Amoklauf in den USA
Thread wurde von SGE_Werner am Donnerstag, 31. Oktober 2024, 16:00 Uhr um 16:00 Uhr gesperrt weil:
Siehe https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
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Amokläufe sind relativ unabhängig von der Waffendichte in einem Land. Sonst hätte es hier in Deutschland nicht schon mehrere gegeben mit Schusswaffengebrauch und in anderen Ländern mit mehr Waffen z. Teil nicht. In den USA ist eher die Alltagskriminalität mit Schusswaffengebrauch das Problem.
Den Angehörigen mein Beileid.
James H. tötet bei Batman-Premiere im Akkord (Focus)
Bluttat bei "Batman"-Premiere (Stern)
Bluttat bei "Batman"-Premiere (FR)
Stell ich mir eben die Frage: Warum ist es so wichtig, dass es bei der Batman-Premiere geschah?
Typisch Presse. Mit "Amoklauf bei Batman Premiere" assoziiert man durch Batman sofort Action etc.
..."Amoklauf im Kino" kommt dagegen eher banal daher, obwohl beide Überschriften ja das gleiche Ereignis korrekt beschreiben.
Ich dachte allerdings bei "Batman Premiere" an den roten Tepich in Hollywood oder so und nicht an ein "beliebiges" Kino in Denver.
Bitte nicht falsch verstehen ist trotzdem immer wieder schlimm.
Ich gehe davon aus, dass du das sicherlich mit Zahlen belegen kannst. Natürlich hat es hier auch schon mehrere Amokläufe gegeben, aber gibt es nicht trotzdem wesentlich mehr in Amerika?
Er hat nicht Unrecht, denn in der Schweiz hat auch jeder der in der Armee war eine Waffe daheim. Allerdings ist die Schweiz im Gegensatz zur USA nicht mit Gewalt gegründet worden und dort war nicht bis zu Beginn des letzten Jahrhunderts Gewalt an der Tagesordnung und fragwürdige Revolverschwinger Volkshelden.
Die Leute gehen ins Kino, freuen sich auf den neuen Batman und dann....
Was muss das für ein Gefühl für die Hinterbliebenen sein? Ich kann und will es mir nicht vorstellen. Wenn sich der Sohn/die Tochter aus dem Haus geht um Spaß zu haben und nicht wieder nach Hause kommt.
Was läuft da nur falsch auf der Welt? Warum muss sowas immer und immer wieder passieren?
Mein aufrichtiges Beileid an die Familien, Freunde, etc.
Seid stark, bleibt stark. Irgendwann wird die Sonne wieder scheinen.
Jeder Pisser kann dort im Supermarkt eine Grosskaliber-Waffe kaufen, egal welch Geistes Kind er ist. Dazu kommen noch solche unsäglichen Vereinigungen wie die NRA.
Die Beschaffung einer Waffe sollte so schwer wie möglich sein. Aber was reg ich mich auf. Bei den Vollpfosten da drüben ist ja die Untersagung von Waffen dasselbe wie Kommunismus, da Bevormundung etc.
Die Elite dort leistet hervorragende Arbeit was die Verdummung der Massen angeht. Von denen können sich die Herrschaften bei uns einige Scheiben abschneiden.
Wer kennt sie nicht, die ständigen Waffenverbote, sobald die Demokraten regieren.
Ich rede hier von den Wählern. Da sind mir die der Demokraten einigermassen angenehmer als die Dumpfbacken aus Texas. Und dass die Funktionäre an der Spitze beider Parteien im Grunde sich nicht allzu sehr unterscheiden, sollte klar sein.
Lest Euch mal den Blog von vorne bis hinten durch ...
http://usaerklaert.wordpress.com/
..., dann versteht Ihr, dass das System dort eher mit der EU hier, als mit einem "Land" wie die BRD ist, zu vergleichen wäre!
Jetzt war ich mir auch nicht zu faul, den bestimmten ...
http://usaerklaert.wordpress.com/2006/06/25/die-grobstruktur-der-usa-oder-wo-man-vor-bush-am-sichersten-ist/
Durchlesen, durchatmen, nachdenken!
Grob zusammengefasst: Die Regierung hat fast keine Befugnisse etwas durchzusetzen. You don't say?
I say that every state has own laws ... and that's it, guy!
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/jessica-ghawi-frau-stirbt-bei-zweitem-mordanschlag-in-zwei-monaten-a-845631.html
leben ist manchmal unfassbar.
Vor 3 Monaten habe ich mich mit einer Bekannten unterhalten, die seinerzeit das Virginia Tech-Attentat überlebt hat, was sich zum 5. male jährte. Sie hatte das Glück, dass eine übergewichtige, getötete Freundin auf sie fiel samt Tisch und somit der Täter weiterzog.
Naja, nicht jeder darf eine Waffe besitzen in den USA. Es ist halt viel einfacher als hier. Wobei sich die Gesetze von Staat zu Staat wieder unterscheiden.
In Michigan zum Beispiel darfst du keine Vorstrafen haben, also fuer kein "felony"(Verbrechen) verurteilt worden sein. 18 Jahre und ein Jagdschein ist ein Minimum fuer normale Jagdgewehre/Equipment. 21 fuer Handfeuerwaffen, wobei du da aber einen (sehr einfachen) Test bestehen musst.
Automatische Feuerwaffen sind nochmal komplizierter.
Waffen und das Recht, Waffen zu fuehren gehoert halt (leider?) zur amerikanischen Kultur, so wie Bier zur deutschen.
(Quelle:tagesschau.de)
Mit der Bitte um nähere Erläuterung verbleibe ich
mit freundlichen Grüßen
Ihne ihrn reggaetyp
Ich denke, er meint zum einen das Waffengesetz von 38, was es Juden, Homosexuellen, Sinti/Roma etc. nicht mehr erlaubte, Waffen zu besitzen, während Nazis ohne Vorschriften Waffen haben durften und zum anderen Entwaffnungsaktionen bei diesen Bevölkerungsgruppen ab 33 von Seiten der Polizei (unter NS dann).