Flüchtlingsdrama in Europa - Teil 1
Thread wurde von SGE_Werner am Dienstag, 17. Juli 2018, 21:47 Uhr um 21:47 Uhr gesperrt weil:
Geht hier weiter: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/130980
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„Deutsche Leitkultur ist viel mehr als das Grundgesetz.“
Sogar Jakob Augstein hat sagte,Friedrich Merz habe mit dieser Aussage Recht gehabt.
Also nehmen wir mal Einfluss, die Katastrophe zu verhindern. Wie sollte der aussehen?
So in etwa?
@BBB
das ist eher eine Traumwelt, dass Ethnien, Kulturen, Hautfarbe usw. keinen Einfluss haben. Natürlich spielen die eine Rolle, nahezu bei jedem und nahezu jeden Tag. Dass man Menschen nicht diskriminieren darf wegen dieser Dinge ist eines, dass in Deutschland nicht nach diesen Kriterien unterschieden wird ist eher ein frommer Wunsch als auch nur annähernd Realität und zwar in großem Maß von den Deutschen selbst. Die Leute in Freital usw. sind nur die nach Bier stinkende und pöbelnde Speerspitze, diese Denkweise zieht sich durch alle Schichten. Lies Facebook das gibt eine gute Sicht auf die (mittlerweile geteilte) Gesellschaft.
Gruß,
tobago
BBB hat in seinem Beitrag seine persönliche Einstellung über sein Deutschland zum besten gegeben u. diese Einstellung kann ich persönlich 1;1 .übernehmen
Gruß Pelo
Zumindest entspricht das der Logik deiner Argumentation.
Und was das Argument betrifft, auf engstem Raum zusammengepfercht zu sein, es gibt keine, ABSOLUT keine Rechtfertigung dafür, andere Menschen aufgrund ihrer unterschiedlichen Kultur/Religion zu diskriminieren, zu bedrohen oder gar anzugreifen. Auch schlimmste Verhältnisse in einem Lager können das nicht rechtfertigen.
Wer hier relativiert, macht sich sehr unglaubwürdig.
Das entschuldigt natürlich das Verhalten der Pedegisten nicht (genausowenig wie Enge in Flüchtlingslagern Gewaltausbrüche der Zuwanderer entschuldigt) , aber es erklärt zumindest ein Stück weit sein Zustandekommen.
Und ich sage vorher, dass die Integration der Flüchtlinge nicht gelingen kann, dass die Ressentiments gegen andere Ethnien, Kulturen, Hautfarben nicht aufhören, wenn nicht etwas gegen die Ressentiments gegen den wettbewerbsschwachen und nichtmarktkonformen Teil der Bevölkerung getan wird. Die Lösung der Integrationsfrage kann nur gelingen, wenn gleichzeitig die soziale Frage gelöst wird. Wenn Zuwanderung wie zu befürchten auf Kosten der nichtpriviligierten Bevölkerungsteile erfolgt (sei es indirekt durch z. B. Verbrauchssteuererhöhungen oder indirekt durch Streichung öffentlicher Leistungen oder auch nur durch den Preisanstieg bei günstigen Wohnungen), dann befürchte ich das schlimmste.
Und ich sehe nicht, dass die Regierung dahingehend etwas tut. Wenn Merkel irgendwo prinzipientreu ist, dann bei ihrem Neoliberalismus:
http://www.fr-online.de/politik/merkels-jubilaeum-umverteilung--nicht-mit-merkel,1472596,31816320.html
@BBB
das ist eher eine Traumwelt, dass Ethnien, Kulturen, Hautfarbe usw. keinen Einfluss haben. Natürlich spielen die eine Rolle, nahezu bei jedem und nahezu jeden Tag. Dass man Menschen nicht diskriminieren darf wegen dieser Dinge ist eines, dass in Deutschland nicht nach diesen Kriterien unterschieden wird ist eher ein frommer Wunsch als auch nur annähernd Realität und zwar in großem Maß von den Deutschen selbst. Die Leute in Freital usw. sind nur die nach Bier stinkende und pöbelnde Speerspitze, diese Denkweise zieht sich durch alle Schichten. Lies Facebook das gibt eine gute Sicht auf die (mittlerweile geteilte) Gesellschaft.
Gruß,
tobago
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/fluechtlinge-beschlagnahmung-von-immobilien-das-duerfen-staedte-a-1056357.html
Besondern Interessant:
"Gemeinden in Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg kündigten langjährigen Mietern, um in ihren Wohnungen Flüchtlinge einzuquartieren. "
Und da wir ja verpflichtet sind jeden einen Wohnraum bereit zu stellen wird auch die vorrübergehende Enteignung von Privateigentum bald kommen.
Das parallell eine neue Studie zeigt das die Obdachlosigkeit massiv steigt scheint dabei kaum jemanden zu interessieren. Was passiert eigentlich mit den Mietern welche gekündigt wurde?
@BBB
das ist eher eine Traumwelt, dass Ethnien, Kulturen, Hautfarbe usw. keinen Einfluss haben. Natürlich spielen die eine Rolle, nahezu bei jedem und nahezu jeden Tag. Dass man Menschen nicht diskriminieren darf wegen dieser Dinge ist eines, dass in Deutschland nicht nach diesen Kriterien unterschieden wird ist eher ein frommer Wunsch als auch nur annähernd Realität und zwar in großem Maß von den Deutschen selbst. Die Leute in Freital usw. sind nur die nach Bier stinkende und pöbelnde Speerspitze, diese Denkweise zieht sich durch alle Schichten. Lies Facebook das gibt eine gute Sicht auf die (mittlerweile geteilte) Gesellschaft.
Gruß,
tobago
BBB hat in seinem Beitrag seine persönliche Einstellung über sein Deutschland zum besten gegeben u. diese Einstellung kann ich persönlich 1;1 .übernehmen
Gruß Pelo
@BBB
das ist eher eine Traumwelt, dass Ethnien, Kulturen, Hautfarbe usw. keinen Einfluss haben. Natürlich spielen die eine Rolle, nahezu bei jedem und nahezu jeden Tag. Dass man Menschen nicht diskriminieren darf wegen dieser Dinge ist eines, dass in Deutschland nicht nach diesen Kriterien unterschieden wird ist eher ein frommer Wunsch als auch nur annähernd Realität und zwar in großem Maß von den Deutschen selbst. Die Leute in Freital usw. sind nur die nach Bier stinkende und pöbelnde Speerspitze, diese Denkweise zieht sich durch alle Schichten. Lies Facebook das gibt eine gute Sicht auf die (mittlerweile geteilte) Gesellschaft.
Gruß,
tobago
Zumindest entspricht das der Logik deiner Argumentation.
Und was das Argument betrifft, auf engstem Raum zusammengepfercht zu sein, es gibt keine, ABSOLUT keine Rechtfertigung dafür, andere Menschen aufgrund ihrer unterschiedlichen Kultur/Religion zu diskriminieren, zu bedrohen oder gar anzugreifen. Auch schlimmste Verhältnisse in einem Lager können das nicht rechtfertigen.
Wer hier relativiert, macht sich sehr unglaubwürdig.
Und natürlich gibt es keine Rechtfertigung für Diskriminierung. Eingepfercht sein ist keine Entschuldigung für irgendwelche Diskriminierungen, das habe ich aber auch nicht geschrieben. Ich habe beschrieben, dass es prozentual bei Einwandern genauso viele Ar.schlöcher gibt wie bei uns und dass das Zusammenleben von vielen Menschen verschiedenster Kulturen auf engem Raum zu Konflikten führen kann. Das war keine Relativierung für Diskriminierung sondern eine Erklärung warum es öfter mal Probleme gibt.
Gruß
tobago
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/fluechtlinge-beschlagnahmung-von-immobilien-das-duerfen-staedte-a-1056357.html
Besondern Interessant:
"Gemeinden in Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg kündigten langjährigen Mietern, um in ihren Wohnungen Flüchtlinge einzuquartieren. "
Und da wir ja verpflichtet sind jeden einen Wohnraum bereit zu stellen wird auch die vorrübergehende Enteignung von Privateigentum bald kommen.
Das parallell eine neue Studie zeigt das die Obdachlosigkeit massiv steigt scheint dabei kaum jemanden zu interessieren. Was passiert eigentlich mit den Mietern welche gekündigt wurde?
@BBB
das ist eher eine Traumwelt, dass Ethnien, Kulturen, Hautfarbe usw. keinen Einfluss haben. Natürlich spielen die eine Rolle, nahezu bei jedem und nahezu jeden Tag. Dass man Menschen nicht diskriminieren darf wegen dieser Dinge ist eines, dass in Deutschland nicht nach diesen Kriterien unterschieden wird ist eher ein frommer Wunsch als auch nur annähernd Realität und zwar in großem Maß von den Deutschen selbst. Die Leute in Freital usw. sind nur die nach Bier stinkende und pöbelnde Speerspitze, diese Denkweise zieht sich durch alle Schichten. Lies Facebook das gibt eine gute Sicht auf die (mittlerweile geteilte) Gesellschaft.
Gruß,
tobago
Das entschuldigt natürlich das Verhalten der Pedegisten nicht (genausowenig wie Enge in Flüchtlingslagern Gewaltausbrüche der Zuwanderer entschuldigt) , aber es erklärt zumindest ein Stück weit sein Zustandekommen.
Und ich sage vorher, dass die Integration der Flüchtlinge nicht gelingen kann, dass die Ressentiments gegen andere Ethnien, Kulturen, Hautfarben nicht aufhören, wenn nicht etwas gegen die Ressentiments gegen den wettbewerbsschwachen und nichtmarktkonformen Teil der Bevölkerung getan wird. Die Lösung der Integrationsfrage kann nur gelingen, wenn gleichzeitig die soziale Frage gelöst wird. Wenn Zuwanderung wie zu befürchten auf Kosten der nichtpriviligierten Bevölkerungsteile erfolgt (sei es indirekt durch z. B. Verbrauchssteuererhöhungen oder indirekt durch Streichung öffentlicher Leistungen oder auch nur durch den Preisanstieg bei günstigen Wohnungen), dann befürchte ich das schlimmste.
Und ich sehe nicht, dass die Regierung dahingehend etwas tut. Wenn Merkel irgendwo prinzipientreu ist, dann bei ihrem Neoliberalismus:
http://www.fr-online.de/politik/merkels-jubilaeum-umverteilung--nicht-mit-merkel,1472596,31816320.html
Systemfrage.
Aber ich würde wohl auch als Eintracht-Spieler Meister werden und auch ein Spiel gegen die Bayern würde ich gewinnen wollen.
Das entschuldigt natürlich das Verhalten der Pedegisten nicht (genausowenig wie Enge in Flüchtlingslagern Gewaltausbrüche der Zuwanderer entschuldigt) , aber es erklärt zumindest ein Stück weit sein Zustandekommen.
Und ich sage vorher, dass die Integration der Flüchtlinge nicht gelingen kann, dass die Ressentiments gegen andere Ethnien, Kulturen, Hautfarben nicht aufhören, wenn nicht etwas gegen die Ressentiments gegen den wettbewerbsschwachen und nichtmarktkonformen Teil der Bevölkerung getan wird. Die Lösung der Integrationsfrage kann nur gelingen, wenn gleichzeitig die soziale Frage gelöst wird. Wenn Zuwanderung wie zu befürchten auf Kosten der nichtpriviligierten Bevölkerungsteile erfolgt (sei es indirekt durch z. B. Verbrauchssteuererhöhungen oder indirekt durch Streichung öffentlicher Leistungen oder auch nur durch den Preisanstieg bei günstigen Wohnungen), dann befürchte ich das schlimmste.
Und ich sehe nicht, dass die Regierung dahingehend etwas tut. Wenn Merkel irgendwo prinzipientreu ist, dann bei ihrem Neoliberalismus:
http://www.fr-online.de/politik/merkels-jubilaeum-umverteilung--nicht-mit-merkel,1472596,31816320.html
Systemfrage.
Das entschuldigt natürlich das Verhalten der Pedegisten nicht (genausowenig wie Enge in Flüchtlingslagern Gewaltausbrüche der Zuwanderer entschuldigt) , aber es erklärt zumindest ein Stück weit sein Zustandekommen.
Und ich sage vorher, dass die Integration der Flüchtlinge nicht gelingen kann, dass die Ressentiments gegen andere Ethnien, Kulturen, Hautfarben nicht aufhören, wenn nicht etwas gegen die Ressentiments gegen den wettbewerbsschwachen und nichtmarktkonformen Teil der Bevölkerung getan wird. Die Lösung der Integrationsfrage kann nur gelingen, wenn gleichzeitig die soziale Frage gelöst wird. Wenn Zuwanderung wie zu befürchten auf Kosten der nichtpriviligierten Bevölkerungsteile erfolgt (sei es indirekt durch z. B. Verbrauchssteuererhöhungen oder indirekt durch Streichung öffentlicher Leistungen oder auch nur durch den Preisanstieg bei günstigen Wohnungen), dann befürchte ich das schlimmste.
Und ich sehe nicht, dass die Regierung dahingehend etwas tut. Wenn Merkel irgendwo prinzipientreu ist, dann bei ihrem Neoliberalismus:
http://www.fr-online.de/politik/merkels-jubilaeum-umverteilung--nicht-mit-merkel,1472596,31816320.html
Aber ich würde wohl auch als Eintracht-Spieler Meister werden und auch ein Spiel gegen die Bayern würde ich gewinnen wollen.
Zumindest entspricht das der Logik deiner Argumentation.
Und was das Argument betrifft, auf engstem Raum zusammengepfercht zu sein, es gibt keine, ABSOLUT keine Rechtfertigung dafür, andere Menschen aufgrund ihrer unterschiedlichen Kultur/Religion zu diskriminieren, zu bedrohen oder gar anzugreifen. Auch schlimmste Verhältnisse in einem Lager können das nicht rechtfertigen.
Wer hier relativiert, macht sich sehr unglaubwürdig.
Und natürlich gibt es keine Rechtfertigung für Diskriminierung. Eingepfercht sein ist keine Entschuldigung für irgendwelche Diskriminierungen, das habe ich aber auch nicht geschrieben. Ich habe beschrieben, dass es prozentual bei Einwandern genauso viele Ar.schlöcher gibt wie bei uns und dass das Zusammenleben von vielen Menschen verschiedenster Kulturen auf engem Raum zu Konflikten führen kann. Das war keine Relativierung für Diskriminierung sondern eine Erklärung warum es öfter mal Probleme gibt.
Gruß
tobago
Weiß ich doch.
Richtig. Es ist bestenfalls eine Erklärung. Die gibt es für "die nach Bier stinkende und pöbelnde Speerspitze" auch.
Wir sind gar nicht so weit auseinander, wie du vielleicht meinst.
Zustimmung zu euren Beiträgen. So sehe ich das auch.
Und natürlich gibt es keine Rechtfertigung für Diskriminierung. Eingepfercht sein ist keine Entschuldigung für irgendwelche Diskriminierungen, das habe ich aber auch nicht geschrieben. Ich habe beschrieben, dass es prozentual bei Einwandern genauso viele Ar.schlöcher gibt wie bei uns und dass das Zusammenleben von vielen Menschen verschiedenster Kulturen auf engem Raum zu Konflikten führen kann. Das war keine Relativierung für Diskriminierung sondern eine Erklärung warum es öfter mal Probleme gibt.
Gruß
tobago
Weiß ich doch.
Richtig. Es ist bestenfalls eine Erklärung. Die gibt es für "die nach Bier stinkende und pöbelnde Speerspitze" auch.
Wir sind gar nicht so weit auseinander, wie du vielleicht meinst.
Und mir ist völlig egal, wenn ich deshalb jetzt in die rechte Ecke gestellt werde.
Weiß ich doch.
Richtig. Es ist bestenfalls eine Erklärung. Die gibt es für "die nach Bier stinkende und pöbelnde Speerspitze" auch.
Wir sind gar nicht so weit auseinander, wie du vielleicht meinst.
Und mir ist völlig egal, wenn ich deshalb jetzt in die rechte Ecke gestellt werde.
Dahingehend haben die Nazis wirklich ganze Arbeit geleistet, das Problem werden wir so schnell nicht los. Wenn überhaupt.
Dazu kommt, daß die Deutschen die Extreme traditionell offenbar so sehr lieben, daß es ihnen unvorstellbar erscheint, dazwischen könnte es auch noch was geben.
Solltest du noch Fragen haben, kannst du dich diesbez. auch vertrauensvoll an den Herrn Augstein wenden. an dieser Stelle steht ein Zwinkersmilie
allerdings wäre es mir neu, daß man dadurch sein grundrecht auf asyl verwirkt.
ich verstehe den zusammenhang nicht.
für mich ist das eine selbstverständlichkeit, an die ich mich auch halte, obwohl ich in meiner heimat nicht verfolgt werde.