Öffentlicher Rundfunk - Kosten und Nutzen
Thread wurde von SGE_Werner am Donnerstag, 31. Oktober 2024, 16:00 Uhr um 16:00 Uhr gesperrt weil:
Siehe https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
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Um nur einige zu nennen.
Ich kehre mal um: Was bliebe Fernseh- und Rundfunkmäßig, hätte ich die öffentlich rechtlichen nicht?
Also eigentlich viele Dinge weniger, die man nicht braucht oder eh schon auf den privaten Vorhanden sind. Dem Auftrag eines ÖR kommen ARD und ZDF, in meinen Augen, nur noch sehr bedingt nach.
@Xaver
Ja, man finanziert aber die Polizei und nicht nur deren Einsätze bei Fußballspielen. Und ich denke, dass die meisten Leute weniger Probleme haben, einem Polizisten sein selten üppiges Gehalt zu bezahlen, anstatt einem Lanz sein Vermögen zu ermöglichen.
@peter
Die ÖR finanzieren sich auch zu 6% (bei Finanzmitteln von ca 6,7 Mrd Euro knapp über 400 Millionen) über Werbung. Ist die Zeit, in der diese Sender Werbung im Sendeplan haben noch unabhängig zu gestalten? Da sehe ich doch dasselbe Problem wie bei den Privaten. Und wirtschafts- und politikkritscher Journalismus ist leider auch bei den ÖR nicht immer auf der Agenda, zu weiten Teilen sogar selten, zumindest was die Substanz angeht. Da hüpfen jetzt doch immer mehr Gesichter über die Mattscheibe, die man vorher bei den Privaten gesehen hat.
Wenn der Rundfunkbeitrag sich in einem angemessenen Rahmen bewegen und man sich von Formaten, die die Welt nicht braucht, endlich mal verabschieden würde, dazu noch darauf verzichtet, Moderatoren von den Privaten abzuwerben (die in erster Linie wegen einem fetten Gehaltsscheck zu den ÖR wechseln), dann hätte ich kein Problem. Aber bei dem was man zahlt und was man am Ende dafür bekommt stimmt so einiges nicht.
Ich brauche auf den ÖR keine Boulevardmagazine, Soaps, Spielfilme, 35 Kochsendungen oder "Unterhaltungsshows". Den Mist kann man auch auf RTL, ProSieben oder Konsorten sehen. Aber genau für diesen Mist soll ich bei den ÖR monatlich 17,98 € bezahlen. Für manche mag das nichts sein, aber ich finde es übertrieben teuer, besonders gemessen am Inhalt.
trotzdem finde ich da die interessanteren beiträge und, mal von der vorabendzeit abgesehen, werde ich nicht viertelstündlich mit der ewig gleichen werbung penetriert.
neben der sinnmäßigkeit eines öffentlich-rechtlichen fernsehens sehe ich auch die dringende notwendigkeit einer reform. es gibt keinen grund sich mit viel geld einschaltquaoten zu erkaufen.
Die Frau aus Thüringen, die sich seit 2013 geweigert hat, die Rundfunkabgabe für ARD, ZDF und die öffentlich-rechtlichen Radioprogramme zu zahlen, ist aus der Haft entlassen worden. Eine Sprecherin der Justizvollzugsanstalt Chemnitz bestätigte der "Rheinischen Post", dass die 46-Jährige wieder auf freiem Fuß ist. Weitere Angaben könne sie in dieser Sache allerdings nicht machen. Seit dem 4. Februar saß die Frau in Erzwingungshaft. Nach maximal einem halben Jahr hätte sie entlassen werden müssen. Nun muss sie sich nach einem neuen Job umsehen - denn in der Zwischenzeit war der Frau die Kündigung von ihrer Firma ins Haus geflattert.
Also eigentlich viele Dinge weniger, die man nicht braucht oder eh schon auf den privaten Vorhanden sind. Dem Auftrag eines ÖR kommen ARD und ZDF, in meinen Augen, nur noch sehr bedingt nach.
@Xaver
Ja, man finanziert aber die Polizei und nicht nur deren Einsätze bei Fußballspielen. Und ich denke, dass die meisten Leute weniger Probleme haben, einem Polizisten sein selten üppiges Gehalt zu bezahlen, anstatt einem Lanz sein Vermögen zu ermöglichen.
@peter
Die ÖR finanzieren sich auch zu 6% (bei Finanzmitteln von ca 6,7 Mrd Euro knapp über 400 Millionen) über Werbung. Ist die Zeit, in der diese Sender Werbung im Sendeplan haben noch unabhängig zu gestalten? Da sehe ich doch dasselbe Problem wie bei den Privaten. Und wirtschafts- und politikkritscher Journalismus ist leider auch bei den ÖR nicht immer auf der Agenda, zu weiten Teilen sogar selten, zumindest was die Substanz angeht. Da hüpfen jetzt doch immer mehr Gesichter über die Mattscheibe, die man vorher bei den Privaten gesehen hat.
Wenn der Rundfunkbeitrag sich in einem angemessenen Rahmen bewegen und man sich von Formaten, die die Welt nicht braucht, endlich mal verabschieden würde, dazu noch darauf verzichtet, Moderatoren von den Privaten abzuwerben (die in erster Linie wegen einem fetten Gehaltsscheck zu den ÖR wechseln), dann hätte ich kein Problem. Aber bei dem was man zahlt und was man am Ende dafür bekommt stimmt so einiges nicht.
Ich brauche auf den ÖR keine Boulevardmagazine, Soaps, Spielfilme, 35 Kochsendungen oder "Unterhaltungsshows". Den Mist kann man auch auf RTL, ProSieben oder Konsorten sehen. Aber genau für diesen Mist soll ich bei den ÖR monatlich 17,98 € bezahlen. Für manche mag das nichts sein, aber ich finde es übertrieben teuer, besonders gemessen am Inhalt.
trotzdem finde ich da die interessanteren beiträge und, mal von der vorabendzeit abgesehen, werde ich nicht viertelstündlich mit der ewig gleichen werbung penetriert.
neben der sinnmäßigkeit eines öffentlich-rechtlichen fernsehens sehe ich auch die dringende notwendigkeit einer reform. es gibt keinen grund sich mit viel geld einschaltquaoten zu erkaufen.
@ Frankfurter-Bob
Zu deinen Aussagen über das Unterhaltungsprogramm sollte man nicht unter den Tisch fallen lassen, dass die ÖR auch einen Unterhaltungsauftrag haben. Wie über alles andere kann man auch hierüber diskutieren, aber Familienunterhaltungssendungen wie "Wetten dass" oder in früheren Zeiten "Was bin ich" oder "Einer wird gewinnen" sind in ihrer breiten Akzeptanz bei den Privaten noch nicht aufgetaucht.
Trotzdem muss natürlich über das Programm diskutiert werden. Und hier in erster Linie in die Richtung, die ihr auch schon beschreibt: weg von dem Kopieren oder Anbiedern an vermeintlich erfolgreiche Privatformate, wieder hin zu mehr Eigenständigkeit, Qualität, Seriosität. Was ja nicht mehr kosten muss, im Gegenteil.
Übrigens: sehr anschaulich wird der Unterschied zwischen privaten und ÖR vor allem - beim Radioprogramm. Das sind - qualitativ gesehen - Welten.
trotzdem finde ich da die interessanteren beiträge und, mal von der vorabendzeit abgesehen, werde ich nicht viertelstündlich mit der ewig gleichen werbung penetriert.
neben der sinnmäßigkeit eines öffentlich-rechtlichen fernsehens sehe ich auch die dringende notwendigkeit einer reform. es gibt keinen grund sich mit viel geld einschaltquaoten zu erkaufen.
@ Frankfurter-Bob
Zu deinen Aussagen über das Unterhaltungsprogramm sollte man nicht unter den Tisch fallen lassen, dass die ÖR auch einen Unterhaltungsauftrag haben. Wie über alles andere kann man auch hierüber diskutieren, aber Familienunterhaltungssendungen wie "Wetten dass" oder in früheren Zeiten "Was bin ich" oder "Einer wird gewinnen" sind in ihrer breiten Akzeptanz bei den Privaten noch nicht aufgetaucht.
Trotzdem muss natürlich über das Programm diskutiert werden. Und hier in erster Linie in die Richtung, die ihr auch schon beschreibt: weg von dem Kopieren oder Anbiedern an vermeintlich erfolgreiche Privatformate, wieder hin zu mehr Eigenständigkeit, Qualität, Seriosität. Was ja nicht mehr kosten muss, im Gegenteil.
Übrigens: sehr anschaulich wird der Unterschied zwischen privaten und ÖR vor allem - beim Radioprogramm. Das sind - qualitativ gesehen - Welten.
trotzdem finde ich da die interessanteren beiträge und, mal von der vorabendzeit abgesehen, werde ich nicht viertelstündlich mit der ewig gleichen werbung penetriert.
neben der sinnmäßigkeit eines öffentlich-rechtlichen fernsehens sehe ich auch die dringende notwendigkeit einer reform. es gibt keinen grund sich mit viel geld einschaltquaoten zu erkaufen.
es werden Meinungen absolutiert, die auch in das Programm einfließen, die eine Meinungseinheit suggerieren, die überhaupt nicht existiert. vielleicht unter Leutne, die diese für ihre eigene Identität sinnstiftend benötigen.
Die GEZ oder "Beitragsservice" ist zeitlebends für mich nichts anderes als eine abzockbande. wenn man allerlei schräges vergleichen will, ist natürlich eine zdf-doku besser als das RTL-dschungelcamp. Aber ist es auch besser wie eine für das selbe Geld produzierte, politisch unbefangene "Privatdokumentation", wo penibel genau gearbeitet wird?
Oder ein mit "waffengewalt" erfochtener Leak z.B. ausgeführt von talentierten gruppen?
Auch so "tolle Enthüllungsberichte" über die Geschäftspraktiken von Banken mit allerlei Suggestionen, ist für mich kein Qualitätsmerkmal, nur weil es dort vllt. überhaupt nach 22h thematisiert wird, anstelle von RTL, wo zu der ZEit unterhatlung läuft.
Warum ich das so sehe ist, dass dort leider immer schon mit vorgefertigtem Meinungsbild eine persönliche Inszenierung des Journalisten im Vordergrund steht, und meist komplett ohne wirklich fachliches Hintergrundwissen dann ein Schluss präsentiert wird. Damit sind letztendlich diese Dokumentationen auch "relativ" billig. Das teure Wissen, die fachliche Beratung, die man sich leisten könnte, wird überhaupt nicht von GEZ-Medien benutzt. Herauskommt irgendeine billige öffentliche Debatte, an dessen Ende z.B. Union oder SPD ein meistens fragwürdiges Gesetz verabschieden. Alle liegen sich wieder in den Armen und weitergehts, bis irgendwann alles am Boden liegt.
Geht man dann in das Unterhaltungssegment beim ÖR wird es dünn, die GEZ oder die Kanäle zu rechtfertigen.
Der Anteil an Falschberichten im ÖR, ob mit Eintracht-Bezug oder nicht, ist auch relativ hoch. Den meisten ist es jedoch noch egal, glaube ich....
es werden Meinungen absolutiert, die auch in das Programm einfließen, die eine Meinungseinheit suggerieren, die überhaupt nicht existiert. vielleicht unter Leutne, die diese für ihre eigene Identität sinnstiftend benötigen.
Die GEZ oder "Beitragsservice" ist zeitlebends für mich nichts anderes als eine abzockbande. wenn man allerlei schräges vergleichen will, ist natürlich eine zdf-doku besser als das RTL-dschungelcamp. Aber ist es auch besser wie eine für das selbe Geld produzierte, politisch unbefangene "Privatdokumentation", wo penibel genau gearbeitet wird?
Oder ein mit "waffengewalt" erfochtener Leak z.B. ausgeführt von talentierten gruppen?
Auch so "tolle Enthüllungsberichte" über die Geschäftspraktiken von Banken mit allerlei Suggestionen, ist für mich kein Qualitätsmerkmal, nur weil es dort vllt. überhaupt nach 22h thematisiert wird, anstelle von RTL, wo zu der ZEit unterhatlung läuft.
Warum ich das so sehe ist, dass dort leider immer schon mit vorgefertigtem Meinungsbild eine persönliche Inszenierung des Journalisten im Vordergrund steht, und meist komplett ohne wirklich fachliches Hintergrundwissen dann ein Schluss präsentiert wird. Damit sind letztendlich diese Dokumentationen auch "relativ" billig. Das teure Wissen, die fachliche Beratung, die man sich leisten könnte, wird überhaupt nicht von GEZ-Medien benutzt. Herauskommt irgendeine billige öffentliche Debatte, an dessen Ende z.B. Union oder SPD ein meistens fragwürdiges Gesetz verabschieden. Alle liegen sich wieder in den Armen und weitergehts, bis irgendwann alles am Boden liegt.
Geht man dann in das Unterhaltungssegment beim ÖR wird es dünn, die GEZ oder die Kanäle zu rechtfertigen.
Der Anteil an Falschberichten im ÖR, ob mit Eintracht-Bezug oder nicht, ist auch relativ hoch. Den meisten ist es jedoch noch egal, glaube ich....
es werden Meinungen absolutiert, die auch in das Programm einfließen, die eine Meinungseinheit suggerieren, die überhaupt nicht existiert. vielleicht unter Leutne, die diese für ihre eigene Identität sinnstiftend benötigen.
Die GEZ oder "Beitragsservice" ist zeitlebends für mich nichts anderes als eine abzockbande. wenn man allerlei schräges vergleichen will, ist natürlich eine zdf-doku besser als das RTL-dschungelcamp. Aber ist es auch besser wie eine für das selbe Geld produzierte, politisch unbefangene "Privatdokumentation", wo penibel genau gearbeitet wird?
Oder ein mit "waffengewalt" erfochtener Leak z.B. ausgeführt von talentierten gruppen?
Auch so "tolle Enthüllungsberichte" über die Geschäftspraktiken von Banken mit allerlei Suggestionen, ist für mich kein Qualitätsmerkmal, nur weil es dort vllt. überhaupt nach 22h thematisiert wird, anstelle von RTL, wo zu der ZEit unterhatlung läuft.
Warum ich das so sehe ist, dass dort leider immer schon mit vorgefertigtem Meinungsbild eine persönliche Inszenierung des Journalisten im Vordergrund steht, und meist komplett ohne wirklich fachliches Hintergrundwissen dann ein Schluss präsentiert wird. Damit sind letztendlich diese Dokumentationen auch "relativ" billig. Das teure Wissen, die fachliche Beratung, die man sich leisten könnte, wird überhaupt nicht von GEZ-Medien benutzt. Herauskommt irgendeine billige öffentliche Debatte, an dessen Ende z.B. Union oder SPD ein meistens fragwürdiges Gesetz verabschieden. Alle liegen sich wieder in den Armen und weitergehts, bis irgendwann alles am Boden liegt.
Geht man dann in das Unterhaltungssegment beim ÖR wird es dünn, die GEZ oder die Kanäle zu rechtfertigen.
Der Anteil an Falschberichten im ÖR, ob mit Eintracht-Bezug oder nicht, ist auch relativ hoch. Den meisten ist es jedoch noch egal, glaube ich....
es werden Meinungen absolutiert, die auch in das Programm einfließen, die eine Meinungseinheit suggerieren, die überhaupt nicht existiert. vielleicht unter Leutne, die diese für ihre eigene Identität sinnstiftend benötigen.
Die GEZ oder "Beitragsservice" ist zeitlebends für mich nichts anderes als eine abzockbande. wenn man allerlei schräges vergleichen will, ist natürlich eine zdf-doku besser als das RTL-dschungelcamp. Aber ist es auch besser wie eine für das selbe Geld produzierte, politisch unbefangene "Privatdokumentation", wo penibel genau gearbeitet wird?
Oder ein mit "waffengewalt" erfochtener Leak z.B. ausgeführt von talentierten gruppen?
Auch so "tolle Enthüllungsberichte" über die Geschäftspraktiken von Banken mit allerlei Suggestionen, ist für mich kein Qualitätsmerkmal, nur weil es dort vllt. überhaupt nach 22h thematisiert wird, anstelle von RTL, wo zu der ZEit unterhatlung läuft.
Warum ich das so sehe ist, dass dort leider immer schon mit vorgefertigtem Meinungsbild eine persönliche Inszenierung des Journalisten im Vordergrund steht, und meist komplett ohne wirklich fachliches Hintergrundwissen dann ein Schluss präsentiert wird. Damit sind letztendlich diese Dokumentationen auch "relativ" billig. Das teure Wissen, die fachliche Beratung, die man sich leisten könnte, wird überhaupt nicht von GEZ-Medien benutzt. Herauskommt irgendeine billige öffentliche Debatte, an dessen Ende z.B. Union oder SPD ein meistens fragwürdiges Gesetz verabschieden. Alle liegen sich wieder in den Armen und weitergehts, bis irgendwann alles am Boden liegt.
Geht man dann in das Unterhaltungssegment beim ÖR wird es dünn, die GEZ oder die Kanäle zu rechtfertigen.
Der Anteil an Falschberichten im ÖR, ob mit Eintracht-Bezug oder nicht, ist auch relativ hoch. Den meisten ist es jedoch noch egal, glaube ich....
Für viele Bürger, deren politische Ansichten mit denen der meisten hier vereinbar sind, ist diese Abgabe ein Ärgernis. Wenn ich so Perlen wie Herrn Lanz sehe, ärgere ich mich immer wieder, dass so ein inkompetenter Suppenkasper von meinem Geld mitfinanziert wird. Warum? Was habe ich vom Rundfunkbeitrag? Alle zwei Jahre mal ein Fußballturnier? Was ist mit dem Rest? Den grandiosen Samstagabendshows, die an Peinlichkeiten kaum zu überbieten sind. Werbeblöcke während der Sportschau? Radiosender, die eventuell einmal die Woche einen Song spielen, den ich nicht zum Kotzen finde? Eine der hausinternen Zensur der ÖR zum Opfer fallenden Mediathek?
Demokratisch wäre es, wenn jeder selbst entscheiden könnte, ob man für diesen Mist bezahlen will oder nicht. Der Rundfunkbeitrag ist weder zeitgemäß noch in irgendeiner Form gerechtfertigt. Von der, in meinen Augen, übertriebenen Höhe dieses Beitrags mal ganz zu schweigen.
Ehrlich gesagt: Muss gar nicht sein.
Ehrlich gesagt: Muss gar nicht sein.
Ehrlich gesagt: Muss gar nicht sein.
das habe ich nicht verstanden
das habe ich nicht verstanden
Scholl und Kahn bekommen für ihre "Expertentätigkeit" lt. Recherchen des Medienportals Kress.de 50.000 Euro pro Einsatztag, ca. 1,6 Mio. im Jahr. Da wird die Demokratieabgabe doch mal sinnvoll eingesetzt. Nicht.
Da dürften einige Entscheidungsträger ein Problem bekommen. Zu recht.
Scholl und Kahn bekommen für ihre "Expertentätigkeit" lt. Recherchen des Medienportals Kress.de 50.000 Euro pro Einsatztag, ca. 1,6 Mio. im Jahr. Da wird die Demokratieabgabe doch mal sinnvoll eingesetzt. Nicht.
Da dürften einige Entscheidungsträger ein Problem bekommen. Zu recht.
Dass die ÖR recht häufig, nein, eigentlich viel zu oft mit dem Geld, was sie vom Bürger bekommen, aasen wie die Geier, steht außer Frage. Dass der Bürger keine Chance hat, dagegen mittels Streik o. Ä. vorzugehen, ist ebenso fragwürdig. Leider desavouieren sich die ÖR mit solchen "Aktionen" selbst.
Obwohl mich das genau so ärgert wie alle anderen auch, sehe ich da trotzdem Parallelen zu demokratisch gewählten Regierungen oder zur EU: Auswüchse und Fehlentwicklungen muss man stoppen und ändern. Man muss deshalb nicht gleich das ganze Konstrukt in Frage stellen.
Da dürften einige Entscheidungsträger ein Problem bekommen. Zu recht.
Dass die ÖR recht häufig, nein, eigentlich viel zu oft mit dem Geld, was sie vom Bürger bekommen, aasen wie die Geier, steht außer Frage. Dass der Bürger keine Chance hat, dagegen mittels Streik o. Ä. vorzugehen, ist ebenso fragwürdig. Leider desavouieren sich die ÖR mit solchen "Aktionen" selbst.
Obwohl mich das genau so ärgert wie alle anderen auch, sehe ich da trotzdem Parallelen zu demokratisch gewählten Regierungen oder zur EU: Auswüchse und Fehlentwicklungen muss man stoppen und ändern. Man muss deshalb nicht gleich das ganze Konstrukt in Frage stellen.
Und wenn ein freier Kommentator kein Spiel kommentiert, bekommt er auch kein Honorar.
Insofern ist die Verschwendung nicht in dem Rahmen, den du da zimmerst.