Flüchtlingsdrama in Europa - Teil 1
Thread wurde von SGE_Werner am Dienstag, 17. Juli 2018, 21:47 Uhr um 21:47 Uhr gesperrt weil:
Geht hier weiter: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/130980
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Selbst wenn der "Notarzt" sofort erkennt, dass ein Kriegsverbrecher vor ihm liegt (was eher unwahrscheinlich ist) muss er seinen Job machen.
Die Frage ist, wie erkennt man, ob ein "Schutzbedürftigter" ok oder eine Drecksau ist und wie geht man anschließend mit dieser Erkenntnis um.
Ich hoffe, wir können diesen Aspekt der Diskussion damit beenden.
die flüchtlingsthematik, in all ihren facetten, ist seit wochen das thema nummer 1 in der bürgerlichen presse. und mit berichten und talkshows über ausländer als täter könnte man ganze festplatten vollmüllen. da ist es völlig albern zu behaupten, dass meinungen unterdrückt werden. jeder, der es will, hat seinen sarrazin im bücherregal und kann sich bei rtl über ausländerkriminalität gruseln.
es gibt keine ausserpalamentarische bewegung seit den grünen, als die noch in der gründungsphase waren, über die mehr berichtet wird als über pegida und die afd. wenn sich da meinungen nicht mit der eigenen decken, dann ist das halt so, aber alles andere als meinungsunterdrückung. selbst die, in meinen augen, bescheuerte ausladung der afd zur "elefantenrunde" wird offen diskutiert und mehrheitlich finden die menschen und berichterstatter und essayisten es falsch die afd aus zu schließen. ich erkenne da keine unterdrückung.
dass verschiedene medien tendentiell berichten ist klar, aber die macht (de meziere?) alle medien von faz über bild und welt bis spiegel und taz, sehe ich bei niemandem. jeder vergleich mit der ddr oder deutschland zu zeiten gobbels ist nicht nur polemisch sondern perfide und eklig.
aber, das hat eine gewisse tradition. es gab in deutschland noch nie eine gruppe die sich so unterdrückt und gegängelt gefühlt hat, wie die sich dem völkischen zugeneigt fühlende.
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/vermeintliche-sprechverbote-in-der-fluechtlingsdebatte-kolumne-a-1073134.html
gerade das von dm-sge hochstilisierte beispiel zeigt dieses phänomen in seiner klassischten art und weise.
er rückt den chefredakteur dieses magazins in die nähe von göbbels und ddr-propaganda, will ihm aber im gegenzug vorschreiben was er zu veröffentlichen hat. warum der chefredakteur nicht selber entscheiden darf, was veröffentlich wird und was nicht, erschliesst sich mir nicht, was eine pflicht der veröffentlichung von einer meinungsdiktatur unterscheiden soll, müsste vielleicht noch erklärt werden
besonders absurd wird dieser vorwurf im hinblick darauf, daß diese these von demandt bekannt und auch regelmässig in der presse ist, erst ende letzten jahres (also mitten in der flüchtlingskrise) hat er in der welt ein interview zu diesem thema gegeben.
besonders ad absurdum führt dm-sge seinen versuch hier eine angebliche zensur bzw. meinsungsdiktatur aufzeigen zu wollen mit seinem link zur faz, die wie ja unschwer zu erkennen ist, den text veröffentlicht.
die flüchtlingsthematik, in all ihren facetten, ist seit wochen das thema nummer 1 in der bürgerlichen presse. und mit berichten und talkshows über ausländer als täter könnte man ganze festplatten vollmüllen. da ist es völlig albern zu behaupten, dass meinungen unterdrückt werden. jeder, der es will, hat seinen sarrazin im bücherregal und kann sich bei rtl über ausländerkriminalität gruseln.
es gibt keine ausserpalamentarische bewegung seit den grünen, als die noch in der gründungsphase waren, über die mehr berichtet wird als über pegida und die afd. wenn sich da meinungen nicht mit der eigenen decken, dann ist das halt so, aber alles andere als meinungsunterdrückung. selbst die, in meinen augen, bescheuerte ausladung der afd zur "elefantenrunde" wird offen diskutiert und mehrheitlich finden die menschen und berichterstatter und essayisten es falsch die afd aus zu schließen. ich erkenne da keine unterdrückung.
dass verschiedene medien tendentiell berichten ist klar, aber die macht (de meziere?) alle medien von faz über bild und welt bis spiegel und taz, sehe ich bei niemandem. jeder vergleich mit der ddr oder deutschland zu zeiten gobbels ist nicht nur polemisch sondern perfide und eklig.
aber, das hat eine gewisse tradition. es gab in deutschland noch nie eine gruppe die sich so unterdrückt und gegängelt gefühlt hat, wie die sich dem völkischen zugeneigt fühlende.
die flüchtlingsthematik, in all ihren facetten, ist seit wochen das thema nummer 1 in der bürgerlichen presse. und mit berichten und talkshows über ausländer als täter könnte man ganze festplatten vollmüllen. da ist es völlig albern zu behaupten, dass meinungen unterdrückt werden. jeder, der es will, hat seinen sarrazin im bücherregal und kann sich bei rtl über ausländerkriminalität gruseln.
es gibt keine ausserpalamentarische bewegung seit den grünen, als die noch in der gründungsphase waren, über die mehr berichtet wird als über pegida und die afd. wenn sich da meinungen nicht mit der eigenen decken, dann ist das halt so, aber alles andere als meinungsunterdrückung. selbst die, in meinen augen, bescheuerte ausladung der afd zur "elefantenrunde" wird offen diskutiert und mehrheitlich finden die menschen und berichterstatter und essayisten es falsch die afd aus zu schließen. ich erkenne da keine unterdrückung.
dass verschiedene medien tendentiell berichten ist klar, aber die macht (de meziere?) alle medien von faz über bild und welt bis spiegel und taz, sehe ich bei niemandem. jeder vergleich mit der ddr oder deutschland zu zeiten gobbels ist nicht nur polemisch sondern perfide und eklig.
aber, das hat eine gewisse tradition. es gab in deutschland noch nie eine gruppe die sich so unterdrückt und gegängelt gefühlt hat, wie die sich dem völkischen zugeneigt fühlende.
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/vermeintliche-sprechverbote-in-der-fluechtlingsdebatte-kolumne-a-1073134.html
gerade das von dm-sge hochstilisierte beispiel zeigt dieses phänomen in seiner klassischten art und weise.
er rückt den chefredakteur dieses magazins in die nähe von göbbels und ddr-propaganda, will ihm aber im gegenzug vorschreiben was er zu veröffentlichen hat. warum der chefredakteur nicht selber entscheiden darf, was veröffentlich wird und was nicht, erschliesst sich mir nicht, was eine pflicht der veröffentlichung von einer meinungsdiktatur unterscheiden soll, müsste vielleicht noch erklärt werden
besonders absurd wird dieser vorwurf im hinblick darauf, daß diese these von demandt bekannt und auch regelmässig in der presse ist, erst ende letzten jahres (also mitten in der flüchtlingskrise) hat er in der welt ein interview zu diesem thema gegeben.
besonders ad absurdum führt dm-sge seinen versuch hier eine angebliche zensur bzw. meinsungsdiktatur aufzeigen zu wollen mit seinem link zur faz, die wie ja unschwer zu erkennen ist, den text veröffentlicht.
Denn es geht ihm ja wohl nicht allein nur darum, daß aus dem Zusammenhang gerissene oder vereinfacht wiedergegebene Textstellen zur Stimmungsmache mißbraucht werden könnten, sondern auch, vielleicht sogar überwiegend darum, daß er und seine Zeitung selbst in einen bestimmten Verdacht geraten könnten, was ja heutzutage ratzfatz geschieht, wenn man nicht jedes einzelne Wort auf die ganz genaue Goldwaage legt, gell.
Natürlich kann und will ich auch niemandem vorschreiben, was er zu veröffentlichen hat und was nicht.
Es geht auch nicht um die Ablehnung an sich, sondern um die Begründung derselben.
Denn schließlich hat er, bzw. die Zeitung selbst ja den Artikel in Auftrag gegeben. Und man darf davon ausgehen, daß er dann auch veröffentlicht werden sollte.
Daß dies dann nicht geschehen ist, weil die Inhalte, obwohl lediglich historische Fakten, nicht der PC entsprochen haben, das ist der eigentliche Skandal. Du verstehn?
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/vermeintliche-sprechverbote-in-der-fluechtlingsdebatte-kolumne-a-1073134.html
gerade das von dm-sge hochstilisierte beispiel zeigt dieses phänomen in seiner klassischten art und weise.
er rückt den chefredakteur dieses magazins in die nähe von göbbels und ddr-propaganda, will ihm aber im gegenzug vorschreiben was er zu veröffentlichen hat. warum der chefredakteur nicht selber entscheiden darf, was veröffentlich wird und was nicht, erschliesst sich mir nicht, was eine pflicht der veröffentlichung von einer meinungsdiktatur unterscheiden soll, müsste vielleicht noch erklärt werden
besonders absurd wird dieser vorwurf im hinblick darauf, daß diese these von demandt bekannt und auch regelmässig in der presse ist, erst ende letzten jahres (also mitten in der flüchtlingskrise) hat er in der welt ein interview zu diesem thema gegeben.
besonders ad absurdum führt dm-sge seinen versuch hier eine angebliche zensur bzw. meinsungsdiktatur aufzeigen zu wollen mit seinem link zur faz, die wie ja unschwer zu erkennen ist, den text veröffentlicht.
Denn es geht ihm ja wohl nicht allein nur darum, daß aus dem Zusammenhang gerissene oder vereinfacht wiedergegebene Textstellen zur Stimmungsmache mißbraucht werden könnten, sondern auch, vielleicht sogar überwiegend darum, daß er und seine Zeitung selbst in einen bestimmten Verdacht geraten könnten, was ja heutzutage ratzfatz geschieht, wenn man nicht jedes einzelne Wort auf die ganz genaue Goldwaage legt, gell.
Natürlich kann und will ich auch niemandem vorschreiben, was er zu veröffentlichen hat und was nicht.
Es geht auch nicht um die Ablehnung an sich, sondern um die Begründung derselben.
Denn schließlich hat er, bzw. die Zeitung selbst ja den Artikel in Auftrag gegeben. Und man darf davon ausgehen, daß er dann auch veröffentlicht werden sollte.
Daß dies dann nicht geschehen ist, weil die Inhalte, obwohl lediglich historische Fakten, nicht der PC entsprochen haben, das ist der eigentliche Skandal. Du verstehn?
deshalb hab ich meinen beitrag ja auch geschrieben.
und auch daß solch ein klima, wie du es beschwörst, in diesem land herrschen würde, kann man kaum behaupten in anbetracht der tatsache, daß diese these von demandt weit verbreitet ist, wie ich bereits schrieb gerade in einem zeitungsinterview ende letzten jahres thematisiert wurde und um der ganzen sache noch die krone aufzusetzen, von der faz veröffentlich wurde.
ich habe immer wieder den eindruck, daß viele leute, die hier von zensur und ddr oder noch schlimmer göbbelsähnlichen zeiten fabulieren, sich nicht bewusst machen wollen oder können, was sowas wirklich bedeutet.
Denn es geht ihm ja wohl nicht allein nur darum, daß aus dem Zusammenhang gerissene oder vereinfacht wiedergegebene Textstellen zur Stimmungsmache mißbraucht werden könnten, sondern auch, vielleicht sogar überwiegend darum, daß er und seine Zeitung selbst in einen bestimmten Verdacht geraten könnten, was ja heutzutage ratzfatz geschieht, wenn man nicht jedes einzelne Wort auf die ganz genaue Goldwaage legt, gell.
Natürlich kann und will ich auch niemandem vorschreiben, was er zu veröffentlichen hat und was nicht.
Es geht auch nicht um die Ablehnung an sich, sondern um die Begründung derselben.
Denn schließlich hat er, bzw. die Zeitung selbst ja den Artikel in Auftrag gegeben. Und man darf davon ausgehen, daß er dann auch veröffentlicht werden sollte.
Daß dies dann nicht geschehen ist, weil die Inhalte, obwohl lediglich historische Fakten, nicht der PC entsprochen haben, das ist der eigentliche Skandal. Du verstehn?
deshalb hab ich meinen beitrag ja auch geschrieben.
und auch daß solch ein klima, wie du es beschwörst, in diesem land herrschen würde, kann man kaum behaupten in anbetracht der tatsache, daß diese these von demandt weit verbreitet ist, wie ich bereits schrieb gerade in einem zeitungsinterview ende letzten jahres thematisiert wurde und um der ganzen sache noch die krone aufzusetzen, von der faz veröffentlich wurde.
ich habe immer wieder den eindruck, daß viele leute, die hier von zensur und ddr oder noch schlimmer göbbelsähnlichen zeiten fabulieren, sich nicht bewusst machen wollen oder können, was sowas wirklich bedeutet.
Permanent muss er damit rechnen, dass die Schwergen DES SYSTEMS bei ihm vor der Tür stehen und ihn, wahlweise, in ein altes Stasi-Gefängnis oder noch älteres KZ bringen.
Ein bisschen erinnert mich die Stimmung an diese wahren Worte des Martin Niemöller
"als sie den DM-SGE holten habe ich geschwiegen ..."
Ich rechne mit dem Schlimmsten.
Was ich natürlich am wichtigsten finde ist, dass dies hier im Flüchtlingsthread geschieht. Damit wird dann auch immer wieder unmissverständlich klar, wer das eigentliche Opfer dieser Zeit ist.
Nicht der gemeine Wirtschaftsflüchtling aus Syrien, dem Irak oder einem anderen angeblichen Bürgerkriegsland.
Nein! Das Opfer über das man redet ist der völkisch-katholische Michel. Dem verbietet man die Wahrheit. Nur noch in Randgruppenmedien wie der FAZ kann er seine Meinung kundt tun.
DARÜBER müssen wir DRINGEND hier reden. Das ist des Pudels Kern.
Wenn wir uns darüber endlich bewusst sind müssen wir nur noch die Grenzen schließen, ne Mauer bauen und gegebenfalls eine Debatte über die verlorenen deutschen Kerngebiete im Osten beginnen. Sonst wäre aber alles klar soweit ...
Ich hoffe, wir können diesen Aspekt der Diskussion damit beenden.
Es ist offensichtlich, weshalb Du dieser Diskussion aus dem Weg gehen willst.
deshalb hab ich meinen beitrag ja auch geschrieben.
und auch daß solch ein klima, wie du es beschwörst, in diesem land herrschen würde, kann man kaum behaupten in anbetracht der tatsache, daß diese these von demandt weit verbreitet ist, wie ich bereits schrieb gerade in einem zeitungsinterview ende letzten jahres thematisiert wurde und um der ganzen sache noch die krone aufzusetzen, von der faz veröffentlich wurde.
ich habe immer wieder den eindruck, daß viele leute, die hier von zensur und ddr oder noch schlimmer göbbelsähnlichen zeiten fabulieren, sich nicht bewusst machen wollen oder können, was sowas wirklich bedeutet.
Permanent muss er damit rechnen, dass die Schwergen DES SYSTEMS bei ihm vor der Tür stehen und ihn, wahlweise, in ein altes Stasi-Gefängnis oder noch älteres KZ bringen.
Ein bisschen erinnert mich die Stimmung an diese wahren Worte des Martin Niemöller
"als sie den DM-SGE holten habe ich geschwiegen ..."
Ich rechne mit dem Schlimmsten.
Was ich natürlich am wichtigsten finde ist, dass dies hier im Flüchtlingsthread geschieht. Damit wird dann auch immer wieder unmissverständlich klar, wer das eigentliche Opfer dieser Zeit ist.
Nicht der gemeine Wirtschaftsflüchtling aus Syrien, dem Irak oder einem anderen angeblichen Bürgerkriegsland.
Nein! Das Opfer über das man redet ist der völkisch-katholische Michel. Dem verbietet man die Wahrheit. Nur noch in Randgruppenmedien wie der FAZ kann er seine Meinung kundt tun.
DARÜBER müssen wir DRINGEND hier reden. Das ist des Pudels Kern.
Wenn wir uns darüber endlich bewusst sind müssen wir nur noch die Grenzen schließen, ne Mauer bauen und gegebenfalls eine Debatte über die verlorenen deutschen Kerngebiete im Osten beginnen. Sonst wäre aber alles klar soweit ...
Ich hoffe, wir können diesen Aspekt der Diskussion damit beenden.
Es ist offensichtlich, weshalb Du dieser Diskussion aus dem Weg gehen willst.
aber bereits an jeden so heran zu treten, als sei der ein möglicher täter ist eine für mich nicht nachvollziehbare denkweise. soll man tausend menschen abweisen, weil vielleicht ein täter darunter sein könnte?
Eventuell fällt dir in der Folge aber auch noch was besseres ein um den Würzburger zu "entlarven" und zu diskreditieren!
Aber bitte: wenn der Massenmörder gesund und wohlbehalten aus seinem Wrack aussteigt, würde ich ihn festhalten, bis die Polizei kommt. Wenn der Flüchtling sich hier zu Straftaten hinreißen lässt, würde ich ihn anzeigen. Und wen jemand antisemitisches Gedankengut verbreiten oder sich rassendiskriminierend verhalten würde, würde ich ihm genauso entgegentreten wie jedem Deutschen, Europäer, Amerikaner auch.
Gleichwohl würde ich ihm helfen, wenn er aus seinem brennenden Autowrack nach Hilfe schreit. Und gleichwohl würde ich zu verhindern suchen, dass ihn eine aufgebrachte Menge anschließend lyncht.
Zunächst einmal ist jeder Verfolgte, Bedrohte, Verunfallte oder Geflüchtete als Hilfsbedürftiger anzusehen. Sollte sich herausstellen, dass er kriminell ist, ist mit ihm genauso zu verfahren wie mit jedem anderen Kriminellen auch. Ein evtl. vorhandenes Weltbild eines Hilfsbedürftigen, das mir nicht passt, wird niemals Grund sein, Hilfe zu verweigern.
Dass man das hier erklären muss, ist beschämend. Bist du gleichwohl jetzt zufrieden?
Es ist offensichtlich, weshalb Du dieser Diskussion aus dem Weg gehen willst.
aber bereits an jeden so heran zu treten, als sei der ein möglicher täter ist eine für mich nicht nachvollziehbare denkweise. soll man tausend menschen abweisen, weil vielleicht ein täter darunter sein könnte?
Es ist offensichtlich, weshalb Du dieser Diskussion aus dem Weg gehen willst.
Eventuell fällt dir in der Folge aber auch noch was besseres ein um den Würzburger zu "entlarven" und zu diskreditieren!
Permanent muss er damit rechnen, dass die Schwergen DES SYSTEMS bei ihm vor der Tür stehen und ihn, wahlweise, in ein altes Stasi-Gefängnis oder noch älteres KZ bringen.
Ein bisschen erinnert mich die Stimmung an diese wahren Worte des Martin Niemöller
"als sie den DM-SGE holten habe ich geschwiegen ..."
Ich rechne mit dem Schlimmsten.
Was ich natürlich am wichtigsten finde ist, dass dies hier im Flüchtlingsthread geschieht. Damit wird dann auch immer wieder unmissverständlich klar, wer das eigentliche Opfer dieser Zeit ist.
Nicht der gemeine Wirtschaftsflüchtling aus Syrien, dem Irak oder einem anderen angeblichen Bürgerkriegsland.
Nein! Das Opfer über das man redet ist der völkisch-katholische Michel. Dem verbietet man die Wahrheit. Nur noch in Randgruppenmedien wie der FAZ kann er seine Meinung kundt tun.
DARÜBER müssen wir DRINGEND hier reden. Das ist des Pudels Kern.
Wenn wir uns darüber endlich bewusst sind müssen wir nur noch die Grenzen schließen, ne Mauer bauen und gegebenfalls eine Debatte über die verlorenen deutschen Kerngebiete im Osten beginnen. Sonst wäre aber alles klar soweit ...
Es ist offensichtlich, weshalb Du dieser Diskussion aus dem Weg gehen willst.
Aber bitte: wenn der Massenmörder gesund und wohlbehalten aus seinem Wrack aussteigt, würde ich ihn festhalten, bis die Polizei kommt. Wenn der Flüchtling sich hier zu Straftaten hinreißen lässt, würde ich ihn anzeigen. Und wen jemand antisemitisches Gedankengut verbreiten oder sich rassendiskriminierend verhalten würde, würde ich ihm genauso entgegentreten wie jedem Deutschen, Europäer, Amerikaner auch.
Gleichwohl würde ich ihm helfen, wenn er aus seinem brennenden Autowrack nach Hilfe schreit. Und gleichwohl würde ich zu verhindern suchen, dass ihn eine aufgebrachte Menge anschließend lyncht.
Zunächst einmal ist jeder Verfolgte, Bedrohte, Verunfallte oder Geflüchtete als Hilfsbedürftiger anzusehen. Sollte sich herausstellen, dass er kriminell ist, ist mit ihm genauso zu verfahren wie mit jedem anderen Kriminellen auch. Ein evtl. vorhandenes Weltbild eines Hilfsbedürftigen, das mir nicht passt, wird niemals Grund sein, Hilfe zu verweigern.
Dass man das hier erklären muss, ist beschämend. Bist du gleichwohl jetzt zufrieden?
Jetzt müssen wir das denen die sich als die christliche Wertegemeinschaft begreifen und meinen, diese verteidigen zu müssen in Erinnerung rufen.
Nochmal: DANKE!
Unter diesen Bedingungen wird das im Ernstfall vermutlich Deine letzte gute Tat gewesen sein.
Aber bitte: wenn der Massenmörder gesund und wohlbehalten aus seinem Wrack aussteigt, würde ich ihn festhalten, bis die Polizei kommt. Wenn der Flüchtling sich hier zu Straftaten hinreißen lässt, würde ich ihn anzeigen. Und wen jemand antisemitisches Gedankengut verbreiten oder sich rassendiskriminierend verhalten würde, würde ich ihm genauso entgegentreten wie jedem Deutschen, Europäer, Amerikaner auch.
Gleichwohl würde ich ihm helfen, wenn er aus seinem brennenden Autowrack nach Hilfe schreit. Und gleichwohl würde ich zu verhindern suchen, dass ihn eine aufgebrachte Menge anschließend lyncht.
Zunächst einmal ist jeder Verfolgte, Bedrohte, Verunfallte oder Geflüchtete als Hilfsbedürftiger anzusehen. Sollte sich herausstellen, dass er kriminell ist, ist mit ihm genauso zu verfahren wie mit jedem anderen Kriminellen auch. Ein evtl. vorhandenes Weltbild eines Hilfsbedürftigen, das mir nicht passt, wird niemals Grund sein, Hilfe zu verweigern.
Dass man das hier erklären muss, ist beschämend. Bist du gleichwohl jetzt zufrieden?
Aber bitte: wenn der Massenmörder gesund und wohlbehalten aus seinem Wrack aussteigt, würde ich ihn festhalten, bis die Polizei kommt. Wenn der Flüchtling sich hier zu Straftaten hinreißen lässt, würde ich ihn anzeigen. Und wen jemand antisemitisches Gedankengut verbreiten oder sich rassendiskriminierend verhalten würde, würde ich ihm genauso entgegentreten wie jedem Deutschen, Europäer, Amerikaner auch.
Gleichwohl würde ich ihm helfen, wenn er aus seinem brennenden Autowrack nach Hilfe schreit. Und gleichwohl würde ich zu verhindern suchen, dass ihn eine aufgebrachte Menge anschließend lyncht.
Zunächst einmal ist jeder Verfolgte, Bedrohte, Verunfallte oder Geflüchtete als Hilfsbedürftiger anzusehen. Sollte sich herausstellen, dass er kriminell ist, ist mit ihm genauso zu verfahren wie mit jedem anderen Kriminellen auch. Ein evtl. vorhandenes Weltbild eines Hilfsbedürftigen, das mir nicht passt, wird niemals Grund sein, Hilfe zu verweigern.
Dass man das hier erklären muss, ist beschämend. Bist du gleichwohl jetzt zufrieden?
Jetzt müssen wir das denen die sich als die christliche Wertegemeinschaft begreifen und meinen, diese verteidigen zu müssen in Erinnerung rufen.
Nochmal: DANKE!
Ach ja. 5000.