, reggaetyp, Brodowin & co:
Um was geht's Euch hier eigentlich? Um einen Erkenntnisgewinn in Sachen Pegida oder darum Euch zu beweisen, was für coole, weltoffene Typen ihr doch seid?


... Es ist halt schwer mit jemandem zu diskutieren, der erstens nur Parolen aber keine Argumente bringt und zweitens auch nicht ernsthaft an einem Austausch interessiert ist. Viel bleibt da meiner Ansicht nach nicht übrig, außer  in Polemik oder Ignoranz zu verfallen.


Wenn Du das Interview mit Maaz gestern tatsächlich gesehen hast, lieferte dieses genug sachliche Argumente zur Pegida-Problematik und zur möglichen Spaltung der Gesellschaft. Diese Punkte halte ich für durchaus plausibel.. Selbst darauf kam von Dir nichts anderes als Polemik.


Gut, ich versuch es eben noch mal anders:
Ich habe mir jetzt zum 2. Mal dieses von dir hier andauernd herangeführte Gespräch aus dem heute-journal mit diesem Maaz angesehen. Ich kann aber immer noch kein einizges Argumente zur Pegida-Problematik von dem heraus hören. Ganz ehrlich und beim besten Willen nicht. Da musst du mir helfen. Was sind den seine Argumente???

Meiner Ansicht nach ist seine Kernaussage, dass er es für falsch hält, wenn Politiker die Pegidas als böse hinstellen. Die Politiker sollten demnach eher mit denen reden und danach fragen, woher denn der Hass und die feindlichkeit der Pegidas kommt und mit denen reden.

Wie zur Hölle soll den die Politik mit jemandem reden, der nicht reden will? Und noch mal: Wie soll man eine argumentative Auseinandersetzung mit jemandem führen, der keine Argumente - dafür aber permanent Parolen bringt?

Der Maaz  sagt doch selber, dass die Pegida-Demos nicht der richtige Ort sind, um mit denen ins Gespräch zu kommen. Dafür müssten andere Orte und Formen gefunden werden.

Hier im Thread wäre so eine Möglichkeit sich auszutauschen. Habe ich ja oben schon geschrieben:  Arguemtativ kommt von den Pegida-Gut-Findern hier aber bislang null komma null. Führt doch bitte mal Argumente pro Pegida auf! Echt jetzt!

btw: Der Kleber hat den Maaz ja mehrfach gefragt, ob es denn nicht der richtige Weg ist, den Parolen der Pegidas mit Argumenten entgegen zu treten. Eine klare Antwort hat er darauf nicht bekommen.


Deshalb halte ich ja einen Dialog, in welcher Form auch immer, für nötig. Deswegen bin ich ja mal auf das Angebot von Tillich gespannt, sich mit den Bürgern austauschen zu wollen. Hatte ich aber auch schon erwähnt. Genauso halte ich Pegida für die falsche Plattform, um seiner Politikverdrossenheit "Luft zu machen", denn dafür ist "Islamismus" garantiert der falsche Aufhänger. Was mich stört sind diese braunen "Initiatoren", wie der Mannheimer. Aber eine Verweigerung der Politik halte ich für problematisch, da diese dem "Wutbürgertum" damit nur in die Hände spielt.


Und noch mal die Frage:  Du schriebst, dass der Maaz genug sachliche Argumente zur Pegida-Problematik im heute-journal aufgeführt hat. Welche waren das den jetzt?


Warum soll ich das Interview bzw. die Sichtweise des Herrn Maaz nochmal schriftlich aufführen? Du hast es doch gesehen. Oder machst Du dir gerne unnötige Arbeit? Entweder kannst Du dieses Statement ansatzweise nachvollziehen, oder eben nicht. Ich gehe eher von letzterem aus, was ja bereits dein erster polemischer Beitrag gezeigt hat.
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@ reggaetyp:
Ja, die Folgen für den Überbringer sind mir schon klar. Hoffe aber, wenn es Spitz auf Knopf kommt auf deine Unterstützung.  
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Eintracht-Er schrieb:
WuerzburgerAdler schrieb:
Eintracht-Er schrieb:
WuerzburgerAdler schrieb:
Eintracht-Er schrieb:
SGE-URNA schrieb:
Aragorn schrieb:
FrankenAdler schrieb:
WuerzburgerAdler schrieb:
Eintracht-Er schrieb:
reggaetyp schrieb:
Kommt eigentlich noch mal irgendwas inhaltliches zu den Pegida-Anliegen?

Oder beschäftigen wir uns weiterhin mit der bösen Presse und dergleichen mehr?


Aber gerne, es gibt für mich 3 Gruppen, die Pegida bilden:
1) Leute, die aufgrund materieller Sorgen Angst um ihre Sicherheit haben (Zuwanderung).
2) Leute, die aufgrund der nicht bestreitbaren teilweisen Radikalisierung des Islam Angst und dessen Eindringen in Deutschland haben.
3) Leute, die diese Unsicherheit von 1 und 2 ausnutzen wollen.
Für 1 und 2 gilt, dass sie sich von der Politik nicht mehr oder nur unzureichend vertreten fühlen. Diese Gruppe wird größer werden, wenn deren Ängste einfach ignoriert werden bzw keinerlei Aufklärung betrieben wird, warum manche Ängste u. U. nicht nötig sind. Wenn sich Politiker weiterhin lieber in Ausgrenzung der Gruppen 1 und 2 ergehen, grenzen diese auch weiterhin aus und werden mehr.
Und ich bleibe dabei, Merkel trägt einen guten Teil Verantwortung für die Unzufriedenheit des rechts-konservativen Lagers, was sich eben z. B. in Pegida äußert.


Da gibt es in der Tat einmal eine Schnittmenge in unseren Auffassungen.

Anstatt rationale Argumente gegen 1) und 2) glaubhaft und nachdrücklich ins Feld zu führen wird immer nur angemahnt, sich nicht mit den Ultra-Rechten einzulassen und Kirchen werden verdunkelt.
Alles gut und schön, aber die Beschäftigung mit Pegida fördert doch ein massives Wissens-Defizit bei den "Patrioten" zutage, wogegen man genügend klare Argumente zur Verfügung hätte. Gerade im Osten ist das Defizit an Wissen und Erfahrung mit und über Zuwanderer und den Islam erschreckend.

Wie wärs mal mit Argumenten, Frau Merkel?


Ich glaube übrigens nicht, dass, und da bin ich bei den Pegida-Menschen, ein Interesse bei den Volksparteien, sich den Ängsten der Menschen sozial abzusteigen anzunehmen, besteht. Ich glaube vielmehr, dass Merkel und Co diese Pegida Bewegung in die Karten spielt.
Anstatt sich tatsächlich mit den Gründen für die Spaltung der Gesellschaft auseinandersetzen zu müssen, können sich Kanzlerin und Vizekanzler, ebenso wie die grüne "Opposition" öffentlichkeitswirksam mit dem Unsinn befassen, der da Montag für Montag abgesondert wird.
Da ist dann die Merkel bei den Guten gelandet, macht aber weiter Politik gegen die Menschen. Da reden wir hier wieder über die alten Angstreflexe des deutschen Michel und vergessen, dass Natur und Ressourcen in die nächste Stufe des Ausverkaufs gehen.
Während sich 18.000 in  Dresden mit einer diffusen Angst vor Fremden und dem bösen Islam auseinandersetzen und dafür dann die verhassten Eliten kritisieren, verhandeln selbige über TTIP und ander Freighandelsabkommen.
Was sollte Merkel und Co besseres passieren als ein Rudel schlagzeilenträchtiger Idioten?


Das ist genau das, was ich meine. Ich sehe es sogar als Pflicht eines jeden Politikers an, sich mit der Pegida-Problematik zu befassen. Aber das werden die Staatsdiener tunlichst vermeiden, sonst würde  ja noch auf eigene politische Fehler aufmerksam gemacht. Nur ist die Aufhängung (Pegida) dafür der falsche Weg. Unfassbar, daß ich Dir hier umumwunden rechtgeben muß!


Habt ihr wirklich den Eindruck, dass das Thema Integrationspolitik, Kriminalität und Islamismus ignoriert wird von der Politik?  


Die, die bei PEGIDA mitmachen und zustimmen haben den zumindest den Eindruck ,dass sie grob vernachlässigt werden.


Ach so, und deshalb machen sie jetzt dafür andere (Muslime, Ausländer, Flüchtlinge) verantwortlich.
Hatten wir das nicht schon einmal?


Ja wen denn sonst!
a)Manche Muslime betreiben die Radikalisierung des Islam.
b)Ausländer/Flüchtlinge führen in ihren Augen zu einer Bedrohung/Überfremdung.
a ist nachvollziehbar, b in meinen Augen nicht.


Wahnsinn.
Siehe # 1280 von kreuzbuerger.
Das ist wirklich irre. Mich schüttelts.


Lass es 0,001 % sein, wenn da ein radikalisierter Teil dabei ist, der "Freunde" gewinnt, nicht nur bei Muslimen. Ist das noch so irre, wenn wie in Australien mal locker ein Zufallsopfer enthauptet werden soll?. Klar, ein weiteres mal sind die anderen viel böser. Es geht hier um die Gefahr des Islamismus. Dieser Abwehrreflex in Richtung rechte Gewalt bringt nichts. Wenn über rechte Gewalt geredet wird, verbittet ihr euch ausdrücklich Verweise auf linke Gewalt.
Schüttel Dich nur weiter!


was für ein argument. da wird ein einzelbeispiel zur globalen gefahr hochstilisiert aber es soll nicht darauf hingewiesen werden dass andere gefahren größer sind. soll ich etwas über das weltweite christentum daraus ableiten dass christliche amerikaner abtreibungsärzte erschießen? oder können wir uns darauf einigen, dass das durchgeknallte einzeltäter sind?

es gibt wahrscheinlich keine bevölkerungsgruppe weltweit bei der man nicht ein beispiel finden kann, wenn man es denn will. verblendet sein ist ein den religionen imanenter mechanismus, gerade bei den mosaischen ist das weit verbreitet.
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Eintracht-Er schrieb:
pipapo schrieb:
Weil in Australien ...wird in Dresden...

Ernsthaft?

Dann wo -in Gottes Namen(!)- ist die Angst vor radikalen Christen, die in den USA gerne mal Abtreibungsärzte erschießen?


Ja, die Anderen sind auch ganz böse.....Es ist bekannt......

4 Zeilen.
Und trotzdem nicht in der Lage sie inhaltlich zu erfassen? Ich bin erstaunt.
#
pelo schrieb:
kreuzbuerger schrieb:
es wird sich also beschwert, das die ausgrenzer ausgegrenzt werden?



es heisst ,"dass "


Jo. Und es heißt "heißt" und das Komma davor braucht's auch nicht.

Führt hier aber eins wie's andere wenig weiter und darf daher rundum wurscht sein.
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Eintracht-Er schrieb:
WuerzburgerAdler schrieb:
Eintracht-Er schrieb:
WuerzburgerAdler schrieb:
Eintracht-Er schrieb:
SGE-URNA schrieb:
Aragorn schrieb:
FrankenAdler schrieb:
WuerzburgerAdler schrieb:
Eintracht-Er schrieb:
reggaetyp schrieb:
Kommt eigentlich noch mal irgendwas inhaltliches zu den Pegida-Anliegen?

Oder beschäftigen wir uns weiterhin mit der bösen Presse und dergleichen mehr?


Aber gerne, es gibt für mich 3 Gruppen, die Pegida bilden:
1) Leute, die aufgrund materieller Sorgen Angst um ihre Sicherheit haben (Zuwanderung).
2) Leute, die aufgrund der nicht bestreitbaren teilweisen Radikalisierung des Islam Angst und dessen Eindringen in Deutschland haben.
3) Leute, die diese Unsicherheit von 1 und 2 ausnutzen wollen.
Für 1 und 2 gilt, dass sie sich von der Politik nicht mehr oder nur unzureichend vertreten fühlen. Diese Gruppe wird größer werden, wenn deren Ängste einfach ignoriert werden bzw keinerlei Aufklärung betrieben wird, warum manche Ängste u. U. nicht nötig sind. Wenn sich Politiker weiterhin lieber in Ausgrenzung der Gruppen 1 und 2 ergehen, grenzen diese auch weiterhin aus und werden mehr.
Und ich bleibe dabei, Merkel trägt einen guten Teil Verantwortung für die Unzufriedenheit des rechts-konservativen Lagers, was sich eben z. B. in Pegida äußert.


Da gibt es in der Tat einmal eine Schnittmenge in unseren Auffassungen.

Anstatt rationale Argumente gegen 1) und 2) glaubhaft und nachdrücklich ins Feld zu führen wird immer nur angemahnt, sich nicht mit den Ultra-Rechten einzulassen und Kirchen werden verdunkelt.
Alles gut und schön, aber die Beschäftigung mit Pegida fördert doch ein massives Wissens-Defizit bei den "Patrioten" zutage, wogegen man genügend klare Argumente zur Verfügung hätte. Gerade im Osten ist das Defizit an Wissen und Erfahrung mit und über Zuwanderer und den Islam erschreckend.

Wie wärs mal mit Argumenten, Frau Merkel?


Ich glaube übrigens nicht, dass, und da bin ich bei den Pegida-Menschen, ein Interesse bei den Volksparteien, sich den Ängsten der Menschen sozial abzusteigen anzunehmen, besteht. Ich glaube vielmehr, dass Merkel und Co diese Pegida Bewegung in die Karten spielt.
Anstatt sich tatsächlich mit den Gründen für die Spaltung der Gesellschaft auseinandersetzen zu müssen, können sich Kanzlerin und Vizekanzler, ebenso wie die grüne "Opposition" öffentlichkeitswirksam mit dem Unsinn befassen, der da Montag für Montag abgesondert wird.
Da ist dann die Merkel bei den Guten gelandet, macht aber weiter Politik gegen die Menschen. Da reden wir hier wieder über die alten Angstreflexe des deutschen Michel und vergessen, dass Natur und Ressourcen in die nächste Stufe des Ausverkaufs gehen.
Während sich 18.000 in  Dresden mit einer diffusen Angst vor Fremden und dem bösen Islam auseinandersetzen und dafür dann die verhassten Eliten kritisieren, verhandeln selbige über TTIP und ander Freighandelsabkommen.
Was sollte Merkel und Co besseres passieren als ein Rudel schlagzeilenträchtiger Idioten?


Das ist genau das, was ich meine. Ich sehe es sogar als Pflicht eines jeden Politikers an, sich mit der Pegida-Problematik zu befassen. Aber das werden die Staatsdiener tunlichst vermeiden, sonst würde  ja noch auf eigene politische Fehler aufmerksam gemacht. Nur ist die Aufhängung (Pegida) dafür der falsche Weg. Unfassbar, daß ich Dir hier umumwunden rechtgeben muß!


Habt ihr wirklich den Eindruck, dass das Thema Integrationspolitik, Kriminalität und Islamismus ignoriert wird von der Politik?  


Die, die bei PEGIDA mitmachen und zustimmen haben den zumindest den Eindruck ,dass sie grob vernachlässigt werden.


Ach so, und deshalb machen sie jetzt dafür andere (Muslime, Ausländer, Flüchtlinge) verantwortlich.
Hatten wir das nicht schon einmal?


Ja wen denn sonst!
a)Manche Muslime betreiben die Radikalisierung des Islam.
b)Ausländer/Flüchtlinge führen in ihren Augen zu einer Bedrohung/Überfremdung.
a ist nachvollziehbar, b in meinen Augen nicht.


Wahnsinn.
Siehe # 1280 von kreuzbuerger.
Das ist wirklich irre. Mich schüttelts.


Lass es 0,001 % sein, wenn da ein radikalisierter Teil dabei ist, der "Freunde" gewinnt, nicht nur bei Muslimen. Ist das noch so irre, wenn wie in Australien mal locker ein Zufallsopfer enthauptet werden soll?. Klar, ein weiteres mal sind die anderen viel böser. Es geht hier um die Gefahr des Islamismus. Dieser Abwehrreflex in Richtung rechte Gewalt bringt nichts. Wenn über rechte Gewalt geredet wird, verbittet ihr euch ausdrücklich Verweise auf linke Gewalt.
Schüttel Dich nur weiter!


Fährst du eigentlich Auto?
Für mich wäre das unerklärlich. Wo doch die Gefahr einen Autounfall zu haben  wesentlich höher ist als die einem islamistischen Anschlag zu erliegen. Wie erträgt das der durchschnittliche Angstbürger bloß???
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Misanthrop schrieb:
pelo schrieb:
kreuzbuerger schrieb:
es wird sich also beschwert, das die ausgrenzer ausgegrenzt werden?



es heisst ,"dass "


Jo. Und es heißt "heißt" und das Komma davor braucht's auch nicht.

Führt hier aber eins wie's andere wenig weiter und darf daher rundum wurscht sein.


wenn das so ist,herr ssascha
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Aragorn schrieb:
Und wie gesagt, ich bin kein Befürworter von Pegida, kann aber teilweise nachvollziehen, weshalb Menschen dort auf die Straße gehen, auch wenn es sich nur um diffuse Ängste handelt.  


Bitte erkläre doch mal, warum du es nachvollziehen kannst, warum die Pegida-Leute auf die Straße gehen. Das interessiert mich ganz ernsthaft und ohne Polemik?
#
pipapo schrieb:
Eintracht-Er schrieb:
pipapo schrieb:
Weil in Australien ...wird in Dresden...

Ernsthaft?

Dann wo -in Gottes Namen(!)- ist die Angst vor radikalen Christen, die in den USA gerne mal Abtreibungsärzte erschießen?


Ja, die Anderen sind auch ganz böse.....Es ist bekannt......

4 Zeilen.
Und trotzdem nicht in der Lage sie inhaltlich zu erfassen? Ich bin erstaunt.



Das kannst Du aber wirklich nicht vergleichen, weil jeder in Dresden genug Christen kennt um zu wissen, dass diese Durchgeknallten eben nur einen Bruchteil der (überwiegend) friedlichen, christlichen Weltbevölkerung darstellt und genau deshalb funktioniert Pegida eben im Osten und scheitert in Frankfurt oder Berlin.

Mir geht bei Meldungen über Ehrenmorde, Salafisten usw. auch das Messer in der Tasche auf, ich lebe aber schon lange genug mit Migranten jeglicher Herkunft zusammen um zu wissen, dass die überwiegende Mehrheit von ihnen das genau so empfindet wie ich.

Wie es aussehen würde wenn ich mein Wissen über Muslime rein aus Zeitungsmeldungen über Selbstmordanschläge, Ehrenmorde usw. hätte und nicht durch den täglichen Umgang mit ihnen mag ich mir nicht anmaßen zu sagen.
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Taunusabbel schrieb:
pipapo schrieb:
Eintracht-Er schrieb:
pipapo schrieb:
Weil in Australien ...wird in Dresden...

Ernsthaft?

Dann wo -in Gottes Namen(!)- ist die Angst vor radikalen Christen, die in den USA gerne mal Abtreibungsärzte erschießen?


Ja, die Anderen sind auch ganz böse.....Es ist bekannt......

4 Zeilen.
Und trotzdem nicht in der Lage sie inhaltlich zu erfassen? Ich bin erstaunt.



Das kannst Du aber wirklich nicht vergleichen, weil jeder in Dresden genug Christen kennt um zu wissen, dass diese Durchgeknallten eben nur einen Bruchteil der (überwiegend) friedlichen, christlichen Weltbevölkerung darstellt und genau deshalb funktioniert Pegida eben im Osten und scheitert in Frankfurt oder Berlin.

Mir geht bei Meldungen über Ehrenmorde, Salafisten usw. auch das Messer in der Tasche auf, ich lebe aber schon lange genug mit Migranten jeglicher Herkunft zusammen um zu wissen, dass die überwiegende Mehrheit von ihnen das genau so empfindet wie ich.

Wie es aussehen würde wenn ich mein Wissen über Muslime rein aus Zeitungsmeldungen über Selbstmordanschläge, Ehrenmorde usw. hätte und nicht durch den täglichen Umgang mit ihnen mag ich mir nicht anmaßen zu sagen.


das ist wohl ein teil des problems. hier in frankfurt lebe ich mit menschen aller herkunft seit jahrzehnten stressfrei zusammen und kenne es nicht anders. wenn ich nur von medienberichten ausginge hätte ich wahrscheinlich auch ein anderes bild.


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