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Flüchtlingsdrama in Europa - Teil 1


Thread wurde von SGE_Werner am Dienstag, 17. Juli 2018, 21:47 Uhr um 21:47 Uhr gesperrt weil:
Geht hier weiter: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/130980
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amsterdam_stranded schrieb:

Wenn mal deiner Argumentation folgt, dann war es richtig, dass NS-Funktionäre von einigen südamerikanischen Staaten  mit helfender Hand aufgenommen wurden. Schliesslich waren diese Personen mitunter vom Tod bedroht und bei einem "Unfall" fragt man nicht nach dem Weltbild, oder?

Dass du jetzt Kriegsflüchtlinge mit Kriegsverbrechern gleichsetzt macht mich jetzt einigermaßen fassungslos. Auf dieser Basis ist eine weitere Diskussion sinnlos. Schade, dass es immer so enden muss.
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WuerzburgerAdler schrieb:

Dass du jetzt Kriegsflüchtlinge mit Kriegsverbrechern gleichsetzt macht mich jetzt einigermaßen fassungslos. Auf dieser Basis ist eine weitere Diskussion sinnlos. Schade, dass es immer so enden muss.

Ich befürchte, das ist nicht das Ende sondern erst der Anfang ...
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WuerzburgerAdler schrieb:

Dass du jetzt Kriegsflüchtlinge mit Kriegsverbrechern gleichsetzt macht mich jetzt einigermaßen fassungslos. Auf dieser Basis ist eine weitere Diskussion sinnlos. Schade, dass es immer so enden muss.

Ich befürchte, das ist nicht das Ende sondern erst der Anfang ...
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FrankenAdler schrieb:  


WuerzburgerAdler schrieb:
Dass du jetzt Kriegsflüchtlinge mit Kriegsverbrechern gleichsetzt macht mich jetzt einigermaßen fassungslos. Auf dieser Basis ist eine weitere Diskussion sinnlos. Schade, dass es immer so enden muss.


Ich befürchte, das ist nicht das Ende sondern erst der Anfang ...

Aber nicht mit mir. Man muss ja nicht alles mitmachen. Gute Nacht.
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WuerzburgerAdler schrieb:  


amsterdam_stranded schrieb:
@WA: Habe ich Dich richtig verstanden, dass Du davon ausgehst, dass das Frauen- und Gesellschaftsbild im Regelfall auch über Generationen nicht abgelegt wird?


Habe ich Dich ferner richtig verstanden, dass Du meinst, dass das Weltbild des Hilfesuchenden für die Frage, ob man dieser Person hilft, vollkommen ohne Belang ist? Insbesondere auch vor dem Hintergrund, dass diese Person höchstwahrscheinlich langfristig Teil der Gemeinschaft wird und deren Gesellschaftsbild zukünftig mitpraegt?


Ich habe gesagt, dass tief verwurzelte Überzeugungen nicht so ohne weiteres abgelegt werden, nur weil man in einem anderen Land ist. Das wird dir sicherlich nicht anders gehen. Oder wirfst du bei jedem Grenzübertritt alles über Bord und unterwirfst dich bedingungslos dem Land, in das du einreist? Und du machst das noch freiwillig.


Und wenn du zu einem Unfall kommst, prüfst du dann auch das Weltbild des Verletzten? Seine Religion? Sein Frauenbild? Diese deine Frage war wohl nicht ganz ernst gemeint.

Wenn mal deiner Argumentation folgt, dann war es richtig, dass NS-Funktionäre von einigen südamerikanischen Staaten  mit helfender Hand aufgenommen wurden. Schliesslich waren diese Personen mitunter vom Tod bedroht und bei einem "Unfall" fragt man nicht nach dem Weltbild, oder?
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amsterdam_stranded schrieb:

Wenn mal deiner Argumentation folgt, dann war es richtig, dass NS-Funktionäre von einigen südamerikanischen Staaten  mit helfender Hand aufgenommen wurden. Schliesslich waren diese Personen mitunter vom Tod bedroht und bei einem "Unfall" fragt man nicht nach dem Weltbild, oder?

Selbstverständlich ist es richtig, dem "Unfallopfer" zu helfen.
Selbst wenn der "Notarzt" sofort erkennt, dass ein Kriegsverbrecher vor ihm liegt (was eher unwahrscheinlich ist) muss er seinen Job machen.

Die Frage ist, wie erkennt man, ob ein "Schutzbedürftigter" ok oder eine Drecksau ist und wie geht man anschließend mit dieser Erkenntnis um.
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amsterdam_stranded schrieb:

Wenn mal deiner Argumentation folgt, dann war es richtig, dass NS-Funktionäre von einigen südamerikanischen Staaten  mit helfender Hand aufgenommen wurden. Schliesslich waren diese Personen mitunter vom Tod bedroht und bei einem "Unfall" fragt man nicht nach dem Weltbild, oder?

Dass du jetzt Kriegsflüchtlinge mit Kriegsverbrechern gleichsetzt macht mich jetzt einigermaßen fassungslos. Auf dieser Basis ist eine weitere Diskussion sinnlos. Schade, dass es immer so enden muss.
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WuerzburgerAdler schrieb:  


amsterdam_stranded schrieb:
Wenn mal deiner Argumentation folgt, dann war es richtig, dass NS-Funktionäre von einigen südamerikanischen Staaten  mit helfender Hand aufgenommen wurden. Schliesslich waren diese Personen mitunter vom Tod bedroht und bei einem "Unfall" fragt man nicht nach dem Weltbild, oder?


Dass du jetzt Kriegsflüchtlinge mit Kriegsverbrechern gleichsetzt macht mich jetzt einigermaßen fassungslos. Auf dieser Basis ist eine weitere Diskussion sinnlos. Schade, dass es immer so enden muss.

Ich habe mitnichten Kriegsflüchtlinge mit Kriegsverbrecher gleichgesetzt. Es ist die Zuspitzung deiner Argumentationslinie. An dem Extrembeispiel wird deutlich, dass auch für Dich Hilfe nicht bedingungslos sein kann.
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vielleicht kann mir mal jemand die frage beantworten, wie diese unterdrückung missliebiger meinungen zu stande kommen soll. wer verbietet wem denn da was und wie fallen strafen bei zuwiderhandlung aus?

die flüchtlingsthematik, in all ihren facetten, ist seit wochen das thema nummer 1 in der bürgerlichen presse. und mit berichten und talkshows über ausländer als täter könnte man ganze festplatten vollmüllen. da ist es völlig albern zu behaupten, dass meinungen unterdrückt werden. jeder, der es will, hat seinen sarrazin im bücherregal und kann sich bei rtl über ausländerkriminalität gruseln.

es gibt keine ausserpalamentarische bewegung seit den grünen, als die noch in der gründungsphase waren, über die mehr berichtet wird als über pegida und die afd. wenn sich da meinungen nicht mit der eigenen decken, dann ist das halt so, aber alles andere als meinungsunterdrückung. selbst die, in meinen augen, bescheuerte ausladung der afd zur "elefantenrunde" wird offen diskutiert und mehrheitlich finden die menschen und berichterstatter und essayisten es falsch die afd aus zu schließen. ich erkenne da keine unterdrückung.

dass verschiedene medien tendentiell berichten ist klar, aber die macht (de meziere?) alle medien von faz über bild und welt bis spiegel und taz, sehe ich bei niemandem. jeder vergleich mit der ddr oder deutschland zu zeiten gobbels ist nicht nur polemisch sondern perfide und eklig.

aber, das hat eine gewisse tradition. es gab in deutschland noch nie eine gruppe die sich so unterdrückt und gegängelt gefühlt hat, wie die sich dem völkischen zugeneigt fühlende.
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vielleicht kann mir mal jemand die frage beantworten, wie diese unterdrückung missliebiger meinungen zu stande kommen soll. wer verbietet wem denn da was und wie fallen strafen bei zuwiderhandlung aus?

die flüchtlingsthematik, in all ihren facetten, ist seit wochen das thema nummer 1 in der bürgerlichen presse. und mit berichten und talkshows über ausländer als täter könnte man ganze festplatten vollmüllen. da ist es völlig albern zu behaupten, dass meinungen unterdrückt werden. jeder, der es will, hat seinen sarrazin im bücherregal und kann sich bei rtl über ausländerkriminalität gruseln.

es gibt keine ausserpalamentarische bewegung seit den grünen, als die noch in der gründungsphase waren, über die mehr berichtet wird als über pegida und die afd. wenn sich da meinungen nicht mit der eigenen decken, dann ist das halt so, aber alles andere als meinungsunterdrückung. selbst die, in meinen augen, bescheuerte ausladung der afd zur "elefantenrunde" wird offen diskutiert und mehrheitlich finden die menschen und berichterstatter und essayisten es falsch die afd aus zu schließen. ich erkenne da keine unterdrückung.

dass verschiedene medien tendentiell berichten ist klar, aber die macht (de meziere?) alle medien von faz über bild und welt bis spiegel und taz, sehe ich bei niemandem. jeder vergleich mit der ddr oder deutschland zu zeiten gobbels ist nicht nur polemisch sondern perfide und eklig.

aber, das hat eine gewisse tradition. es gab in deutschland noch nie eine gruppe die sich so unterdrückt und gegängelt gefühlt hat, wie die sich dem völkischen zugeneigt fühlende.
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peter schrieb:

aber, das hat eine gewisse tradition. es gab in deutschland noch nie eine gruppe die sich so unterdrückt und gegängelt gefühlt hat, wie die sich dem völkischen zugeneigt fühlende.

Vielleicht liegt es ja daran, dass tief im Innersten der"Völkischen" ein Kern existiert, dem klar ist, dass man total verschwurbeltem Quatsch nachhängt. Und vielleicht provoziert dieser Selbstzweifel ein besonderes Bedürfniss nach Schuldigen im Außen!
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vielleicht kann mir mal jemand die frage beantworten, wie diese unterdrückung missliebiger meinungen zu stande kommen soll. wer verbietet wem denn da was und wie fallen strafen bei zuwiderhandlung aus?

die flüchtlingsthematik, in all ihren facetten, ist seit wochen das thema nummer 1 in der bürgerlichen presse. und mit berichten und talkshows über ausländer als täter könnte man ganze festplatten vollmüllen. da ist es völlig albern zu behaupten, dass meinungen unterdrückt werden. jeder, der es will, hat seinen sarrazin im bücherregal und kann sich bei rtl über ausländerkriminalität gruseln.

es gibt keine ausserpalamentarische bewegung seit den grünen, als die noch in der gründungsphase waren, über die mehr berichtet wird als über pegida und die afd. wenn sich da meinungen nicht mit der eigenen decken, dann ist das halt so, aber alles andere als meinungsunterdrückung. selbst die, in meinen augen, bescheuerte ausladung der afd zur "elefantenrunde" wird offen diskutiert und mehrheitlich finden die menschen und berichterstatter und essayisten es falsch die afd aus zu schließen. ich erkenne da keine unterdrückung.

dass verschiedene medien tendentiell berichten ist klar, aber die macht (de meziere?) alle medien von faz über bild und welt bis spiegel und taz, sehe ich bei niemandem. jeder vergleich mit der ddr oder deutschland zu zeiten gobbels ist nicht nur polemisch sondern perfide und eklig.

aber, das hat eine gewisse tradition. es gab in deutschland noch nie eine gruppe die sich so unterdrückt und gegängelt gefühlt hat, wie die sich dem völkischen zugeneigt fühlende.
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maragarete stokowski hat einen aus meiner sicht treffenden kommentar zu dem phänomen geschrieben:

http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/vermeintliche-sprechverbote-in-der-fluechtlingsdebatte-kolumne-a-1073134.html

gerade das von dm-sge hochstilisierte beispiel zeigt dieses phänomen in seiner klassischten art und weise.

er rückt den chefredakteur dieses magazins in die nähe von göbbels und ddr-propaganda, will ihm aber im gegenzug vorschreiben was er zu veröffentlichen hat. warum der chefredakteur nicht selber entscheiden darf, was veröffentlich wird und was nicht, erschliesst sich mir nicht, was eine pflicht der veröffentlichung von einer meinungsdiktatur unterscheiden soll, müsste vielleicht noch erklärt werden

besonders absurd wird dieser vorwurf im hinblick darauf, daß diese these von demandt bekannt und auch regelmässig in der presse ist, erst ende letzten jahres (also mitten in der flüchtlingskrise) hat er in der welt ein interview zu diesem thema gegeben.

besonders ad absurdum führt dm-sge seinen versuch hier eine angebliche zensur bzw. meinsungsdiktatur aufzeigen zu wollen mit seinem link zur faz, die wie ja unschwer zu erkennen ist, den text veröffentlicht.
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maragarete stokowski hat einen aus meiner sicht treffenden kommentar zu dem phänomen geschrieben:

http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/vermeintliche-sprechverbote-in-der-fluechtlingsdebatte-kolumne-a-1073134.html

gerade das von dm-sge hochstilisierte beispiel zeigt dieses phänomen in seiner klassischten art und weise.

er rückt den chefredakteur dieses magazins in die nähe von göbbels und ddr-propaganda, will ihm aber im gegenzug vorschreiben was er zu veröffentlichen hat. warum der chefredakteur nicht selber entscheiden darf, was veröffentlich wird und was nicht, erschliesst sich mir nicht, was eine pflicht der veröffentlichung von einer meinungsdiktatur unterscheiden soll, müsste vielleicht noch erklärt werden

besonders absurd wird dieser vorwurf im hinblick darauf, daß diese these von demandt bekannt und auch regelmässig in der presse ist, erst ende letzten jahres (also mitten in der flüchtlingskrise) hat er in der welt ein interview zu diesem thema gegeben.

besonders ad absurdum führt dm-sge seinen versuch hier eine angebliche zensur bzw. meinsungsdiktatur aufzeigen zu wollen mit seinem link zur faz, die wie ja unschwer zu erkennen ist, den text veröffentlicht.
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Xaver08 schrieb:

maragarete stokowski hat einen aus meiner sicht treffenden kommentar zu dem phänomen geschrieben:


http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/vermeintliche-sprechverbote-in-der-fluechtlingsdebatte-kolumne-a-1073134.html


gerade das von dm-sge hochstilisierte beispiel zeigt dieses phänomen in seiner klassischten art und weise.


er rückt den chefredakteur dieses magazins in die nähe von göbbels und ddr-propaganda, will ihm aber im gegenzug vorschreiben was er zu veröffentlichen hat. warum der chefredakteur nicht selber entscheiden darf, was veröffentlich wird und was nicht, erschliesst sich mir nicht, was eine pflicht der veröffentlichung von einer meinungsdiktatur unterscheiden soll, müsste vielleicht noch erklärt werden


besonders absurd wird dieser vorwurf im hinblick darauf, daß diese these von demandt bekannt und auch regelmässig in der presse ist, erst ende letzten jahres (also mitten in der flüchtlingskrise) hat er in der welt ein interview zu diesem thema gegeben.


besonders ad absurdum führt dm-sge seinen versuch hier eine angebliche zensur bzw. meinsungsdiktatur aufzeigen zu wollen mit seinem link zur faz, die wie ja unschwer zu erkennen ist, den text veröffentlicht.

Nein, nein, Herr von und zu Xaver08, nicht den Chefredakteuer der KAS rücke ich in diese Nähe, sondern das allgemeine Klima, das in diesem Land herrscht und worunter der Chefredakteur offensichtlich auch zu leiden hat.
Denn es geht ihm ja wohl nicht allein nur darum, daß aus dem Zusammenhang gerissene oder vereinfacht wiedergegebene Textstellen zur Stimmungsmache mißbraucht werden könnten, sondern auch, vielleicht sogar überwiegend darum, daß er und seine Zeitung selbst in einen bestimmten Verdacht geraten könnten, was ja heutzutage ratzfatz geschieht, wenn man nicht jedes einzelne Wort auf die ganz genaue Goldwaage legt, gell.

Natürlich kann und will ich auch niemandem vorschreiben, was er zu veröffentlichen hat und was nicht.
Es geht auch nicht um die Ablehnung an sich, sondern um die Begründung derselben.
Denn schließlich hat er, bzw. die Zeitung selbst ja den Artikel in Auftrag gegeben. Und man darf davon ausgehen, daß er dann auch veröffentlicht werden sollte.
Daß dies dann nicht geschehen ist, weil die Inhalte, obwohl lediglich historische Fakten, nicht der PC entsprochen haben, das ist der eigentliche Skandal. Du verstehn?
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Xaver08 schrieb:

maragarete stokowski hat einen aus meiner sicht treffenden kommentar zu dem phänomen geschrieben:


http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/vermeintliche-sprechverbote-in-der-fluechtlingsdebatte-kolumne-a-1073134.html


gerade das von dm-sge hochstilisierte beispiel zeigt dieses phänomen in seiner klassischten art und weise.


er rückt den chefredakteur dieses magazins in die nähe von göbbels und ddr-propaganda, will ihm aber im gegenzug vorschreiben was er zu veröffentlichen hat. warum der chefredakteur nicht selber entscheiden darf, was veröffentlich wird und was nicht, erschliesst sich mir nicht, was eine pflicht der veröffentlichung von einer meinungsdiktatur unterscheiden soll, müsste vielleicht noch erklärt werden


besonders absurd wird dieser vorwurf im hinblick darauf, daß diese these von demandt bekannt und auch regelmässig in der presse ist, erst ende letzten jahres (also mitten in der flüchtlingskrise) hat er in der welt ein interview zu diesem thema gegeben.


besonders ad absurdum führt dm-sge seinen versuch hier eine angebliche zensur bzw. meinsungsdiktatur aufzeigen zu wollen mit seinem link zur faz, die wie ja unschwer zu erkennen ist, den text veröffentlicht.

Nein, nein, Herr von und zu Xaver08, nicht den Chefredakteuer der KAS rücke ich in diese Nähe, sondern das allgemeine Klima, das in diesem Land herrscht und worunter der Chefredakteur offensichtlich auch zu leiden hat.
Denn es geht ihm ja wohl nicht allein nur darum, daß aus dem Zusammenhang gerissene oder vereinfacht wiedergegebene Textstellen zur Stimmungsmache mißbraucht werden könnten, sondern auch, vielleicht sogar überwiegend darum, daß er und seine Zeitung selbst in einen bestimmten Verdacht geraten könnten, was ja heutzutage ratzfatz geschieht, wenn man nicht jedes einzelne Wort auf die ganz genaue Goldwaage legt, gell.

Natürlich kann und will ich auch niemandem vorschreiben, was er zu veröffentlichen hat und was nicht.
Es geht auch nicht um die Ablehnung an sich, sondern um die Begründung derselben.
Denn schließlich hat er, bzw. die Zeitung selbst ja den Artikel in Auftrag gegeben. Und man darf davon ausgehen, daß er dann auch veröffentlicht werden sollte.
Daß dies dann nicht geschehen ist, weil die Inhalte, obwohl lediglich historische Fakten, nicht der PC entsprochen haben, das ist der eigentliche Skandal. Du verstehn?
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selbstverständlich verstehe ich was du meinst, das habe ich beim ersten mal schon verstanden.
deshalb hab ich meinen beitrag ja auch geschrieben.

und auch daß solch ein klima, wie du es beschwörst, in diesem land herrschen würde, kann man kaum behaupten in anbetracht der tatsache, daß diese these von demandt weit verbreitet ist, wie ich bereits schrieb gerade in einem zeitungsinterview ende letzten jahres thematisiert wurde und um der ganzen sache noch die krone aufzusetzen, von der faz veröffentlich wurde.

ich habe immer wieder den eindruck, daß viele leute, die hier von zensur und ddr oder noch schlimmer göbbelsähnlichen zeiten fabulieren, sich nicht bewusst machen wollen oder können, was sowas wirklich bedeutet.
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WuerzburgerAdler schrieb:  


amsterdam_stranded schrieb:
Wenn mal deiner Argumentation folgt, dann war es richtig, dass NS-Funktionäre von einigen südamerikanischen Staaten  mit helfender Hand aufgenommen wurden. Schliesslich waren diese Personen mitunter vom Tod bedroht und bei einem "Unfall" fragt man nicht nach dem Weltbild, oder?


Dass du jetzt Kriegsflüchtlinge mit Kriegsverbrechern gleichsetzt macht mich jetzt einigermaßen fassungslos. Auf dieser Basis ist eine weitere Diskussion sinnlos. Schade, dass es immer so enden muss.

Ich habe mitnichten Kriegsflüchtlinge mit Kriegsverbrecher gleichgesetzt. Es ist die Zuspitzung deiner Argumentationslinie. An dem Extrembeispiel wird deutlich, dass auch für Dich Hilfe nicht bedingungslos sein kann.
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amsterdam_stranded schrieb:  


WuerzburgerAdler schrieb:  


amsterdam_stranded schrieb:
Wenn mal deiner Argumentation folgt, dann war es richtig, dass NS-Funktionäre von einigen südamerikanischen Staaten  mit helfender Hand aufgenommen wurden. Schliesslich waren diese Personen mitunter vom Tod bedroht und bei einem "Unfall" fragt man nicht nach dem Weltbild, oder?


Dass du jetzt Kriegsflüchtlinge mit Kriegsverbrechern gleichsetzt macht mich jetzt einigermaßen fassungslos. Auf dieser Basis ist eine weitere Diskussion sinnlos. Schade, dass es immer so enden muss.


Ich habe mitnichten Kriegsflüchtlinge mit Kriegsverbrecher gleichgesetzt. Es ist die Zuspitzung deiner Argumentationslinie. An dem Extrembeispiel wird deutlich, dass auch für Dich Hilfe nicht bedingungslos sein kann.

Hilfe für Menschen, die vor Bomben, Verfolgung, Folter und Terror fliehen, ist immer bedingungslos. Genauso wie die Hilfe für ein in sein Fahrzeug eingeklemmtes Unfallopfer. Das kannst du drehen und wenden, wie du möchtest. Und es wird dir auch nicht gelingen, diese meine Einstellung auch nur ansatzweise in Zweifel zu ziehen, selbst wenn du mir mit entflohenen Massenmördern als "Extrembeispiel" kommst. Denn selbst den würde ich aus einem brennenden Wagen ziehen.

Ich hoffe, wir können diesen Aspekt der Diskussion damit beenden.
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selbstverständlich verstehe ich was du meinst, das habe ich beim ersten mal schon verstanden.
deshalb hab ich meinen beitrag ja auch geschrieben.

und auch daß solch ein klima, wie du es beschwörst, in diesem land herrschen würde, kann man kaum behaupten in anbetracht der tatsache, daß diese these von demandt weit verbreitet ist, wie ich bereits schrieb gerade in einem zeitungsinterview ende letzten jahres thematisiert wurde und um der ganzen sache noch die krone aufzusetzen, von der faz veröffentlich wurde.

ich habe immer wieder den eindruck, daß viele leute, die hier von zensur und ddr oder noch schlimmer göbbelsähnlichen zeiten fabulieren, sich nicht bewusst machen wollen oder können, was sowas wirklich bedeutet.
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Xaver08 schrieb:

selbstverständlich verstehe ich was du meinst, das habe ich beim ersten mal schon verstanden.
deshalb hab ich meinen beitrag ja auch geschrieben.


und auch daß solch ein klima, wie du es beschwörst, in diesem land herrschen würde, kann man kaum behaupten in anbetracht der tatsache, daß diese these von demandt weit verbreitet ist, wie ich bereits schrieb gerade in einem zeitungsinterview ende letzten jahres thematisiert wurde und um der ganzen sache noch die krone aufzusetzen, von der faz veröffentlich wurde.


ich habe immer wieder den eindruck, daß viele leute, die hier von zensur und ddr oder noch schlimmer göbbelsähnlichen zeiten fabulieren, sich nicht bewusst machen wollen oder können, was sowas wirklich bedeutet.

Also ich finde es unglaublich mutig von DM-SGE, dass er in diesem wahnsinnigen Klima der Angst, das die derzeitige Meinungsdiktatur in Deutschland verbreitet immer noch so gnadenlos und unmissverständlich den Finger in die Wunde legt und DIE WAHRHEIT sagt.
Permanent muss er damit rechnen, dass die Schwergen DES SYSTEMS bei ihm vor der Tür stehen und ihn, wahlweise, in ein altes Stasi-Gefängnis oder noch älteres KZ bringen.

Ein bisschen erinnert mich die Stimmung an diese wahren Worte des Martin Niemöller

"als sie den DM-SGE holten habe ich geschwiegen ..."

Ich rechne mit dem Schlimmsten.

Was ich natürlich am wichtigsten finde ist, dass dies hier im Flüchtlingsthread geschieht. Damit wird dann auch immer wieder unmissverständlich klar, wer das eigentliche Opfer dieser Zeit ist.
Nicht der gemeine Wirtschaftsflüchtling aus Syrien, dem Irak oder einem anderen angeblichen Bürgerkriegsland.
Nein! Das Opfer über das man redet ist der völkisch-katholische Michel. Dem verbietet man die Wahrheit. Nur noch in Randgruppenmedien wie der FAZ kann er seine Meinung kundt tun.
DARÜBER müssen wir DRINGEND hier reden. Das ist des Pudels Kern.

Wenn wir uns darüber endlich bewusst sind müssen wir nur noch die Grenzen schließen, ne Mauer bauen und gegebenfalls eine Debatte über die verlorenen deutschen Kerngebiete im Osten beginnen. Sonst wäre aber alles klar soweit ...
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amsterdam_stranded schrieb:  


WuerzburgerAdler schrieb:  


amsterdam_stranded schrieb:
Wenn mal deiner Argumentation folgt, dann war es richtig, dass NS-Funktionäre von einigen südamerikanischen Staaten  mit helfender Hand aufgenommen wurden. Schliesslich waren diese Personen mitunter vom Tod bedroht und bei einem "Unfall" fragt man nicht nach dem Weltbild, oder?


Dass du jetzt Kriegsflüchtlinge mit Kriegsverbrechern gleichsetzt macht mich jetzt einigermaßen fassungslos. Auf dieser Basis ist eine weitere Diskussion sinnlos. Schade, dass es immer so enden muss.


Ich habe mitnichten Kriegsflüchtlinge mit Kriegsverbrecher gleichgesetzt. Es ist die Zuspitzung deiner Argumentationslinie. An dem Extrembeispiel wird deutlich, dass auch für Dich Hilfe nicht bedingungslos sein kann.

Hilfe für Menschen, die vor Bomben, Verfolgung, Folter und Terror fliehen, ist immer bedingungslos. Genauso wie die Hilfe für ein in sein Fahrzeug eingeklemmtes Unfallopfer. Das kannst du drehen und wenden, wie du möchtest. Und es wird dir auch nicht gelingen, diese meine Einstellung auch nur ansatzweise in Zweifel zu ziehen, selbst wenn du mir mit entflohenen Massenmördern als "Extrembeispiel" kommst. Denn selbst den würde ich aus einem brennenden Wagen ziehen.

Ich hoffe, wir können diesen Aspekt der Diskussion damit beenden.
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Deine Unfall-Analogie geht bereits deshalb fehl, weil sich die vom Unfall Betroffenen hier im Regelfall bereits selbst aus dem Wagen befreit haben und sich von der Straße entfernt haben. Würdest Du dann in jedem Fall weitere Hilfe leisten? Auch wenn diese Personen ein rassendiskriminierendes und antisemitisches Weltbild hätten?

Es ist offensichtlich, weshalb Du dieser Diskussion aus dem Weg gehen willst.

WuerzburgerAdler schrieb:  


amsterdam_stranded schrieb:  


WuerzburgerAdler schrieb:  


amsterdam_stranded schrieb:
Wenn mal deiner Argumentation folgt, dann war es richtig, dass NS-Funktionäre von einigen südamerikanischen Staaten  mit helfender Hand aufgenommen wurden. Schliesslich waren diese Personen mitunter vom Tod bedroht und bei einem "Unfall" fragt man nicht nach dem Weltbild, oder?


Dass du jetzt Kriegsflüchtlinge mit Kriegsverbrechern gleichsetzt macht mich jetzt einigermaßen fassungslos. Auf dieser Basis ist eine weitere Diskussion sinnlos. Schade, dass es immer so enden muss.


Ich habe mitnichten Kriegsflüchtlinge mit Kriegsverbrecher gleichgesetzt. Es ist die Zuspitzung deiner Argumentationslinie. An dem Extrembeispiel wird deutlich, dass auch für Dich Hilfe nicht bedingungslos sein kann.


Hilfe für Menschen, die vor Bomben, Verfolgung, Folter und Terror fliehen, ist immer bedingungslos. Genauso wie die Hilfe für ein in sein Fahrzeug eingeklemmtes Unfallopfer. Das kannst du drehen und wenden, wie du möchtest. Und es wird dir auch nicht gelingen, diese meine Einstellung auch nur ansatzweise in Zweifel zu ziehen, selbst wenn du mir mit entflohenen Massenmördern als "Extrembeispiel" kommst. Denn selbst den würde ich aus einem brennenden Wagen ziehen.


Ich hoffe, wir können diesen Aspekt der Diskussion damit beenden.

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Deine Unfall-Analogie geht bereits deshalb fehl, weil sich die vom Unfall Betroffenen hier im Regelfall bereits selbst aus dem Wagen befreit haben und sich von der Straße entfernt haben. Würdest Du dann in jedem Fall weitere Hilfe leisten? Auch wenn diese Personen ein rassendiskriminierendes und antisemitisches Weltbild hätten?

Es ist offensichtlich, weshalb Du dieser Diskussion aus dem Weg gehen willst.

WuerzburgerAdler schrieb:  


amsterdam_stranded schrieb:  


WuerzburgerAdler schrieb:  


amsterdam_stranded schrieb:
Wenn mal deiner Argumentation folgt, dann war es richtig, dass NS-Funktionäre von einigen südamerikanischen Staaten  mit helfender Hand aufgenommen wurden. Schliesslich waren diese Personen mitunter vom Tod bedroht und bei einem "Unfall" fragt man nicht nach dem Weltbild, oder?


Dass du jetzt Kriegsflüchtlinge mit Kriegsverbrechern gleichsetzt macht mich jetzt einigermaßen fassungslos. Auf dieser Basis ist eine weitere Diskussion sinnlos. Schade, dass es immer so enden muss.


Ich habe mitnichten Kriegsflüchtlinge mit Kriegsverbrecher gleichgesetzt. Es ist die Zuspitzung deiner Argumentationslinie. An dem Extrembeispiel wird deutlich, dass auch für Dich Hilfe nicht bedingungslos sein kann.


Hilfe für Menschen, die vor Bomben, Verfolgung, Folter und Terror fliehen, ist immer bedingungslos. Genauso wie die Hilfe für ein in sein Fahrzeug eingeklemmtes Unfallopfer. Das kannst du drehen und wenden, wie du möchtest. Und es wird dir auch nicht gelingen, diese meine Einstellung auch nur ansatzweise in Zweifel zu ziehen, selbst wenn du mir mit entflohenen Massenmördern als "Extrembeispiel" kommst. Denn selbst den würde ich aus einem brennenden Wagen ziehen.


Ich hoffe, wir können diesen Aspekt der Diskussion damit beenden.

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amsterdam_stranded schrieb:

Deine Unfall-Analogie geht bereits deshalb fehl, weil sich die vom Unfall Betroffenen hier im Regelfall bereits selbst aus dem Wagen befreit haben und sich von der Straße entfernt haben. Würdest Du dann in jedem Fall weitere Hilfe leisten? Auch wenn diese Personen ein rassendiskriminierendes und antisemitisches Weltbild hätten?

es ist doch ganz simpel. wenn jemand angeschlagen ist wird er gesund gepflegt und wenn sich dann heraus stellt, dass er sich etwas zu schulden hat kommen lassen, dann kommt er ins gefängnis. niemand hat saddam, milosevic oder ghaddafi vor strafe beschützt oder wollte sie in deutschen flüchtlingsheimen unter bringen.

aber bereits an jeden so heran zu treten, als sei der ein möglicher täter ist eine für mich nicht nachvollziehbare denkweise. soll man tausend menschen abweisen, weil vielleicht ein täter darunter sein könnte?
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Deine Unfall-Analogie geht bereits deshalb fehl, weil sich die vom Unfall Betroffenen hier im Regelfall bereits selbst aus dem Wagen befreit haben und sich von der Straße entfernt haben. Würdest Du dann in jedem Fall weitere Hilfe leisten? Auch wenn diese Personen ein rassendiskriminierendes und antisemitisches Weltbild hätten?

Es ist offensichtlich, weshalb Du dieser Diskussion aus dem Weg gehen willst.

WuerzburgerAdler schrieb:  


amsterdam_stranded schrieb:  


WuerzburgerAdler schrieb:  


amsterdam_stranded schrieb:
Wenn mal deiner Argumentation folgt, dann war es richtig, dass NS-Funktionäre von einigen südamerikanischen Staaten  mit helfender Hand aufgenommen wurden. Schliesslich waren diese Personen mitunter vom Tod bedroht und bei einem "Unfall" fragt man nicht nach dem Weltbild, oder?


Dass du jetzt Kriegsflüchtlinge mit Kriegsverbrechern gleichsetzt macht mich jetzt einigermaßen fassungslos. Auf dieser Basis ist eine weitere Diskussion sinnlos. Schade, dass es immer so enden muss.


Ich habe mitnichten Kriegsflüchtlinge mit Kriegsverbrecher gleichgesetzt. Es ist die Zuspitzung deiner Argumentationslinie. An dem Extrembeispiel wird deutlich, dass auch für Dich Hilfe nicht bedingungslos sein kann.


Hilfe für Menschen, die vor Bomben, Verfolgung, Folter und Terror fliehen, ist immer bedingungslos. Genauso wie die Hilfe für ein in sein Fahrzeug eingeklemmtes Unfallopfer. Das kannst du drehen und wenden, wie du möchtest. Und es wird dir auch nicht gelingen, diese meine Einstellung auch nur ansatzweise in Zweifel zu ziehen, selbst wenn du mir mit entflohenen Massenmördern als "Extrembeispiel" kommst. Denn selbst den würde ich aus einem brennenden Wagen ziehen.


Ich hoffe, wir können diesen Aspekt der Diskussion damit beenden.

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amsterdam_stranded schrieb:

Deine Unfall-Analogie geht bereits deshalb fehl, weil sich die vom Unfall Betroffenen hier im Regelfall bereits selbst aus dem Wagen befreit haben und sich von der Straße entfernt haben. Würdest Du dann in jedem Fall weitere Hilfe leisten? Auch wenn diese Personen ein rassendiskriminierendes und antisemitisches Weltbild hätten?


Es ist offensichtlich, weshalb Du dieser Diskussion aus dem Weg gehen willst.

Es ist eher offensichtlich, dass du dir große Mühe gibst dem WA was in den Mund zu legen, was er so nicht geschrieben hat. Es ist DEINE Gedankenkette, die du dem Würzburger unterzujubeln versuchst und das was du da an Schlussfolgerung parat hast ist, mit Verlaub, heftig daneben.

Eventuell fällt dir in der Folge aber auch noch was besseres ein um den Würzburger zu "entlarven" und zu diskreditieren!
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Xaver08 schrieb:

selbstverständlich verstehe ich was du meinst, das habe ich beim ersten mal schon verstanden.
deshalb hab ich meinen beitrag ja auch geschrieben.


und auch daß solch ein klima, wie du es beschwörst, in diesem land herrschen würde, kann man kaum behaupten in anbetracht der tatsache, daß diese these von demandt weit verbreitet ist, wie ich bereits schrieb gerade in einem zeitungsinterview ende letzten jahres thematisiert wurde und um der ganzen sache noch die krone aufzusetzen, von der faz veröffentlich wurde.


ich habe immer wieder den eindruck, daß viele leute, die hier von zensur und ddr oder noch schlimmer göbbelsähnlichen zeiten fabulieren, sich nicht bewusst machen wollen oder können, was sowas wirklich bedeutet.

Also ich finde es unglaublich mutig von DM-SGE, dass er in diesem wahnsinnigen Klima der Angst, das die derzeitige Meinungsdiktatur in Deutschland verbreitet immer noch so gnadenlos und unmissverständlich den Finger in die Wunde legt und DIE WAHRHEIT sagt.
Permanent muss er damit rechnen, dass die Schwergen DES SYSTEMS bei ihm vor der Tür stehen und ihn, wahlweise, in ein altes Stasi-Gefängnis oder noch älteres KZ bringen.

Ein bisschen erinnert mich die Stimmung an diese wahren Worte des Martin Niemöller

"als sie den DM-SGE holten habe ich geschwiegen ..."

Ich rechne mit dem Schlimmsten.

Was ich natürlich am wichtigsten finde ist, dass dies hier im Flüchtlingsthread geschieht. Damit wird dann auch immer wieder unmissverständlich klar, wer das eigentliche Opfer dieser Zeit ist.
Nicht der gemeine Wirtschaftsflüchtling aus Syrien, dem Irak oder einem anderen angeblichen Bürgerkriegsland.
Nein! Das Opfer über das man redet ist der völkisch-katholische Michel. Dem verbietet man die Wahrheit. Nur noch in Randgruppenmedien wie der FAZ kann er seine Meinung kundt tun.
DARÜBER müssen wir DRINGEND hier reden. Das ist des Pudels Kern.

Wenn wir uns darüber endlich bewusst sind müssen wir nur noch die Grenzen schließen, ne Mauer bauen und gegebenfalls eine Debatte über die verlorenen deutschen Kerngebiete im Osten beginnen. Sonst wäre aber alles klar soweit ...
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FrankenAdler schrieb:

Also ich finde es unglaublich mutig von DM-SGE, dass er in diesem wahnsinnigen Klima der Angst, das die derzeitige Meinungsdiktatur in Deutschland verbreitet immer noch so gnadenlos und unmissverständlich den Finger in die Wunde legt und DIE WAHRHEIT sagt.
Permanent muss er damit rechnen, dass die Schwergen DES SYSTEMS bei ihm vor der Tür stehen und ihn, wahlweise, in ein altes Stasi-Gefängnis oder noch älteres KZ bringen.


Ein bisschen erinnert mich die Stimmung an diese wahren Worte des Martin Niemöller


"als sie den DM-SGE holten habe ich geschwiegen ..."


Ich rechne mit dem Schlimmsten.


Was ich natürlich am wichtigsten finde ist, dass dies hier im Flüchtlingsthread geschieht. Damit wird dann auch immer wieder unmissverständlich klar, wer das eigentliche Opfer dieser Zeit ist.
Nicht der gemeine Wirtschaftsflüchtling aus Syrien, dem Irak oder einem anderen angeblichen Bürgerkriegsland.
Nein! Das Opfer über das man redet ist der völkisch-katholische Michel. Dem verbietet man die Wahrheit. Nur noch in Randgruppenmedien wie der FAZ kann er seine Meinung kundt tun.
DARÜBER müssen wir DRINGEND hier reden. Das ist des Pudels Kern.


Wenn wir uns darüber endlich bewusst sind müssen wir nur noch die Grenzen schließen, ne Mauer bauen und gegebenfalls eine Debatte über die verlorenen deutschen Kerngebiete im Osten beginnen. Sonst wäre aber alles klar soweit ...

Schön gesagt.
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Deine Unfall-Analogie geht bereits deshalb fehl, weil sich die vom Unfall Betroffenen hier im Regelfall bereits selbst aus dem Wagen befreit haben und sich von der Straße entfernt haben. Würdest Du dann in jedem Fall weitere Hilfe leisten? Auch wenn diese Personen ein rassendiskriminierendes und antisemitisches Weltbild hätten?

Es ist offensichtlich, weshalb Du dieser Diskussion aus dem Weg gehen willst.

WuerzburgerAdler schrieb:  


amsterdam_stranded schrieb:  


WuerzburgerAdler schrieb:  


amsterdam_stranded schrieb:
Wenn mal deiner Argumentation folgt, dann war es richtig, dass NS-Funktionäre von einigen südamerikanischen Staaten  mit helfender Hand aufgenommen wurden. Schliesslich waren diese Personen mitunter vom Tod bedroht und bei einem "Unfall" fragt man nicht nach dem Weltbild, oder?


Dass du jetzt Kriegsflüchtlinge mit Kriegsverbrechern gleichsetzt macht mich jetzt einigermaßen fassungslos. Auf dieser Basis ist eine weitere Diskussion sinnlos. Schade, dass es immer so enden muss.


Ich habe mitnichten Kriegsflüchtlinge mit Kriegsverbrecher gleichgesetzt. Es ist die Zuspitzung deiner Argumentationslinie. An dem Extrembeispiel wird deutlich, dass auch für Dich Hilfe nicht bedingungslos sein kann.


Hilfe für Menschen, die vor Bomben, Verfolgung, Folter und Terror fliehen, ist immer bedingungslos. Genauso wie die Hilfe für ein in sein Fahrzeug eingeklemmtes Unfallopfer. Das kannst du drehen und wenden, wie du möchtest. Und es wird dir auch nicht gelingen, diese meine Einstellung auch nur ansatzweise in Zweifel zu ziehen, selbst wenn du mir mit entflohenen Massenmördern als "Extrembeispiel" kommst. Denn selbst den würde ich aus einem brennenden Wagen ziehen.


Ich hoffe, wir können diesen Aspekt der Diskussion damit beenden.

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amsterdam_stranded schrieb:

Deine Unfall-Analogie geht bereits deshalb fehl, weil sich die vom Unfall Betroffenen hier im Regelfall bereits selbst aus dem Wagen befreit haben und sich von der Straße entfernt haben. Würdest Du dann in jedem Fall weitere Hilfe leisten? Auch wenn diese Personen ein rassendiskriminierendes und antisemitisches Weltbild hätten?


Es ist offensichtlich, weshalb Du dieser Diskussion aus dem Weg gehen willst.

Der Grund, warum ich diese Diskussion beenden wollte ist der, dir dieses zu ersparen: Ich habe selten eine dämlichere Argumentation gegen die Hilfe von Kriegsflüchtlingen gelesen als diese!

Aber bitte: wenn der Massenmörder gesund und wohlbehalten aus seinem Wrack aussteigt, würde ich ihn festhalten, bis die Polizei kommt. Wenn der Flüchtling sich hier zu Straftaten hinreißen lässt, würde ich ihn anzeigen. Und wen jemand antisemitisches Gedankengut verbreiten oder sich rassendiskriminierend verhalten würde, würde ich ihm genauso entgegentreten wie jedem Deutschen, Europäer, Amerikaner auch.

Gleichwohl würde ich ihm helfen, wenn er aus seinem brennenden Autowrack nach Hilfe schreit. Und gleichwohl würde ich zu verhindern suchen, dass ihn eine aufgebrachte Menge anschließend lyncht.

Zunächst einmal ist jeder Verfolgte, Bedrohte, Verunfallte oder Geflüchtete als Hilfsbedürftiger anzusehen. Sollte sich herausstellen, dass er kriminell ist, ist mit ihm genauso zu verfahren wie mit jedem anderen Kriminellen auch. Ein evtl. vorhandenes Weltbild eines Hilfsbedürftigen, das mir nicht passt, wird niemals Grund sein, Hilfe zu verweigern.  

Dass man das hier erklären muss, ist beschämend. Bist du gleichwohl jetzt zufrieden?
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amsterdam_stranded schrieb:

Deine Unfall-Analogie geht bereits deshalb fehl, weil sich die vom Unfall Betroffenen hier im Regelfall bereits selbst aus dem Wagen befreit haben und sich von der Straße entfernt haben. Würdest Du dann in jedem Fall weitere Hilfe leisten? Auch wenn diese Personen ein rassendiskriminierendes und antisemitisches Weltbild hätten?


Es ist offensichtlich, weshalb Du dieser Diskussion aus dem Weg gehen willst.

Der Grund, warum ich diese Diskussion beenden wollte ist der, dir dieses zu ersparen: Ich habe selten eine dämlichere Argumentation gegen die Hilfe von Kriegsflüchtlingen gelesen als diese!

Aber bitte: wenn der Massenmörder gesund und wohlbehalten aus seinem Wrack aussteigt, würde ich ihn festhalten, bis die Polizei kommt. Wenn der Flüchtling sich hier zu Straftaten hinreißen lässt, würde ich ihn anzeigen. Und wen jemand antisemitisches Gedankengut verbreiten oder sich rassendiskriminierend verhalten würde, würde ich ihm genauso entgegentreten wie jedem Deutschen, Europäer, Amerikaner auch.

Gleichwohl würde ich ihm helfen, wenn er aus seinem brennenden Autowrack nach Hilfe schreit. Und gleichwohl würde ich zu verhindern suchen, dass ihn eine aufgebrachte Menge anschließend lyncht.

Zunächst einmal ist jeder Verfolgte, Bedrohte, Verunfallte oder Geflüchtete als Hilfsbedürftiger anzusehen. Sollte sich herausstellen, dass er kriminell ist, ist mit ihm genauso zu verfahren wie mit jedem anderen Kriminellen auch. Ein evtl. vorhandenes Weltbild eines Hilfsbedürftigen, das mir nicht passt, wird niemals Grund sein, Hilfe zu verweigern.  

Dass man das hier erklären muss, ist beschämend. Bist du gleichwohl jetzt zufrieden?
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WuerzburgerAdler schrieb:

Dass man das hier erklären muss, ist beschämend.

Bei manchen geht's nicht anders.
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WuerzburgerAdler schrieb:

Dass man das hier erklären muss, ist beschämend.

Bei manchen geht's nicht anders.
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Hier geht's gelegentlich straight back to Mittelalter.
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amsterdam_stranded schrieb:

Deine Unfall-Analogie geht bereits deshalb fehl, weil sich die vom Unfall Betroffenen hier im Regelfall bereits selbst aus dem Wagen befreit haben und sich von der Straße entfernt haben. Würdest Du dann in jedem Fall weitere Hilfe leisten? Auch wenn diese Personen ein rassendiskriminierendes und antisemitisches Weltbild hätten?


Es ist offensichtlich, weshalb Du dieser Diskussion aus dem Weg gehen willst.

Der Grund, warum ich diese Diskussion beenden wollte ist der, dir dieses zu ersparen: Ich habe selten eine dämlichere Argumentation gegen die Hilfe von Kriegsflüchtlingen gelesen als diese!

Aber bitte: wenn der Massenmörder gesund und wohlbehalten aus seinem Wrack aussteigt, würde ich ihn festhalten, bis die Polizei kommt. Wenn der Flüchtling sich hier zu Straftaten hinreißen lässt, würde ich ihn anzeigen. Und wen jemand antisemitisches Gedankengut verbreiten oder sich rassendiskriminierend verhalten würde, würde ich ihm genauso entgegentreten wie jedem Deutschen, Europäer, Amerikaner auch.

Gleichwohl würde ich ihm helfen, wenn er aus seinem brennenden Autowrack nach Hilfe schreit. Und gleichwohl würde ich zu verhindern suchen, dass ihn eine aufgebrachte Menge anschließend lyncht.

Zunächst einmal ist jeder Verfolgte, Bedrohte, Verunfallte oder Geflüchtete als Hilfsbedürftiger anzusehen. Sollte sich herausstellen, dass er kriminell ist, ist mit ihm genauso zu verfahren wie mit jedem anderen Kriminellen auch. Ein evtl. vorhandenes Weltbild eines Hilfsbedürftigen, das mir nicht passt, wird niemals Grund sein, Hilfe zu verweigern.  

Dass man das hier erklären muss, ist beschämend. Bist du gleichwohl jetzt zufrieden?
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WuerzburgerAdler schrieb:

Der Grund, warum ich diese Diskussion beenden wollte ist der, dir dieses zu ersparen: Ich habe selten eine dämlichere Argumentation gegen die Hilfe von Kriegsflüchtlingen gelesen als diese!


Aber bitte: wenn der Massenmörder gesund und wohlbehalten aus seinem Wrack aussteigt, würde ich ihn festhalten, bis die Polizei kommt. Wenn der Flüchtling sich hier zu Straftaten hinreißen lässt, würde ich ihn anzeigen. Und wen jemand antisemitisches Gedankengut verbreiten oder sich rassendiskriminierend verhalten würde, würde ich ihm genauso entgegentreten wie jedem Deutschen, Europäer, Amerikaner auch.


Gleichwohl würde ich ihm helfen, wenn er aus seinem brennenden Autowrack nach Hilfe schreit. Und gleichwohl würde ich zu verhindern suchen, dass ihn eine aufgebrachte Menge anschließend lyncht.


Zunächst einmal ist jeder Verfolgte, Bedrohte, Verunfallte oder Geflüchtete als Hilfsbedürftiger anzusehen. Sollte sich herausstellen, dass er kriminell ist, ist mit ihm genauso zu verfahren wie mit jedem anderen Kriminellen auch. Ein evtl. vorhandenes Weltbild eines Hilfsbedürftigen, das mir nicht passt, wird niemals Grund sein, Hilfe zu verweigern.  


Dass man das hier erklären muss, ist beschämend. Bist du gleichwohl jetzt zufrieden?

Beschämend ist, wie viele Menschen sich scheinbar von Demokratie und Grundrechten verabschiedet haben. Danke, dass du das Recht auf Leben ungeachtet der Person und der Umstände einfach nochmal dargelegt hast. Wir leben in Zeiten, in denen man das immer und immer wieder machen muss, damit nicht zuviele vergessen, was unsere abendländische (wegen mir auch christlich geprägte) Kultur ausmacht. Dieser Jesus von Nazareth war der, der sich gegen Hass und Zwietracht ausgesprochen hat.
Jetzt müssen wir das denen die sich als die christliche Wertegemeinschaft begreifen und meinen, diese verteidigen zu müssen in Erinnerung rufen.

Nochmal: DANKE!
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Die Leute, die das christliche Abendland verteidigen wollen, wissen doch nichts von Christentum und Abendland. Das ist doch nix Neues.

Ach ja. 5000.


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