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Die T-Frage (TW-Diskussion 10/11)

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MrBoccia schrieb:
Basaltkopp schrieb:
MrBoccia schrieb:
Basaltkopp schrieb:
Erstens verstehe ich nicht, wieso ein gerechtfertigter Pfiff hier permanent als Fehlentscheidung hingestellt wird ...

der Pfiff war nicht gerechtfertigt. Wir dürfen uns beim schwachen Drees bedanken, dass er die Aktion abgepfiffen hat.
Und er war doch gerechtfertigt. Das jedenfalls wurde von Regelexperten bestätigt. Behinderung des Tw bleibt nun mal Behinderung des Tw, auch wenn dieser die Situation hätte längst geklärt haben können! Das sagt das Regelbuch.

welche Behinderung? Oka springt hoch wie am Boden festgetackert. Der muss da raus und Ball und Stürmer aus dem Sechzehner werfen. Klarer Fehler von Oka, Glück dass Drees einen uns wohl gesonnenen Tag hatte.


Dito.

Wäre Nikolov wirklich so gut, hätte er den Ball samt Idrissou aus dem Strafraum geboxt und wir hätten diese Diskussion hier nicht.

Ein unterdurchschnittlicher Torwart, mehr nicht.
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MrBoccia schrieb:
Basaltkopp schrieb:
MrBoccia schrieb:
Basaltkopp schrieb:
Erstens verstehe ich nicht, wieso ein gerechtfertigter Pfiff hier permanent als Fehlentscheidung hingestellt wird ...

der Pfiff war nicht gerechtfertigt. Wir dürfen uns beim schwachen Drees bedanken, dass er die Aktion abgepfiffen hat.
Und er war doch gerechtfertigt. Das jedenfalls wurde von Regelexperten bestätigt. Behinderung des Tw bleibt nun mal Behinderung des Tw, auch wenn dieser die Situation hätte längst geklärt haben können! Das sagt das Regelbuch.

welche Behinderung? Oka springt hoch wie am Boden festgetackert. Der muss da raus und Ball und Stürmer aus dem Sechzehner werfen. Klarer Fehler von Oka, Glück dass Drees einen uns wohl gesonnenen Tag hatte.


Wie Oka hochspringt, was Oka hätte tun müssen und das Oka in der Szene einen Fehler gemacht hat, spielt doch bei der Beurteilung der Spielsituation absolut gar kein Rolle! Wie oft denn noch?

Nach dem Regelwerk war Idrissous Verhalten in dieser Situation nicht regelkonform und wurde von Drees völlig zurecht geahndet!
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Basaltkopp schrieb:
Wie Oka hochspringt, was Oka hätte tun müssen und das Oka in der Szene einen Fehler gemacht hat, spielt doch bei der Beurteilung der Spielsituation absolut gar kein Rolle! Wie oft denn noch?

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Morphium schrieb:
Ein unterdurchschnittlicher Torwart, mehr nicht.


Aha. Haben unterdurchschnittliche Torhüter keine Rechte? Dürfen nur noch Verstöße gegen hervorragende oder zumindest durchschnittliche Torhüter gepfiffen werden?

Bedeutet das im Umkehrschluß auch, dass es einen Elfmeter auch nur gibt,  wenn ein guter bis sehr guter Stürmer gefoult wird? Und darf der Schiri einen Elfmeter auch nur dann verhängen, wenn der Angreifer nicht zu lange gezögert hat und den Ball vorher schon längst ins Tor geschossen haben müsste?

Genau so wird hier nämlich die ganze Zeit argumentiert.
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Ach, Ludolf, du schreibst hier immer von Behinderung und Foulspiel. Man kann, mit viel gutem Willen und dicker Oka-Eintracht-Brille, hier sowas erkennen. Aber der Grossteil der Beobachter sieht hier einen mädchenhaft hüpfenden Oka, einen energisch hochspringenden Idrissou und einen falsch urteilenden Drees.
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Basaltkopp schrieb:
MrBoccia schrieb:
Basaltkopp schrieb:
Erstens verstehe ich nicht, wieso ein gerechtfertigter Pfiff hier permanent als Fehlentscheidung hingestellt wird ...

der Pfiff war nicht gerechtfertigt. Wir dürfen uns beim schwachen Drees bedanken, dass er die Aktion abgepfiffen hat.


Und er war doch gerechtfertigt. Das jedenfalls wurde von Regelexperten bestätigt. Behinderung des Tw bleibt nun mal Behinderung des Tw, auch wenn dieser die Situation hätte längst geklärt haben können! Das sagt das Regelbuch.


Welcher Regelexperte bestätigt das denn? Ich habe bisher nur die Meinung gehört, dass es abgepfiffen werden kann und somit keine Fehlentscheidung war. Nur wäre es ziemlich fahrlässig, sich darauf zu verlassen, dass solche Situationen auch tatsächlich jedesmal zu unseren Gunsten ausgelegt werden!  
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Basaltkopp schrieb:
Morphium schrieb:
Ein unterdurchschnittlicher Torwart, mehr nicht.


Aha. Haben unterdurchschnittliche Torhüter keine Rechte?


Er hat Rechte. Allerdings sollte er nicht das Recht haben bei uns im Tor zu stehen. Der ist bei uns nur noch im Verein weil Pröll sich alle 3 Spiele verletzt hat. Sonst hätte man ihn schon damals abgeschoben und einen jungen Nr. 2 hinter Pröll aufgebaut.
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Der Punkt ist doch, wie schon (auch von mir) mehrfach in diesem thread angesprochen, dass diese szene zwei Komponenten hat.

1. Oka geht nicht richtig zum Ball.
2. Drees bewertet das Tor als ungültig.

Im zweiten Punkt bezieht sich der Schiedsrichter auf diesen Passus der aktuellen DFB-Regeln:

DFB-Regeln schrieb:
16. Der Torwart darf im Torraum nicht gerempelt werden, außer er hält den Ball
oder hindert einen Gegner.


Das heißt, wenn der Schiedsrichter der Meinung war, dass Oka gerempelt worden ist, ist es völlig egal, ob er einen Floh-Hopser macht, stehenbleibt oder den Wiese mimt. Da der Schiedsrichter der Meinung war, dass Idrissou einen Rempler gegen Oka vollzogen hat, hat er das Spiel abgepfiffen und den Torversuch als ungültig bewertet.

Jetzt können wir über diese Bewertung streiten, ob die Reaktion ein Rempler war oder nicht.

Der andere Punkt ist, dass Oka nicht richtig zum Ball zu gehen scheint. Dieser Punkt hat aber nichts damit zu tun, dass das Tor nicht gegeben worden ist. Was ich hier interessant finde wäre eine genaue Analyse, ob Okas Am-Bodne-Kleben-Bleiben mit dem Körperkontakt mit Idrissou zu tun hat, und zwar nicht nur, was die Hände angeht, sondern auch die Beckengegend. Ich meine mich zu erinnern, dass auch dort ein Körperkontakt stattgefunden hat, der möglicherweise tatsächlich als behinderung anzusehen wäre.

Aber wichtig ist, dass wir in dieser Diskusison endlich mal diese beiden Ebenen voneinander trennen.
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Schobberobber72 schrieb:
Basaltkopp schrieb:
MrBoccia schrieb:
Basaltkopp schrieb:
Erstens verstehe ich nicht, wieso ein gerechtfertigter Pfiff hier permanent als Fehlentscheidung hingestellt wird ...

der Pfiff war nicht gerechtfertigt. Wir dürfen uns beim schwachen Drees bedanken, dass er die Aktion abgepfiffen hat.


Und er war doch gerechtfertigt. Das jedenfalls wurde von Regelexperten bestätigt. Behinderung des Tw bleibt nun mal Behinderung des Tw, auch wenn dieser die Situation hätte längst geklärt haben können! Das sagt das Regelbuch.


Welcher Regelexperte bestätigt das denn? Ich habe bisher nur die Meinung gehört, dass es abgepfiffen werden kann und somit keine Fehlentscheidung war. Nur wäre es ziemlich fahrlässig, sich darauf zu verlassen, dass solche Situationen auch tatsächlich jedesmal zu unseren Gunsten ausgelegt werden!  


Natürlich kann man sich nicht darauf verlassen, dass der Schiri das immer so auslegt. Man kann sich ja nicht einmal darauf verlassen, dass der Schiri in Hannover einen Handelfer pfeift oder nur Abseits pfeift, wenn sich Ochs auch wirklich in selbigem befindet. Das waren zwei klare Fehlentscheidungen.

Die Entscheidung von Drees hingegen war keine, auch wenn die Mehrheit das gerne so sehen will. Was aber völliger Blödsinn ist. Man kann Oka falsches Verhalten doch auch diskutieren, wenn diese keine Konsequenzen hatte. Oder geht es hier (fast) allen nur darum, dass man in Okas Fehlerbilanz einen möglich gewesenen Punktverlust mit aufzuführen, wenn wiedermal die große Abrechnung gemacht werden soll?
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Basaltkopp schrieb:
Oder geht es hier (fast) allen nur darum, dass man in Okas Fehlerbilanz einen möglich gewesenen Punktverlust mit aufzuführen, wenn wiedermal die große Abrechnung gemacht werden soll?


Nö, es geht darum zu erkennen, dass Oka schlicht und ergreifend ein Unsicherheitsfaktor ist und man versuchen sollte, diese Schwachstelle zu beheben.
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MrBoccia schrieb:
Ach, Ludolf, du schreibst hier immer von Behinderung und Foulspiel. Man kann, mit viel gutem Willen und dicker Oka-Eintracht-Brille, hier sowas erkennen. Aber der Grossteil der Beobachter sieht hier einen mädchenhaft hüpfenden Oka, einen energisch hochspringenden Idrissou und einen falsch urteilenden Drees.


Ach Quotenschluchti. Vielleicht hat auch einfach der Großteil der Beobachter den Zusammenhang zwischen Torwart und Fünfmeterraum nicht verstanden?

Wenn bei Jauch der Großteil des Publikums die falsche Antwort drückt, wird diese auch nicht richtiger.

Keine Frage - die gleiche Spielsituation zwei Meter weiter vorne: Reguläres Tor!
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Schobberobber72 schrieb:
Basaltkopp schrieb:
Oder geht es hier (fast) allen nur darum, dass man in Okas Fehlerbilanz einen möglich gewesenen Punktverlust mit aufzuführen, wenn wiedermal die große Abrechnung gemacht werden soll?


Nö, es geht darum zu erkennen, dass Oka schlicht und ergreifend ein Unsicherheitsfaktor ist und man versuchen sollte, diese Schwachstelle zu beheben.  


Das Oka eine Schwachstelle ist bestreite ich ja auch gar nicht. Ich bestreite ja nicht einmal, dass Oka in dieser Szene wieder einmal zu zögerlich war.

Aber wieso muss man denn diese Meinung hier die ganze Zeit mit einer angeblichen Fehlentscheidung untermauern wollen?

Haben wir nicht letzte Saison auch ein Tor wegen (angeblicher) Torwartbehinderung nicht anerkannt bekommen? War das nicht sogar der vermeintliche Ausgleich in Hannover?
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@basalt

Dann für Dich mal eine absurde Passage aus dem Regelwerk:

Ein Torwart darf im eigenen Torraum (5-Meter-Raum) von gegnerischen Spielern nicht angegriffen oder behindert werden...

In diesem Fall traf beides ein. Beide Spieler wollten zum Ball und somit wurde Oka angegriffen und zudem noch am Fangen des Balls gehindert.




Falsch. Das was Oka macht, kann man weder als "wollen" bezeichnen und noch weniger "zum Ball". Nur ein Spieler will und geht zum Ball: der berechtigte Torschütze.
Nach deiner Regelauslegung dürfte gg Eintracht Frankfurt kein Gegner mehr den 5er betreten, zumindest wenn Oka spielt. Ich habe im übrigen keine Berührung gesehen bevor Idrissou mit dem Kopf am Ball ist. Und nur das ist entscheidend. Trotzdem kann man sowas auch abpfeiffen, der Schiedsrichter hat wohl lediglich gesehen, dass der Torwart keine Chance hatte an den Ball zu kommen, den wahren Grund dafür hat er nicht in Erwägung gezogen oder nicht sehen können.



Ist das so schwer zu begreifen oder muss hier eine angebliche Fehlentscheidung herhalten, um besser hetzen zu können.



Hier findet keine Hetze statt. Die Situation ist in der einschlägigen Aufzeichnung sehr eindeutig zu beurteilen.
Der Ball kommt als hohe Bogenlampe diagonal durch den 16er fast senkrecht ziemlich genau auf Oka.
Kein Torhüter der Welt kann in dieser Situation an den Ball kommen, wenn ein Stürmer so dynamisch und präzise dem Ball nach oben entgegen fliegt wie Idrissou, Oka hätte ihn aus dem Stand überspringen müssen, was physikalisch so gut wie unmöglich ist. Einem Torhüter bleibt in einer solch ausweglosen Situation nur eines er muss entschieden gegen halten und d.h.: auf den Mann gehen. Das braucht Mut und Entschlossenheit, denn das kann im Zweifel mindestens blaue Flecken geben, denn da kommt es meist zur Kollision.
Wenn diese erfolgt pfeifft normalerweise jeder geprüfte Schiedsrichter zugunsten des Torhüters, so die Kollision im 5er erfolgt. Ich denke niemand hat behauptet, dass die Situation selbst für einen erfahrenen Torwart nicht ziemlich heikel war. Und so hat es wohl auch der Schiedsrichter gesehen und hat beide Augen zugedrückt... in England aber wär's definitiv ein Tor gewesen.



Und auch für Dich nochmal ganz langsam: Einen Elfmeter gibt es nur bei einem Foul IM Strafraum. Und bei einem Foul ist nicht entscheidend, wo der gefoulte Spieler letztendlich zu Fall kommt. [/quote]



Vermutlich hast du Recht. Es wäre ggf ein Freistoß direkt an der 16er Linie gewesen... somit u.U. ein hoher Ball auf Oka! Den Elfer hätte er garantiert gehalten, aber den Freistoß?    
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Wer sollte einen direkten Freistoß aus 16m indirekt ausführen?
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beagel schrieb:
@basalt

Dann für Dich mal eine absurde Passage aus dem Regelwerk:

Ein Torwart darf im eigenen Torraum (5-Meter-Raum) von gegnerischen Spielern nicht angegriffen oder behindert werden...

In diesem Fall traf beides ein. Beide Spieler wollten zum Ball und somit wurde Oka angegriffen und zudem noch am Fangen des Balls gehindert.




Falsch. Das was Oka macht, kann man weder als "wollen" bezeichnen und noch weniger "zum Ball". Nur ein Spieler will und geht zum Ball: der berechtigte Torschütze.
Nach deiner Regelauslegung dürfte gg Eintracht Frankfurt kein Gegner mehr den 5er betreten, zumindest wenn Oka spielt. Ich habe im übrigen keine Berührung gesehen bevor Idrissou mit dem Kopf am Ball ist. Und nur das ist entscheidend. Trotzdem kann man sowas auch abpfeiffen, der Schiedsrichter hat wohl lediglich gesehen, dass der Torwart keine Chance hatte an den Ball zu kommen, den wahren Grund dafür hat er nicht in Erwägung gezogen oder nicht sehen können.



Ist das so schwer zu begreifen oder muss hier eine angebliche Fehlentscheidung herhalten, um besser hetzen zu können.



Hier findet keine Hetze statt. Die Situation ist in der einschlägigen Aufzeichnung sehr eindeutig zu beurteilen.
Der Ball kommt als hohe Bogenlampe diagonal durch den 16er fast senkrecht ziemlich genau auf Oka.
Kein Torhüter der Welt kann in dieser Situation an den Ball kommen, wenn ein Stürmer so dynamisch und präzise dem Ball nach oben entgegen fliegt wie Idrissou, Oka hätte ihn aus dem Stand überspringen müssen, was physikalisch so gut wie unmöglich ist. Einem Torhüter bleibt in einer solch ausweglosen Situation nur eines er muss entschieden gegen halten und d.h.: auf den Mann gehen. Das braucht Mut und Entschlossenheit, denn das kann im Zweifel mindestens blaue Flecken geben, denn da kommt es meist zur Kollision.
Wenn diese erfolgt pfeifft normalerweise jeder geprüfte Schiedsrichter zugunsten des Torhüters, so die Kollision im 5er erfolgt. Ich denke niemand hat behauptet, dass die Situation selbst für einen erfahrenen Torwart nicht ziemlich heikel war. Und so hat es wohl auch der Schiedsrichter gesehen und hat beide Augen zugedrückt... in England aber wär's definitiv ein Tor gewesen.



Und auch für Dich nochmal ganz langsam: Einen Elfmeter gibt es nur bei einem Foul IM Strafraum. Und bei einem Foul ist nicht entscheidend, wo der gefoulte Spieler letztendlich zu Fall kommt.



Ich hab schon tausende von Eckstößen gesehen, bei denen wegen weniger abgepfiffen wurde. Meiner Meinung nach also korrekt abgepfiffen! Außerdem, so wie es die Torkamera gezeigt hat, konnte es der Schiri gar nicht sehen, er sah aus völlig andere Position, vielleicht sah es ja von dort ganz anders aus!
Letztendlich ist es doch eh rum, was diskutiert ihr noch? tagelang drüber?
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beagel schrieb:
... in England aber wär's definitiv ein Tor gewesen.

Das steht doch überhaupt nicht zur Debatte! Geh doch mal nach Köln und erzähl denen, dass Homosexualität in einigen Ländern der Erde unter Todesstrafe steht. Es wird keinen interessieren und niemand wird "sich bekehren" lassen!
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Mik schrieb:
Letztendlich ist es doch eh rum, was diskutiert ihr noch? tagelang drüber?


Vielleicht weil uns was am Verein liegt und wir deshalb einen fähigen Towart wollen um uns nicht jedesmal bei einem hohen Ball in die Hose machen zu müssen?!
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Basaltkopp schrieb:
Morphium schrieb:
Basaltkopp schrieb:
PitderSGEler schrieb:
Nikolov hat in Gladbach aus zwei, für gute Torhüter, ungefährlichen Situationen im Grunde zwei Tore für die Borussia gemacht. Beides Mal können wir uns beim Schiri bedanken, dass er das Tor nicht gegeben hat und keinen Elfer pfiff.


Erstens verstehe ich nicht, wieso ein gerechtfertigter Pfiff hier permanent als Fehlentscheidung hingestellt wird und zweitens ist ein Elfer nicht automatisch ein Tor! Abgesehen davon gibt es Elfmeter nur für Fouls innerhalb des Strafraums. Sollte jeder halbwegs Fussballinteressierte wissen!

Und dieses im Grunde-Gefasel nervt auch! Hätte unser Kater einen Schnabel und Flügel, wäre er im Grunde kein Kater sondern ein Vogel....



Wird ja immer absurder...

Idrissou geht klar zum Ball, wenn das kein Tor sein soll dann weiss ich auch nicht.

Und dass ein Elfmeter nicht gleich ein Tor ist, ist schon klar, allerdings ist die Wahrscheinlichkeit, dass es ein Tor wird, größer als umgekehrt.

Der Schiedsrichter war an dem Tag einfach nur schlecht, da haben wir glück gehabt. Genauso wie Hannover gegen uns vor 3 Wochen.


Dann für Dich mal eine absurde Passage aus dem Regelwerk:

Ein Torwart darf im eigenen Torraum (5-Meter-Raum) von gegnerischen Spielern nicht angegriffen oder behindert werden...

In diesem Fall traf beides ein. Beide Spieler wollten zum Ball und somit wurde Oka angegriffen und zudem noch am Fangen des Balls gehindert.

Ist das so schwer zu begreifen oder muss hier eine angebliche Fehlentscheidung herhalten, um besser hetzen zu können.

Und auch für Dich nochmal ganz langsam: Einen Elfmeter gibt es nur bei einem Foul IM Strafraum. Und bei einem Foul ist nicht entscheidend, wo der gefoulte Spieler letztendlich zu Fall kommt.


Jaja, so weit vielleicht der theoretische Passus. Aber bei jeder Ecke müsste es laut Regelwerk auch Elfer geben, weil gehalten und gezogen wird.

Ich bleibe dabei, wenn wir kein Schiriglück gehabt hätten, wären wir da gut und gerne mit zwei Gegentoren rausgegangen, die ein besserer Torwart allesamt verhindert hätte.
Ganz einfach.
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Hätte wäre wenn zählt aber nicht. Und so haben wir 4-0 gewonnen. Ob es Dir passt oder nicht.
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Und am Freitag verlieren wir genau wegen solchen Dingern.


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