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Flüchtlingsdrama in Europa - Teil 1


Thread wurde von SGE_Werner am Dienstag, 17. Juli 2018, 21:47 Uhr um 21:47 Uhr gesperrt weil:
Geht hier weiter: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/130980
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Blablablubb schrieb:  


peter schrieb:
sind kinderleben mehr wert als die von frauen, die mehr als die von männern? eine objektive meßlatte fällt mir da nicht ein.


Wird trotzdem in allen möglichen Bereichen seit Ewigkeiten so gehandhabt....

da gibt es in verschiedenen kulturkreisen ganz große unterschiede.

und "es ist halt so, weil es so ist", fand ich als antwort schon immer ziemlich unbefriedigend.
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peter schrieb:

und "es ist halt so, weil es so ist", fand ich als antwort schon immer ziemlich unbefriedigend.

Darf man deiner Aussage also entnehmen, die moralische Einstellung im Notfall "Kinder und Frauen zuerst" sollte dringendst revidiert werden?
Aha.

Ich kenne mich in den "verschiedenen Kulturkreisen" natürlich längst nicht so gut aus wie du, ich weiß aber daß Kinder im Mittelalter längst nicht diese Wertschätzung hatten wie in heutigen "aufgeklärten" Zeiten, daß sie sogar oft als unnütze Esser betrachtet wurden und das Bemühen der Eltern um ihr Wohlergehen längst nicht so ausgeprägt war.
Aber mittelalterliche Zustände würde ich mir dann doch nicht unbedingt zurück wünschen wollen.
Ich weiß wirklich nicht, was es an dem ethischen Prinzip "der Stärkere für den Schwächeren" zu rütteln gibt, auch wenn das natürlich keine objektive Meßlatte sein kann und auch nicht sein sollte.
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peter schrieb:

und "es ist halt so, weil es so ist", fand ich als antwort schon immer ziemlich unbefriedigend.

Darf man deiner Aussage also entnehmen, die moralische Einstellung im Notfall "Kinder und Frauen zuerst" sollte dringendst revidiert werden?
Aha.

Ich kenne mich in den "verschiedenen Kulturkreisen" natürlich längst nicht so gut aus wie du, ich weiß aber daß Kinder im Mittelalter längst nicht diese Wertschätzung hatten wie in heutigen "aufgeklärten" Zeiten, daß sie sogar oft als unnütze Esser betrachtet wurden und das Bemühen der Eltern um ihr Wohlergehen längst nicht so ausgeprägt war.
Aber mittelalterliche Zustände würde ich mir dann doch nicht unbedingt zurück wünschen wollen.
Ich weiß wirklich nicht, was es an dem ethischen Prinzip "der Stärkere für den Schwächeren" zu rütteln gibt, auch wenn das natürlich keine objektive Meßlatte sein kann und auch nicht sein sollte.
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DM-SGE schrieb:

Darf man deiner Aussage also entnehmen, die moralische Einstellung im Notfall "Kinder und Frauen zuerst" sollte dringendst revidiert werden?
Aha.


Ich kenne mich in den "verschiedenen Kulturkreisen" natürlich längst nicht so gut aus wie du, ich weiß aber daß Kinder im Mittelalter längst nicht diese Wertschätzung hatten wie in heutigen "aufgeklärten" Zeiten, daß sie sogar oft als unnütze Esser betrachtet wurden und das Bemühen der Eltern um ihr Wohlergehen längst nicht so ausgeprägt war.
Aber mittelalterliche Zustände würde ich mir dann doch nicht unbedingt zurück wünschen wollen.
Ich weiß wirklich nicht, was es an dem ethischen Prinzip "der Stärkere für den Schwächeren" zu rütteln gibt, auch wenn das natürlich keine objektive Meßlatte sein kann und auch nicht sein sollte.

Auch wieder so ein beliebtes Stilmittel: man eröffnet Nebenschauplätze, sucht sich eine Schwachstelle und verstrickt die Teilnehmer in sinnlose Diskussionen, die mit dem Thema überhaupt nichts mehr zu tun haben.

Nochmal, in aller Klarheit: wenn man zu "selektieren" beginnt und jungen Männern künftig den Zutritt verwehrt, verwehrt man ihn auch gleichzeitig deren Frauen und Kindern, die ihn  auf die gefährliche Reise geschickt haben, um auf sicherem Wege nachkommen zu können.

Ich hoffe, dass damit das Thema "Frauen und Kinder zuerst" erledigt ist.
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peter schrieb:

und "es ist halt so, weil es so ist", fand ich als antwort schon immer ziemlich unbefriedigend.

Darf man deiner Aussage also entnehmen, die moralische Einstellung im Notfall "Kinder und Frauen zuerst" sollte dringendst revidiert werden?
Aha.

Ich kenne mich in den "verschiedenen Kulturkreisen" natürlich längst nicht so gut aus wie du, ich weiß aber daß Kinder im Mittelalter längst nicht diese Wertschätzung hatten wie in heutigen "aufgeklärten" Zeiten, daß sie sogar oft als unnütze Esser betrachtet wurden und das Bemühen der Eltern um ihr Wohlergehen längst nicht so ausgeprägt war.
Aber mittelalterliche Zustände würde ich mir dann doch nicht unbedingt zurück wünschen wollen.
Ich weiß wirklich nicht, was es an dem ethischen Prinzip "der Stärkere für den Schwächeren" zu rütteln gibt, auch wenn das natürlich keine objektive Meßlatte sein kann und auch nicht sein sollte.
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Mittelalter. Gutes Stichwort. Verhältnisse im Bezug auf die Menschenrechte sind in Teilen des Nahen Ostens ja tatsächlich mit "unserem" Mittelalter vergleichbar. Und es stimmt auch, dass bei uns zu Zeiten in denen es um das Überleben des Kollektivs ging, tatsächlich nicht die/der Schwächste (vor allem Kinder), sondern der, der am besten für das Überleben aller sorgen konnte, gepampert wurde. Starb ein Kind, war das für das Kollektiv tatsächlich eher entlastend. Starb der Haushaltsvorstand, war das existenziell bedrohend.
Ganz ähnlich muss man das tatsächlich bezüglich der Flüchtenden sehen.

Junge Frauen, unbegleitet (ohne Schutz) haben tatsächlich so gut wie keine Chance, die Flucht heil zu überstehen. Schleuser nutzen ihre Macht auch gerne um diese jungen Fraune, anderen Verwertungen zuzuführen.
Hier ein zwar pathetischer aber nichts desto trotz informativer Artikel von Maria von Welser zu diesem Thema.


Familien flüchten in der Regel dann, wenn diese genug Geld besitzen um die Flucht für alle zu finanzieren.
In vielen ärmeren Familien ist es allerdings so, dass eine ganze Großfamilie zusammenlegt, um einen einzigen Menschen die Flucht zu ermöglichen. Gewählt wird im Regelfall oft der älteste unverheiratete Sohn. Nicht um den zu bevorzugen, sondern mit der Bürde, Möglichkeiten für die gesamte Familie zu suchen, auch irgendwann in Sicherheit zu kommen.
Dieser Auftrag ist schwer und wird in der Regel sehr ernst genommen!
Sieht man sich an, wie hoch der Anteil der geflüchteten Frauen in den Nachbarländern der aktuellen Krisenregionen ist, dann bekommt man ein anderes Bild.
Geht es also darum, ein zukunftsfähiges Konzept für Familien zu verwirklichen, werden junge Männer, die eine größere Chance haben, die Flucht unversehrt zu überstehen, von den Familien gewählt. Geht es darum die perspektivlose Überlebenschance auf Zeit zu wählen, sind sehr viele Frauen und Kinder unter den Geflüchteten.
Auch dazu eine Quelle, die vor allem der DM-SGE schätzen dürfte.
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DM-SGE schrieb:

Darf man deiner Aussage also entnehmen, die moralische Einstellung im Notfall "Kinder und Frauen zuerst" sollte dringendst revidiert werden?
Aha.


Ich kenne mich in den "verschiedenen Kulturkreisen" natürlich längst nicht so gut aus wie du, ich weiß aber daß Kinder im Mittelalter längst nicht diese Wertschätzung hatten wie in heutigen "aufgeklärten" Zeiten, daß sie sogar oft als unnütze Esser betrachtet wurden und das Bemühen der Eltern um ihr Wohlergehen längst nicht so ausgeprägt war.
Aber mittelalterliche Zustände würde ich mir dann doch nicht unbedingt zurück wünschen wollen.
Ich weiß wirklich nicht, was es an dem ethischen Prinzip "der Stärkere für den Schwächeren" zu rütteln gibt, auch wenn das natürlich keine objektive Meßlatte sein kann und auch nicht sein sollte.

Auch wieder so ein beliebtes Stilmittel: man eröffnet Nebenschauplätze, sucht sich eine Schwachstelle und verstrickt die Teilnehmer in sinnlose Diskussionen, die mit dem Thema überhaupt nichts mehr zu tun haben.

Nochmal, in aller Klarheit: wenn man zu "selektieren" beginnt und jungen Männern künftig den Zutritt verwehrt, verwehrt man ihn auch gleichzeitig deren Frauen und Kindern, die ihn  auf die gefährliche Reise geschickt haben, um auf sicherem Wege nachkommen zu können.

Ich hoffe, dass damit das Thema "Frauen und Kinder zuerst" erledigt ist.
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WuerzburgerAdler schrieb:

Nochmal, in aller Klarheit: wenn man zu "selektieren" beginnt und jungen Männern künftig den Zutritt verwehrt, verwehrt man ihn auch gleichzeitig deren Frauen und Kindern, die ihn  auf die gefährliche Reise geschickt haben, um auf sicherem Wege nachkommen zu können.

Ich glaube, du hast es immer noch nicht richtig verstanden, weil sowas für dich eh unvorstellbar wäre:
Besser Frauen und Kinder als gar niemand!? Denn dann sind es weder die Frauen und Kinder die jetzt schon da sind, noch die, die nachgeholt werden können.

Wäre natürlich der Worst Case.
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WuerzburgerAdler schrieb:

Nochmal, in aller Klarheit: wenn man zu "selektieren" beginnt und jungen Männern künftig den Zutritt verwehrt, verwehrt man ihn auch gleichzeitig deren Frauen und Kindern, die ihn  auf die gefährliche Reise geschickt haben, um auf sicherem Wege nachkommen zu können.

Ich glaube, du hast es immer noch nicht richtig verstanden, weil sowas für dich eh unvorstellbar wäre:
Besser Frauen und Kinder als gar niemand!? Denn dann sind es weder die Frauen und Kinder die jetzt schon da sind, noch die, die nachgeholt werden können.

Wäre natürlich der Worst Case.
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Es wäre einfach eine Selektion nach Arm/Reich. Wer arm ist und nicht für die ganze Familie die Flucht nach Europa bezahlen kann, sitzt in weitgehend hoffnungsloser Lage im Libanon in Massenlagern. Wer es sich leisten kann, wird in Europa eine Zukunft haben. So gesehen wäre da der guten alten kapitalistischen Logik gedient.
Und natürlich hätte das auch was, wenn man nur gut verwertbares "Menschenmaterial" möchte ...
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peter schrieb:

da gibt es in verschiedenen kulturkreisen ganz große unterschiede.

Im Islam kämen natürlich die Männer zu erst dran, das gefällt dir, ne!?
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Blablablubb schrieb:  


peter schrieb:
da gibt es in verschiedenen kulturkreisen ganz große unterschiede.


Im Islam kämen natürlich die Männer zu erst dran, das gefällt dir, ne!?

himmel hilf bist du fokussiert. nein, ich bin nicht für "männer zuerst". ich finde es lediglich oberflächlich komplizierte fragen mit "ist halt so" ab zu tun. und gleichzeitig so zu tun als sei man der nabel der welt und das mass aller dinge.
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WuerzburgerAdler schrieb:

Nochmal, in aller Klarheit: wenn man zu "selektieren" beginnt und jungen Männern künftig den Zutritt verwehrt, verwehrt man ihn auch gleichzeitig deren Frauen und Kindern, die ihn  auf die gefährliche Reise geschickt haben, um auf sicherem Wege nachkommen zu können.

Ich glaube, du hast es immer noch nicht richtig verstanden, weil sowas für dich eh unvorstellbar wäre:
Besser Frauen und Kinder als gar niemand!? Denn dann sind es weder die Frauen und Kinder die jetzt schon da sind, noch die, die nachgeholt werden können.

Wäre natürlich der Worst Case.
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Blablablubb schrieb:

Ich glaube, du hast es immer noch nicht richtig verstanden, weil sowas für dich eh unvorstellbar wäre:

Richtig.
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peter schrieb:

und "es ist halt so, weil es so ist", fand ich als antwort schon immer ziemlich unbefriedigend.

Darf man deiner Aussage also entnehmen, die moralische Einstellung im Notfall "Kinder und Frauen zuerst" sollte dringendst revidiert werden?
Aha.

Ich kenne mich in den "verschiedenen Kulturkreisen" natürlich längst nicht so gut aus wie du, ich weiß aber daß Kinder im Mittelalter längst nicht diese Wertschätzung hatten wie in heutigen "aufgeklärten" Zeiten, daß sie sogar oft als unnütze Esser betrachtet wurden und das Bemühen der Eltern um ihr Wohlergehen längst nicht so ausgeprägt war.
Aber mittelalterliche Zustände würde ich mir dann doch nicht unbedingt zurück wünschen wollen.
Ich weiß wirklich nicht, was es an dem ethischen Prinzip "der Stärkere für den Schwächeren" zu rütteln gibt, auch wenn das natürlich keine objektive Meßlatte sein kann und auch nicht sein sollte.
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DM-SGE schrieb:  


peter schrieb:
und "es ist halt so, weil es so ist", fand ich als antwort schon immer ziemlich unbefriedigend.


Darf man deiner Aussage also entnehmen, die moralische Einstellung im Notfall "Kinder und Frauen zuerst" sollte dringendst revidiert werden?
Aha.

nein, wie kommst du drauf? da es sich aber nicht um ein naturgesetz handelt stellt sich natürlich die frage woher das eigentlich kommt.

DM-SGE schrieb:

Ich weiß wirklich nicht, was es an dem ethischen Prinzip "der Stärkere für den Schwächeren" zu rütteln gibt, auch wenn das natürlich keine objektive Meßlatte sein kann und auch nicht sein sollte.

das ist eine gute prämisse, die teile ich durchaus. die schwächeren sind aktuell die flüchtlinge, die stärkeren sind wir, mit all unserem wohlstand und den vergleichsweise extrem sicheren lebensumständen.
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Mittelalter. Gutes Stichwort. Verhältnisse im Bezug auf die Menschenrechte sind in Teilen des Nahen Ostens ja tatsächlich mit "unserem" Mittelalter vergleichbar. Und es stimmt auch, dass bei uns zu Zeiten in denen es um das Überleben des Kollektivs ging, tatsächlich nicht die/der Schwächste (vor allem Kinder), sondern der, der am besten für das Überleben aller sorgen konnte, gepampert wurde. Starb ein Kind, war das für das Kollektiv tatsächlich eher entlastend. Starb der Haushaltsvorstand, war das existenziell bedrohend.
Ganz ähnlich muss man das tatsächlich bezüglich der Flüchtenden sehen.

Junge Frauen, unbegleitet (ohne Schutz) haben tatsächlich so gut wie keine Chance, die Flucht heil zu überstehen. Schleuser nutzen ihre Macht auch gerne um diese jungen Fraune, anderen Verwertungen zuzuführen.
Hier ein zwar pathetischer aber nichts desto trotz informativer Artikel von Maria von Welser zu diesem Thema.


Familien flüchten in der Regel dann, wenn diese genug Geld besitzen um die Flucht für alle zu finanzieren.
In vielen ärmeren Familien ist es allerdings so, dass eine ganze Großfamilie zusammenlegt, um einen einzigen Menschen die Flucht zu ermöglichen. Gewählt wird im Regelfall oft der älteste unverheiratete Sohn. Nicht um den zu bevorzugen, sondern mit der Bürde, Möglichkeiten für die gesamte Familie zu suchen, auch irgendwann in Sicherheit zu kommen.
Dieser Auftrag ist schwer und wird in der Regel sehr ernst genommen!
Sieht man sich an, wie hoch der Anteil der geflüchteten Frauen in den Nachbarländern der aktuellen Krisenregionen ist, dann bekommt man ein anderes Bild.
Geht es also darum, ein zukunftsfähiges Konzept für Familien zu verwirklichen, werden junge Männer, die eine größere Chance haben, die Flucht unversehrt zu überstehen, von den Familien gewählt. Geht es darum die perspektivlose Überlebenschance auf Zeit zu wählen, sind sehr viele Frauen und Kinder unter den Geflüchteten.
Auch dazu eine Quelle, die vor allem der DM-SGE schätzen dürfte.
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FrankenAdler schrieb:

Auch dazu eine Quelle, die vor allem der DM-SGE schätzen dürfte.

Na ja, die Lutheraner als Informationsquelle schätze ich eher weniger. Aber ich will jetzt keine "Nebenkriegsschauplätze" aufmachen.

Ansonsten freut es mich, daß wir tatsächlich mal voll und ganz einer Meinung sind. Doch, wirklich.
Sachen gibt's... tststs...
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DM-SGE schrieb:  


peter schrieb:
und "es ist halt so, weil es so ist", fand ich als antwort schon immer ziemlich unbefriedigend.


Darf man deiner Aussage also entnehmen, die moralische Einstellung im Notfall "Kinder und Frauen zuerst" sollte dringendst revidiert werden?
Aha.

nein, wie kommst du drauf? da es sich aber nicht um ein naturgesetz handelt stellt sich natürlich die frage woher das eigentlich kommt.

DM-SGE schrieb:

Ich weiß wirklich nicht, was es an dem ethischen Prinzip "der Stärkere für den Schwächeren" zu rütteln gibt, auch wenn das natürlich keine objektive Meßlatte sein kann und auch nicht sein sollte.

das ist eine gute prämisse, die teile ich durchaus. die schwächeren sind aktuell die flüchtlinge, die stärkeren sind wir, mit all unserem wohlstand und den vergleichsweise extrem sicheren lebensumständen.
#
peter schrieb:

das ist eine gute prämisse, die teile ich durchaus. die schwächeren sind aktuell die flüchtlinge, die stärkeren sind wir, mit all unserem wohlstand und den vergleichsweise extrem sicheren lebensumständen.

Auch richtig.
Wir sollten aufpassen, daß das Ganze hier nicht zu harmonisch wird.
#
peter schrieb:

das ist eine gute prämisse, die teile ich durchaus. die schwächeren sind aktuell die flüchtlinge, die stärkeren sind wir, mit all unserem wohlstand und den vergleichsweise extrem sicheren lebensumständen.

Auch richtig.
Wir sollten aufpassen, daß das Ganze hier nicht zu harmonisch wird.
#
DM-SGE schrieb:

Wir sollten aufpassen, daß das Ganze hier nicht zu harmonisch wird.

Keine Sorge. Das wird nach deinem Spruch von der "komplett falsch verstandenen Menschlichkeit", die nur dazu diene, dass D in der Welt gut dastehe, nicht passieren.
#
DM-SGE schrieb:

Wir sollten aufpassen, daß das Ganze hier nicht zu harmonisch wird.

Keine Sorge. Das wird nach deinem Spruch von der "komplett falsch verstandenen Menschlichkeit", die nur dazu diene, dass D in der Welt gut dastehe, nicht passieren.
#
WuerzburgerAdler schrieb:

Keine Sorge. Das wird nach deinem Spruch von der "komplett falsch verstandenen Menschlichkeit", die nur dazu diene, dass D in der Welt gut dastehe, nicht passieren.

Na, dann bin ich ja beruhigt.
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Dirty-Harry schrieb:

übrigens Würzburger Adler.


ich hatte dich ja angesprochenn ,ob du uns evtl die Schwedenpraxis etwas erläutern kannst?

Sorry, aber ich habe wirklich Probleme, deine Beiträge zu verstehen.

Zur Schwedenpraxis: ich hab mich damit überhaupt noch nicht beschäftigt. Hab gerade genug damit zu tun, die Auswirkungen des verschärften Asylrechts hier zu verstehen und "an den Flüchtling" zu bringen.
Nebenbei: "von Amts wegen" ist nicht richtig. Ich übe berufsmäßig kein Amt aus, was sich mit Asylbewerbern befasst.
#
Kein  Thema.

ich erlaube mir die nicht bös gemeinte Anmerkung, daß du auch den Beitrag von AL Dente in seiner ganz anders gemeinten und keineswegs verkehrten Richtung ,so rein gar nicht verstanden  hast.
#
Kein  Thema.

ich erlaube mir die nicht bös gemeinte Anmerkung, daß du auch den Beitrag von AL Dente in seiner ganz anders gemeinten und keineswegs verkehrten Richtung ,so rein gar nicht verstanden  hast.
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Dirty-Harry schrieb:

ich erlaube mir die nicht bös gemeinte Anmerkung, daß du auch den Beitrag von AL Dente in seiner ganz anders gemeinten und keineswegs verkehrten Richtung ,so rein gar nicht verstanden  hast.

Ich weiß natürlich, wie es gemeint war und hab den Beitrag auch verstanden. Das zeigt ja schon, dass ich dargelegt habe, warum eine - gut gemeinte - Selektierung die Falschen träfe. Da dies so ist erübrigt sich die Diskussion darüber vollkommen. Es sei denn, man wolle ein neues Mäntelchen über eine neue Idee der Flüchtlingsaufnahmeverhinderungsstrategie stülpen.
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WuerzburgerAdler schrieb:

Keine Sorge. Das wird nach deinem Spruch von der "komplett falsch verstandenen Menschlichkeit", die nur dazu diene, dass D in der Welt gut dastehe, nicht passieren.

Na, dann bin ich ja beruhigt.
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DM !

Ei da is er ja widder !Wie schnell die Zeit doch vergeht.

Es stelklt sich schon die Frage, wer jetzt hier alles anscheiend mal nachgedacht hat..........

Aber dies möchte ich gar nicht abschließend beantwortet und erörtert haben .

Freut mich, zumindest,.Das Forum scheint mir insoweit letztendlich doch noch auf einen ganz guten Weg,  
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Dirty-Harry schrieb:

ich erlaube mir die nicht bös gemeinte Anmerkung, daß du auch den Beitrag von AL Dente in seiner ganz anders gemeinten und keineswegs verkehrten Richtung ,so rein gar nicht verstanden  hast.

Ich weiß natürlich, wie es gemeint war und hab den Beitrag auch verstanden. Das zeigt ja schon, dass ich dargelegt habe, warum eine - gut gemeinte - Selektierung die Falschen träfe. Da dies so ist erübrigt sich die Diskussion darüber vollkommen. Es sei denn, man wolle ein neues Mäntelchen über eine neue Idee der Flüchtlingsaufnahmeverhinderungsstrategie stülpen.
#
Ja o,k

Ich halte dagegen beides für gleichberechtigt wichtig.

Dein Ansatz mit der ständigen  Ansprache wegen Hilfe.

Umgekehrt ebenso ständig  die Dinge zu benennen , Weil es sonst ned funzen kann , Siehe eben Schweden .

Aber O,k, Haben wir ja alles gut geklärt.
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Um das Thema "der registrierung entziehen" nochmal aufzugreifen.
Es ist absolut nachvollziehbar wenn Menschen zu Ihren verwandeten wollen oder ähnliches..aber es ist doch so irgendwo müssen Regeln gesetzt werden und diese MÜSSEN befolgt werden. Wenn wir anfangen davon zu sprechen es ist nachvollziehbar deswegen halb so wild können wir unsere Gesetze direkt über den Haufen werfen.
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Um das Thema "der registrierung entziehen" nochmal aufzugreifen.
Es ist absolut nachvollziehbar wenn Menschen zu Ihren verwandeten wollen oder ähnliches..aber es ist doch so irgendwo müssen Regeln gesetzt werden und diese MÜSSEN befolgt werden. Wenn wir anfangen davon zu sprechen es ist nachvollziehbar deswegen halb so wild können wir unsere Gesetze direkt über den Haufen werfen.
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crasher1985 schrieb:

Um das Thema "der registrierung entziehen" nochmal aufzugreifen.
Es ist absolut nachvollziehbar wenn Menschen zu Ihren verwandeten wollen oder ähnliches..aber es ist doch so irgendwo müssen Regeln gesetzt werden und diese MÜSSEN befolgt werden. Wenn wir anfangen davon zu sprechen es ist nachvollziehbar deswegen halb so wild können wir unsere Gesetze direkt über den Haufen werfen.

selbstverständlich gibt es regeln, die eingehalten werden müssen. wenn sie gebrochen werden, dann müssen bei nachweisbarkeit des bruchs die konsequenzen getragen werden. so ist es auch in diesem fall.
solange ein flüchtling nicht registriert ist, erhält er ja z.b. auch keine staatlichen leistungen.

ich kann die probleme der behörden nachvollziehen, ich kann flüchtlinge nachvollziehen, daß sie z.b. in die nähe von verwandten und freunden wollen, die aufregung, die darum veranstaltet wird, empfinde ich als etwas inszeniert.
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Um das Thema "der registrierung entziehen" nochmal aufzugreifen.
Es ist absolut nachvollziehbar wenn Menschen zu Ihren verwandeten wollen oder ähnliches..aber es ist doch so irgendwo müssen Regeln gesetzt werden und diese MÜSSEN befolgt werden. Wenn wir anfangen davon zu sprechen es ist nachvollziehbar deswegen halb so wild können wir unsere Gesetze direkt über den Haufen werfen.
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Stimmt.

Aber da wirst du hier keien Übereinstimmung erzielen.

"Hiemand ist irgendwo auf der Welt illegal"

ist für manche ein niemals aufzugebender Standpunkt.
Lieber bringt man sich um  .

Umgekehrt gibt es den unverzichtbaren Gestzesstatus.Der aus sehr vielen Aspekten unverzichtbar ist, deshalb natürlich nie aufgegeben wird.
Ich würde mich lieber umbringen,als in einer Gesellschaft zu leben , die diese Ordnung aufgibt. Auch weil es letztendlich um Sozialstaatlichkeit geht..

So ist das .

Deshalb bitte schnellstens Themenwechsel.

Mehr als wie ich es inhaltlich  zusammengafasst habe, wird auch nach wochenlängen Diskussionen am Ende nicht festgestellt werden können
#
Auch von mir nochmal, allergrößten Respekt Frau BundesKanzlerin  Merkel.

Und bitte auch keine WaWe (gerade in Köln) an den Grenzen der Bundesrepublik Deutschland auffahren lassen.


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