nicht ablenken, werner da sollte man aber schon differenzieren, mit rechtsextremen in verbindung hat sie jetzt hier amsterdam stranded gebracht.
aber daß die linke respektive wagenknecht durch ihre äusserungen dazu beigetragen hat, daß rassismus und rassistische äusserungen wieder deutlich mehr akzeptanz in der gesellschaft finden, kann man doch mittlerweile durchaus als unstrittig bezeichnen, auch wenn es der ein oder andere vielleicht nicht wahr habe moechte
Das war in der Tat etwas missverständlich. Sahra Wagenknecht ist mit Sicherheit keine Rechtsradikale und ich möchte sie auch nicht damit in Verbindung bringen.
Allerdings sehen Einige der Parteimitglieder der Linken offenbar eine gewisse Nähe:
"Wenn mir und anderen Genossinnen und Genossen aus den eigenen Reihen Nationalismus, Rassismus oder AfD-Nähe vorgeworfen wird, dann ist das das Gegenteil einer solidarischen Debatte".
das ist in der tat nicht nur etwas missverstaendlich, zumal auch der von dir aufgefuehrte link keine bestaetigung deiner position mit sich bringt und nicht erklaert, warum du sarah wagenknecht in einer diskussion auffuehrst, in der es darum geht, mit rechtsextremen und rassisten zu reden.
ich bin mir deshalb nicht sicher, was du damit zum ausdruck bringen moechtest.
moechtest du die frage stellen, ob sarah wagenknechts vorgehen der richtige weg war mit solchen positionen umzugehen?
dass das hier mal nicht nur als link und einzeiler stehen bleibt , es geht hier um Irmela Mensah-Schramm, die jetzt wegen sachbeschaedigung verurteilt wurde, weil sie nazisprueche, hasssprueche und aehnliches uebermalt hat.
Das war in der Tat etwas missverständlich. Sahra Wagenknecht ist mit Sicherheit keine Rechtsradikale und ich möchte sie auch nicht damit in Verbindung bringen.
Allerdings sehen Einige der Parteimitglieder der Linken offenbar eine gewisse Nähe:
"Wenn mir und anderen Genossinnen und Genossen aus den eigenen Reihen Nationalismus, Rassismus oder AfD-Nähe vorgeworfen wird, dann ist das das Gegenteil einer solidarischen Debatte".
das ist in der tat nicht nur etwas missverstaendlich, zumal auch der von dir aufgefuehrte link keine bestaetigung deiner position mit sich bringt und nicht erklaert, warum du sarah wagenknecht in einer diskussion auffuehrst, in der es darum geht, mit rechtsextremen und rassisten zu reden.
ich bin mir deshalb nicht sicher, was du damit zum ausdruck bringen moechtest.
moechtest du die frage stellen, ob sarah wagenknechts vorgehen der richtige weg war mit solchen positionen umzugehen?
Xaver, Dir merkt man den Naturwissenschaftler überhaupt nicht an...
Also nochmal: Meine Frage war, wo die straighte Fraktion die Grenze ziehen will, mit wem noch gesprochen werden darf und mit wem nicht.
Zur Verdeutlichung habe ich meine Frage exemplarisch auf verschiedene Personen bezogen, denen unterschiedlich intensiv vorgeworfen wurde, sie würden zumindest partiell nationalistische und rassistische Positionen vertreten. Ich fand das anschaulicher, als wenn nur mit abstrakten und letztlich leeren Begriffen wie "Rechtsradikale" diskutiert wird. Wagenknecht war schon das provokanteste Beispiel. Meinetwegen können wir sie auch weglassen. Darauf kommt es mir nicht an.
Zumindest, wenn man sich nicht so langsam mal frühzeitig (davon kann man eigentlich nicht mehr reden) Flagge zeigt. Bisher wird der Rechtsruck salon-fähig gemacht. Geschmäckle?
Die hessische Gemeinde Altenstadt in der Wetterau hat den NPD-Landesvorsitzenden Stefan Jagsch zum Ortsvorsteher gewählt. Auch mit den Stimmen von SPD, CDU und FDP. Der CDU-Beigeordnete Werner Zientz spricht davon, dass man dies nicht so ernst genommen hat.
Nun also am Dienstag 19.30 Unter Top 23/158 Abwahl des Ortsvorstehers (Vorsitzender des Ortsbeirats) gem. § 82 Abs. 6 HGO in Verbindung mit § 57 Abs. 2 HGO
Nun also am Dienstag 19.30 Unter Top 23/158 Abwahl des Ortsvorstehers (Vorsitzender des Ortsbeirats) gem. § 82 Abs. 6 HGO in Verbindung mit § 57 Abs. 2 HGO
das ist in der tat nicht nur etwas missverstaendlich, zumal auch der von dir aufgefuehrte link keine bestaetigung deiner position mit sich bringt und nicht erklaert, warum du sarah wagenknecht in einer diskussion auffuehrst, in der es darum geht, mit rechtsextremen und rassisten zu reden.
ich bin mir deshalb nicht sicher, was du damit zum ausdruck bringen moechtest.
moechtest du die frage stellen, ob sarah wagenknechts vorgehen der richtige weg war mit solchen positionen umzugehen?
Xaver, Dir merkt man den Naturwissenschaftler überhaupt nicht an...
Also nochmal: Meine Frage war, wo die straighte Fraktion die Grenze ziehen will, mit wem noch gesprochen werden darf und mit wem nicht.
Zur Verdeutlichung habe ich meine Frage exemplarisch auf verschiedene Personen bezogen, denen unterschiedlich intensiv vorgeworfen wurde, sie würden zumindest partiell nationalistische und rassistische Positionen vertreten. Ich fand das anschaulicher, als wenn nur mit abstrakten und letztlich leeren Begriffen wie "Rechtsradikale" diskutiert wird. Wagenknecht war schon das provokanteste Beispiel. Meinetwegen können wir sie auch weglassen. Darauf kommt es mir nicht an.
Ich hab den Eindruck du verstehst es nicht: Der Rassismus und das völkische Selbstverständnis der AfD und allen anderen Faschos ist nicht verhandelbar, da muss man nicht diskutieren. Über die Ausbeutung der neuen Bundesländer, nach dem Mauerfall und die dadurch induzierte ökonomische Verwüstung, die Angst vor Armut durch Zuwanderung oder anderer existenziellen Ängste, kann man diskutieren, wenn diese nicht an rassistische Stereotype gekoppelt werden.
Der Rassismus und das völkische Selbstverständnis der AfD und allen anderen Faschos ist nicht verhandelbar, da muss man nicht diskutieren.
Danke für die klare Ansage.
bla_blub schrieb:
Über die Ausbeutung der neuen Bundesländer, nach dem Mauerfall und die dadurch induzierte ökonomische Verwüstung, die Angst vor Armut durch Zuwanderung oder anderer existenziellen Ängste, kann man diskutieren, wenn diese nicht an rassistische Stereotype gekoppelt werden
Auch Unterstützung von mir, mit dem Zusatz, auch im Westen gab und gibt es größte Verwerfungen durch den Turbokapitalismus!
Zum Beispiel das Niederbrüllen seiner Lehrveranstaltung einfach mal ertragen und sich nicht ehrlos verpissen? Wir müssen ja auch mit den Folgen seiner Partei leben. Dann ist es ja wohl nicht zu viel verlangt, dass so einer, der so viel Schuld auf sich geladen hat, mal ein paar niedergebrüllten Lehrveranstaltungen standhält. Oder steht er den Nachfolgern in seiner Partei im Rum-Opfern etwa doch in nix nach?
Da bin ich komplett anderer Meinung. Das war keine politische Veranstaltung, sondern eine stinknormale wirtschaftswissenschaftliche Vorlesung. Zudem kann man Lucke auch nicht vorwerfen, dass er sich nicht glaubhaft von der AfD distanziert hätte. Wie lange soll denn der Sündenfall fortwirken? Bis zum Lebensende?
Soll das umgekehrt auch gelten, wenn irgendwelche AfD-Hansel eine Lehrveranstaltung eines ihrerseits unerwünschten Professors niederschreien? Darf der dann auch nicht "Rumopfern"?
Das war keine politische Veranstaltung, sondern eine stinknormale wirtschaftswissenschaftliche Vorlesung.
Wie bitte??? Natürlich war das eine politische Veranstaltung! Jede VWL-Vorlesung ist eine politische Veranstaltung, weil die heutige Mainstream-VWL keine Wissenschaft sondern Politik oder besser noch Ideologie ist, und dazu eine hochgefährliche. Bofinger bezeichnet sie als Mickymaus-Ökonomie, wobei das noch ziemlicht verharmlosend ist: https://www.diepresse.com/746705/bofinger-mickymaus-modelle-sind-vollig-realitatsfern
Lucke ist in meinen Augen genauso ein Extemist wie es Höcke ist, nur will Lucke keinen Faschismus sondern weiter in der Geschichte zurück, in den Feudalismus. In seiner Vorstellung haben die Menschen heute aber statt Fürsten und Herzögen der neuen Geldaristokratie zu dienen, euphemistisch als Finanzinvestoren bezeichnet. Dieser Mann ist brandgefährlich, lies sein Hamburger Appell! Er hat nichts aus dem AfD-Desaster gelernt und verfolgt weiter unbeirrt seine extremistischen Bestrebungen.
Natürlich ist er dass, so sprach Lucke am Abend der Bundestagswahl 2013 "seine Partei habe die Demokratie „ertüchtigt“, nachdem man in den vergangenen vier Jahren „so viel an Entartungen von Demokratie und Parlamentarismus“ erlebt habe."
Dieser Mann ist brandgefährlich, lies sein Hamburger Appell! Er hat nichts aus dem AfD-Desaster gelernt und verfolgt weiter unbeirrt seine extremistischen Bestrebungen.
Danke sehr! Von dem Hamburger Appell wusste ich gar nichts. Heftig.
Natürlich war das eine politische Veranstaltung! Jede VWL-Vorlesung ist eine politische Veranstaltung, weil die heutige Mainstream-VWL keine Wissenschaft sondern Politik oder besser noch Ideologie ist, und dazu eine hochgefährliche. Bofinger bezeichnet sie als Mickymaus-Ökonomie, wobei das noch ziemlicht verharmlosend ist:
Bofinger hat makroökonomische "Modelle" mit Mickymaus bezeichnet und nicht die Volkswirtschaftslehre. Bofinger ist ja selbst VWL-Professor. Ich glaube nicht, dass er Deine Einschätzung einer "hochgefährliche Ideologie" unterschreiben würde. Mainstream hin oder her.
Ich hab den Eindruck du verstehst es nicht: Der Rassismus und das völkische Selbstverständnis der AfD und allen anderen Faschos ist nicht verhandelbar, da muss man nicht diskutieren. Über die Ausbeutung der neuen Bundesländer, nach dem Mauerfall und die dadurch induzierte ökonomische Verwüstung, die Angst vor Armut durch Zuwanderung oder anderer existenziellen Ängste, kann man diskutieren, wenn diese nicht an rassistische Stereotype gekoppelt werden.
Der Rassismus und das völkische Selbstverständnis der AfD und allen anderen Faschos ist nicht verhandelbar, da muss man nicht diskutieren.
Danke für die klare Ansage.
bla_blub schrieb:
Über die Ausbeutung der neuen Bundesländer, nach dem Mauerfall und die dadurch induzierte ökonomische Verwüstung, die Angst vor Armut durch Zuwanderung oder anderer existenziellen Ängste, kann man diskutieren, wenn diese nicht an rassistische Stereotype gekoppelt werden
Auch Unterstützung von mir, mit dem Zusatz, auch im Westen gab und gibt es größte Verwerfungen durch den Turbokapitalismus!
Das war keine politische Veranstaltung, sondern eine stinknormale wirtschaftswissenschaftliche Vorlesung.
Wie bitte??? Natürlich war das eine politische Veranstaltung! Jede VWL-Vorlesung ist eine politische Veranstaltung, weil die heutige Mainstream-VWL keine Wissenschaft sondern Politik oder besser noch Ideologie ist, und dazu eine hochgefährliche. Bofinger bezeichnet sie als Mickymaus-Ökonomie, wobei das noch ziemlicht verharmlosend ist: https://www.diepresse.com/746705/bofinger-mickymaus-modelle-sind-vollig-realitatsfern
Lucke ist in meinen Augen genauso ein Extemist wie es Höcke ist, nur will Lucke keinen Faschismus sondern weiter in der Geschichte zurück, in den Feudalismus. In seiner Vorstellung haben die Menschen heute aber statt Fürsten und Herzögen der neuen Geldaristokratie zu dienen, euphemistisch als Finanzinvestoren bezeichnet. Dieser Mann ist brandgefährlich, lies sein Hamburger Appell! Er hat nichts aus dem AfD-Desaster gelernt und verfolgt weiter unbeirrt seine extremistischen Bestrebungen.
Das war keine politische Veranstaltung, sondern eine stinknormale wirtschaftswissenschaftliche Vorlesung.
Wie bitte??? Natürlich war das eine politische Veranstaltung! Jede VWL-Vorlesung ist eine politische Veranstaltung, weil die heutige Mainstream-VWL keine Wissenschaft sondern Politik oder besser noch Ideologie ist, und dazu eine hochgefährliche. Bofinger bezeichnet sie als Mickymaus-Ökonomie, wobei das noch ziemlicht verharmlosend ist: https://www.diepresse.com/746705/bofinger-mickymaus-modelle-sind-vollig-realitatsfern
Lucke ist in meinen Augen genauso ein Extemist wie es Höcke ist, nur will Lucke keinen Faschismus sondern weiter in der Geschichte zurück, in den Feudalismus. In seiner Vorstellung haben die Menschen heute aber statt Fürsten und Herzögen der neuen Geldaristokratie zu dienen, euphemistisch als Finanzinvestoren bezeichnet. Dieser Mann ist brandgefährlich, lies sein Hamburger Appell! Er hat nichts aus dem AfD-Desaster gelernt und verfolgt weiter unbeirrt seine extremistischen Bestrebungen.
Natürlich ist er dass, so sprach Lucke am Abend der Bundestagswahl 2013 "seine Partei habe die Demokratie „ertüchtigt“, nachdem man in den vergangenen vier Jahren „so viel an Entartungen von Demokratie und Parlamentarismus“ erlebt habe."
Das war keine politische Veranstaltung, sondern eine stinknormale wirtschaftswissenschaftliche Vorlesung.
Wie bitte??? Natürlich war das eine politische Veranstaltung! Jede VWL-Vorlesung ist eine politische Veranstaltung, weil die heutige Mainstream-VWL keine Wissenschaft sondern Politik oder besser noch Ideologie ist, und dazu eine hochgefährliche. Bofinger bezeichnet sie als Mickymaus-Ökonomie, wobei das noch ziemlicht verharmlosend ist: https://www.diepresse.com/746705/bofinger-mickymaus-modelle-sind-vollig-realitatsfern
Lucke ist in meinen Augen genauso ein Extemist wie es Höcke ist, nur will Lucke keinen Faschismus sondern weiter in der Geschichte zurück, in den Feudalismus. In seiner Vorstellung haben die Menschen heute aber statt Fürsten und Herzögen der neuen Geldaristokratie zu dienen, euphemistisch als Finanzinvestoren bezeichnet. Dieser Mann ist brandgefährlich, lies sein Hamburger Appell! Er hat nichts aus dem AfD-Desaster gelernt und verfolgt weiter unbeirrt seine extremistischen Bestrebungen.
Dieser Mann ist brandgefährlich, lies sein Hamburger Appell! Er hat nichts aus dem AfD-Desaster gelernt und verfolgt weiter unbeirrt seine extremistischen Bestrebungen.
Danke sehr! Von dem Hamburger Appell wusste ich gar nichts. Heftig.
Das war keine politische Veranstaltung, sondern eine stinknormale wirtschaftswissenschaftliche Vorlesung.
Wie bitte??? Natürlich war das eine politische Veranstaltung! Jede VWL-Vorlesung ist eine politische Veranstaltung, weil die heutige Mainstream-VWL keine Wissenschaft sondern Politik oder besser noch Ideologie ist, und dazu eine hochgefährliche. Bofinger bezeichnet sie als Mickymaus-Ökonomie, wobei das noch ziemlicht verharmlosend ist: https://www.diepresse.com/746705/bofinger-mickymaus-modelle-sind-vollig-realitatsfern
Lucke ist in meinen Augen genauso ein Extemist wie es Höcke ist, nur will Lucke keinen Faschismus sondern weiter in der Geschichte zurück, in den Feudalismus. In seiner Vorstellung haben die Menschen heute aber statt Fürsten und Herzögen der neuen Geldaristokratie zu dienen, euphemistisch als Finanzinvestoren bezeichnet. Dieser Mann ist brandgefährlich, lies sein Hamburger Appell! Er hat nichts aus dem AfD-Desaster gelernt und verfolgt weiter unbeirrt seine extremistischen Bestrebungen.
Natürlich war das eine politische Veranstaltung! Jede VWL-Vorlesung ist eine politische Veranstaltung, weil die heutige Mainstream-VWL keine Wissenschaft sondern Politik oder besser noch Ideologie ist, und dazu eine hochgefährliche. Bofinger bezeichnet sie als Mickymaus-Ökonomie, wobei das noch ziemlicht verharmlosend ist:
Bofinger hat makroökonomische "Modelle" mit Mickymaus bezeichnet und nicht die Volkswirtschaftslehre. Bofinger ist ja selbst VWL-Professor. Ich glaube nicht, dass er Deine Einschätzung einer "hochgefährliche Ideologie" unterschreiben würde. Mainstream hin oder her.
60revax schrieb: Bofinger hat makroökonomische "Modelle" mit Mickymaus bezeichnet und nicht die Volkswirtschaftslehre.
Natürlich bezeichnet er nicht die VWL als solche als Mickymaus, das habe ich auch nicht geschrieben, sondern seine Kritik richtet sich an den Mainstream, dessen Modellen und deren zugrundeliegenden Grundannahmen. Im Gegenteil, eine realitätsnähere VWL wäre dringend notwendig! Wolfgang Stützel würde sich im Grab umdrehen, wenn er wüsste, was heute für ein Unfug an den Unis gelehrt würde.
60revax schrieb: Ich glaube nicht, dass er Deine Einschätzung einer "hochgefährliche Ideologie" unterschreiben würde.
Das weiß ich nicht, habe ich aber auch nie behauptet!
Danke für diesen Link. "Bodensatz", kannte ich gar nicht...
Der nette Björn Lucke hätte zuerst mit den Werten der Uni konfrontiert gehört. Neben Freiheit der Lehre stehen da nämlich auch so Dinge wie Toleranz, Weltoffenheit, Förderung von Urteilsfähigkeit & argumentativer Verständigung, sowie öffentlicher Raum zur sozialen und politischen Verständigung drin. Ist nicht passiert - ich kann die Wut verstehen, auch wenn die Werte natürlich auch für die Gegenseite gelten.
Nun also am Dienstag 19.30 Unter Top 23/158 Abwahl des Ortsvorstehers (Vorsitzender des Ortsbeirats) gem. § 82 Abs. 6 HGO in Verbindung mit § 57 Abs. 2 HGO
Nun also am Dienstag 19.30 Unter Top 23/158 Abwahl des Ortsvorstehers (Vorsitzender des Ortsbeirats) gem. § 82 Abs. 6 HGO in Verbindung mit § 57 Abs. 2 HGO
NPD-Ortsvorsteher Stefan Jagsch wurde soeben abgewählt. Das Votum: sieben Ja-Stimmen für die Abwahl, eine Stimme von Jagsch dagegen. Per Akklamation übrigens!
NPD-Ortsvorsteher Stefan Jagsch wurde soeben abgewählt. Das Votum: sieben Ja-Stimmen für die Abwahl, eine Stimme von Jagsch dagegen. Per Akklamation übrigens!
Ich kann die Entscheidung zwar nachvollziehen, aber nach der vorherigen Entscheidung für die Wahl ist das halt so unglaubhaft und jeder weiß, dass das hauptsächlich durch den Druck von oben nun geschieht. Einfach trottelig so jemanden zu wählen, selbst wenn er im Ortsbeirat bisher "normal" verhalten hat.
NPD-Ortsvorsteher Stefan Jagsch wurde soeben abgewählt. Das Votum: sieben Ja-Stimmen für die Abwahl, eine Stimme von Jagsch dagegen. Per Akklamation übrigens!
NPD-Ortsvorsteher Stefan Jagsch wurde soeben abgewählt. Das Votum: sieben Ja-Stimmen für die Abwahl, eine Stimme von Jagsch dagegen. Per Akklamation übrigens!
Ich kann die Entscheidung zwar nachvollziehen, aber nach der vorherigen Entscheidung für die Wahl ist das halt so unglaubhaft und jeder weiß, dass das hauptsächlich durch den Druck von oben nun geschieht. Einfach trottelig so jemanden zu wählen, selbst wenn er im Ortsbeirat bisher "normal" verhalten hat.
NPD-Ortsvorsteher Stefan Jagsch wurde soeben abgewählt. Das Votum: sieben Ja-Stimmen für die Abwahl, eine Stimme von Jagsch dagegen. Per Akklamation übrigens!
Ich kann die Entscheidung zwar nachvollziehen, aber nach der vorherigen Entscheidung für die Wahl ist das halt so unglaubhaft und jeder weiß, dass das hauptsächlich durch den Druck von oben nun geschieht. Einfach trottelig so jemanden zu wählen, selbst wenn er im Ortsbeirat bisher "normal" verhalten hat.
Es schlichtweg schlimm! Verstehe aber was du meintest, Druck von oben!
Ja, es ist erschreckend, dass es zu einer Situation kommt, in der aufgrund des Drucks von außen / oben etwas widerrufen wird, was einfach so sackdämlich ist, dass es denen schon früher hätte auffallen müssen. Jetzt können die Rechten sagen, dass die Ortsbeiratsmitglieder "gezwungen" wurden durch den Druck von außen / oben und das wäre dann nicht mal falsch. Die Ortsbeiratsmitglieder, die für den gesitmmt hatten, scheinen kein besonders großes weitreichendes Denkvermögen zu besitzen, wenn man so jemanden wählt.
Es schlichtweg schlimm! Verstehe aber was du meintest, Druck von oben!
Ja, es ist erschreckend, dass es zu einer Situation kommt, in der aufgrund des Drucks von außen / oben etwas widerrufen wird, was einfach so sackdämlich ist, dass es denen schon früher hätte auffallen müssen. Jetzt können die Rechten sagen, dass die Ortsbeiratsmitglieder "gezwungen" wurden durch den Druck von außen / oben und das wäre dann nicht mal falsch. Die Ortsbeiratsmitglieder, die für den gesitmmt hatten, scheinen kein besonders großes weitreichendes Denkvermögen zu besitzen, wenn man so jemanden wählt.
aber daß die linke respektive wagenknecht durch ihre äusserungen dazu beigetragen hat, daß rassismus und rassistische äusserungen wieder deutlich mehr akzeptanz in der gesellschaft finden, kann man doch mittlerweile durchaus als unstrittig bezeichnen, auch wenn es der ein oder andere vielleicht nicht wahr habe moechte
Allerdings sehen Einige der Parteimitglieder der Linken offenbar eine gewisse Nähe:
"Wenn mir und anderen Genossinnen und Genossen aus den eigenen Reihen Nationalismus, Rassismus oder AfD-Nähe vorgeworfen wird, dann ist das das Gegenteil einer solidarischen Debatte".
https://www.tagesschau.de/inland/linkspartei-173.html
Deshalb habe ich sie angeführt.
ich bin mir deshalb nicht sicher, was du damit zum ausdruck bringen moechtest.
moechtest du die frage stellen, ob sarah wagenknechts vorgehen der richtige weg war mit solchen positionen umzugehen?
https://www.youtube.com/watch?v=Zedw1P5IomY
hier noch ein anderer link dazu
https://www.mdr.de/thueringen/west-thueringen/eisenach/amtsgericht-eisenach-verurteilt-berliner-aktivistin-100.html
Allerdings sehen Einige der Parteimitglieder der Linken offenbar eine gewisse Nähe:
"Wenn mir und anderen Genossinnen und Genossen aus den eigenen Reihen Nationalismus, Rassismus oder AfD-Nähe vorgeworfen wird, dann ist das das Gegenteil einer solidarischen Debatte".
https://www.tagesschau.de/inland/linkspartei-173.html
Deshalb habe ich sie angeführt.
ich bin mir deshalb nicht sicher, was du damit zum ausdruck bringen moechtest.
moechtest du die frage stellen, ob sarah wagenknechts vorgehen der richtige weg war mit solchen positionen umzugehen?
Also nochmal: Meine Frage war, wo die straighte Fraktion die Grenze ziehen will, mit wem noch gesprochen werden darf und mit wem nicht.
Zur Verdeutlichung habe ich meine Frage exemplarisch auf verschiedene Personen bezogen, denen unterschiedlich intensiv vorgeworfen wurde, sie würden zumindest partiell nationalistische und rassistische Positionen vertreten. Ich fand das anschaulicher, als wenn nur mit abstrakten und letztlich leeren Begriffen wie "Rechtsradikale" diskutiert wird. Wagenknecht war schon das provokanteste Beispiel. Meinetwegen können wir sie auch weglassen. Darauf kommt es mir nicht an.
Die hessische Gemeinde Altenstadt in der Wetterau hat den NPD-Landesvorsitzenden Stefan Jagsch zum Ortsvorsteher gewählt. Auch mit den Stimmen von SPD, CDU und FDP. Der CDU-Beigeordnete Werner Zientz spricht davon, dass man dies nicht so ernst genommen hat.
https://www.hessenschau.de/politik/npd-politiker-von-cdu-spd-und-fdp-zum-ortsvorsteher-gewaehlt,npd-ortsvorsteher-jagsch-100.html
Im rheinland-pfälzischen Frankenstein gibt es eine AfD-CDU-Koalition:
https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/cdu-und-afd-bilden-eine-fraktion-in-frankenstein-16369662.html
Und die FR fragt zurecht, warum die öffentlich-rechtlichen Sender den Rechtspopulisten der AfD immer wieder eine Plattform bieten:
https://www.fr.de/kultur/tv-kino/zdf-lanz-plasberg-geben-viel-aufmersamkeit-12978915.html
Nun also am Dienstag 19.30
Unter Top 23/158 Abwahl des Ortsvorstehers (Vorsitzender des Ortsbeirats) gem. § 82 Abs. 6 HGO
in Verbindung mit § 57 Abs. 2 HGO
https://www.altenstadt.de/gv_altenstadt/191022E.pdf
Gleich gehts los. Nein, bin nicht vor Ort!
ich bin mir deshalb nicht sicher, was du damit zum ausdruck bringen moechtest.
moechtest du die frage stellen, ob sarah wagenknechts vorgehen der richtige weg war mit solchen positionen umzugehen?
Also nochmal: Meine Frage war, wo die straighte Fraktion die Grenze ziehen will, mit wem noch gesprochen werden darf und mit wem nicht.
Zur Verdeutlichung habe ich meine Frage exemplarisch auf verschiedene Personen bezogen, denen unterschiedlich intensiv vorgeworfen wurde, sie würden zumindest partiell nationalistische und rassistische Positionen vertreten. Ich fand das anschaulicher, als wenn nur mit abstrakten und letztlich leeren Begriffen wie "Rechtsradikale" diskutiert wird. Wagenknecht war schon das provokanteste Beispiel. Meinetwegen können wir sie auch weglassen. Darauf kommt es mir nicht an.
Danke für die klare Ansage.
Auch Unterstützung von mir, mit dem Zusatz, auch im Westen gab und gibt es größte Verwerfungen durch den Turbokapitalismus!
Da bin ich komplett anderer Meinung. Das war keine politische Veranstaltung, sondern eine stinknormale wirtschaftswissenschaftliche Vorlesung. Zudem kann man Lucke auch nicht vorwerfen, dass er sich nicht glaubhaft von der AfD distanziert hätte. Wie lange soll denn der Sündenfall fortwirken? Bis zum Lebensende?
Soll das umgekehrt auch gelten, wenn irgendwelche AfD-Hansel eine Lehrveranstaltung eines ihrerseits unerwünschten Professors niederschreien? Darf der dann auch nicht "Rumopfern"?
Wie bitte??? Natürlich war das eine politische Veranstaltung! Jede VWL-Vorlesung ist eine politische Veranstaltung, weil die heutige Mainstream-VWL keine Wissenschaft sondern Politik oder besser noch Ideologie ist, und dazu eine hochgefährliche.
Bofinger bezeichnet sie als Mickymaus-Ökonomie, wobei das noch ziemlicht verharmlosend ist:
https://www.diepresse.com/746705/bofinger-mickymaus-modelle-sind-vollig-realitatsfern
Lucke ist in meinen Augen genauso ein Extemist wie es Höcke ist, nur will Lucke keinen Faschismus sondern weiter in der Geschichte zurück, in den Feudalismus. In seiner Vorstellung haben die Menschen heute aber statt Fürsten und Herzögen der neuen Geldaristokratie zu dienen, euphemistisch als Finanzinvestoren bezeichnet.
Dieser Mann ist brandgefährlich, lies sein Hamburger Appell!
Er hat nichts aus dem AfD-Desaster gelernt und verfolgt weiter unbeirrt seine extremistischen Bestrebungen.
Danke, war mir neu, da ich Herrn Lücke lange nicht mehr wahrgenommen hatte
Natürlich ist er dass, so sprach Lucke am Abend der Bundestagswahl 2013
"seine Partei habe die Demokratie „ertüchtigt“, nachdem man in den vergangenen vier Jahren „so viel an Entartungen von Demokratie und Parlamentarismus“ erlebt habe."
Danke sehr! Von dem Hamburger Appell wusste ich gar nichts. Heftig.
Bofinger hat makroökonomische "Modelle" mit Mickymaus bezeichnet und nicht die Volkswirtschaftslehre. Bofinger ist ja selbst VWL-Professor. Ich glaube nicht, dass er Deine Einschätzung einer "hochgefährliche Ideologie" unterschreiben würde. Mainstream hin oder her.
Danke für die klare Ansage.
Auch Unterstützung von mir, mit dem Zusatz, auch im Westen gab und gibt es größte Verwerfungen durch den Turbokapitalismus!
Wie bitte??? Natürlich war das eine politische Veranstaltung! Jede VWL-Vorlesung ist eine politische Veranstaltung, weil die heutige Mainstream-VWL keine Wissenschaft sondern Politik oder besser noch Ideologie ist, und dazu eine hochgefährliche.
Bofinger bezeichnet sie als Mickymaus-Ökonomie, wobei das noch ziemlicht verharmlosend ist:
https://www.diepresse.com/746705/bofinger-mickymaus-modelle-sind-vollig-realitatsfern
Lucke ist in meinen Augen genauso ein Extemist wie es Höcke ist, nur will Lucke keinen Faschismus sondern weiter in der Geschichte zurück, in den Feudalismus. In seiner Vorstellung haben die Menschen heute aber statt Fürsten und Herzögen der neuen Geldaristokratie zu dienen, euphemistisch als Finanzinvestoren bezeichnet.
Dieser Mann ist brandgefährlich, lies sein Hamburger Appell!
Er hat nichts aus dem AfD-Desaster gelernt und verfolgt weiter unbeirrt seine extremistischen Bestrebungen.
Danke, war mir neu, da ich Herrn Lücke lange nicht mehr wahrgenommen hatte
Danke, war mir neu, da ich Herrn Lücke lange nicht mehr wahrgenommen hatte
Wie bitte??? Natürlich war das eine politische Veranstaltung! Jede VWL-Vorlesung ist eine politische Veranstaltung, weil die heutige Mainstream-VWL keine Wissenschaft sondern Politik oder besser noch Ideologie ist, und dazu eine hochgefährliche.
Bofinger bezeichnet sie als Mickymaus-Ökonomie, wobei das noch ziemlicht verharmlosend ist:
https://www.diepresse.com/746705/bofinger-mickymaus-modelle-sind-vollig-realitatsfern
Lucke ist in meinen Augen genauso ein Extemist wie es Höcke ist, nur will Lucke keinen Faschismus sondern weiter in der Geschichte zurück, in den Feudalismus. In seiner Vorstellung haben die Menschen heute aber statt Fürsten und Herzögen der neuen Geldaristokratie zu dienen, euphemistisch als Finanzinvestoren bezeichnet.
Dieser Mann ist brandgefährlich, lies sein Hamburger Appell!
Er hat nichts aus dem AfD-Desaster gelernt und verfolgt weiter unbeirrt seine extremistischen Bestrebungen.
Natürlich ist er dass, so sprach Lucke am Abend der Bundestagswahl 2013
"seine Partei habe die Demokratie „ertüchtigt“, nachdem man in den vergangenen vier Jahren „so viel an Entartungen von Demokratie und Parlamentarismus“ erlebt habe."
Wie bitte??? Natürlich war das eine politische Veranstaltung! Jede VWL-Vorlesung ist eine politische Veranstaltung, weil die heutige Mainstream-VWL keine Wissenschaft sondern Politik oder besser noch Ideologie ist, und dazu eine hochgefährliche.
Bofinger bezeichnet sie als Mickymaus-Ökonomie, wobei das noch ziemlicht verharmlosend ist:
https://www.diepresse.com/746705/bofinger-mickymaus-modelle-sind-vollig-realitatsfern
Lucke ist in meinen Augen genauso ein Extemist wie es Höcke ist, nur will Lucke keinen Faschismus sondern weiter in der Geschichte zurück, in den Feudalismus. In seiner Vorstellung haben die Menschen heute aber statt Fürsten und Herzögen der neuen Geldaristokratie zu dienen, euphemistisch als Finanzinvestoren bezeichnet.
Dieser Mann ist brandgefährlich, lies sein Hamburger Appell!
Er hat nichts aus dem AfD-Desaster gelernt und verfolgt weiter unbeirrt seine extremistischen Bestrebungen.
Danke sehr! Von dem Hamburger Appell wusste ich gar nichts. Heftig.
Wie bitte??? Natürlich war das eine politische Veranstaltung! Jede VWL-Vorlesung ist eine politische Veranstaltung, weil die heutige Mainstream-VWL keine Wissenschaft sondern Politik oder besser noch Ideologie ist, und dazu eine hochgefährliche.
Bofinger bezeichnet sie als Mickymaus-Ökonomie, wobei das noch ziemlicht verharmlosend ist:
https://www.diepresse.com/746705/bofinger-mickymaus-modelle-sind-vollig-realitatsfern
Lucke ist in meinen Augen genauso ein Extemist wie es Höcke ist, nur will Lucke keinen Faschismus sondern weiter in der Geschichte zurück, in den Feudalismus. In seiner Vorstellung haben die Menschen heute aber statt Fürsten und Herzögen der neuen Geldaristokratie zu dienen, euphemistisch als Finanzinvestoren bezeichnet.
Dieser Mann ist brandgefährlich, lies sein Hamburger Appell!
Er hat nichts aus dem AfD-Desaster gelernt und verfolgt weiter unbeirrt seine extremistischen Bestrebungen.
Bofinger hat makroökonomische "Modelle" mit Mickymaus bezeichnet und nicht die Volkswirtschaftslehre. Bofinger ist ja selbst VWL-Professor. Ich glaube nicht, dass er Deine Einschätzung einer "hochgefährliche Ideologie" unterschreiben würde. Mainstream hin oder her.
Wolfgang Stützel würde sich im Grab umdrehen, wenn er wüsste, was heute für ein Unfug an den Unis gelehrt würde.
Das weiß ich nicht, habe ich aber auch nie behauptet!
@bla_blub
Danke für den link!
Der nette Björn Lucke hätte zuerst mit den Werten der Uni konfrontiert gehört. Neben Freiheit der Lehre stehen da nämlich auch so Dinge wie Toleranz, Weltoffenheit, Förderung von Urteilsfähigkeit & argumentativer Verständigung, sowie öffentlicher Raum zur sozialen und politischen Verständigung drin. Ist nicht passiert - ich kann die Wut verstehen, auch wenn die Werte natürlich auch für die Gegenseite gelten.
Nun also am Dienstag 19.30
Unter Top 23/158 Abwahl des Ortsvorstehers (Vorsitzender des Ortsbeirats) gem. § 82 Abs. 6 HGO
in Verbindung mit § 57 Abs. 2 HGO
https://www.altenstadt.de/gv_altenstadt/191022E.pdf
Gleich gehts los. Nein, bin nicht vor Ort!
Ich kann die Entscheidung zwar nachvollziehen, aber nach der vorherigen Entscheidung für die Wahl ist das halt so unglaubhaft und jeder weiß, dass das hauptsächlich durch den Druck von oben nun geschieht. Einfach trottelig so jemanden zu wählen, selbst wenn er im Ortsbeirat bisher "normal" verhalten hat.
Ich kann die Entscheidung zwar nachvollziehen, aber nach der vorherigen Entscheidung für die Wahl ist das halt so unglaubhaft und jeder weiß, dass das hauptsächlich durch den Druck von oben nun geschieht. Einfach trottelig so jemanden zu wählen, selbst wenn er im Ortsbeirat bisher "normal" verhalten hat.
Es schlichtweg schlimm! Verstehe aber was du meintest, Druck von oben!
Ich kann die Entscheidung zwar nachvollziehen, aber nach der vorherigen Entscheidung für die Wahl ist das halt so unglaubhaft und jeder weiß, dass das hauptsächlich durch den Druck von oben nun geschieht. Einfach trottelig so jemanden zu wählen, selbst wenn er im Ortsbeirat bisher "normal" verhalten hat.
Es schlichtweg schlimm! Verstehe aber was du meintest, Druck von oben!
Ja, es ist erschreckend, dass es zu einer Situation kommt, in der aufgrund des Drucks von außen / oben etwas widerrufen wird, was einfach so sackdämlich ist, dass es denen schon früher hätte auffallen müssen. Jetzt können die Rechten sagen, dass die Ortsbeiratsmitglieder "gezwungen" wurden durch den Druck von außen / oben und das wäre dann nicht mal falsch. Die Ortsbeiratsmitglieder, die für den gesitmmt hatten, scheinen kein besonders großes weitreichendes Denkvermögen zu besitzen, wenn man so jemanden wählt.
Sie erhielt sieben von acht Stimmen.
Es schlichtweg schlimm! Verstehe aber was du meintest, Druck von oben!
Ja, es ist erschreckend, dass es zu einer Situation kommt, in der aufgrund des Drucks von außen / oben etwas widerrufen wird, was einfach so sackdämlich ist, dass es denen schon früher hätte auffallen müssen. Jetzt können die Rechten sagen, dass die Ortsbeiratsmitglieder "gezwungen" wurden durch den Druck von außen / oben und das wäre dann nicht mal falsch. Die Ortsbeiratsmitglieder, die für den gesitmmt hatten, scheinen kein besonders großes weitreichendes Denkvermögen zu besitzen, wenn man so jemanden wählt.