Vorhin kam in den News beim Hessenfernsehn, dass man in den Briefkästen an der Demoroute Flyer gefundne hätte, morgen sei Sperrmüll, und die Einwohner mögen doch bitte ihr Zeug auf die Straße stellen...
Mäff schrieb: Vorhin kam in den News beim Hessenfernsehn, dass man in den Briefkästen an der Demoroute Flyer gefundne hätte, morgen sei Sperrmüll, und die Einwohner mögen doch bitte ihr Zeug auf die Straße stellen...
Naja, das hat ja auch einen wahren Kern, denn wie sagte Heinz Ehrhard so schön:
"Lasset von Tonne zu Tonne uns eilen, wir wollen dem Müll eine Abfuhr erteilen..."
Mäff schrieb: Vorhin kam in den News beim Hessenfernsehn, dass man in den Briefkästen an der Demoroute Flyer gefundne hätte, morgen sei Sperrmüll, und die Einwohner mögen doch bitte ihr Zeug auf die Straße stellen...
sehr kreative Idee Ich würd mein Sperrmüll auf die Straße stellen
nur mal so, die scheißen sich in die Hose, das ist aus Nazi Foren kopiert:
Informer :
July 3rd, 2007 at 23:49 Den Laden in der Leipziger Strasse (Exzess) würde ich als kleinere Gruppe besser meiden. Da sitzen am Samstag bestimmt Bewaffnete drin und wie in Frankfurt üblich haben sie auch noch Polizeischutz.
Von einem Kameraden aus Rhein-Main habe ich gerade erfahren dass auch die Eintracht-Ultras und Hools gegen die Antikap-Demo mobilmachen. Die feiern irgendein großes Fest am Wochenende und wollen sich natürlich die Randale nicht entgehen lassen. Leider sind da viele Ausländer und Zecken dabei, die uns nicht besonders mögen. Das wird ein heisser Tanz! Auf nach Frankfurt!
Horst :
July 4th, 2007 at 0:10 Panikmache ist sicher unangebracht, aber auf jeden Fall ist es sehr ratsam sich am Samstag nur in größeren Gruppen im Frankfurter Stadtgebiet aufzuhalten. Ist ja eigentlich bei jeder Großstadt-Demo inzwischen so, aber da dürften uns schon einige tausend Militante entgegenstehen und die Polizei hat sich in Ffm auch nie besonders kooperativ verhalten, da dürfte sich vor allem Chr. Worch noch zurückerinnern.
Frankfurt/Main: Antifaschisten demonstrieren gegen rechten Aufmarsch. Polizeipräsident sieht Gefahr von links Von Gitta Düperthal
Neonazis haben im Vorfeld ihres geplanten Aufmarsches am Samstag in Frankfurt/Main im Internet offen zur Gewalt aufgerufen. Daß die Stadt den zu erwartenden Zug von rund 1500 gewaltbereiten Rechtsextremen dennoch nicht verbieten will, hatte bereits am Donnerstag für Tumulte bei einer Fragestunde im Rathaus gesorgt. Als Ordnungsdezernent Boris Rhein (CDU) sich dafür rechtfertigte, den NPD-Marsch auf die Stadt nicht zu verbieten, warfen Demonstranten Flugblätter mit der Aufschrift »Faschismus ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen – Nazi-Aufmarsch verhindern« in den Saal. Die Nazigegner wurden des Saales verwiesen. Die schwarz-grüne Koalition sei sich einig, daß ein Verbot vor Gericht keinen Bestand hätte, beharrte die Frankfurter Oberbürgermeisterin Petra Roth (CDU).
Gegen den Neonaziaufmarsch wird am Samstag demonstriert. »Es kommt nun darauf an, daß wir viele sind!«, sagte die 2. Bevollmächtigte der IG Metall, Katinka Poensgens, am Freitag gegenüber jW. Die Polizei wolle 8000 Beamte aufbieten, dies sei der bisher größte Einsatz in Hessen. Selbst zu Startbahn-West-Zeiten habe es das nicht gegeben. Poensgens empört sich genauso wie Lothar Reininger, Fraktionsvorsitzender der Partei Die Linke im Stadtparlament, darüber, daß der Frankfurter Polizeipräsident Achim Thiel »Gewalt hauptsächlich von Antifaschisten ausgehen sieht«. Neonazis hätten Bilder einer mit Molotow-Cocktails bewaffneten Frau ins Internet gesetzt – und die Aufforderung, falls man schon Körperverletzung begehen wolle, dies auch richtig zu tun. »Die Stadt hätte den Aufmarsch verbieten müssen«, so Poensgens.
Die Antifaszene, Gewerkschafter und Die Linke haben in den vergangenen Tagen zu Gegendemonstrationen mobilisiert. Noch am Freitag nachmittag entschied der Verwaltungsgerichtshof, daß die Neonazis wie beantragt um 13 Uhr mit ihrer Kundgebung beginnen dürfen – die Stadt hatte eine Vorverlegung auf neun Uhr beantragt.
Für deren Gegner sind um 10 Uhr folgende Sammelplätze angesagt: Im Stadtteil Rödelheim an der Radilostraße/Ecke Lorscher Straße und in Bockenheim am Kurfürstenplatz. (Infos unter antinazikoordination.de.vu oder Infotelefon 069/24253123). Eine weitere Demonstration beginnt um 13 Uhr am Römer. Bereits am Vormittag wollen Zeitzeugen des Hitler-Regimes am Paulplatz über ihre Erfahrungen berichten. (Infos dazu unter gugge.wordpress.com).
Na, bekommen die Nazis jetzt schon Polizeischutz ?
Frankfurt/Main: Antifaschisten demonstrieren gegen rechten Aufmarsch. Polizeipräsident sieht Gefahr von links Von Gitta Düperthal
Neonazis haben im Vorfeld ihres geplanten Aufmarsches am Samstag in Frankfurt/Main im Internet offen zur Gewalt aufgerufen. Daß die Stadt den zu erwartenden Zug von rund 1500 gewaltbereiten Rechtsextremen dennoch nicht verbieten will, hatte bereits am Donnerstag für Tumulte bei einer Fragestunde im Rathaus gesorgt. Als Ordnungsdezernent Boris Rhein (CDU) sich dafür rechtfertigte, den NPD-Marsch auf die Stadt nicht zu verbieten, warfen Demonstranten Flugblätter mit der Aufschrift »Faschismus ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen – Nazi-Aufmarsch verhindern« in den Saal. Die Nazigegner wurden des Saales verwiesen. Die schwarz-grüne Koalition sei sich einig, daß ein Verbot vor Gericht keinen Bestand hätte, beharrte die Frankfurter Oberbürgermeisterin Petra Roth (CDU).
Gegen den Neonaziaufmarsch wird am Samstag demonstriert. »Es kommt nun darauf an, daß wir viele sind!«, sagte die 2. Bevollmächtigte der IG Metall, Katinka Poensgens, am Freitag gegenüber jW. Die Polizei wolle 8000 Beamte aufbieten, dies sei der bisher größte Einsatz in Hessen. Selbst zu Startbahn-West-Zeiten habe es das nicht gegeben. Poensgens empört sich genauso wie Lothar Reininger, Fraktionsvorsitzender der Partei Die Linke im Stadtparlament, darüber, daß der Frankfurter Polizeipräsident Achim Thiel »Gewalt hauptsächlich von Antifaschisten ausgehen sieht«. Neonazis hätten Bilder einer mit Molotow-Cocktails bewaffneten Frau ins Internet gesetzt – und die Aufforderung, falls man schon Körperverletzung begehen wolle, dies auch richtig zu tun. »Die Stadt hätte den Aufmarsch verbieten müssen«, so Poensgens.
Die Antifaszene, Gewerkschafter und Die Linke haben in den vergangenen Tagen zu Gegendemonstrationen mobilisiert. Noch am Freitag nachmittag entschied der Verwaltungsgerichtshof, daß die Neonazis wie beantragt um 13 Uhr mit ihrer Kundgebung beginnen dürfen – die Stadt hatte eine Vorverlegung auf neun Uhr beantragt.
Für deren Gegner sind um 10 Uhr folgende Sammelplätze angesagt: Im Stadtteil Rödelheim an der Radilostraße/Ecke Lorscher Straße und in Bockenheim am Kurfürstenplatz. (Infos unter antinazikoordination.de.vu oder Infotelefon 069/24253123). Eine weitere Demonstration beginnt um 13 Uhr am Römer. Bereits am Vormittag wollen Zeitzeugen des Hitler-Regimes am Paulplatz über ihre Erfahrungen berichten. (Infos dazu unter gugge.wordpress.com).
Na, bekommen die Nazis jetzt schon Polizeischutz ?
Was heisst bekommen die jetzt Polizeischutz? Willst du Mord und Totschlag auf de Gass?
laut N24-ticker haben mehrere hundert gegendemonstranten die gleisen an 2 S-Bahnhöfen besetzt. frankfurt scheint mal wieder seinem ruf gerecht zu werden
weiss jemand genaueres? finde keine weiteren informationen
vincentvega0633 schrieb: laut N24-ticker haben mehrere hundert gegendemonstranten die gleisen an 2 S-Bahnhöfen besetzt. frankfurt scheint mal wieder seinem ruf gerecht zu werden
weiss jemand genaueres? finde keine weiteren informationen
Ich habe gehørt bei Radio X, dass die Polizei den Rødelheimer Bahnhof raeumen will. Dabei sollen sie laut Radio X nicht auf Deeskalation setzen in Form von zurueckdraengen, sondern rein gehen, fest nehmen. Um 13 Uhr sagt Radio X mehr dazu
Was heisst bekommen die jetzt Polizeischutz? Willst du Mord und Totschlag auf de Gass?
Wenn du schon mit Mord und Totschlag rechnest, solltest du als Behörde so eine Veranstaltung auf keinen Fall zulassen. Aber warscheinlich wissen die Behörden selber nicht, warum sie das getan haben. Solange genug Polizisten zur Verfügung stehen...
Was heisst bekommen die jetzt Polizeischutz? Willst du Mord und Totschlag auf de Gass?
Wenn du schon mit Mord und Totschlag rechnest, solltest du als Behörde so eine Veranstaltung auf keinen Fall zulassen. Aber warscheinlich wissen die Behörden selber nicht, warum sie das getan haben. Solange genug Polizisten zur Verfügung stehen...
Ich gehe von aus, dass du weisst, was ich meinte....
Man sollte lieber die Bundeswehr bei solchen Demos einsätzen. Wenn Rechte oder Linke randalieren grad den Feuerbefehl geben und Ruhe iss. Kann ja nicht sein das die ganze Stadt wegen so nem mist in Atem gehalten wird, solle se im Wald demonstrieren und sich dort mit den Linken kloppen.
Aktueller Stand Frankfurt / Main Die Großdemonstration des 'Nationalen Widerstandes in Frankfurt / Main kann immer noch nicht losgehen. 500 Nazis warten am Bahnhof um endlich zum Kundgebungsplatz zu gelangen, dieser war zuvor von 1000 Antifaschisten blockiert worden. Im Stadtgebiet kommt es zu schweren Auseinandersetzungen mit der Polizei Nach gewalttätigen Bahnblockaden ist der Personenverkehr stark eingeschränkt bzw. vollständig zum erliegen gekommen Die Polizei spricht von zahlreichen Festnahmen
Naja, das hat ja auch einen wahren Kern, denn wie sagte Heinz Ehrhard so schön:
"Lasset von Tonne zu Tonne uns eilen,
wir wollen dem Müll eine Abfuhr erteilen..."
sehr kreative Idee
Ich würd mein Sperrmüll auf die Straße stellen
Informer :
July 3rd, 2007 at 23:49
Den Laden in der Leipziger Strasse (Exzess) würde ich als kleinere Gruppe besser meiden. Da sitzen am Samstag bestimmt Bewaffnete drin und wie in Frankfurt üblich haben sie auch noch Polizeischutz.
Von einem Kameraden aus Rhein-Main habe ich gerade erfahren dass auch die Eintracht-Ultras und Hools gegen die Antikap-Demo mobilmachen. Die feiern irgendein großes Fest am Wochenende und wollen sich natürlich die Randale nicht entgehen lassen. Leider sind da viele Ausländer und Zecken dabei, die uns nicht besonders mögen. Das wird ein heisser Tanz!
Auf nach Frankfurt!
Horst :
July 4th, 2007 at 0:10
Panikmache ist sicher unangebracht, aber auf jeden Fall ist es sehr ratsam sich am Samstag nur in größeren Gruppen im Frankfurter Stadtgebiet aufzuhalten. Ist ja eigentlich bei jeder Großstadt-Demo inzwischen so, aber da dürften uns schon einige tausend Militante entgegenstehen und die Polizei hat sich in Ffm auch nie besonders kooperativ verhalten, da dürfte sich vor allem Chr. Worch noch zurückerinnern.
8000 Beamte für die NPD
Frankfurt/Main: Antifaschisten demonstrieren gegen rechten Aufmarsch. Polizeipräsident sieht Gefahr von links
Von Gitta Düperthal
Neonazis haben im Vorfeld ihres geplanten Aufmarsches am Samstag in Frankfurt/Main im Internet offen zur Gewalt aufgerufen. Daß die Stadt den zu erwartenden Zug von rund 1500 gewaltbereiten Rechtsextremen dennoch nicht verbieten will, hatte bereits am Donnerstag für Tumulte bei einer Fragestunde im Rathaus gesorgt. Als Ordnungsdezernent Boris Rhein (CDU) sich dafür rechtfertigte, den NPD-Marsch auf die Stadt nicht zu verbieten, warfen Demonstranten Flugblätter mit der Aufschrift »Faschismus ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen – Nazi-Aufmarsch verhindern« in den Saal. Die Nazigegner wurden des Saales verwiesen. Die schwarz-grüne Koalition sei sich einig, daß ein Verbot vor Gericht keinen Bestand hätte, beharrte die Frankfurter Oberbürgermeisterin Petra Roth (CDU).
Gegen den Neonaziaufmarsch wird am Samstag demonstriert. »Es kommt nun darauf an, daß wir viele sind!«, sagte die 2. Bevollmächtigte der IG Metall, Katinka Poensgens, am Freitag gegenüber jW. Die Polizei wolle 8000 Beamte aufbieten, dies sei der bisher größte Einsatz in Hessen. Selbst zu Startbahn-West-Zeiten habe es das nicht gegeben. Poensgens empört sich genauso wie Lothar Reininger, Fraktionsvorsitzender der Partei Die Linke im Stadtparlament, darüber, daß der Frankfurter Polizeipräsident Achim Thiel »Gewalt hauptsächlich von Antifaschisten ausgehen sieht«. Neonazis hätten Bilder einer mit Molotow-Cocktails bewaffneten Frau ins Internet gesetzt – und die Aufforderung, falls man schon Körperverletzung begehen wolle, dies auch richtig zu tun. »Die Stadt hätte den Aufmarsch verbieten müssen«, so Poensgens.
Die Antifaszene, Gewerkschafter und Die Linke haben in den vergangenen Tagen zu Gegendemonstrationen mobilisiert. Noch am Freitag nachmittag entschied der Verwaltungsgerichtshof, daß die Neonazis wie beantragt um 13 Uhr mit ihrer Kundgebung beginnen dürfen – die Stadt hatte eine Vorverlegung auf neun Uhr beantragt.
Für deren Gegner sind um 10 Uhr folgende Sammelplätze angesagt: Im Stadtteil Rödelheim an der Radilostraße/Ecke Lorscher Straße und in Bockenheim am Kurfürstenplatz. (Infos unter antinazikoordination.de.vu oder Infotelefon 069/24253123). Eine weitere Demonstration beginnt um 13 Uhr am Römer. Bereits am Vormittag wollen Zeitzeugen des Hitler-Regimes am Paulplatz über ihre Erfahrungen berichten. (Infos dazu unter gugge.wordpress.com).
Na, bekommen die Nazis jetzt schon Polizeischutz ?
Was heisst bekommen die jetzt Polizeischutz? Willst du Mord und Totschlag auf de Gass?
weiss jemand genaueres? finde keine weiteren informationen
Ich habe gehørt bei Radio X, dass die Polizei den Rødelheimer Bahnhof raeumen will. Dabei sollen sie laut Radio X nicht auf Deeskalation setzen in Form von zurueckdraengen, sondern rein gehen, fest nehmen. Um 13 Uhr sagt Radio X mehr dazu
Laut Radio 200 Festnahmen
Wenn du schon mit Mord und Totschlag rechnest, solltest du als Behörde so eine Veranstaltung auf keinen Fall zulassen. Aber warscheinlich wissen die Behörden selber nicht, warum sie das getan haben. Solange genug Polizisten zur Verfügung stehen...
Ich gehe von aus, dass du weisst, was ich meinte....
Meine Frage am Ende des Beitrags ist auch unglücklich formuliert. Bin halt enttäuscht, mehr nicht. Sorry.
Das kann ich gut nachvollziehen.
Kann ja nicht sein das die ganze Stadt wegen so nem mist in Atem gehalten wird, solle se im Wald demonstrieren und sich dort mit den Linken kloppen.
Frankfurt / Main
Die Großdemonstration des 'Nationalen Widerstandes in Frankfurt / Main kann immer noch nicht losgehen. 500 Nazis warten am Bahnhof um endlich zum Kundgebungsplatz zu gelangen, dieser war zuvor von 1000 Antifaschisten blockiert worden.
Im Stadtgebiet kommt es zu schweren Auseinandersetzungen mit der Polizei
Nach gewalttätigen Bahnblockaden ist der Personenverkehr stark eingeschränkt bzw. vollständig zum erliegen gekommen
Die Polizei spricht von zahlreichen Festnahmen