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Öffentlicher Rundfunk - Kosten und Nutzen


Thread wurde von SGE_Werner am Donnerstag, 31. Oktober 2024, 16:00 Uhr um 16:00 Uhr gesperrt weil:
Siehe https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
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Eintracht-Laie schrieb:

cm47 schrieb:

"...sonst sähe die Medienlandschaft, zumindest bei den ÖR, heute anders aus...aber ist es auch wirklich anders...?"


Bin verwirrt...wie sieht der ÖR Deiner Meinung nach jetzt aus?

Es war eine Fragestellung, die ich weder abschließend noch dezidiert beantworten kann.
Ich habe Beiträge, u.a. im SPIEGEL gelesen, das die ÖR durchaus eine nicht unproblematische Staatsnähe haben, bedingt durch ihre Zusammensetzung in den Rundfunkbeiräten, wo die Politik ja mehrheitlich durchaus mitspricht....so ganz von der Hand zu weisen ist das nicht, denn was hat die Politik in Medien zu suchen, die doch unabhängig und neutral berichten sollen, was natürlich Blödsinn ist, weil es immer Einflußnahme im Sinne der jeweils Regierenden gibt..
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cm47 schrieb:

so ganz von der Hand zu weisen ist das nicht, denn was hat die Politik in Medien zu suchen, die doch unabhängig und neutral berichten sollen, was natürlich Blödsinn ist, weil es immer Einflußnahme im Sinne der jeweils Regierenden gibt..


Und bis heute bedauerlich, dass die ÖR keine Printmedien machen durften...
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cm47 schrieb:

so ganz von der Hand zu weisen ist das nicht, denn was hat die Politik in Medien zu suchen, die doch unabhängig und neutral berichten sollen, was natürlich Blödsinn ist, weil es immer Einflußnahme im Sinne der jeweils Regierenden gibt..


Und bis heute bedauerlich, dass die ÖR keine Printmedien machen durften...
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SemperFi schrieb:

Und bis heute bedauerlich, dass die ÖR keine Printmedien machen durften...


Es gibt gute Gründe wieso es den öffentlichen Rundfunk gibt, aber keine öffentlichen Zeitungen.
Der Rundfunk war damals ziemlich aufwändig, es gab keine "privaten" Sender. Praktisch war niemand in der Lage ein eigenes Rundfunkprogramm zu machen.
Deshalb musste dieser Bereich entsprechend besonders geregelt und geschützt werden.
Bei Printmedien war es relativ einfach etwas rauszubringen. Auch gab es schon ganz verschiedene Zeitungen.

ÖR sollte eigentlich die Grundversorgung abdecken, was halt schnell in Vergessenheit geriet.
Abgesehen davon:
Stell Dir einmal vor der ÖR dürfte auch Printmedien machen.
Also es wird von jedem Haushalt noch einmal € 10,- eingesammelt, um dann eine Zeitung kostenlos an alle Haushalte zu verteilen.
Dies würde die immer noch vorhandenen Qualitätsprintmedien noch weiter unter Druck setzen. Denn wieso sollte jemand noch eine Zeitung abonnieren, wenn er die ÖR-Zeitung ohnehin schon zwangsweise bezahlen muss und geliefert bekommt.
Die Medienvielfalt bei den Printmedien würde weiter zurück gehen => keine gute Idee für eine Demokratie.
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SemperFi schrieb:

Und bis heute bedauerlich, dass die ÖR keine Printmedien machen durften...


Es gibt gute Gründe wieso es den öffentlichen Rundfunk gibt, aber keine öffentlichen Zeitungen.
Der Rundfunk war damals ziemlich aufwändig, es gab keine "privaten" Sender. Praktisch war niemand in der Lage ein eigenes Rundfunkprogramm zu machen.
Deshalb musste dieser Bereich entsprechend besonders geregelt und geschützt werden.
Bei Printmedien war es relativ einfach etwas rauszubringen. Auch gab es schon ganz verschiedene Zeitungen.

ÖR sollte eigentlich die Grundversorgung abdecken, was halt schnell in Vergessenheit geriet.
Abgesehen davon:
Stell Dir einmal vor der ÖR dürfte auch Printmedien machen.
Also es wird von jedem Haushalt noch einmal € 10,- eingesammelt, um dann eine Zeitung kostenlos an alle Haushalte zu verteilen.
Dies würde die immer noch vorhandenen Qualitätsprintmedien noch weiter unter Druck setzen. Denn wieso sollte jemand noch eine Zeitung abonnieren, wenn er die ÖR-Zeitung ohnehin schon zwangsweise bezahlen muss und geliefert bekommt.
Die Medienvielfalt bei den Printmedien würde weiter zurück gehen => keine gute Idee für eine Demokratie.
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Durch das Internet ist das mit den Printmedien doch eh teilweise ausgehebelt.
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Wobei sich mir die Frage stellt, trotz anderslautender Bekundungen, ob Qualitätsjournalismus, investigative Recherchen und damit auch die Aufdeckung von Mißständen politisch wirklich gewollt sind, denn sowas beeinflußt ja auch weitgehend die öffentliche Meinung und oftmals auch das jeweilige Wahlverhalten.....oder um es mit Trump zu sagen, alles Fake News..
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cm47 schrieb:

so ganz von der Hand zu weisen ist das nicht, denn was hat die Politik in Medien zu suchen, die doch unabhängig und neutral berichten sollen, was natürlich Blödsinn ist, weil es immer Einflußnahme im Sinne der jeweils Regierenden gibt..


Und bis heute bedauerlich, dass die ÖR keine Printmedien machen durften...
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Vieles geht nun halt über Twitter.
Die klassische Zeitung ist mehr und mehr auf dem Rückzug. (Leider)
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Vieles geht nun halt über Twitter.
Die klassische Zeitung ist mehr und mehr auf dem Rückzug. (Leider)
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franzzufuss schrieb:

Vieles geht nun halt über Twitter.
Die klassische Zeitung ist mehr und mehr auf dem Rückzug. (Leider)

Schlimmste Erfindung ever.
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Vieles geht nun halt über Twitter.
Die klassische Zeitung ist mehr und mehr auf dem Rückzug. (Leider)
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franzzufuss schrieb:

Vieles geht nun halt über Twitter.
Die klassische Zeitung ist mehr und mehr auf dem Rückzug. (Leider)

Ich glaube nicht, das sich eine überwiegend alternde Bevölkerung bei Twitter informell bedient.
Die lesen Zeitung, weil sie das immer gemacht haben.
Und Belege für meine skeptische Grundhaltung Politik versus Informationsfreiheit hat die Politik ja oft genug selbst gegeben.
Kohl hat den SPIEGEL als "linkes Kampfblatt" bezeichnet, das gegen seine unbescholtene CDU wettert, damit nicht seine und der seiner Handlanger diffusen Machenschaften aufgedeckt werden.
Und selbst Schmidt hat die Presse als "widerliche Schreiberlinge und Wegelagerer" abqualifiziert, die keine Ahnung von den tatsächlichen Verhältnissen hätten.
Das sind keine leuchtenden Beispiele für einen souveränen Umgang mit Presse-und Informationsfreiheit.
Das Gegenstück unabhängiger Berichterstattung hat jahrzehntelang der "Bayernkurier" von Scharnagl geliefert, der so tief im Enddarm von FJS steckte, das der nicht mehr furzen konnte und für seine CSU Speichellecker darin kein Platz mehr war.
Das hab ich mir nicht ausgedacht, sondern war wirklich so.
Noch früher will ich gar nicht zurückgehen, da würde es erst recht gruselig werden.
Heute nennt man Leute, die die Öffentlichkeit über die wahren Vorgänge aufklären, Whistleblower und was mit denen von Staatsseite passiert, konnte man ja auch besichtigen.
Die werden gejagt, als Verräter bezeichnet oder wie die russische Journalistin Politkowskaja, gleich kurzerhand ermordet.
Das hat alles ein Muster, wenn auch in verschiedenen Ausprägungen.
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franzzufuss schrieb:

Vieles geht nun halt über Twitter.
Die klassische Zeitung ist mehr und mehr auf dem Rückzug. (Leider)

Ich glaube nicht, das sich eine überwiegend alternde Bevölkerung bei Twitter informell bedient.
Die lesen Zeitung, weil sie das immer gemacht haben.
Und Belege für meine skeptische Grundhaltung Politik versus Informationsfreiheit hat die Politik ja oft genug selbst gegeben.
Kohl hat den SPIEGEL als "linkes Kampfblatt" bezeichnet, das gegen seine unbescholtene CDU wettert, damit nicht seine und der seiner Handlanger diffusen Machenschaften aufgedeckt werden.
Und selbst Schmidt hat die Presse als "widerliche Schreiberlinge und Wegelagerer" abqualifiziert, die keine Ahnung von den tatsächlichen Verhältnissen hätten.
Das sind keine leuchtenden Beispiele für einen souveränen Umgang mit Presse-und Informationsfreiheit.
Das Gegenstück unabhängiger Berichterstattung hat jahrzehntelang der "Bayernkurier" von Scharnagl geliefert, der so tief im Enddarm von FJS steckte, das der nicht mehr furzen konnte und für seine CSU Speichellecker darin kein Platz mehr war.
Das hab ich mir nicht ausgedacht, sondern war wirklich so.
Noch früher will ich gar nicht zurückgehen, da würde es erst recht gruselig werden.
Heute nennt man Leute, die die Öffentlichkeit über die wahren Vorgänge aufklären, Whistleblower und was mit denen von Staatsseite passiert, konnte man ja auch besichtigen.
Die werden gejagt, als Verräter bezeichnet oder wie die russische Journalistin Politkowskaja, gleich kurzerhand ermordet.
Das hat alles ein Muster, wenn auch in verschiedenen Ausprägungen.
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Vom ÖR zu einem Mord innerhalb von einem Tag. Auch eine Leistung.
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Vom ÖR zu einem Mord innerhalb von einem Tag. Auch eine Leistung.
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Brady74 schrieb:

Vom ÖR zu einem Mord innerhalb von einem Tag. Auch eine Leistung.

Alles hängt mit allem zusammen, hat selbst her Royal Highness Angela I. dem staunenden Volk mitgeteilt.
Oder willst du etwas eine verordnete Meinung in Frage stellen wollen...?.....
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franzzufuss schrieb:

Vieles geht nun halt über Twitter.
Die klassische Zeitung ist mehr und mehr auf dem Rückzug. (Leider)

Ich glaube nicht, das sich eine überwiegend alternde Bevölkerung bei Twitter informell bedient.
Die lesen Zeitung, weil sie das immer gemacht haben.
Und Belege für meine skeptische Grundhaltung Politik versus Informationsfreiheit hat die Politik ja oft genug selbst gegeben.
Kohl hat den SPIEGEL als "linkes Kampfblatt" bezeichnet, das gegen seine unbescholtene CDU wettert, damit nicht seine und der seiner Handlanger diffusen Machenschaften aufgedeckt werden.
Und selbst Schmidt hat die Presse als "widerliche Schreiberlinge und Wegelagerer" abqualifiziert, die keine Ahnung von den tatsächlichen Verhältnissen hätten.
Das sind keine leuchtenden Beispiele für einen souveränen Umgang mit Presse-und Informationsfreiheit.
Das Gegenstück unabhängiger Berichterstattung hat jahrzehntelang der "Bayernkurier" von Scharnagl geliefert, der so tief im Enddarm von FJS steckte, das der nicht mehr furzen konnte und für seine CSU Speichellecker darin kein Platz mehr war.
Das hab ich mir nicht ausgedacht, sondern war wirklich so.
Noch früher will ich gar nicht zurückgehen, da würde es erst recht gruselig werden.
Heute nennt man Leute, die die Öffentlichkeit über die wahren Vorgänge aufklären, Whistleblower und was mit denen von Staatsseite passiert, konnte man ja auch besichtigen.
Die werden gejagt, als Verräter bezeichnet oder wie die russische Journalistin Politkowskaja, gleich kurzerhand ermordet.
Das hat alles ein Muster, wenn auch in verschiedenen Ausprägungen.
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cm47 schrieb:

überwiegend alternde Bevölkerung bei Twitter informell bedient.


Mag sein! Wir beide sind ja mutmaßlich 13 Jährchen auseinander. Ich bin schon recht gut bedient da. OK ok die Kinder sind da auch involviert. 😎
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cm47 schrieb:

überwiegend alternde Bevölkerung bei Twitter informell bedient.


Mag sein! Wir beide sind ja mutmaßlich 13 Jährchen auseinander. Ich bin schon recht gut bedient da. OK ok die Kinder sind da auch involviert. 😎
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franzzufuss schrieb:

cm47 schrieb:

überwiegend alternde Bevölkerung bei Twitter informell bedient.


Mag sein! Wir beide sind ja mutmaßlich 13 Jährchen auseinander. Ich bin schon recht gut bedient da. OK ok die Kinder sind da auch involviert. 😎

Meine jüngste Enkeltochter auch, die kennt gar nichts mehr anderes als diesen Internetkram....aber analog beherrscht sie auch, sonst würde sie mich nicht in wenigen Monaten zum Urgroßvater machen.....mir bleibt echt nichts erspart....
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franzzufuss schrieb:

cm47 schrieb:

überwiegend alternde Bevölkerung bei Twitter informell bedient.


Mag sein! Wir beide sind ja mutmaßlich 13 Jährchen auseinander. Ich bin schon recht gut bedient da. OK ok die Kinder sind da auch involviert. 😎

Meine jüngste Enkeltochter auch, die kennt gar nichts mehr anderes als diesen Internetkram....aber analog beherrscht sie auch, sonst würde sie mich nicht in wenigen Monaten zum Urgroßvater machen.....mir bleibt echt nichts erspart....
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Prima
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SemperFi schrieb:

Und bis heute bedauerlich, dass die ÖR keine Printmedien machen durften...


Es gibt gute Gründe wieso es den öffentlichen Rundfunk gibt, aber keine öffentlichen Zeitungen.
Der Rundfunk war damals ziemlich aufwändig, es gab keine "privaten" Sender. Praktisch war niemand in der Lage ein eigenes Rundfunkprogramm zu machen.
Deshalb musste dieser Bereich entsprechend besonders geregelt und geschützt werden.
Bei Printmedien war es relativ einfach etwas rauszubringen. Auch gab es schon ganz verschiedene Zeitungen.

ÖR sollte eigentlich die Grundversorgung abdecken, was halt schnell in Vergessenheit geriet.
Abgesehen davon:
Stell Dir einmal vor der ÖR dürfte auch Printmedien machen.
Also es wird von jedem Haushalt noch einmal € 10,- eingesammelt, um dann eine Zeitung kostenlos an alle Haushalte zu verteilen.
Dies würde die immer noch vorhandenen Qualitätsprintmedien noch weiter unter Druck setzen. Denn wieso sollte jemand noch eine Zeitung abonnieren, wenn er die ÖR-Zeitung ohnehin schon zwangsweise bezahlen muss und geliefert bekommt.
Die Medienvielfalt bei den Printmedien würde weiter zurück gehen => keine gute Idee für eine Demokratie.
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Eintracht-Laie schrieb:

Es gibt gute Gründe wieso es den öffentlichen Rundfunk gibt, aber keine öffentlichen Zeitungen.


Ja, Lobbyarbeit von Burda & Co.

Wurde u.a. von der Anstalt mal gut aufgearbeitet.
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ich bin mit meinen 42 Jahren jetzt noch nicht sonderlich alt, aber wenn man Fernsehen abschaffen würde, würde ich das vermutlich nicht mal merken. Ich glaube, das Einzige der ÖR was ich noch mitbekomme, ist tatsächlich die Sportschau. Ob es dafür einen dermaßen aufgeblähten ÖR braucht, kann ich nicht beurteilen. Was ich aber weiss, ist dass die Generation meiner Schüler, gar kein TV und Radio in irgendeiner Form mehr konsumiert, da wird spätestens in 10 Jahren die ÖR in echten Erklärungsnotstand kommen, warum weite Teile der Bevölkerung das nicht mal mehr kennen, aber dafür zahlen sollen.
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ich bin mit meinen 42 Jahren jetzt noch nicht sonderlich alt, aber wenn man Fernsehen abschaffen würde, würde ich das vermutlich nicht mal merken. Ich glaube, das Einzige der ÖR was ich noch mitbekomme, ist tatsächlich die Sportschau. Ob es dafür einen dermaßen aufgeblähten ÖR braucht, kann ich nicht beurteilen. Was ich aber weiss, ist dass die Generation meiner Schüler, gar kein TV und Radio in irgendeiner Form mehr konsumiert, da wird spätestens in 10 Jahren die ÖR in echten Erklärungsnotstand kommen, warum weite Teile der Bevölkerung das nicht mal mehr kennen, aber dafür zahlen sollen.
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Meine Frau schaut gelegentlich noch ARD und ZDF Filme. Ich dann gezwungenermaßen mit wenn ich will. Kommt nicht oft vor.

Fernsehen generell ist etwas was ich nicht vermisse. Man kann ja inzwischen alles am PC streamen. Den Fernseher nutze ich nur noch zum DVDs schauen oder zum zocken. Radio höre ich hingegen sehr viel.
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Meine Frau schaut gelegentlich noch ARD und ZDF Filme. Ich dann gezwungenermaßen mit wenn ich will. Kommt nicht oft vor.

Fernsehen generell ist etwas was ich nicht vermisse. Man kann ja inzwischen alles am PC streamen. Den Fernseher nutze ich nur noch zum DVDs schauen oder zum zocken. Radio höre ich hingegen sehr viel.
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vonNachtmahr1982 schrieb:

Meine Frau schaut gelegentlich noch ARD und ZDF Filme. Ich dann gezwungenermaßen mit wenn ich will. Kommt nicht oft vor.

Fernsehen generell ist etwas was ich nicht vermisse. Man kann ja inzwischen alles am PC streamen. Den Fernseher nutze ich nur noch zum DVDs schauen oder zum zocken. Radio höre ich hingegen sehr viel.

Ich streame zum Beispiel alles über den Fernseher. Dafür brauch ich noch nicht mal einen PC.
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ich bin mit meinen 42 Jahren jetzt noch nicht sonderlich alt, aber wenn man Fernsehen abschaffen würde, würde ich das vermutlich nicht mal merken. Ich glaube, das Einzige der ÖR was ich noch mitbekomme, ist tatsächlich die Sportschau. Ob es dafür einen dermaßen aufgeblähten ÖR braucht, kann ich nicht beurteilen. Was ich aber weiss, ist dass die Generation meiner Schüler, gar kein TV und Radio in irgendeiner Form mehr konsumiert, da wird spätestens in 10 Jahren die ÖR in echten Erklärungsnotstand kommen, warum weite Teile der Bevölkerung das nicht mal mehr kennen, aber dafür zahlen sollen.
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Falls Du Lust hast, Deinen Schülerinnen neben Medienkompetenz auch politische Bildung zu vermitteln, kommst Du an den ÖR nur schwer vorbei (Auslandsjournal, Weltspiegel, heute-Show, sämtliche Nachrichten und Informationsformate, terraX, Phoenix)
Auch Arte und 3sat bieten m.E. ein tolles Angebot, das Du Deinen Schülerinnen ruhig mal vorstellen kannst.
Man muss ja nicht immer alles linear sehen... 😅
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Falls Du Lust hast, Deinen Schülerinnen neben Medienkompetenz auch politische Bildung zu vermitteln, kommst Du an den ÖR nur schwer vorbei (Auslandsjournal, Weltspiegel, heute-Show, sämtliche Nachrichten und Informationsformate, terraX, Phoenix)
Auch Arte und 3sat bieten m.E. ein tolles Angebot, das Du Deinen Schülerinnen ruhig mal vorstellen kannst.
Man muss ja nicht immer alles linear sehen... 😅
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Auch auf ZDF-Info laufen immer wieder gute Dokus.
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Auch auf ZDF-Info laufen immer wieder gute Dokus.
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propain schrieb:

Auch auf ZDF-Info laufen immer wieder gute Dokus.


Verdammt gute sogar, und im ARD das Programm One ist mir auch sehr lieb, da dort sehr viele Spartenserien kommen die so normal nicht im Free TV laufen, ich sach nur Dr. Who.
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Falls Du Lust hast, Deinen Schülerinnen neben Medienkompetenz auch politische Bildung zu vermitteln, kommst Du an den ÖR nur schwer vorbei (Auslandsjournal, Weltspiegel, heute-Show, sämtliche Nachrichten und Informationsformate, terraX, Phoenix)
Auch Arte und 3sat bieten m.E. ein tolles Angebot, das Du Deinen Schülerinnen ruhig mal vorstellen kannst.
Man muss ja nicht immer alles linear sehen... 😅
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edmund schrieb:

Falls Du Lust hast, Deinen Schülerinnen neben Medienkompetenz auch politische Bildung zu vermitteln, kommst Du an den ÖR nur schwer vorbei (Auslandsjournal, Weltspiegel, heute-Show, sämtliche Nachrichten und Informationsformate, terraX, Phoenix)
Auch Arte und 3sat bieten m.E. ein tolles Angebot, das Du Deinen Schülerinnen ruhig mal vorstellen kannst.
Man muss ja nicht immer alles linear sehen... 😅


mir ist das bewusst, ich bin ein großer Fan von Arte-Dokus. Nur gewinnst du damit heute allzuselten noch einen 16jährigen- Generation TikTok denkt halt anders. Dennoch wird es für die ÖR schwer sich zu legimentieren, wenn die Generation "Kastelruther Spatzen" dann mal nicht mehr als Kundschaft Quote macht.


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