Flüchtlingsdrama in Europa - Teil 1
Thread wurde von SGE_Werner am Dienstag, 17. Juli 2018, 21:47 Uhr um 21:47 Uhr gesperrt weil:
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Ja ich weiß das es so was gibt und ich winde so was trotzdem nicht richtig. Besonders wenn es um so ein Thema geht. Wie ich schon geschrieben habe. So was kannst du bei kleinen Gruppen machen, aber nicht bei Millionen von Menschen.
du findest wissenschaft nicht richtig? respekt!
aber ok, was stört dich denn sonst noch so? der große gentechnik-fake (alles göttlich), sportwissenschaft (einfach renne lasse), kernphysik (hab noch nie n atom gesehen)?
Schön das man was hinterfragt und nicht alles sofort als Fakt bezeichnet. Wie viele Politiker der AFD haben studiert? Soll ich denen dann auch alles glauben, oder darf ich mir mein eigenes Bild machen?
PS: Ich habe nicht über die Wissenschaft geredet. Scheint dein Totschlag Argument zu sein. Einfach super klasse.
Bin ich bei Dir. Ein Hauptproblem Afrikas ist die Bevölkerungsexplosion. Soviel Krankenhäuser, Schulen, Arbeitsplätze können die Staaten dort nicht bauen oder schaffen. Richtig wäre so eine Art 1Kind Politik wie in China. Schränkt die Selbstbestimmung ein, aber immer noch besser als die Folgen der Bevölkerungexplosion.
2015 waren in Afrika 15.6% der Bevölkerung bis 4 Jahre alt in Europa 5.4%. Knapp 70% in Afrika sind unter 30.
In vielen, besonders ländlichen Gebieten ist Reichtum gleich Kinderreichtum. Kinder zum Arbeiten und als Altersversorgung für die Eltern.
Entwicklungshilfe muss Beiträge leisten um diesen Automatismus zu unterbrechen. Würzi hat völlig recht, wenn er das Pillenverbot des Vatikan anprangert. Die Frauen und besonders die Männer (die bestimmen in vielen Kulturen über die Familie) müssen durch finanzielle Anreize "gesponsert" werden. Also eine Art negatives Kindergeld.
Damit geben wir für die aktuelle Migration keine Antwort. Aber vielleicht in 20 oder 30 Jahren. Bis dahin kann ich mir auch nur eine Begrenzung durch eine geregelte, solidarische Einwanderung in alle EU-Länder vorstellen. Die Ansätze zur Beendigung von Handelsbeschränkungen und Waffenexporten hat Würzi bereits ausgeführt.
Die demografische Entwicklung Afrikas sehe ich auch als zukünftige Zeitbombe an. So wird etwa Nigeria seine derzeit schon explodierte Bevölkerung von 186 Millionen nach verschieden Schätzungen bis zum Jahre 2050 auf knapp 400 Millionen erhöhen . Für das Jahr 2100 gehen UN-Schätzungen von einer Bevölkerung von 700-800 Millionen aus. Was eine solche Entwicklung für den Migrationsdruck auf Europa bedeutet, kann sich vermutlich jeder ausmalen.
Eine 1-Kind-Politik könnte zwar der Schlüssel für eine Kehrtwende sein. Die Durchsetzung einer derart gravierenden Einschränkung setzt aber ein stabiles Staatswesen voraus. Ein stabiles Staatswesen ist nur möglich, wenn die kollektive Bereitschaft besteht, Verantwortung für das eigene Schicksal zu übernehmen, auch wenn dies mit Blut, Mühsal und Tränen verbunden ist. Diese Bedingungen sind sine-qua-non für jede Besserung Afrikas.
Erstere sind, wenn überhaupt, kirchensteuerzahlend in der Landeskirche organisiert, ihr Bibelwissen beschränkt sich aber nicht selten auf leicht zu instrumentalisierende, oft aus dem Zusammenhang gerissene Stellen und/oder Schlagworte. Die Anwendung christlicher Maßstäbe dient bei diesen Menschen jedoch in der Regel ausschließlich zur Erreichung persönlicher Interessen und Ziele, ist de facto also egoistisch. Prominente politische "Christen" dieser Art sind Trump und Seehofer.
Gläubige Christen dagegen versuchen zumindest, biblische Maßstäbe zur Grundlage ihres Handelns und Entscheidens zu machen. Und häufig unterscheiden sie sich damit in der Außenwirkung nicht von vielen Menschen anderer Ausrichtungen, die "menschlich" denken und handeln, was aber deswegen logisch ist, weil die Bibel im Grunde ein zutiefst menschenfreundliches Buch ist. Politisch gesehen fällt Merkel für mich in diese Gruppe, wenn ich sehe, wie ihr politisches Winden und Schlingern ihre innere Zerrissenheit zwischen ihrer biblisch-christlichen Weltanschauung und ihren persönlichen Machtinteressen widerspiegelt.
In der Diskussion um das sogenannte Flüchtlingsdrama sollte man also - wie eigentlich bei jedem Thema - endlich darauf achten, Ansichten und Aussagen nach ihrem Inhalt zu beurteilen und dann den Absender daran zu messen, und nicht vom Absender auf deren Inhalt zu schließen.
das problem sehe ich hier nicht, geht es bei dieser studie gerade (!) darum, das auseinanderzudividieren und konfessionslose, "mitlaufende" christen und gläubige christen zu unterscheiden.
daß die ergebnisse nicht pauschal für alle menschen dieser gruppen zutreffen zeigen ja die ergebnisse und ist eine binse
du findest wissenschaft nicht richtig? respekt!
aber ok, was stört dich denn sonst noch so? der große gentechnik-fake (alles göttlich), sportwissenschaft (einfach renne lasse), kernphysik (hab noch nie n atom gesehen)?
Schön das man was hinterfragt und nicht alles sofort als Fakt bezeichnet. Wie viele Politiker der AFD haben studiert? Soll ich denen dann auch alles glauben, oder darf ich mir mein eigenes Bild machen?
PS: Ich habe nicht über die Wissenschaft geredet. Scheint dein Totschlag Argument zu sein. Einfach super klasse.
Es ist doch herzlich egal und hat zudem mit allen zuvor getätigten Aussagen nicht das Geringste zu tun, wie viele AfD-Politiker studiert haben. Und warum sollte man überhaupt Akademikern eher glauben als Nicht-Akademikern?
Und den "etwas" zynischen Ton von Xbuerger mal außer Acht gelassen, muss man natürlich darauf achten, dass Umfragen repräsentativ sind. Aber den Fall vorausgesetzt ist Demoskopie nun mal eine Wissenschaft und bietet grds. belastbare, wenn auch natürlich in gewissem Maße und nicht alleine wegen einer gewissen Fehlertoleranz eine interpretationswürdige Grundlage. Da wundert man sich schon, wenn man das abbügelt indem man einfach nicht daran glaubt und x-beliebige Vergleiche oder Gegenbeispiele ins Feld führt, die nicht den Ansatz einer wissenschaftlich haltbaren Umfrage bieten.
Erstere sind, wenn überhaupt, kirchensteuerzahlend in der Landeskirche organisiert, ihr Bibelwissen beschränkt sich aber nicht selten auf leicht zu instrumentalisierende, oft aus dem Zusammenhang gerissene Stellen und/oder Schlagworte. Die Anwendung christlicher Maßstäbe dient bei diesen Menschen jedoch in der Regel ausschließlich zur Erreichung persönlicher Interessen und Ziele, ist de facto also egoistisch. Prominente politische "Christen" dieser Art sind Trump und Seehofer.
Gläubige Christen dagegen versuchen zumindest, biblische Maßstäbe zur Grundlage ihres Handelns und Entscheidens zu machen. Und häufig unterscheiden sie sich damit in der Außenwirkung nicht von vielen Menschen anderer Ausrichtungen, die "menschlich" denken und handeln, was aber deswegen logisch ist, weil die Bibel im Grunde ein zutiefst menschenfreundliches Buch ist. Politisch gesehen fällt Merkel für mich in diese Gruppe, wenn ich sehe, wie ihr politisches Winden und Schlingern ihre innere Zerrissenheit zwischen ihrer biblisch-christlichen Weltanschauung und ihren persönlichen Machtinteressen widerspiegelt.
In der Diskussion um das sogenannte Flüchtlingsdrama sollte man also - wie eigentlich bei jedem Thema - endlich darauf achten, Ansichten und Aussagen nach ihrem Inhalt zu beurteilen und dann den Absender daran zu messen, und nicht vom Absender auf deren Inhalt zu schließen.
das problem sehe ich hier nicht, geht es bei dieser studie gerade (!) darum, das auseinanderzudividieren und konfessionslose, "mitlaufende" christen und gläubige christen zu unterscheiden.
daß die ergebnisse nicht pauschal für alle menschen dieser gruppen zutreffen zeigen ja die ergebnisse und ist eine binse
Schön das man was hinterfragt und nicht alles sofort als Fakt bezeichnet. Wie viele Politiker der AFD haben studiert? Soll ich denen dann auch alles glauben, oder darf ich mir mein eigenes Bild machen?
PS: Ich habe nicht über die Wissenschaft geredet. Scheint dein Totschlag Argument zu sein. Einfach super klasse.
Es ist doch herzlich egal und hat zudem mit allen zuvor getätigten Aussagen nicht das Geringste zu tun, wie viele AfD-Politiker studiert haben. Und warum sollte man überhaupt Akademikern eher glauben als Nicht-Akademikern?
Und den "etwas" zynischen Ton von Xbuerger mal außer Acht gelassen, muss man natürlich darauf achten, dass Umfragen repräsentativ sind. Aber den Fall vorausgesetzt ist Demoskopie nun mal eine Wissenschaft und bietet grds. belastbare, wenn auch natürlich in gewissem Maße und nicht alleine wegen einer gewissen Fehlertoleranz eine interpretationswürdige Grundlage. Da wundert man sich schon, wenn man das abbügelt indem man einfach nicht daran glaubt und x-beliebige Vergleiche oder Gegenbeispiele ins Feld führt, die nicht den Ansatz einer wissenschaftlich haltbaren Umfrage bieten.
Wie ich schon geschrieben habe, wird diese Studie immer ungenauer je mehr Menschen es werden. AFD studierte war nur deshalb übrigens, weil Xbuerger geschrieben hat, dass es einen Studienkurs dazu gibt und es deshalb richtig ist.
das problem sehe ich hier nicht, geht es bei dieser studie gerade (!) darum, das auseinanderzudividieren und konfessionslose, "mitlaufende" christen und gläubige christen zu unterscheiden.
daß die ergebnisse nicht pauschal für alle menschen dieser gruppen zutreffen zeigen ja die ergebnisse und ist eine binse
ich verstehe deine kritik an der studie leider nicht ganz. ich habe zwar die binse ins gespräch gebracht, bin aber zu wenig botaniker um die vertiefung zu verstehen.
Es ist doch herzlich egal und hat zudem mit allen zuvor getätigten Aussagen nicht das Geringste zu tun, wie viele AfD-Politiker studiert haben. Und warum sollte man überhaupt Akademikern eher glauben als Nicht-Akademikern?
Und den "etwas" zynischen Ton von Xbuerger mal außer Acht gelassen, muss man natürlich darauf achten, dass Umfragen repräsentativ sind. Aber den Fall vorausgesetzt ist Demoskopie nun mal eine Wissenschaft und bietet grds. belastbare, wenn auch natürlich in gewissem Maße und nicht alleine wegen einer gewissen Fehlertoleranz eine interpretationswürdige Grundlage. Da wundert man sich schon, wenn man das abbügelt indem man einfach nicht daran glaubt und x-beliebige Vergleiche oder Gegenbeispiele ins Feld führt, die nicht den Ansatz einer wissenschaftlich haltbaren Umfrage bieten.
Wie ich schon geschrieben habe, wird diese Studie immer ungenauer je mehr Menschen es werden. AFD studierte war nur deshalb übrigens, weil Xbuerger geschrieben hat, dass es einen Studienkurs dazu gibt und es deshalb richtig ist.
meinst du jetzt prozentual oder in absoluten zahlen? und warum wird die studie immer ungenauer, je mehr daten ausgewertet werden?
aber um das thema der wissenschaftlichkeit nochmal plastisch zu verdeutlichen: du argumentierst gerade analog zu einem persönlichem rechtsempfinden, obwohl dein anwalt das gegenteil mit paragrafen und präzedenzfällen argumentiert.
oder wie ein heilpraktiker, der schwere innere blutungen mit globuli heilen will.
Ich kenne diese Studie nicht. Ich weiß nicht wo sie durchgeführt wurde und inwiefern alle Schichten und Strömungen abgebildet wurden. Aber grds. ist das Gegenteil der Fall: je mehr Menschen es werden, desto genauer wird es. Weißt Du mehr?
Den Satz verstehe ich nicht. Kannst Du mir mal erläutern, was Du damit meinst und vielleicht auch den Bezug zu Xbuergers Aussage herstellen? Immerhin hast Du es ja aufgegriffen. Ich verstehe es jedenfalls nicht, aber da Du ja auch auf mich eingegangen bist, möchte ich gerne darüber sprechen.
ich verstehe deine kritik an der studie leider nicht ganz. ich habe zwar die binse ins gespräch gebracht, bin aber zu wenig botaniker um die vertiefung zu verstehen.
https://bildblog.de/99371/bild-weiss-kaum-etwas-und-schreit-asyl-skandal/
und es stellt sich für mich wieder die frage, wie sinnvoll es ist sorgen um jeden preis ernst zu nehmen, oder ob es nicht doch zielführender ist, an manchen stellen auch zu hinterfragen, ob die sorgen auch tatsächliche zugrunde liegende probleme haben
Wie ich schon geschrieben habe, wird diese Studie immer ungenauer je mehr Menschen es werden. AFD studierte war nur deshalb übrigens, weil Xbuerger geschrieben hat, dass es einen Studienkurs dazu gibt und es deshalb richtig ist.
meinst du jetzt prozentual oder in absoluten zahlen? und warum wird die studie immer ungenauer, je mehr daten ausgewertet werden?
aber um das thema der wissenschaftlichkeit nochmal plastisch zu verdeutlichen: du argumentierst gerade analog zu einem persönlichem rechtsempfinden, obwohl dein anwalt das gegenteil mit paragrafen und präzedenzfällen argumentiert.
oder wie ein heilpraktiker, der schwere innere blutungen mit globuli heilen will.
Medizinisch und rechtlich zu einer Umfrage sind für mich noch Welten. Wieso übrigens mehr ausgewertet. Mann nimmt 24.000 Menschen und befragt sie in irgend einer Stadt wo 200.000 leben. Mann befragt 24.000 Menschen von Millionen. Vielleicht verstehst du jetzt was ich meine.
https://bildblog.de/99371/bild-weiss-kaum-etwas-und-schreit-asyl-skandal/
und es stellt sich für mich wieder die frage, wie sinnvoll es ist sorgen um jeden preis ernst zu nehmen, oder ob es nicht doch zielführender ist, an manchen stellen auch zu hinterfragen, ob die sorgen auch tatsächliche zugrunde liegende probleme haben
meinst du jetzt prozentual oder in absoluten zahlen? und warum wird die studie immer ungenauer, je mehr daten ausgewertet werden?
aber um das thema der wissenschaftlichkeit nochmal plastisch zu verdeutlichen: du argumentierst gerade analog zu einem persönlichem rechtsempfinden, obwohl dein anwalt das gegenteil mit paragrafen und präzedenzfällen argumentiert.
oder wie ein heilpraktiker, der schwere innere blutungen mit globuli heilen will.
Medizinisch und rechtlich zu einer Umfrage sind für mich noch Welten. Wieso übrigens mehr ausgewertet. Mann nimmt 24.000 Menschen und befragt sie in irgend einer Stadt wo 200.000 leben. Mann befragt 24.000 Menschen von Millionen. Vielleicht verstehst du jetzt was ich meine.
nein.
man kann natürlich ein jedes studiendesign hinterfragen, aber ich sehe dazu keinen ansatz bei dir.
und im endeffekt macht es auch keinen unterschied, ob ich 24k von 200k oder 1mio befrage, so lange sie nach repräsentatitiven maßstäben ausgewählt wurden. dazu reichen oftmals sogar knapp 1k an leuten.
Wie ich schon geschrieben habe, wird diese Studie immer ungenauer je mehr Menschen es werden. AFD studierte war nur deshalb übrigens, weil Xbuerger geschrieben hat, dass es einen Studienkurs dazu gibt und es deshalb richtig ist.
Ich kenne diese Studie nicht. Ich weiß nicht wo sie durchgeführt wurde und inwiefern alle Schichten und Strömungen abgebildet wurden. Aber grds. ist das Gegenteil der Fall: je mehr Menschen es werden, desto genauer wird es. Weißt Du mehr?
Den Satz verstehe ich nicht. Kannst Du mir mal erläutern, was Du damit meinst und vielleicht auch den Bezug zu Xbuergers Aussage herstellen? Immerhin hast Du es ja aufgegriffen. Ich verstehe es jedenfalls nicht, aber da Du ja auch auf mich eingegangen bist, möchte ich gerne darüber sprechen.
dass es studiengänge mit pflichtscheinen zu "methoden der empirischen sozialforschung" gibt, weisste aber?
das hat alles nichts mit "fühlen" und "mögen" zu tun...
War darauf bezogen.
Medizinisch und rechtlich zu einer Umfrage sind für mich noch Welten. Wieso übrigens mehr ausgewertet. Mann nimmt 24.000 Menschen und befragt sie in irgend einer Stadt wo 200.000 leben. Mann befragt 24.000 Menschen von Millionen. Vielleicht verstehst du jetzt was ich meine.
nein.
man kann natürlich ein jedes studiendesign hinterfragen, aber ich sehe dazu keinen ansatz bei dir.
und im endeffekt macht es auch keinen unterschied, ob ich 24k von 200k oder 1mio befrage, so lange sie nach repräsentatitiven maßstäben ausgewählt wurden. dazu reichen oftmals sogar knapp 1k an leuten.
Ich habe halt die Einstellung, dass jeder Mensch anders ist. Meiner Meinung wirst du keinen Menschen finden der einem anderen gleicht. Selbst bei Zwillingen ist es so, dass sie andere Interessen haben. Vielleicht gehe ich aber auch mit der falschen Einstellung an so eine Studie.
nein.
man kann natürlich ein jedes studiendesign hinterfragen, aber ich sehe dazu keinen ansatz bei dir.
und im endeffekt macht es auch keinen unterschied, ob ich 24k von 200k oder 1mio befrage, so lange sie nach repräsentatitiven maßstäben ausgewählt wurden. dazu reichen oftmals sogar knapp 1k an leuten.
Ich habe halt die Einstellung, dass jeder Mensch anders ist. Meiner Meinung wirst du keinen Menschen finden der einem anderen gleicht. Selbst bei Zwillingen ist es so, dass sie andere Interessen haben. Vielleicht gehe ich aber auch mit der falschen Einstellung an so eine Studie.
Das halte ich für lobenswert. Aber es hat irgendwie mit dem Thema nichts zu tun. Gerade waren wir doch bei Demoskopie oder habe ich da etwas vollkommen missverstanden?
unbenommen. aber jetzt stell dir vor, es stehen 2 parteien zur wahl und du fragst 10 individuen, was sie wählen. dann sagt garantiert mehr als eine person entweder:
- ich wähle partei A
- ich wähle partei B
- ich wähle gar nicht
und aus diesem szenario in größer gedacht, kannst du einen wissenschaftszweig begründen. ehrlich!
Ich habe halt die Einstellung, dass jeder Mensch anders ist. Meiner Meinung wirst du keinen Menschen finden der einem anderen gleicht. Selbst bei Zwillingen ist es so, dass sie andere Interessen haben. Vielleicht gehe ich aber auch mit der falschen Einstellung an so eine Studie.
Das halte ich für lobenswert. Aber es hat irgendwie mit dem Thema nichts zu tun. Gerade waren wir doch bei Demoskopie oder habe ich da etwas vollkommen missverstanden?
Ich kenne diese Studie nicht. Ich weiß nicht wo sie durchgeführt wurde und inwiefern alle Schichten und Strömungen abgebildet wurden. Aber grds. ist das Gegenteil der Fall: je mehr Menschen es werden, desto genauer wird es. Weißt Du mehr?
Den Satz verstehe ich nicht. Kannst Du mir mal erläutern, was Du damit meinst und vielleicht auch den Bezug zu Xbuergers Aussage herstellen? Immerhin hast Du es ja aufgegriffen. Ich verstehe es jedenfalls nicht, aber da Du ja auch auf mich eingegangen bist, möchte ich gerne darüber sprechen.
dass es studiengänge mit pflichtscheinen zu "methoden der empirischen sozialforschung" gibt, weisste aber?
das hat alles nichts mit "fühlen" und "mögen" zu tun...
War darauf bezogen.
Darüber hatte ich mir nie Gedanken gemacht. Also: nein, wusste ich nicht. Ich bin aber weiterhin der Meinung, dass das nichts mit Deiner vorhin getätigten Aussage bzw. Frage zu tun hat, wie viele AfDler studiert haben. Ja nicht mal, wenn es darum ginge, wie viele einen entsprechenden Studiengang belegt haben in dem dieses Fach verpflichtend ist.
Das stimmt. Das war ja auch meine Aussage. Empirisch belastbare Zahlen sind wissenschaftlich belegt und nichts Gefühltes.
dass es studiengänge mit pflichtscheinen zu "methoden der empirischen sozialforschung" gibt, weisste aber?
das hat alles nichts mit "fühlen" und "mögen" zu tun...
War darauf bezogen.
Darüber hatte ich mir nie Gedanken gemacht. Also: nein, wusste ich nicht. Ich bin aber weiterhin der Meinung, dass das nichts mit Deiner vorhin getätigten Aussage bzw. Frage zu tun hat, wie viele AfDler studiert haben. Ja nicht mal, wenn es darum ginge, wie viele einen entsprechenden Studiengang belegt haben in dem dieses Fach verpflichtend ist.
Das stimmt. Das war ja auch meine Aussage. Empirisch belastbare Zahlen sind wissenschaftlich belegt und nichts Gefühltes.
Dass waren nicht meine Worte. Für mich kommt halt die Aussage so rüber, wer Studiert hat recht. Vielleicht habe ich das auch falsch verstanden. Mögen war vielleicht auch der falsche Ausdruck, aber was ich gemeint habe, diskutieren wir ja gerade.
Das halte ich für lobenswert. Aber es hat irgendwie mit dem Thema nichts zu tun. Gerade waren wir doch bei Demoskopie oder habe ich da etwas vollkommen missverstanden?
Aha. Du glaubst also nicht an die Demoskopie. Alles klar. Verstanden. Das muss ich dann so akzeptieren.
Ich zum Beispiel glaube nicht an den Mond. Das ist in Wirklichkeit nur die Rückseite der Sonne.