>

Flüchtlingsdrama in Europa - Teil 1


Thread wurde von SGE_Werner am Dienstag, 17. Juli 2018, 21:47 Uhr um 21:47 Uhr gesperrt weil:
Geht hier weiter: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/130980
#
„deutsche Leitkultur" ein Muss  #CSU Andreas Scheuer

„Deutsche Leitkultur ist viel mehr als das Grundgesetz.“
#
Ffm60ziger schrieb:

„deutsche Leitkultur" ein Muss  #CSU Andreas Scheuer

möchte mal wissen,was daran eigentlich falsch sein soll.
Sogar Jakob Augstein hat sagte,Friedrich Merz habe mit dieser Aussage Recht gehabt.
#
DM-SGE schrieb:

die sozialromantische Brille auch mal abzusetzen

Nach deinem gestrigen Beitrag enttäuschend.

DM-SGE schrieb:

Ich werde nie begreifen, daß es immer wieder Menschen gibt, die sich bei Entwicklungen, deren negativer Verlauf sich eindeutig abzeichnet, weil man nur Eins und Eins zusammenzählen muß, der Erkenntnis versperren, rechtzeitig Einfluß darauf nehmen zu müssen und sich stattdessen einem Wunschdenken hingeben, das allen Erfahrungen aus der Geschichte widerspricht.

Also nehmen wir mal Einfluss, die Katastrophe zu verhindern. Wie sollte der aussehen?
#
WuerzburgerAdler schrieb:  


DM-SGE schrieb:
die sozialromantische Brille auch mal abzusetzen


Nach deinem gestrigen Beitrag enttäuschend.


DM-SGE schrieb:
Ich werde nie begreifen, daß es immer wieder Menschen gibt, die sich bei Entwicklungen, deren negativer Verlauf sich eindeutig abzeichnet, weil man nur Eins und Eins zusammenzählen muß, der Erkenntnis versperren, rechtzeitig Einfluß darauf nehmen zu müssen und sich stattdessen einem Wunschdenken hingeben, das allen Erfahrungen aus der Geschichte widerspricht.


>
Also nehmen wir mal Einfluss, die Katastrophe zu verhindern. Wie sollte der aussehen?


Indem man jedem Flüchtling u/o. Asylbewerber der zu uns kommt ,eine "Gebrauchsanweisung " für Deutschland aushändigt.
#
Bigbamboo schrieb:

Mir scheißegal, wo jemand her kommt, was er erlebt hat, ob er seit einem Tag oder seit 50 Jahren hier ist: In (meinem) Deutschland wird nicht nach Ethnien, Kultur und Religionen unterschieden. Auch nicht nach Geschlecht, sexueller Orientierung, Haut- oder Haarfarbe.

So wie es diese netten Menschen vorleben? http://img.welt.de/img/videos/crop143104692/0139408150-ci16x9-w780/Fluechtlingsheim-in-Freital-belagert.jpg
#
tobago schrieb:  


Bigbamboo schrieb:
Mir scheißegal, wo jemand her kommt, was er erlebt hat, ob er seit einem Tag oder seit 50 Jahren hier ist: In (meinem) Deutschland wird nicht nach Ethnien, Kultur und Religionen unterschieden. Auch nicht nach Geschlecht, sexueller Orientierung, Haut- oder Haarfarbe.


So wie es diese netten Menschen vorleben? http://img.welt.de/img/videos/crop143104692/0139408150-ci16x9-w780/Fluechtlingsheim-in-Freital-belagert.jpg

Nein, so wie es BBB geschrieben hat. Jeder vernünftige Mensch sollte sich diese Einstellung zu eigen machen.
#
peter schrieb:

such dir irgend eine menschengruppe aus, die ein volumen von 500.000 + hat, und ich werfe dich mit informationen zu, dass genau diese menschengruppe ein problem ist.

Alle Fussballfans sind Verbrecher, und Eintrachtfans ganz besonders, weil daaaamals haben ja welche.....

So in etwa?
#
miraculix250 schrieb:

Alle Fussballfans sind Verbrecher, und Eintrachtfans ganz besonders, weil daaaamals haben ja welche.....

Fussballfans sing ganz sicher** keine Verbrecher**- obwohl ich da auch nicht für jeden einzelnen die Hand ins Feuer legen würde.
#
miraculix250 schrieb:

Alle Fussballfans sind Verbrecher, und Eintrachtfans ganz besonders, weil daaaamals haben ja welche.....

Fussballfans sing ganz sicher** keine Verbrecher**- obwohl ich da auch nicht für jeden einzelnen die Hand ins Feuer legen würde.
#
pelo schrieb:

Fussballfans sing ganz sicher** keine Verbrecher**- obwohl ich da auch nicht für jeden einzelnen die Hand ins Feuer legen würde.

Ja, singen tun sie auch,aber ich meinte " sind" keine V.
#
tobago schrieb:

Ich glaube, dass Hilfsbereitschaft und Kommunikation in vielen Fällen hilft.

in diesem von mir eingestellten Beitrag eben nicht.
#
pelo schrieb:

in diesem von mir eingestellten Beitrag eben nicht.

Sicher, in einem und vielleicht noch 10 oder 100 anderen Beiträgen nicht. Ist für mich aber kein Grund in den anderen 10.000 Fällen von guten Beispielen weiterzumachen. Wenn hunderte, tausende oder Millionen von Menschen herkommen, dann sind da erstens prozentual genausoviel Ar.löcher dabei wie bei uns im Land und die muss man, wie die eigenen A.löcher aushalten. Außerdem sind andere Denkweisen die nicht von jetzt auf sofort "umgedreht" werden können schwierig und es ist die große Problematik dabei, die ich weiter oben beschrieben hatte, dass diese Menschen auf engem Raum zusmammenhocken. Ich persönlich habe schon die Krise bekommen als ich drei Wochen mit den falschen Leuten im Urlaub war und die habe ich mir selbst ausgesucht. Da hatte ich aber in Saus und Braus in einer Traumhütte am Strand gelebt, trotzdem gingen die mir auf den Sack. Was glaubst du passiert wenn du mit wildfremden Menschen aus vollkommen anderen Kulturen zusammenhockst und dich jeden Tag anschaust, nichts zu tun hast und darauf wartest ob du wieder zurückgeschickt wirst?

@BBB
das ist eher eine Traumwelt, dass Ethnien, Kulturen, Hautfarbe usw. keinen Einfluss haben. Natürlich spielen die eine Rolle, nahezu bei jedem und nahezu jeden Tag. Dass man Menschen nicht diskriminieren darf wegen dieser Dinge ist eines, dass in Deutschland nicht nach diesen Kriterien unterschieden wird ist eher ein frommer Wunsch als auch nur annähernd Realität und zwar in großem Maß von den Deutschen selbst. Die Leute in Freital usw. sind nur die nach Bier stinkende und pöbelnde Speerspitze, diese Denkweise zieht sich durch alle Schichten. Lies Facebook das gibt eine gute Sicht auf die (mittlerweile geteilte) Gesellschaft.

Gruß,
tobago
#
pelo schrieb:

in diesem von mir eingestellten Beitrag eben nicht.

Sicher, in einem und vielleicht noch 10 oder 100 anderen Beiträgen nicht. Ist für mich aber kein Grund in den anderen 10.000 Fällen von guten Beispielen weiterzumachen. Wenn hunderte, tausende oder Millionen von Menschen herkommen, dann sind da erstens prozentual genausoviel Ar.löcher dabei wie bei uns im Land und die muss man, wie die eigenen A.löcher aushalten. Außerdem sind andere Denkweisen die nicht von jetzt auf sofort "umgedreht" werden können schwierig und es ist die große Problematik dabei, die ich weiter oben beschrieben hatte, dass diese Menschen auf engem Raum zusmammenhocken. Ich persönlich habe schon die Krise bekommen als ich drei Wochen mit den falschen Leuten im Urlaub war und die habe ich mir selbst ausgesucht. Da hatte ich aber in Saus und Braus in einer Traumhütte am Strand gelebt, trotzdem gingen die mir auf den Sack. Was glaubst du passiert wenn du mit wildfremden Menschen aus vollkommen anderen Kulturen zusammenhockst und dich jeden Tag anschaust, nichts zu tun hast und darauf wartest ob du wieder zurückgeschickt wirst?

@BBB
das ist eher eine Traumwelt, dass Ethnien, Kulturen, Hautfarbe usw. keinen Einfluss haben. Natürlich spielen die eine Rolle, nahezu bei jedem und nahezu jeden Tag. Dass man Menschen nicht diskriminieren darf wegen dieser Dinge ist eines, dass in Deutschland nicht nach diesen Kriterien unterschieden wird ist eher ein frommer Wunsch als auch nur annähernd Realität und zwar in großem Maß von den Deutschen selbst. Die Leute in Freital usw. sind nur die nach Bier stinkende und pöbelnde Speerspitze, diese Denkweise zieht sich durch alle Schichten. Lies Facebook das gibt eine gute Sicht auf die (mittlerweile geteilte) Gesellschaft.

Gruß,
tobago
#
tobago, vielen Dank für deine Antworten und Beiträge in diesem Thread.
#
Mhh anscheinend war die Panikmache eben doch nicht nur Panikmache:

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/fluechtlinge-beschlagnahmung-von-immobilien-das-duerfen-staedte-a-1056357.html

Besondern Interessant:

"Gemeinden in Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg kündigten langjährigen Mietern, um in ihren Wohnungen Flüchtlinge einzuquartieren. "

Und da wir ja verpflichtet sind jeden einen Wohnraum bereit zu stellen wird auch die vorrübergehende Enteignung von Privateigentum bald kommen.

Das parallell eine neue Studie zeigt das die Obdachlosigkeit massiv steigt scheint dabei kaum jemanden zu interessieren. Was passiert eigentlich mit den Mietern welche gekündigt wurde?
#
WuerzburgerAdler schrieb:  


DM-SGE schrieb:
die sozialromantische Brille auch mal abzusetzen


Nach deinem gestrigen Beitrag enttäuschend.


DM-SGE schrieb:
Ich werde nie begreifen, daß es immer wieder Menschen gibt, die sich bei Entwicklungen, deren negativer Verlauf sich eindeutig abzeichnet, weil man nur Eins und Eins zusammenzählen muß, der Erkenntnis versperren, rechtzeitig Einfluß darauf nehmen zu müssen und sich stattdessen einem Wunschdenken hingeben, das allen Erfahrungen aus der Geschichte widerspricht.


>
Also nehmen wir mal Einfluss, die Katastrophe zu verhindern. Wie sollte der aussehen?


Indem man jedem Flüchtling u/o. Asylbewerber der zu uns kommt ,eine "Gebrauchsanweisung " für Deutschland aushändigt.
#
WuerzburgerAdler schrieb:  


pelo schrieb:  


WuerzburgerAdler schrieb:  


>
Also nehmen wir mal Einfluss, die Katastrophe zu verhindern. Wie sollte der aussehen?



Indem man jedem Flüchtling u/o. Asylbewerber der zu uns kommt ,eine "Gebrauchsanweisung " für Deutschland aushändigt.


Um Diskriminierungsvorwürfen vorzubeugen ist dann natürlich auch der alteingesessenen Bevölkerung eine Gebrauchsanweisung für Flüchtlinge auszuhändigen. Dabei ist selbstverständlich nach den verschiedenen Herkunftsländern zu differenzieren.

#
pelo schrieb:

in diesem von mir eingestellten Beitrag eben nicht.

Sicher, in einem und vielleicht noch 10 oder 100 anderen Beiträgen nicht. Ist für mich aber kein Grund in den anderen 10.000 Fällen von guten Beispielen weiterzumachen. Wenn hunderte, tausende oder Millionen von Menschen herkommen, dann sind da erstens prozentual genausoviel Ar.löcher dabei wie bei uns im Land und die muss man, wie die eigenen A.löcher aushalten. Außerdem sind andere Denkweisen die nicht von jetzt auf sofort "umgedreht" werden können schwierig und es ist die große Problematik dabei, die ich weiter oben beschrieben hatte, dass diese Menschen auf engem Raum zusmammenhocken. Ich persönlich habe schon die Krise bekommen als ich drei Wochen mit den falschen Leuten im Urlaub war und die habe ich mir selbst ausgesucht. Da hatte ich aber in Saus und Braus in einer Traumhütte am Strand gelebt, trotzdem gingen die mir auf den Sack. Was glaubst du passiert wenn du mit wildfremden Menschen aus vollkommen anderen Kulturen zusammenhockst und dich jeden Tag anschaust, nichts zu tun hast und darauf wartest ob du wieder zurückgeschickt wirst?

@BBB
das ist eher eine Traumwelt, dass Ethnien, Kulturen, Hautfarbe usw. keinen Einfluss haben. Natürlich spielen die eine Rolle, nahezu bei jedem und nahezu jeden Tag. Dass man Menschen nicht diskriminieren darf wegen dieser Dinge ist eines, dass in Deutschland nicht nach diesen Kriterien unterschieden wird ist eher ein frommer Wunsch als auch nur annähernd Realität und zwar in großem Maß von den Deutschen selbst. Die Leute in Freital usw. sind nur die nach Bier stinkende und pöbelnde Speerspitze, diese Denkweise zieht sich durch alle Schichten. Lies Facebook das gibt eine gute Sicht auf die (mittlerweile geteilte) Gesellschaft.

Gruß,
tobago
#
pelo schrieb:  



in diesem von mir eingestellten Beitrag eben nicht.


Sicher, in einem und vielleicht noch 10 oder 100 anderen Beiträgen nicht. Ist für mich aber kein Grund in den anderen 10.000 Fällen von guten Beispielen weiterzumachen. Wenn hunderte, tausende oder Millionen von Menschen herkommen, dann sind da erstens prozentual genausoviel Ar.löcher dabei wie bei uns im Land und die muss man, wie die eigenen A.löcher aushalten. Außerdem sind andere Denkweisen die nicht von jetzt auf sofort "umgedreht" werden können schwierig und es ist die große Problematik dabei, die ich weiter oben beschrieben hatte, dass diese Menschen auf engem Raum zusmammenhocken. Ich persönlich habe schon die Krise bekommen als ich drei Wochen mit den falschen Leuten im Urlaub war und die habe ich mir selbst ausgesucht. Da hatte ich aber in Saus und Braus in einer Traumhütte am Strand gelebt, trotzdem gingen die mir auf den Sack. Was glaubst du passiert wenn du mit wildfremden Menschen aus vollkommen anderen Kulturen zusammenhockst und dich jeden Tag anschaust, nichts zu tun hast und darauf wartest ob du wieder zurückgeschickt wirst?


@BBB
das ist eher eine Traumwelt, dass Ethnien, Kulturen, Hautfarbe usw. keinen Einfluss haben. Natürlich spielen die eine Rolle, nahezu bei jedem und nahezu jeden Tag. Dass man Menschen nicht diskriminieren darf wegen dieser Dinge ist eines, dass in Deutschland nicht nach diesen Kriterien unterschieden wird ist eher ein frommer Wunsch als auch nur annähernd Realität und zwar in großem Maß von den Deutschen selbst. Die Leute in Freital usw. sind nur die nach Bier stinkende und pöbelnde Speerspitze, diese Denkweise zieht sich durch alle Schichten. Lies Facebook das gibt eine gute Sicht auf die (mittlerweile geteilte) Gesellschaft.


Gruß,
tobago

deinem Beitrag stimme ich ja zu.

BBB hat in seinem Beitrag seine persönliche Einstellung über sein Deutschland zum besten gegeben u. diese Einstellung  kann  ich persönlich 1;1 .übernehmen

Gruß Pelo
#
pelo schrieb:

in diesem von mir eingestellten Beitrag eben nicht.

Sicher, in einem und vielleicht noch 10 oder 100 anderen Beiträgen nicht. Ist für mich aber kein Grund in den anderen 10.000 Fällen von guten Beispielen weiterzumachen. Wenn hunderte, tausende oder Millionen von Menschen herkommen, dann sind da erstens prozentual genausoviel Ar.löcher dabei wie bei uns im Land und die muss man, wie die eigenen A.löcher aushalten. Außerdem sind andere Denkweisen die nicht von jetzt auf sofort "umgedreht" werden können schwierig und es ist die große Problematik dabei, die ich weiter oben beschrieben hatte, dass diese Menschen auf engem Raum zusmammenhocken. Ich persönlich habe schon die Krise bekommen als ich drei Wochen mit den falschen Leuten im Urlaub war und die habe ich mir selbst ausgesucht. Da hatte ich aber in Saus und Braus in einer Traumhütte am Strand gelebt, trotzdem gingen die mir auf den Sack. Was glaubst du passiert wenn du mit wildfremden Menschen aus vollkommen anderen Kulturen zusammenhockst und dich jeden Tag anschaust, nichts zu tun hast und darauf wartest ob du wieder zurückgeschickt wirst?

@BBB
das ist eher eine Traumwelt, dass Ethnien, Kulturen, Hautfarbe usw. keinen Einfluss haben. Natürlich spielen die eine Rolle, nahezu bei jedem und nahezu jeden Tag. Dass man Menschen nicht diskriminieren darf wegen dieser Dinge ist eines, dass in Deutschland nicht nach diesen Kriterien unterschieden wird ist eher ein frommer Wunsch als auch nur annähernd Realität und zwar in großem Maß von den Deutschen selbst. Die Leute in Freital usw. sind nur die nach Bier stinkende und pöbelnde Speerspitze, diese Denkweise zieht sich durch alle Schichten. Lies Facebook das gibt eine gute Sicht auf die (mittlerweile geteilte) Gesellschaft.

Gruß,
tobago
#
tobago schrieb:

Die Leute in Freital usw. sind nur die nach Bier stinkende und pöbelnde Speerspitze, diese Denkweise zieht sich durch alle Schichten.

Mag richtig sein, aber das ist dann auf der anderen Seite genauso gegeben.
Zumindest entspricht das der Logik deiner Argumentation.

Und was das Argument betrifft, auf engstem Raum zusammengepfercht zu sein, es gibt keine, ABSOLUT keine Rechtfertigung dafür, andere Menschen aufgrund ihrer unterschiedlichen Kultur/Religion zu diskriminieren, zu bedrohen oder gar anzugreifen. Auch schlimmste Verhältnisse in einem Lager können das nicht rechtfertigen.
Wer hier relativiert, macht sich sehr unglaubwürdig.
#
Mhh anscheinend war die Panikmache eben doch nicht nur Panikmache:

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/fluechtlinge-beschlagnahmung-von-immobilien-das-duerfen-staedte-a-1056357.html

Besondern Interessant:

"Gemeinden in Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg kündigten langjährigen Mietern, um in ihren Wohnungen Flüchtlinge einzuquartieren. "

Und da wir ja verpflichtet sind jeden einen Wohnraum bereit zu stellen wird auch die vorrübergehende Enteignung von Privateigentum bald kommen.

Das parallell eine neue Studie zeigt das die Obdachlosigkeit massiv steigt scheint dabei kaum jemanden zu interessieren. Was passiert eigentlich mit den Mietern welche gekündigt wurde?
#
crasher1985 schrieb:

Was passiert eigentlich mit den Mietern welche gekündigt wurde?

Die finden natürlich auf dem freien Wohnungsmarkt ohne große Probleme ein neues Zuhause. Ironie aus
#
Wer jemals ein arbeitsbereichübergreifendes Projekt organisiert hat weiß, dass es ohne Lenkungsausschuss nicht geht. Der sollte tunlichst nicht  einem Fachbereich unterstehen. Bei dem Riesenprojekt "Flüchtlinge" sind alle Ministerien gefragt. Von Bau bis Bildung. Also eine völlig richtige Entscheidung, die nichts mit dem Innenminister zutun hat. Dein Beitrag und der vom 60er sind wie so oft nur, .....na lassen wir das.
#
Scheinst mich ja gut zu kennen, Herr Seibert.
#
pelo schrieb:

in diesem von mir eingestellten Beitrag eben nicht.

Sicher, in einem und vielleicht noch 10 oder 100 anderen Beiträgen nicht. Ist für mich aber kein Grund in den anderen 10.000 Fällen von guten Beispielen weiterzumachen. Wenn hunderte, tausende oder Millionen von Menschen herkommen, dann sind da erstens prozentual genausoviel Ar.löcher dabei wie bei uns im Land und die muss man, wie die eigenen A.löcher aushalten. Außerdem sind andere Denkweisen die nicht von jetzt auf sofort "umgedreht" werden können schwierig und es ist die große Problematik dabei, die ich weiter oben beschrieben hatte, dass diese Menschen auf engem Raum zusmammenhocken. Ich persönlich habe schon die Krise bekommen als ich drei Wochen mit den falschen Leuten im Urlaub war und die habe ich mir selbst ausgesucht. Da hatte ich aber in Saus und Braus in einer Traumhütte am Strand gelebt, trotzdem gingen die mir auf den Sack. Was glaubst du passiert wenn du mit wildfremden Menschen aus vollkommen anderen Kulturen zusammenhockst und dich jeden Tag anschaust, nichts zu tun hast und darauf wartest ob du wieder zurückgeschickt wirst?

@BBB
das ist eher eine Traumwelt, dass Ethnien, Kulturen, Hautfarbe usw. keinen Einfluss haben. Natürlich spielen die eine Rolle, nahezu bei jedem und nahezu jeden Tag. Dass man Menschen nicht diskriminieren darf wegen dieser Dinge ist eines, dass in Deutschland nicht nach diesen Kriterien unterschieden wird ist eher ein frommer Wunsch als auch nur annähernd Realität und zwar in großem Maß von den Deutschen selbst. Die Leute in Freital usw. sind nur die nach Bier stinkende und pöbelnde Speerspitze, diese Denkweise zieht sich durch alle Schichten. Lies Facebook das gibt eine gute Sicht auf die (mittlerweile geteilte) Gesellschaft.

Gruß,
tobago
#
tobago schrieb:

@BBB
das ist eher eine Traumwelt, dass Ethnien, Kulturen, Hautfarbe usw. keinen Einfluss haben. Natürlich spielen die eine Rolle, nahezu bei jedem und nahezu jeden Tag. Dass man Menschen nicht diskriminieren darf wegen dieser Dinge ist eines, dass in Deutschland nicht nach diesen Kriterien unterschieden wird ist eher ein frommer Wunsch als auch nur annähernd Realität und zwar in großem Maß von den Deutschen selbst. Die Leute in Freital usw. sind nur die nach Bier stinkende und pöbelnde Speerspitze, diese Denkweise zieht sich durch alle Schichten.

Ohne diese Leute in Schutz nehmen zu wollen, muss man aber auch berücksichtigen, dass die Ressentiments dieser Leute gegen andere Ethnien, Kulturen, Hautfarben, den tagtäglich selbst erlebten Ressentiments entspringen, die Wettbewerbsschwache und Nichtmarktkonforme in unsere turbokapitalistischen Gesellschaft ausgesetzt sind.
Das entschuldigt natürlich das Verhalten der Pedegisten nicht (genausowenig wie Enge in Flüchtlingslagern Gewaltausbrüche der Zuwanderer entschuldigt) , aber es erklärt zumindest ein Stück weit sein Zustandekommen.
Und ich sage vorher, dass die Integration der Flüchtlinge nicht gelingen kann, dass die Ressentiments gegen andere Ethnien, Kulturen, Hautfarben nicht aufhören, wenn nicht etwas gegen die Ressentiments gegen den wettbewerbsschwachen und nichtmarktkonformen Teil der Bevölkerung getan wird. Die Lösung der Integrationsfrage kann nur gelingen, wenn gleichzeitig die soziale Frage gelöst wird. Wenn Zuwanderung wie zu befürchten auf Kosten der nichtpriviligierten Bevölkerungsteile erfolgt (sei es indirekt durch z. B. Verbrauchssteuererhöhungen oder indirekt durch Streichung öffentlicher Leistungen oder auch nur durch den Preisanstieg bei günstigen Wohnungen), dann befürchte ich das schlimmste.
Und ich sehe nicht, dass die Regierung dahingehend etwas tut. Wenn Merkel irgendwo prinzipientreu ist, dann bei ihrem Neoliberalismus:
http://www.fr-online.de/politik/merkels-jubilaeum-umverteilung--nicht-mit-merkel,1472596,31816320.html
#
tobago schrieb:

@BBB
das ist eher eine Traumwelt, dass Ethnien, Kulturen, Hautfarbe usw. keinen Einfluss haben. Natürlich spielen die eine Rolle, nahezu bei jedem und nahezu jeden Tag. Dass man Menschen nicht diskriminieren darf wegen dieser Dinge ist eines, dass in Deutschland nicht nach diesen Kriterien unterschieden wird ist eher ein frommer Wunsch als auch nur annähernd Realität und zwar in großem Maß von den Deutschen selbst. Die Leute in Freital usw. sind nur die nach Bier stinkende und pöbelnde Speerspitze, diese Denkweise zieht sich durch alle Schichten.

Ohne diese Leute in Schutz nehmen zu wollen, muss man aber auch berücksichtigen, dass die Ressentiments dieser Leute gegen andere Ethnien, Kulturen, Hautfarben, den tagtäglich selbst erlebten Ressentiments entspringen, die Wettbewerbsschwache und Nichtmarktkonforme in unsere turbokapitalistischen Gesellschaft ausgesetzt sind.
Das entschuldigt natürlich das Verhalten der Pedegisten nicht (genausowenig wie Enge in Flüchtlingslagern Gewaltausbrüche der Zuwanderer entschuldigt) , aber es erklärt zumindest ein Stück weit sein Zustandekommen.
Und ich sage vorher, dass die Integration der Flüchtlinge nicht gelingen kann, dass die Ressentiments gegen andere Ethnien, Kulturen, Hautfarben nicht aufhören, wenn nicht etwas gegen die Ressentiments gegen den wettbewerbsschwachen und nichtmarktkonformen Teil der Bevölkerung getan wird. Die Lösung der Integrationsfrage kann nur gelingen, wenn gleichzeitig die soziale Frage gelöst wird. Wenn Zuwanderung wie zu befürchten auf Kosten der nichtpriviligierten Bevölkerungsteile erfolgt (sei es indirekt durch z. B. Verbrauchssteuererhöhungen oder indirekt durch Streichung öffentlicher Leistungen oder auch nur durch den Preisanstieg bei günstigen Wohnungen), dann befürchte ich das schlimmste.
Und ich sehe nicht, dass die Regierung dahingehend etwas tut. Wenn Merkel irgendwo prinzipientreu ist, dann bei ihrem Neoliberalismus:
http://www.fr-online.de/politik/merkels-jubilaeum-umverteilung--nicht-mit-merkel,1472596,31816320.html
#
LDKler schrieb:

Ohne diese Leute in Schutz nehmen zu wollen, muss man aber auch berücksichtigen, dass die Ressentiments dieser Leute gegen andere Ethnien, Kulturen, Hautfarben, den tagtäglich selbst erlebten Ressentiments entspringen, die Wettbewerbsschwache und Nichtmarktkonforme in unsere turbokapitalistischen Gesellschaft ausgesetzt sind.
Das entschuldigt natürlich das Verhalten der Pedegisten nicht (genausowenig wie Enge in Flüchtlingslagern Gewaltausbrüche der Zuwanderer entschuldigt) , aber es erklärt zumindest ein Stück weit sein Zustandekommen.
Und ich sage vorher, dass die Integration der Flüchtlinge nicht gelingen kann, dass die Ressentiments gegen andere Ethnien, Kulturen, Hautfarben nicht aufhören, wenn nicht etwas gegen die Ressentiments gegen den wettbewerbsschwachen und nichtmarktkonformen Teil der Bevölkerung getan wird. Die Lösung der Integrationsfrage kann nur gelingen, wenn gleichzeitig die soziale Frage gelöst wird. Wenn Zuwanderung wie zu befürchten auf Kosten der nichtpriviligierten Bevölkerungsteile erfolgt (sei es indirekt durch z. B. Verbrauchssteuererhöhungen oder indirekt durch Streichung öffentlicher Leistungen oder auch nur durch den Preisanstieg bei günstigen Wohnungen), dann befürchte ich das schlimmste.
Und ich sehe nicht, dass die Regierung dahingehend etwas tut. Wenn Merkel irgendwo prinzipientreu ist, dann bei ihrem Neoliberalismus:

Ja.
Systemfrage.
#
tobago schrieb:

@BBB
das ist eher eine Traumwelt, dass Ethnien, Kulturen, Hautfarbe usw. keinen Einfluss haben. Natürlich spielen die eine Rolle, nahezu bei jedem und nahezu jeden Tag. Dass man Menschen nicht diskriminieren darf wegen dieser Dinge ist eines, dass in Deutschland nicht nach diesen Kriterien unterschieden wird ist eher ein frommer Wunsch als auch nur annähernd Realität und zwar in großem Maß von den Deutschen selbst. Die Leute in Freital usw. sind nur die nach Bier stinkende und pöbelnde Speerspitze, diese Denkweise zieht sich durch alle Schichten.

Ohne diese Leute in Schutz nehmen zu wollen, muss man aber auch berücksichtigen, dass die Ressentiments dieser Leute gegen andere Ethnien, Kulturen, Hautfarben, den tagtäglich selbst erlebten Ressentiments entspringen, die Wettbewerbsschwache und Nichtmarktkonforme in unsere turbokapitalistischen Gesellschaft ausgesetzt sind.
Das entschuldigt natürlich das Verhalten der Pedegisten nicht (genausowenig wie Enge in Flüchtlingslagern Gewaltausbrüche der Zuwanderer entschuldigt) , aber es erklärt zumindest ein Stück weit sein Zustandekommen.
Und ich sage vorher, dass die Integration der Flüchtlinge nicht gelingen kann, dass die Ressentiments gegen andere Ethnien, Kulturen, Hautfarben nicht aufhören, wenn nicht etwas gegen die Ressentiments gegen den wettbewerbsschwachen und nichtmarktkonformen Teil der Bevölkerung getan wird. Die Lösung der Integrationsfrage kann nur gelingen, wenn gleichzeitig die soziale Frage gelöst wird. Wenn Zuwanderung wie zu befürchten auf Kosten der nichtpriviligierten Bevölkerungsteile erfolgt (sei es indirekt durch z. B. Verbrauchssteuererhöhungen oder indirekt durch Streichung öffentlicher Leistungen oder auch nur durch den Preisanstieg bei günstigen Wohnungen), dann befürchte ich das schlimmste.
Und ich sehe nicht, dass die Regierung dahingehend etwas tut. Wenn Merkel irgendwo prinzipientreu ist, dann bei ihrem Neoliberalismus:
http://www.fr-online.de/politik/merkels-jubilaeum-umverteilung--nicht-mit-merkel,1472596,31816320.html
#
LDKler schrieb:

Das entschuldigt natürlich das Verhalten der Pedegisten nicht (genausowenig wie Enge in Flüchtlingslagern Gewaltausbrüche der Zuwanderer entschuldigt) , aber es erklärt zumindest ein Stück weit sein Zustandekommen.

Und darum ging's mir: Eben nicht aus Verständnis unsere / meine Werte aufzugeben. Die sind nicht verhandelbar!

Aber ich würde wohl auch als Eintracht-Spieler Meister werden und auch ein Spiel gegen die Bayern würde ich gewinnen wollen.
#
tobago schrieb:

Die Leute in Freital usw. sind nur die nach Bier stinkende und pöbelnde Speerspitze, diese Denkweise zieht sich durch alle Schichten.

Mag richtig sein, aber das ist dann auf der anderen Seite genauso gegeben.
Zumindest entspricht das der Logik deiner Argumentation.

Und was das Argument betrifft, auf engstem Raum zusammengepfercht zu sein, es gibt keine, ABSOLUT keine Rechtfertigung dafür, andere Menschen aufgrund ihrer unterschiedlichen Kultur/Religion zu diskriminieren, zu bedrohen oder gar anzugreifen. Auch schlimmste Verhältnisse in einem Lager können das nicht rechtfertigen.
Wer hier relativiert, macht sich sehr unglaubwürdig.
#
DM-SGE schrieb:

Mag richtig sein, aber das ist dann auf der anderen Seite genauso gegeben.
Zumindest entspricht das der Logik deiner Argumentation.


Und was das Argument betrifft, auf engstem Raum zusammengepfercht zu sein, es gibt keine, ABSOLUT keine Rechtfertigung dafür, andere Menschen aufgrund ihrer unterschiedlichen Kultur/Religion zu diskriminieren, zu bedrohen oder gar anzugreifen. Auch schlimmste Verhältnisse in einem Lager können das nicht rechtfertigen.
Wer hier relativiert, macht sich sehr unglaubwürdig.

Zum ersten Punkt, das ist natürlich auch auf der "anderen Seite" (aus meiner Sicht ist dieser Begriff alleine schon falsch) genauso. Und es ist auch dort in Ausprägungen wirklich schlimm. Ich bin selbst ein großer Gegner der radikalen Vertreter der Muslime und Ihren Vorgehensweisen und derjenigen ausländischen Gruppen die ihre Probleme und Ziele bei uns mit gesetzwidrigen oder auch nur moralisch/ethisch fragwürdigen Dingen durchsetzen wollen. Es war nicht mein Ziel die Deutschen als die Bösen darzustellen und alle anderen als arme Opfer. Allgemein passiert mir zuviel was ich als vollkommen inakzeptabel oder schlimmer bezeichne. Allerdings macht es keinen Sinn zu sagen, die anderen sind aber auch böse, das war noch nie eine Entschuldigung für eigene Sche.isse.

Und natürlich gibt es keine Rechtfertigung für Diskriminierung. Eingepfercht sein ist keine Entschuldigung für irgendwelche Diskriminierungen, das habe ich aber auch nicht geschrieben. Ich habe beschrieben, dass es prozentual bei Einwandern genauso viele Ar.schlöcher gibt wie bei uns und dass das Zusammenleben von vielen Menschen verschiedenster Kulturen auf engem Raum zu Konflikten führen kann. Das war keine Relativierung für Diskriminierung sondern eine Erklärung warum es öfter mal Probleme gibt.

Gruß
tobago
#
@tobago, @BBB
Zustimmung zu euren Beiträgen. So sehe ich das auch.
#
DM-SGE schrieb:

Mag richtig sein, aber das ist dann auf der anderen Seite genauso gegeben.
Zumindest entspricht das der Logik deiner Argumentation.


Und was das Argument betrifft, auf engstem Raum zusammengepfercht zu sein, es gibt keine, ABSOLUT keine Rechtfertigung dafür, andere Menschen aufgrund ihrer unterschiedlichen Kultur/Religion zu diskriminieren, zu bedrohen oder gar anzugreifen. Auch schlimmste Verhältnisse in einem Lager können das nicht rechtfertigen.
Wer hier relativiert, macht sich sehr unglaubwürdig.

Zum ersten Punkt, das ist natürlich auch auf der "anderen Seite" (aus meiner Sicht ist dieser Begriff alleine schon falsch) genauso. Und es ist auch dort in Ausprägungen wirklich schlimm. Ich bin selbst ein großer Gegner der radikalen Vertreter der Muslime und Ihren Vorgehensweisen und derjenigen ausländischen Gruppen die ihre Probleme und Ziele bei uns mit gesetzwidrigen oder auch nur moralisch/ethisch fragwürdigen Dingen durchsetzen wollen. Es war nicht mein Ziel die Deutschen als die Bösen darzustellen und alle anderen als arme Opfer. Allgemein passiert mir zuviel was ich als vollkommen inakzeptabel oder schlimmer bezeichne. Allerdings macht es keinen Sinn zu sagen, die anderen sind aber auch böse, das war noch nie eine Entschuldigung für eigene Sche.isse.

Und natürlich gibt es keine Rechtfertigung für Diskriminierung. Eingepfercht sein ist keine Entschuldigung für irgendwelche Diskriminierungen, das habe ich aber auch nicht geschrieben. Ich habe beschrieben, dass es prozentual bei Einwandern genauso viele Ar.schlöcher gibt wie bei uns und dass das Zusammenleben von vielen Menschen verschiedenster Kulturen auf engem Raum zu Konflikten führen kann. Das war keine Relativierung für Diskriminierung sondern eine Erklärung warum es öfter mal Probleme gibt.

Gruß
tobago
#
tobago schrieb:

Zum ersten Punkt, das ist natürlich auch auf der "anderen Seite" (aus meiner Sicht ist dieser Begriff alleine schon falsch) genauso.

Es ist nicht falsch, aber schlimm.

tobago schrieb:

Es war nicht mein Ziel die Deutschen als die Bösen darzustellen und alle anderen als arme Opfer.

Weiß ich doch.

tobago schrieb:

Das war keine Relativierung für Diskriminierung sondern eine Erklärung warum es öfter mal Probleme gibt.

Richtig. Es ist bestenfalls eine Erklärung. Die gibt es für "die nach Bier stinkende und pöbelnde Speerspitze" auch.

Wir sind gar nicht so weit auseinander, wie du vielleicht meinst.
#
tobago schrieb:

Zum ersten Punkt, das ist natürlich auch auf der "anderen Seite" (aus meiner Sicht ist dieser Begriff alleine schon falsch) genauso.

Es ist nicht falsch, aber schlimm.

tobago schrieb:

Es war nicht mein Ziel die Deutschen als die Bösen darzustellen und alle anderen als arme Opfer.

Weiß ich doch.

tobago schrieb:

Das war keine Relativierung für Diskriminierung sondern eine Erklärung warum es öfter mal Probleme gibt.

Richtig. Es ist bestenfalls eine Erklärung. Die gibt es für "die nach Bier stinkende und pöbelnde Speerspitze" auch.

Wir sind gar nicht so weit auseinander, wie du vielleicht meinst.
#
Wer bei Aldi nicht bezahlen will, weil eine Frau an der Kasse sitzt oder andere Asylbewerber aufgrund ihrer Religion diskriminiert, der sollte umgehend ins Flugzeug gesetzt und heim geflogen werden. Der braucht kein Asyl! Wenn man sich in seiner Heimat selbst verfolgt fühlt, darf man sich nicht so daneben benehmen.

Und mir ist völlig egal, wenn ich deshalb jetzt in die rechte Ecke gestellt werde.


Teilen