Flüchtlingsdrama in Europa - Teil 1
Thread wurde von SGE_Werner am Dienstag, 17. Juli 2018, 21:47 Uhr um 21:47 Uhr gesperrt weil:
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Deine Polemik liegt in dem "menchenverachtenden Unsinn".
Abgesehen davon, daß einige, nicht gerade durch Inkompetenz glänzende Persönlichkeiten behaupten, die Regierung begehe gerade mit ihrer aktuellen Flüchtlingspolitik in dieser Form und diesem Ausmaß nie dagewesenen Rechtsbruch, wer redet denn hier von einem solchen?
Außerdem erwarte ich von dir auch keine Lösungen, die habe ich selbst auch nicht, zumindest keinen "menschenverachtenden Unsinn", ich wollte eigentlich nur dein Fazit hören/lesen, das du beim vollständigen Durchdenken des geschilderten Szenarios ziehst.
Ich kann mir keine andere kurz- oder auch nur mittelfristige Lösung vorstellen, ohne daß ich am Ende den Einsatz irgendeiner Form staatlicher Gewalt sehe.
Aber es muß ja gar nicht so weit kommen, denn ich meine, allein die Ankündigung und dann auch die praktische Umsetzung einer besseren Grenzsicherung, natürlich auf europäischer Ebene abgestimmt, würde das Problem zwar nicht aus der Welt schaffen, ihm vorerst aber viel seiner aktuellen Brisanz nehmen, weil sich das schnell rumsprechen und viele davon abhalten wird, sich überhaupt erst auf den gefährlichen Weg zu machen.
Und noch was, wer selbst keine Lösungen parat hat, sich aber der ganzen Problematik vollauf bewußt ist, der sollte nicht so absolut über diejenigen urteilen, die bestimmte Lösungen in Betracht ziehen, auch wenn diese auf den ersten Blick "menschenverachtender Unsinn" sind.
Leider ist es nun mal im Leben so, daß man auch tragische Entscheidungen treffen muß, um noch größeres Unglück zu vermeiden.
Hätte sich Helmut Schmidt damals, 1962 bei der Sturmflut in Norddeutschland, nicht über Recht und Gesetz hinweg gesetzt und gehandelt, die Katastrophe wäre eine weitaus größere geworden.
Ich weiß, das ist nur bedingt vergleichbar, es zeigt aber, daß es Extremsituationen gibt, wo schnelles, entschlossenes und gegebenenfalls auch kritikwürdiges Handeln unabdingbar ist und manche moralischen wie rechtlichen Bedenken einfach untergordnet werden müssen.
Das ist bitter, vor allem für die, die es direkt betrifft, aber es ist nun mal die Realität.
Aber das darf keine Dauerlösung sein. Ist es aber offenbar.
Genau darin liegt auch der größte Unterschied zur damaligen Sturmflut. Die war nach kurzer Zeit vorbei, das Problem, vor dem wir jetzt stehen, werden wir aber noch über Jahre, wenn nicht gar Jahrzehnte haben.
Und es so weitaus umfänglicher und unberechenbarer in seiner Tragweite, daß man sich ganz bestimmt nicht den Luxus erlauben und sagen kann, lassen wir das Kind erstmal in den Brunnen fallen und sehen wir dann, wie wir ihm helfen können.
Aber das darf keine Dauerlösung sein. Ist es aber offenbar.
Genau darin liegt auch der größte Unterschied zur damaligen Sturmflut. Die war nach kurzer Zeit vorbei, das Problem, vor dem wir jetzt stehen, werden wir aber noch über Jahre, wenn nicht gar Jahrzehnte haben.
Und es so weitaus umfänglicher und unberechenbarer in seiner Tragweite, daß man sich ganz bestimmt nicht den Luxus erlauben und sagen kann, lassen wir das Kind erstmal in den Brunnen fallen und sehen wir dann, wie wir ihm helfen können.
Flüchtlinge sind Menschen die Schutz, schlechtestenfalls ein besseres Leben suchen.
Dein Vergleich ist zynisch und völlig daneben! Sagt aber, wie vieles von dem was hier von dir zu lesen ist, viel über dein Menschenbild aus. Wo du in irgend einer Art von einem christlichen Menschenbild geleitet sein willst, ist wohl kaum mehr irgendjemandem nachvollziehbar!
"...zusätzliche Maßnahmen an den Binnengrenzen Europas zu ergreifen, die eine bessere Kontrolle und ein effektiveres Management der Flüchtlingsströme ermöglichen"
Darunter kann und darf man sich alles mögliche vorstellen.
Ein durchschnittlich begabter Mitteleuropäer, zum logischen Denken nur halbwegs befähigt, kommt, wenn er das Szenario konsequent zu Ende denkt, ohne sich vor bitteren Erkenntnissen oder, wie Petry, vor politisch inkorrekten Aussagen zu scheuen, so wie es der MaMo-Reporter erwartet/erhofft hat, natürlich zu dem einzigen Schluß, daß NOTFALLS (ultima ratio) Grenzsicherung auch mit Schußwaffengebrauch betrieben werden muß.
Wie ich schon geschrieben habe, jeder weiß das, jeder denkt das, nur die Petry spricht es aus und tappt dabei ins ausgelegte Fettnäpfchen.
Die anderen, Gabiel, Steinmeier und Co. wissen es auch, sagen es aber nicht. Nur im "reichlich unkonkreten" Politikersprech.
Sollen doch die anderen die Deppen, die Unmenschen, die Nazis, die Rassisten, die Ausländerfeinde sein. Die, die aussprechen, was die verlogene Bande selbst auch weiß und denkt, aber eben nicht sagt, um sich in diesem irren Land, das sich vor nichts mehr fürchtet als vor einer längst ausgestorbenen braunen Gefahr, keine Blöße zu geben und mit dem nackten Finger auf sich selbst zeigen zu müssen.
Deine Polemik liegt in dem "menchenverachtenden Unsinn".
Abgesehen davon, daß einige, nicht gerade durch Inkompetenz glänzende Persönlichkeiten behaupten, die Regierung begehe gerade mit ihrer aktuellen Flüchtlingspolitik in dieser Form und diesem Ausmaß nie dagewesenen Rechtsbruch, wer redet denn hier von einem solchen?
Außerdem erwarte ich von dir auch keine Lösungen, die habe ich selbst auch nicht, zumindest keinen "menschenverachtenden Unsinn", ich wollte eigentlich nur dein Fazit hören/lesen, das du beim vollständigen Durchdenken des geschilderten Szenarios ziehst.
Ich kann mir keine andere kurz- oder auch nur mittelfristige Lösung vorstellen, ohne daß ich am Ende den Einsatz irgendeiner Form staatlicher Gewalt sehe.
Aber es muß ja gar nicht so weit kommen, denn ich meine, allein die Ankündigung und dann auch die praktische Umsetzung einer besseren Grenzsicherung, natürlich auf europäischer Ebene abgestimmt, würde das Problem zwar nicht aus der Welt schaffen, ihm vorerst aber viel seiner aktuellen Brisanz nehmen, weil sich das schnell rumsprechen und viele davon abhalten wird, sich überhaupt erst auf den gefährlichen Weg zu machen.
Und noch was, wer selbst keine Lösungen parat hat, sich aber der ganzen Problematik vollauf bewußt ist, der sollte nicht so absolut über diejenigen urteilen, die bestimmte Lösungen in Betracht ziehen, auch wenn diese auf den ersten Blick "menschenverachtender Unsinn" sind.
Leider ist es nun mal im Leben so, daß man auch tragische Entscheidungen treffen muß, um noch größeres Unglück zu vermeiden.
Hätte sich Helmut Schmidt damals, 1962 bei der Sturmflut in Norddeutschland, nicht über Recht und Gesetz hinweg gesetzt und gehandelt, die Katastrophe wäre eine weitaus größere geworden.
Ich weiß, das ist nur bedingt vergleichbar, es zeigt aber, daß es Extremsituationen gibt, wo schnelles, entschlossenes und gegebenenfalls auch kritikwürdiges Handeln unabdingbar ist und manche moralischen wie rechtlichen Bedenken einfach untergordnet werden müssen.
Das ist bitter, vor allem für die, die es direkt betrifft, aber es ist nun mal die Realität.
Aber auch das ist die Wirklichkeit u. somit bewahrheitet sich wieder einmal, dass doch viele nur aus wirtschaftlichen Gründen zu uns ins Land wollen.
" Die Versprechen der Schleusser haben sich nicht erfüllt "
http://www.welt.de/politik/deutschland/article152207627/2000-Iraker-reisten-enttaeuscht-in-die-Heimat.html
Aber auch das ist die Wirklichkeit u. somit bewahrheitet sich wieder einmal, dass doch viele nur aus wirtschaftlichen Gründen zu uns ins Land wollen.
" Die Versprechen der Schleusser haben sich nicht erfüllt "
http://www.welt.de/politik/deutschland/article152207627/2000-Iraker-reisten-enttaeuscht-in-die-Heimat.html
Sage du mir als überdurchschnittlich Begabter doch bitte einmal, nachdem du das Szenario an den Grenzen unter Einbeziehung aller möglichen Eventualitäten zu Ende gedacht hast, wie eine "nicht einfache Lösung" deiner Meinung nach aussehen könnte, ohne "so einen menschenverachtenden Unsinn in Erwägung zu ziehen".
Gabriels und Steinmeiers Vorstoß ist dir zu "unkonkret", selbst aber redest du auch nur um den heißen Brei herum.
Nehmen wir an, die Situation an irgendeiner innereuropäischen Grenze würde eskalieren, was bei tausenden Menschen, überwiegend jungen Männern, in extremer Notsituation und denkbar ungünstigsten Verhältnissen ja nicht ganz abwegig ist.
Alle guten Worte, Wasserwerfer, Pfefferspray und sonstige gerade noch vertretbaren Mittel könnten die Menschen nicht davon abhalten, Grenzbarrieren zu überwinden und Grenzschützer zu überrennen.
Was würdest du in einem solchen Fall vorschlagen? Durchwinken?
Gut, dann brauchen sich Gabriel und Steinmeier und alle anderen auch keine weiteren Gedanken mehr darüber zu machen, wie eine bessere Sicherung der europäischen Innen- und Außengrenzen durchzusetzen ist und können aufhören, "unkonkret" rumzublubbern.
Wie gesagt, wir reden von einer Extremsituation, von einem äußersten Notfall, zu dem es bisher glücklicherweise nicht gekommen ist, zu dem es aber durchaus kommen kann, wenn man wie Gabriel, Steinmeier, Palmer und andere die Binnengrenzen besser sichern will.
Ich warte auf deine ganz konkreten Vorstellungen.
Nein, ich bin nicht der MaMo-Reporter, der dich zu irgendetwas drängen will, um das dann ausschlachten zu können.
Ich will als bestenfalls durchschnittlich intelligenter Mitteleuropäer nur wissen, wie die überdurchschnittlich Begabten sich das vorstellen, um davon lernen zu können.
Was folgt deiner Meinung daraus? Schusswaffeneinsatz?
Meiner Meinung nach, müsst man dann tatsächlich zurückweichen und versuchen die Jungs in kleine Gruppen aufzuspalten und derer habhaft zu werden, derer man habhaft werden könnte.
Keine Option wäre für mich, in die Menschenmenge zu ballern und den Tod von Dutzenden, vielleicht Hunderten in Kauf zu nehmen. In einer Abwägung der Folgen, wäre für mich ein Schusswaffeneinsatz unter solchen, tatsächlich extremen und auch für die Polizei gefährlichen Bedingungen immer noch nicht gerechtfertigt. Wohlgemerkt: Auch nicht gegen Leute, die ich als politische Gegner bezeichnen würde.
Für Flüchtlinge gilt uneingeschränkt das Gleiche!
In einem derartigen Szenario die Schusswaffe zu gebrauchen, hat sich nicht mal die DDR getraut. Selbst die haben an der Grenze nur auf Einzelne geschossen. Große Menschenansammlungen mit hohem Eskalationspotential an den Montagsdemos wurden nicht beschossen.
Selbst die hatten Skrupel ...
Ja, Schusswaffeneinsatz! Egal ob es nun Grenzverletzer, Fußballrowdys, Linke oder Rechte, oder welche Gruppe auch immer ist.
Wenn Gewalttätern, und nichts anderes sind die Leute in dem Moment, nicht anders beizukommen ist, dann muss man sich auch mit der Waffe verteidigen dürfen!
Ultima Ratio, wie schon von Petry gesagt.
Und wer das anders sieht, der kann es anders sehen, aber dann brauchen wir auch keine Grenzen mehr. Doch das wollen glaube ich ja eh einige Antis hier.
Alles andere wäre unlogisch, hätte mit Grenzsicherung nix zu tun und wäre nur das übliche seichte Politikergewäsch, an das sich im Ernstfall, wenn es dann wie so oft doch ganz anders kommt, eh niemand mehr erinnern will, um ja keine Verantwortung für begangene Fehler übernehmen zu müssen.
Erinnere dich doch mal, wie noch im Sommer geredet und geschrieben wurde und wie viele Kehrtwendungen bei allen möglichen Besserwissern seitdem schon stattgefunden haben.
Da rücken doch bald schon täglich Verantwortliche von ihren ursprünglichen naiven Vorstellungen ab, natürlich so unspektakulär und zögerlich, daß man es in der Öffentlichkeit kaum wahr nimmt.
Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern, das ist doch eine wesentliche Grundeinstellung bei Politik und Medien.
Das schmähen aller, die diesem Gedankengang des Users DM-SGE nicht folgen als Weltfremd, naiv oder bestenfalls als Besserwissen tut sein übriges.
Dieses Menschenbild ist IMHO gemeint, wenn unsere Verfassung sich als wehrhafte Verfassung bezeichnet., denn so konstituiert sich Unmenschlichkeit zum System!
Das sind die Versuche, Unmenschlichkeit als Normalität darzustellen, bei denen es immer wieder wichtig ist ganz klar zu sagen:
Wehret den Anfängen!!!
Aber auch das ist die Wirklichkeit u. somit bewahrheitet sich wieder einmal, dass doch viele nur aus wirtschaftlichen Gründen zu uns ins Land wollen.
" Die Versprechen der Schleusser haben sich nicht erfüllt "
http://www.welt.de/politik/deutschland/article152207627/2000-Iraker-reisten-enttaeuscht-in-die-Heimat.html
*Wirtschaftliche Gründe % familiäre 100%
*
weil man in Deutschland vielleicht aus vielerlei Gründen besser leben kann als im Irak ?
Vielleicht weil sie vorher nicht wussten,wie mies sie in Deutschland behandelt werden ?(siehe Aussagen der Betroffenen im Artikel )
Ähmh.... nein.
Darüber habe ich noch NIE etwas geschrieben Ich kenne den Inhalt des Asylbewerberleistungsgesetz überhaupt nicht,
Du bist zwar Jurist, aber mit der Wahrheit nimmst du es wie manch andere deiner Gesinnungsfreunde ,nicht immer so ganz genau.
Geh mal beichten.
Aber das darf keine Dauerlösung sein. Ist es aber offenbar.
Genau darin liegt auch der größte Unterschied zur damaligen Sturmflut. Die war nach kurzer Zeit vorbei, das Problem, vor dem wir jetzt stehen, werden wir aber noch über Jahre, wenn nicht gar Jahrzehnte haben.
Und es so weitaus umfänglicher und unberechenbarer in seiner Tragweite, daß man sich ganz bestimmt nicht den Luxus erlauben und sagen kann, lassen wir das Kind erstmal in den Brunnen fallen und sehen wir dann, wie wir ihm helfen können.
Flüchtlinge sind Menschen die Schutz, schlechtestenfalls ein besseres Leben suchen.
Dein Vergleich ist zynisch und völlig daneben! Sagt aber, wie vieles von dem was hier von dir zu lesen ist, viel über dein Menschenbild aus. Wo du in irgend einer Art von einem christlichen Menschenbild geleitet sein willst, ist wohl kaum mehr irgendjemandem nachvollziehbar!
Deine Polemik liegt in dem "menchenverachtenden Unsinn".
Abgesehen davon, daß einige, nicht gerade durch Inkompetenz glänzende Persönlichkeiten behaupten, die Regierung begehe gerade mit ihrer aktuellen Flüchtlingspolitik in dieser Form und diesem Ausmaß nie dagewesenen Rechtsbruch, wer redet denn hier von einem solchen?
Außerdem erwarte ich von dir auch keine Lösungen, die habe ich selbst auch nicht, zumindest keinen "menschenverachtenden Unsinn", ich wollte eigentlich nur dein Fazit hören/lesen, das du beim vollständigen Durchdenken des geschilderten Szenarios ziehst.
Ich kann mir keine andere kurz- oder auch nur mittelfristige Lösung vorstellen, ohne daß ich am Ende den Einsatz irgendeiner Form staatlicher Gewalt sehe.
Aber es muß ja gar nicht so weit kommen, denn ich meine, allein die Ankündigung und dann auch die praktische Umsetzung einer besseren Grenzsicherung, natürlich auf europäischer Ebene abgestimmt, würde das Problem zwar nicht aus der Welt schaffen, ihm vorerst aber viel seiner aktuellen Brisanz nehmen, weil sich das schnell rumsprechen und viele davon abhalten wird, sich überhaupt erst auf den gefährlichen Weg zu machen.
Und noch was, wer selbst keine Lösungen parat hat, sich aber der ganzen Problematik vollauf bewußt ist, der sollte nicht so absolut über diejenigen urteilen, die bestimmte Lösungen in Betracht ziehen, auch wenn diese auf den ersten Blick "menschenverachtender Unsinn" sind.
Leider ist es nun mal im Leben so, daß man auch tragische Entscheidungen treffen muß, um noch größeres Unglück zu vermeiden.
Hätte sich Helmut Schmidt damals, 1962 bei der Sturmflut in Norddeutschland, nicht über Recht und Gesetz hinweg gesetzt und gehandelt, die Katastrophe wäre eine weitaus größere geworden.
Ich weiß, das ist nur bedingt vergleichbar, es zeigt aber, daß es Extremsituationen gibt, wo schnelles, entschlossenes und gegebenenfalls auch kritikwürdiges Handeln unabdingbar ist und manche moralischen wie rechtlichen Bedenken einfach untergordnet werden müssen.
Das ist bitter, vor allem für die, die es direkt betrifft, aber es ist nun mal die Realität.
"Moralische und rechtliche Bedenken einfach unterordnen" um Menschen tot zu schießen um "größeres Unglück zu vermeiden"? Ich habe den Eindruck in Deinem langen Text passt kein Satz/Argument zum anderen!
Wenn Du das echt in dem Sinne meinst wie Du es formuliert hast ist es in der Tat menschenverachtender Unsinn!
Schön das Du Deinen Denkansatz wenigstens in einem Nebensatz "gegebenenfalls kritikwürdig" nennst... Nicht das ich Dir jetzt etwas vorwerfe, was Du ja so nie gemeint hast...
"Moralische und rechtliche Bedenken einfach unterordnen" um Menschen tot zu schießen um "größeres Unglück zu vermeiden"? Ich habe den Eindruck in Deinem langen Text passt kein Satz/Argument zum anderen!
Wenn Du das echt in dem Sinne meinst wie Du es formuliert hast ist es in der Tat menschenverachtender Unsinn!
Schön das Du Deinen Denkansatz wenigstens in einem Nebensatz "gegebenenfalls kritikwürdig" nennst... Nicht das ich Dir jetzt etwas vorwerfe, was Du ja so nie gemeint hast...
Ich weiß, für dich undenkbar, aber ich befürchte, und ich meine das "befürchte" ernst, dass dieser in naher Zukunft vermehrt in Kauf genommen wird.
Was folgt deiner Meinung daraus? Schusswaffeneinsatz?
Meiner Meinung nach, müsst man dann tatsächlich zurückweichen und versuchen die Jungs in kleine Gruppen aufzuspalten und derer habhaft zu werden, derer man habhaft werden könnte.
Keine Option wäre für mich, in die Menschenmenge zu ballern und den Tod von Dutzenden, vielleicht Hunderten in Kauf zu nehmen. In einer Abwägung der Folgen, wäre für mich ein Schusswaffeneinsatz unter solchen, tatsächlich extremen und auch für die Polizei gefährlichen Bedingungen immer noch nicht gerechtfertigt. Wohlgemerkt: Auch nicht gegen Leute, die ich als politische Gegner bezeichnen würde.
Für Flüchtlinge gilt uneingeschränkt das Gleiche!
In einem derartigen Szenario die Schusswaffe zu gebrauchen, hat sich nicht mal die DDR getraut. Selbst die haben an der Grenze nur auf Einzelne geschossen. Große Menschenansammlungen mit hohem Eskalationspotential an den Montagsdemos wurden nicht beschossen.
Selbst die hatten Skrupel ...
Ja, Schusswaffeneinsatz! Egal ob es nun Grenzverletzer, Fußballrowdys, Linke oder Rechte, oder welche Gruppe auch immer ist.
Wenn Gewalttätern, und nichts anderes sind die Leute in dem Moment, nicht anders beizukommen ist, dann muss man sich auch mit der Waffe verteidigen dürfen!
Ultima Ratio, wie schon von Petry gesagt.
Und wer das anders sieht, der kann es anders sehen, aber dann brauchen wir auch keine Grenzen mehr. Doch das wollen glaube ich ja eh einige Antis hier.
Da fragte man sich, ob man nicht schießen soll, mitten in die Menge, um Herr der Lage zu bleiben. Um seine Werte und sein System zu verteidigen. Ob nicht die "Kollateralschäden" das geringere Übel wären (wie du dich menschenverachtender Weise auszudrücken pflegst).
Nun: man stelle sich das vor. Man stelle sich vor wie dieses Land dann heute aussähe.
Wir hätten dann wohl einen "nationalen Gedenktag" und ein deutsches Trauma mehr. GsD hatte es dort ein Restmaß an Vernunft.
Heute scheint uns die partiell abhanden zu kommen!
Ich weiß, für dich undenkbar, aber ich befürchte, und ich meine das "befürchte" ernst, dass dieser in naher Zukunft vermehrt in Kauf genommen wird.
Starke Argumentation (heute)
Leider ist der "durchschnittlich begabte Mitteleuropäer" nicht mehr so begabt wie früher, sonst würde er dich wohl verstehen.
Ja, Schusswaffeneinsatz! Egal ob es nun Grenzverletzer, Fußballrowdys, Linke oder Rechte, oder welche Gruppe auch immer ist.
Wenn Gewalttätern, und nichts anderes sind die Leute in dem Moment, nicht anders beizukommen ist, dann muss man sich auch mit der Waffe verteidigen dürfen!
Ultima Ratio, wie schon von Petry gesagt.
Und wer das anders sieht, der kann es anders sehen, aber dann brauchen wir auch keine Grenzen mehr. Doch das wollen glaube ich ja eh einige Antis hier.
Wenn wir über Grenzsicherung reden, geht es aber um Verteidigung.
Die einen wollen anderen was nehmen, die anderen wollen es sich nur nicht nehmen lassen.
Wenn wir über Grenzsicherung reden, geht es aber um Verteidigung.
Die einen wollen anderen was nehmen, die anderen wollen es sich nur nicht nehmen lassen.
Gemeinsam ist aber die Bereitschaft, für ein als vermeintlich erkanntes absolut geltendes Ziel (Verteidigung der Grenzen/des wahren Glaubens) unter Verzicht auf eine Korrektur durch die Prüfung der Verhältnismäßigkeit institutionalisierte tödliche Gewalt anzuwenden.
Wenn wir über Grenzsicherung reden, geht es aber um Verteidigung.
Die einen wollen anderen was nehmen, die anderen wollen es sich nur nicht nehmen lassen.
Gemeinsam ist aber die Bereitschaft, für ein als vermeintlich erkanntes absolut geltendes Ziel (Verteidigung der Grenzen/des wahren Glaubens) unter Verzicht auf eine Korrektur durch die Prüfung der Verhältnismäßigkeit institutionalisierte tödliche Gewalt anzuwenden.
Wir sind alle Menschen! Ist schon ganz schön knifflig...
Gemeinsam ist aber die Bereitschaft, für ein als vermeintlich erkanntes absolut geltendes Ziel (Verteidigung der Grenzen/des wahren Glaubens) unter Verzicht auf eine Korrektur durch die Prüfung der Verhältnismäßigkeit institutionalisierte tödliche Gewalt anzuwenden.
Wir sind alle Menschen! Ist schon ganz schön knifflig...
*Wirtschaftliche Gründe % familiäre 100%
*
weil man in Deutschland vielleicht aus vielerlei Gründen besser leben kann als im Irak ?
Vielleicht weil sie vorher nicht wussten,wie mies sie in Deutschland behandelt werden ?(siehe Aussagen der Betroffenen im Artikel )
Ähmh.... nein.
Darüber habe ich noch NIE etwas geschrieben Ich kenne den Inhalt des Asylbewerberleistungsgesetz überhaupt nicht,
Du bist zwar Jurist, aber mit der Wahrheit nimmst du es wie manch andere deiner Gesinnungsfreunde ,nicht immer so ganz genau.
Geh mal beichten.
wirtschaftliche Gründe 0% - familiäre 100%
Ich habe tatsächlich geglaubt, dass du der Ansicht wärst, dass viele Flüchtlinge nur wegen der Sozialleistungen hier nach Deutschland kämen, Stichwort "Deutschland als Sozialamt der Welt."
Ich nehme zur Kenntnis, dass dies nach deiner Aussage nicht der Fall ist und entschuldige mich für meine Unterstellung.
*Wirtschaftliche Gründe % familiäre 100%
*
weil man in Deutschland vielleicht aus vielerlei Gründen besser leben kann als im Irak ?
Vielleicht weil sie vorher nicht wussten,wie mies sie in Deutschland behandelt werden ?(siehe Aussagen der Betroffenen im Artikel )
Ähmh.... nein.
Darüber habe ich noch NIE etwas geschrieben Ich kenne den Inhalt des Asylbewerberleistungsgesetz überhaupt nicht,
Du bist zwar Jurist, aber mit der Wahrheit nimmst du es wie manch andere deiner Gesinnungsfreunde ,nicht immer so ganz genau.
Geh mal beichten.
wirtschaftliche Gründe 0% - familiäre 100%