Fakt ist man hat nun 5 Jahre Pegida in der Bundesrepublik Deutschland und es ist die AFD welche als parlamentarischer Arm des Rechtsterrorismus (demokratisch gewählt) im Bundestag sitzt!
Leider ist die sogenannte "Umvolkung" ja nur ein Hirngespinst der rechtsradikalen Schlechtmenschen. Ich hätte allerdings überhaupt nix dagegen, wenn wir alle AfD-Wähler/innen und alle Pegida-Demonstranten/Demonstrantinnen gegen grundgesetzestreue und nette Flüchtlinge austauschen könnten. Das wäre endlich mal was nachhaltiges zum Wohle Deutschlands. Aber wo wills du das ganze AfD und Pegida-Zeug hinschaffen? Die kannst du ja keinem zumuten.
dass das hier mal nicht nur als link und einzeiler stehen bleibt , es geht hier um Irmela Mensah-Schramm, die jetzt wegen sachbeschaedigung verurteilt wurde, weil sie nazisprueche, hasssprueche und aehnliches uebermalt hat.
Fakt ist man hat nun 5 Jahre Pegida in der Bundesrepublik Deutschland und es ist die AFD welche als parlamentarischer Arm des Rechtsterrorismus (demokratisch gewählt) im Bundestag sitzt!
Leider ist die sogenannte "Umvolkung" ja nur ein Hirngespinst der rechtsradikalen Schlechtmenschen. Ich hätte allerdings überhaupt nix dagegen, wenn wir alle AfD-Wähler/innen und alle Pegida-Demonstranten/Demonstrantinnen gegen grundgesetzestreue und nette Flüchtlinge austauschen könnten. Das wäre endlich mal was nachhaltiges zum Wohle Deutschlands. Aber wo wills du das ganze AfD und Pegida-Zeug hinschaffen? Die kannst du ja keinem zumuten.
Auch wenn Du sagst, dass Du nicht differenzieren willst und diese Absicht mit bemühten Ostdeutschen-Klischees belegst, würde mich dennoch interessieren, mit wem konkret nicht mehr geredet werden soll bzw. wo Du die Grenze zur Gesprächsfähigkeit ziehen willst.
Also hier sehe ich z.B. keinerlei Gesprächsansätze. Du etwa?
Sehe ich auch nicht. Bin allerdings keiner dieser Gestalten je persönlich begegnet. Keine Ahnung, ob sie Seiten an sich haben, die Gespräche möglich machen könnten. Bei Alice Weidel würde mich ehrlich gesagt schon interessieren, wie eine intelligente und weltgewandte Person so in dem braunen Sumpf versinken konnte.
Btw. wie schaut es denn mit Menschen wie Bernd Lucke aus? Als Nazischweine im Hörsaal niederbrüllen oder vielleicht doch reden?
Btw. wie schaut es denn mit Menschen wie Bernd Lucke aus? Als Nazischweine im Hörsaal niederbrüllen oder vielleicht doch reden?
In diesem Thread gehts um Rechtsradikale. Darunter fällt Lucke im Zweifel nicht. Er muss sich nur den Vorwurf gefallen lassen, dass er seine Partei auf Teufel komm raus wachsen lassen wollte und auch noch den dreckigsten Nazi akzeptiert hat. Aber er selbst ist sicher kein Nazi. Dass da eine Debatte niedergebrüllt wurde, ist für die Veranstalter beschämend - von den Schreiern ganz zu schweigen.
Btw. wie schaut es denn mit Menschen wie Bernd Lucke aus? Als Nazischweine im Hörsaal niederbrüllen oder vielleicht doch reden?
Lucke hat diese Partei maßgeblich ins Leben gerufen. Auch wenn er sich jetzt raus windet, ist er schuldig am Erstarken des Rechtspopulismus in Deutschland, welcher den Nährboden bereitet hat, für rechtsextreme Terror-Anschläge wie in Halle, in Wächtersbach oder auf Lübcke. Bei dieser Schuld, die er auf sich geladen hat, dürfte er eigentlich keine Nacht mehr ruhig schlafen. Wenn so einer nun Gegenwind an einer Hochschule bekommt, dann sollte er sich diesem Gegenwind gefälligst stellen und nicht rum flennen wie ein Opfer. Ernstgemeinte Frage: Warum sollte man dem mit Gesprächsbereitschaft begegnen?
Hindenburg war auch kein strammer Nazi, könnte man argumentieren.
Sehe ich auch nicht. Bin allerdings keiner dieser Gestalten je persönlich begegnet. Keine Ahnung, ob sie Seiten an sich haben, die Gespräche möglich machen könnten. Bei Alice Weidel würde mich ehrlich gesagt schon interessieren, wie eine intelligente und weltgewandte Person so in dem braunen Sumpf versinken konnte.
Btw. wie schaut es denn mit Menschen wie Bernd Lucke aus? Als Nazischweine im Hörsaal niederbrüllen oder vielleicht doch reden?
Btw. wie schaut es denn mit Menschen wie Bernd Lucke aus? Als Nazischweine im Hörsaal niederbrüllen oder vielleicht doch reden?
In diesem Thread gehts um Rechtsradikale. Darunter fällt Lucke im Zweifel nicht. Er muss sich nur den Vorwurf gefallen lassen, dass er seine Partei auf Teufel komm raus wachsen lassen wollte und auch noch den dreckigsten Nazi akzeptiert hat. Aber er selbst ist sicher kein Nazi. Dass da eine Debatte niedergebrüllt wurde, ist für die Veranstalter beschämend - von den Schreiern ganz zu schweigen.
Wer zu den Rechtsradikalen gehört, wird hier vermutlich sehr unterschiedlich gesehen. Mich würde wirklich interessieren, wo für die "keine Gespräche und keine Differenzierungen"-Fraktion die Grenze verläuft.
Btw. wie schaut es denn mit Menschen wie Bernd Lucke aus? Als Nazischweine im Hörsaal niederbrüllen oder vielleicht doch reden?
In diesem Thread gehts um Rechtsradikale. Darunter fällt Lucke im Zweifel nicht. Er muss sich nur den Vorwurf gefallen lassen, dass er seine Partei auf Teufel komm raus wachsen lassen wollte und auch noch den dreckigsten Nazi akzeptiert hat. Aber er selbst ist sicher kein Nazi. Dass da eine Debatte niedergebrüllt wurde, ist für die Veranstalter beschämend - von den Schreiern ganz zu schweigen.
Wer zu den Rechtsradikalen gehört, wird hier vermutlich sehr unterschiedlich gesehen. Mich würde wirklich interessieren, wo für die "keine Gespräche und keine Differenzierungen"-Fraktion die Grenze verläuft.
Wer zu den Rechtsradikalen gehört, wird hier vermutlich sehr unterschiedlich gesehen. Mich würde wirklich interessieren, wo für die "keine Gespräche und keine Differenzierungen"-Fraktion die Grenze verläuft.
Das ist doch leicht festzustellen. Mit dir z.B. diskutiere ich hier noch.
Sehe ich auch nicht. Bin allerdings keiner dieser Gestalten je persönlich begegnet. Keine Ahnung, ob sie Seiten an sich haben, die Gespräche möglich machen könnten. Bei Alice Weidel würde mich ehrlich gesagt schon interessieren, wie eine intelligente und weltgewandte Person so in dem braunen Sumpf versinken konnte.
Btw. wie schaut es denn mit Menschen wie Bernd Lucke aus? Als Nazischweine im Hörsaal niederbrüllen oder vielleicht doch reden?
Btw. wie schaut es denn mit Menschen wie Bernd Lucke aus? Als Nazischweine im Hörsaal niederbrüllen oder vielleicht doch reden?
Lucke hat diese Partei maßgeblich ins Leben gerufen. Auch wenn er sich jetzt raus windet, ist er schuldig am Erstarken des Rechtspopulismus in Deutschland, welcher den Nährboden bereitet hat, für rechtsextreme Terror-Anschläge wie in Halle, in Wächtersbach oder auf Lübcke. Bei dieser Schuld, die er auf sich geladen hat, dürfte er eigentlich keine Nacht mehr ruhig schlafen. Wenn so einer nun Gegenwind an einer Hochschule bekommt, dann sollte er sich diesem Gegenwind gefälligst stellen und nicht rum flennen wie ein Opfer. Ernstgemeinte Frage: Warum sollte man dem mit Gesprächsbereitschaft begegnen?
Hindenburg war auch kein strammer Nazi, könnte man argumentieren.
Wenn so einer nun Gegenwind an einer Hochschule bekommt, dann sollte er sich diesem Gegenwind gefälligst stellen und nicht rum flennen wie ein Opfer. Ernstgemeinte Frage: Warum sollte man dem mit Gesprächsbereitschaft begegnen?
Vielleicht, weil es in einer aufgeklärten Gesellschaft so etwas wie die Freiheit der Lehre gibt?
Was du als "Gegenwind" bezeichnest, war das komplette Niederbrüllen einer Lehrveranstaltung. Wie soll er sich dem denn Deiner Meinung nach "stellen"?
Btw. wie schaut es denn mit Menschen wie Bernd Lucke aus? Als Nazischweine im Hörsaal niederbrüllen oder vielleicht doch reden?
Lucke hat diese Partei maßgeblich ins Leben gerufen. Auch wenn er sich jetzt raus windet, ist er schuldig am Erstarken des Rechtspopulismus in Deutschland, welcher den Nährboden bereitet hat, für rechtsextreme Terror-Anschläge wie in Halle, in Wächtersbach oder auf Lübcke. Bei dieser Schuld, die er auf sich geladen hat, dürfte er eigentlich keine Nacht mehr ruhig schlafen. Wenn so einer nun Gegenwind an einer Hochschule bekommt, dann sollte er sich diesem Gegenwind gefälligst stellen und nicht rum flennen wie ein Opfer. Ernstgemeinte Frage: Warum sollte man dem mit Gesprächsbereitschaft begegnen?
Hindenburg war auch kein strammer Nazi, könnte man argumentieren.
Wenn so einer nun Gegenwind an einer Hochschule bekommt, dann sollte er sich diesem Gegenwind gefälligst stellen und nicht rum flennen wie ein Opfer. Ernstgemeinte Frage: Warum sollte man dem mit Gesprächsbereitschaft begegnen?
Vielleicht, weil es in einer aufgeklärten Gesellschaft so etwas wie die Freiheit der Lehre gibt?
Was du als "Gegenwind" bezeichnest, war das komplette Niederbrüllen einer Lehrveranstaltung. Wie soll er sich dem denn Deiner Meinung nach "stellen"?
Wenn so einer nun Gegenwind an einer Hochschule bekommt, dann sollte er sich diesem Gegenwind gefälligst stellen und nicht rum flennen wie ein Opfer. Ernstgemeinte Frage: Warum sollte man dem mit Gesprächsbereitschaft begegnen?
Vielleicht, weil es in einer aufgeklärten Gesellschaft so etwas wie die Freiheit der Lehre gibt?
Was du als "Gegenwind" bezeichnest, war das komplette Niederbrüllen einer Lehrveranstaltung. Wie soll er sich dem denn Deiner Meinung nach "stellen"?
Zum Beispiel das Niederbrüllen seiner Lehrveranstaltung einfach mal ertragen und sich nicht ehrlos verpissen? Wir müssen ja auch mit den Folgen seiner Partei leben. Dann ist es ja wohl nicht zu viel verlangt, dass so einer, der so viel Schuld auf sich geladen hat, mal ein paar niedergebrüllten Lehrveranstaltungen standhält. Oder steht er den Nachfolgern in seiner Partei im Rum-Opfern etwa doch in nix nach?
Wenn so einer nun Gegenwind an einer Hochschule bekommt, dann sollte er sich diesem Gegenwind gefälligst stellen und nicht rum flennen wie ein Opfer. Ernstgemeinte Frage: Warum sollte man dem mit Gesprächsbereitschaft begegnen?
Vielleicht, weil es in einer aufgeklärten Gesellschaft so etwas wie die Freiheit der Lehre gibt?
Was du als "Gegenwind" bezeichnest, war das komplette Niederbrüllen einer Lehrveranstaltung. Wie soll er sich dem denn Deiner Meinung nach "stellen"?
Wenn so einer nun Gegenwind an einer Hochschule bekommt, dann sollte er sich diesem Gegenwind gefälligst stellen und nicht rum flennen wie ein Opfer. Ernstgemeinte Frage: Warum sollte man dem mit Gesprächsbereitschaft begegnen?
Vielleicht, weil es in einer aufgeklärten Gesellschaft so etwas wie die Freiheit der Lehre gibt?
Was du als "Gegenwind" bezeichnest, war das komplette Niederbrüllen einer Lehrveranstaltung. Wie soll er sich dem denn Deiner Meinung nach "stellen"?
Zum Beispiel das Niederbrüllen seiner Lehrveranstaltung einfach mal ertragen und sich nicht ehrlos verpissen? Wir müssen ja auch mit den Folgen seiner Partei leben. Dann ist es ja wohl nicht zu viel verlangt, dass so einer, der so viel Schuld auf sich geladen hat, mal ein paar niedergebrüllten Lehrveranstaltungen standhält. Oder steht er den Nachfolgern in seiner Partei im Rum-Opfern etwa doch in nix nach?
Zum Beispiel das Niederbrüllen seiner Lehrveranstaltung einfach mal ertragen und sich nicht ehrlos verpissen? Wir müssen ja auch mit den Folgen seiner Partei leben. Dann ist es ja wohl nicht zu viel verlangt, dass so einer, der so viel Schuld auf sich geladen hat, mal ein paar niedergebrüllten Lehrveranstaltungen standhält. Oder steht er den Nachfolgern in seiner Partei im Rum-Opfern etwa doch in nix nach?
Da bin ich komplett anderer Meinung. Das war keine politische Veranstaltung, sondern eine stinknormale wirtschaftswissenschaftliche Vorlesung. Zudem kann man Lucke auch nicht vorwerfen, dass er sich nicht glaubhaft von der AfD distanziert hätte. Wie lange soll denn der Sündenfall fortwirken? Bis zum Lebensende?
Soll das umgekehrt auch gelten, wenn irgendwelche AfD-Hansel eine Lehrveranstaltung eines ihrerseits unerwünschten Professors niederschreien? Darf der dann auch nicht "Rumopfern"?
Nun zu Lucke, nur zu Lucke: "Ohne die Feingeister, die dem Publikum erklären, dass das Hakenkreuz ja zunächst ein indisches Glückssymbol war, wollen auch die neuen Faschisten nicht auskommen."
Stimmt es nicht? Ich sehe dass übrigens auch so!
Und, dass Olaf Henkel und Bernd Lucke keine Faschisten sind, sagt in dieser Hinsicht viel: Sie brachten dennoch die erfolgreichste faschistische Partei in Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg auf den Weg. Sie legten die Behelfsbrücke, über die die Truppen marschieren wollen.
Wenn so einer nun Gegenwind an einer Hochschule bekommt, dann sollte er sich diesem Gegenwind gefälligst stellen und nicht rum flennen wie ein Opfer. Ernstgemeinte Frage: Warum sollte man dem mit Gesprächsbereitschaft begegnen?
Vielleicht, weil es in einer aufgeklärten Gesellschaft so etwas wie die Freiheit der Lehre gibt?
Was du als "Gegenwind" bezeichnest, war das komplette Niederbrüllen einer Lehrveranstaltung. Wie soll er sich dem denn Deiner Meinung nach "stellen"?
Zum Beispiel das Niederbrüllen seiner Lehrveranstaltung einfach mal ertragen und sich nicht ehrlos verpissen? Wir müssen ja auch mit den Folgen seiner Partei leben. Dann ist es ja wohl nicht zu viel verlangt, dass so einer, der so viel Schuld auf sich geladen hat, mal ein paar niedergebrüllten Lehrveranstaltungen standhält. Oder steht er den Nachfolgern in seiner Partei im Rum-Opfern etwa doch in nix nach?
Zum Beispiel das Niederbrüllen seiner Lehrveranstaltung einfach mal ertragen und sich nicht ehrlos verpissen? Wir müssen ja auch mit den Folgen seiner Partei leben. Dann ist es ja wohl nicht zu viel verlangt, dass so einer, der so viel Schuld auf sich geladen hat, mal ein paar niedergebrüllten Lehrveranstaltungen standhält. Oder steht er den Nachfolgern in seiner Partei im Rum-Opfern etwa doch in nix nach?
Da bin ich komplett anderer Meinung. Das war keine politische Veranstaltung, sondern eine stinknormale wirtschaftswissenschaftliche Vorlesung. Zudem kann man Lucke auch nicht vorwerfen, dass er sich nicht glaubhaft von der AfD distanziert hätte. Wie lange soll denn der Sündenfall fortwirken? Bis zum Lebensende?
Soll das umgekehrt auch gelten, wenn irgendwelche AfD-Hansel eine Lehrveranstaltung eines ihrerseits unerwünschten Professors niederschreien? Darf der dann auch nicht "Rumopfern"?
Zum Beispiel das Niederbrüllen seiner Lehrveranstaltung einfach mal ertragen und sich nicht ehrlos verpissen? Wir müssen ja auch mit den Folgen seiner Partei leben. Dann ist es ja wohl nicht zu viel verlangt, dass so einer, der so viel Schuld auf sich geladen hat, mal ein paar niedergebrüllten Lehrveranstaltungen standhält. Oder steht er den Nachfolgern in seiner Partei im Rum-Opfern etwa doch in nix nach?
Da bin ich komplett anderer Meinung. Das war keine politische Veranstaltung, sondern eine stinknormale wirtschaftswissenschaftliche Vorlesung. Zudem kann man Lucke auch nicht vorwerfen, dass er sich nicht glaubhaft von der AfD distanziert hätte. Wie lange soll denn der Sündenfall fortwirken? Bis zum Lebensende?
Soll das umgekehrt auch gelten, wenn irgendwelche AfD-Hansel eine Lehrveranstaltung eines ihrerseits unerwünschten Professors niederschreien? Darf der dann auch nicht "Rumopfern"?
Es würde reichen, wenn er den Leuten zuhört und auf sie eingeht. Was ich gelesen habe ist, dass er in die Offensive geht und genau da weiter macht, wo er bei der AfD aufgehört hat. "Den Störern liegt an der politischen Meinungsherrschaft: Sie wollen darüber entscheiden, was richtig und was falsch ist".
Focus schrieb: Zudem beklagt Lucke demnach einen Mechanismus, wonach die Positionen von politisch Andersdenkenden vergröbert und verzerrt wiedergeben würden, um diese möglichst nachhaltig zu diskreditieren: "Wer den Euro kritisiert, ist ein Antieuropäer, wer das Kopftuch verbieten will, ist ein Islamfeind, wer Greta kritisiert, ein Klimaleugner."
Und das soll die Lösung sein? Einsicht? Das ist das AfD-Opfergetue.
Das war keine politische Veranstaltung, sondern eine stinknormale wirtschaftswissenschaftliche Vorlesung.
Wie bitte??? Natürlich war das eine politische Veranstaltung! Jede VWL-Vorlesung ist eine politische Veranstaltung, weil die heutige Mainstream-VWL keine Wissenschaft sondern Politik oder besser noch Ideologie ist, und dazu eine hochgefährliche. Bofinger bezeichnet sie als Mickymaus-Ökonomie, wobei das noch ziemlicht verharmlosend ist: https://www.diepresse.com/746705/bofinger-mickymaus-modelle-sind-vollig-realitatsfern
Lucke ist in meinen Augen genauso ein Extemist wie es Höcke ist, nur will Lucke keinen Faschismus sondern weiter in der Geschichte zurück, in den Feudalismus. In seiner Vorstellung haben die Menschen heute aber statt Fürsten und Herzögen der neuen Geldaristokratie zu dienen, euphemistisch als Finanzinvestoren bezeichnet. Dieser Mann ist brandgefährlich, lies sein Hamburger Appell! Er hat nichts aus dem AfD-Desaster gelernt und verfolgt weiter unbeirrt seine extremistischen Bestrebungen.
Zum Beispiel das Niederbrüllen seiner Lehrveranstaltung einfach mal ertragen und sich nicht ehrlos verpissen? Wir müssen ja auch mit den Folgen seiner Partei leben. Dann ist es ja wohl nicht zu viel verlangt, dass so einer, der so viel Schuld auf sich geladen hat, mal ein paar niedergebrüllten Lehrveranstaltungen standhält. Oder steht er den Nachfolgern in seiner Partei im Rum-Opfern etwa doch in nix nach?
Da bin ich komplett anderer Meinung. Das war keine politische Veranstaltung, sondern eine stinknormale wirtschaftswissenschaftliche Vorlesung. Zudem kann man Lucke auch nicht vorwerfen, dass er sich nicht glaubhaft von der AfD distanziert hätte. Wie lange soll denn der Sündenfall fortwirken? Bis zum Lebensende?
Soll das umgekehrt auch gelten, wenn irgendwelche AfD-Hansel eine Lehrveranstaltung eines ihrerseits unerwünschten Professors niederschreien? Darf der dann auch nicht "Rumopfern"?
Zum Beispiel das Niederbrüllen seiner Lehrveranstaltung einfach mal ertragen und sich nicht ehrlos verpissen? Wir müssen ja auch mit den Folgen seiner Partei leben. Dann ist es ja wohl nicht zu viel verlangt, dass so einer, der so viel Schuld auf sich geladen hat, mal ein paar niedergebrüllten Lehrveranstaltungen standhält. Oder steht er den Nachfolgern in seiner Partei im Rum-Opfern etwa doch in nix nach?
Da bin ich komplett anderer Meinung. Das war keine politische Veranstaltung, sondern eine stinknormale wirtschaftswissenschaftliche Vorlesung. Zudem kann man Lucke auch nicht vorwerfen, dass er sich nicht glaubhaft von der AfD distanziert hätte. Wie lange soll denn der Sündenfall fortwirken? Bis zum Lebensende?
Soll das umgekehrt auch gelten, wenn irgendwelche AfD-Hansel eine Lehrveranstaltung eines ihrerseits unerwünschten Professors niederschreien? Darf der dann auch nicht "Rumopfern"?
Es würde reichen, wenn er den Leuten zuhört und auf sie eingeht. Was ich gelesen habe ist, dass er in die Offensive geht und genau da weiter macht, wo er bei der AfD aufgehört hat. "Den Störern liegt an der politischen Meinungsherrschaft: Sie wollen darüber entscheiden, was richtig und was falsch ist".
Focus schrieb: Zudem beklagt Lucke demnach einen Mechanismus, wonach die Positionen von politisch Andersdenkenden vergröbert und verzerrt wiedergeben würden, um diese möglichst nachhaltig zu diskreditieren: "Wer den Euro kritisiert, ist ein Antieuropäer, wer das Kopftuch verbieten will, ist ein Islamfeind, wer Greta kritisiert, ein Klimaleugner."
Und das soll die Lösung sein? Einsicht? Das ist das AfD-Opfergetue.
Es würde reichen, wenn er den Leuten zuhört und auf sie eingeht. Was ich gelesen habe ist, dass er in die Offensive geht und genau da weiter macht, wo er bei der AfD aufgehört hat. "Den Störern liegt an der politischen Meinungsherrschaft: Sie wollen darüber entscheiden, was richtig und was falsch ist".
Naja, eine Zeit lang hat er den "Nazischwein"-Sprechchören zugehört. Wie soll man darauf großartig eingehen können?
Zumal die Kommunikationsabbruch-Fraktion ja gerade nicht mit Leuten wie Lucke reden will.
Um mal von der Person Lucke wegzukommen, wie schaut es mit Akteuren anderer Parteien wie Boris Palmer oder Sahra Wagenknecht aus? Auch dort das Reden einstellen?
Wie gesagt, mich interessiert wirklich, wo eurer Meinung nach die Grenze liegen soll.
Zum Beispiel das Niederbrüllen seiner Lehrveranstaltung einfach mal ertragen und sich nicht ehrlos verpissen? Wir müssen ja auch mit den Folgen seiner Partei leben. Dann ist es ja wohl nicht zu viel verlangt, dass so einer, der so viel Schuld auf sich geladen hat, mal ein paar niedergebrüllten Lehrveranstaltungen standhält. Oder steht er den Nachfolgern in seiner Partei im Rum-Opfern etwa doch in nix nach?
Da bin ich komplett anderer Meinung. Das war keine politische Veranstaltung, sondern eine stinknormale wirtschaftswissenschaftliche Vorlesung. Zudem kann man Lucke auch nicht vorwerfen, dass er sich nicht glaubhaft von der AfD distanziert hätte. Wie lange soll denn der Sündenfall fortwirken? Bis zum Lebensende?
Soll das umgekehrt auch gelten, wenn irgendwelche AfD-Hansel eine Lehrveranstaltung eines ihrerseits unerwünschten Professors niederschreien? Darf der dann auch nicht "Rumopfern"?
Es würde reichen, wenn er den Leuten zuhört und auf sie eingeht. Was ich gelesen habe ist, dass er in die Offensive geht und genau da weiter macht, wo er bei der AfD aufgehört hat. "Den Störern liegt an der politischen Meinungsherrschaft: Sie wollen darüber entscheiden, was richtig und was falsch ist".
Focus schrieb: Zudem beklagt Lucke demnach einen Mechanismus, wonach die Positionen von politisch Andersdenkenden vergröbert und verzerrt wiedergeben würden, um diese möglichst nachhaltig zu diskreditieren: "Wer den Euro kritisiert, ist ein Antieuropäer, wer das Kopftuch verbieten will, ist ein Islamfeind, wer Greta kritisiert, ein Klimaleugner."
Und das soll die Lösung sein? Einsicht? Das ist das AfD-Opfergetue.
Es würde reichen, wenn er den Leuten zuhört und auf sie eingeht. Was ich gelesen habe ist, dass er in die Offensive geht und genau da weiter macht, wo er bei der AfD aufgehört hat. "Den Störern liegt an der politischen Meinungsherrschaft: Sie wollen darüber entscheiden, was richtig und was falsch ist".
Naja, eine Zeit lang hat er den "Nazischwein"-Sprechchören zugehört. Wie soll man darauf großartig eingehen können?
Zumal die Kommunikationsabbruch-Fraktion ja gerade nicht mit Leuten wie Lucke reden will.
Um mal von der Person Lucke wegzukommen, wie schaut es mit Akteuren anderer Parteien wie Boris Palmer oder Sahra Wagenknecht aus? Auch dort das Reden einstellen?
Wie gesagt, mich interessiert wirklich, wo eurer Meinung nach die Grenze liegen soll.
Es würde reichen, wenn er den Leuten zuhört und auf sie eingeht. Was ich gelesen habe ist, dass er in die Offensive geht und genau da weiter macht, wo er bei der AfD aufgehört hat. "Den Störern liegt an der politischen Meinungsherrschaft: Sie wollen darüber entscheiden, was richtig und was falsch ist".
Naja, eine Zeit lang hat er den "Nazischwein"-Sprechchören zugehört. Wie soll man darauf großartig eingehen können?
Zumal die Kommunikationsabbruch-Fraktion ja gerade nicht mit Leuten wie Lucke reden will.
Dann sollte er vielleicht das Gespräch suchen und nicht beim erstbesten Blatt (Welt war es) seine Opferrolle einnehmen. Da hätte er sagen können, dass er zu einer Diskussion einlädt.
Es würde reichen, wenn er den Leuten zuhört und auf sie eingeht. Was ich gelesen habe ist, dass er in die Offensive geht und genau da weiter macht, wo er bei der AfD aufgehört hat. "Den Störern liegt an der politischen Meinungsherrschaft: Sie wollen darüber entscheiden, was richtig und was falsch ist".
Naja, eine Zeit lang hat er den "Nazischwein"-Sprechchören zugehört. Wie soll man darauf großartig eingehen können?
Zumal die Kommunikationsabbruch-Fraktion ja gerade nicht mit Leuten wie Lucke reden will.
Um mal von der Person Lucke wegzukommen, wie schaut es mit Akteuren anderer Parteien wie Boris Palmer oder Sahra Wagenknecht aus? Auch dort das Reden einstellen?
Wie gesagt, mich interessiert wirklich, wo eurer Meinung nach die Grenze liegen soll.
Davon abgesehen, dass ich ebenfalls daran interessiert wäre, wo die Grenze verläuft zwischen "ist es wert/nicht wert zu reden", bin ich ein wenig irritiert davon, dass Palmer und Wagenknecht beispielhaft angeführt werden. Insbesondere Wagenknecht in Verbindung mit Rechtsextremismus zu bringen finde ich, bei aller begründeten Kritik, schon sehr abenteuerlich.
Es würde reichen, wenn er den Leuten zuhört und auf sie eingeht. Was ich gelesen habe ist, dass er in die Offensive geht und genau da weiter macht, wo er bei der AfD aufgehört hat. "Den Störern liegt an der politischen Meinungsherrschaft: Sie wollen darüber entscheiden, was richtig und was falsch ist".
Naja, eine Zeit lang hat er den "Nazischwein"-Sprechchören zugehört. Wie soll man darauf großartig eingehen können?
Zumal die Kommunikationsabbruch-Fraktion ja gerade nicht mit Leuten wie Lucke reden will.
Um mal von der Person Lucke wegzukommen, wie schaut es mit Akteuren anderer Parteien wie Boris Palmer oder Sahra Wagenknecht aus? Auch dort das Reden einstellen?
Wie gesagt, mich interessiert wirklich, wo eurer Meinung nach die Grenze liegen soll.
Es würde reichen, wenn er den Leuten zuhört und auf sie eingeht. Was ich gelesen habe ist, dass er in die Offensive geht und genau da weiter macht, wo er bei der AfD aufgehört hat. "Den Störern liegt an der politischen Meinungsherrschaft: Sie wollen darüber entscheiden, was richtig und was falsch ist".
Naja, eine Zeit lang hat er den "Nazischwein"-Sprechchören zugehört. Wie soll man darauf großartig eingehen können?
Zumal die Kommunikationsabbruch-Fraktion ja gerade nicht mit Leuten wie Lucke reden will.
Dann sollte er vielleicht das Gespräch suchen und nicht beim erstbesten Blatt (Welt war es) seine Opferrolle einnehmen. Da hätte er sagen können, dass er zu einer Diskussion einlädt.
Es würde reichen, wenn er den Leuten zuhört und auf sie eingeht. Was ich gelesen habe ist, dass er in die Offensive geht und genau da weiter macht, wo er bei der AfD aufgehört hat. "Den Störern liegt an der politischen Meinungsherrschaft: Sie wollen darüber entscheiden, was richtig und was falsch ist".
Naja, eine Zeit lang hat er den "Nazischwein"-Sprechchören zugehört. Wie soll man darauf großartig eingehen können?
Zumal die Kommunikationsabbruch-Fraktion ja gerade nicht mit Leuten wie Lucke reden will.
Um mal von der Person Lucke wegzukommen, wie schaut es mit Akteuren anderer Parteien wie Boris Palmer oder Sahra Wagenknecht aus? Auch dort das Reden einstellen?
Wie gesagt, mich interessiert wirklich, wo eurer Meinung nach die Grenze liegen soll.
Es würde reichen, wenn er den Leuten zuhört und auf sie eingeht. Was ich gelesen habe ist, dass er in die Offensive geht und genau da weiter macht, wo er bei der AfD aufgehört hat. "Den Störern liegt an der politischen Meinungsherrschaft: Sie wollen darüber entscheiden, was richtig und was falsch ist".
Naja, eine Zeit lang hat er den "Nazischwein"-Sprechchören zugehört. Wie soll man darauf großartig eingehen können?
Zumal die Kommunikationsabbruch-Fraktion ja gerade nicht mit Leuten wie Lucke reden will.
Um mal von der Person Lucke wegzukommen, wie schaut es mit Akteuren anderer Parteien wie Boris Palmer oder Sahra Wagenknecht aus? Auch dort das Reden einstellen?
Wie gesagt, mich interessiert wirklich, wo eurer Meinung nach die Grenze liegen soll.
Davon abgesehen, dass ich ebenfalls daran interessiert wäre, wo die Grenze verläuft zwischen "ist es wert/nicht wert zu reden", bin ich ein wenig irritiert davon, dass Palmer und Wagenknecht beispielhaft angeführt werden. Insbesondere Wagenknecht in Verbindung mit Rechtsextremismus zu bringen finde ich, bei aller begründeten Kritik, schon sehr abenteuerlich.
vermutlich ging es um die Art der Kommunikation? Leute "mundtot" zu schreien, finde ich generell wenig konstruktiv, wie ich es auch schon bei Wahlveranstaltungen bei Westerwelle erlebt habe. Eine offene Podiumsdiskussion mit Lucke hätte ich gut gefunden, inwieweit das realistisch war/ist weiß ich nicht.
Insbesondere Wagenknecht in Verbindung mit Rechtsextremismus zu bringen finde ich, bei aller begründeten Kritik, schon sehr abenteuerlich.
Es gab ein paar Linke, die ihr zumindest eine indirekte Unterstützung rechter Kreise durch von ihr getätigte Aussagen unterstellt haben. Das ist ja das Absurde.
Es würde reichen, wenn er den Leuten zuhört und auf sie eingeht. Was ich gelesen habe ist, dass er in die Offensive geht und genau da weiter macht, wo er bei der AfD aufgehört hat. "Den Störern liegt an der politischen Meinungsherrschaft: Sie wollen darüber entscheiden, was richtig und was falsch ist".
Naja, eine Zeit lang hat er den "Nazischwein"-Sprechchören zugehört. Wie soll man darauf großartig eingehen können?
Zumal die Kommunikationsabbruch-Fraktion ja gerade nicht mit Leuten wie Lucke reden will.
Um mal von der Person Lucke wegzukommen, wie schaut es mit Akteuren anderer Parteien wie Boris Palmer oder Sahra Wagenknecht aus? Auch dort das Reden einstellen?
Wie gesagt, mich interessiert wirklich, wo eurer Meinung nach die Grenze liegen soll.
Davon abgesehen, dass ich ebenfalls daran interessiert wäre, wo die Grenze verläuft zwischen "ist es wert/nicht wert zu reden", bin ich ein wenig irritiert davon, dass Palmer und Wagenknecht beispielhaft angeführt werden. Insbesondere Wagenknecht in Verbindung mit Rechtsextremismus zu bringen finde ich, bei aller begründeten Kritik, schon sehr abenteuerlich.
vermutlich ging es um die Art der Kommunikation? Leute "mundtot" zu schreien, finde ich generell wenig konstruktiv, wie ich es auch schon bei Wahlveranstaltungen bei Westerwelle erlebt habe. Eine offene Podiumsdiskussion mit Lucke hätte ich gut gefunden, inwieweit das realistisch war/ist weiß ich nicht.
Es würde reichen, wenn er den Leuten zuhört und auf sie eingeht. Was ich gelesen habe ist, dass er in die Offensive geht und genau da weiter macht, wo er bei der AfD aufgehört hat. "Den Störern liegt an der politischen Meinungsherrschaft: Sie wollen darüber entscheiden, was richtig und was falsch ist".
Naja, eine Zeit lang hat er den "Nazischwein"-Sprechchören zugehört. Wie soll man darauf großartig eingehen können?
Zumal die Kommunikationsabbruch-Fraktion ja gerade nicht mit Leuten wie Lucke reden will.
Um mal von der Person Lucke wegzukommen, wie schaut es mit Akteuren anderer Parteien wie Boris Palmer oder Sahra Wagenknecht aus? Auch dort das Reden einstellen?
Wie gesagt, mich interessiert wirklich, wo eurer Meinung nach die Grenze liegen soll.
Davon abgesehen, dass ich ebenfalls daran interessiert wäre, wo die Grenze verläuft zwischen "ist es wert/nicht wert zu reden", bin ich ein wenig irritiert davon, dass Palmer und Wagenknecht beispielhaft angeführt werden. Insbesondere Wagenknecht in Verbindung mit Rechtsextremismus zu bringen finde ich, bei aller begründeten Kritik, schon sehr abenteuerlich.
Insbesondere Wagenknecht in Verbindung mit Rechtsextremismus zu bringen finde ich, bei aller begründeten Kritik, schon sehr abenteuerlich.
Es gab ein paar Linke, die ihr zumindest eine indirekte Unterstützung rechter Kreise durch von ihr getätigte Aussagen unterstellt haben. Das ist ja das Absurde.
Insbesondere Wagenknecht in Verbindung mit Rechtsextremismus zu bringen finde ich, bei aller begründeten Kritik, schon sehr abenteuerlich.
Es gab ein paar Linke, die ihr zumindest eine indirekte Unterstützung rechter Kreise durch von ihr getätigte Aussagen unterstellt haben. Das ist ja das Absurde.
Da muss ich dir widersprechen. Sie hat ganz deutlich in den "Verschwörungsgewässern" gefischt. Da wo eigentlich die Rechten rumfischen.
nicht ablenken, werner da sollte man aber schon differenzieren, mit rechtsextremen in verbindung hat sie jetzt hier amsterdam stranded gebracht.
aber daß die linke respektive wagenknecht durch ihre äusserungen dazu beigetragen hat, daß rassismus und rassistische äusserungen wieder deutlich mehr akzeptanz in der gesellschaft finden, kann man doch mittlerweile durchaus als unstrittig bezeichnen, auch wenn es der ein oder andere vielleicht nicht wahr habe moechte
Insbesondere Wagenknecht in Verbindung mit Rechtsextremismus zu bringen finde ich, bei aller begründeten Kritik, schon sehr abenteuerlich.
Es gab ein paar Linke, die ihr zumindest eine indirekte Unterstützung rechter Kreise durch von ihr getätigte Aussagen unterstellt haben. Das ist ja das Absurde.
Insbesondere Wagenknecht in Verbindung mit Rechtsextremismus zu bringen finde ich, bei aller begründeten Kritik, schon sehr abenteuerlich.
Es gab ein paar Linke, die ihr zumindest eine indirekte Unterstützung rechter Kreise durch von ihr getätigte Aussagen unterstellt haben. Das ist ja das Absurde.
Da muss ich dir widersprechen. Sie hat ganz deutlich in den "Verschwörungsgewässern" gefischt. Da wo eigentlich die Rechten rumfischen.
ein weiterer punkt könnte sein, faschisten wie bernd höcke nicht mehr mit der immunität eines abgeordneten auszustatten, sondern ihn wegen volksverhetzung in den knast zu stecken.
„Die Weißen und die Schwarzen setzten sich vor ihrer Amerikanisierung aus mehreren hochdifferenzierten Völkern mit eigenen Identitäten zusammen. Jetzt sind sie in einer Masse aufgegangen. Diesen Abstieg sollten wir Europäer vermeiden und die Völker bewahren.“
Höcke schreibt, „wenn wir leider ein paar Volksteile verlieren werden, die zu schwach oder nicht willens sind, sich der fortschreitenden Afrikanisierung, Orientalisierung und Islamisierung zu widersetzen“, dann sei das notwendig.
Ich habe "Nie zweimal in den selben Fluß" gelesen. Man muss den Feind kennen um ihn zu besiegen.
Es ist eklig, es zeigt wer Höcke und was die AFD ist.
Ich empfehle die Lektüre tatsächlich jedem besorgten Demokraten. Höcke schreibt auf, dass Diktatur das Endziel ist und was er mit Menschen wie mir machen würde, wenn er könnte.
Ich nutze Zitate in Diskussionen mit den Besorgten und die wirken häufig.
Man muss den Assi mit lesen des Buches übrigens auch nicht mehr finanzieren. Es kursieren reichlich pdf/scan Kopien.
ein weiterer punkt könnte sein, faschisten wie bernd höcke nicht mehr mit der immunität eines abgeordneten auszustatten, sondern ihn wegen volksverhetzung in den knast zu stecken.
„Die Weißen und die Schwarzen setzten sich vor ihrer Amerikanisierung aus mehreren hochdifferenzierten Völkern mit eigenen Identitäten zusammen. Jetzt sind sie in einer Masse aufgegangen. Diesen Abstieg sollten wir Europäer vermeiden und die Völker bewahren.“
Höcke schreibt, „wenn wir leider ein paar Volksteile verlieren werden, die zu schwach oder nicht willens sind, sich der fortschreitenden Afrikanisierung, Orientalisierung und Islamisierung zu widersetzen“, dann sei das notwendig.
Ich habe "Nie zweimal in den selben Fluß" gelesen. Man muss den Feind kennen um ihn zu besiegen.
Es ist eklig, es zeigt wer Höcke und was die AFD ist.
Ich empfehle die Lektüre tatsächlich jedem besorgten Demokraten. Höcke schreibt auf, dass Diktatur das Endziel ist und was er mit Menschen wie mir machen würde, wenn er könnte.
Ich nutze Zitate in Diskussionen mit den Besorgten und die wirken häufig.
Man muss den Assi mit lesen des Buches übrigens auch nicht mehr finanzieren. Es kursieren reichlich pdf/scan Kopien.
Gude.
Nachdem ich hier mehrere Anfragen bekommen habe, muss ich hier wohl leider was richtig stellen.
Ich finde die Links zu den Downloads nicht mehr, eventuell sind die in den letzten Monaten gelöscht oder bearbeitet worden.
Das pdf hab' ich damals gelöscht, wer will sowas schon auf seinem Computer haben.
Insbesondere Wagenknecht in Verbindung mit Rechtsextremismus zu bringen finde ich, bei aller begründeten Kritik, schon sehr abenteuerlich.
Es gab ein paar Linke, die ihr zumindest eine indirekte Unterstützung rechter Kreise durch von ihr getätigte Aussagen unterstellt haben. Das ist ja das Absurde.
nicht ablenken, werner da sollte man aber schon differenzieren, mit rechtsextremen in verbindung hat sie jetzt hier amsterdam stranded gebracht.
aber daß die linke respektive wagenknecht durch ihre äusserungen dazu beigetragen hat, daß rassismus und rassistische äusserungen wieder deutlich mehr akzeptanz in der gesellschaft finden, kann man doch mittlerweile durchaus als unstrittig bezeichnen, auch wenn es der ein oder andere vielleicht nicht wahr habe moechte
Das war in der Tat etwas missverständlich. Sahra Wagenknecht ist mit Sicherheit keine Rechtsradikale und ich möchte sie auch nicht damit in Verbindung bringen.
Allerdings sehen Einige der Parteimitglieder der Linken offenbar eine gewisse Nähe:
"Wenn mir und anderen Genossinnen und Genossen aus den eigenen Reihen Nationalismus, Rassismus oder AfD-Nähe vorgeworfen wird, dann ist das das Gegenteil einer solidarischen Debatte".
https://www.youtube.com/watch?v=Zedw1P5IomY
hier noch ein anderer link dazu
https://www.mdr.de/thueringen/west-thueringen/eisenach/amtsgericht-eisenach-verurteilt-berliner-aktivistin-100.html
Also hier sehe ich z.B. keinerlei Gesprächsansätze. Du etwa?
https://www.youtube.com/watch?v=qX4mqKZe8ts
Sehe ich auch nicht. Bin allerdings keiner dieser Gestalten je persönlich begegnet. Keine Ahnung, ob sie Seiten an sich haben, die Gespräche möglich machen könnten. Bei Alice Weidel würde mich ehrlich gesagt schon interessieren, wie eine intelligente und weltgewandte Person so in dem braunen Sumpf versinken konnte.
Btw. wie schaut es denn mit Menschen wie Bernd Lucke aus? Als Nazischweine im Hörsaal niederbrüllen oder vielleicht doch reden?
In diesem Thread gehts um Rechtsradikale. Darunter fällt Lucke im Zweifel nicht. Er muss sich nur den Vorwurf gefallen lassen, dass er seine Partei auf Teufel komm raus wachsen lassen wollte und auch noch den dreckigsten Nazi akzeptiert hat. Aber er selbst ist sicher kein Nazi. Dass da eine Debatte niedergebrüllt wurde, ist für die Veranstalter beschämend - von den Schreiern ganz zu schweigen.
Lucke hat diese Partei maßgeblich ins Leben gerufen. Auch wenn er sich jetzt raus windet, ist er schuldig am Erstarken des Rechtspopulismus in Deutschland, welcher den Nährboden bereitet hat, für rechtsextreme Terror-Anschläge wie in Halle, in Wächtersbach oder auf Lübcke. Bei dieser Schuld, die er auf sich geladen hat, dürfte er eigentlich keine Nacht mehr ruhig schlafen. Wenn so einer nun Gegenwind an einer Hochschule bekommt, dann sollte er sich diesem Gegenwind gefälligst stellen und nicht rum flennen wie ein Opfer. Ernstgemeinte Frage: Warum sollte man dem mit Gesprächsbereitschaft begegnen?
Hindenburg war auch kein strammer Nazi, könnte man argumentieren.
Sehe ich auch nicht. Bin allerdings keiner dieser Gestalten je persönlich begegnet. Keine Ahnung, ob sie Seiten an sich haben, die Gespräche möglich machen könnten. Bei Alice Weidel würde mich ehrlich gesagt schon interessieren, wie eine intelligente und weltgewandte Person so in dem braunen Sumpf versinken konnte.
Btw. wie schaut es denn mit Menschen wie Bernd Lucke aus? Als Nazischweine im Hörsaal niederbrüllen oder vielleicht doch reden?
In diesem Thread gehts um Rechtsradikale. Darunter fällt Lucke im Zweifel nicht. Er muss sich nur den Vorwurf gefallen lassen, dass er seine Partei auf Teufel komm raus wachsen lassen wollte und auch noch den dreckigsten Nazi akzeptiert hat. Aber er selbst ist sicher kein Nazi. Dass da eine Debatte niedergebrüllt wurde, ist für die Veranstalter beschämend - von den Schreiern ganz zu schweigen.
In diesem Thread gehts um Rechtsradikale. Darunter fällt Lucke im Zweifel nicht. Er muss sich nur den Vorwurf gefallen lassen, dass er seine Partei auf Teufel komm raus wachsen lassen wollte und auch noch den dreckigsten Nazi akzeptiert hat. Aber er selbst ist sicher kein Nazi. Dass da eine Debatte niedergebrüllt wurde, ist für die Veranstalter beschämend - von den Schreiern ganz zu schweigen.
Das ist doch leicht festzustellen. Mit dir z.B. diskutiere ich hier noch.
Sehe ich auch nicht. Bin allerdings keiner dieser Gestalten je persönlich begegnet. Keine Ahnung, ob sie Seiten an sich haben, die Gespräche möglich machen könnten. Bei Alice Weidel würde mich ehrlich gesagt schon interessieren, wie eine intelligente und weltgewandte Person so in dem braunen Sumpf versinken konnte.
Btw. wie schaut es denn mit Menschen wie Bernd Lucke aus? Als Nazischweine im Hörsaal niederbrüllen oder vielleicht doch reden?
Lucke hat diese Partei maßgeblich ins Leben gerufen. Auch wenn er sich jetzt raus windet, ist er schuldig am Erstarken des Rechtspopulismus in Deutschland, welcher den Nährboden bereitet hat, für rechtsextreme Terror-Anschläge wie in Halle, in Wächtersbach oder auf Lübcke. Bei dieser Schuld, die er auf sich geladen hat, dürfte er eigentlich keine Nacht mehr ruhig schlafen. Wenn so einer nun Gegenwind an einer Hochschule bekommt, dann sollte er sich diesem Gegenwind gefälligst stellen und nicht rum flennen wie ein Opfer. Ernstgemeinte Frage: Warum sollte man dem mit Gesprächsbereitschaft begegnen?
Hindenburg war auch kein strammer Nazi, könnte man argumentieren.
Vielleicht, weil es in einer aufgeklärten Gesellschaft so etwas wie die Freiheit der Lehre gibt?
Was du als "Gegenwind" bezeichnest, war das komplette Niederbrüllen einer Lehrveranstaltung. Wie soll er sich dem denn Deiner Meinung nach "stellen"?
Lucke hat diese Partei maßgeblich ins Leben gerufen. Auch wenn er sich jetzt raus windet, ist er schuldig am Erstarken des Rechtspopulismus in Deutschland, welcher den Nährboden bereitet hat, für rechtsextreme Terror-Anschläge wie in Halle, in Wächtersbach oder auf Lübcke. Bei dieser Schuld, die er auf sich geladen hat, dürfte er eigentlich keine Nacht mehr ruhig schlafen. Wenn so einer nun Gegenwind an einer Hochschule bekommt, dann sollte er sich diesem Gegenwind gefälligst stellen und nicht rum flennen wie ein Opfer. Ernstgemeinte Frage: Warum sollte man dem mit Gesprächsbereitschaft begegnen?
Hindenburg war auch kein strammer Nazi, könnte man argumentieren.
Vielleicht, weil es in einer aufgeklärten Gesellschaft so etwas wie die Freiheit der Lehre gibt?
Was du als "Gegenwind" bezeichnest, war das komplette Niederbrüllen einer Lehrveranstaltung. Wie soll er sich dem denn Deiner Meinung nach "stellen"?
Zum Beispiel das Niederbrüllen seiner Lehrveranstaltung einfach mal ertragen und sich nicht ehrlos verpissen? Wir müssen ja auch mit den Folgen seiner Partei leben. Dann ist es ja wohl nicht zu viel verlangt, dass so einer, der so viel Schuld auf sich geladen hat, mal ein paar niedergebrüllten Lehrveranstaltungen standhält. Oder steht er den Nachfolgern in seiner Partei im Rum-Opfern etwa doch in nix nach?
Vielleicht, weil es in einer aufgeklärten Gesellschaft so etwas wie die Freiheit der Lehre gibt?
Was du als "Gegenwind" bezeichnest, war das komplette Niederbrüllen einer Lehrveranstaltung. Wie soll er sich dem denn Deiner Meinung nach "stellen"?
Zum Beispiel das Niederbrüllen seiner Lehrveranstaltung einfach mal ertragen und sich nicht ehrlos verpissen? Wir müssen ja auch mit den Folgen seiner Partei leben. Dann ist es ja wohl nicht zu viel verlangt, dass so einer, der so viel Schuld auf sich geladen hat, mal ein paar niedergebrüllten Lehrveranstaltungen standhält. Oder steht er den Nachfolgern in seiner Partei im Rum-Opfern etwa doch in nix nach?
Da bin ich komplett anderer Meinung. Das war keine politische Veranstaltung, sondern eine stinknormale wirtschaftswissenschaftliche Vorlesung. Zudem kann man Lucke auch nicht vorwerfen, dass er sich nicht glaubhaft von der AfD distanziert hätte. Wie lange soll denn der Sündenfall fortwirken? Bis zum Lebensende?
Soll das umgekehrt auch gelten, wenn irgendwelche AfD-Hansel eine Lehrveranstaltung eines ihrerseits unerwünschten Professors niederschreien? Darf der dann auch nicht "Rumopfern"?
Stimmt es nicht? Ich sehe dass übrigens auch so!
Und, dass Olaf Henkel und Bernd Lucke keine Faschisten sind, sagt in dieser Hinsicht viel: Sie brachten dennoch die erfolgreichste faschistische Partei in Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg auf den Weg. Sie legten die Behelfsbrücke, über die die Truppen marschieren wollen.
Quelle, ein mir schon länger bekannter Artikel bei Heise. https://www.heise.de/tp/features/Der-neue-Faschismus-4504351.html
Zum Beispiel das Niederbrüllen seiner Lehrveranstaltung einfach mal ertragen und sich nicht ehrlos verpissen? Wir müssen ja auch mit den Folgen seiner Partei leben. Dann ist es ja wohl nicht zu viel verlangt, dass so einer, der so viel Schuld auf sich geladen hat, mal ein paar niedergebrüllten Lehrveranstaltungen standhält. Oder steht er den Nachfolgern in seiner Partei im Rum-Opfern etwa doch in nix nach?
Da bin ich komplett anderer Meinung. Das war keine politische Veranstaltung, sondern eine stinknormale wirtschaftswissenschaftliche Vorlesung. Zudem kann man Lucke auch nicht vorwerfen, dass er sich nicht glaubhaft von der AfD distanziert hätte. Wie lange soll denn der Sündenfall fortwirken? Bis zum Lebensende?
Soll das umgekehrt auch gelten, wenn irgendwelche AfD-Hansel eine Lehrveranstaltung eines ihrerseits unerwünschten Professors niederschreien? Darf der dann auch nicht "Rumopfern"?
Es würde reichen, wenn er den Leuten zuhört und auf sie eingeht. Was ich gelesen habe ist, dass er in die Offensive geht und genau da weiter macht, wo er bei der AfD aufgehört hat. "Den Störern liegt an der politischen Meinungsherrschaft: Sie wollen darüber entscheiden, was richtig und was falsch ist".
Und das soll die Lösung sein? Einsicht? Das ist das AfD-Opfergetue.
Wie bitte??? Natürlich war das eine politische Veranstaltung! Jede VWL-Vorlesung ist eine politische Veranstaltung, weil die heutige Mainstream-VWL keine Wissenschaft sondern Politik oder besser noch Ideologie ist, und dazu eine hochgefährliche.
Bofinger bezeichnet sie als Mickymaus-Ökonomie, wobei das noch ziemlicht verharmlosend ist:
https://www.diepresse.com/746705/bofinger-mickymaus-modelle-sind-vollig-realitatsfern
Lucke ist in meinen Augen genauso ein Extemist wie es Höcke ist, nur will Lucke keinen Faschismus sondern weiter in der Geschichte zurück, in den Feudalismus. In seiner Vorstellung haben die Menschen heute aber statt Fürsten und Herzögen der neuen Geldaristokratie zu dienen, euphemistisch als Finanzinvestoren bezeichnet.
Dieser Mann ist brandgefährlich, lies sein Hamburger Appell!
Er hat nichts aus dem AfD-Desaster gelernt und verfolgt weiter unbeirrt seine extremistischen Bestrebungen.
Da bin ich komplett anderer Meinung. Das war keine politische Veranstaltung, sondern eine stinknormale wirtschaftswissenschaftliche Vorlesung. Zudem kann man Lucke auch nicht vorwerfen, dass er sich nicht glaubhaft von der AfD distanziert hätte. Wie lange soll denn der Sündenfall fortwirken? Bis zum Lebensende?
Soll das umgekehrt auch gelten, wenn irgendwelche AfD-Hansel eine Lehrveranstaltung eines ihrerseits unerwünschten Professors niederschreien? Darf der dann auch nicht "Rumopfern"?
Es würde reichen, wenn er den Leuten zuhört und auf sie eingeht. Was ich gelesen habe ist, dass er in die Offensive geht und genau da weiter macht, wo er bei der AfD aufgehört hat. "Den Störern liegt an der politischen Meinungsherrschaft: Sie wollen darüber entscheiden, was richtig und was falsch ist".
Und das soll die Lösung sein? Einsicht? Das ist das AfD-Opfergetue.
Naja, eine Zeit lang hat er den "Nazischwein"-Sprechchören zugehört. Wie soll man darauf großartig eingehen können?
Zumal die Kommunikationsabbruch-Fraktion ja gerade nicht mit Leuten wie Lucke reden will.
Um mal von der Person Lucke wegzukommen, wie schaut es mit Akteuren anderer Parteien wie Boris Palmer oder Sahra Wagenknecht aus? Auch dort das Reden einstellen?
Wie gesagt, mich interessiert wirklich, wo eurer Meinung nach die Grenze liegen soll.
Es würde reichen, wenn er den Leuten zuhört und auf sie eingeht. Was ich gelesen habe ist, dass er in die Offensive geht und genau da weiter macht, wo er bei der AfD aufgehört hat. "Den Störern liegt an der politischen Meinungsherrschaft: Sie wollen darüber entscheiden, was richtig und was falsch ist".
Und das soll die Lösung sein? Einsicht? Das ist das AfD-Opfergetue.
Naja, eine Zeit lang hat er den "Nazischwein"-Sprechchören zugehört. Wie soll man darauf großartig eingehen können?
Zumal die Kommunikationsabbruch-Fraktion ja gerade nicht mit Leuten wie Lucke reden will.
Um mal von der Person Lucke wegzukommen, wie schaut es mit Akteuren anderer Parteien wie Boris Palmer oder Sahra Wagenknecht aus? Auch dort das Reden einstellen?
Wie gesagt, mich interessiert wirklich, wo eurer Meinung nach die Grenze liegen soll.
Dann sollte er vielleicht das Gespräch suchen und nicht beim erstbesten Blatt (Welt war es) seine Opferrolle einnehmen. Da hätte er sagen können, dass er zu einer Diskussion einlädt.
Davon abgesehen, dass ich ebenfalls daran interessiert wäre, wo die Grenze verläuft zwischen "ist es wert/nicht wert zu reden", bin ich ein wenig irritiert davon, dass Palmer und Wagenknecht beispielhaft angeführt werden.
Insbesondere Wagenknecht in Verbindung mit Rechtsextremismus zu bringen finde ich, bei aller begründeten Kritik, schon sehr abenteuerlich.
Naja, eine Zeit lang hat er den "Nazischwein"-Sprechchören zugehört. Wie soll man darauf großartig eingehen können?
Zumal die Kommunikationsabbruch-Fraktion ja gerade nicht mit Leuten wie Lucke reden will.
Um mal von der Person Lucke wegzukommen, wie schaut es mit Akteuren anderer Parteien wie Boris Palmer oder Sahra Wagenknecht aus? Auch dort das Reden einstellen?
Wie gesagt, mich interessiert wirklich, wo eurer Meinung nach die Grenze liegen soll.
Dann sollte er vielleicht das Gespräch suchen und nicht beim erstbesten Blatt (Welt war es) seine Opferrolle einnehmen. Da hätte er sagen können, dass er zu einer Diskussion einlädt.
Naja, eine Zeit lang hat er den "Nazischwein"-Sprechchören zugehört. Wie soll man darauf großartig eingehen können?
Zumal die Kommunikationsabbruch-Fraktion ja gerade nicht mit Leuten wie Lucke reden will.
Um mal von der Person Lucke wegzukommen, wie schaut es mit Akteuren anderer Parteien wie Boris Palmer oder Sahra Wagenknecht aus? Auch dort das Reden einstellen?
Wie gesagt, mich interessiert wirklich, wo eurer Meinung nach die Grenze liegen soll.
Davon abgesehen, dass ich ebenfalls daran interessiert wäre, wo die Grenze verläuft zwischen "ist es wert/nicht wert zu reden", bin ich ein wenig irritiert davon, dass Palmer und Wagenknecht beispielhaft angeführt werden.
Insbesondere Wagenknecht in Verbindung mit Rechtsextremismus zu bringen finde ich, bei aller begründeten Kritik, schon sehr abenteuerlich.
Leute "mundtot" zu schreien, finde ich generell wenig konstruktiv, wie ich es auch schon bei Wahlveranstaltungen bei Westerwelle erlebt habe.
Eine offene Podiumsdiskussion mit Lucke hätte ich gut gefunden, inwieweit das realistisch war/ist weiß ich nicht.
Es gab ein paar Linke, die ihr zumindest eine indirekte Unterstützung rechter Kreise durch von ihr getätigte Aussagen unterstellt haben. Das ist ja das Absurde.
Davon abgesehen, dass ich ebenfalls daran interessiert wäre, wo die Grenze verläuft zwischen "ist es wert/nicht wert zu reden", bin ich ein wenig irritiert davon, dass Palmer und Wagenknecht beispielhaft angeführt werden.
Insbesondere Wagenknecht in Verbindung mit Rechtsextremismus zu bringen finde ich, bei aller begründeten Kritik, schon sehr abenteuerlich.
Leute "mundtot" zu schreien, finde ich generell wenig konstruktiv, wie ich es auch schon bei Wahlveranstaltungen bei Westerwelle erlebt habe.
Eine offene Podiumsdiskussion mit Lucke hätte ich gut gefunden, inwieweit das realistisch war/ist weiß ich nicht.
Davon abgesehen, dass ich ebenfalls daran interessiert wäre, wo die Grenze verläuft zwischen "ist es wert/nicht wert zu reden", bin ich ein wenig irritiert davon, dass Palmer und Wagenknecht beispielhaft angeführt werden.
Insbesondere Wagenknecht in Verbindung mit Rechtsextremismus zu bringen finde ich, bei aller begründeten Kritik, schon sehr abenteuerlich.
Es gab ein paar Linke, die ihr zumindest eine indirekte Unterstützung rechter Kreise durch von ihr getätigte Aussagen unterstellt haben. Das ist ja das Absurde.
Da muss ich dir widersprechen. Sie hat ganz deutlich in den "Verschwörungsgewässern" gefischt. Da wo eigentlich die Rechten rumfischen.
aber daß die linke respektive wagenknecht durch ihre äusserungen dazu beigetragen hat, daß rassismus und rassistische äusserungen wieder deutlich mehr akzeptanz in der gesellschaft finden, kann man doch mittlerweile durchaus als unstrittig bezeichnen, auch wenn es der ein oder andere vielleicht nicht wahr habe moechte
Es gab ein paar Linke, die ihr zumindest eine indirekte Unterstützung rechter Kreise durch von ihr getätigte Aussagen unterstellt haben. Das ist ja das Absurde.
Da muss ich dir widersprechen. Sie hat ganz deutlich in den "Verschwörungsgewässern" gefischt. Da wo eigentlich die Rechten rumfischen.
Ich habe "Nie zweimal in den selben Fluß" gelesen. Man muss den Feind kennen um ihn zu besiegen.
Es ist eklig, es zeigt wer Höcke und was die AFD ist.
Ich empfehle die Lektüre tatsächlich jedem besorgten Demokraten. Höcke schreibt auf, dass Diktatur das Endziel ist und was er mit Menschen wie mir machen würde, wenn er könnte.
Ich nutze Zitate in Diskussionen mit den Besorgten und die wirken häufig.
Man muss den Assi mit lesen des Buches übrigens auch nicht mehr finanzieren. Es kursieren reichlich pdf/scan Kopien.
Gude.
Nachdem ich hier mehrere Anfragen bekommen habe, muss ich hier wohl leider was richtig stellen.
Ich finde die Links zu den Downloads nicht mehr, eventuell sind die in den letzten Monaten gelöscht oder bearbeitet worden.
Das pdf hab' ich damals gelöscht, wer will sowas schon auf seinem Computer haben.
Gruß und Sorry
Wedge
Es gab ein paar Linke, die ihr zumindest eine indirekte Unterstützung rechter Kreise durch von ihr getätigte Aussagen unterstellt haben. Das ist ja das Absurde.
aber daß die linke respektive wagenknecht durch ihre äusserungen dazu beigetragen hat, daß rassismus und rassistische äusserungen wieder deutlich mehr akzeptanz in der gesellschaft finden, kann man doch mittlerweile durchaus als unstrittig bezeichnen, auch wenn es der ein oder andere vielleicht nicht wahr habe moechte
Allerdings sehen Einige der Parteimitglieder der Linken offenbar eine gewisse Nähe:
"Wenn mir und anderen Genossinnen und Genossen aus den eigenen Reihen Nationalismus, Rassismus oder AfD-Nähe vorgeworfen wird, dann ist das das Gegenteil einer solidarischen Debatte".
https://www.tagesschau.de/inland/linkspartei-173.html
Deshalb habe ich sie angeführt.