Flüchtlingsdrama in Europa - Teil 1
Thread wurde von SGE_Werner am Dienstag, 17. Juli 2018, 21:47 Uhr um 21:47 Uhr gesperrt weil:
Geht hier weiter: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/130980
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Die Bannerträger dieser Bewegung sprechen sich doch gerade gegen ein sich weiterentwickelndes Europa und gegen Bestrebungen, ein solches zu befördern und dabei "europäisch patriotische" Gefühle zu entwickeln, aus. Stattdessen kramen sie alte nationalistische und nationalstaatliche Begriffe wie "Volk", "Reinheit" und "Überfremdung" hervor und begreifen Bestandteile eines wie auch immer gearteten Staatsgebildes wie Bevölkerung und Kultur als statisch, unveränderbar und somit wert, es unbedingt und ausnahmslos vor jedem Jota einer Weiterentwicklung schützen zu müssen.
Als ob das in unserer Vergangenheit nicht permanent geschehen wäre. Ohne (Weiter-) Entwicklung, ohne jede Veränderung wären wir nicht das, was wir momentan sind.
Entweder zerbricht es daran oder es entwickelt sich weiter.
Ein "weiter so" wird es garantiert nicht mehr geben können.
Entweder zerbricht es daran oder es entwickelt sich weiter.
Ein "weiter so" wird es garantiert nicht mehr geben können.
Entweder zerbricht es daran oder es entwickelt sich weiter.
Ein "weiter so" wird es garantiert nicht mehr geben können.
Jedenfalls nicht durch das aktuelle Hühnerflattern.
Aber durch jahrzehntelanges Verdrängen der Not anderer.
Jedenfalls nicht durch das aktuelle Hühnerflattern.
Aber durch jahrzehntelanges Verdrängen der Not anderer.
Jedenfalls nicht durch das aktuelle Hühnerflattern.
Aber durch jahrzehntelanges Verdrängen der Not anderer.
Scheint sich aber mittlerweile anzudeuten:
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/henriette-reker-attentat-in-koeln-offenbar-politisch-motiviert-a-1058308.html
Nach einer kurz nach dem Attentat flugs in den Raum gestellten seelischen Erkrankung (da ja im Zweifel damit unbequeme Zusammenhänge mit propagierten Mainstreamradikalen vermieden werden?) soll mittels noch zu erstellendem psychatrischem Gutachten erst noch gesucht werden.
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/henriette-reker-taeter-frank-s-hat-rechtsextreme-vergangenheit-a-1058337.html
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/ichbindresden-dresdner-gegen-pegida-a-1058307.html
"Nun hat ihn das Gericht wegen versuchten Mordes und vierfacher Körperverletzung zu 14 Jahren Gefängnis verurteilt. Havliza sagte, S. habe ein Klima der Angst schaffen wollen um damit Politiker von ihrer Flüchtlingspolitik abzubringen. "
und weiter
"Sein Attentat sollte die Menschen aufrütteln. Schon kurz nach der Tat würde man herausfinden, dass er aus der rechten Szene stamme und würde Schlüsse ziehen. Die Politiker würden endlich sehen, dass die Proteste im Land ernst gemeint seien. Sie würden den "Volkssturm fürchten" und wieder die Interessen ihrer eigenen Bevölkerung berücksichtigen, anstatt nur auf ihre Gehaltschecks zu achten. Und sie würden erkennen, dass die parteilose Kandidatin Reker von den Grünen unterstützt wird. Oder wie S. sagt: "Dass das eine Riesenvolksverarschung ist mit diesem 'überparteilich'." "
Er berichtet davon, wie er verhauen wurde, zuerst von seinem Pflegevater, dann von der Antifa, und wie er sich immer weiter in seiner Einsamkeit einbunkerte.
Das ist für mich eine erschreckende Aussage, sehr erschreckend!
Nach einer kurz nach dem Attentat flugs in den Raum gestellten seelischen Erkrankung (da ja im Zweifel damit unbequeme Zusammenhänge mit propagierten Mainstreamradikalen vermieden werden?) soll mittels noch zu erstellendem psychatrischem Gutachten erst noch gesucht werden.
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/henriette-reker-taeter-frank-s-hat-rechtsextreme-vergangenheit-a-1058337.html
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/ichbindresden-dresdner-gegen-pegida-a-1058307.html
Ich habe angesichts des (von mir vermuteten rechtsradikalen) Messer-Angriffs auf die CDU-Kandidatin und der zunehmenden Anschläge auf Flüchtlingsheime lediglich meine Befürchtung zum Ausdruck gebracht, es könnten bei uns wieder Verhältnisse wie zu Zeiten der Weimarer Republik entstehen, weil es in unserem Land nun mal linksradikale Gruppierungen gibt, die ähnliches Gewaltpotential aufweisen (was ja nur die AntiFa sein kann, da es die RAF offiziell längst nicht mehr gibt), auch wenn sich das natürlich nicht gegen Flüchtlinge richtet und bisher noch nicht ganz wieder diese erschreckenden Ausmaße angenommen hat.
Daß es in jüngster Vergangenheit aber auch schon mal ganz anders war, wird ja wohl kaum einer ernsthaft bestreiten wollen.
Eine Relativierung oder Ablenkung sehe ich da beim besten Willen nicht, eher dann schon bei deiner Antwort darauf.
Daß du irgendwas/irgendwen verteidigen willst, habe ich nicht geschrieben, aber wenn du so absolut davon ausgehst, daß linkes Gewaltpotential nicht ebenso eskalieren könnte, obwohl es aus jüngster Vergangenheit genügend Hinweise auf das Gegenteil gibt, dann relativierst DU eben.
Um das noch einmal ganz unmißverständlich klarzustellen und meine Befürchtungen zu präzisieren, weder will ich von irgendetwas ablenken noch will ich Gewalt relativieren, ich befürchte nur, daß aufgrund der augenblicklichen Situation Voraussetzungen gegeben sind, die leider nicht nur vermehrt Gewalt gegen Flüchtlinge hervorbringen, wie wir es täglich erleben, sondern auch zunehmende Gewalt unter den radikalen Gruppen beider politischen Extreme nicht ausschließen.
Wer hier jetzt wieder irgendwas hineininterpretieren, Demagogie oder eine extreme politische Gesinnung erkennen will, dem rate ich, sich schnellstmöglich in Therapie zu begeben.
In dieser Zeit, in der ausländerfeindliche und rechtsradikale Übergriffe und Anschläge täglich stattfinden hast du die Befürchtung, es könnten Zustände wie in der Weimarer Republik entstehen.
Aber wie ich lese, weil es auch linksradikale Gruppierungen gibt, die sich diesen rechtsradikalen Leuten und ihren Forderungen und Anschlägen entgegenstellen.
Darin siehst du also eine Bedrohung unserer Gesellschaft.
Hab ich das so richtig verstanden?
kurze anmerkung noch: "...Reker ist als Kölner Sozialdezernentin für die Unterbringung von Flüchtlingen in der Domstadt zuständig..." (aus der fr)
es geht also auch ohne galgen.
In dieser Zeit, in der ausländerfeindliche und rechtsradikale Übergriffe und Anschläge täglich stattfinden hast du die Befürchtung, es könnten Zustände wie in der Weimarer Republik entstehen.
Aber wie ich lese, weil es auch linksradikale Gruppierungen gibt, die sich diesen rechtsradikalen Leuten und ihren Forderungen und Anschlägen entgegenstellen.
Darin siehst du also eine Bedrohung unserer Gesellschaft.
Hab ich das so richtig verstanden?
kurze anmerkung noch: "...Reker ist als Kölner Sozialdezernentin für die Unterbringung von Flüchtlingen in der Domstadt zuständig..." (aus der fr)
es geht also auch ohne galgen.
so sollen 10 Maskierte in Frankfurt einen AFD Stand überfallen haben Ein polizeibekannter Täter soll dingfest gemacht worden sein.
besteht hier eigentlich noch Interesse am Thema selbst, oder wollen wir uns hier damit beschäftigen ,welche links-oder rechtsradikale Deppen jetzt und hier die größere Legitimation in diesem Land haben ?
Sorry für diese überzogene Spitzfindigkeit :
Aber aus meiner Sicht sind diese ganzen Ereignisse wie Galgen bei Pegida und Ttip Demo. Amokläufer usw. nur wichtige aber letztendlich unwichtige Randnotizen . Aber eben
auch nicht mehr
Das mag letztendlich alles Brot und Spiele zuträglich sein , aber wird zentrale Fragen zur derzeitigen Krise selbst natürlich nicht ansprechen .
Und was jetzt: wichtig oder unwichtig?
so sollen 10 Maskierte in Frankfurt einen AFD Stand überfallen haben Ein polizeibekannter Täter soll dingfest gemacht worden sein.
besteht hier eigentlich noch Interesse am Thema selbst, oder wollen wir uns hier damit beschäftigen ,welche links-oder rechtsradikale Deppen jetzt und hier die größere Legitimation in diesem Land haben ?
Sorry für diese überzogene Spitzfindigkeit :
Aber aus meiner Sicht sind diese ganzen Ereignisse wie Galgen bei Pegida und Ttip Demo. Amokläufer usw. nur wichtige aber letztendlich unwichtige Randnotizen . Aber eben
auch nicht mehr
Das mag letztendlich alles Brot und Spiele zuträglich sein , aber wird zentrale Fragen zur derzeitigen Krise selbst natürlich nicht ansprechen .
Und was jetzt: wichtig oder unwichtig?
Ein alter FAP'ler ist hingegen nur ein psychisch gestörte Randnotiz. Schland im Herbst.
Und was jetzt: wichtig oder unwichtig?