Flüchtlingsdrama in Europa - Teil 1
Thread wurde von SGE_Werner am Dienstag, 17. Juli 2018, 21:47 Uhr um 21:47 Uhr gesperrt weil:
Geht hier weiter: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/130980
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Die Naivität mit der die letzen Wochen und Monate gehandelt wurde ("Wir schaffen das" rächt sich nun.
Ebenso rächt sich das Ignorieren und diffamierten der "besorgten Bürger"und "Ich hab nichts gegen.. aber..".
Unsere Bundesregierung hat einen erheblichen Teil dazu beigetragen das die Radikalen Stimmen immer mehr die Oberhand gewinnen.
Das erzähle ich schon sehr lange. Merkel macht naive angepasste Politik und ihr fliegen langsam die Trümmer um die Ohren. Die Trümmer der Energiewende werden noch folgen.
Sie sieht ihre Politik als alternativlos und handelt als wäre sie allmächtig und allwissend. Andere Meinungen werden eben ignoriert. Die macht nicht mehr sehr lange Kanzlerin.
Dass AfD und Pegida entstanden, ist damit klar auch ihre Mitschuld, sie züchtet sich ihre Gegner hoch.
Nachdem sie fast alle guten Leute in der CDU in den letzten Jahren knallhart weggecheckt hat um sich zu schützen, ist hinter ihr Leere. Saubere Arbeit Frau Merkel!
Wenn die Flüchtlinge "unerkannt", also unregistriert in Deutschland ankommen, dann werden sie eben hier registriert. Natürlich werden sie vorher schon mal irgendwo europäischen Boden betreten haben. Sie können ja schlecht mit der Zirkuskanone von Damaskus aus gekommen sein - (C) Hassknecht
Aber inwiefern kann denn Merkel Einfluss darauf nehmen, ob Kroatien, Slowenien, Ungarn, Österreich oder wer auch immer die Menschen zuvor registriert hat?
Respekt vor den Beiden
"Wenn Religion dazu missbraucht wird, Menschen zu fanatisieren und gegen andere aufzuhetzen, muss die Gesellschaft dem Grenzen setzen. Wir wollen etwas zu einem Islam beitragen, der zu Deutschland und zur Demokratie passt." Der Islam war einmal eine friedliche Religion und das muss er wieder werden.
*Warum Muslime auch in Essen Sklavinnen versteigern - "Das Erstgebot liegt bei 150 Euro" *
http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Politik/d/7506314/-das-erstgebot-liegt-bei-150-euro-.html
Die ganzen Terroranschläge, so würden sie hier genannt werden wenn keine Flüchtlingsheime von Hohlrollern angezündet würden, sondern beispielsweise Kirchen von radikalen Moslems, zeigen doch nur, dass der Rassismus und die Fremdenfeindlichkeit in Deutschland nie weg waren, auch wenn man noch so oft vom "Sommermärchen 2006" redet, bei dem die Welt zu Gast bei Freunden war. Und dann redet man von einer Invasion des Abendlandes, Islamisierung Europas und skandiert Parolen, die man sonst so vorallem von der NPD kannte. Und dann wundern sich die wirklich besorgten Bürger, die dort mitlaufen, dass man sie in die rechte Ecke drängt. Das machen sie schon von ganz alleine.
Was ich mich außerdem frage: Die Menschen haben Angst, machen sich Sorgen und wollen am liebsten keine oder nur wenige Flüchtlinge aufnehmen. Also nehmen wir an, alle europäischen Länder bauen Zäune. Dann war es das erstmal mit Europa und das wird sich dann auf jeden Menschen auswirken, wenn es um Handel, Reisen etc geht. Sagen wir aber es klappt und die Flüchtlinge kommen nur noch in kleiner Zahl nach Europa, verrecken aber jämmerlich in ihren Heimatländern oder den Flüchtlingslagern zB in der Türkei: Würde es den Pegidisten und all denen, die eine Islamisierung befürchten, dann besser gehen ? Aus den Augen, aus dem Sinn ? Jahrelang hat sich auch niemand für den Krieg in Syrien interessiert, mittlerweile ist das Land zerstört und Europa bekommt die Auswirkungen verschiedener weiterer geopolitischer Maßnahmen zu spüren. Wir exportieren Waffen zu großen Stückzahlen und "importieren" damit täglich weitere Flüchtlinge.
Solange aber nix gegen diese Gründe getan wird, können wir in Europa nur reagieren. Und da kann ich persönlich mich nunmal besser damit anfreunden, den Menschen erstmal zu helfen und ihnen im Winter ein Dach über dem Kopf zu bieten, als monatelang mit anderen Ländern irgendwelche Maßnahmen abzusprechen, nur um sagen zu können, dass man sich ja bemüht. Und wer wirklich immernoch glaubt, dass sie kommen wegen das Merkel, dann weiß ich auch nicht. Immerhin wollen sehr viele auch nach Schweden oder Österreich & die haben sich ja auch nicht hingestellt und Merkels Worte benutzt - Die Menschen haben in ihren Ländern auch Internet und TV & sind nicht dumm. Man könnte sich auch gut darüber fühlen, dass die Menschen lieber herkommen als in manch andere Länder zu gehen, denn für die Freiheiten, die einem hier noch verblieben sind, wurde gekämpft. Und ich glaube vor 60, 70 Jahren hätte es die Wenigsten zu uns getrieben.
Ich glaub da spielen viele Dinge rein .
Ausdiskutieren braucht man es jatzt auch nicht mehr, ob es es das "wir schaff en das "war oder nicht.
Der eine sagt so, der andere so.
Wir sollten uns damit nicht mehr in kontroversen Diskussionen aufreiben ,bringt nix
Und damit meine ich nicht den Adlerjungen sondern die andere Gruppe,einschl. mir selbst.
Sie sind gekommen (mit oder ohne "wir schaffen das " ..jetzt mal beiseite gelassen) und kommen weiter.
Die Vergangenheit hinnehmend :
Die aktuelle Frage ist, macht jetzt Mutti oder dagegen z.B.die CSU alles richtig ?
Ob mit einer anderen Kommunikation wengier Heime gebrannt hätten weiss ich nicht aber ich wage zu behaupten das diese Radikalen Kräfte viel weniger salonfähiger gewesen wären.
Das gilt vorallen auch für PEGIDA welche den großen Zulauf gerade der Politik und der Kommunikation zu verdanken hat.
Ich war in den letzten Monaten auf mehreren Info-Veranstaltungen von Lokalpolitikern, wo über neue Flüchtlingsunterbringungen informiert wurden. Die meisten Bedenken, die da von den "Besorgten Bürgern" vorgetragen wurden hatten die Qualität von "Ich habe Angst vor einem drastischen Anstieg der Ladendiebstähle und sonstiger Straftaten in unserem Ort" über "Ich weiß gar nicht ob ich meine Kinder noch sorglos draußen spielen lassen kann" bis hin zu "Wenn hier 50 Junge Männer untergebracht werden, dann haben die ja auch ihre Bedürfnisse und dann darf man sich nicht wundern, wenn es zu sexuellen Übergriffen kommt". Wenn so eine "Sorge" vorgetragen wurde, gab es jedes mal großen Applaus aus dem Publikum. Ich kann noch hinzufügen, dass auf der letzten Info-Veranstaltungen die örtliche Polizei erklärte, dass es bis heute keinen Anstieg an Straftaten gab, seit vor 2,5 Jahren die ersten Flüchtlinge hier aufgenommen wurden. Zudem wahren die Marktleiter von drei örtlichen Supermärkten vor Ort, die übereinstimmend berichteten, dass es bislang keine Ladendiebstähle durch Flüchtlinge gab und trotzdem wurden die oben aufgeführten "Sorgen" geäußert.
Wie soll man denn die Angstbürger in ihren Sorgen noch ernstnehmen, damit die sich endlich von der bösen Politik und der Lügenpresse ernstgenommen fühlen und sich nicht weiter radikalisieren müssen?
stell ich nur dagegen.
Sowohl der vereinzelt dummsabernde besorgte Bürger,aber auch umgekehrt Mißstände unter den Flüchtlingen ....
soltten aus meiner Sicht nie,aber wirklich nie als Argumenation herangezogen und mißbraucht werden .
Auch wenn es insgesamt schon mal (aus jeder Richtung )gerne verkauft wird.
Und als nächster Punkt.
Wenn ich mir meine Meinung bilden will, ist so ein armer Wicht von Orts.oder wie auch immer gearteter Politiker, der von Amtswegen rumsülzen muß und Bürger "aufklären " und "mitnehmen" muß, für mich der allerletzte relavante "Berater"
Für die Situation vor Ort ein ganz kleines Stück sicherlich(deshalb warst du ja auch dort gewesen )
Aber für die Beurteilung des gesamten Themas ?
Im Leben nicht.
deshalb find ich es nicht weiteführend sogenannte Einzelargumentationen ,noch dazu ausgerechnet aus dieser geschraubten Konstelation...die von ihrer Ansetzung her nur ein zwangsläufiges Ziel haben kann und muß, anzuführen
Bei vielen ist nichts mehr zu retten, aber man sollte doch versuchen, Leute noch zur Vernunft zu bringen und das klappt mit Sicherheit nicht durch totale Abqualifizierung ihrer Positionen.
Beruhige Dich, Angst ist menschlich und nach wie vor die einzige Lebensversicherung zum Nulltarif.
Ich war in den letzten Monaten auf mehreren Info-Veranstaltungen von Lokalpolitikern, wo über neue Flüchtlingsunterbringungen informiert wurden. Die meisten Bedenken, die da von den "Besorgten Bürgern" vorgetragen wurden hatten die Qualität von "Ich habe Angst vor einem drastischen Anstieg der Ladendiebstähle und sonstiger Straftaten in unserem Ort" über "Ich weiß gar nicht ob ich meine Kinder noch sorglos draußen spielen lassen kann" bis hin zu "Wenn hier 50 Junge Männer untergebracht werden, dann haben die ja auch ihre Bedürfnisse und dann darf man sich nicht wundern, wenn es zu sexuellen Übergriffen kommt". Wenn so eine "Sorge" vorgetragen wurde, gab es jedes mal großen Applaus aus dem Publikum. Ich kann noch hinzufügen, dass auf der letzten Info-Veranstaltungen die örtliche Polizei erklärte, dass es bis heute keinen Anstieg an Straftaten gab, seit vor 2,5 Jahren die ersten Flüchtlinge hier aufgenommen wurden. Zudem wahren die Marktleiter von drei örtlichen Supermärkten vor Ort, die übereinstimmend berichteten, dass es bislang keine Ladendiebstähle durch Flüchtlinge gab und trotzdem wurden die oben aufgeführten "Sorgen" geäußert.
Wie soll man denn die Angstbürger in ihren Sorgen noch ernstnehmen, damit die sich endlich von der bösen Politik und der Lügenpresse ernstgenommen fühlen und sich nicht weiter radikalisieren müssen?
Die Naivität mit der die letzen Wochen und Monate gehandelt wurde ("Wir schaffen das" rächt sich nun.
Ebenso rächt sich das Ignorieren und diffamierten der "besorgten Bürger"und "Ich hab nichts gegen.. aber..".
Unsere Bundesregierung hat einen erheblichen Teil dazu beigetragen das die Radikalen Stimmen immer mehr die Oberhand gewinnen.
Zunächst mal ist es aus eigenem Antrieb geschehen. Wer Häuser anzündet oder Hakenkreuze schmiert, wer auf Kinder uriniert oder Ausländer oder Flüchtlingshelfer zusammenschlägt, der wird sich kaum auf wen auch immer als sich selbst berufen können.
Desweiteren habe ich die naive Meinung (die ich mit etlichen Politikwissenschaftlern und Soziolgen teile), dass das Agitieren, Polemisieren und die Angstmache vor und gegen Flüchtlinge, die sowohl von Politikern als auch auf Demos vorgetragen wurde, dass so etwas ein politisches Klima schafft, dass solche Übergriffe begünstigt.
Zunächst mal ist es aus eigenem Antrieb geschehen. Wer Häuser anzündet oder Hakenkreuze schmiert, wer auf Kinder uriniert oder Ausländer oder Flüchtlingshelfer zusammenschlägt, der wird sich kaum auf wen auch immer als sich selbst berufen können.
Desweiteren habe ich die naive Meinung (die ich mit etlichen Politikwissenschaftlern und Soziolgen teile), dass das Agitieren, Polemisieren und die Angstmache vor und gegen Flüchtlinge, die sowohl von Politikern als auch auf Demos vorgetragen wurde, dass so etwas ein politisches Klima schafft, dass solche Übergriffe begünstigt.
Wenn die Flüchtlinge "unerkannt", also unregistriert in Deutschland ankommen, dann werden sie eben hier registriert. Natürlich werden sie vorher schon mal irgendwo europäischen Boden betreten haben. Sie können ja schlecht mit der Zirkuskanone von Damaskus aus gekommen sein - (C) Hassknecht
Aber inwiefern kann denn Merkel Einfluss darauf nehmen, ob Kroatien, Slowenien, Ungarn, Österreich oder wer auch immer die Menschen zuvor registriert hat?
Wenn die Flüchtlinge "unerkannt", also unregistriert in Deutschland ankommen, dann werden sie eben hier registriert. Natürlich werden sie vorher schon mal irgendwo europäischen Boden betreten haben. Sie können ja schlecht mit der Zirkuskanone von Damaskus aus gekommen sein - (C) Hassknecht
Aber inwiefern kann denn Merkel Einfluss darauf nehmen, ob Kroatien, Slowenien, Ungarn, Österreich oder wer auch immer die Menschen zuvor registriert hat?
Ich war in den letzten Monaten auf mehreren Info-Veranstaltungen von Lokalpolitikern, wo über neue Flüchtlingsunterbringungen informiert wurden. Die meisten Bedenken, die da von den "Besorgten Bürgern" vorgetragen wurden hatten die Qualität von "Ich habe Angst vor einem drastischen Anstieg der Ladendiebstähle und sonstiger Straftaten in unserem Ort" über "Ich weiß gar nicht ob ich meine Kinder noch sorglos draußen spielen lassen kann" bis hin zu "Wenn hier 50 Junge Männer untergebracht werden, dann haben die ja auch ihre Bedürfnisse und dann darf man sich nicht wundern, wenn es zu sexuellen Übergriffen kommt". Wenn so eine "Sorge" vorgetragen wurde, gab es jedes mal großen Applaus aus dem Publikum. Ich kann noch hinzufügen, dass auf der letzten Info-Veranstaltungen die örtliche Polizei erklärte, dass es bis heute keinen Anstieg an Straftaten gab, seit vor 2,5 Jahren die ersten Flüchtlinge hier aufgenommen wurden. Zudem wahren die Marktleiter von drei örtlichen Supermärkten vor Ort, die übereinstimmend berichteten, dass es bislang keine Ladendiebstähle durch Flüchtlinge gab und trotzdem wurden die oben aufgeführten "Sorgen" geäußert.
Wie soll man denn die Angstbürger in ihren Sorgen noch ernstnehmen, damit die sich endlich von der bösen Politik und der Lügenpresse ernstgenommen fühlen und sich nicht weiter radikalisieren müssen?
stell ich nur dagegen.
Sowohl der vereinzelt dummsabernde besorgte Bürger,aber auch umgekehrt Mißstände unter den Flüchtlingen ....
soltten aus meiner Sicht nie,aber wirklich nie als Argumenation herangezogen und mißbraucht werden .
Auch wenn es insgesamt schon mal (aus jeder Richtung )gerne verkauft wird.
Und als nächster Punkt.
Wenn ich mir meine Meinung bilden will, ist so ein armer Wicht von Orts.oder wie auch immer gearteter Politiker, der von Amtswegen rumsülzen muß und Bürger "aufklären " und "mitnehmen" muß, für mich der allerletzte relavante "Berater"
Für die Situation vor Ort ein ganz kleines Stück sicherlich(deshalb warst du ja auch dort gewesen )
Aber für die Beurteilung des gesamten Themas ?
Im Leben nicht.
deshalb find ich es nicht weiteführend sogenannte Einzelargumentationen ,noch dazu ausgerechnet aus dieser geschraubten Konstelation...die von ihrer Ansetzung her nur ein zwangsläufiges Ziel haben kann und muß, anzuführen
Ich war in den letzten Monaten auf mehreren Info-Veranstaltungen von Lokalpolitikern, wo über neue Flüchtlingsunterbringungen informiert wurden. Die meisten Bedenken, die da von den "Besorgten Bürgern" vorgetragen wurden hatten die Qualität von "Ich habe Angst vor einem drastischen Anstieg der Ladendiebstähle und sonstiger Straftaten in unserem Ort" über "Ich weiß gar nicht ob ich meine Kinder noch sorglos draußen spielen lassen kann" bis hin zu "Wenn hier 50 Junge Männer untergebracht werden, dann haben die ja auch ihre Bedürfnisse und dann darf man sich nicht wundern, wenn es zu sexuellen Übergriffen kommt". Wenn so eine "Sorge" vorgetragen wurde, gab es jedes mal großen Applaus aus dem Publikum. Ich kann noch hinzufügen, dass auf der letzten Info-Veranstaltungen die örtliche Polizei erklärte, dass es bis heute keinen Anstieg an Straftaten gab, seit vor 2,5 Jahren die ersten Flüchtlinge hier aufgenommen wurden. Zudem wahren die Marktleiter von drei örtlichen Supermärkten vor Ort, die übereinstimmend berichteten, dass es bislang keine Ladendiebstähle durch Flüchtlinge gab und trotzdem wurden die oben aufgeführten "Sorgen" geäußert.
Wie soll man denn die Angstbürger in ihren Sorgen noch ernstnehmen, damit die sich endlich von der bösen Politik und der Lügenpresse ernstgenommen fühlen und sich nicht weiter radikalisieren müssen?
Bei vielen ist nichts mehr zu retten, aber man sollte doch versuchen, Leute noch zur Vernunft zu bringen und das klappt mit Sicherheit nicht durch totale Abqualifizierung ihrer Positionen.
Man kann noch so viel diskutieren, es gibt keinen Grund für diesen extremen Hass und ich finde es gut wenn da klar Kante bezogen wird. Letztes Jahr war ich auf dem Römerberg bei einer offiziellen Demo gegen diese Ausl. feindlichkeit
Zunächst mal ist es aus eigenem Antrieb geschehen. Wer Häuser anzündet oder Hakenkreuze schmiert, wer auf Kinder uriniert oder Ausländer oder Flüchtlingshelfer zusammenschlägt, der wird sich kaum auf wen auch immer als sich selbst berufen können.
Desweiteren habe ich die naive Meinung (die ich mit etlichen Politikwissenschaftlern und Soziolgen teile), dass das Agitieren, Polemisieren und die Angstmache vor und gegen Flüchtlinge, die sowohl von Politikern als auch auf Demos vorgetragen wurde, dass so etwas ein politisches Klima schafft, dass solche Übergriffe begünstigt.
Ein schlüssiger un d ausreichender Ansatz
Der Rest artet nur in Selbstzweck aus.
Siehe z.B. die von mir bereits mal angeführte TV Talksendung.
Scheuer von der CSU wollt die kurzfristige Grenzkontrolleneinführung , die kipping meinte, damit setzt er den Nährboden für Verhältnisse wie Lichtenhagen .
Das kann man so oder aber auch ganz annersrum sehen
Bei vielen ist nichts mehr zu retten, aber man sollte doch versuchen, Leute noch zur Vernunft zu bringen und das klappt mit Sicherheit nicht durch totale Abqualifizierung ihrer Positionen.
Man kann noch so viel diskutieren, es gibt keinen Grund für diesen extremen Hass und ich finde es gut wenn da klar Kante bezogen wird. Letztes Jahr war ich auf dem Römerberg bei einer offiziellen Demo gegen diese Ausl. feindlichkeit
Bei vielen ist nichts mehr zu retten, aber man sollte doch versuchen, Leute noch zur Vernunft zu bringen und das klappt mit Sicherheit nicht durch totale Abqualifizierung ihrer Positionen.
Nur das "Wir schaffen das" ließ die Frage "wie denn?" unbeantwortet.
Nur das "Wir schaffen das" ließ die Frage "wie denn?" unbeantwortet.
Was bedeutet denn z.B. "Überfremdung" überhaupt? Mir sind Pegida-Leute auch völlig fremd, trotzdem werden diese "Fremden" offensichtlich auch mehr in meinem Land. Mir ist ein Sachse, der in Heidenau in einem Mob gegen Flüchtlinge auf die Straße geht, fremder als meine früheren türkischen Arbeitskollegen und meine türkischen Kumpels aus dem Fußballverein. Muss ich mich also jetzt auch vor "Überfremdung" fürchten?
Was ist eigentlich "Islaminierung" und woran bemerkt man die in Deutschland?
Und wenn ein Politiker dann z.B. mal darlegt, dass es keinen signifikanten Anstieg an Straftaten gibt durch die Flüchtlinge, dann höre ich oft von den "Besorgten", dass diese Statistiken eh gefälscht seien und die wahren Zahlen nur nicht veröffentlich werden dürfen, damit die Stimmung nicht kippt.
Wie soll man die denn dann bei so einer Diskussionsbereitschaft ernst nehmen?
Nur das "Wir schaffen das" ließ die Frage "wie denn?" unbeantwortet.
Wenns blöd läuft, erleben manche Bürger, dass das doch nicht reine Märchen sind, was dann?
Ein schlüssiger un d ausreichender Ansatz
Der Rest artet nur in Selbstzweck aus.
Siehe z.B. die von mir bereits mal angeführte TV Talksendung.
Scheuer von der CSU wollt die kurzfristige Grenzkontrolleneinführung , die kipping meinte, damit setzt er den Nährboden für Verhältnisse wie Lichtenhagen .
Das kann man so oder aber auch ganz annersrum sehen