Flüchtlingsdrama in Europa - Teil 1
Thread wurde von SGE_Werner am Dienstag, 17. Juli 2018, 21:47 Uhr um 21:47 Uhr gesperrt weil:
Geht hier weiter: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/130980
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Wenn Du den Text nicht verstehst, frage doch direkt den Autor. Ich habe Dir seine Email rausgesucht:
baberowskij@geschichte.hu-berlin.de
Vielleicht lässt Du uns an Frage und Antwort teilhaben.
"Wenn du diskutieren willst, dann mußt du auch Argumente einbringen, die deinen Standpunkt verdeutlichen, worauf man dann eingehen kann"
Genau das hätte ich von ihm erwartet. Nicht irgendwelche Verweise auf Leute,die für ihn denken in irgendwelchen Zeitungen, die es angeblich auf den Punkt bringen.
Ich könnte hier auch locker einige Artikel verlinken, mit denen ihr inhaltlich nicht komfor geht und euch aus diesen Gründen dann beschimpfen, dass ihr des Lesens oder des Verständnisses nicht mächtig seid. Ist aber eigentlich nicht meine Art.
Man lernt hier eben eine gewisse Ruppigkeit und genau in dieser wollte ich mich auch mal versuchen.
Was ich aber partout nicht verstehe, wenn du den Text doch verstanden hast, wie du jetzt schreibst, warum wolltest du dann von mir wissen, wo er was auf den Punkt bringt?
Wenn du ihn für Dummgebabbel hältst, dann sag das doch und begründe es. Dann erst könnte ich auch dagegen argumentieren.
Andersrum wäre es doch das Pferd vom Schwanz her aufgezäumt.
Und ich lege schon Wert auf die Feststellung, daß ich nicht auf Leute verweise, die FÜR mich denken, sondern die vielmehr WIE ich denken.
"Wenn du diskutieren willst, dann mußt du auch Argumente einbringen, die deinen Standpunkt verdeutlichen, worauf man dann eingehen kann"
Genau das hätte ich von ihm erwartet. Nicht irgendwelche Verweise auf Leute,die für ihn denken in irgendwelchen Zeitungen, die es angeblich auf den Punkt bringen.
Ich könnte hier auch locker einige Artikel verlinken, mit denen ihr inhaltlich nicht komfor geht und euch aus diesen Gründen dann beschimpfen, dass ihr des Lesens oder des Verständnisses nicht mächtig seid. Ist aber eigentlich nicht meine Art.
"Wenn du diskutieren willst, dann mußt du auch Argumente einbringen, die deinen Standpunkt verdeutlichen, worauf man dann eingehen kann"
Genau das hätte ich von ihm erwartet. Nicht irgendwelche Verweise auf Leute,die für ihn denken in irgendwelchen Zeitungen, die es angeblich auf den Punkt bringen.
Ich könnte hier auch locker einige Artikel verlinken, mit denen ihr inhaltlich nicht komfor geht und euch aus diesen Gründen dann beschimpfen, dass ihr des Lesens oder des Verständnisses nicht mächtig seid. Ist aber eigentlich nicht meine Art.
Man lernt hier eben eine gewisse Ruppigkeit und genau in dieser wollte ich mich auch mal versuchen.
Was ich aber partout nicht verstehe, wenn du den Text doch verstanden hast, wie du jetzt schreibst, warum wolltest du dann von mir wissen, wo er was auf den Punkt bringt?
Wenn du ihn für Dummgebabbel hältst, dann sag das doch und begründe es. Dann erst könnte ich auch dagegen argumentieren.
Andersrum wäre es doch das Pferd vom Schwanz her aufgezäumt.
Und ich lege schon Wert auf die Feststellung, daß ich nicht auf Leute verweise, die FÜR mich denken, sondern die vielmehr WIE ich denken.
Mein Frust dabei ......warum ticken Menschen so?? Nem Rassisten wird man nicht vom miteinander überzeugen können. Die sind und können nicht anders, leider. Was in ihrer Entwicklung schief gelaufen ist ...... Möglichkeiten gibt es viele, macht es aber nicht besser, entschuldbar. Viel mehr ärgere ich mich über die, die hier alles, aber auch alles in doppelter Form haben. Ein doppeltes Einkommen, n großes Haus wo sie sich suchen müssen, einen "kleinen" Zweitwagen haben der natürlich auch unter einem zweiten carport geparkt wird und und und. Auch unter meinen Kollegen habe ich diese. Und du glaubst nicht was die für eine scheiß angst haben!! "Und wir müssen das alles bezahlen" sagen sie oft und gern!! Dazu kommen ihre Vorurteile. "die" wollen doch bloß abkassieren!! Mir kommt das kotzen wenn ich das höre. Rassisten sind das eine, aber die Mitläufer, stillen sind viel schlimmer. Keiner dieser meiner Kollegen würde sagen, ich bekenne mich zur pegida!! Da müssten sie Farbe bekennen, machen sie nicht. Schön versteckt, wie so viele in der zeit sind sie gegen Menschlichkeit. Das ist das schlimme. Keine Ahnung wie alt du bist aber was war als der Osten Deutschlands 89 gen Westen "geflüchtet" ist!! Ich bin im Osten groß geworden, wir hatten keinen Hunger zu leiden, auf uns ging kein Bombenhagel nieder, wir mussten nicht um unsere lieben fürchten. Die Masse der ehemaligen DDR Bürger hat sich wieder hinter denen versteckt die wirklich politisch verfolgt waren. Die Masse wollte nur eins, die D-Mark und das glitzern im Westen!! Gleiche stellen sich jetzt wieder hin und schimpfen. Das ist das verwerfliche.
Ich will diese nicht mal als Rassisten beschimpfen, es sind ganz furchtbare Egoisten. Und von denen haben wir hier weit mehr als wir denken.
Egal, ich bin der Meinung ein jeder Erdenbewohner hat das recht dahin zu gehen, wohin es ihm gefällt. Für mich ein Menschenrecht das jeder nutzen darf.
Ich gönne meinem ** türkischen ** Nachbarn: sein Haus mit Tiefgarage, seine zwei Eigentumswohnungen, seine 3 Autos, sein vierwöchigen Urlaub u.v.m. er hat es sich mehr als verdient... durch sehr harte Arbeit.
Jedoch ein Bravo an tobbylein: denn "Neid ist ja immer noch die aufrichtigste Form von Misssssgunst!!
Mein Frust dabei ......warum ticken Menschen so?? Nem Rassisten wird man nicht vom miteinander überzeugen können. Die sind und können nicht anders, leider. Was in ihrer Entwicklung schief gelaufen ist ...... Möglichkeiten gibt es viele, macht es aber nicht besser, entschuldbar. Viel mehr ärgere ich mich über die, die hier alles, aber auch alles in doppelter Form haben. Ein doppeltes Einkommen, n großes Haus wo sie sich suchen müssen, einen "kleinen" Zweitwagen haben der natürlich auch unter einem zweiten carport geparkt wird und und und. Auch unter meinen Kollegen habe ich diese. Und du glaubst nicht was die für eine scheiß angst haben!! "Und wir müssen das alles bezahlen" sagen sie oft und gern!! Dazu kommen ihre Vorurteile. "die" wollen doch bloß abkassieren!! Mir kommt das kotzen wenn ich das höre. Rassisten sind das eine, aber die Mitläufer, stillen sind viel schlimmer. Keiner dieser meiner Kollegen würde sagen, ich bekenne mich zur pegida!! Da müssten sie Farbe bekennen, machen sie nicht. Schön versteckt, wie so viele in der zeit sind sie gegen Menschlichkeit. Das ist das schlimme. Keine Ahnung wie alt du bist aber was war als der Osten Deutschlands 89 gen Westen "geflüchtet" ist!! Ich bin im Osten groß geworden, wir hatten keinen Hunger zu leiden, auf uns ging kein Bombenhagel nieder, wir mussten nicht um unsere lieben fürchten. Die Masse der ehemaligen DDR Bürger hat sich wieder hinter denen versteckt die wirklich politisch verfolgt waren. Die Masse wollte nur eins, die D-Mark und das glitzern im Westen!! Gleiche stellen sich jetzt wieder hin und schimpfen. Das ist das verwerfliche.
Ich will diese nicht mal als Rassisten beschimpfen, es sind ganz furchtbare Egoisten. Und von denen haben wir hier weit mehr als wir denken.
Egal, ich bin der Meinung ein jeder Erdenbewohner hat das recht dahin zu gehen, wohin es ihm gefällt. Für mich ein Menschenrecht das jeder nutzen darf.
Und mal zu Brodowin's Frage: In dem Fall ist es echt an dir, zu sagen, was du an den Aussagen dieses Historikers falsch siehst. Vielleicht hätte DM statt "auf den Punkt bringen" nur "aus der Seele sprechen" sagen sollen.
Die Definition von Voll würde ich allerdings gerne erläutert bekommen. In einem Land das bei ca. 81 Mio Einwohner und dramatisch demografischem Rückgang der eigenen Bevölkerung, von voll zu sprechen, das halte ich doch für mittelprächtig übertrieben. Selbst wenn die besagten 800.000 Flüchtlinge kommen dann ist das 1 % der Gesamtbevölkerung. Das ist also die Definition von voll?
Voll ist wohl eher ein Synonym für Angst. Die Angst vor dem Fremden. Wenn ich sehe, lese und höre was die Menschen über Flüchtlinge reden bekomme ich regelmäßig Plaque. Schau dir die Hackfressen an die im Fernsehen vor den Asylantenheimen stehen und die Einwanderer beschimpfen. Größtenteils Menschen die auf Kosten der anderen Leben und die ich persönlich seit 1986 (da habe ich angefangen zu arbeiten) bezahle, mit jedem Euro der in die Solidargemeinschaft eingezahlt wird. Hör die die Mittelschicht an die (wie in einem Vorfred beschrieben) Angst um was auch immer haben. Dass ihre Status sinkt, dass ihre Einnahhmen sinken, dass Ausländer in ihre unmittelbare Nachbar-schaft ziehen usw. Das ist die eigentliche Angst, dass der Wohlstand sich ändert.
Vor 15 Jahren haben wir 16 Millionen Wirtschaftsflüchtlinge in unsere Gemeinschaft aufgenommen, das war etwas mehr als ein Fünftel der Gesamtbevölkerung der Bundesrepublik. Sie haben gerufen "wenn die DMark nicht zu uns kommt, dann kommen wir zur DMark". Diese 16 Millionen haben wir anscheinend gut verkraftet, denn uns geht es gut, wir haben wenig Arbeitslose, wir stehen in allem sehr gut da.
Wieso sollten wir jetzt die Flüchtlinge nicht auch verkraften und integrieren können? Wieso ist das Land voll?
Gruß
tobago
Und mal zu Brodowin's Frage: In dem Fall ist es echt an dir, zu sagen, was du an den Aussagen dieses Historikers falsch siehst. Vielleicht hätte DM statt "auf den Punkt bringen" nur "aus der Seele sprechen" sagen sollen.
Die Definition von Voll würde ich allerdings gerne erläutert bekommen. In einem Land das bei ca. 81 Mio Einwohner und dramatisch demografischem Rückgang der eigenen Bevölkerung, von voll zu sprechen, das halte ich doch für mittelprächtig übertrieben. Selbst wenn die besagten 800.000 Flüchtlinge kommen dann ist das 1 % der Gesamtbevölkerung. Das ist also die Definition von voll?
Voll ist wohl eher ein Synonym für Angst. Die Angst vor dem Fremden. Wenn ich sehe, lese und höre was die Menschen über Flüchtlinge reden bekomme ich regelmäßig Plaque. Schau dir die Hackfressen an die im Fernsehen vor den Asylantenheimen stehen und die Einwanderer beschimpfen. Größtenteils Menschen die auf Kosten der anderen Leben und die ich persönlich seit 1986 (da habe ich angefangen zu arbeiten) bezahle, mit jedem Euro der in die Solidargemeinschaft eingezahlt wird. Hör die die Mittelschicht an die (wie in einem Vorfred beschrieben) Angst um was auch immer haben. Dass ihre Status sinkt, dass ihre Einnahhmen sinken, dass Ausländer in ihre unmittelbare Nachbar-schaft ziehen usw. Das ist die eigentliche Angst, dass der Wohlstand sich ändert.
Vor 15 Jahren haben wir 16 Millionen Wirtschaftsflüchtlinge in unsere Gemeinschaft aufgenommen, das war etwas mehr als ein Fünftel der Gesamtbevölkerung der Bundesrepublik. Sie haben gerufen "wenn die DMark nicht zu uns kommt, dann kommen wir zur DMark". Diese 16 Millionen haben wir anscheinend gut verkraftet, denn uns geht es gut, wir haben wenig Arbeitslose, wir stehen in allem sehr gut da.
Wieso sollten wir jetzt die Flüchtlinge nicht auch verkraften und integrieren können? Wieso ist das Land voll?
Gruß
tobago
Aber mal zu deinem Text:
Welche 16 Mio Wirtschaftsflüchtlinge genau haben wir vor 15 Jahren hier rein gelassen? Das wäre also um 2000 gewesen. Vermutlich meinst du die DDR und hast dich um 10 Jahre verrechnet. Das waren aber a) keine Wirtschaftsflüchtlinge und b) bekamen wir auch den entsprechenden geographischen Zuwachs. Zudem stellte sich da nicht das kulturelle Problem. Also da vergleichst du Äpfel mit Birnen.
Mit "voll" meine ich jetzt dermaßen überbevölkert, so dass zum Beispiel Maßnahmen wie "Ein-Kind-Ehe" etc. nicht mehr greifen, weil immer mehr Leute von aussen hinzuströmen. Was dann???
Mehr will ich von Ihm gar net wissen
Die Definition von Voll würde ich allerdings gerne erläutert bekommen. In einem Land das bei ca. 81 Mio Einwohner und dramatisch demografischem Rückgang der eigenen Bevölkerung, von voll zu sprechen, das halte ich doch für mittelprächtig übertrieben. Selbst wenn die besagten 800.000 Flüchtlinge kommen dann ist das 1 % der Gesamtbevölkerung. Das ist also die Definition von voll?
Voll ist wohl eher ein Synonym für Angst. Die Angst vor dem Fremden. Wenn ich sehe, lese und höre was die Menschen über Flüchtlinge reden bekomme ich regelmäßig Plaque. Schau dir die Hackfressen an die im Fernsehen vor den Asylantenheimen stehen und die Einwanderer beschimpfen. Größtenteils Menschen die auf Kosten der anderen Leben und die ich persönlich seit 1986 (da habe ich angefangen zu arbeiten) bezahle, mit jedem Euro der in die Solidargemeinschaft eingezahlt wird. Hör die die Mittelschicht an die (wie in einem Vorfred beschrieben) Angst um was auch immer haben. Dass ihre Status sinkt, dass ihre Einnahhmen sinken, dass Ausländer in ihre unmittelbare Nachbar-schaft ziehen usw. Das ist die eigentliche Angst, dass der Wohlstand sich ändert.
Vor 15 Jahren haben wir 16 Millionen Wirtschaftsflüchtlinge in unsere Gemeinschaft aufgenommen, das war etwas mehr als ein Fünftel der Gesamtbevölkerung der Bundesrepublik. Sie haben gerufen "wenn die DMark nicht zu uns kommt, dann kommen wir zur DMark". Diese 16 Millionen haben wir anscheinend gut verkraftet, denn uns geht es gut, wir haben wenig Arbeitslose, wir stehen in allem sehr gut da.
Wieso sollten wir jetzt die Flüchtlinge nicht auch verkraften und integrieren können? Wieso ist das Land voll?
Gruß
tobago
Die Definition von Voll würde ich allerdings gerne erläutert bekommen. In einem Land das bei ca. 81 Mio Einwohner und dramatisch demografischem Rückgang der eigenen Bevölkerung, von voll zu sprechen, das halte ich doch für mittelprächtig übertrieben. Selbst wenn die besagten 800.000 Flüchtlinge kommen dann ist das 1 % der Gesamtbevölkerung. Das ist also die Definition von voll?
Voll ist wohl eher ein Synonym für Angst. Die Angst vor dem Fremden. Wenn ich sehe, lese und höre was die Menschen über Flüchtlinge reden bekomme ich regelmäßig Plaque. Schau dir die Hackfressen an die im Fernsehen vor den Asylantenheimen stehen und die Einwanderer beschimpfen. Größtenteils Menschen die auf Kosten der anderen Leben und die ich persönlich seit 1986 (da habe ich angefangen zu arbeiten) bezahle, mit jedem Euro der in die Solidargemeinschaft eingezahlt wird. Hör die die Mittelschicht an die (wie in einem Vorfred beschrieben) Angst um was auch immer haben. Dass ihre Status sinkt, dass ihre Einnahhmen sinken, dass Ausländer in ihre unmittelbare Nachbar-schaft ziehen usw. Das ist die eigentliche Angst, dass der Wohlstand sich ändert.
Vor 15 Jahren haben wir 16 Millionen Wirtschaftsflüchtlinge in unsere Gemeinschaft aufgenommen, das war etwas mehr als ein Fünftel der Gesamtbevölkerung der Bundesrepublik. Sie haben gerufen "wenn die DMark nicht zu uns kommt, dann kommen wir zur DMark". Diese 16 Millionen haben wir anscheinend gut verkraftet, denn uns geht es gut, wir haben wenig Arbeitslose, wir stehen in allem sehr gut da.
Wieso sollten wir jetzt die Flüchtlinge nicht auch verkraften und integrieren können? Wieso ist das Land voll?
Gruß
tobago
Aber mal zu deinem Text:
Welche 16 Mio Wirtschaftsflüchtlinge genau haben wir vor 15 Jahren hier rein gelassen? Das wäre also um 2000 gewesen. Vermutlich meinst du die DDR und hast dich um 10 Jahre verrechnet. Das waren aber a) keine Wirtschaftsflüchtlinge und b) bekamen wir auch den entsprechenden geographischen Zuwachs. Zudem stellte sich da nicht das kulturelle Problem. Also da vergleichst du Äpfel mit Birnen.
Und doch, ich habe direkten Bezug auf seine Frage genommen bzw. sie direkt, kurz und prägnant beantwortet. Was man an dieser Antwort nicht verstehen kann ist mir schleierhaft, sie besteht aus ganz wenigen klaren Worten die du eigentlich sehr einfach greifen kannst.
Du irrst, der größte Teil derjenigen die hierher gekommen sind waren Wirtschaftsflüchtlinge (nach heutiger Definition hier im Fred). Sie sind dahin gegangen wo ihnen ein besseres Leben winkte. An das hier kann ich mich noch sehr genau erinnern damals http://www.deutschlandradiokultur.de/kommt-die-dm-bleiben-wir-kommt-sie-nicht-geh-n-wir-zu-ihr.thumb.36dea213906f768a99397b9275c2e1c7v1_max_635x357_b3535db83dc50e27c1bb1392364c95a2.jpg . Wenn das mal kein Bekenntnis zur wirtschaftlichen Seite der Proteste ist, dann weiß ich auch nicht. Und natürlich, die haben ihr eigenes Land mitgebracht und die jungen arbeitswilligen Leute sind zu sehr großen Teilen hier rüber gekommen. Ich habe gar nichts dagegen, weder damals noch heute nur möchte ich gerade von diesen Leuten nicht hören andere als Wirtschaftsflüchtling zu bezeichnen.
Ich vergleiche übrigens die Situationen nicht, denn wenn ich das täte dann war das von damals alles pillepalle gegen das was die Flüchtlinge heute durchmachen. Ich habe nur darauf hingewiesen, dass wir sogar die Eingliederung von 16 Millionen neuen Bürgern geschafft haben. Und ich habe die bisher nicht beantwortete Frage gestellt, wie das Land mit 800.000 Flüchtlingen voll sein soll.
Gruß,
tobago
Mein Frust dabei ......warum ticken Menschen so?? Nem Rassisten wird man nicht vom miteinander überzeugen können. Die sind und können nicht anders, leider. Was in ihrer Entwicklung schief gelaufen ist ...... Möglichkeiten gibt es viele, macht es aber nicht besser, entschuldbar. Viel mehr ärgere ich mich über die, die hier alles, aber auch alles in doppelter Form haben. Ein doppeltes Einkommen, n großes Haus wo sie sich suchen müssen, einen "kleinen" Zweitwagen haben der natürlich auch unter einem zweiten carport geparkt wird und und und. Auch unter meinen Kollegen habe ich diese. Und du glaubst nicht was die für eine scheiß angst haben!! "Und wir müssen das alles bezahlen" sagen sie oft und gern!! Dazu kommen ihre Vorurteile. "die" wollen doch bloß abkassieren!! Mir kommt das kotzen wenn ich das höre. Rassisten sind das eine, aber die Mitläufer, stillen sind viel schlimmer. Keiner dieser meiner Kollegen würde sagen, ich bekenne mich zur pegida!! Da müssten sie Farbe bekennen, machen sie nicht. Schön versteckt, wie so viele in der zeit sind sie gegen Menschlichkeit. Das ist das schlimme. Keine Ahnung wie alt du bist aber was war als der Osten Deutschlands 89 gen Westen "geflüchtet" ist!! Ich bin im Osten groß geworden, wir hatten keinen Hunger zu leiden, auf uns ging kein Bombenhagel nieder, wir mussten nicht um unsere lieben fürchten. Die Masse der ehemaligen DDR Bürger hat sich wieder hinter denen versteckt die wirklich politisch verfolgt waren. Die Masse wollte nur eins, die D-Mark und das glitzern im Westen!! Gleiche stellen sich jetzt wieder hin und schimpfen. Das ist das verwerfliche.
Ich will diese nicht mal als Rassisten beschimpfen, es sind ganz furchtbare Egoisten. Und von denen haben wir hier weit mehr als wir denken.
Egal, ich bin der Meinung ein jeder Erdenbewohner hat das recht dahin zu gehen, wohin es ihm gefällt. Für mich ein Menschenrecht das jeder nutzen darf.
http://news.sky.com/story/1551853/sky-finds-handbook-for-eu-bound-migrants
Die Vermutung, dass der "Flüchtingstrom" eine "Industrie" im Hintergrund hat, welches das ganze Abseits der Öffentlichkeit organisiert, gibt es schon eine Weile. Nun also findet man dieses Buch. Das ganze soll mit dieser Organisation w2eu zutun haben (angeblich Soros einer der großen Gönner)
http://www.w2eu.info/germany.en.html
Und hier wird es heiß
https://www.youtube.com/watch?v=xn-UCR5p0y0
es zeig "angeblich"Hilfskontainer für Flüchtlinge voll mit Waffen in Griechenland (Wer lieferte diese Waffen, wofür sind diese Waffen, warum werden sie als Flüchtlingsgüter in die Regionen verschifft, wo sind die Informationen der Medien über diese Sache?)
Es geht darum zu wissen, wer hier die Wahrheit spricht, deswegen gilt es zu prüfen, in welchem Zusammenhang diese Infos stehen und ob diese echt sind. Meiner Meinug nach ist der Füchtlingstrom ein trojanisches Pferd welches uns noch ganz andere Probleme ins Land holen soll.
Wie viel Drama steck in dem "Füchtlingsdrama" und wie viel organisierte Völkerwanderung?
Die Definition von Voll würde ich allerdings gerne erläutert bekommen. In einem Land das bei ca. 81 Mio Einwohner und dramatisch demografischem Rückgang der eigenen Bevölkerung, von voll zu sprechen, das halte ich doch für mittelprächtig übertrieben. Selbst wenn die besagten 800.000 Flüchtlinge kommen dann ist das 1 % der Gesamtbevölkerung. Das ist also die Definition von voll?
Voll ist wohl eher ein Synonym für Angst. Die Angst vor dem Fremden. Wenn ich sehe, lese und höre was die Menschen über Flüchtlinge reden bekomme ich regelmäßig Plaque. Schau dir die Hackfressen an die im Fernsehen vor den Asylantenheimen stehen und die Einwanderer beschimpfen. Größtenteils Menschen die auf Kosten der anderen Leben und die ich persönlich seit 1986 (da habe ich angefangen zu arbeiten) bezahle, mit jedem Euro der in die Solidargemeinschaft eingezahlt wird. Hör die die Mittelschicht an die (wie in einem Vorfred beschrieben) Angst um was auch immer haben. Dass ihre Status sinkt, dass ihre Einnahhmen sinken, dass Ausländer in ihre unmittelbare Nachbar-schaft ziehen usw. Das ist die eigentliche Angst, dass der Wohlstand sich ändert.
Vor 15 Jahren haben wir 16 Millionen Wirtschaftsflüchtlinge in unsere Gemeinschaft aufgenommen, das war etwas mehr als ein Fünftel der Gesamtbevölkerung der Bundesrepublik. Sie haben gerufen "wenn die DMark nicht zu uns kommt, dann kommen wir zur DMark". Diese 16 Millionen haben wir anscheinend gut verkraftet, denn uns geht es gut, wir haben wenig Arbeitslose, wir stehen in allem sehr gut da.
Wieso sollten wir jetzt die Flüchtlinge nicht auch verkraften und integrieren können? Wieso ist das Land voll?
Gruß
tobago
Mit "voll" meine ich jetzt dermaßen überbevölkert, so dass zum Beispiel Maßnahmen wie "Ein-Kind-Ehe" etc. nicht mehr greifen, weil immer mehr Leute von aussen hinzuströmen. Was dann???
Mehr will ich von Ihm gar net wissen
Interessant wäre das Szenario aber allemal. Und ziemlich archaisch.
Dabei würden wohl gewisse Typen meist die Vorhut spielen (Abenteurer, Rastlose), da sie als erste weiterziehen, sobald es ungemütlich wird. Folgen würden ein Großteil des Restes. Verbleiben die Genügsamen, die Ausharrer. Kommt mir irgendwie bekannt vor...
Ging ja schon 2006 los. Wir, ein Land mit fröhlichen, gastfreundlichen Menschen, denen es gut geht und wo man sich wohlfühlt? Ein böser Schnitzer.
Überhaupt, unsere Außendarstellung. Einfach fatal. Wir achten die Menschenrechte? Sind ein Rechtsstaat? Haben Asylrecht? Religionsfreiheit? Pressefreiheit? Um Gottes willen. So etwas darf man doch nicht laut sagen, so etwas weckt Begehrlichkeiten!
Dann unsere Statistiken. Wer um Himmels willen hat denn da geplaudert? Exportweltmeister? Schwarze Null im Haushalt? Stetig sinkende Arbeitslosenzahlen? Ja sind denn alle vollkommen verrückt geworden?
Wir sollten auch nicht mehr verreisen. Kommt nicht gut, mit dem Cayenne und der Nikon Leute zu besuchen, die so etwas nicht haben. Das sind alles falsche Signale! Auch ein Handelsabkommen mit den ostafrikanischen Staaten, die wir daraufhin mit unserem Plastik fluten können, sollten wir uns künftig verkneifen. Könnte sonst sein, dass die Bauern, denen wir damit die Lebensgrundlage entziehen, sich in ein Boot setzen.
Also, Freunde, aufgemerkt! Ab sofort nur noch Bilder von brennenden Flüchtlingsheimen, Bundesgrenzschutz, Asylbewerber, die in Handschellen in ein Flugzeug verfrachtet werden, verprügelte Afrikaner, sowas sollten wir aussenden. Abschreckung heißt das Gebot der Stunde. Und als Beschäftigungstherapie für uns, die wir dann endlich unsere Ruhe haben: darüber diskutieren, wer links oder wer rechts ist und das Ganze sorgfältig aufarbeiten. Dann haben wir wenigstens was zu tun.
Vor allem aber: unsere Ruhe. Unser Geld. Und unsere christlich-abendländische Kultur.
"nach meiner Kenntnis"
"nach meiner Kenntnis"
Übrigens: ein typisches Negativbeispiel, wie man es nicht machen sollte. Falsches Signal!
"nach meiner Kenntnis"
Übrigens: ein typisches Negativbeispiel, wie man es nicht machen sollte. Falsches Signal!
Habt ihr was gegen Ostdeutschland? Etwa weil es "Dunkeldeutschland" ist?
Wenn ihr aber tatsächlich nur die Wiedervereinigung mit der jetzigen Situation an Europas Grenzen vergleichen wollt, dann übertrifft eure Naivität meine schlimmsten Befürchtungen noch bei Weitem.
Ehrlich, is' so.
Übrigens: ein typisches Negativbeispiel, wie man es nicht machen sollte. Falsches Signal!
Übrigens: ein typisches Negativbeispiel, wie man es nicht machen sollte. Falsches Signal!
Habt ihr was gegen Ostdeutschland? Etwa weil es "Dunkeldeutschland" ist?
Wenn ihr aber tatsächlich nur die Wiedervereinigung mit der jetzigen Situation an Europas Grenzen vergleichen wollt, dann übertrifft eure Naivität meine schlimmsten Befürchtungen noch bei Weitem.
Ehrlich, is' so.
und zu deiner anmerkung zur wiedervereinigung: sie taugt allerdings als beispiel wie leistungsfähig unsere gesellschaft mit herausforderungen umgehen kann, wenn sie es denn will.
Und jetzt zurück zum Thema ... zu welchem auch immer