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Wie umgehen mit den Rechtsradikalen?

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Tafelberg schrieb:

FrankenAdler schrieb:

Für die Situation von Deutschland sehe ich im Moment durch die relativ kluge Verfassung und die föderale Struktur sowohl das eine wie auch das andere Szenario als schwierig durchzuführen an


wenigstens mal was positives


Ich sehe eher die Gefahr darin, dass nicht das System gekippt, sondern etwas ausgehöhlt wird. Der Wählerdruck von rechts verleitet ja jetzt schon Parteien der "Mitte" dazu, Rechte einzuschränken etc.
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SGE_Werner schrieb:

Tafelberg schrieb:

FrankenAdler schrieb:

Für die Situation von Deutschland sehe ich im Moment durch die relativ kluge Verfassung und die föderale Struktur sowohl das eine wie auch das andere Szenario als schwierig durchzuführen an


wenigstens mal was positives


Ich sehe eher die Gefahr darin, dass nicht das System gekippt, sondern etwas ausgehöhlt wird. Der Wählerdruck von rechts verleitet ja jetzt schon Parteien der "Mitte" dazu, Rechte einzuschränken etc.

Ob das Sinn macht wird ja auch hier immer mal wieder kontrovers diskutiert gelle
Dass in einer Demokratie ein Rechtsruck passieren kann ist klar. Das ist allerdings ne ganz andere Nummer, als das Staatsgefüge im Sinne einer Bewegung oder eines "Führers" umzubauen, also quasi alternative Politikansätze zu verunmöglichen!
Und die Befürchtung war Bürgerkrieg, bzw. das installieren eines faschistoiden Systems. Das ist bei Gott ne ganz andere Hausnummer als ein "normaler" Rechtsruck!
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Kann ein Rechtsruck auch entstehen, wenn die "bürgerlichen" Parteien selbst immer weiter nach links rücken?
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Kann ein Rechtsruck auch entstehen, wenn die "bürgerlichen" Parteien selbst immer weiter nach links rücken?
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Basaltkopp schrieb:

Kann ein Rechtsruck auch entstehen, wenn die "bürgerlichen" Parteien selbst immer weiter nach links rücken?

Interessante Frage! Ich persönlich würde das ja gerne mal erleben, so nen Linksruck der Bürgerlichen ...
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Kann ein Rechtsruck auch entstehen, wenn die "bürgerlichen" Parteien selbst immer weiter nach links rücken?
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Basaltkopp schrieb:

Kann ein Rechtsruck auch entstehen, wenn die "bürgerlichen" Parteien selbst immer weiter nach links rücken?


Wer soll denn nach links gerückt sein? Die SPD und CDU, die die schärfsten Asyl-Gesetze veranlasst hat, die wir je hatten? Die CSU mit Seehofer, der sich freute, dass er an seinem Geburtstag Menschen abgeschoben hat? Wer meint die Parteien seien nach links gerückt, der ist selbst weit nach rechts gerückt.
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Basaltkopp schrieb:

Kann ein Rechtsruck auch entstehen, wenn die "bürgerlichen" Parteien selbst immer weiter nach links rücken?


Wer soll denn nach links gerückt sein? Die SPD und CDU, die die schärfsten Asyl-Gesetze veranlasst hat, die wir je hatten? Die CSU mit Seehofer, der sich freute, dass er an seinem Geburtstag Menschen abgeschoben hat? Wer meint die Parteien seien nach links gerückt, der ist selbst weit nach rechts gerückt.
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Jaroos schrieb:

Basaltkopp schrieb:

Kann ein Rechtsruck auch entstehen, wenn die "bürgerlichen" Parteien selbst immer weiter nach links rücken?


Wer soll denn nach links gerückt sein? Die SPD und CDU, die die schärfsten Asyl-Gesetze veranlasst hat, die wir je hatten? Die CSU mit Seehofer, der sich freute, dass er an seinem Geburtstag Menschen abgeschoben hat? Wer meint die Parteien seien nach links gerückt, der ist selbst weit nach rechts gerückt.

Danke.

Kann auch nirgends einen Linksruck entdecken.
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Basaltkopp schrieb:

Kann ein Rechtsruck auch entstehen, wenn die "bürgerlichen" Parteien selbst immer weiter nach links rücken?


Wer soll denn nach links gerückt sein? Die SPD und CDU, die die schärfsten Asyl-Gesetze veranlasst hat, die wir je hatten? Die CSU mit Seehofer, der sich freute, dass er an seinem Geburtstag Menschen abgeschoben hat? Wer meint die Parteien seien nach links gerückt, der ist selbst weit nach rechts gerückt.
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War eine generelle Frage. Ich meine gar nichts. Und nach rechts gerückt bin ich schon zweimal nicht.
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Tafelberg schrieb:

FrankenAdler schrieb:

Für die Situation von Deutschland sehe ich im Moment durch die relativ kluge Verfassung und die föderale Struktur sowohl das eine wie auch das andere Szenario als schwierig durchzuführen an


wenigstens mal was positives


Ich sehe eher die Gefahr darin, dass nicht das System gekippt, sondern etwas ausgehöhlt wird. Der Wählerdruck von rechts verleitet ja jetzt schon Parteien der "Mitte" dazu, Rechte einzuschränken etc.
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SGE_Werner schrieb:

Ich sehe eher die Gefahr darin, dass nicht das System gekippt, sondern etwas ausgehöhlt wird. Der Wählerdruck von rechts verleitet ja jetzt schon Parteien der "Mitte" dazu, Rechte einzuschränken etc.


Wir sind alle keine Hellseher, viele Szenarien sind möglich und ein "kippen" des Systems bedingt eine vorherige "Aushöhlung" des selbigen. Wichtig ist, das die Menschen begreifen, welch zartes Pflänzchen die Demokratie doch ist. Sie ist jung, in ihr läuft so vieles nicht im Sinne derer die sie vertreten soll. Und doch birgt sie derzeit unsere einzige Chance auf ein Leben in Frieden und Freiheit.

In diesen Tagen wird die Demokratie offen angegriffen von Rechtsextremen, Nationalisten, radikalen Konservativen. Sie machen mittlerweile nicht mal mehr einen Hehl daraus, dass sie bereit sind mit gewalt die Macht zu ergreifen, wenn sie diese nicht auf "demokratischen" Wege erlangen. Und es dann zum "Verlust von Volksteilen" kommen wird. So nachzulesen in Björn Höckes Buch " Nie zweimal in denselben Fluß"

Wacht auf. Demokratie ist keine Selbstverständlichkeit.
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Kann ein Rechtsruck auch entstehen, wenn die "bürgerlichen" Parteien selbst immer weiter nach links rücken?
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es ist die Frage ab wann "rechts" "rechts" ist, für manche ist alles "rechts" was nicht zu den "Linken" gehört
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es ist die Frage ab wann "rechts" "rechts" ist, für manche ist alles "rechts" was nicht zu den "Linken" gehört
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Tafelberg schrieb:

es ist die Frage ab wann "rechts" "rechts" ist, für manche ist alles "rechts" was nicht zu den "Linken" gehört

Wir haben hier einen User, der sieht in jedem einen Nazi, der sich nur einen mm weit von ganz links außen bewegt.

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Tafelberg schrieb:

es ist die Frage ab wann "rechts" "rechts" ist, für manche ist alles "rechts" was nicht zu den "Linken" gehört

Wir haben hier einen User, der sieht in jedem einen Nazi, der sich nur einen mm weit von ganz links außen bewegt.

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Basaltkopp schrieb:

Tafelberg schrieb:

es ist die Frage ab wann "rechts" "rechts" ist, für manche ist alles "rechts" was nicht zu den "Linken" gehört

Wir haben hier einen User, der sieht in jedem einen Nazi, der sich nur einen mm weit von ganz links außen bewegt.


Da muss ich dann uffbasse, zähl mich selber mehr Mitte-Links.
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Tafelberg schrieb:

es ist die Frage ab wann "rechts" "rechts" ist, für manche ist alles "rechts" was nicht zu den "Linken" gehört

Wir haben hier einen User, der sieht in jedem einen Nazi, der sich nur einen mm weit von ganz links außen bewegt.

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kein Kommentar
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Basaltkopp schrieb:

Tafelberg schrieb:

es ist die Frage ab wann "rechts" "rechts" ist, für manche ist alles "rechts" was nicht zu den "Linken" gehört

Wir haben hier einen User, der sieht in jedem einen Nazi, der sich nur einen mm weit von ganz links außen bewegt.


Da muss ich dann uffbasse, zähl mich selber mehr Mitte-Links.
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Vael schrieb:

Basaltkopp schrieb:

Tafelberg schrieb:

es ist die Frage ab wann "rechts" "rechts" ist, für manche ist alles "rechts" was nicht zu den "Linken" gehört

Wir haben hier einen User, der sieht in jedem einen Nazi, der sich nur einen mm weit von ganz links außen bewegt.


Da muss ich dann uffbasse, zähl mich selber mehr Mitte-Links.

Da biste schon locker NewOld Doppelnazi!
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Tafelberg schrieb:

es ist die Frage ab wann "rechts" "rechts" ist, für manche ist alles "rechts" was nicht zu den "Linken" gehört

Wir haben hier einen User, der sieht in jedem einen Nazi, der sich nur einen mm weit von ganz links außen bewegt.

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Deine persönlichen Feldzüge nerven.
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Vael schrieb:

Basaltkopp schrieb:

Tafelberg schrieb:

es ist die Frage ab wann "rechts" "rechts" ist, für manche ist alles "rechts" was nicht zu den "Linken" gehört

Wir haben hier einen User, der sieht in jedem einen Nazi, der sich nur einen mm weit von ganz links außen bewegt.


Da muss ich dann uffbasse, zähl mich selber mehr Mitte-Links.

Da biste schon locker NewOld Doppelnazi!
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und jetzt ist bitte auch mal gut mit dem persoenlichen Geplaenkel...

danke!
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Inzwischen geht es munter weiter:

https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/kriminalitaet/id_86598642/vorfall-im-rheinland-unbekannte-schiessen-auf-fluechtlingsunterkunft.html

So langsam dürften die verantwortlichen Politiker und Behörden mal aufwachen und in die Gänge kommen.
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Inzwischen geht es munter weiter:

https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/kriminalitaet/id_86598642/vorfall-im-rheinland-unbekannte-schiessen-auf-fluechtlingsunterkunft.html

So langsam dürften die verantwortlichen Politiker und Behörden mal aufwachen und in die Gänge kommen.
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Ich hege ja die vage Hoffnung, dass der Verfassungsschutz nach dem Abschied Maaßens jetzt mal gegen statt für Rechtsextreme arbeitet ... naja, aber wenn dann Leute wie Bouffier oder Beuth, die ihre Hand schützend über Rechtsterroristen legen irgendwann mal aus Amt und Würden gewählt würden, würde das im Zweifel auch nicht schaden.
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War eine generelle Frage. Ich meine gar nichts. Und nach rechts gerückt bin ich schon zweimal nicht.
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Basaltkopp schrieb:

War eine generelle Frage. Ich meine gar nichts. Und nach rechts gerückt bin ich schon zweimal nicht.


Ich hab das jetzt auch nicht auf dich bezogen. Es ging nur um die generelle Aussage die Parteien seien links rüber gezogen. Die liest man immer wieder. Nur von der "linken Politik" hat keiner mehr was über, selbst die SPD, die früher links war hat sich der Globalisierung entsprechend mittig aufgestellt. Links sind einzig die Linken (an denen kann man erkennen, dass es keinen Linksruck gab!), die aber durch den Konkurrenzkampf der Länder (im Zuge der Globalisierung) keine Chance mehr haben.
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Basaltkopp schrieb:

War eine generelle Frage. Ich meine gar nichts. Und nach rechts gerückt bin ich schon zweimal nicht.


Ich hab das jetzt auch nicht auf dich bezogen. Es ging nur um die generelle Aussage die Parteien seien links rüber gezogen. Die liest man immer wieder. Nur von der "linken Politik" hat keiner mehr was über, selbst die SPD, die früher links war hat sich der Globalisierung entsprechend mittig aufgestellt. Links sind einzig die Linken (an denen kann man erkennen, dass es keinen Linksruck gab!), die aber durch den Konkurrenzkampf der Länder (im Zuge der Globalisierung) keine Chance mehr haben.
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Jaroos schrieb:

Es ging nur um die generelle Aussage die Parteien seien links rüber gezogen. Die liest man immer wieder.

Daher ja meine Frage. Wählen die Menschen unter anderem die AfD, weil sie glauben, dass alles andere inzwischen links von der Mitte ist?
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Jaroos schrieb:

Es ging nur um die generelle Aussage die Parteien seien links rüber gezogen. Die liest man immer wieder.

Daher ja meine Frage. Wählen die Menschen unter anderem die AfD, weil sie glauben, dass alles andere inzwischen links von der Mitte ist?
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Basaltkopp schrieb:

Daher ja meine Frage. Wählen die Menschen unter anderem die AfD, weil sie glauben, dass alles andere inzwischen links von der Mitte ist?

Wer das glaubt, wird seine Gründe haben, eine in Teilen rechtsextreme Partei zu wählen.
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Jaroos schrieb:

Es ging nur um die generelle Aussage die Parteien seien links rüber gezogen. Die liest man immer wieder.

Daher ja meine Frage. Wählen die Menschen unter anderem die AfD, weil sie glauben, dass alles andere inzwischen links von der Mitte ist?
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nein. sie waehlen die afd, weil die afd eine rassistische und ausgrenzende politik macht und weil ihnen das gefaellt oder weil die afd gegen genderwahnsinn und den klimawahnsinn ist und selbst ein sog. protestwaehler kann kaum behaupten, er haette das alles nicht mitbkeommen.

so wie die afd in den medien ist, kommt keiner mehr dran vorbei


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