Das erklär mal den Chefs. Die meisten bekommen doch schon Schnappatmung, wenn sie das Wort 'Home Office' nur hören.
Na und? Man kann nicht immer nur Flexibilität von Arbeitnehmern fordern. Auch "Chefs" müssen sich halt mal bewegen. Wenn Arbeitskräfte in der City zu teuer sind, kommen "die Chefs" schon von alleine darauf, das ein Umzug raus aus der Stadt für sie sinnvoll sein kann. Zumal auch die Büromieten im Umland günstiger sein dürften als in der Innenstadt.
Das erklär mal den Chefs. Die meisten bekommen doch schon Schnappatmung, wenn sie das Wort 'Home Office' nur hören.
Na und? Man kann nicht immer nur Flexibilität von Arbeitnehmern fordern. Auch "Chefs" müssen sich halt mal bewegen. Wenn Arbeitskräfte in der City zu teuer sind, kommen "die Chefs" schon von alleine darauf, das ein Umzug raus aus der Stadt für sie sinnvoll sein kann. Zumal auch die Büromieten im Umland günstiger sein dürften als in der Innenstadt.
So läuft das halt, der Markt regelt das schon.
Gleich kommt der Würzburger und erklärt Dir, dass das keine gute Idee ist. Vielleicht kommst Du auch selbst drauf.
Warum sollte ich? Ich kenne hier zahlreiche Unternehmen, die auf Home Office Mitarbeiter/innen zurückgreifen. Der Grund hier: Würzburg ist zwar eine schöne und lebensfrohe Stadt, aber doch nur Provinz. Gute Leute bleiben mitunter halt gerne in den Regionen Frankfurt, Stuttgart, München wohnen, nutzen aber die hiesigen Arbeitsplatzangebote. Scheint also zu funktionieren.
Oder aber die Unternehmen ziehen ganz aus der City. S.Oliver ist 15 km von Würzburg entfernt beheimatet, Danone 20 km, Flyeralarm 20 km etc. Alles im Einzugsbereich des ÖPNV, der gleichwohl auch hier stark ausbaufähig ist.
Das erklär mal den Chefs. Die meisten bekommen doch schon Schnappatmung, wenn sie das Wort 'Home Office' nur hören.
Na und? Man kann nicht immer nur Flexibilität von Arbeitnehmern fordern. Auch "Chefs" müssen sich halt mal bewegen. Wenn Arbeitskräfte in der City zu teuer sind, kommen "die Chefs" schon von alleine darauf, das ein Umzug raus aus der Stadt für sie sinnvoll sein kann. Zumal auch die Büromieten im Umland günstiger sein dürften als in der Innenstadt.
So läuft das halt, der Markt regelt das schon.
Gleich kommt der Würzburger und erklärt Dir, dass das keine gute Idee ist. Vielleicht kommst Du auch selbst drauf.
Warum sollte ich? Ich kenne hier zahlreiche Unternehmen, die auf Home Office Mitarbeiter/innen zurückgreifen. Der Grund hier: Würzburg ist zwar eine schöne und lebensfrohe Stadt, aber doch nur Provinz. Gute Leute bleiben mitunter halt gerne in den Regionen Frankfurt, Stuttgart, München wohnen, nutzen aber die hiesigen Arbeitsplatzangebote. Scheint also zu funktionieren.
Oder aber die Unternehmen ziehen ganz aus der City. S.Oliver ist 15 km von Würzburg entfernt beheimatet, Danone 20 km, Flyeralarm 20 km etc. Alles im Einzugsbereich des ÖPNV, der gleichwohl auch hier stark ausbaufähig ist.
Wie Du dem von mir zitierten Textabschnitt entnehmen kannst, ging es um Umzüge und nicht um home Office. Umzüge in die Peripherie bedeutet zusätzliche Zersiedelung und Flächenverbrauch. Ein Thema, auf das du mit Recht immer wieder kritisch hinweist.
Warum sollte ich? Ich kenne hier zahlreiche Unternehmen, die auf Home Office Mitarbeiter/innen zurückgreifen. Der Grund hier: Würzburg ist zwar eine schöne und lebensfrohe Stadt, aber doch nur Provinz. Gute Leute bleiben mitunter halt gerne in den Regionen Frankfurt, Stuttgart, München wohnen, nutzen aber die hiesigen Arbeitsplatzangebote. Scheint also zu funktionieren.
Oder aber die Unternehmen ziehen ganz aus der City. S.Oliver ist 15 km von Würzburg entfernt beheimatet, Danone 20 km, Flyeralarm 20 km etc. Alles im Einzugsbereich des ÖPNV, der gleichwohl auch hier stark ausbaufähig ist.
Wie Du dem von mir zitierten Textabschnitt entnehmen kannst, ging es um Umzüge und nicht um home Office. Umzüge in die Peripherie bedeutet zusätzliche Zersiedelung und Flächenverbrauch. Ein Thema, auf das du mit Recht immer wieder kritisch hinweist.
Wie Du dem von mir zitierten Textabschnitt entnehmen kannst, ging es um Umzüge und nicht um home Office. Umzüge in die Peripherie bedeutet zusätzliche Zersiedelung und Flächenverbrauch. Ein Thema, auf das du mit Recht immer wieder kritisch hinweist.
Das stimmt, ist aber von Fall zu Fall unterschiedlich. Wenn ein Unternehmen in ein bestehendes Gewerbegebiet zieht (wie bei S.Oliver), habe ich keinerlei Probleme. In vielen Fällen ist es sogar sehr positiv: so hat eine große Online-Druckerei ein altes, leerstehendes Schulhaus in einer Umlandgemeinde gekauft, renoviert und residiert nun dort in feinstem Ambiente. Das alte Haus gehört nun zu den Vorzeigeobjekten einer gelungenen Denkmalerneuerung.
Das ist eigentlich immer so: mit ein bisschen Phantasie und gutem Willen lassen sich wirtschaftliche Zwecke sehr gut mit Umweltschutz, Flächensparen und Denkmalschutz verbinden. Und dank staatlicher Zuschüsse rechnet sich das Ganze meist auch.
Wie Du dem von mir zitierten Textabschnitt entnehmen kannst, ging es um Umzüge und nicht um home Office. Umzüge in die Peripherie bedeutet zusätzliche Zersiedelung und Flächenverbrauch. Ein Thema, auf das du mit Recht immer wieder kritisch hinweist.
Wie Du dem von mir zitierten Textabschnitt entnehmen kannst, ging es um Umzüge und nicht um home Office. Umzüge in die Peripherie bedeutet zusätzliche Zersiedelung und Flächenverbrauch. Ein Thema, auf das du mit Recht immer wieder kritisch hinweist.
Das stimmt, ist aber von Fall zu Fall unterschiedlich. Wenn ein Unternehmen in ein bestehendes Gewerbegebiet zieht (wie bei S.Oliver), habe ich keinerlei Probleme. In vielen Fällen ist es sogar sehr positiv: so hat eine große Online-Druckerei ein altes, leerstehendes Schulhaus in einer Umlandgemeinde gekauft, renoviert und residiert nun dort in feinstem Ambiente. Das alte Haus gehört nun zu den Vorzeigeobjekten einer gelungenen Denkmalerneuerung.
Das ist eigentlich immer so: mit ein bisschen Phantasie und gutem Willen lassen sich wirtschaftliche Zwecke sehr gut mit Umweltschutz, Flächensparen und Denkmalschutz verbinden. Und dank staatlicher Zuschüsse rechnet sich das Ganze meist auch.
Ich finde es grundsätzlich ziemlich gaga, so weit zu pendeln.
Da sucht man sich doch besser dort Arbeit, wo man lebt - oder umgekehrt. So viel meiner wertvollen Lebenszeit hinter dem Steuer einer Blechkiste zu vergeuden, um zur Arbeit und zurück zu kommen, das würde mir im (Alb-)Traum nicht einfallen.
Folglich halte ich es auch für vollkommen falsch, diese Pendelei auch noch steuerlich zu subventionieren. Das empfinde ich als so bekloppt, das ich es garnicht in geeignete Worte fassen kann.
Wie soll das gehen? Wenn alle die in Frankfurt arbeiten auch dort wohnen würden, dann kannst du die Leute stapeln.
Also bei 1,5 Stunde Wegstrecke biste aber schon arg "weit draußen".
Zumal man wohl auch viele Jobs, die hier angesiedelt sind, einfach ins Umland verlegen könnte. Diese 08/15 Bürojobs kannste doch eigentlich von überall machen.
Also kommen ein paar Jobs zu den Leuten, ein paar Leute zu den Jobs... und schon braucht man sich über all das keine Gedanken mehr zu machen. Ein Verzicht auf Pendelsubvention würde das schon regeln.
Zumal man wohl auch viele Jobs, die hier angesiedelt sind, einfach ins Umland verlegen könnte. Diese 08/15 Bürojobs kannste doch eigentlich von überall machen.
Also kommen ein paar Jobs zu den Leuten, ein paar Leute zu den Jobs... und schon braucht man sich über all das keine Gedanken mehr zu machen. Ein Verzicht auf Pendelsubvention würde das schon regeln.
Würde sich wohl eher negativ auf das Portemonaie auswirken. Denn es ist wohl unbestritten, das Viele für eine Arbeitsplatzgarantie auf Lohn verzichten (würden).
Diese Verlegung vieler Arbeitsplätze in das Zuhause der Menschen wünsche ich mir auch. Nur dafür fehlt es anscheinend an den verschiedensten Stellen an Vertrauen bzw. den Glauben daran.
Ich finde es grundsätzlich ziemlich gaga, so weit zu pendeln.
Da sucht man sich doch besser dort Arbeit, wo man lebt - oder umgekehrt. So viel meiner wertvollen Lebenszeit hinter dem Steuer einer Blechkiste zu vergeuden, um zur Arbeit und zurück zu kommen, das würde mir im (Alb-)Traum nicht einfallen.
Folglich halte ich es auch für vollkommen falsch, diese Pendelei auch noch steuerlich zu subventionieren. Das empfinde ich als so bekloppt, das ich es garnicht in geeignete Worte fassen kann.
Ich finde es grundsätzlich ziemlich gaga, so weit zu pendeln.
wenn du nen spezialisierten Job hast, bei welchem die Nachfrage nur durch eine handvoll Arbeitgeber bedient wird, dann wirst du mit dieser Meinung ziemlich auf verlorenen Posten stehen.
Ich finde es grundsätzlich ziemlich gaga, so weit zu pendeln.
wenn du nen spezialisierten Job hast, bei welchem die Nachfrage nur durch eine handvoll Arbeitgeber bedient wird, dann wirst du mit dieser Meinung ziemlich auf verlorenen Posten stehen.
spezialisten haben oft die besten karten bedingungen durchzusetzen. Ich habe im urlaub mal einen getroffen, der 3 monate urlaub rausgehandelt hat.
Ich finde es grundsätzlich ziemlich gaga, so weit zu pendeln.
wenn du nen spezialisierten Job hast, bei welchem die Nachfrage nur durch eine handvoll Arbeitgeber bedient wird, dann wirst du mit dieser Meinung ziemlich auf verlorenen Posten stehen.
Ich finde es grundsätzlich ziemlich gaga, so weit zu pendeln.
wenn du nen spezialisierten Job hast, bei welchem die Nachfrage nur durch eine handvoll Arbeitgeber bedient wird, dann wirst du mit dieser Meinung ziemlich auf verlorenen Posten stehen.
spezialisten haben oft die besten karten bedingungen durchzusetzen. Ich habe im urlaub mal einen getroffen, der 3 monate urlaub rausgehandelt hat.
spezialisten haben oft die besten karten bedingungen durchzusetzen. Ich habe im urlaub mal einen getroffen, der 3 monate urlaub rausgehandelt hat.
Monetär und was Goodies angeht, ja (wobei 3 Monate Urlaub sicherlich das absolut extreme Ausnahmebeispiel sein wird).
Aber wenn die Tätigkeit nicht nur vom Laptop im Homeoffice erledigt werden kann, führt kein Weg am Pendeln vorbei. Die BASFs, Bayers, Fords, Boschs, Henkels oder Beiersdorfs gibt's halt nicht verstreut in jedem Kaff, so dass man sich den im Wohnort als Arbeitgeber aussuchen kann - so wie Miraculix250 ja anprangerte.
Ich finde es grundsätzlich ziemlich gaga, so weit zu pendeln.
wenn du nen spezialisierten Job hast, bei welchem die Nachfrage nur durch eine handvoll Arbeitgeber bedient wird, dann wirst du mit dieser Meinung ziemlich auf verlorenen Posten stehen.
spezialisten haben oft die besten karten bedingungen durchzusetzen. Ich habe im urlaub mal einen getroffen, der 3 monate urlaub rausgehandelt hat.
spezialisten haben oft die besten karten bedingungen durchzusetzen. Ich habe im urlaub mal einen getroffen, der 3 monate urlaub rausgehandelt hat.
Monetär und was Goodies angeht, ja (wobei 3 Monate Urlaub sicherlich das absolut extreme Ausnahmebeispiel sein wird).
Aber wenn die Tätigkeit nicht nur vom Laptop im Homeoffice erledigt werden kann, führt kein Weg am Pendeln vorbei. Die BASFs, Bayers, Fords, Boschs, Henkels oder Beiersdorfs gibt's halt nicht verstreut in jedem Kaff, so dass man sich den im Wohnort als Arbeitgeber aussuchen kann - so wie Miraculix250 ja anprangerte.
spezialisten haben oft die besten karten bedingungen durchzusetzen. Ich habe im urlaub mal einen getroffen, der 3 monate urlaub rausgehandelt hat.
Monetär und was Goodies angeht, ja (wobei 3 Monate Urlaub sicherlich das absolut extreme Ausnahmebeispiel sein wird).
Aber wenn die Tätigkeit nicht nur vom Laptop im Homeoffice erledigt werden kann, führt kein Weg am Pendeln vorbei. Die BASFs, Bayers, Fords, Boschs, Henkels oder Beiersdorfs gibt's halt nicht verstreut in jedem Kaff, so dass man sich den im Wohnort als Arbeitgeber aussuchen kann - so wie Miraculix250 ja anprangerte.
Wir erklären also die Spezialfälle zur Regel? Aha... Gut, dann will ich auch mal: Datenerfasser können problemlos 100% im Homeoffice arbeiten. Folglich kann man sich Büros gänzlich sparen
spezialisten haben oft die besten karten bedingungen durchzusetzen. Ich habe im urlaub mal einen getroffen, der 3 monate urlaub rausgehandelt hat.
Monetär und was Goodies angeht, ja (wobei 3 Monate Urlaub sicherlich das absolut extreme Ausnahmebeispiel sein wird).
Aber wenn die Tätigkeit nicht nur vom Laptop im Homeoffice erledigt werden kann, führt kein Weg am Pendeln vorbei. Die BASFs, Bayers, Fords, Boschs, Henkels oder Beiersdorfs gibt's halt nicht verstreut in jedem Kaff, so dass man sich den im Wohnort als Arbeitgeber aussuchen kann - so wie Miraculix250 ja anprangerte.
spezialisten haben oft die besten karten bedingungen durchzusetzen. Ich habe im urlaub mal einen getroffen, der 3 monate urlaub rausgehandelt hat.
Monetär und was Goodies angeht, ja (wobei 3 Monate Urlaub sicherlich das absolut extreme Ausnahmebeispiel sein wird).
Aber wenn die Tätigkeit nicht nur vom Laptop im Homeoffice erledigt werden kann, führt kein Weg am Pendeln vorbei. Die BASFs, Bayers, Fords, Boschs, Henkels oder Beiersdorfs gibt's halt nicht verstreut in jedem Kaff, so dass man sich den im Wohnort als Arbeitgeber aussuchen kann - so wie Miraculix250 ja anprangerte.
Wir erklären also die Spezialfälle zur Regel? Aha... Gut, dann will ich auch mal: Datenerfasser können problemlos 100% im Homeoffice arbeiten. Folglich kann man sich Büros gänzlich sparen
Wir erklären also die Spezialfälle zur Regel? Aha... Gut, dann will ich auch mal: Datenerfasser können problemlos 100% im Homeoffice arbeiten. Folglich kann man sich Büros gänzlich sparen
Wieviel "Datenerfasser" gibt es denn, und was machen die genau? Müssen ja Millionen in Deutschland sein, dass der Pendelzwang merklich reduziert werden kann...
Und wie sieht es mit dem Homeofficeplatz aus? Die Masse hat sicherlich keinen arbeitsrechtliche adäquaten Homeofficeplatz Zuhause in der Standard-3-Zimmerwohnung.
spezialisten haben oft die besten karten bedingungen durchzusetzen. Ich habe im urlaub mal einen getroffen, der 3 monate urlaub rausgehandelt hat.
Monetär und was Goodies angeht, ja (wobei 3 Monate Urlaub sicherlich das absolut extreme Ausnahmebeispiel sein wird).
Aber wenn die Tätigkeit nicht nur vom Laptop im Homeoffice erledigt werden kann, führt kein Weg am Pendeln vorbei. Die BASFs, Bayers, Fords, Boschs, Henkels oder Beiersdorfs gibt's halt nicht verstreut in jedem Kaff, so dass man sich den im Wohnort als Arbeitgeber aussuchen kann - so wie Miraculix250 ja anprangerte.
Wir erklären also die Spezialfälle zur Regel? Aha... Gut, dann will ich auch mal: Datenerfasser können problemlos 100% im Homeoffice arbeiten. Folglich kann man sich Büros gänzlich sparen
Wir erklären also die Spezialfälle zur Regel? Aha... Gut, dann will ich auch mal: Datenerfasser können problemlos 100% im Homeoffice arbeiten. Folglich kann man sich Büros gänzlich sparen
Wieviel "Datenerfasser" gibt es denn, und was machen die genau? Müssen ja Millionen in Deutschland sein, dass der Pendelzwang merklich reduziert werden kann...
Und wie sieht es mit dem Homeofficeplatz aus? Die Masse hat sicherlich keinen arbeitsrechtliche adäquaten Homeofficeplatz Zuhause in der Standard-3-Zimmerwohnung.
Wir erklären also die Spezialfälle zur Regel? Aha... Gut, dann will ich auch mal: Datenerfasser können problemlos 100% im Homeoffice arbeiten. Folglich kann man sich Büros gänzlich sparen
Wieviel "Datenerfasser" gibt es denn, und was machen die genau? Müssen ja Millionen in Deutschland sein, dass der Pendelzwang merklich reduziert werden kann...
Und wie sieht es mit dem Homeofficeplatz aus? Die Masse hat sicherlich keinen arbeitsrechtliche adäquaten Homeofficeplatz Zuhause in der Standard-3-Zimmerwohnung.
Zweithäufigste Berufsgruppe, direkt nach "Spezialist"
Und wie sieht es mit dem Homeofficeplatz aus? Die Masse hat sicherlich keinen arbeitsrechtliche adäquaten Homeofficeplatz Zuhause in der Standard-3-Zimmerwohnung.
Wohl wahr. Hatte das Thema Einrichten von Heimarbeitsplätzen mal. Ist ja mitbestimmungspflichtig, also rein in die Verhandlung. Kam der BR mit der Forderung, dass alle Arbeitsplätze der Arbeitsplatzverordnung zu entsprechen habe und dies müsse natürlich vom BR kontrolliert werden. Zu den teilweise notwendigen teuren Umbauarbeiten war weder die Firma noch Mitarbeiter bereit. Und manche wollten auch keine BR-Mitglieder im Schlafzimmer haben. Von Arbeitszeiterfassung etc war noch gar nicht die Rede. Thema tot.
Ich finde es grundsätzlich ziemlich gaga, so weit zu pendeln.
Da sucht man sich doch besser dort Arbeit, wo man lebt - oder umgekehrt. So viel meiner wertvollen Lebenszeit hinter dem Steuer einer Blechkiste zu vergeuden, um zur Arbeit und zurück zu kommen, das würde mir im (Alb-)Traum nicht einfallen.
Folglich halte ich es auch für vollkommen falsch, diese Pendelei auch noch steuerlich zu subventionieren. Das empfinde ich als so bekloppt, das ich es garnicht in geeignete Worte fassen kann.
Ich finde es grundsätzlich ziemlich gaga, so weit zu pendeln.
Da sucht man sich doch besser dort Arbeit, wo man lebt - oder umgekehrt. So viel meiner wertvollen Lebenszeit hinter dem Steuer einer Blechkiste zu vergeuden, um zur Arbeit und zurück zu kommen, das würde mir im (Alb-)Traum nicht einfallen.
Folglich halte ich es auch für vollkommen falsch, diese Pendelei auch noch steuerlich zu subventionieren. Das empfinde ich als so bekloppt, das ich es garnicht in geeignete Worte fassen kann.
Versuch mal nen halbwegs manierlich bezahlten Job im Limburger Raum zu bekommen als Speditionskaufmann. Ich verdien in FFM über 1000 Euro Brutto mehr. Und das Geld brauche ich. Wenn es in Limburg nen Job mit vielleicht 400 Steine weniger gäbe, den würde ich sofort annehmen.
Ich finde es grundsätzlich ziemlich gaga, so weit zu pendeln.
Da sucht man sich doch besser dort Arbeit, wo man lebt - oder umgekehrt. So viel meiner wertvollen Lebenszeit hinter dem Steuer einer Blechkiste zu vergeuden, um zur Arbeit und zurück zu kommen, das würde mir im (Alb-)Traum nicht einfallen.
Folglich halte ich es auch für vollkommen falsch, diese Pendelei auch noch steuerlich zu subventionieren. Das empfinde ich als so bekloppt, das ich es garnicht in geeignete Worte fassen kann.
Versuch mal nen halbwegs manierlich bezahlten Job im Limburger Raum zu bekommen als Speditionskaufmann. Ich verdien in FFM über 1000 Euro Brutto mehr. Und das Geld brauche ich. Wenn es in Limburg nen Job mit vielleicht 400 Steine weniger gäbe, den würde ich sofort annehmen.
Kannst doch nach Niedernhausen ziehen und die S2 nach FFM nehmen. (Provokation)
Ich finde es grundsätzlich ziemlich gaga, so weit zu pendeln.
Da sucht man sich doch besser dort Arbeit, wo man lebt - oder umgekehrt. So viel meiner wertvollen Lebenszeit hinter dem Steuer einer Blechkiste zu vergeuden, um zur Arbeit und zurück zu kommen, das würde mir im (Alb-)Traum nicht einfallen.
Folglich halte ich es auch für vollkommen falsch, diese Pendelei auch noch steuerlich zu subventionieren. Das empfinde ich als so bekloppt, das ich es garnicht in geeignete Worte fassen kann.
Versuch mal nen halbwegs manierlich bezahlten Job im Limburger Raum zu bekommen als Speditionskaufmann. Ich verdien in FFM über 1000 Euro Brutto mehr. Und das Geld brauche ich. Wenn es in Limburg nen Job mit vielleicht 400 Steine weniger gäbe, den würde ich sofort annehmen.
Ich finde es grundsätzlich ziemlich gaga, so weit zu pendeln.
Da sucht man sich doch besser dort Arbeit, wo man lebt - oder umgekehrt. So viel meiner wertvollen Lebenszeit hinter dem Steuer einer Blechkiste zu vergeuden, um zur Arbeit und zurück zu kommen, das würde mir im (Alb-)Traum nicht einfallen.
Folglich halte ich es auch für vollkommen falsch, diese Pendelei auch noch steuerlich zu subventionieren. Das empfinde ich als so bekloppt, das ich es garnicht in geeignete Worte fassen kann.
Versuch mal nen halbwegs manierlich bezahlten Job im Limburger Raum zu bekommen als Speditionskaufmann. Ich verdien in FFM über 1000 Euro Brutto mehr. Und das Geld brauche ich. Wenn es in Limburg nen Job mit vielleicht 400 Steine weniger gäbe, den würde ich sofort annehmen.
Kannst doch nach Niedernhausen ziehen und die S2 nach FFM nehmen. (Provokation)
Ich finde es grundsätzlich ziemlich gaga, so weit zu pendeln.
Da sucht man sich doch besser dort Arbeit, wo man lebt - oder umgekehrt. So viel meiner wertvollen Lebenszeit hinter dem Steuer einer Blechkiste zu vergeuden, um zur Arbeit und zurück zu kommen, das würde mir im (Alb-)Traum nicht einfallen.
Folglich halte ich es auch für vollkommen falsch, diese Pendelei auch noch steuerlich zu subventionieren. Das empfinde ich als so bekloppt, das ich es garnicht in geeignete Worte fassen kann.
Versuch mal nen halbwegs manierlich bezahlten Job im Limburger Raum zu bekommen als Speditionskaufmann. Ich verdien in FFM über 1000 Euro Brutto mehr. Und das Geld brauche ich. Wenn es in Limburg nen Job mit vielleicht 400 Steine weniger gäbe, den würde ich sofort annehmen.
Kannst doch nach Niedernhausen ziehen und die S2 nach FFM nehmen. (Provokation)
Da bezahl ich aber bestimmt mehr als 260 Öcken Warm für 80 m² oder?
Genau das meine ich ja. Lohnt sich nur, wenn die Fahrerei von der Allgemeinheit subventioniert wird. Denn wenns nicht subventioniert würde, dann würde der gute Vael nämlich seinem Chef sagen "500 Öcken mehr, sonst lohnt es nicht". So wie viele andere auch. Und dann denkt der Chef so "Hey, wieso bin ich eigentlich hier im schönen, aber teuren Frankfurt und zahl meinen Leuten auch noch so viel mehr, wo sie die gleiche Arbeit für weniger außerhalb machen. Und das auch noch produktiver, schließlich sind Sie ob des Mehr an Freizeit weniger gestresst?!"
Und schwupps, kannste für 400 weniger als in FFM in Limburg schawwen, wenns dir da so gut gefällt. Und die Allgemeinheit freut sich, weil weniger Umweltverschmutzung, weniger Verkehr, weniger Straßenbau, weniger überfüllter Nahverkehr uswusw....
Hier unterhalten sich ja richtige Fachleute über Heimarbeitsplätze bei der Datenerfassung. Das ist nicht so einfach wie hier geschrieben und von vielen Firmen wegen Datenschutz auch nicht gern gesehen.
Hier unterhalten sich ja richtige Fachleute über Heimarbeitsplätze bei der Datenerfassung. Das ist nicht so einfach wie hier geschrieben und von vielen Firmen wegen Datenschutz auch nicht gern gesehen.
Wenn viele Firmen nicht bei der IT-Security übertrieben sparen würden, wäre die sichere Datenübermittlung auch kein Problem.
Hier unterhalten sich ja richtige Fachleute über Heimarbeitsplätze bei der Datenerfassung. Das ist nicht so einfach wie hier geschrieben und von vielen Firmen wegen Datenschutz auch nicht gern gesehen.
Hier unterhalten sich ja richtige Fachleute über Heimarbeitsplätze bei der Datenerfassung. Das ist nicht so einfach wie hier geschrieben und von vielen Firmen wegen Datenschutz auch nicht gern gesehen.
Wenn viele Firmen nicht bei der IT-Security übertrieben sparen würden, wäre die sichere Datenübermittlung auch kein Problem.
Hier unterhalten sich ja richtige Fachleute über Heimarbeitsplätze bei der Datenerfassung. Das ist nicht so einfach wie hier geschrieben und von vielen Firmen wegen Datenschutz auch nicht gern gesehen.
Wenn viele Firmen nicht bei der IT-Security übertrieben sparen würden, wäre die sichere Datenübermittlung auch kein Problem.
Es liegt auch daran das zu Hause Leute sind die damit nichts zu tun haben. Wer stellt denn sicher das niemand außer die Person die damit zu tun hat die Daten sieht?
Hier unterhalten sich ja richtige Fachleute über Heimarbeitsplätze bei der Datenerfassung. Das ist nicht so einfach wie hier geschrieben und von vielen Firmen wegen Datenschutz auch nicht gern gesehen.
Wenn viele Firmen nicht bei der IT-Security übertrieben sparen würden, wäre die sichere Datenübermittlung auch kein Problem.
Hier unterhalten sich ja richtige Fachleute über Heimarbeitsplätze bei der Datenerfassung. Das ist nicht so einfach wie hier geschrieben und von vielen Firmen wegen Datenschutz auch nicht gern gesehen.
Wenn viele Firmen nicht bei der IT-Security übertrieben sparen würden, wäre die sichere Datenübermittlung auch kein Problem.
Es liegt auch daran das zu Hause Leute sind die damit nichts zu tun haben. Wer stellt denn sicher das niemand außer die Person die damit zu tun hat die Daten sieht?
Hier unterhalten sich ja richtige Fachleute über Heimarbeitsplätze bei der Datenerfassung. Das ist nicht so einfach wie hier geschrieben und von vielen Firmen wegen Datenschutz auch nicht gern gesehen.
Wenn viele Firmen nicht bei der IT-Security übertrieben sparen würden, wäre die sichere Datenübermittlung auch kein Problem.
Es liegt auch daran das zu Hause Leute sind die damit nichts zu tun haben. Wer stellt denn sicher das niemand außer die Person die damit zu tun hat die Daten sieht?
Das kannste auch im Büro nicht gewährleisten. Von daher finde ich das Argument jetzt nicht so gewichtig.
Home Office Arbeit hat seine Vorteile. Wer sich mit dem Thema etwas näher befasst, wird auch einige negative Seiten finden. Das Problem der Isolation und sozialer Vereinsamung ist nur ein Aspekt.
Wir erklären also die Spezialfälle zur Regel? Aha... Gut, dann will ich auch mal: Datenerfasser können problemlos 100% im Homeoffice arbeiten. Folglich kann man sich Büros gänzlich sparen
Wieviel "Datenerfasser" gibt es denn, und was machen die genau? Müssen ja Millionen in Deutschland sein, dass der Pendelzwang merklich reduziert werden kann...
Und wie sieht es mit dem Homeofficeplatz aus? Die Masse hat sicherlich keinen arbeitsrechtliche adäquaten Homeofficeplatz Zuhause in der Standard-3-Zimmerwohnung.
Wir erklären also die Spezialfälle zur Regel? Aha... Gut, dann will ich auch mal: Datenerfasser können problemlos 100% im Homeoffice arbeiten. Folglich kann man sich Büros gänzlich sparen
Wieviel "Datenerfasser" gibt es denn, und was machen die genau? Müssen ja Millionen in Deutschland sein, dass der Pendelzwang merklich reduziert werden kann...
Und wie sieht es mit dem Homeofficeplatz aus? Die Masse hat sicherlich keinen arbeitsrechtliche adäquaten Homeofficeplatz Zuhause in der Standard-3-Zimmerwohnung.
Zweithäufigste Berufsgruppe, direkt nach "Spezialist"
Hier unterhalten sich ja richtige Fachleute über Heimarbeitsplätze bei der Datenerfassung. Das ist nicht so einfach wie hier geschrieben und von vielen Firmen wegen Datenschutz auch nicht gern gesehen.
Wenn viele Firmen nicht bei der IT-Security übertrieben sparen würden, wäre die sichere Datenübermittlung auch kein Problem.
Es liegt auch daran das zu Hause Leute sind die damit nichts zu tun haben. Wer stellt denn sicher das niemand außer die Person die damit zu tun hat die Daten sieht?
Hier unterhalten sich ja richtige Fachleute über Heimarbeitsplätze bei der Datenerfassung. Das ist nicht so einfach wie hier geschrieben und von vielen Firmen wegen Datenschutz auch nicht gern gesehen.
Wenn viele Firmen nicht bei der IT-Security übertrieben sparen würden, wäre die sichere Datenübermittlung auch kein Problem.
Es liegt auch daran das zu Hause Leute sind die damit nichts zu tun haben. Wer stellt denn sicher das niemand außer die Person die damit zu tun hat die Daten sieht?
Das kannste auch im Büro nicht gewährleisten. Von daher finde ich das Argument jetzt nicht so gewichtig.
Hier unterhalten sich ja richtige Fachleute über Heimarbeitsplätze bei der Datenerfassung. Das ist nicht so einfach wie hier geschrieben und von vielen Firmen wegen Datenschutz auch nicht gern gesehen.
Wenn viele Firmen nicht bei der IT-Security übertrieben sparen würden, wäre die sichere Datenübermittlung auch kein Problem.
Es liegt auch daran das zu Hause Leute sind die damit nichts zu tun haben. Wer stellt denn sicher das niemand außer die Person die damit zu tun hat die Daten sieht?
Das kannste auch im Büro nicht gewährleisten. Von daher finde ich das Argument jetzt nicht so gewichtig.
Im Büro habe ich nur Leute die auch damit zu tun haben, die auch diese Datenschutzerklärung unterschrieben haben. Das ist am Heimarbeitsplatz nicht gegeben.
Da bezahl ich aber bestimmt mehr als 260 Öcken Warm für 80 m² oder?
Genau das meine ich ja. Lohnt sich nur, wenn die Fahrerei von der Allgemeinheit subventioniert wird. Denn wenns nicht subventioniert würde, dann würde der gute Vael nämlich seinem Chef sagen "500 Öcken mehr, sonst lohnt es nicht". So wie viele andere auch. Und dann denkt der Chef so "Hey, wieso bin ich eigentlich hier im schönen, aber teuren Frankfurt und zahl meinen Leuten auch noch so viel mehr, wo sie die gleiche Arbeit für weniger außerhalb machen. Und das auch noch produktiver, schließlich sind Sie ob des Mehr an Freizeit weniger gestresst?!"
Und schwupps, kannste für 400 weniger als in FFM in Limburg schawwen, wenns dir da so gut gefällt. Und die Allgemeinheit freut sich, weil weniger Umweltverschmutzung, weniger Verkehr, weniger Straßenbau, weniger überfüllter Nahverkehr uswusw....
Genau das meine ich ja. Lohnt sich nur, wenn die Fahrerei von der Allgemeinheit subventioniert wird.
falsch... Der Pendler wird nur von denen subventioniert, die unterm Strich keine Nettoempfänger sind. Im allgemeinen subventioniert der subventionierte Pendler die, die überhaupt nicht arbeiten (können).
Und die Subvention hat derjenige sich ja selbst erarbeitet, mindert ja nur seine steuerliche Belastung. Arbeitet dieser nicht, gibt's auch nichts zu versteuern...
Na und? Man kann nicht immer nur Flexibilität von Arbeitnehmern fordern. Auch "Chefs" müssen sich halt mal bewegen. Wenn Arbeitskräfte in der City zu teuer sind, kommen "die Chefs" schon von alleine darauf, das ein Umzug raus aus der Stadt für sie sinnvoll sein kann. Zumal auch die Büromieten im Umland günstiger sein dürften als in der Innenstadt.
So läuft das halt, der Markt regelt das schon.
Gleich kommt der Würzburger und erklärt Dir, dass das keine gute Idee ist.
Vielleicht kommst Du auch selbst drauf.
Oder aber die Unternehmen ziehen ganz aus der City. S.Oliver ist 15 km von Würzburg entfernt beheimatet, Danone 20 km, Flyeralarm 20 km etc. Alles im Einzugsbereich des ÖPNV, der gleichwohl auch hier stark ausbaufähig ist.
Gleich kommt der Würzburger und erklärt Dir, dass das keine gute Idee ist.
Vielleicht kommst Du auch selbst drauf.
Oder aber die Unternehmen ziehen ganz aus der City. S.Oliver ist 15 km von Würzburg entfernt beheimatet, Danone 20 km, Flyeralarm 20 km etc. Alles im Einzugsbereich des ÖPNV, der gleichwohl auch hier stark ausbaufähig ist.
Umzüge in die Peripherie bedeutet zusätzliche Zersiedelung und Flächenverbrauch.
Ein Thema, auf das du mit Recht immer wieder kritisch hinweist.
Oder aber die Unternehmen ziehen ganz aus der City. S.Oliver ist 15 km von Würzburg entfernt beheimatet, Danone 20 km, Flyeralarm 20 km etc. Alles im Einzugsbereich des ÖPNV, der gleichwohl auch hier stark ausbaufähig ist.
Umzüge in die Peripherie bedeutet zusätzliche Zersiedelung und Flächenverbrauch.
Ein Thema, auf das du mit Recht immer wieder kritisch hinweist.
Das stimmt, ist aber von Fall zu Fall unterschiedlich. Wenn ein Unternehmen in ein bestehendes Gewerbegebiet zieht (wie bei S.Oliver), habe ich keinerlei Probleme. In vielen Fällen ist es sogar sehr positiv: so hat eine große Online-Druckerei ein altes, leerstehendes Schulhaus in einer Umlandgemeinde gekauft, renoviert und residiert nun dort in feinstem Ambiente. Das alte Haus gehört nun zu den Vorzeigeobjekten einer gelungenen Denkmalerneuerung.
Das ist eigentlich immer so: mit ein bisschen Phantasie und gutem Willen lassen sich wirtschaftliche Zwecke sehr gut mit Umweltschutz, Flächensparen und Denkmalschutz verbinden. Und dank staatlicher Zuschüsse rechnet sich das Ganze meist auch.
Umzüge in die Peripherie bedeutet zusätzliche Zersiedelung und Flächenverbrauch.
Ein Thema, auf das du mit Recht immer wieder kritisch hinweist.
Das stimmt, ist aber von Fall zu Fall unterschiedlich. Wenn ein Unternehmen in ein bestehendes Gewerbegebiet zieht (wie bei S.Oliver), habe ich keinerlei Probleme. In vielen Fällen ist es sogar sehr positiv: so hat eine große Online-Druckerei ein altes, leerstehendes Schulhaus in einer Umlandgemeinde gekauft, renoviert und residiert nun dort in feinstem Ambiente. Das alte Haus gehört nun zu den Vorzeigeobjekten einer gelungenen Denkmalerneuerung.
Das ist eigentlich immer so: mit ein bisschen Phantasie und gutem Willen lassen sich wirtschaftliche Zwecke sehr gut mit Umweltschutz, Flächensparen und Denkmalschutz verbinden. Und dank staatlicher Zuschüsse rechnet sich das Ganze meist auch.
Also bei 1,5 Stunde Wegstrecke biste aber schon arg "weit draußen".
Zumal man wohl auch viele Jobs, die hier angesiedelt sind, einfach ins Umland verlegen könnte. Diese 08/15 Bürojobs kannste doch eigentlich von überall machen.
Also kommen ein paar Jobs zu den Leuten, ein paar Leute zu den Jobs... und schon braucht man sich über all das keine Gedanken mehr zu machen. Ein Verzicht auf Pendelsubvention würde das schon regeln.
Würde sich wohl eher negativ auf das Portemonaie auswirken. Denn es ist wohl unbestritten, das Viele für eine Arbeitsplatzgarantie auf Lohn verzichten (würden).
Diese Verlegung vieler Arbeitsplätze in das Zuhause der Menschen wünsche ich mir auch. Nur dafür fehlt es anscheinend an den verschiedensten Stellen an Vertrauen bzw. den Glauben daran.
Da sucht man sich doch besser dort Arbeit, wo man lebt - oder umgekehrt. So viel meiner wertvollen Lebenszeit hinter dem Steuer einer Blechkiste zu vergeuden, um zur Arbeit und zurück zu kommen, das würde mir im (Alb-)Traum nicht einfallen.
Folglich halte ich es auch für vollkommen falsch, diese Pendelei auch noch steuerlich zu subventionieren. Das empfinde ich als so bekloppt, das ich es garnicht in geeignete Worte fassen kann.
wenn du nen spezialisierten Job hast, bei welchem die Nachfrage nur durch eine handvoll Arbeitgeber bedient wird, dann wirst du mit dieser Meinung ziemlich auf verlorenen Posten stehen.
spezialisten haben oft die besten karten bedingungen durchzusetzen. Ich habe im urlaub mal einen getroffen, der 3 monate urlaub rausgehandelt hat.
wenn du nen spezialisierten Job hast, bei welchem die Nachfrage nur durch eine handvoll Arbeitgeber bedient wird, dann wirst du mit dieser Meinung ziemlich auf verlorenen Posten stehen.
spezialisten haben oft die besten karten bedingungen durchzusetzen. Ich habe im urlaub mal einen getroffen, der 3 monate urlaub rausgehandelt hat.
Monetär und was Goodies angeht, ja (wobei 3 Monate Urlaub sicherlich das absolut extreme Ausnahmebeispiel sein wird).
Aber wenn die Tätigkeit nicht nur vom Laptop im Homeoffice erledigt werden kann, führt kein Weg am Pendeln vorbei. Die BASFs, Bayers, Fords, Boschs, Henkels oder Beiersdorfs gibt's halt nicht verstreut in jedem Kaff, so dass man sich den im Wohnort als Arbeitgeber aussuchen kann - so wie Miraculix250 ja anprangerte.
spezialisten haben oft die besten karten bedingungen durchzusetzen. Ich habe im urlaub mal einen getroffen, der 3 monate urlaub rausgehandelt hat.
Monetär und was Goodies angeht, ja (wobei 3 Monate Urlaub sicherlich das absolut extreme Ausnahmebeispiel sein wird).
Aber wenn die Tätigkeit nicht nur vom Laptop im Homeoffice erledigt werden kann, führt kein Weg am Pendeln vorbei. Die BASFs, Bayers, Fords, Boschs, Henkels oder Beiersdorfs gibt's halt nicht verstreut in jedem Kaff, so dass man sich den im Wohnort als Arbeitgeber aussuchen kann - so wie Miraculix250 ja anprangerte.
Wir erklären also die Spezialfälle zur Regel? Aha... Gut, dann will ich auch mal: Datenerfasser können problemlos 100% im Homeoffice arbeiten. Folglich kann man sich Büros gänzlich sparen
Monetär und was Goodies angeht, ja (wobei 3 Monate Urlaub sicherlich das absolut extreme Ausnahmebeispiel sein wird).
Aber wenn die Tätigkeit nicht nur vom Laptop im Homeoffice erledigt werden kann, führt kein Weg am Pendeln vorbei. Die BASFs, Bayers, Fords, Boschs, Henkels oder Beiersdorfs gibt's halt nicht verstreut in jedem Kaff, so dass man sich den im Wohnort als Arbeitgeber aussuchen kann - so wie Miraculix250 ja anprangerte.
Wir erklären also die Spezialfälle zur Regel? Aha... Gut, dann will ich auch mal: Datenerfasser können problemlos 100% im Homeoffice arbeiten. Folglich kann man sich Büros gänzlich sparen
Wieviel "Datenerfasser" gibt es denn, und was machen die genau? Müssen ja Millionen in Deutschland sein, dass der Pendelzwang merklich reduziert werden kann...
Und wie sieht es mit dem Homeofficeplatz aus? Die Masse hat sicherlich keinen arbeitsrechtliche adäquaten Homeofficeplatz Zuhause in der Standard-3-Zimmerwohnung.
Wir erklären also die Spezialfälle zur Regel? Aha... Gut, dann will ich auch mal: Datenerfasser können problemlos 100% im Homeoffice arbeiten. Folglich kann man sich Büros gänzlich sparen
Wieviel "Datenerfasser" gibt es denn, und was machen die genau? Müssen ja Millionen in Deutschland sein, dass der Pendelzwang merklich reduziert werden kann...
Und wie sieht es mit dem Homeofficeplatz aus? Die Masse hat sicherlich keinen arbeitsrechtliche adäquaten Homeofficeplatz Zuhause in der Standard-3-Zimmerwohnung.
Zweithäufigste Berufsgruppe, direkt nach "Spezialist"
Wohl wahr. Hatte das Thema Einrichten von Heimarbeitsplätzen mal. Ist ja mitbestimmungspflichtig, also rein in die Verhandlung. Kam der BR mit der Forderung, dass alle Arbeitsplätze der Arbeitsplatzverordnung zu entsprechen habe und dies müsse natürlich vom BR kontrolliert werden.
Zu den teilweise notwendigen teuren Umbauarbeiten war weder die Firma noch Mitarbeiter bereit. Und manche wollten auch keine BR-Mitglieder im Schlafzimmer haben. Von Arbeitszeiterfassung etc war noch gar nicht die Rede. Thema tot.
Da sucht man sich doch besser dort Arbeit, wo man lebt - oder umgekehrt. So viel meiner wertvollen Lebenszeit hinter dem Steuer einer Blechkiste zu vergeuden, um zur Arbeit und zurück zu kommen, das würde mir im (Alb-)Traum nicht einfallen.
Folglich halte ich es auch für vollkommen falsch, diese Pendelei auch noch steuerlich zu subventionieren. Das empfinde ich als so bekloppt, das ich es garnicht in geeignete Worte fassen kann.
Versuch mal nen halbwegs manierlich bezahlten Job im Limburger Raum zu bekommen als Speditionskaufmann. Ich verdien in FFM über 1000 Euro Brutto mehr. Und das Geld brauche ich. Wenn es in Limburg nen Job mit vielleicht 400 Steine weniger gäbe, den würde ich sofort annehmen.
Kannst doch nach Niedernhausen ziehen und die S2 nach FFM nehmen. (Provokation)
Versuch mal nen halbwegs manierlich bezahlten Job im Limburger Raum zu bekommen als Speditionskaufmann. Ich verdien in FFM über 1000 Euro Brutto mehr. Und das Geld brauche ich. Wenn es in Limburg nen Job mit vielleicht 400 Steine weniger gäbe, den würde ich sofort annehmen.
Kannst doch nach Niedernhausen ziehen und die S2 nach FFM nehmen. (Provokation)
Kannst doch nach Niedernhausen ziehen und die S2 nach FFM nehmen. (Provokation)
Genau das meine ich ja. Lohnt sich nur, wenn die Fahrerei von der Allgemeinheit subventioniert wird. Denn wenns nicht subventioniert würde, dann würde der gute Vael nämlich seinem Chef sagen "500 Öcken mehr, sonst lohnt es nicht". So wie viele andere auch. Und dann denkt der Chef so "Hey, wieso bin ich eigentlich hier im schönen, aber teuren Frankfurt und zahl meinen Leuten auch noch so viel mehr, wo sie die gleiche Arbeit für weniger außerhalb machen. Und das auch noch produktiver, schließlich sind Sie ob des Mehr an Freizeit weniger gestresst?!"
Und schwupps, kannste für 400 weniger als in FFM in Limburg schawwen, wenns dir da so gut gefällt. Und die Allgemeinheit freut sich, weil weniger Umweltverschmutzung, weniger Verkehr, weniger Straßenbau, weniger überfüllter Nahverkehr uswusw....
Wenn viele Firmen nicht bei der IT-Security übertrieben sparen würden, wäre die sichere Datenübermittlung auch kein Problem.
Wenn viele Firmen nicht bei der IT-Security übertrieben sparen würden, wäre die sichere Datenübermittlung auch kein Problem.
Es liegt auch daran das zu Hause Leute sind die damit nichts zu tun haben. Wer stellt denn sicher das niemand außer die Person die damit zu tun hat die Daten sieht?
Wenn viele Firmen nicht bei der IT-Security übertrieben sparen würden, wäre die sichere Datenübermittlung auch kein Problem.
Es liegt auch daran das zu Hause Leute sind die damit nichts zu tun haben. Wer stellt denn sicher das niemand außer die Person die damit zu tun hat die Daten sieht?
Das kannste auch im Büro nicht gewährleisten. Von daher finde ich das Argument jetzt nicht so gewichtig.
Wieviel "Datenerfasser" gibt es denn, und was machen die genau? Müssen ja Millionen in Deutschland sein, dass der Pendelzwang merklich reduziert werden kann...
Und wie sieht es mit dem Homeofficeplatz aus? Die Masse hat sicherlich keinen arbeitsrechtliche adäquaten Homeofficeplatz Zuhause in der Standard-3-Zimmerwohnung.
Zweithäufigste Berufsgruppe, direkt nach "Spezialist"
...und Terrorismus-Experte.
Es liegt auch daran das zu Hause Leute sind die damit nichts zu tun haben. Wer stellt denn sicher das niemand außer die Person die damit zu tun hat die Daten sieht?
Das kannste auch im Büro nicht gewährleisten. Von daher finde ich das Argument jetzt nicht so gewichtig.
Im Büro habe ich nur Leute die auch damit zu tun haben, die auch diese Datenschutzerklärung unterschrieben haben. Das ist am Heimarbeitsplatz nicht gegeben.
Genau das meine ich ja. Lohnt sich nur, wenn die Fahrerei von der Allgemeinheit subventioniert wird. Denn wenns nicht subventioniert würde, dann würde der gute Vael nämlich seinem Chef sagen "500 Öcken mehr, sonst lohnt es nicht". So wie viele andere auch. Und dann denkt der Chef so "Hey, wieso bin ich eigentlich hier im schönen, aber teuren Frankfurt und zahl meinen Leuten auch noch so viel mehr, wo sie die gleiche Arbeit für weniger außerhalb machen. Und das auch noch produktiver, schließlich sind Sie ob des Mehr an Freizeit weniger gestresst?!"
Und schwupps, kannste für 400 weniger als in FFM in Limburg schawwen, wenns dir da so gut gefällt. Und die Allgemeinheit freut sich, weil weniger Umweltverschmutzung, weniger Verkehr, weniger Straßenbau, weniger überfüllter Nahverkehr uswusw....
falsch... Der Pendler wird nur von denen subventioniert, die unterm Strich keine Nettoempfänger sind. Im allgemeinen subventioniert der subventionierte Pendler die, die überhaupt nicht arbeiten (können).
Und die Subvention hat derjenige sich ja selbst erarbeitet, mindert ja nur seine steuerliche Belastung. Arbeitet dieser nicht, gibt's auch nichts zu versteuern...
Ist bei dir der Status "Student" aus dem Profil noch aktuell?
Kannst du die "echte" Arbeitswelt seriös beurteilen?
Wo kommen deine Erfahrungswerte her?
Ich persönlich hab etwas Zweifel. Deine Ansichten sind zum Teil hanebüchen.