Ffm60ziger schrieb: Und weiter gehts doppelt Abgezockt werden wir eh schon!!
FDP Fraktionsvize Patrick Döring usw.
"Die FDP hat die Einführung des Biosprits E10 für gescheitert erklärt und Bundesumweltminister Norbert Röttgen (CDU) zum Handeln aufgefordert."
Und sie spricht von: "Die Parlamentarische Umwelt-Staatssekretärin Katherina Reiche (CDU) sagte der dpa: "E10 ist offenbar ein Feigenblatt für eine lange geplante Erhöhung der Tankstellenpreise." Es sei "völlig daneben", jetzt schon mögliche Strafen auf Kunden abzuwälzen."
Schon erheiternd wenn die Politik jetzt sowas äussert, hat die Politik doch den Startschuss dafür gegeben, eigentlich sogar den Ölkonzernen aufgezwungen.
Wir können uns noch so aufregen. Gegen eine solche Politik kann man was unternehmen: anders wählen! Hat man beim Thema AKW gesehen. Urplötzlich dreht sich die eher träge und gemütliche CDU ziemlich spontan und flott um 180° und verkündet das Ende der AKWs wo noch ein paar Monate vorher die Verlängerung der AKW-Laufzeiten beschlossen wurde. Wir als Volk müssen die Landeswahlen in den jeweiligen Bundesländern nutzen um ein Zeichen zu setzen, dass wir keine treudoofe Schaafsherde sind, die alles schluckt was ihr vorgesetzt wird. Immer und immer wieder. Wenn die Politik begreift, dass die Bürger sehr wohl um deren Macht wissen, werden in Zukunft solche von Anfang an bescheuerte und sinnlose Vorhaben erst gar nicht angegangen. Das gleiche gilt auch für Produkte und Unternehmen. Wenn mir ein Produkt nicht passt oder das Unternehmen dahinter nicht gefällt, dann suche ich nach einer Alternative oder verzichte wenn möglich darauf.
Ich bin sehr froh darüber, dass E10 nicht angenommen wird und viele Autofahrer die zeitweise deutlich teurere Alternative Super weiter getankt haben. Dass der größte Teil der Autofahrer aus Angst vor Schäden am Auto nicht E10 getankt hat, spielt keine Rolle. Die "Verweigerer" haben gezeigt, dass der Konsument nicht jeden Mist mitmacht und sich auch nicht von ein paar Cent Rabatt locken lassen, wenn langfristig der Schaden höher ausfällt.
El-Toro schrieb: Wir können uns noch so aufregen. Gegen eine solche Politik kann man was unternehmen: anders wählen!
Okay, wenn ich das jetzt lese (nicht ganz so spät und müde wie gestern), dann muss ich selbst darüber schmunzeln. Etwas ungeschickt formuliert würde ich mich jetzt rausreden wollen, gerade beim Thema Biosprit...
Aber eigentlich wollte ich nur sagen, dass die Themen "E-10" und "Atomausstieg" gezeigt haben, dass wenn viele Bürger sich gegen sinnlose Politikerentscheidungen auflehnen, auch etwas verändert werden kann. Jeder hier weiß wie sehr die Ergebnisse der letzteren Landtagswahlen den Ausschlag für den Atomausstieg gegeben haben (wenn auch bedingt durch S21 und Fukushima).
Jetzt ist auch der ADAC (fordert, dass die Mineralölfirmen jetzt mit einer Informationskampagne dem E10-Absatz mehr Schub verleihen) aufgesprungen!!
Umstrittener Bio-Kraftstoff E10 Tankstellen bauen Netz aus
Viel Chaos, irritirte Autofahrer und ein missglückter Benzingipfel: Das Image von E10 ist ziemlich mies. Dennoch steigt jetzt die Zahl der Tankstellen, die den umstrittenen Bio-Kraftstoff anbieten."Biokraftstoffe sind eine wichtige Option, den Kraftstoffmix zu diversifizieren und Treibhausgase zu reduzieren, wenn sie nachhaltig hergestellt werden und technisch verträglich sind", sagte ADAC-Präsident Peter Meyer.
Zitat "Lange hatte der zweitgrößte deutsche Tankstellenkonzern Shell gezögert, nun geht es ganz schnell: Schon in wenigen Tagen soll an allen 2200 Stationen mit der Muschel der umstrittene Bio-Sprit E10 zu kaufen sein. Gleichzeitig werde überall der Superkraftstoff E5 mit 95 Oktan angeboten sowie für die Freunde von teurem Premiumkraftstoff V-Power Racing mit 100 Oktan. Super plus mit 98 Oktan wird aus dem Shell-Angebot komplett herausgenommen. "Damit haben wir dann wieder ein einheitliches Angebot im deutschen Netz", sagte Shell-Tankstellenchef Jörg Wienke."
Ffm60ziger schrieb: "Biokraftstoffe sind eine wichtige Option, den Kraftstoffmix zu diversifizieren und Treibhausgase zu reduzieren, wenn sie nachhaltig hergestellt werden und technisch verträglich sind", sagte ADAC-Präsident Peter Meyer.
Ffm60ziger schrieb: Jetzt ist auch der ADAC (fordert, dass die Mineralölfirmen jetzt mit einer Informationskampagne dem E10-Absatz mehr Schub verleihen) aufgesprungen!!
Umstrittener Bio-Kraftstoff E10 Tankstellen bauen Netz aus
Viel Chaos, irritirte Autofahrer und ein missglückter Benzingipfel: Das Image von E10 ist ziemlich mies. Dennoch steigt jetzt die Zahl der Tankstellen, die den umstrittenen Bio-Kraftstoff anbieten."Biokraftstoffe sind eine wichtige Option, den Kraftstoffmix zu diversifizieren und Treibhausgase zu reduzieren, wenn sie nachhaltig hergestellt werden und technisch verträglich sind", sagte ADAC-Präsident Peter Meyer.
Sind die vom ADAC nur doof? Es wird hektarweise Regenwald abgeholzt für diesen Mist, Pestizide tonnenweise versprüht und diese Narren wollen einem was von nachhaltiger Herstellung erzählen.
Der ADAC hat hier nichts grundsätzlich falsches gesagt. Biokraftstoffe sind eine Option für den Umweltschutz, wenn sie nachhaltig hergestellt und technisch verträglich sind.
Da Biosprit nicht nachhaltig hergestellt wird und technisch oft nicht verträglich ist, ist es nunmal keine Option.
smoKe89 schrieb: Der ADAC hat hier nichts grundsätzlich falsches gesagt. Biokraftstoffe sind eine Option für den Umweltschutz, wenn sie nachhaltig hergestellt und technisch verträglich sind.
Da Biosprit nicht nachhaltig hergestellt wird und technisch oft nicht verträglich ist, ist es nunmal keine Option.
und wenn die gesamtenergiebilanz stimmt.
ausserdem sollte man sich grundlegend gedanken machen. wenn man die beimischung von biosprit nur nutzt, um die spritsaufende flottenstruktur aufrechtzuerhalten (schönzurechnen), stimmt das gesamtkonzept auch schon nicht.
ausserdem sollte man sich grundlegend gedanken machen. wenn man die beimischung von biosprit nur nutzt, um die spritsaufende flottenstruktur aufrechtzuerhalten (schönzurechnen), stimmt das gesamtkonzept auch schon nicht.
Nur deshalb wurde ja dieser E10-Blödsinn eingeführt, damit unsere deutschen Autobauer weiter spritfressende Autos bauen können, anstatt mal Autos zu bauen die wirklich Sprit sparen. Aber eins haben wir gelernt, es werden nicht nur Autos geschmiert, das scheint auch in Berlin und Brüssel an manchen Stellen gut zu funktionieren.
ausserdem sollte man sich grundlegend gedanken machen. wenn man die beimischung von biosprit nur nutzt, um die spritsaufende flottenstruktur aufrechtzuerhalten (schönzurechnen), stimmt das gesamtkonzept auch schon nicht.
Nur deshalb wurde ja dieser E10-Blödsinn eingeführt, damit unsere deutschen Autobauer weiter spritfressende Autos bauen können, anstatt mal Autos zu bauen die wirklich Sprit sparen. Aber eins haben wir gelernt, es werden nicht nur Autos geschmiert, das scheint auch in Berlin und Brüssel an manchen Stellen gut zu funktionieren.
NIEMALS! ,-)
Wirklich lächerlich. E10 ist sowieso eine der größten Schnapsideen der letzten Jahre, bzw. deren Umsetzung muss man fairerweise sagen, denn der Ansatz ist nicht so verkehrt.
Was ist eigentlich aus den Strafzahlungen für zu geringe E10-Absatzmengen geworden? Empfinde ich auch als einen tollen Kreislauf.
Die Politiker sollten mal wieder zur Vernunft kommen und merken, dass der Staat nur die Gesamtzahl der Bürger ist und kein Gebilde zur Verwirklichung von Einzelinteressen.
ausserdem sollte man sich grundlegend gedanken machen. wenn man die beimischung von biosprit nur nutzt, um die spritsaufende flottenstruktur aufrechtzuerhalten (schönzurechnen), stimmt das gesamtkonzept auch schon nicht.
Nur deshalb wurde ja dieser E10-Blödsinn eingeführt, damit unsere deutschen Autobauer weiter spritfressende Autos bauen können, anstatt mal Autos zu bauen die wirklich Sprit sparen. Aber eins haben wir gelernt, es werden nicht nur Autos geschmiert, das scheint auch in Berlin und Brüssel an manchen Stellen gut zu funktionieren.
NIEMALS! ,-)
Wirklich lächerlich. E10 ist sowieso eine der größten Schnapsideen der letzten Jahre, bzw. deren Umsetzung muss man fairerweise sagen, denn der Ansatz ist nicht so verkehrt.
Was ist eigentlich aus den Strafzahlungen für zu geringe E10-Absatzmengen geworden? Empfinde ich auch als einen tollen Kreislauf.
Die Politiker sollten mal wieder zur Vernunft kommen und merken, dass der Staat nur die Gesamtzahl der Bürger ist und kein Gebilde zur Verwirklichung von Einzelinteressen.
Lies dich durch den Fred es steht alles drin/ fast/
ausserdem sollte man sich grundlegend gedanken machen. wenn man die beimischung von biosprit nur nutzt, um die spritsaufende flottenstruktur aufrechtzuerhalten (schönzurechnen), stimmt das gesamtkonzept auch schon nicht.
Nur deshalb wurde ja dieser E10-Blödsinn eingeführt, damit unsere deutschen Autobauer weiter spritfressende Autos bauen können, anstatt mal Autos zu bauen die wirklich Sprit sparen. Aber eins haben wir gelernt, es werden nicht nur Autos geschmiert, das scheint auch in Berlin und Brüssel an manchen Stellen gut zu funktionieren.
NIEMALS! ,-)
Wirklich lächerlich. E10 ist sowieso eine der größten Schnapsideen der letzten Jahre, bzw. deren Umsetzung muss man fairerweise sagen, denn der Ansatz ist nicht so verkehrt.
Was ist eigentlich aus den Strafzahlungen für zu geringe E10-Absatzmengen geworden? Empfinde ich auch als einen tollen Kreislauf.
Die Politiker sollten mal wieder zur Vernunft kommen und merken, dass der Staat nur die Gesamtzahl der Bürger ist und kein Gebilde zur Verwirklichung von Einzelinteressen.
Lies dich durch den Fred es steht alles drin/ fast/
ausserdem sollte man sich grundlegend gedanken machen. wenn man die beimischung von biosprit nur nutzt, um die spritsaufende flottenstruktur aufrechtzuerhalten (schönzurechnen), stimmt das gesamtkonzept auch schon nicht.
Nur deshalb wurde ja dieser E10-Blödsinn eingeführt, damit unsere deutschen Autobauer weiter spritfressende Autos bauen können, anstatt mal Autos zu bauen die wirklich Sprit sparen. Aber eins haben wir gelernt, es werden nicht nur Autos geschmiert, das scheint auch in Berlin und Brüssel an manchen Stellen gut zu funktionieren.
NIEMALS! ,-)
Wirklich lächerlich. E10 ist sowieso eine der größten Schnapsideen der letzten Jahre, bzw. deren Umsetzung muss man fairerweise sagen, denn der Ansatz ist nicht so verkehrt.
Was ist eigentlich aus den Strafzahlungen für zu geringe E10-Absatzmengen geworden? Empfinde ich auch als einen tollen Kreislauf.
Die Politiker sollten mal wieder zur Vernunft kommen und merken, dass der Staat nur die Gesamtzahl der Bürger ist und kein Gebilde zur Verwirklichung von Einzelinteressen.
Lies dich durch den Fred es steht alles drin/ fast/
bei uns gibt es einen Milchbauer desser Acker zu klein ist und der bisher immer eine Fläche dazu gepachtet hat. Lag der Pachtpreis bisher um die 100-200€/ha muss er nun 1000€ mehr zahlen. Grund hiefür: die Flächen werden für den Maisanbau gebraucht da hier fast jeder Bauer eine Biogasanlage betreibt. Dieses Jahr macht er dicht!
Hierzu aus videogold.de: Mais verdrängt Kartoffeln und Gemüse von den heimischen Äckern. Der Grund: Biogasanlagenbetreiber können 1.500 Euro Pacht pro Hektar Land bezahlen. Ein Landwirt, der Lebensmittel produziert, kann nur 400 bis 500 Euro bieten. Dass Biogasanlagenbetreiber so hohe Pachtpreise zahlen können, liegt an den enormen Förderungen der Energiegewinnung aus Mais durch die Bundesregierung.
Diese Förderungen führen zu einer großen Konkurrenz um Flächen zwischen Biogasbetreibern und Landwirten. “Wenn hier von über 1.000 Euro gesprochen wird, die kann ich mit meinem Betrieb so nicht erwirtschaften. Für das Geld kann ich keine Tiere produzieren, das krieg ich nicht wieder”, so Landwirt Reinhard Evers. Auch Landwirt Heiner Klatte-Kalvelage sieht das so: “Die Spirale ist nach oben offen. Durch die horrenden Subventionen kann niemand die Biogasanlagenbetreiber überbieten.
ausserdem sollte man sich grundlegend gedanken machen. wenn man die beimischung von biosprit nur nutzt, um die spritsaufende flottenstruktur aufrechtzuerhalten (schönzurechnen), stimmt das gesamtkonzept auch schon nicht.
Nur deshalb wurde ja dieser E10-Blödsinn eingeführt, damit unsere deutschen Autobauer weiter spritfressende Autos bauen können, anstatt mal Autos zu bauen die wirklich Sprit sparen. Aber eins haben wir gelernt, es werden nicht nur Autos geschmiert, das scheint auch in Berlin und Brüssel an manchen Stellen gut zu funktionieren.
NIEMALS! ,-)
Wirklich lächerlich. E10 ist sowieso eine der größten Schnapsideen der letzten Jahre, bzw. deren Umsetzung muss man fairerweise sagen, denn der Ansatz ist nicht so verkehrt.
Was ist eigentlich aus den Strafzahlungen für zu geringe E10-Absatzmengen geworden? Empfinde ich auch als einen tollen Kreislauf.
Die Politiker sollten mal wieder zur Vernunft kommen und merken, dass der Staat nur die Gesamtzahl der Bürger ist und kein Gebilde zur Verwirklichung von Einzelinteressen.
Lies dich durch den Fred es steht alles drin/ fast/
Das stimmt Biosprit ist Irrsinn! Wenn die ganze Erzeugungsenergie für Biosprit (Landwirtschaft, Transport, Veredelung) abgezogen wird, bleibt keine Energie mehr übrig. Die Alternativen sind: Sonnenkollektoren --> Elektrizität, oder Windkraftanlagen beide liefern 20 bis 40 Jahre Energie. Sind die Anlagen einmal erstellt, verbrauchen sie keine Energie mehr.
Schon erheiternd wenn die Politik jetzt sowas äussert, hat die Politik doch den Startschuss dafür gegeben, eigentlich sogar den Ölkonzernen aufgezwungen.
Wir als Volk müssen die Landeswahlen in den jeweiligen Bundesländern nutzen um ein Zeichen zu setzen, dass wir keine treudoofe Schaafsherde sind, die alles schluckt was ihr vorgesetzt wird. Immer und immer wieder. Wenn die Politik begreift, dass die Bürger sehr wohl um deren Macht wissen, werden in Zukunft solche von Anfang an bescheuerte und sinnlose Vorhaben erst gar nicht angegangen.
Das gleiche gilt auch für Produkte und Unternehmen. Wenn mir ein Produkt nicht passt oder das Unternehmen dahinter nicht gefällt, dann suche ich nach einer Alternative oder verzichte wenn möglich darauf.
Ich bin sehr froh darüber, dass E10 nicht angenommen wird und viele Autofahrer die zeitweise deutlich teurere Alternative Super weiter getankt haben. Dass der größte Teil der Autofahrer aus Angst vor Schäden am Auto nicht E10 getankt hat, spielt keine Rolle. Die "Verweigerer" haben gezeigt, dass der Konsument nicht jeden Mist mitmacht und sich auch nicht von ein paar Cent Rabatt locken lassen, wenn langfristig der Schaden höher ausfällt.
super 1,54
e10 1,57
Die Grünen? Da tank ich lieber anders.
Okay, wenn ich das jetzt lese (nicht ganz so spät und müde wie gestern), dann muss ich selbst darüber schmunzeln. Etwas ungeschickt formuliert würde ich mich jetzt rausreden wollen, gerade beim Thema Biosprit...
Aber eigentlich wollte ich nur sagen, dass die Themen "E-10" und "Atomausstieg" gezeigt haben, dass wenn viele Bürger sich gegen sinnlose Politikerentscheidungen auflehnen, auch etwas verändert werden kann.
Jeder hier weiß wie sehr die Ergebnisse der letzteren Landtagswahlen den Ausschlag für den Atomausstieg gegeben haben (wenn auch bedingt durch S21 und Fukushima).
Umstrittener Bio-Kraftstoff E10 Tankstellen bauen Netz aus
Viel Chaos, irritirte Autofahrer und ein missglückter Benzingipfel: Das Image von E10 ist ziemlich mies. Dennoch steigt jetzt die Zahl der Tankstellen, die den umstrittenen Bio-Kraftstoff anbieten."Biokraftstoffe sind eine wichtige Option, den Kraftstoffmix zu diversifizieren und Treibhausgase zu reduzieren, wenn sie nachhaltig hergestellt werden und technisch verträglich sind", sagte ADAC-Präsident Peter Meyer.
Zitat
"Lange hatte der zweitgrößte deutsche Tankstellenkonzern Shell gezögert, nun geht es ganz schnell: Schon in wenigen Tagen soll an allen 2200 Stationen mit der Muschel der umstrittene Bio-Sprit E10 zu kaufen sein. Gleichzeitig werde überall der Superkraftstoff E5 mit 95 Oktan angeboten sowie für die Freunde von teurem Premiumkraftstoff V-Power Racing mit 100 Oktan. Super plus mit 98 Oktan wird aus dem Shell-Angebot komplett herausgenommen. "Damit haben wir dann wieder ein einheitliches Angebot im deutschen Netz", sagte Shell-Tankstellenchef Jörg Wienke."
Scheissegal wir machen weiter egal wie
und das sind sie ja in aller Regel
Sind die vom ADAC nur doof? Es wird hektarweise Regenwald abgeholzt für diesen Mist, Pestizide tonnenweise versprüht und diese Narren wollen einem was von nachhaltiger Herstellung erzählen.
Da Biosprit nicht nachhaltig hergestellt wird und technisch oft nicht verträglich ist, ist es nunmal keine Option.
und wenn die gesamtenergiebilanz stimmt.
ausserdem sollte man sich grundlegend gedanken machen. wenn man die beimischung von biosprit nur nutzt, um die spritsaufende flottenstruktur aufrechtzuerhalten (schönzurechnen), stimmt das gesamtkonzept auch schon nicht.
Nur deshalb wurde ja dieser E10-Blödsinn eingeführt, damit unsere deutschen Autobauer weiter spritfressende Autos bauen können, anstatt mal Autos zu bauen die wirklich Sprit sparen. Aber eins haben wir gelernt, es werden nicht nur Autos geschmiert, das scheint auch in Berlin und Brüssel an manchen Stellen gut zu funktionieren.
NIEMALS! ,-)
Wirklich lächerlich.
E10 ist sowieso eine der größten Schnapsideen der letzten Jahre, bzw. deren Umsetzung muss man fairerweise sagen, denn der Ansatz ist nicht so verkehrt.
Was ist eigentlich aus den Strafzahlungen für zu geringe E10-Absatzmengen geworden? Empfinde ich auch als einen tollen Kreislauf.
Bundesregierung legt E10-Vorgaben fest -> Bürger boykottieren -> Tankkonzerne bekommen Strafen -> Umlegung auf Spritpreise -> höhere Spritpreise -> höhere Steuereinnahmen -> Budnesregierung hats wieder gepackt
Die Politiker sollten mal wieder zur Vernunft kommen und merken, dass der Staat nur die Gesamtzahl der Bürger ist und kein Gebilde zur Verwirklichung von Einzelinteressen.
Lies dich durch den Fred es steht alles drin/ fast/
Worauf beziehst du das bitte?
Hier zB http://www.eintracht.de/meine_eintracht/forum/17/11148106,199219/goto/
bei uns gibt es einen Milchbauer desser Acker zu klein ist und der bisher immer eine Fläche dazu gepachtet hat. Lag der Pachtpreis bisher um die 100-200€/ha muss er nun 1000€ mehr zahlen. Grund hiefür: die Flächen werden für den Maisanbau gebraucht da hier fast jeder Bauer eine Biogasanlage betreibt. Dieses Jahr macht er dicht!
Hierzu aus videogold.de:
Mais verdrängt Kartoffeln und Gemüse von den heimischen Äckern. Der Grund: Biogasanlagenbetreiber können 1.500 Euro Pacht pro Hektar Land bezahlen. Ein Landwirt, der Lebensmittel produziert, kann nur 400 bis 500 Euro bieten. Dass Biogasanlagenbetreiber so hohe Pachtpreise zahlen können, liegt an den enormen Förderungen der Energiegewinnung aus Mais durch die Bundesregierung.
Diese Förderungen führen zu einer großen Konkurrenz um Flächen zwischen Biogasbetreibern und Landwirten. “Wenn hier von über 1.000 Euro gesprochen wird, die kann ich mit meinem Betrieb so nicht erwirtschaften. Für das Geld kann ich keine Tiere produzieren, das krieg ich nicht wieder”, so Landwirt Reinhard Evers. Auch Landwirt Heiner Klatte-Kalvelage sieht das so: “Die Spirale ist nach oben offen. Durch die horrenden Subventionen kann niemand die Biogasanlagenbetreiber überbieten.
Meine Frage war rethorisch gestellt, sozusagen als Einleitung für meinen Teufelskreis, falls du dich darauf bezogen hast.
Danke für die Zusammenfassung in deinem verlinkten Beitrag.
Wenn die ganze Erzeugungsenergie für Biosprit (Landwirtschaft, Transport, Veredelung) abgezogen wird, bleibt keine Energie mehr übrig.
Die Alternativen sind: Sonnenkollektoren --> Elektrizität, oder Windkraftanlagen beide liefern 20 bis 40 Jahre Energie.
Sind die Anlagen einmal erstellt, verbrauchen sie keine Energie mehr.