adlerkadabra schrieb: Ich hab schon mal meine Sonnenfinsternisbrille ausgemottet ...
Du solltest Dir nochmal die Auswirkungen, die das schwarze Loch mit sich bringt, durchlesen. Vielleicht eher ein Nachtsichtgerät...
tobago
Ich kann euch beide beruhigen, ein schwarzes Loch kann man nicht sehen. Mit dem Auge kann lediglich die Sympthome in Form der Veränderung des Raum-Zeit Kontinuums wahrnehmen.
adlerkadabra schrieb: Ich hab schon mal meine Sonnenfinsternisbrille ausgemottet ...
Du solltest Dir nochmal die Auswirkungen, die das schwarze Loch mit sich bringt, durchlesen. Vielleicht eher ein Nachtsichtgerät...
tobago
Ich kann euch beide beruhigen, ein schwarzes Loch kann man nicht sehen. Mit dem Auge kann lediglich die Sympthome in Form der Veränderung des Raum-Zeit Kontinuums wahrnehmen.
Ja un was mäschd des Kondinuhum? Des will isch schon genau wisse.
adlerkadabra schrieb: Ich hab schon mal meine Sonnenfinsternisbrille ausgemottet ...
Du solltest Dir nochmal die Auswirkungen, die das schwarze Loch mit sich bringt, durchlesen. Vielleicht eher ein Nachtsichtgerät...
tobago
Ich kann euch beide beruhigen, ein schwarzes Loch kann man nicht sehen. Mit dem Auge kann lediglich die Sympthome in Form der Veränderung des Raum-Zeit Kontinuums wahrnehmen.
außerdem bestehn die nur für n paar milisekunden, oder nicht?
Es ist ganz eindeutig so, dass im kosmischen Masstab weit grössere Energiedichten vorherrschen,beispielsweise bei der Explosion von Supernovae,oder ähnlichen Ereignissen.Diese sind gut beobachtbar und weitgehend verstanden.Von Erzeugung schwarzer Löcher keine Spur (zumindest nicht von dauerhaften). Weiterhin hat kosmische Höhenstrahlung grössere Teilchenenergien als ein irdischer Beschleuniger jemals erreichen könnte. Die Physiker sind keine verantwortungslosen Trottel. Hier wird Panik geschürt,von Leuten,die offensichtlich für alle Argumente taub sind.Man nennt das auch Ignoranz. Zum Thema sinnlos vergeudetes Geld :Wo kommen wir hin,wenn die Grundlagenforschung eingestellt wird,alles nur noch nach Kosten,Nutzen und Verwertbarkeitsgesichtspunkten entschieden wird ?Wo kommen wir hin,wenn die menschliche Neugier und der menschliche Forscherdrang nichts mehr zählt ?
adlerkadabra schrieb: Ich hab schon mal meine Sonnenfinsternisbrille ausgemottet ...
Du solltest Dir nochmal die Auswirkungen, die das schwarze Loch mit sich bringt, durchlesen. Vielleicht eher ein Nachtsichtgerät...
tobago
Ich kann euch beide beruhigen, ein schwarzes Loch kann man nicht sehen. Mit dem Auge kann lediglich die Sympthome in Form der Veränderung des Raum-Zeit Kontinuums wahrnehmen.
Ja un was mäschd des Kondinuhum? Des will isch schon genau wisse.
Das ist wie damals mit der ersten Eisenbahn: Die Ärzte haben davor gewarnt, dass die "absurd hohe Geschwindigkeit" (~40km/h) enorm schädlich wäre, sowohl für diejenigen die mitfahren, aber auch für die, die in der Nähe stehen.
Damals hatten sie nicht recht, ob die Kritiker diesmal Recht haben werden wir ja sehen. Aber: Wer nicht wagt, der nicht gewinnt.
fromgg schrieb: Es ist ganz eindeutig so, dass im kosmischen Masstab weit grössere Energiedichten vorherrschen,beispielsweise bei der Explosion von Supernovae,oder ähnlichen Ereignissen.Diese sind gut beobachtbar und weitgehend verstanden.Von Erzeugung schwarzer Löcher keine Spur (zumindest nicht von dauerhaften).
Was die Dauerhaftigkeit betrifft: siehe mein Beitrag #148, in dem die angebliche Flüchtigkeit potentieller Schwarzer Minilöcher bezweifelt wird. Kommt halt immer drauf an, welche Theorie stimmt. Und das physikalische Theorien ab und an auch mal net stimmen, hat die Historie ziemlich zweifelsfrei bewiesen.
fromgg schrieb: Weiterhin hat kosmische Höhenstrahlung grössere Teilchenenergien als ein irdischer Beschleuniger jemals erreichen könnte. Die Physiker sind keine verantwortungslosen Trottel. Hier wird Panik geschürt,von Leuten,die offensichtlich für alle Argumente taub sind.Man nennt das auch Ignoranz.
Das habe ich ähnlich gelesen, allerdings mit dem Hinweis, dass das Milieu für potentielle Schwarze Minilöcher in der äußeren Atmosphäre sehr unterschiedlich ist (= weniger dicht und daher weniger gedeihlich) im Vergleich zum Planeteninneren (=wesentlich dichter und daher auch potentiell viel nahrhafter für Black Holes auf Futtersuche).
fromgg schrieb: Zum Thema sinnlos vergeudetes Geld :Wo kommen wir hin,wenn die Grundlagenforschung eingestellt wird,alles nur noch nach Kosten,Nutzen und Verwertbarkeitsgesichtspunkten entschieden wird ?Wo kommen wir hin,wenn die menschliche Neugier und der menschliche Forscherdrang nichts mehr zählt ?
Sehe ich prinzipiell genauso. Warum wertet man in diesem Fall dan aber nicht einfach die Kollissionen zwischen den Partikeln der einfallenden kosmischen Strahlung und solchen der Erdatmosphäre aus? Dürfte um einiges billiger sein und ist mit Sicherheit safer particle sex.
Ach ja, übrischens. Also mei Kolleesch hier im Büro säschd, wenn des Schwazze Loch kommd, nix wie ab in de Straßegraabe un die Akdedasch übbern Kopp. Des waaß der noch von frühä.
Warum wertet man in diesem Fall dan aber nicht einfach die Kollissionen zwischen den Partikeln der einfallenden kosmischen Strahlung und solchen der Erdatmosphäre aus? Dürfte um einiges billiger sein und ist mit Sicherheit safer particle sex.
Ach ja, übrischens. Also mei Kolleesch hier im Büro säschd, wenn des Schwazze Loch kommd, nix wie ab in de Straßegraabe un die Akdedasch übbern Kopp. Des waaß der noch von frühä.
Dass an dem Punkt, an dem amn dann guckt gerade ein entsprechendes Teilchen vorbeikommt ist doch recht unwahrscheinlich. Dann muss das Ereignis noch detektiert werden. Da stellt man sich doch lieber selbst die hochenergetische Strahlung her. Da kann man bestimmen, wann und wo man sie haben will. Zudem sind die Detektorsysteme ja sehr gross und lassen sich kaum irgendwo in der Atmosphaere platzieren.
Und mit erdgebundenen Detektoren kann man erstens nicht den gesamten Raumwinkel abdecken und beobachtet zweitens im Allgemeinen Teilchen aus Teilchenschauern, die "lange" nach der eigentlichen Reaktion entstanden sind. Man sieht als nur einen Teil der Reaktionsprodukte und diese haben sich in der Atmosphaere laengst in eine ganze Reihe von Folgeteilchen umgewandelt. Daraus kann man auch eine Menge erfahren, aber Rueckschluesse wie im LHC-Experiment zu ziehen ist nicht moeglich.
O man, drauße kommd e Schaafherd vobbei un im Radio schbiele se grad des Dies irae vom Bérlioz Machds gud ...
Die Bibel schrieb:
Und ich sah, dass das Lamm das erste der sieben Siegel auftat, und ich hörte eine der vier Gestalten sagen wie mit einer Donnerstimme: Komm! Und ich sah, und siehe, ein weißes Pferd. Und der darauf saß, hatte einen Bogen, und ihm wurde eine Krone gegeben, und er zog aus sieghaft und um zu siegen. Und als es das zweite Siegel auftat, hörte ich die zweite Gestalt sagen: Komm! Und es kam heraus ein zweites Pferd, das war feuerrot. Und dem, der darauf saß, wurde Macht gegeben, den Frieden von der Erde zu nehmen, dass sie sich untereinander umbrächten, und ihm wurde ein großes Schwert gegeben. Und als es das dritte Siegel auftat, hörte ich die dritte Gestalt sagen: Komm! Und ich sah, und siehe, ein schwarzes Pferd (...) Und als es das vierte Siegel auftat, hörte ich die Stimme der vierten Gestalt sagen: Komm! Und ich sah, und siehe, ein fahles Pferd. Und der darauf saß, dessen Name war: Der Tod, und die Hölle folgte ihm nach. Und ihnen wurde Macht gegeben über den vierten Teil der Erde, zu töten damit Schwert und Hunger und Pest und durch die wilden Tiere auf Erden.
Und die furchtbaren Juristen, die machen mit, die haben es nicht verhindert, am Europäischen Gerichtshof, vor den die wenigen aufmerksamen Wissenschaftler gezogen sind.
Ich vermute mal dass, sollte die Erde tatsächlich zerstört werden, die Juristen es bei einer Verwarnung belassen.
Das CERN ist ja nicht vorbestraft.
Aber für den Wiederholungsfall drohen sie harte Strafen an.
Warum wertet man in diesem Fall dan aber nicht einfach die Kollissionen zwischen den Partikeln der einfallenden kosmischen Strahlung und solchen der Erdatmosphäre aus? Dürfte um einiges billiger sein und ist mit Sicherheit safer particle sex.
Ach ja, übrischens. Also mei Kolleesch hier im Büro säschd, wenn des Schwazze Loch kommd, nix wie ab in de Straßegraabe un die Akdedasch übbern Kopp. Des waaß der noch von frühä.
Dass an dem Punkt, an dem amn dann guckt gerade ein entsprechendes Teilchen vorbeikommt ist doch recht unwahrscheinlich. Dann muss das Ereignis noch detektiert werden. Da stellt man sich doch lieber selbst die hochenergetische Strahlung her. Da kann man bestimmen, wann und wo man sie haben will. Zudem sind die Detektorsysteme ja sehr gross und lassen sich kaum irgendwo in der Atmosphaere platzieren.
Und mit erdgebundenen Detektoren kann man erstens nicht den gesamten Raumwinkel abdecken und beobachtet zweitens im Allgemeinen Teilchen aus Teilchenschauern, die "lange" nach der eigentlichen Reaktion entstanden sind. Man sieht als nur einen Teil der Reaktionsprodukte und diese haben sich in der Atmosphaere laengst in eine ganze Reihe von Folgeteilchen umgewandelt. Daraus kann man auch eine Menge erfahren, aber Rueckschluesse wie im LHC-Experiment zu ziehen ist nicht moeglich.
Ha, Eintracht Frankfurt, das einzige Fußballforum weltweit, das in Zeiten von LHC einen auf Teilchenphysik spezialisierten Mod bereitstellt
Interessant. Zwei Fragen:
Ist es nach Heisenberg nicht irgendwie auch so, dass da, wo geguckt wird, auch das Teilchen vorbeikommt? Thema Beobachterabhängigkeit also.
Und zum Detektieren: wäre es nicht möglich, eine Reihe von entsprechend ausgerichteten geostationären Forschungssatelliten den gleichen Job machen zu lassen? Sozusagen viele kleine modulare Detektoren, die im Endeffekt wie ein großer arbeiten? (Bei Spiegelteleskopen z.B. scheint das zu funktionieren.)
Und überhaupt: Wenn alle Stricke reißen, schicken wir unsere task force ins Gefecht. Doc Säger, übernehmen Sie! Ich hab jedenfalls noch kein BlackHole mit Bandscheibenvorfall einen Planeten auffressen sehen. Aber vielleicht kann der Heinz des besser begründeln. Ach ja, noch was für alle Fälle: wenn der Planet dann glücklich zum Reiskorn komprimiert ist: müssen wir dann zusammen mit den Mods im selben Kämmersche zusammenhocken? Allmählich kommt bei mir doch noch Panik auf
adlerkadabra schrieb: Ach ja, noch was für alle Fälle: wenn der Planet dann glücklich zum Reiskorn komprimiert ist: müssen wir dann zusammen mit den Mods im selben Kämmersche zusammenhocken? Allmählich kommt bei mir doch noch Panik auf
Tja. Und das Kämmerchen ist mit dem Männerklo vom Bieberer Berg verschmolzen.
adlerkadabra schrieb: Ich hab schon mal meine Sonnenfinsternisbrille ausgemottet ...
Du solltest Dir nochmal die Auswirkungen, die das schwarze Loch mit sich bringt, durchlesen. Vielleicht eher ein Nachtsichtgerät...
tobago
Ich kann euch beide beruhigen, ein schwarzes Loch kann man nicht sehen. Mit dem Auge kann lediglich die Sympthome in Form der Veränderung des Raum-Zeit Kontinuums wahrnehmen.
Ja un was mäschd des Kondinuhum? Des will isch schon genau wisse.
Des kenn isch, des bassiert meisdens samsdaachs nachds zwische zehn un zwo..da guggsde uff die uhr un...schwubbs...isses zwo
adlerkadabra schrieb: Ach ja, noch was für alle Fälle: wenn der Planet dann glücklich zum Reiskorn komprimiert ist: müssen wir dann zusammen mit den Mods im selben Kämmersche zusammenhocken? Allmählich kommt bei mir doch noch Panik auf
Tja. Und das Kämmerchen ist mit dem Männerklo vom Bieberer Berg verschmolzen.
So schlimm ist das nicht, guck mal wer da auf euch wartet...
Und zum Detektieren: wäre es nicht möglich, eine Reihe von entsprechend ausgerichteten geostationären Forschungssatelliten den gleichen Job machen zu lassen? Sozusagen viele kleine modulare Detektoren, die im Endeffekt wie ein großer arbeiten? (Bei Spiegelteleskopen z.B. scheint das zu funktionieren.)
Und wem der LHC jetzt schon zu teuer ist würde sich bestimmt auch beschweren wenn dutzende Satelliten für teuer Geld ins All geschossen würden weil da vielleicht mal ein Teilchen des Weges kommen könnte das man zufällig mitbekommt. Mit Spiegelteleskopen von verschiedenen Punkten aus Licht einzufangen ist dagegen recht trivial.
Der Spiegel schrieb: (...)Lep war der Vorgänger vom LHC. In dem Beschleunigerring hatten Forscher vor einigen Jahren zwei leere Bierflaschen entdeckt, die für das Scheitern einiger Experimente verantwortlich gewesen waren(...)
Ich kann euch beide beruhigen, ein schwarzes Loch kann man nicht sehen. Mit dem Auge kann lediglich die Sympthome in Form der Veränderung des Raum-Zeit Kontinuums wahrnehmen.
Ei isch hab abber gelese dass die klaane in Werklischkeit weiße Löscher sin ... http://www.freenet.de/freenet/wissenschaft/pm_specials/weisses_loch/index.html
Schwarz un weiß ... hmmm ... Also e bissi verwirrend is die ganz Sach scho ...
Ja un was mäschd des Kondinuhum? Des will isch schon genau wisse.
außerdem bestehn die nur für n paar milisekunden, oder nicht?
Billionstel Sekunde....
Weiterhin hat kosmische Höhenstrahlung grössere Teilchenenergien als
ein irdischer Beschleuniger jemals erreichen könnte.
Die Physiker sind keine verantwortungslosen Trottel.
Hier wird Panik geschürt,von Leuten,die offensichtlich für alle Argumente taub sind.Man nennt das auch Ignoranz.
Zum Thema sinnlos vergeudetes Geld :Wo kommen wir hin,wenn die Grundlagenforschung eingestellt wird,alles nur noch nach Kosten,Nutzen und Verwertbarkeitsgesichtspunkten entschieden wird ?Wo kommen wir hin,wenn die menschliche Neugier und der menschliche Forscherdrang nichts mehr zählt ?
Ei, da hockt dann aaner, der spielt komisch Musik, un dehinner laafe Tierscher rum:
http://www.youtube.com/watch?v=1pnOfEIxSQM
Damals hatten sie nicht recht, ob die Kritiker diesmal Recht haben werden wir ja sehen. Aber: Wer nicht wagt, der nicht gewinnt.
Was die Dauerhaftigkeit betrifft: siehe mein Beitrag #148, in dem die angebliche Flüchtigkeit potentieller Schwarzer Minilöcher bezweifelt wird. Kommt halt immer drauf an, welche Theorie stimmt. Und das physikalische Theorien ab und an auch mal net stimmen, hat die Historie ziemlich zweifelsfrei bewiesen.
Das habe ich ähnlich gelesen, allerdings mit dem Hinweis, dass das Milieu für potentielle Schwarze Minilöcher in der äußeren Atmosphäre sehr unterschiedlich ist (= weniger dicht und daher weniger gedeihlich) im Vergleich zum Planeteninneren (=wesentlich dichter und daher auch potentiell viel nahrhafter für Black Holes auf Futtersuche).
Sehe ich prinzipiell genauso. Warum wertet man in diesem Fall dan aber nicht einfach die Kollissionen zwischen den Partikeln der einfallenden kosmischen Strahlung und solchen der Erdatmosphäre aus? Dürfte um einiges billiger sein und ist mit Sicherheit safer particle sex.
Ach ja, übrischens. Also mei Kolleesch hier im Büro säschd, wenn des Schwazze Loch kommd, nix wie ab in de Straßegraabe un die Akdedasch übbern Kopp. Des waaß der noch von frühä.
O man, drauße kommd e Schaafherd vobbei un im Radio schbiele se grad des Dies irae vom Bérlioz Machds gud ...
Dass an dem Punkt, an dem amn dann guckt gerade ein entsprechendes Teilchen vorbeikommt ist doch recht unwahrscheinlich. Dann muss das Ereignis noch detektiert werden. Da stellt man sich doch lieber selbst die hochenergetische Strahlung her. Da kann man bestimmen, wann und wo man sie haben will. Zudem sind die Detektorsysteme ja sehr gross und lassen sich kaum irgendwo in der Atmosphaere platzieren.
Und mit erdgebundenen Detektoren kann man erstens nicht den gesamten Raumwinkel abdecken und beobachtet zweitens im Allgemeinen Teilchen aus Teilchenschauern, die "lange" nach der eigentlichen Reaktion entstanden sind. Man sieht als nur einen Teil der Reaktionsprodukte und diese haben sich in der Atmosphaere laengst in eine ganze Reihe von Folgeteilchen umgewandelt. Daraus kann man auch eine Menge erfahren, aber Rueckschluesse wie im LHC-Experiment zu ziehen ist nicht moeglich.
Ich vermute mal dass, sollte die Erde tatsächlich zerstört werden, die Juristen es bei einer Verwarnung belassen.
Das CERN ist ja nicht vorbestraft.
Aber für den Wiederholungsfall drohen sie harte Strafen an.
Ha, Eintracht Frankfurt, das einzige Fußballforum weltweit, das in Zeiten von LHC einen auf Teilchenphysik spezialisierten Mod bereitstellt
Interessant. Zwei Fragen:
Ist es nach Heisenberg nicht irgendwie auch so, dass da, wo geguckt wird, auch das Teilchen vorbeikommt? Thema Beobachterabhängigkeit also.
Und zum Detektieren: wäre es nicht möglich, eine Reihe von entsprechend ausgerichteten geostationären Forschungssatelliten den gleichen Job machen zu lassen? Sozusagen viele kleine modulare Detektoren, die im Endeffekt wie ein großer arbeiten? (Bei Spiegelteleskopen z.B. scheint das zu funktionieren.)
Und überhaupt: Wenn alle Stricke reißen, schicken wir unsere task force ins Gefecht. Doc Säger, übernehmen Sie! Ich hab jedenfalls noch kein BlackHole mit Bandscheibenvorfall einen Planeten auffressen sehen. Aber vielleicht kann der Heinz des besser begründeln.
Ach ja, noch was für alle Fälle: wenn der Planet dann glücklich zum Reiskorn komprimiert ist: müssen wir dann zusammen mit den Mods im selben Kämmersche zusammenhocken? Allmählich kommt bei mir doch noch Panik auf
Tja. Und das Kämmerchen ist mit dem Männerklo vom Bieberer Berg verschmolzen.
Des kenn isch, des bassiert meisdens samsdaachs nachds zwische zehn un zwo..da guggsde uff die uhr un...schwubbs...isses zwo
So schlimm ist das nicht, guck mal wer da auf euch wartet...
http://www.bundesliga.de/media/native/bundesliga/ofc_plakat_pokal.pdf
So ein Teilchendetektor ist schon ein größeres komplexes Gerät und muß schon auch da sein wo die Kollison passiert.
http://de.wikipedia.org/wiki/Teilchendetektor
Und wem der LHC jetzt schon zu teuer ist würde sich bestimmt auch beschweren wenn dutzende Satelliten für teuer Geld ins All geschossen würden weil da vielleicht mal ein Teilchen des Weges kommen könnte das man zufällig mitbekommt.
Mit Spiegelteleskopen von verschiedenen Punkten aus Licht einzufangen ist dagegen recht trivial.