Flüchtlingsdrama in Europa - Teil 1
Thread wurde von SGE_Werner am Dienstag, 17. Juli 2018, 21:47 Uhr um 21:47 Uhr gesperrt weil:
Geht hier weiter: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/130980
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Bemerkenswert ist auch Folgendes:
Die Experten sprachen sich zugleich dagegen aus, die Hartz-IV-Regelsätze anzuheben, da dies nach ihrer Auffassung den Anreiz für Migranten, eine Arbeitsstelle anzutreten, verringern könnte.
"Spätrömische Dekadenz" wäre das ja eher weniger. Spätislamische vielleicht?
Wie gesagt, unten wird es ein Hauen und Stechen geben und die oben werden sich wie immer nicht nur schadlos daran halten, sondern sogar noch davon profitieren.
das interessante daran ist, dass das ifo fast ausschließlich von der "öffentlichen hand" finanziert wird, also keinerlei marktwirtschaftlichen wettbewerb unterliegen. honi soit...
Der neue Chef des Bundesamts für Migration, Frank-Jürgen Weise, hat die Unternehmensberatung ins Haus geholt.
Bissi brenne tuts auch, ok kann mer halt nix mache...
http://www.rp-online.de/politik/deutschland/mckinsey-soll-das-fluechtlingschaos-fuer-die-bundesregierung-ordnen-aid-1.5409743
Herrr UnSinn
was sie manchmal sagen, macht keinen Sinn, Herr Unsinn.
Sie "alte Übelkrähe "
Für mich das gelungenste aus der guten alten Zeit.Sollte man viel öfter wieder bedienen
Besser wäre es, man jagt sie allesamt zum Teufel.
So wie es einer vor über 2000 Jahren schon tat - mit der Peitsche
Aber deren Auftraggeber, kommen sie aus Unternehmen oder der Verwaltung, als Realitätsverweigerer und Vollidioten zu beschimpfen ist doch zu starker Tobak. Offensichtlich ist das Bundesamt auf solche große Zahlen von Asylbewerbern nicht vorbereitet. Das kann/muß man kritisieren. Sich aber Organisationsexperten zu holen, die einen Beitrag für eine sachgerechte Abwicklung leisten können, halte ich nicht von vorneherein für falsch. Das der Name Mc Kinsey bei so manchen in diesem Forum zu "Zuständen" führt, ist aber nicht wirklich überraschend.
Der neue Chef des Bundesamts für Migration, Frank-Jürgen Weise, hat die Unternehmensberatung ins Haus geholt.
Bissi brenne tuts auch, ok kann mer halt nix mache...
http://www.rp-online.de/politik/deutschland/mckinsey-soll-das-fluechtlingschaos-fuer-die-bundesregierung-ordnen-aid-1.5409743
Der Winter naht und die Möglichkeit von Zeltunterbringungen geht dem Ende entgegen. Dorfgemeinschaftshäuser und noch freie Turnhallen liessen sich da nur noch einige umwidmen um einige der vielen Neuankömmlinge unterzubringen.
Von Seiten privater Bürger kommen trotz vieler Bitten und Aufforderungen kaum Unterbringungsangebote um einer nennenswerte Anzahl von Flüchtlingen rasch ein Dach über den Kopf zu bringen.
Zudem motzen schon die ersten Eltern und Sportler darüer daß die Sporthallen nicht für ihren ureigenen Zweck genutzt werden können. Auch das Deutsche Jugendherbergswerk hat angekündigt zu Beginn des neuen Jahres wieder einige der bisher als Flüchtlingsunterkünfte teilweise oder ganz genutzten Gebäude ausschließlich wieder als Jugendherberge im eigentlichen Sinne zu bewirtschften.
Was kann man also aus kommunaler Sicht tun? Eine Möglichkeit wäe die bereits von Tübingens OB Palmer und z.B. der Stadt Gelsenkirchen ins Gespräch gebrachte zeitweise Beschlagnahme von leerstehenden Gebäuden. (Wurde auch schon hier im Fred andiskutiert)
Das würde aber auf jeden Fall massive Rechtstreitigkeiten geben daher hat es noch keine Kommune vorexerziert.
Dagegen werden sämtliche in städtischem Besitz belegenen Immobilien auf Unterbringungsmöglichkeiten untersucht. Und da passieren dann z.B. in NRW auch solche Geschichten, welche eine hervorragende Wahlkampfmunition für AFD, NPD & Co. herhalten werden sollte sich das jetzt öfters wiederholen:
Beispiel Niederkassel (NRW)
Beispiel Mühlheim (NRW)
Beispiel Lindlar (NRW)
Beispiel Hövelhof (NRW)
Vermutlich sind auch in anderen Gemeinden noch Liegenschaften, die ursprünglich als Flüchtlingsunterkünfte vorgesehen waren und mangels Nachfrage zwischenzeitlich vermietet wurden. Hier gilt es bei Eigenbedarfskündigungen mit Fingerspitzengefühl vorzugehen und nicht mit plumpen öffentlichen Begründungen ( die Altmieter sollen es "gefälligst" auf dem freien Wohnungsmarkt probieren) und eine innrenstadtnahe Unterbringng der Flüchtlinge sei wegen Arzt- und Behördennähe besonders gut (genau deswegen sollen die Altmieter besonders dort ausziehen)
Alles in allem wird sich in naher Zukunft schon der Verteilungskampf am Mietwohnungssektor in den Ballungsgebieten entzünden und der Slogan "deutsche Mieter werden wegen Asylanten auf die Straße gesetzt" oder so ähnlich wäre ein Hochgenuß für Pegida und alle anderen "Dadas".
Mal schauen wann der erste ernstgemeinte Vorschlag zur Wohnraumzwangsbewirtschaftung von oberer Verwaltungstelle oder Politik kommt. Grass hatte das ja kurze Zeit vor seinem Tode schon andiskutiert - auch in unserem Forum wurde darüber geschrieben.
Der Winter naht und die Möglichkeit von Zeltunterbringungen geht dem Ende entgegen. Dorfgemeinschaftshäuser und noch freie Turnhallen liessen sich da nur noch einige umwidmen um einige der vielen Neuankömmlinge unterzubringen.
Von Seiten privater Bürger kommen trotz vieler Bitten und Aufforderungen kaum Unterbringungsangebote um einer nennenswerte Anzahl von Flüchtlingen rasch ein Dach über den Kopf zu bringen.
Zudem motzen schon die ersten Eltern und Sportler darüer daß die Sporthallen nicht für ihren ureigenen Zweck genutzt werden können. Auch das Deutsche Jugendherbergswerk hat angekündigt zu Beginn des neuen Jahres wieder einige der bisher als Flüchtlingsunterkünfte teilweise oder ganz genutzten Gebäude ausschließlich wieder als Jugendherberge im eigentlichen Sinne zu bewirtschften.
Was kann man also aus kommunaler Sicht tun? Eine Möglichkeit wäe die bereits von Tübingens OB Palmer und z.B. der Stadt Gelsenkirchen ins Gespräch gebrachte zeitweise Beschlagnahme von leerstehenden Gebäuden. (Wurde auch schon hier im Fred andiskutiert)
Das würde aber auf jeden Fall massive Rechtstreitigkeiten geben daher hat es noch keine Kommune vorexerziert.
Dagegen werden sämtliche in städtischem Besitz belegenen Immobilien auf Unterbringungsmöglichkeiten untersucht. Und da passieren dann z.B. in NRW auch solche Geschichten, welche eine hervorragende Wahlkampfmunition für AFD, NPD & Co. herhalten werden sollte sich das jetzt öfters wiederholen:
Beispiel Niederkassel (NRW)
Beispiel Mühlheim (NRW)
Beispiel Lindlar (NRW)
Beispiel Hövelhof (NRW)
Vermutlich sind auch in anderen Gemeinden noch Liegenschaften, die ursprünglich als Flüchtlingsunterkünfte vorgesehen waren und mangels Nachfrage zwischenzeitlich vermietet wurden. Hier gilt es bei Eigenbedarfskündigungen mit Fingerspitzengefühl vorzugehen und nicht mit plumpen öffentlichen Begründungen ( die Altmieter sollen es "gefälligst" auf dem freien Wohnungsmarkt probieren) und eine innrenstadtnahe Unterbringng der Flüchtlinge sei wegen Arzt- und Behördennähe besonders gut (genau deswegen sollen die Altmieter besonders dort ausziehen)
Alles in allem wird sich in naher Zukunft schon der Verteilungskampf am Mietwohnungssektor in den Ballungsgebieten entzünden und der Slogan "deutsche Mieter werden wegen Asylanten auf die Straße gesetzt" oder so ähnlich wäre ein Hochgenuß für Pegida und alle anderen "Dadas".
Mal schauen wann der erste ernstgemeinte Vorschlag zur Wohnraumzwangsbewirtschaftung von oberer Verwaltungstelle oder Politik kommt. Grass hatte das ja kurze Zeit vor seinem Tode schon andiskutiert - auch in unserem Forum wurde darüber geschrieben.
Das Land Berlin hat die private Friedrichshainer Sporthalle SEZ beschlagnahmt. Auch weitere Sporthallen sind im Fokus. Überlegt wird außerdem, aus spekulativen Gründen leerstehende Wohnungen zu konfiszieren.
http://www.tagesspiegel.de/berlin/beschlagnahmungen-fuer-fluechtlinge-asyl-im-sez-und-in-leerstehenden-wohnungen/12343180.html
Der Winter naht und die Möglichkeit von Zeltunterbringungen geht dem Ende entgegen. Dorfgemeinschaftshäuser und noch freie Turnhallen liessen sich da nur noch einige umwidmen um einige der vielen Neuankömmlinge unterzubringen.
Von Seiten privater Bürger kommen trotz vieler Bitten und Aufforderungen kaum Unterbringungsangebote um einer nennenswerte Anzahl von Flüchtlingen rasch ein Dach über den Kopf zu bringen.
Zudem motzen schon die ersten Eltern und Sportler darüer daß die Sporthallen nicht für ihren ureigenen Zweck genutzt werden können. Auch das Deutsche Jugendherbergswerk hat angekündigt zu Beginn des neuen Jahres wieder einige der bisher als Flüchtlingsunterkünfte teilweise oder ganz genutzten Gebäude ausschließlich wieder als Jugendherberge im eigentlichen Sinne zu bewirtschften.
Was kann man also aus kommunaler Sicht tun? Eine Möglichkeit wäe die bereits von Tübingens OB Palmer und z.B. der Stadt Gelsenkirchen ins Gespräch gebrachte zeitweise Beschlagnahme von leerstehenden Gebäuden. (Wurde auch schon hier im Fred andiskutiert)
Das würde aber auf jeden Fall massive Rechtstreitigkeiten geben daher hat es noch keine Kommune vorexerziert.
Dagegen werden sämtliche in städtischem Besitz belegenen Immobilien auf Unterbringungsmöglichkeiten untersucht. Und da passieren dann z.B. in NRW auch solche Geschichten, welche eine hervorragende Wahlkampfmunition für AFD, NPD & Co. herhalten werden sollte sich das jetzt öfters wiederholen:
Beispiel Niederkassel (NRW)
Beispiel Mühlheim (NRW)
Beispiel Lindlar (NRW)
Beispiel Hövelhof (NRW)
Vermutlich sind auch in anderen Gemeinden noch Liegenschaften, die ursprünglich als Flüchtlingsunterkünfte vorgesehen waren und mangels Nachfrage zwischenzeitlich vermietet wurden. Hier gilt es bei Eigenbedarfskündigungen mit Fingerspitzengefühl vorzugehen und nicht mit plumpen öffentlichen Begründungen ( die Altmieter sollen es "gefälligst" auf dem freien Wohnungsmarkt probieren) und eine innrenstadtnahe Unterbringng der Flüchtlinge sei wegen Arzt- und Behördennähe besonders gut (genau deswegen sollen die Altmieter besonders dort ausziehen)
Alles in allem wird sich in naher Zukunft schon der Verteilungskampf am Mietwohnungssektor in den Ballungsgebieten entzünden und der Slogan "deutsche Mieter werden wegen Asylanten auf die Straße gesetzt" oder so ähnlich wäre ein Hochgenuß für Pegida und alle anderen "Dadas".
Mal schauen wann der erste ernstgemeinte Vorschlag zur Wohnraumzwangsbewirtschaftung von oberer Verwaltungstelle oder Politik kommt. Grass hatte das ja kurze Zeit vor seinem Tode schon andiskutiert - auch in unserem Forum wurde darüber geschrieben.
Das Land Berlin hat die private Friedrichshainer Sporthalle SEZ beschlagnahmt. Auch weitere Sporthallen sind im Fokus. Überlegt wird außerdem, aus spekulativen Gründen leerstehende Wohnungen zu konfiszieren.
http://www.tagesspiegel.de/berlin/beschlagnahmungen-fuer-fluechtlinge-asyl-im-sez-und-in-leerstehenden-wohnungen/12343180.html
Und so kamen findige Beamte auf das Allgemeine Sicherheits- und Ordnungsgesetz des Landes Berlin, Paragraph 16 und 38. Diese besagen, dass der Staat Sachen, also auch Gebäude beschlagnahmen kann, wenn Sicherheit und Ordnung gefährdet sind.
aus:
http://www.deutschlandfunk.de/beschlagnahmt-berlin-nimmt-sich-fluechtlings-wohnraum.862.de.html?dram:article_id=330771
Das Land Berlin hat die private Friedrichshainer Sporthalle SEZ beschlagnahmt. Auch weitere Sporthallen sind im Fokus. Überlegt wird außerdem, aus spekulativen Gründen leerstehende Wohnungen zu konfiszieren.
http://www.tagesspiegel.de/berlin/beschlagnahmungen-fuer-fluechtlinge-asyl-im-sez-und-in-leerstehenden-wohnungen/12343180.html
Und so kamen findige Beamte auf das Allgemeine Sicherheits- und Ordnungsgesetz des Landes Berlin, Paragraph 16 und 38. Diese besagen, dass der Staat Sachen, also auch Gebäude beschlagnahmen kann, wenn Sicherheit und Ordnung gefährdet sind.
aus:
http://www.deutschlandfunk.de/beschlagnahmt-berlin-nimmt-sich-fluechtlings-wohnraum.862.de.html?dram:article_id=330771
Besser wäre es, man jagt sie allesamt zum Teufel.
So wie es einer vor über 2000 Jahren schon tat - mit der Peitsche
Aber deren Auftraggeber, kommen sie aus Unternehmen oder der Verwaltung, als Realitätsverweigerer und Vollidioten zu beschimpfen ist doch zu starker Tobak. Offensichtlich ist das Bundesamt auf solche große Zahlen von Asylbewerbern nicht vorbereitet. Das kann/muß man kritisieren. Sich aber Organisationsexperten zu holen, die einen Beitrag für eine sachgerechte Abwicklung leisten können, halte ich nicht von vorneherein für falsch. Das der Name Mc Kinsey bei so manchen in diesem Forum zu "Zuständen" führt, ist aber nicht wirklich überraschend.
Warum löst man denn dann nicht gleich die Regierung und die Ministerien auf und beauftragt Privatfirmen mit der Aufgabe?
Aber deren Auftraggeber, kommen sie aus Unternehmen oder der Verwaltung, als Realitätsverweigerer und Vollidioten zu beschimpfen ist doch zu starker Tobak. Offensichtlich ist das Bundesamt auf solche große Zahlen von Asylbewerbern nicht vorbereitet. Das kann/muß man kritisieren. Sich aber Organisationsexperten zu holen, die einen Beitrag für eine sachgerechte Abwicklung leisten können, halte ich nicht von vorneherein für falsch. Das der Name Mc Kinsey bei so manchen in diesem Forum zu "Zuständen" führt, ist aber nicht wirklich überraschend.
Warum löst man denn dann nicht gleich die Regierung und die Ministerien auf und beauftragt Privatfirmen mit der Aufgabe?
Ansonsten aus dem RP Artikel:
"...will dazu ein Team von bis zu zehn Beratern aufbauen, das zunächst unentgeltlich dem Flüchtlingskoordinator Weise und dem interministeriellen Lenkungsrunde der Bundesregierung zur Seite steht. Ob es zu einer dauerhaften Unterstützung komme, werde bald geklärt, hieß es. Die Strategieberatung McKinsey sei gefragt worden, weil sie bereits der schwedischen Regierung Hilfestellung gegeben hatte..."
Da steht erstmal nix von Bezahlung. Und das der Umgang mit Einwanderung/Asyl/Flüchtlingen und die dazu gehörigen behördlichen Verfahren verbessert werden können dürfte doch ausser Frage stehen.
Warum löst man denn dann nicht gleich die Regierung und die Ministerien auf und beauftragt Privatfirmen mit der Aufgabe?
Ansonsten aus dem RP Artikel:
"...will dazu ein Team von bis zu zehn Beratern aufbauen, das zunächst unentgeltlich dem Flüchtlingskoordinator Weise und dem interministeriellen Lenkungsrunde der Bundesregierung zur Seite steht. Ob es zu einer dauerhaften Unterstützung komme, werde bald geklärt, hieß es. Die Strategieberatung McKinsey sei gefragt worden, weil sie bereits der schwedischen Regierung Hilfestellung gegeben hatte..."
Da steht erstmal nix von Bezahlung. Und das der Umgang mit Einwanderung/Asyl/Flüchtlingen und die dazu gehörigen behördlichen Verfahren verbessert werden können dürfte doch ausser Frage stehen.
Schnelles Abschieben mit McKinsey
"Merkels Chaos muss jetzt gelöst werden"
"Frau Merkel hat sie (die Flüchtlinge) gerufen und hat jetzt die Handbremse gezogen, indem sie sagt, Deutschland kann nicht all diese Wirtschaftsmigranten aufnehmen..."
DIE WELT
http://www.faz.net/aktuell/politik/fluechtlingskrise/briten-ueber-deutsche-sehr-unsympathisch-13813916.html
Kleiner Auszug daraus:
[...]
Die Kolumnistin Melanie Phillips brachte den Begriff der – frei übersetzt: Tugendprahlerei ins Spiel. Sie beschäftigte sich mit den Konsequenzen der „lemminghaften“ politischen Korrektheit in Deutschland: „Wenn Leute, die ihre Kultur verteidigen wollen, von den liberalen Eliten im Stich gelassen und als Nazis stigmatisiert werden, treibt man sie in die Arme von echten Rassisten und Faschisten.“
[...]
"Am deutschen Wesen SOLL die Welt genesen", damit hat Deutschland schon immer alle gegen sich aufgebracht, da hat sich nix geändert.
Ich bin nicht stolz darauf, Deutscher zu sein. Wirklich nicht.
Ein irres Volk, daß sich tatsächlich jeden Tag selbst ein bißchen mehr abschafft.
Mittlerweile glaube ich auch, daß das gut so ist.
http://www.taz.de/!5114887/
Warum und auf welche Weise hat Frau Merkel denn die Flüchtlinge "gerufen"? Nach meiner Kenntnis kamen die Aussagen von Frau Merkel, als zigTausende von Flüchtlingen in Ungarn festgehalten wurden. Da waren die doch schon da?
Natürlich hätte sie sagen können: sollen sich mal die Ungarn drum kümmern. Die machen das ja richtig gut.
Wäre das besser gewesen?
Also, wer erklärts mir?
Der Begriff "Rufen" ist in diesem Zusammenhang ein Synonym für die die Antwort auf die Frage, die sich ein Flüchtling stellt, in welchem Land es ihm wohl am besten ergeht. Wo er das liberalste Asylrecht findet, die vergleichbar beste Versorgung, die vergleichbar besten Chanchen auf ein Bleiberecht, irgendwann einen Arbeitsplatz zu bekommen. Vielleicht auch Landsleute, Familienangehörige, Freunde vorzufinden. Wenn die Antwortung auf diese Fragen bedeutet "Deutschland" und die Menschen dann - ob berechtigt oder nicht - eine Willkommenskultur erwarten, die Regierungschefin das auch bestätigt. dann entsteht eine Sogwirkung. Wäre die Antwort auf o.g. Fragen z.B. Rußland, dann gingen die meisten wohl dorthin.
Warum und auf welche Weise hat Frau Merkel denn die Flüchtlinge "gerufen"? Nach meiner Kenntnis kamen die Aussagen von Frau Merkel, als zigTausende von Flüchtlingen in Ungarn festgehalten wurden. Da waren die doch schon da?
Natürlich hätte sie sagen können: sollen sich mal die Ungarn drum kümmern. Die machen das ja richtig gut.
Wäre das besser gewesen?
Also, wer erklärts mir?
Der Begriff "Rufen" ist in diesem Zusammenhang ein Synonym für die die Antwort auf die Frage, die sich ein Flüchtling stellt, in welchem Land es ihm wohl am besten ergeht. Wo er das liberalste Asylrecht findet, die vergleichbar beste Versorgung, die vergleichbar besten Chanchen auf ein Bleiberecht, irgendwann einen Arbeitsplatz zu bekommen. Vielleicht auch Landsleute, Familienangehörige, Freunde vorzufinden. Wenn die Antwortung auf diese Fragen bedeutet "Deutschland" und die Menschen dann - ob berechtigt oder nicht - eine Willkommenskultur erwarten, die Regierungschefin das auch bestätigt. dann entsteht eine Sogwirkung. Wäre die Antwort auf o.g. Fragen z.B. Rußland, dann gingen die meisten wohl dorthin.
Dieses selbstverliebte, sich selbst überschätzende. verbrecherische und Historieklitternde Inselvolk.
Mein Gott, wie ich diese Ex-Sachsen verachte!
Der Begriff "Rufen" ist in diesem Zusammenhang ein Synonym für die die Antwort auf die Frage, die sich ein Flüchtling stellt, in welchem Land es ihm wohl am besten ergeht. Wo er das liberalste Asylrecht findet, die vergleichbar beste Versorgung, die vergleichbar besten Chanchen auf ein Bleiberecht, irgendwann einen Arbeitsplatz zu bekommen. Vielleicht auch Landsleute, Familienangehörige, Freunde vorzufinden. Wenn die Antwortung auf diese Fragen bedeutet "Deutschland" und die Menschen dann - ob berechtigt oder nicht - eine Willkommenskultur erwarten, die Regierungschefin das auch bestätigt. dann entsteht eine Sogwirkung. Wäre die Antwort auf o.g. Fragen z.B. Rußland, dann gingen die meisten wohl dorthin.
Dieses selbstverliebte, sich selbst überschätzende. verbrecherische und Historieklitternde Inselvolk.
Mein Gott, wie ich diese Ex-Sachsen verachte!
Der Begriff "Rufen" ist in diesem Zusammenhang ein Synonym für die die Antwort auf die Frage, die sich ein Flüchtling stellt, in welchem Land es ihm wohl am besten ergeht. Wo er das liberalste Asylrecht findet, die vergleichbar beste Versorgung, die vergleichbar besten Chanchen auf ein Bleiberecht, irgendwann einen Arbeitsplatz zu bekommen. Vielleicht auch Landsleute, Familienangehörige, Freunde vorzufinden. Wenn die Antwortung auf diese Fragen bedeutet "Deutschland" und die Menschen dann - ob berechtigt oder nicht - eine Willkommenskultur erwarten, die Regierungschefin das auch bestätigt. dann entsteht eine Sogwirkung. Wäre die Antwort auf o.g. Fragen z.B. Rußland, dann gingen die meisten wohl dorthin.