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Wie umgehen mit den Rechtsradikalen?

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Wäre nicht ein "Pflichtjahr" für beide Geschlechter das Beste? Wobei sich jeder aussuchen kann, was er macht: BW, Sozialdienst, FÖJ, was auch immer. Angebote gäbe es mit Sicherheit genug.

Das kann schon sehr prägend, zumindest aber horizonterweiternd sein. Meine Zivi-Zeit hat meine Persönlichkeit damals sehr verändert.
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WuerzburgerAdler schrieb:

Das kann schon sehr prägend, zumindest aber horizonterweiternd sein. Meine Zivi-Zeit hat meine Persönlichkeit damals sehr verändert.
       

Was war es bei dir? Neue Erfahrungen oder Persönlichkeitsverändernde Drogen?

Ich frag für einen Freund der sich nicht erinnern kann, ob er während des Zivildienstes irgendwelche zusätzlichen Erfahrungen gemacht hat neben Can

Gut, lassen wir das!
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WuerzburgerAdler schrieb:

Das kann schon sehr prägend, zumindest aber horizonterweiternd sein. Meine Zivi-Zeit hat meine Persönlichkeit damals sehr verändert.
       

Was war es bei dir? Neue Erfahrungen oder Persönlichkeitsverändernde Drogen?

Ich frag für einen Freund der sich nicht erinnern kann, ob er während des Zivildienstes irgendwelche zusätzlichen Erfahrungen gemacht hat neben Can

Gut, lassen wir das!
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FrankenAdler schrieb:

WuerzburgerAdler schrieb:

Das kann schon sehr prägend, zumindest aber horizonterweiternd sein. Meine Zivi-Zeit hat meine Persönlichkeit damals sehr verändert.
       

Was war es bei dir? Neue Erfahrungen oder Persönlichkeitsverändernde Drogen?

Ich frag für einen Freund der sich nicht erinnern kann, ob er während des Zivildienstes irgendwelche zusätzlichen Erfahrungen gemacht hat neben Can

Gut, lassen wir das!


Weiß´net wie das beim Zivi und beim Würzi war, aber bei uns beim Bund waren wir... sagen wir mal, auch mit vielen "Nebelgranaten" unterwegs
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katteker schrieb:

Soweit ich weiß, ist es rechtlich derzeit nicht möglich ein verpflichtendes Dienstjahr für alle einzuführen. Lediglich eine Rückkehr zur ausgesetzten Wehrpflicht wäre möglich.


Ja aber wenn man dann Männlein wie Weiblein einziehen würde, da lt. Grundgesetz ja jeder Mensch gleich ist, könnte der Sozialstaat ebenso profitieren wie die Bundeswehr.
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Vael schrieb:

katteker schrieb:

Soweit ich weiß, ist es rechtlich derzeit nicht möglich ein verpflichtendes Dienstjahr für alle einzuführen. Lediglich eine Rückkehr zur ausgesetzten Wehrpflicht wäre möglich.


Ja aber wenn man dann Männlein wie Weiblein einziehen würde, da lt. Grundgesetz ja jeder Mensch gleich ist, könnte der Sozialstaat ebenso profitieren wie die Bundeswehr.

Mit dem profitieren des Sozialstaates wäre ich vorsichtig.
Gerade im sozialen Bereich gibt es die Tendenz irgendwie geartete Helferdienste stillschweigend strukturell einzuplanen und geflegt auf ordentliche Fachlicheit zu sche ißen.
Ich erinnere mich mit grausen an ein Grußwort für die ConSozial der damaligen Familien- und Sozialministerin von der Leyen, aka Flinten-Uschi, aka größtmöglich demokratisch legitimierte EU Kommisionspräsidentin aller Zeiten, in dem sie ehrenamtlich erbrachte Arbeit mit professioneller Sozialarbeit gleichgesetzt hat.
Die sozialen Belange betreffen den Staat direkt oder über staatliche Pflichtversicherung mittelbar. Damit ist der Staat der Kostenträger schlecht hin in so ziemlich allen sozialen Belangen. Und dementsprechend groß ist das Interesse, auch auf Kosten einer guten Fachlichkeit, gnadenlos zu sparen wo es nur geht!
Deshalb bin ich gegen jede Form von Zwangsdienst!
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FrankenAdler schrieb:

WuerzburgerAdler schrieb:

Das kann schon sehr prägend, zumindest aber horizonterweiternd sein. Meine Zivi-Zeit hat meine Persönlichkeit damals sehr verändert.
       

Was war es bei dir? Neue Erfahrungen oder Persönlichkeitsverändernde Drogen?

Ich frag für einen Freund der sich nicht erinnern kann, ob er während des Zivildienstes irgendwelche zusätzlichen Erfahrungen gemacht hat neben Can

Gut, lassen wir das!


Weiß´net wie das beim Zivi und beim Würzi war, aber bei uns beim Bund waren wir... sagen wir mal, auch mit vielen "Nebelgranaten" unterwegs
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Vael schrieb:

Weiß´net wie das beim Zivi und beim Würzi war, aber bei uns beim Bund waren wir... sagen wir mal, auch mit vielen "Nebelgranaten" unterwegs

Da nennt man das dann aber Nachtübung odda?
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Vael schrieb:

Weiß´net wie das beim Zivi und beim Würzi war, aber bei uns beim Bund waren wir... sagen wir mal, auch mit vielen "Nebelgranaten" unterwegs

Da nennt man das dann aber Nachtübung odda?
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FrankenAdler schrieb:

Vael schrieb:

Weiß´net wie das beim Zivi und beim Würzi war, aber bei uns beim Bund waren wir... sagen wir mal, auch mit vielen "Nebelgranaten" unterwegs

Da nennt man das dann aber Nachtübung odda?


Hüstel, so kann man es nennen, Nachtübung mit Nebelkerzen. THC Rulez Gott war ich jung damals. Das Zeugs fass ich nicht mal mehr mit der Kneifzange an aber damals war man Jung und Dumm und hatte Spaß.
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Wehrpflicht wieder einführen, um Rechtsextemismus zu verhindern, es leuchtet mir nicht ein.
Ist doch eher ein gesellschaftliches und strukturelles Problem.

interessant, dass Frau Högl nur von der AfD unterstützt wird, die sollten sich beim Thema "Rechtsradikalismus" eher bei sich selbst anfangen
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Vael schrieb:

katteker schrieb:

Soweit ich weiß, ist es rechtlich derzeit nicht möglich ein verpflichtendes Dienstjahr für alle einzuführen. Lediglich eine Rückkehr zur ausgesetzten Wehrpflicht wäre möglich.


Ja aber wenn man dann Männlein wie Weiblein einziehen würde, da lt. Grundgesetz ja jeder Mensch gleich ist, könnte der Sozialstaat ebenso profitieren wie die Bundeswehr.

Mit dem profitieren des Sozialstaates wäre ich vorsichtig.
Gerade im sozialen Bereich gibt es die Tendenz irgendwie geartete Helferdienste stillschweigend strukturell einzuplanen und geflegt auf ordentliche Fachlicheit zu sche ißen.
Ich erinnere mich mit grausen an ein Grußwort für die ConSozial der damaligen Familien- und Sozialministerin von der Leyen, aka Flinten-Uschi, aka größtmöglich demokratisch legitimierte EU Kommisionspräsidentin aller Zeiten, in dem sie ehrenamtlich erbrachte Arbeit mit professioneller Sozialarbeit gleichgesetzt hat.
Die sozialen Belange betreffen den Staat direkt oder über staatliche Pflichtversicherung mittelbar. Damit ist der Staat der Kostenträger schlecht hin in so ziemlich allen sozialen Belangen. Und dementsprechend groß ist das Interesse, auch auf Kosten einer guten Fachlichkeit, gnadenlos zu sparen wo es nur geht!
Deshalb bin ich gegen jede Form von Zwangsdienst!
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Natürlich sind die Gefahren eines "2. Arbeitsmarktes" da. Aber das kann man ja steuern. Und auch das mit der Fachlichkeit.
Bei so etwas wird es immer Probleme geben, aber unter dem Strich würden die Vorteile bei weitem überwiegen. Es ist ja auch kein "Zwangsdienst", wie es früher war - man könnte sich seinen "Dienst" auch aussuchen. Z. B. bei der BW. Wer das möchte. Da gibt es ja auch eine "Grundausbildung".
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Wehrpflicht wieder einführen, um Rechtsextemismus zu verhindern, es leuchtet mir nicht ein.
Ist doch eher ein gesellschaftliches und strukturelles Problem.

interessant, dass Frau Högl nur von der AfD unterstützt wird, die sollten sich beim Thema "Rechtsradikalismus" eher bei sich selbst anfangen
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Tafelberg schrieb:

Wehrpflicht wieder einführen, um Rechtsextemismus zu verhindern, es leuchtet mir nicht ein.
Ist doch eher ein gesellschaftliches und strukturelles Problem.

interessant, dass Frau Högl nur von der AfD unterstützt wird, die sollten sich beim Thema "Rechtsradikalismus" eher bei sich selbst anfangen


Nun, perspektivlose Jugendlichen wie mir wurde etwas gegeben, der Zusammenhalt und ein Ziel, zumindestens bis zur AGA. Danach war es dumpfes Abhängen und Saufen. Aber in der Grundi wurden uns wirklich die Werte unseres STaates eingeprügelt. Jedenfalls in meiner Einheit. Mir hats geholfen denn damals wußte ich nicht was ich von DLand halten sollte.
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Wehrpflicht wieder einführen, um Rechtsextemismus zu verhindern, es leuchtet mir nicht ein.
Ist doch eher ein gesellschaftliches und strukturelles Problem.

interessant, dass Frau Högl nur von der AfD unterstützt wird, die sollten sich beim Thema "Rechtsradikalismus" eher bei sich selbst anfangen
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Tafelberg schrieb:

Wehrpflicht wieder einführen, um Rechtsextemismus zu verhindern, es leuchtet mir nicht ein.
Ist doch eher ein gesellschaftliches und strukturelles Problem.

interessant, dass Frau Högl nur von der AfD unterstützt wird, die sollten sich beim Thema "Rechtsradikalismus" eher bei sich selbst anfangen

Zu meiner Wehrdienstzeit kamen Jungs aus allen Schichten, Religionen, Hautfarben. Das war eine bunt gemischt Truppe. Da gab es keine rechten Sprüche oder ähnliches. Auch nicht bei den Ausbildern und Vorgesetzten.

Ich will gar nicht wissen was für ein Klientel sich jetzt bei der Bundeswehr bewirbt.

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Thema Wehrpflicht ist durch. Nachdem Verteidigungsministerin und Kanzlerin abgewunken haben, halten Esken und Nowabo nichts vom Vorschlag und der Begründung von Frau Högl. Wäre kein geeignetes Mittel gegen Rechtsextremismus.
https://www.deutschlandfunk.de/debatte-um-wehrpflicht-spd-spitze-gegen-wiedereinfuehrung.2932.de.html?drn:news_id=1147947

PS. Wenn die SPD nicht lernt einen internen Abstimmungsprozeß zu organisieren, sehe ich schwarz.
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Warum nicht? Kennst du auch die Gründe?
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Ich bin kein Jurist und versuche mal laienhaft wiederzugeben, wie ich es verstanden habe:
Die Einführung einer allgemeinen Dienstpflicht verstößt wohl gegen Art.12 GG (Berufsfreiheit). Für den bestehenden (und derzeit nur ausgesetzten) Wehrdienst für Männer ist hier wohl eine Ausnahme in Art.12a festgeschrieben.
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Ich bin kein Jurist und versuche mal laienhaft wiederzugeben, wie ich es verstanden habe:
Die Einführung einer allgemeinen Dienstpflicht verstößt wohl gegen Art.12 GG (Berufsfreiheit). Für den bestehenden (und derzeit nur ausgesetzten) Wehrdienst für Männer ist hier wohl eine Ausnahme in Art.12a festgeschrieben.
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Ja. Vereinfacht dargestellt verbietet Art.12 GG einen Arbeitszwang. Die beiden grundgesetzlich vorgesehenen Ausnahmen in Art. 12 Abs. 2 GG und Art. 12a GG erfassen eine allgemeine Dienstpflicht nicht.

Der Wortlaut in Art. 12 Abs. 2 GG führt insoweit etwas in die Irre. Zwar können hiernach Tätigkeiten „im Rahmen einer herkömmlichen allgemeinen, für alle gleichen öffentlichen Dienstleistungspflicht“ verpflichtend sein. Das Bundesverfassungsgericht geht aber mit Blick auf die Verfassungsgeschichte davon aus, dass herkömmlich nur jene Pflichten seien, die nach Zweck und Inhalt bereits vor der Zeit des Nationalsozialismus anerkannt waren, also beispielsweise Feuerwehr- und Deichschutzpflichten.

Daher müsste für eine allgemeine Dienstpflicht eine ausdrückliche Ausnahme in das Grundgesetz aufgenommen werden. Bei einer entsprechenden politischen Mehrheit wäre das möglich.
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die Parteien solidarien sich mit Frau Wissler, sollte selbstverständlich sein

https://www.hessenschau.de/politik/nach-nsu-20-drohung-parteien-solidarisieren-sich-mit-wissler,drohmails-wissler-100.html

Bei den Ermittlungen nach den ersten Drohschreiben gegen die Anwältin stellte sich heraus, dass ihre persönlichen Daten von einem Computer in der Dienststelle des 1. Polizeireviers in Frankfurt abgerufen worden waren


Herr Beuth, wann räumen Sie den Saustall endlich auf?
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Tafelberg schrieb:


Herr Beuth, wann räumen Sie den Saustall endlich auf?

In Sachen Vertuschung, Skandale, Unterwanderung von staatlichen Stellen durch Nazis,  weg gesperrten Akten und sonstigem Versagen der Behörden bei der Aufklärung von rechtsextremen Terror drängt sich mir der Eindruck auf: Failed State Hessen.  Was ist denn das eigentlich für ein Nazi-Bundesland geworden? Von den Opferzahlen rechtsextremer Terror-Anschläge in den letzten 12  Monaten noch ganz zu schweigen. Würde mich freuen, wenn in Hessen immer erstmal vor der eigenen Haustüre gekehrt wird, bevor z.B. mit dem Finger auf den rechtsradikalen Osten des Landes gezeigt wird.
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Tafelberg schrieb:


Herr Beuth, wann räumen Sie den Saustall endlich auf?

In Sachen Vertuschung, Skandale, Unterwanderung von staatlichen Stellen durch Nazis,  weg gesperrten Akten und sonstigem Versagen der Behörden bei der Aufklärung von rechtsextremen Terror drängt sich mir der Eindruck auf: Failed State Hessen.  Was ist denn das eigentlich für ein Nazi-Bundesland geworden? Von den Opferzahlen rechtsextremer Terror-Anschläge in den letzten 12  Monaten noch ganz zu schweigen. Würde mich freuen, wenn in Hessen immer erstmal vor der eigenen Haustüre gekehrt wird, bevor z.B. mit dem Finger auf den rechtsradikalen Osten des Landes gezeigt wird.
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Das sehe ich genauso. Es ist eine unselige Konstanz zu erkennen, wenn es um rechtsradikale Tendenzen und Zusammenhänge und den offen zutage tretenden fehlenden Willen der Aufklärung von rechtem Terror geht. Der NSU durfte ungehindert wüten und man sorgte dafür, dass den Tätern auch im Nachgang nichts passiert, es folgen Jahre der rechten Umtriebe bei der Polizei um Alltagsrassismus, Flaggen oder Drohungen auf Basis von Insiderwissen, inkl. des offenen Propagierens des "NSU 2.0" von Seiten der Polizei. All das wurde pekunisiert oder ignoriert. Akten werden unter Verschluss gehalten, Hinweise ignoriert und selbst wenn Parteifreunde ermordet werden rückt man nicht von dem festgefahrenen Kurs ab sondern belässt es maximal bei Lippenbekenntnissen.

Bouffier, Rhein, Beuth - wenn wir nichts ändern, wird diese Liste sicher fortgeführt  werden. Ich spreche jedem, der sein Kreuz in Hessen bei der CDU macht, das Recht ab, sich in Irgendeiner Form moralisch zu erheben, wenn mal wieder Meldungen von Rechtsradikalismus aus dem Osten die Runde machen.
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Man erkennt sehr schnell, wo die Schwerpunkte liegen: Law sind Order bei den bösen Ultras, sich beim Karneval auf Kosten der Schwächsten über Flüchtlinge auslassen, aber die NSU 2.0 gewähren lassen.

So mein Bild von unserem „geliebten“ Beuth.

Unerträglich.
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Tafelberg schrieb:


Herr Beuth, wann räumen Sie den Saustall endlich auf?

In Sachen Vertuschung, Skandale, Unterwanderung von staatlichen Stellen durch Nazis,  weg gesperrten Akten und sonstigem Versagen der Behörden bei der Aufklärung von rechtsextremen Terror drängt sich mir der Eindruck auf: Failed State Hessen.  Was ist denn das eigentlich für ein Nazi-Bundesland geworden? Von den Opferzahlen rechtsextremer Terror-Anschläge in den letzten 12  Monaten noch ganz zu schweigen. Würde mich freuen, wenn in Hessen immer erstmal vor der eigenen Haustüre gekehrt wird, bevor z.B. mit dem Finger auf den rechtsradikalen Osten des Landes gezeigt wird.
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Brodowin schrieb:

Failed State Hessen.  Was ist denn das eigentlich für ein Nazi-Bundesland geworden?

Gute Güte, in Hessen regieren die Grünen mit. Ein Nazi-Bundesland? Wenn es eine Verharmlosung des Nationalsozialismus gibt, dann das. Bisschen verbale Abrüstung wäre gut. Gilt auch für den Kollegen Haliaeetus.
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Um die hessische CDU sollte sich der Verfassungsschutz kümmern und diese mal eindringlich durchleuchten. Aber bitte nicht der Temme'sche  hessische Verfassungsschutz. Sondern einer, der nicht auf dem rechten Auge blind ist, sofern es das in Deutschland überhaupt gibt?
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Brodowin schrieb:

Failed State Hessen.  Was ist denn das eigentlich für ein Nazi-Bundesland geworden?

Gute Güte, in Hessen regieren die Grünen mit. Ein Nazi-Bundesland? Wenn es eine Verharmlosung des Nationalsozialismus gibt, dann das. Bisschen verbale Abrüstung wäre gut. Gilt auch für den Kollegen Haliaeetus.
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60revax schrieb:

Bisschen verbale Abrüstung wäre gut. Gilt auch für den Kollegen Haliaeetus.

Weil du mehr Fan der Union als der Eintracht bist und daher Argumente ignorierst sondern lieber blöd rumopferst soll ich verbal abrüsten? Was genau widerstrebt Dir denn daran, Dich mit den Inhalten auseinandersetzen? Du hast doch den Schuss nicht gehört. Geh mit Amthor kuscheln und spam deren "Forum" voll. Ich habe die Grünen durchaus kritisiert für ihr unwidersprochenes Absegnen des Deckens von Nazis in Hessen. Das ändert aber nicht das Geringste daran, dass die von der CDU gestellten Innenminister öffentlich Gelder offenbar als Nazi-BAföG missbrauchen und ihre schützende Hand - ja, mit Wissen und unwidersprochen von den grünen Partnern - über Rechtsradikalen halten.
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60revax schrieb:

Bisschen verbale Abrüstung wäre gut. Gilt auch für den Kollegen Haliaeetus.

Weil du mehr Fan der Union als der Eintracht bist und daher Argumente ignorierst sondern lieber blöd rumopferst soll ich verbal abrüsten? Was genau widerstrebt Dir denn daran, Dich mit den Inhalten auseinandersetzen? Du hast doch den Schuss nicht gehört. Geh mit Amthor kuscheln und spam deren "Forum" voll. Ich habe die Grünen durchaus kritisiert für ihr unwidersprochenes Absegnen des Deckens von Nazis in Hessen. Das ändert aber nicht das Geringste daran, dass die von der CDU gestellten Innenminister öffentlich Gelder offenbar als Nazi-BAföG missbrauchen und ihre schützende Hand - ja, mit Wissen und unwidersprochen von den grünen Partnern - über Rechtsradikalen halten.
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Haliaeetus schrieb:

Was genau widerstrebt Dir denn daran, Dich mit den Inhalten auseinandersetzen? Du hast doch den Schuss nicht gehört. Geh mit Amthor kuscheln und spam deren "Forum" voll.

Die Auseinandersetzung mit Inhalten widerstrebt mir mitnichten. Meine Kritik setzt bei den Schlussfolgerungen an.
Wenn Du mit Brodowin und Miraculix und noch einem Dutzend unter Euch bleiben wollt, dann müsst ihr ein geschlossenes Forum einrichten.
Haliaeetus schrieb:


Weil du mehr Fan der Union als der Eintracht bist..


Ach ja, sind wir schon so weit, dass Unterstützern der Union das Fansein der Eintracht infrage gestellt wird?
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60revax schrieb:

Bisschen verbale Abrüstung wäre gut. Gilt auch für den Kollegen Haliaeetus.

Weil du mehr Fan der Union als der Eintracht bist und daher Argumente ignorierst sondern lieber blöd rumopferst soll ich verbal abrüsten? Was genau widerstrebt Dir denn daran, Dich mit den Inhalten auseinandersetzen? Du hast doch den Schuss nicht gehört. Geh mit Amthor kuscheln und spam deren "Forum" voll. Ich habe die Grünen durchaus kritisiert für ihr unwidersprochenes Absegnen des Deckens von Nazis in Hessen. Das ändert aber nicht das Geringste daran, dass die von der CDU gestellten Innenminister öffentlich Gelder offenbar als Nazi-BAföG missbrauchen und ihre schützende Hand - ja, mit Wissen und unwidersprochen von den grünen Partnern - über Rechtsradikalen halten.
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Haliaeetus schrieb:

Das ändert aber nicht das Geringste daran, dass die von der CDU gestellten Innenminister öffentlich Gelder offenbar als Nazi-BAföG missbrauchen und ihre schützende Hand - ja, mit Wissen und unwidersprochen von den grünen Partnern - über Rechtsradikalen halten.      


Klare Worte, denen ich mich anschließe. Die Grünen tun sich m.M.n. keinen gefallen mit ihrer hessischen Kollaboration.


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